DE60226138T2 - Sicherheitsvorrichtung für Fussgänger - Google Patents

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DE60226138T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Patentanmeldung bezieht sich auf eine Fußgängersicherheitsvorrichtung und insbesondere auf eine Fußgängersicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kraftfahrzeug-Hersteller entwerfen aus Gründen der Sichtverhältnisse, der Aerodynamik und der Formgebung gewöhnlich neue Kraftfahrzeuge, bei denen die Haubenlinie so niedrig wie möglich gehalten wird. Im Ergebnis gibt es im Allgemeinen einen sehr kleinen Abstand zwischen der verformbaren und dadurch energieabsorbierenden Haube und den gewöhnlich massiveren Motorrauminhalten der Kraftfahrzeuge, wie etwa dem Motor. Mehrere Vorschläge wurden gemacht, um die Dämpfungswirkung der Haube zu vergrößern, wenn auf diese während eines Unfalls ein Fußgänger aufprallt, indem der Abstand zwischen der Haube und den darunter liegenden Motorrauminhalten vergrößert wird. Eine derartige Vorrichtung, die so ausgelegt ist, dass sie die Vorderkante der Haube absenkt und die Hinterkante der Haube anhebt, wenn auf diese ein Fußgänger aufprallt, ist bisher von EP 1 078 826 bekannt. Eine weitere ähnliche Vorrichtung ist in JP-A-58 22 1773 offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Fußgängersicherheitsvorrichtung und insbesondere eine verbesserte Fußgängersicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die sowohl erwachsene als auch kindliche Fußgänger berücksichtigen kann, mit denen ein Zusammenstoß erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Veranschaulichung einer Fußgängersicherheitsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wie sie bei einem Fahrzeug angewendet wird, vor einem Aufprall eines Fußgängers ist,
  • 2 eine schematische Veranschaulichung der Fußgängersicherheitsvorrichtung gemäß 1 in einer eingesetzten Position beim Aufprall eines Fußgängers ist,
  • 3a bis 3c schematisch ein vorderes Sicherheitsmodul vor und während eines Aufpralls eines Fußgängers veranschaulichen,
  • 4 in einer vereinfachten perspektivischen Ansicht eine mögliche Konfiguration eines Aktorelements der Sicherheitsvorrichtung veranschaulicht,
  • 5 eine schematische Veranschaulichung eines Sicherheitsmerkmals des vorderen Sicherheitsmoduls gemäß 3a, 3b und 3c ist,
  • 6a und 6b schematisch ein hinteres Sicherheitsmodul vor und nach einem Aufprall eines Fußgängers veranschaulichen,
  • 7 eine schematische Veranschaulichung eines Sicherheitsmerkmals des hinteren Sicherheitsmoduls gemäß 6a und 6b ist,
  • 8 eine schematische Veranschaulichung einer Kühlergehäuse-Drehung ist, die durch die Fußgängersicherheitsvorrichtung beim Aufprall eines erwachsenen Fußgängers bewirkt wird.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung hervor. Selbstverständlich dient die Zeichnung jedoch lediglich zur Veranschaulichung und nicht als Definition der Einschränkungen der Erfindung, für die auf die beigefügten Ansprüche verwiesen wird. Selbstverständlich ist die Zeichnung ferner nicht zwangsläufig maßstabsgetreu und sie dient, soweit es nicht anders angegeben ist, lediglich dazu, die hier beschriebenen Strukturen und Abläufe konzeptuell zu veranschaulichen.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Eine vereinfachte Seitenansicht der bei einem Kraftfahrzeug angewendeten Fußgängersicherheitsvorrichtung ist in 1 gezeigt. Die Sicherheitsvorrichtung wird bei dem Kraftfahrzeug 1 angebacht, wobei sie eine zu öffnende und wieder verschließbare Haube 2, die einen Motorraum abdeckt, umfasst, wobei die Haube 2 eine Vorderkante 2a und eine Hinterkante 2b besitzt, wobei die Haube 2 zum Öffnen und Schließen an der Fahrzeugkarosserie angelenkt und mittels eines Verriegelungsmechanismus an der Fahrzeugkarosserie lösbar verriegelt ist. In dem beschriebenen Beispiel wird angenommen, dass der (nicht gezeigte) Verriegelungsmechanismus bei der Vorderkante 2a der Haube angeordnet ist, und dass die (nicht gezeigte) Scharnieranordnung bei der Hinterkante 2b der Haube angeordnet ist, obwohl es auch möglich ist, die Erfindung anzuwenden, wenn die Scharnieranordnung bei der Vorderkante 2a der Haube angeordnet ist.
  • Die Sicherheitsvorrichtung umfasst ein Paar vorderer Sicherheitsmodule 3, die unter der Vorderkante 2a der Haube angeordnet und an der Karosseriestruktur des Fahrzeugs 1 an der linken Seite und der rechten Seite der Haube 2 befestigt sind, wobei die vorderen Sicherheitsmodule 3 den herkömmlichen Verriegelungsmechanismus unter normalen Betriebsbedingungen nicht stören. Die Scharnieranordnung verhält sich unter normalen Betriebsbedingungen ebenfalls normal. Ein Paar hinterer Sicherheitsmodule 4 ist unter der Hinterkante 2b der Haube angeordnet und an der Karosseriestruktur des Fahrzeugs 1 an der linken Seite und der rechten Seite der Haube 2 befestigt.
  • Das Kraftfahrzeug 1 ist vorzugsweise mit einem verformbaren vorderen Abschnitt 5, z. B. einer so genannten weichen Nase versehen, die in die Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs 1 weiter vorsteht als die Vorderkante 2a der Haube 2, wobei sie die Haubenlinie des Fahrzeugs 1 verlängert, wodurch ein Aktorelement 6 innerhalb des oberen vorderen Bereichs des Fahrzeugs 1 quer angeordnet sein kann und bei einem Aufprall eines Fußgängers getroffen wird, bevor der Fußgänger mit der eigentlichen Haube 2 in Kontakt kommt. In dem Fall, dass das Fahrzeug 1 nicht mit einem zuvor beschriebenen verformbaren vorderen Abschnitt 5 versehen ist, kann jedoch die Vorderkante 2a der Haube 2 so beschaffen sein, dass sie bei einem Aufprall eine ausreichende Verformung erlaubt, wodurch das Aktorelement 6 unter der Vorderkante 2a der Haube 2 angeordnet sein kann. Der Aufbau des Aktorelements kann in eine Grillöffnungs-Verstärkungsanordnung des Fahrzeugs 1 eingebaut sein.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird vorgeschlagen, die Vorderkante des Fahrzeugs, vorzugsweise wie sie durch den vorderen Abschnitt 5 bereitgestellt wird, als einen physikalischen Auslöser zu verwenden. Dies hat jedoch den Nachteil, dass es nicht möglich ist, aufprallende Objekte voneinander zu unterscheiden. Um die Anzahl von falschen Aufprallen zu minimieren, wird vorgeschlagen, eine (nicht gezeigte) geschwindigkeitsabhängige Verriegelung zu verwenden. Dadurch wird das System für jedes Objekt, das so viel wie ein Mensch oder mehr wiegt, das auf das Kraftfahrzeug 1 bei der Fahrzeugvorderkante in einem bestimmten Geschwindigkeitsbereich auftrifft, z. B. 15–50 km/h, eingesetzt, da unter 15 km/h der Aufprall ziemlich sanft sein wird und folglich kein Bedarf besteht, die Haube 2 anzuheben, und da es über 50 km/h wahrscheinlich ist, dass ein Fußgänger, der getroffen wird, über die Haube 2 fliegt und auf die Windschutzscheibe 7 des Fahrzeugs 1 auftrifft.
  • Die vorderen und die hinteren Sicherheitsmodule 3, 4 sind miteinander verbunden, derart, dass die hinteren Sicherheitsmodule 4 aktiviert werden, wenn die vorderen Sicherheitsmodule 3 aktiviert werden. Sowohl der Verriegelungsmechanismus als auch der Scharniermechanismus, durch den die Haube 2 an dem Fahrzeug 1 befestigt ist, sind so ausgelegt, dass die gesamte Haube 2 längs ihrer vollen Länge angehoben wird, wenn das Aktorelement 6 während eines Unfalls von einem Fußgänger getroffen wird.
  • 2 zeigt die Fußgängersicherheitsvorrichtung in ihrem eingesetzten Zustand. Während eines Stoßes zwischen einer beliebigen Position an dem Aktorelement 6 und der Hüfte bzw. dem Oberschenkel eines Fußgängers 8 wird die Stoßenergie verwendet, um die vorderen Sicherheitsmodule 3 mechanisch zu aktivieren, die wiederum die Vorderkante 2a der Haube 2 anheben und die hinteren Sicherheitsmodule 4 aktiviert, um zu bewirken, dass die Hinterkante 2b der Haube ebenfalls angehoben wird.
  • Das Aktorelement 6 kann vorzugsweise so ausgelegt sein, dass es zusätzliche Funktionen des Fahrzeugs 1 ausführt, wie etwa das Tragen der Scheinwerfer 9, wobei die Scheinwerfer 9 in einer derartigen Anordnung als ein integrierter Teil des Sicherheitssystems wirken würden, wenn sie bei einem Zusammenstoß getroffen werden.
  • Eine Analyse der Energiehöhen von einem Unfall mit einem Kind erbrachte, dass die kinetische Energie des Körpers nicht ausreichend ist, um die gesamte Haube 2 um die erforderliche Strecke innerhalb der erforderlichen Zeit anzuheben. Folglich ist das System dahingehend optimiert, das vordere Ende der Haube 2a (Kinderkopf-Bereich) rasch anzuheben, bevor jegliche Energie für andere Zwecke umgelenkt wurde. Das hintere Ende der Haube 2b (Erwachsenenkopf-Bereich) muss folglich durch andere Mittel als durch die Energie aus dem Aufprall angehoben werden. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das hintere Ende 2a der Haube 2 von einem System angehoben wird, das nicht auf die Energie aus dem Aufprall angewiesen ist, wie etwa von einer vorgespannten Federvorrichtung, die später ausführlicher beschrieben wird, die zum Beispiel durch ein Seil 10 (als Strichlinie veranschaulicht), das mit den vorderen Sicherheitsmodulen 3 verbunden ist, freigegeben wird.
  • Das Aktorelement 6 kann außerdem so ausgelegt sein, dass es einen (nicht gezeigten) Rahmen trägt, der so ausgelegt ist, dass er das Kühlersystem des Fahrzeugs 1 trägt, wie etwa den Motorkühler und die Kondensatoreinheit des Klimaanlagensystems und zugeordnete Komponenten. Dieser Rahmen kann ferner so ausgelegt sein, dass er bei einem Aufprall eines erwachsenen Fußgängers, wie es nachfolgend ausführlicher beschrieben wird, eine Drehung des Kühlersystems durch den Rahmen ausführt, der an der Fahrzeugkarosserie in seinem unteren Bereich angelenkt ist und an dem Aktorelement 6 in seinem oberen Bereich angelenkt ist.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, löst der getroffene Fußgänger 8 das System durch das Aktorelement 6 oder die daran befestigten Scheinwerfer 9 aus. Während der anfänglichen Verformung, z. B. während der ersten 60 Millimeter, wird die gesamte Energie aus dem Aufprall umgewandelt, um das vordere Ende der Haube 2a anzuheben. Gleichzeitig wird der hintere Hebemechanismus 4 aktiviert, d. h. die vorbelastete Federvorrichtung wird freigegeben und das hintere Ende der Haube 2b wird angehoben, was dadurch erleichtert wird, dass die hintere Scharnieranordnung so ausgelegt ist, dass sie eine zuvor festgelegte Hubhöhe zulässt. Der Verriegelungsmechanismus wird teilweise gelöst, damit sich die Haube 2 um die erforderliche Strecke nach oben bewegen kann. Falls das Fahrzeug von einem Kind getroffen wird, werden durch das System keine weiteren Aktionen bewirkt. Falls das Fahrzeug 1 jedoch mit einem Erwachsenen zusammenstößt, wobei eine höhere Stoßenergie erzeugt wird, wird der erwachsene Fußgänger 8 das Aktorelement 6 fortgesetzt bewegen, wodurch das Kühlersystem, wie es in 8 gezeigt ist, sich nach unten und in den Motorraum zu drehen beginnt, wodurch ermöglicht wird, dass die Hüfte bzw. der Oberschenkel des Fußgängers 8 weitere in das Fahrzeug 1 eindringt, ohne vollständig gestoppt zu werden, was somit auch dazu dient, die Gefahr ernsthafter Hüft- bzw. Oberschenkelverletzungen bei dem getroffenen Fußgänger 8 zu verringern.
  • 3a, 3b und 3c veranschaulichen, wie ein vorderes Sicherheitsmodul ausgelegt sein kann, damit während eines Aufpralls durch das Aktorelement 6 darauf eingewirkt werden kann, um die Hebebewegung für die Vorderkante 2a der Haube 2 nach oben zu erzeugen. 3a veranschaulicht das vordere Sicherheitsmodul 3 vor dem Aufprall. Die Enden des Aktorelements 6 sind jeweils in einer entsprechenden Neigungsführungsschiene 12a, die sich in dem Fahrzeug 1 nach hinten erstreckt und an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, gleitend angelenkt 11. Wie es in 3a gezeigt ist, können die Neigungsführungsschienen 12a in einer Führungsplatte 13 angeordnet sein, die an der Fahrzeugkarosserie befestigt oder alternativ dazu (nicht gezeigt) einteilig mit der Fahrzeugkarosserie ausgebildet sein kann. Die Scharniere 11 des Aktorelements 6 sind ferner ausgelegt, um ein entsprechendes Hebeelement 14 zu tragen, das für ein vertikales Gleiten in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Wie es in 3a gezeigt ist, sind die Hebeelemente 14 für ein Gleiten in einer vertikalen Führungsschiene 15 angeordnet, die, wie es gezeigt ist, ebenfalls in der Führungsplatte 13 angeordnet sein kann, die an der Fahrzeugkarosserie befestigt oder alternativ dazu (nicht gezeigt) einteilig mit der Fahrzeugkarosserie ausgebildet sein kann. Die Hebeelemente 14 sind unter der Haube 2 angeordnet, derart, dass sie die Haube 2 im Bereich ihrer Vorderkante 2a anheben, wenn die Scharniere 11 des Aktorelements 6, das die Hebeelemente 14 trägt, längs der Neigungsführungsschienen 12a infolge eines Frontalzusammenstoß-Aufpralls auf das Aktorelement 6 translatorisch nach oben bewegt werden, wodurch sie innerhalb des Fahrzeugs 1 nach hinten verlagert werden. 3b veranschaulicht das vordere Sicherheitsmodul 3 in einer eingesetzten Position nach einem Aufprall bei einem Zusammenstoß mit einem kindlichen Fußgänger. Die Scharniere 11 der Aktorelemente 6 wurden zu den höchsten Abschnitten der Neigungsführungsschienen 12a, die die Hebeelemente 14 tragen, translatorisch bewegt und veranlassen, dass diese die Vorderkante 2a der Haube 2 anheben. 3c veranschaulicht das vordere Sicherheitsmodul 3 nach einer weiteren Verschiebung der Scharniere 11 des Aktorelements 6 nach einem Zusammenstoß mit einem erwachsenen Fußgänger, wobei in diesem Fall die Energie aus dem Zusammenstoß ausreichend gewesen ist, um die Scharniere 11 des Aktorelements 6 weiter längs im Wesentlichen horizontaler Führungsschienen 12b translatorisch zu bewegen, die die jeweiligen höchsten Enden der Neigungsführungsschienen 12a innerhalb des Fahrzeugs 1 weiter nach hinten verlängern.
  • 4 veranschaulicht in einer vereinfachten perspektivischen Ansicht eine mögliche Anordnung des Aktorelements 6, das, wie es gezeigt ist, eine geeignete Anordnung über dem vorderen Ende des Fahrzeugs 1 abhängig von der Form des vorderen Endes des Fahrzeugs 1 haben kann, wobei das vordere Ende des Fahrzeugs 1 in 4 durch die Strichlinien veranschaulicht wurde. Die jeweiligen Scharniere 11 des Aktorelements 6 sind in den Führungsschienen 12 der Führungsplatten 13 der vorderen Sicherheitsmodule 3 gleitend angeordnet, wie es zuvor beschrieben wurde.
  • 5 veranschaulicht ein weiteres Sicherheitsmerkmal des vorderen Sicherheitsmoduls 3, das in dem Fall, dass der Fußgänger 8 auf die Haube 2 oberhalb des Hebeelements 14 des vorderen Sicherheitsmoduls 3 auftrifft, sicherstellt, das das Hebeelement 14 dem Fußgänger 8 keine Verletzungen zufügt. Dies wird durch die zusätzlichen Führungsschienen 12b für die Scharniere 11 des Aktorelements 6 in der eingesetzten Position gemäß 3c bewirkt, die oberhalb von ausgeschnittenen Abschnitten 16 in den Führungsplatten 13 angeordnet sind oder alternativ so angeordnet sind, dass es darunter einen ausreichenden freien Platz gibt, und dass die unteren Begrenzer 12c der zusätzlichen Führungsschienen 12b so ausgelegt sind, um bei einem Stoß auf die Haube 2 oberhalb der durch die Scharniere 11 getragenen Hebeelemente 14 abzubrechen, was den Scharnieren 11 ermöglicht, sich nach unten in die ausgeschnittenen Abschnitte 16 oder den freien Raum zu bewegen und somit den durch die Scharniere 11 getragenen Hebeelementen 14 zu ermöglichen, sich als Folge des Aufpralls nach unten zu bewegen.
  • Die in 1 und 2 gezeigt Sicherheitsvorrichtung umfasst ferner einen Satz von Aktivierungsseilen 10, wobei jeweilige erste Enden hiervon ausgelegt sind, um bei einer Aktivierung der vorderen Hebeelemente 14 translatorisch bewegt zu werden, und jeweilige zweite Enden hiervon mit den jeweiligen hinteren Sicherheitsmodulen 4 verbunden sind und ausgelegt sind, um die hinteren Sicherheitsmodule, z. B. vorbelastete Federvorrichtungen 4 bei einer translatorischen Bewegung der Seile 10 zu aktivieren.
  • 6a und 6b veranschaulichen schematisch eine mögliche Anordnung der hinteren Sicherheitsmodule 4 als vorbelastete Federvorrichtungen. In 6a ist eine vorbelastete Feder 17 so ausgelegt, dass sie ein hinteres Hebeelement 18 trägt. Ein (nicht gezeigter) Freigabemechanismus ist mit einem Ende eines zuvor beschriebenen Aktivierungsseils 10 verbunden, derart, dass der Freigabemechanismus die vorbelastete Feder freigibt, damit diese sich bei einer translatorischen Bewegung des Aktivierungsseils 10, die durch die Aktivierung der vorderen Hebeelemente 14 bewirkt wurde, ausdehnt. 6b veranschaulicht die vorbelastete Federvorrichtung von 6a nach einer Aktivierung, d. h. wenn es der vorbelasteten Feder 17 erlaubt wurde, sich auszudehnen und zu bewirken, dass das hintere Hebeelement 18 die Hinterkante 2b der Haube 2 anhebt.
  • 7 veranschaulicht ein Sicherheitsmerkmal der hinteren Sicherheitsmodule 4 gemäß 6a und 6b. Die hinteren Hebeelemente 18 der vorbelasteten Federvorrichtungen sind so angeordnet, dass sie von einem Abbrechelement 19 getragen werden, wobei das Abbrechelement 19 so ausgelegt ist, um bei einem Aufprall auf die Haube 2 oberhalb der hinteren Hebeelemente 18 abzubrechen, was den hinteren Hebeelementen 18 erlaubt, sich als Folge eines solchen Aufpralls in Bezug auf die ausgedehnte Feder 17 abwärts zu bewegen, wodurch die Gefahr von Kopfverletzungen bei Fußgängern verringert wird, die durch das hintere Hebeelement 18 verursacht werden.
  • In 8 ist schematisch der Fall veranschaulicht, dass das Fahrzeug 1 mit einem erwachsenen Fußgänger zusammenstößt. Der erwachsene Fußgänger 8, der mehr Stoßenergie als ein kindlicher Fußgänger erzeugt, bewegt das Aktorelement 6 fortgesetzt weiter, wodurch das Kühlersystem 20 sich nach unten und in den Motorraum des Fahrzeugs 1 zu drehen beginnt. Das Kühlersystem 20 ist in seiner Anfangsposition mit durchgezogenen Linien und mit Strichlinien in der Position veranschaulicht, die infolge einer derartigen Drehung eingenommen wird, wobei die Positionen des Kühlersystems 20 den Positionen der Haube 2 entsprechen, die auf die gleiche Weise veranschaulicht wurden. Durch diese Drehung des Kühlersystems 20 wird zugelassen, dass die Hüfte bzw. der Oberschenkel des Fußgängers 8 weiter in das Fahrzeug 1 eindringt, ohne vollständig gestoppt zu werden, was somit auch dazu dient, das Risiko von ernsthaften Hüft- bzw. Oberschenkelverletzungen des aufprallenden Fußgängers 8 zu verringern. Die zuvor beschriebene Drehung wird dadurch erleichtert, dass die Neigungsführungsschienen 12a an ihren jeweiligen höchsten Enden durch zusätzliche im Wesentlichen horizontale Führungsschienen 12b verlängert sind, die sich innerhalb des Fahrzeugs 1 weiter nach hinten erstrecken, und dadurch, dass das Kühlergehäuse 20 an der Fahrzeugkarosserie in seinem unteren Bereich angelenkt ist und an dem Aktorelement 6 in seinem oberen Bereich angelenkt ist, derart, dass das Kühlergehäuse 20 als Folge eines Frontalzusammenstoß-Aufpralls auf das Aktorelement 6 dazu veranlasst wird, sich vom vorderen Ende des Fahrzeugs 1 weg und nach unten in den Motorraum des Fahrzeugs 1 zu drehen, mit einer Größe, die bewirkt, dass die Scharniere 11 innerhalb der zusätzlichen Führungsschienen 12b nach hinten verlagert werden, wie es in 3c veranschaulicht ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen, sondern lediglich durch den Umfang der folgenden Ansprüche beschränkt.

Claims (8)

  1. Fußgängersicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge (1), die eine zu öffnende und wieder verschliessbare Haube (2), die einen Motorraum abdeckt, umfassen, wobei die Haube (2) eine Vorderkante (2a) und eine Hinterkante (2b) besitzt, wobei die Haube (2) zum Öffnen und Schließen an der Fahrzeugkarosserie angelenkt und mittels eines Verriegelungsmechanismus an der Fahrzeugkarosserie lösbar verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aktorelement (6) innerhalb des oberen vorderen Bereichs des Fahrzeugs (1) quer angeordnet ist, wobei die Enden des Aktorelements jeweils gleitend in einer entsprechenden Neigungsführungsschiene (12a), die sich in dem Fahrzeug (1) nach hinten erstreckt und an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, gleitend angelenkt sind (11), wobei die Scharniere (11) ferner ausgelegt sind, um ein erstes Hebeelement (14) zu tragen, das für ein vertikales Gleiten in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wobei das erste Hebeelement (14) unter der Haube (2) angeordnet ist, derart, dass es die Haube (2) im Bereich ihrer Vorderkante (2a) anhebt, wenn die Scharniere (11), die sie tragen, längs der Neigungsführungsschienen (12a) infolge eines Frontalzusammenstoß-Aufpralls auf das Aktorelement (6) translatorisch nach oben bewegt werden, wodurch sie innerhalb des Fahrzeugs (1) nach hinten verlagert wird.
  2. Fußgängersicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Mittel umfasst, um das Tragen der ersten Hebeelemente (14) durch die Scharniere (11) zu verhindern, wenn das Fahrzeug (1) in vorgegebenen Geschwindigkeitsintervallen betrieben wird.
  3. Fußgängersicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsführungsschienen (12a) an ihren jeweiligen höchsten Enden durch zusätzliche im Wesentlichen horizontale Führungsschienen (12b) verlängert sind, die sich innerhalb des Fahrzeugs (1) weiter nach hinten erstrecken, und dass das Fahrzeug (1) ferner ein Kühlergehäuse (20) aufweist, wobei das Kühlergehäuse (20) an der Fahrzeugkarosserie in seinem unteren Bereich angelenkt und an dem Aktorelement (6) in seinem oberen Bereich angelenkt ist, derart, dass das Kühlergehäuse (20) als Folge eines Frontalzusammenstoß-Aufpralls auf das Aktorelement (6) dazu veranlasst wird, sich vom vorderen Ende des Fahrzeugs (1) weg und nach unten in den Motorraum des Fahrzeugs (1) mit einer Größe, die bewirkt, dass die Scharniere (11) innerhalb der zusätzlichen Führungsschienen (12b) nach hinten verlagert werden, zu drehen.
  4. Fußgängersicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Begrenzer (12c) der zusätzlichen Führungsschienen (12b) ausgelegt sind, um bei einem Stoß auf die Haube (2) oberhalb der durch die Scharniere (11) getragenen ersten Hebeelemente (14) abzubrechen, was den Scharnieren (11) ermöglicht, sich nach unten zu bewegen und somit den durch die Scharniere (11) getragenen ersten Hebeelementen (14) zu ermöglichen, sich als Folge des Aufpralls nach unten zu bewegen.
  5. Fußgängerschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Haube (2) und der Fahrzeugkarosserie im Bereich der Hinterkante (2b) der Haube (2) ein Paar vorbelasteter Federvorrichtungen (4) angeordnet ist, wobei die vorbelasteten Federvorrichtungen (4) zusätzliche Hebeelemente (18) aufweisen, die ausgelegt sind, um bei einem Anheben der Haube (2) im Bereich ihrer Hinterkante (2) bei einer Aktivierung der ersten. Hebeelemente (14) aktiviert zu werden.
  6. Fußgängerschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung ferner einen Satz von Aktivierungsseilen (10) umfasst, wobei jeweilige erste Enden hiervon ausgelegt sind, um bei einer Aktivierung der ersten Hebeelemente (14) translatorisch bewegt zu werden, und jeweilige zweite Enden hiervon mit der jeweiligen vorbelasteten Federvorrichtung (4) verbunden sind und ausgelegt sind, um die vorbelasteten Federvorrichtungen (4) bei einer translatorischen Bewegung der Seile zu aktivieren.
  7. Fußgängerschutzvorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Hebeelemente (18) der vorbelasteten Federvorrichtungen (4) dann, wenn sie angehoben werden, ausgelegt sind, um von einem Abbrechelement (19) getragen zu werden, das ausgelegt ist, um bei einem Aufprall auf die Haube (2) oberhalb der zusätzlichen Hebeelemente (18) abzubrechen, was den zusätzlichen Hebeelementen (18) erlaubt, sich als Folge eines solchen Aufpralls abwärts zu bewegen.
  8. Fußgängerschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktorelement (6) in eine Grillöffnungs-Verstärkungsanordnung des Fahrzeugs (1) eingebaut ist.
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