DE112004000307T5 - Sicherheitsanordnung - Google Patents

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DE112004000307T5
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Lennart Haglund
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Abstract

Sicherheitsanordnung zum Hochheben des hinteren Teils der Motorhaube oder Kühlerhaube eines Kraftfahrzeugs, wobei die Sicherheitsanordnung ein Scharnier umfasst, das das hintere Ende der Motorhaube oder Kühlerhaube mit dem Hauptteil des Fahrzeugs verbindet, um zu ermöglichen, dass der vordere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube geöffnet wird, wobei das Scharnier aufweist: ein erstes Scharnierteil und ein zweites Scharnierteil, wobei eines der Scharnierteile an dem Hauptteil des Fahrzeugs befestigt oder einteilig mit ihm gebildet ist, während das andere Scharnierteil an dem hinteren Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube befestigt ist oder einteilig mit ihm gebildet ist; einen Scharnierarm, der an einem Ende an dem ersten Scharnierteil angelenkt ist und an seinem anderen Ende an dem zweiten Scharnierteil angelenkt ist, wobei die Verbindung zwischen dem anderen Ende des Scharnierarms und dem zweiten Scharnierteil einen beweglichen Drehpunkt umfasst, der eine Drehbewegung des Scharnierarms relativ zu dem zweiten Scharnierteil ermöglicht, wobei der bewegliche Drehpunkt in Bezug auf...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsanordnung und insbesondere auf eine Sicherheitsanordnung für ein Kraftfahrzeug, die für einen in einer Unfallsituation von dem Fahrzeug angefahrenen Fußgänger Schutz bietet.
  • Falls ein Fußgänger in einer Unfallsituation von einem Fahrzeug angefahren wird, kann der Fußgänger in der Weise geschleudert werden, dass der Kopf oder Körper des Fußgängers auf die Motorhaube oder Kühlerhaube des Kraftfahrzeugs aufprallt. Somit kann sich die Motorhaube oder Kühlerhaube des Kraftfahrzeugs infolge eines solchen Aufpralls verformen, wobei sich die Motorhaube oder Kühlerhaube aber dann, wenn die Motorhaube oder Kühlerhaube geschlossen ist, nur um einen sehr kurzen Weg verformen kann, bevor die Unterseite der Motorhaube oder Kühlerhaube mit einem Teil des unter der Motorhaube oder Kühlerhaube befindlichen Motors in Eingriff gelangt.
  • Folglich ist vorgeschlagen worden, einen Mechanismus zu schaffen, der in Reaktion auf die Abtastung eines Aufpralls mit einem Fußgänger die Motorhaube oder Kühlerhaube des Fahrzeugs teilweise anhebt. Somit kann sich die Motorhaube oder Kühlerhaube über einen wesentlichen Weg verformen, bevor ihre Unterseite mit dem Motor in Eingriff gelangt, wenn der Fußgänger auf die Motorhaube oder Kühlerhaube aufprallt. Während dieser ausgedehnten Verformung der Motorhaube oder Kühlerhaube kann der Kopf oder Körper des Fußgängers relativ zu dem Fahrzeug ausreichend verzögert werden, ohne dass eine wesentliche Verletzung auftritt.
  • Um in Reaktion auf eine Unfallsituation, die einen Aufprall mit einem Fußgänger umfasst, den hinteren Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube eines Fahrzeugs anzuheben, sind zuvor verschiedene Anordnungen vorgeschlagen worden. Allerdings muss eine Kühlerhaube oder Motorhaube typisch für Kundendienstzwecke über Scharniere angehoben werden, die im hinteren Teil der Kühlerhaube vorgesehen sind, wodurch ermöglicht wird, den vorderen Teil der Kühlerhaube nach oben zu öffnen, so dass von der Vorderseite des Fahrzeugs aus leicht Zugang zum Motorraum erlangt werden kann. Folglich müssen spezielle Scharnieranordnungen konstruiert werden, die ermöglichen, dass die Kühlerhaube zunächst um eine Drehachse, die hinten an der Kühlerhaube oder Motorhaube durch die Scharniere definiert ist, auf normale Weise von vorn hochgehoben wird (was somit einen leichten Kundendienst des Fahrzeugs ermöglicht), während sie außerdem ermöglichen, den hinteren Teil der Kühlerhaube in einer Unfallsituation anzuheben. Der vordere Bereich der Kühlerhaube ist mit einem Verriegelungsmechanismus versehen, der den vorderen Teil der Kühlerhaube in Bezug auf den vorderen Teil des Fahrgestells des Kraftfahrzeugs lösbar verriegelt. Somit kann der Verriegelungsmechanismus gelöst werden, um zu ermöglichen, dass die Kühlerhaube von vorn geöffnet wird, um einen Kundendienst zu ermöglichen.
  • Allerdings verursacht das Hochheben des hinteren Endes der Kühlerhaube eine Schwenkbewegung der Kühlerhaube um den vorderen Verriegelungsmechanismus. Üblicherweise befindet sich der vordere Verriegelungsmechanismus etwas hinter dem vordersten Rand der Motorhaube oder Kühlerhaube, so dass der vorderste Rand der Motorhaube oder Kühlerhaube unmittelbar an das vordere Teil der Karosserie des Fahrzeugs angrenzt, wenn sich die Motorhaube oder Kühlerhaube in ihrer normalen, geschlossenen Stellung befindet, um sicherzustellen, dass der "Blendenzwischenraum" so klein wie möglich ist, wodurch ein unansehnliches Aussehen vermieden wird. Wenn der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube bestimmter früher vorgeschlagener Sicherheitsanordnungen des obigen Typs hochgehoben wird, ist das Ergebnis, dass der vorderste Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube um den Verriegelungsmechanismus schwenkt und sich somit nach unten und gelegentlich nach vorn bewegt, falls sich der Punkt, um den das vordere Ende der Kühlerhaube schwenkt, erheblich unter der Motorhaube oder Kühlerhaube befindet. Dies kann veranlassen, dass der vorderste Rand der Motorhaube oder Kühlerhaube auf den vorderen Teil der Karosserie des Fahrzeugs auftrifft, was zu einer dauerhaften Verformung der Motorhaube oder Kühlerhaube und/oder der Karosserie führen kann. Dies ist im Fall einer versehentlichen Betätigung der Sicherheitsvorrichtung zum Hochheben des hinteren Teils der Motorhaube oder Kühlerhaube nachteilig, da die Motorhaube oder Kühlerhaube selbst dann, wenn sie in ihre normale Stellung zurückgestellt werden kann, weiter verformt ist, was unansehnlich und somit nachteilig ist.
  • Die vorliegende Erfindung soll eine verbesserte Sicherheitsvorrichtung des Typs schaffen, der ermöglichen soll, dass der hintere Teil einer Motorhaube oder Kühlerhaube in Reaktion auf eine Unfallsituation, die einen Aufprall mit einem Fußgänger umfasst, hochgehoben wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Sicherheitsanordnung zum Hochheben des hinteren Teils der Motorhaube oder Kühlerhaube eines Kraftfahrzeugs geschaffen, wobei die Sicherheitsanordnung ein Scharnier umfasst, das das hintere Ende der Motorhaube oder Kühlerhaube mit dem Hauptteil des Fahrzeugs verbindet, um zu ermöglichen, dass der vordere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube geöffnet wird, wobei das Scharnier aufweist: ein erstes Scharnierteil und ein zweites Scharnierteil, wobei eines der Scharnierteile an dem Hauptteil des Fahrzeugs befestigt oder einteilig mit ihm gebildet ist, während das andere Scharnierteil an dem hinteren Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube befestigt ist oder einteilig mit ihm gebildet ist; einen Scharnierarm, der an einem Ende an dem ersten Scharnierteil angelenkt ist und an seinem anderen Ende an dem zweiten Scharnierteil angelenkt ist, wobei die Verbindung zwischen dem anderen Ende des Scharnierarms und dem zweiten Scharnierteil einen beweglichen Drehpunkt umfasst, der eine Drehbewegung des Scharnierarms relativ zu dem zweiten Scharnierteil ermöglicht, wobei der bewegliche Drehpunkt in Bezug auf das zweite Scharnierteil zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich ist, wobei die zweite Stellung hinter der ersten Stellung beabstandet ist; wobei der Scharnierarm in der Weise lösbar mit dem zweiten Scharnierteil verbunden ist, dass sich der Drehpunkt in der ersten Stellung befindet, wobei ein Lösemechanismus zum Lösen der lösbaren Verbindung vorgesehen ist, der ermöglicht, dass der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube hochgehoben wird, wobei sich der bewegliche Drehpunkt aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt, während der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube hochgehoben wird.
  • Vorzugsweise ist das andere Ende des Scharnierarms über ein Verbindungselement, das sich zwischen dem Scharnierarm und dem zweiten Scharnierteil befindet, mit dem zweiten Scharnierteil verbunden, wobei das Verbindungselement durch den beweglichen Drehpunkt an dem anderen Ende des Scharnierarms angelenkt ist und durch einen zweiten Drehpunkt an dem zweiten Scharnierteil angelenkt ist, so dass das Verbindungselement während des Hochhebens des hinteren Teils der Motorhaube oder Kühlerhaube um den zweiten Drehpunkt schwenkt, wodurch sich der bewegliche Drehpunkt nach hinten bewegt.
  • Vorteilhaft ist das zweite Scharnierteil an dem Hauptteil des Kraftfahrzeugs befestigt oder einteilig mit ihm gebildet.
  • Zweckmäßig ist der bewegliche Drehpunkt gleitfähig in einem länglichen Schlitz aufgenommen, der an dem zweiten Scharnierteil gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist das zweite Scharnierteil an dem hinteren Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube befestigt oder einteilig mit ihm gebildet.
  • Vorteilhaft umfasst die Sicherheitsanordnung ein Halteseil, das an einem Ende mit einem der Scharnierteile verbunden ist, während es an seinem anderen Ende mit dem anderen Scharnierteil oder mit dem Scharnierarm verbunden ist.
  • Vorteilhaft umfasst die Sicherheitsanordnung ferner einen länglichen Unterstützungsarm, wobei ein Ende des Unterstützungsarms an dem Scharnierarm an einer Stelle zwischen seinen zwei Enden angelenkt ist, während das andere Ende des Unterstützungsarms an einer hinter dem beweglichen Drehpunkt beabstandeten Stelle an dem zweiten Scharnierteil angelenkt ist.
  • Zweckmäßig hat der Unterstützungsarm eine Länge, die die Begrenzung des Grads der Drehbewegung zwischen dem Scharnierarm und dem zweiten Scharnierteil während des Hochhebens des hinteren Teils der Motorhaube oder Kühlerhaube bewirkt.
  • Vorzugsweise umfasst der Sicherheitsmechanismus ein Halteseil, das an einem Ende mit einem der Scharnierteile verbunden ist, während es an seinem anderen Ende mit dem Unterstützungsarm verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist der Lösemechanismus durch eine pyrotechnische Ladung zu betätigen.
  • Vorteilhaft umfasst der Lösemechanismus einen beweglichen Haltestift, der durch das zweite Scharnierteil getragen ist, wobei der Haltestift in einer an dem Scharnierarm vorgesehenen Halteöffnung aufgenommen ist.
  • Zweckmäßig umfasst die Sicherheitsanordnung ferner ein Hubelement, das sich unter dem hinteren Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube befindet und das zu betätigen ist, um den hinteren Teil der Kühlerhaube oder Motorhaube hochzuheben.
  • Vorzugsweise ist der Lösemechanismus in Reaktion auf die Betätigung des Hubelements zu betätigen.
  • Alternativ ist das Hubelement in Reaktion auf die Betätigung des Lösemechanismus zu betätigen.
  • Vorzugsweise umfasst die Sicherheitsanordnung ferner eine Verriegelungsanordnung zum lösbaren Verriegeln des vorderen Teils der Motorhaube oder Kühlerhaube in einer geschlossenen Stellung, wobei die Verriegelungsanordnung ein Halteelement umfasst, das durch das vordere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube getragen ist, wobei ein Verriegelungsmechanismus an dem Hauptteil des Fahrzeugs vorgesehen ist, damit er lösbar mit dem Halteelement in Eingriff ist, während er die Bewegung des Halteelements relativ zu dem Hauptteil des Fahrzeugs nach unten ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist der Verriegelungsmechanismus so konfiguriert, dass er das Halteelement lösbar in Eingriff hält, während er eine Gleitbewegung des Halteelements relativ zu dem Mechanismus ermöglicht.
  • Zweckmäßig umfasst der Verriegelungsmechanismus eine Platte mit einem darin gebildeten Schlitz, wobei das Halteelement lösbar in dem Schlitz zur Gleitbewegung darin aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise ist das Halteelement zur Ablenkung relativ zu der Motorhaube oder Kühlerhaube an dem vorderen Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube angebracht.
  • Damit die Erfindung leichter verständlich werden kann und ihre weiteren Merkmale erkannt werden können, werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung durch einen vorderen Teil einer Motorhaube oder Kühlerhaube eines Kraftfahrzeugs ist, die die Motorhaube oder Kühlerhaube in ihrer normalen Stellung relativ zu einem vorderen Teil der Karosserie des Fahrzeugs veranschaulicht;
  • 2 eine Ansicht ist, die allgemein der aus 1 entspricht, die Motorhaube oder Kühlerhaube aber in einer alternativen Stellung veranschaulicht, in der das hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube hochgehoben worden ist, um die technischen Probleme im Zusammenhang mit früher vorgeschlagenen Sicherheitsvorrichtungen zu zeigen;
  • 3 eine Ansicht ist, die allgemein der aus 2 entspricht, die Motorhaube oder Kühlerhaube aber in einer Stellung veranschaulicht, in der der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube hochgehoben worden ist und die Motorhaube oder Kühlerhaube etwas vom vorderen Teil der Karosserie des Kraffahrzeugs weg nach hinten bewegt worden ist.
  • 4 eine schematische Darstellung ist, die die Sicherheitsanordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, die unter dem hinteren Teil einer Motorhaube oder Kühlerhaube eingebaut ist;
  • 5 eine vergrößerte schematische Darstellung der in 4 veranschaulichten Sicherheitsanordnung ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Scharnieranordnung ist, die einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, wobei sie die Scharnieranordnung in einer geöffneten, betätigten Konfiguration zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der in 6 veranschaulichten Scharnieranordnung ist, wobei sie die Scharnieranordnung in einer normalen, geschlossenen Konfiguration zeigt;
  • 8 eine schematische Darstellung ist, die allgemein der aus 5 entspricht, wobei sie aber die Scharnieranordnung in einer Weise geöffnet zeigt, die ermöglicht, dass der vordere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube geöffnet wird;
  • 9 eine perspektivische Ansicht ist, die allgemein der aus 7 entspricht, wobei sie aber die Scharnieranordnung in der in 8 veranschaulichten Konfiguration veranschaulicht;
  • 10 eine schematische Veranschaulichung der Sicherheitsanordnung der vorliegenden Erfindung in ihrer betätigten Konfiguration ist;
  • 11 eine Ansicht ist, die allgemein der aus 4 entspricht, wobei sie aber die Sicherheitsanordnung in ihrer betätigten Konfiguration veranschaulicht, wobei der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube hochgehoben worden ist;
  • l2 eine schematische Veranschaulichung eines Scharniers einer alternativen Scharnieranordnung ist, die einen Teil einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 13 eine am vorderen Ende der Motorhaube oder Kühlerhaube vorgesehene Verriegelungsanordnung in einer normalen Konfiguration veranschaulicht;
  • 14 die Verriegelungsanordnung aus 13 von unten veranschaulicht;
  • 15 die Verriegelungsanordnung aus den 13 und 14 in einer alternativen Konfiguration veranschaulicht, die angenommen wird, wenn der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube nach oben und hinten bewegt worden ist;
  • 16 eine Ansicht einer alternativen Konfiguration eines Verriegelungsmechanismus ist, der am vorderen Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube vorgesehen ist;
  • 17 die Verriegelungsanordnung aus 16 von unten veranschaulicht; und
  • 18 die Verriegelungsanordnung aus den 16 und 17 in einer alternativen Konfiguration veranschaulicht, in der der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube nach oben und hinten bewegt worden ist.
  • Anfangs ist anhand von 1 in schematischer Form der vordere Bereich einer Motorhaube oder Kühlerhaube 1 eines Kraftfahrzeugs veranschaulicht. Die Motorhaube oder Kühlerhaube 1 ist in ihrer normalen, geschlossenen Stellung veranschaulicht, in der sich der vorderste Rand 2 der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 im Wesentlichen angrenzend und bündig mit einem vordersten Teil der Karosserie 3 des Kraftfahrzeugs befindet, der sich vor und unter der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 befindet. Es ist zu sehen, dass der vordere Rand 2 der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 von der Karosserie 3 beabstandet ist, so dass er einen verhältnismäßig kleinen "Blendenzwischenraum" 4 dazwischen definiert.
  • Aus dem vorderen Bereich der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 verläuft eine Verriegelungsöse 5 nach unten, die mit einem lösbaren Rastelement 6, das ihre Bewegung nach oben verhindert, auf an sich bekannte Weise in Eingriff ist.
  • 2 veranschaulicht die Kühlerhaube oder Motorhaube 1 in einer Stellung, in der das hintere Ende der Kühlerhaube oder Motorhaube 1 z. B. durch eine Sicherheitsanordnung des Standes der Technik vertikal hochgehoben worden ist, um den Hauptteil der Motorhaube oder Kühlerhaube von dem darunter befindlichen Motorblock wegzubewegen, um dadurch einen ausreichenden Zwischenraum zu erzeugen, der ermöglicht, dass sich die Motorhaube oder Kühlerhaube verformt, wenn sie von einem Fußgänger getroffen wird, wodurch Energie vom Aufprall des Fußgängers aufgenommen wird. Aus 2 ist zu sehen, dass das vordere Ende der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 um die Verriegelungsraste 6 schwenkt, so dass veranlasst wird, dass sich der vorderste Rand 2 weiter nach vorn und unten bewegt, während der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 hochgehoben wird, da der vorderste Rand zu der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 von der Verriegelungsraste 6 nach vorn verläuft. Wegen des kleinen Blendenzwischenraums 4 gelangt der vorderste Rand 2 mit dem vorderen Teil der Karosserie 3 in Eingriff, was veranlassen kann, dass der vorderste Rand 2 und/oder die Karosserie 3 dauerhaft verformt werden, was, wie zuvor beschrieben wurde, nachteilig ist.
  • Somit ist es erwünscht zu versuchen, eine Bewegung der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 in eine wie in 3 veranschaulichte Stellung zu erreichen, während der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 hochgehoben wird. In 3 ist zu sehen, dass die gesamte Motorhaube oder Kühlerhaube 1 relativ zu der Konstruktion des Fahrzeugs nach hinten bewegt worden ist, während ihr hinterster Teil hochgehoben ist. Dies ermöglicht, dass sich der vorderste Rand 2 der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 nach unten bewegt, während er dem vorderen Teil der Karosserie 3 fern bleibt, wodurch eine Beschädigung an dem vorderen Rand 2 oder an der Karosserie 3 vermieden wird. Die Sicherheitsanordnung der vorliegenden Erfindung ist so konfiguriert, dass sie in Reaktion auf ein Signal, das einen bevorstehenden Zusammenstoß mit einem Fußgänger angibt, diese Bewegungsart der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 erreicht.
  • Nunmehr zur Betrachtung von 4 übergehend ist eine Sicherheitsanordnung 7 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, die unter dem hinteren Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 eingebaut ist. Die veranschaulichte Sicherheitsanordnung 7 umfasst einen Heber 8 in Form eines Kolbens, der beim Empfang eines geeigneten Signals von einem (nicht gezeigten) Crash-Sensor betätigt werden kann, so dass seine Länge (z. B. wie in 10 veranschaulicht) vergrößert werden kann, wodurch der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 nach oben gelenkt wird. Allerdings könnte der Kolben durch einen Heber mit irgendeiner anderen zweckmäßigen Form wie etwa z. B. durch eine Balganordnung oder eine Form einer aufblasbaren Airbaganordnung ersetzt werden.
  • Außerdem umfasst die Sicherheitsanordnung ein paar Scharniere 9 (wobei nur ein solches Scharnier veranschaulicht ist), die sich unter dem hinteren Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube befinden und an jeder Seite der Motorhaube oder Kühlerhaube zwischen der Motorhaube oder Kühlerhaube und dem Hauptteil des Kraftfahrzeugs angebracht sind. Eines der Scharniere 9 ist am deutlichsten in 6 veranschaulicht. Das in 6 veranschaulichte Scharnier 9 ist so konstruiert, dass es unter der linken Seite der Motorhaube oder Kühlerhaube eingebaut ist und ist von der hinteren und linken äußeren Seite aus gesehen gezeigt. Ein entsprechendes ("Spiegelbild")-Scharnier ist unter der rechten Seite der Motorhaube oder Kühlerhaube eingebaut.
  • Das Scharnier 9 umfasst ein unteres Scharnierteil 10 und ein oberes Scharnierteil 11 sowie einen Scharnierarm 12, der die zwei Scharnierteile 10, 11 miteinander verbindet. Das Scharnierteil 10 besitzt eine allgemein längliche vertikale Seitenplatte 13, die von ihrem untersten Rand einen nach innen gerichteten Befestigungsflansch 14 trägt. Der nach innen gerichtete Flansch 14 besitzt ein Paar Befestigungsöffnungen 15, die durch ihn gebildet sind, um zu ermöglichen, dass das untere Flanschten 10 z. B. durch ein paar Schrauben an einer Stelle unter dem hinteren Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 fest am Hauptteil des Kraftfahrzeugs angebracht wird.
  • Wie am deutlichsten in 8 veranschaulicht ist, besitzt die Seitenplatte 13 des unteren Scharnierteils 10 eine allgemein rechteckige Form, wobei aber der vorderste Teil der Seitenplatte 13 einen nach oben gerichteten Fortsatz besitzt, der einen kreissektorförmigen obersten Rand 16 definiert. Der hintere Teil der Seitenplatte 13 verläuft über den Befestigungsflansch 14 hinaus und trägt einen Lösemechanismus 17, der über eine durch die Seitenplatte gebildete Befestigungsöffnung an der Seitenplatte angebracht ist. Der Lösemechanismus 17 besitzt einen Verriegelungszapfen 18, der anfangs nach außen zur Seite des Fahrzeugs gerichtet ist, wobei er durch eine pyrotechnische Ladung so betreibbar ist, dass er sich (wie in 6 gezeigt) bei Betätigung der pyrotechnischen Ladung nach innen bewegt. Der Zweck des Verriegelungszapfens 18 wird im Folgenden deutlich.
  • An der Außenseite der Seitenplatte 13 ist ein längliches, aber verhältnismäßig kurzes Verbindungselement 19 in der Weise angelenkt, dass es um einen Drehpunkt 20, der mit der Mitte des Kreises zusammenfällt, der den kreissektorförmigen Rand 16 definiert, relativ zu der Seitenplatte 13 schwenkbar beweglich ist. Das andere Ende des Verbindungselements 19 ist (bei 21) an dem vordersten Ende des Scharnierarms 12 angelenkt. Die Verbindung zwischen dem vordersten Ende des Scharnierarms 12 und dem Verbindungselement 19 erfolgt über einen nach innen gerichteten Drehstift mit einem innersten kreisförmigen Flansch 22, der einen (in 8 veranschaulichten) Anschlag bildet, der etwas von der äußersten Oberfläche des Verbindungselements 19 beabstandet und so bemessen ist, dass er sich wie in 8 veranschaulicht über das kreissektorförmige Randteil 16 der Seitenplatte 13 erstreckt. Durch das hintere Ende des Scharnierarms 12 ist eine Verriegelungsöffnung 23 vorgesehen, die so bemessen und positioniert ist, dass sie den Verriegelungszapfen 18 aufnimmt, wenn das Scharnier wie allgemein in 7 veranschaulicht in seiner geschlossenen Konfiguration eingeklappt ist.
  • Der hintere Teil des Scharnierarms 12 trägt außerdem einen nach oben und hinten gerichteten Fortsatz 24, der über einen Drehpunkt 25 am hintersten Ende des oberen Scharnierteils 11 angelenkt ist. Das Scharnierteil 11 trägt einen nach innen gerichteten Befestigungsflansch 26 zur Befestigung an einem Teil der Unterseite der Motorhaube oder Kühlerhaube 1.
  • Wie am deutlichsten in 6 veranschaulicht ist, umfasst der Scharniermechanismus 9 außerdem einen länglichen Unterstützungsarm 27, der dazu dient, das Mittelteil des Scharnierarms 12 und das hintere Teil des unteren Scharnierteils 10 miteinander zu verbinden. Ein Ende des Unterstützungsarms 27 ist an einer Stelle, die etwas vor dem Lösemechanismus 17 beabstandet ist, über einen Drehpunkt 29 an der Außenseite der Seitenplatte 13 angelenkt. Das andere Ende des Unterstützungsarms 27 ist an einer im Wesentlichen mutigen Stelle zwischen dem Drehpunkt 21 am vorderen Rand des Scharnierarms 12 und der Verriegelungsöffnung 23 am hinteren Ende des Scharnierarms 12 über einen Drehpunkt 30 an der Innenseite des Scharnierarms 12 angelenkt.
  • Natürlich veranschaulicht 6 den Scharniermechanismus 9 in einer vollständig geöffneten Konfiguration, während der Scharniermechanismus 9 bei der normalen Verwendung, bei der die Motorhaube oder Kühlerhaube 1 des Kraftfahrzeugs geschlossen ist, geschlossen ist, um die in 7 veranschaulichte Konfiguration anzunehmen. In dieser Konfiguration liegt der Scharnierarm 12 allgemein angrenzend an die Außenseite der Seitenplatte 13, wobei sich der Unterstützungsarm 27 und das Verbindungselement 19 allgemein zwischen dem Scharnierarm 12 und der Seitenplatte 13 befinden. Während der Scharnierarm 12 aus der in 6 veranschaulichten Stellung in die in 7 veranschaulichte Stellung nach unten bewegt wird, dreht sich der Verbindungsarm 19 in der Weise um seinen Drehpunkt 20, dass sich der Flansch 22 nach vorn bewegt, um die in 8 veranschaulichte Stellung anzunehmen. In dieser Stellung ist der nach außen gerichtete Verriegelungszapfen 18 mit der Verriegelungsöffnung 23 in Eingriff; wodurch der Scharnierarm 12 in der richtigen Stellung relativ zum unteren Scharnierteil 10 verriegelt ist.
  • Wenn der Scharnierarm 12 in der an das untere Scharnierteil 10 angrenzenden Stellung wie oben beschrieben verriegelt ist, kann sich das obere Scharnierteil 11 frei um den Fortsatz 24 des Scharnierarms 12 drehen und ermöglicht somit, dass die Motorhaube oder Kühlerhaube 1 von ihrem vorderen Ende geöffnet wird, um sie um eine Achse, die quer durch den Drehpunkt 25 verläuft, zu schwenken. Dies ermöglicht, dass die Motorhaube oder Kühlerhaube 1 wie in 8 veranschaulicht geöffnet wird, wodurch ein zweckmäßiger Zugang zu dem unter der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 befindlichen Motorraum geschaffen wird. Natürlich dient der Verriegelungsmechanismus am vorderen Ende der Motorhaube oder Kühlerhaube dazu, die Motorhaube oder Kühlerhaube in ihrer normalen Stellung zu halten, wenn die Motorhaube oder Kühlerhaube 1 wie in 4 veranschaulicht geschlossen ist, wobei das obere Scharnierteil 11 im Wesentlichen angrenzend an die äußere Oberfläche des Scharnierteils 12 liegt, das, wie z. B. in den 5 und 7 veranschaulicht ist, über der Seitenplatte 13 des unteren Scharnierteils 10 positioniert ist.
  • Beim Empfang eines Signals von einem Crash-Sensor, der einen bevorstehenden oder vorhandenen Zusammenstoß mit einem Fußgänger angibt, werden der Heber 8 und der Lösemechanismus 17 im Wesentlichen gleichzeitig oder in Reaktion aufeinander betätigt. Somit wird der Verriegelungszapfen 18 unter der Wirkung der pyrotechnischen Ladung innerhalb des Verriegelungsmechanismus 17 nach innen getrieben, wodurch der Scharnierarm 12 aus dem Eingriff mit der Verriegelungsöffnung 23 bewegt und von dem unteren Scharnierteil 10 gelöst wird. Gleichzeitig dient der Heber 8 dazu, den hinteren Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 hochzuheben, so dass sich der Scharniermechanismus 9 in die in den 6, 10 und 11 veranschaulichte Stellung öffnet. Der hintere Teil des Scharnierarms 12 bewegt sich nach oben, was veranlasst, dass sich der Scharnierarm 12 um seine Drehverbindung 21 mit dem Verbindungselement 19 relativ zu dem unteren Scharnierteil 10 dreht. Während sich der Scharnierarm 12 auf diese Weise nach oben bewegt, bewegt sich der Unterstützungsarm 27 ebenfalls nach oben, wobei er um seine Drehverbindung 29 mit dem unteren Scharnierteil 10 schwenkt. Allerdings ist die Länge des Unterstützungsarms 27 so konfiguriert, dass sie dann, wenn der Scharnierarm 12 die Grenze seiner Drehbewegung erreicht, den Grad der Drehbewegung des Scharnierarms 12 relativ zu dem unteren Scharnierteil 10 in der Weise beschränkt, dass die weitere Aufwärtsbewegung des hinteren Teils der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 (und somit die weitere Aufwärtsbewegung des an der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 befestigten oberen Scharnierteils 11) veranlasst, dass sich das Verbindungselement 19 in der Weise relativ zu dem unteren Scharnierteil 10 nach hinten dreht, dass sich die Drehverbindung 21 zwischen dem Verbindungselement 19 und dem Scharnierarm 12 nach hinten bewegt, wobei sie einem kreissektorförmigen Weg mit dem Mittelpunkt in dem Drehpunkt 20 folgt. Während sich das Verbindungselement 19 in dieser Weise bewegt, bewegt sich der Flansch 22 um das kreissektorförmige Randgebiet 16 der Seitenplatte 13.
  • Da sich die Drehverbindung 21 zwischen dem Verbindungselement 19 und dem Scharnierarm 12 in der oben beschriebenen Weise nach hinten bewegt, während der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 nach oben angetrieben wird, wird veranlasst, dass sich der gesamte Scharnierarm 12 relativ zu dem an dem Kraftfahrzeug angebrachten hinteren Scharnierteil 10 nach hinten bewegt, so dass ebenfalls veranlasst wird, dass sich das obere Scharnierteil 11 nach hinten bewegt, während die Motorhaube oder Kühlerhaube 1 die obere Grenze ihrer Bewegung erreicht.
  • Diese Bewegung des oberen Scharnierteils 11 nach hinten ist am deutlichsten in 10 veranschaulicht, wo die Strichlinie 31 den Weg bezeichnet, dem die Achse der Drehverbindung 25 zwischen dem Scharnierarm 12 und dem oberen Scharnierteil 11 folgt. Die Strichlinie 32 veranschaulicht zur Veranschaulichung den Weg, dem die Drehverbindung 25 folgen würde, falls die Drehverbindung zwischen dem vordersten Ende des Scharnierarms 12 und dem unteren Scharnierteil 10 befestigt wäre und sich nicht wie oben beschrieben nach hinten bewegen könnte. Der Weg 31 zeigt im Vergleich mit dem Weg 32 deutlich die Bewegung des oberen Scharnierteils 11 nach hinten und somit die Bewegung der Motorhaube oder Kühlerhaube 1, an der das obere Scharnierteil 11 befestigt ist, nach hinten. Die Wirkung dieser Bewegung der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 nach hinten, während ihr hinteres Teil hochgehoben wird, ist am deutlichsten in 11 veranschaulicht, wo zu sehen ist, dass sich der vorderste Rand 2 der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 nach unten bewegen kann, während er in der wie oben anhand von 3 beschriebenen Weise der vorderen Karosserie 3 fern bleibt.
  • 12 veranschaulicht eine alternative Konfiguration des Scharniermechanismus, der einen Teil einer Sicherheitsanordnung der vorliegenden Erfindung bildet. In dieser Anordnung umfasst das Scharnier ein unteres Scharnierteil 33, das an dem Hauptteil des Kraftfahrzeugs befestigt ist, und ein oberes Scharnierteil 34, das an der Unterseite der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 befestigt ist. Ein Scharnierarm 35 dient erneut dazu, das untere Scharnierteil 33 und das obere Scharnierteil 34 miteinander zu verbinden, wobei aber in dieser Konfiguration das hintere Ende des Scharnierarms 35 durch eine Drehverbindung 36, die fest ist, an dem hinteren Teil des unteren Scharnierteils angelenkt ist. Das vorderste Ende des Scharnierarms 35 ist über einen Drehpunkt 37, der gleitfähig in einem durch das obere Scharnierteil 34 gebildeten länglichen Schlitz 38 aufgenommen ist, an dem vordersten Teil des oberen Scharnierteils 34 angelenkt.
  • Am hinteren Ende des oberen Scharnierteils 34 ist ein Lösemechanismus 39 vorgesehen, der im Wesentlichen gleich dem Lösemechanismus 17 der oben beschriebenen Ausführungsform ist. Der Lösemechanismus 39 enthält einen Zapfen, der so konfiguriert ist, dass er mit einer durch den Scharnierarm 35 gebildeten Verriegelungsöffnung 40 in Eingriff ist. Ein Unterstützungsarm 41 verbindet erneut das obere Scharnierteil 34 und den Scharnierarm 35 miteinander und ist an einem Ende an dem oberen Scharnierteil 34 angelenkt und an seinem anderen Ende an dem Scharnierarm 35 angelenkt.
  • In der in 12 veranschaulichten Ausführungsform ist ein Sicherheitshalteseil 42 in Form eines biegsamen Kabels oder Drahts vorgesehen, das an einem Ende 43 an dem vorderen Ende des unteren Scharnierteils 33 angelenkt ist und das an seinem anderen Ende 44 an dem Unterstützungsarm 41 angelenkt ist. Allerdings ist klar, dass das Ende 44 des Sicherheitshalteseils stattdessen mit dem Gelenkarm 35 oder mit dem oberen Gelenkteil 34 verbunden sein könnte.
  • In der normalen, geschlossenen Konfiguration dieser Scharnierbaueinheit liegt der Gelenkarm 35 im Wesentlichen angrenzend an das untere Scharnierteil 33, wobei sich der Drehpunkt 37 zwischen dem Scharnierarm 35 und dem Scharnierteil 34 am vordersten Ende des länglichen Schlitzes 38 befindet. Das obere Scharnierteil 34 befindet sich normalerweise angrenzend an den Scharnierarm 35 und ist in Bezug auf den Scharnierarm 35 durch den Eingriff zwischen den Zapfen des Lösemechanismus 39 und der Verriegelungsöffnung 40 verriegelt. In der geschlossenen Konfiguration der Scharnierbaueinheit wird auf das biegsame Halteseil 42 keine Zugspannung angewendet, wobei es einfach natürlich unter seinem Eigengewicht liegt.
  • Die Motorhaube oder Kühlerhaube 1 kann von ihrem vorderen Ende auf allgemein herkömmliche Weise geöffnet werden, so dass sich der Scharnierarm 35 in Bezug auf das an dem Kraftfahrzeug befestigte untere Scharnierteil 33 um den Drehpunkt 36 dreht. Dagegen wird der Zapfen bei Betätigung des Verriegelungsmechanismus 39 aus dem Eingriff mit der Verriegelungsöffnung 40 bewegt, so dass sich der Scharniermechanismus wie in 12 veranschaulicht öffnet, während der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 durch den (in 12 nicht gezeigten) Heber nach oben angetrieben wird.
  • Während sich der Scharniermechanismus auf diese Weise öffnet, dreht sich das obere Scharnierteil 34 in Bezug auf den Scharnierarm 35 um die Drehverbindung 37, bis ein Punkt erreicht ist, an dem der Unterstützungsarm 41 die Drehbewegung zwischen dem Scharnierteil 34 und dem Scharnierarm 35 begrenzt. Wenn dieser Punkt erreicht ist, veranlasst die weitere Bewegung der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 nach oben, dass sich der Zapfen 37 zum hintersten Teil des Schlitzes 38 nach hinten bewegt.
  • Somit veranlasst der in 12 veranschaulichte Scharniermechanismus selbstverständlich wieder, dass sich die Motorhaube oder Kühlerhaube 1 nach hinten bewegt, während ihr hinterer Teil hochgehoben wird, so dass der hinterste Rand der Kühlerhaube oder Motorhaube dem mit 45 veranschaulichten leicht gekrümmten Weg folgt.
  • Das Halteseil 42 kann so konfiguriert sein, dass es straff wird, während der Drehpunkt 37 mit dem hinteren Ende des Schlitzes 38 in Eingriff gelangt. Allerdings kann das Halteseil 42 etwas länger sein, so dass das Halteseil selbst in der in 12 veranschaulichten vollständig geöffneten Stellung der Scharnierbaueinheit nicht straff ist. Der Zweck des Halteseils ist es zu verhindern, dass sich der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube im Fall eines Frontalaufpralls, an dem das Fahrzeug beteiligt ist, durch Bruch der verschiedenen Drehverbindungen der Scharnierbaueinheit von dem Kraftfahrzeug löst.
  • Die in den 2 bis 11 veranschaulichte Scharnierbaueinheit kann ebenfalls mit einem Halteseil 42 von dem oben beschriebenen Typ versehen sein.
  • Nunmehr übergehend zu den 13 und 14 ist ein Verriegelungsmechanismus veranschaulicht, der sich unter dem vordersten Ende der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 befindet und der so konfiguriert ist, dass er das vorderste Ende der Motorhaube oder Kühlerhaube relativ zu dem Fahrgestell oder zu dem Hauptteil des Kraftfahrzeugs lösbar verriegelt. Der Verriegelungsmechanismus umfasst eine Montageplatte 50, die an der Unterseite der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 befestigt ist. Von der Montageplatte 50 hängt ein länglicher Haltestift 51 herab, der an seinem untersten Ende einen vergrößerten Kopf 52 besitzt.
  • Um den Haltestift 51 ist eine Tragscheibe 53 mit einem in Umfangsrichtung nach innen geneigten Rand 54 vorgesehen und um den Haltestift 51 ist eine Schraubenfeder 55 vorgesehen, die in der Weise zwischen der Montageplatte 50 und der Tragscheibe 53 wirkt, dass sie die Tragscheibe 53 von der Montageplatte 50 weg vorspannt.
  • Der vergrößerte Kopf 52 ist so konfiguriert, dass er durch einen länglichen Halteschlitz 56 aufgenommen ist, der durch eine an dem Fahrgestell angebrachte Halteplatte 57 gebildet ist. Wie am deutlichsten in 14 veranschaulicht ist, ist an der Unterseite der Halteplatte 57 ein Haltefinger 58 über einen Drehpunkt 59 an einem Ende abgelenkt. Das andere Ende des Haltefingers 58 ist mit dem Ende eines Betätigungskabels 60 verbunden, das durch eine Führung 61 läuft, die von der Unterseite der Platte 57 nach unten herabhängt. Um das Endgebiet des Betätigungskabels ist eine Feder 62 vorgesehen, die zwischen dem Haltefinger 58 und der Führung 60 wirkt, um das von dem Drehpunkt 59 ferne Ende des Haltefingers zu dem Halteschlitz 56 vorzuspannen.
  • 13 veranschaulicht den Verriegelungsmechanismus in einer verriegelten Konfiguration, in der der Haltekopf 52 des Stifts 50 durch den in der Platte 57 gebildeten Schlitz 56 eingeführt worden ist. Während der Stift in diese Stellung abgesenkt wird, drückt die abgeschrägte Stirnfläche des Haltekopfs 52 gegen den vorgespannten Finger 58, wodurch der Finger 58 um seinen Drehpunkt 59 gedreht wird, um den Finger wie in 14 veranschaulicht in Uhrzeigerrichtung zu bewegen. Während der Haltekopf 52 an dem Haltefinger 58 vorbeigeht, wird der Haltefinger 58 unter der Wirkung der Feder 62 zurück in seine in 14 veranschaulichte Stellung gedrängt, in der er teilweise über den Halteschlitz 56 verläuft und dadurch den Haltekopf 52 darunter hält. Selbstverständlich kann der Verriegelungsmechanismus durch Ziehen des Betätigungskabels 60 in der durch den Pfeil 63 veranschaulichten Richtung, was dazu dient, den Haltefinger 58 von dem Halteschlitz 56 wegzudrehen, um zu ermöglichen, dass sich der Haltekopf 52 daran vorbeibewegt, gelöst werden.
  • 15 veranschaulicht die Konfiguration des Verriegelungsmechanismus, nachdem die am hinteren Ende der Kühlerhaube vorgesehene Hubanordnung betätigt worden ist, um den hinteren Teil der Kühlerhaube hochzuheben. Wie zu sehen ist, ist der vordere Rand 2 der Kühlerhaube nach hinten und unten bewegt worden. Die Bewegung des vorderen Endes der Kühlerhaube nach hinten ist wegen des gleitenden Eingriffs des Schafts des Haltestifts 52 in dem Halteschlitz 56 möglich. Aus 14 ist zu sehen, dass der Haltekopf 52 des Stifts bei irgendeiner Längsstellung des Stifts 51 entlang des Schlitzes 56 immer durch den Haltefinger 58 gehalten ist.
  • Die Bewegung des vorderen Endes der Kühlerhaube 1 nach unten veranlasst, dass der Haltestift 51 etwas weiter durch den Halteschlitz 56 angetrieben wird, was dazu dient, die zwischen der Tragscheibe 53 und der Montageplatte 50 wirkende Feder 55 zusammenzudrücken.
  • Die 16 bis 18 veranschaulichen einen alternativen, aber größtenteils ähnlichen Typ eines Verriegelungsmechanismus, der unter dem vorderen Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 vorgesehen ist. In dieser Anordnung ist der Haltestift 51 in der Weise an der Montageplatte 50 angebracht, dass ein Grad an Ablenkung des Stifts 51 relativ zu der Montageplatte 50 und somit ebenfalls relativ zu der Motorhaube oder Kühlerhaube 1, an der die Montageplatte 50 befestigt ist, möglich ist. Außerdem ist der längliche Halteschlitz 56 der oben erwähnten Anordnung in dieser Anordnung durch eine Halteöffnung 64 ersetzt, die so bemessen ist, dass sie den Haltekopf 52 des Stifts 51 dadurch aufnimmt, während sie eine wesentliche Bewegung des Haltestifts 51 relativ zu der Platte 57 verhindert.
  • Während sich der vorderste Rand 2 der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 in dieser Anordnung in Reaktion darauf, dass sich der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 nach oben bewegt, nach unten bewegt, bleibt der Haltekopf 52 des Haltestifts 51 relativ zu der Platte 57 im Wesentlichen feststehend. Allerdings wird veranlasst, dass sich der Haltestift relativ zu der Montageplatte 50 und somit ebenfalls relativ zu der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 ablenkt.
  • Somit ist klar, dass die beiden oben erwähnten Verriegelungsmechanismen, die unter dem vorderen Ende der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 vorgesehen sind, die Bewegung des vordersten Rands 2 der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 nach unten und hinten ermöglichen, während sie weiter eine sichere Verbindung zwischen der Motorhaube oder Kühlerhaube 1 und dem Fahrgestell des Kraftfahrzeugs sicherstellen.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet "umfasst" "enthält oder besteht aus" und bedeutet "umfassend" "enthaltend oder bestehend aus".
  • Sicherheitsanordnung zum Hochheben des hinteren Teils der Motorhaube oder Kühlerhaube eines Kraftfahrzeugs, wobei die Sicherheitsanordnung ein Scharnier umfasst, das das hintere Ende der Motorhaube oder Kühlerhaube mit dem Hauptteil des Fahrzeugs verbindet, um zu ermöglichen, dass der vordere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube geöffnet wird, wobei das Scharnier aufweist: ein erstes Scharnierteil und ein zweites Scharnierteil, wobei eines der Scharnierteile an dem Hauptteil des Fahrzeugs befestigt oder einteilig mit ihm gebildet ist, während das andere Scharnierteil an dem hinteren Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube befestigt ist oder einteilig mit ihm gebildet ist; einen Scharnierarm, der an einem Ende an dem ersten Scharnierteil angelenkt ist und an seinem anderen Ende an dem zweiten Scharnierteil angelenkt ist, wobei die Verbindung zwischen dem anderen Ende des Scharnierarms und dem zweiten Scharnierteil einen beweglichen Drehpunkt umfasst, der eine Drehbewegung des Scharnierarms relativ zu dem zweiten Scharnierteil ermöglicht, wobei der bewegliche Drehpunkt in Bezug auf das zweite Scharnierteil zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich ist, wobei die zweite Stellung hinter der ersten Stellung beabstandet ist; wobei der Scharnierarm in der Weise lösbar mit dem zweiten Scharnierteil verbunden ist, dass sich der Drehpunkt in der ersten Stellung befindet, wobei ein Lösemechanismus zum Lösen der lösbaren Verbindung vorgesehen ist, der ermöglicht, dass der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube hochgehoben wird, wobei sich der bewegliche Drehpunkt aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt, während der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube hochgehoben wird.
    Hierzu 4 der Zeichnung.

Claims (18)

  1. Sicherheitsanordnung zum Hochheben des hinteren Teils der Motorhaube oder Kühlerhaube eines Kraftfahrzeugs, wobei die Sicherheitsanordnung ein Scharnier umfasst, das das hintere Ende der Motorhaube oder Kühlerhaube mit dem Hauptteil des Fahrzeugs verbindet, um zu ermöglichen, dass der vordere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube geöffnet wird, wobei das Scharnier aufweist: ein erstes Scharnierteil und ein zweites Scharnierteil, wobei eines der Scharnierteile an dem Hauptteil des Fahrzeugs befestigt oder einteilig mit ihm gebildet ist, während das andere Scharnierteil an dem hinteren Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube befestigt ist oder einteilig mit ihm gebildet ist; einen Scharnierarm, der an einem Ende an dem ersten Scharnierteil angelenkt ist und an seinem anderen Ende an dem zweiten Scharnierteil angelenkt ist, wobei die Verbindung zwischen dem anderen Ende des Scharnierarms und dem zweiten Scharnierteil einen beweglichen Drehpunkt umfasst, der eine Drehbewegung des Scharnierarms relativ zu dem zweiten Scharnierteil ermöglicht, wobei der bewegliche Drehpunkt in Bezug auf das zweite Scharnierteil zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich ist, wobei die zweite Stellung hinter der ersten Stellung beabstandet ist. und wobei der Scharnierarm in der Weise lösbar mit dem zweiten Scharnierteil verbunden ist, dass sich der Drehpunkt in der ersten Stellung befindet, wobei ein Lösemechanismus zum Lösen der lösbaren Verbindung vorgesehen ist, der ermöglicht, dass der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube hochgehoben wird, wobei sich der bewegliche Drehpunkt aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt, während der hintere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube hochgehoben wird.
  2. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 1, bei der das andere Ende des Scharnierarms über ein Verbindungselement, das sich zwischen dem Scharnierarm und dem zweiten Scharnierteil befindet, mit dem zweiten Scharnierteil verbunden ist, wobei das Verbindungselement durch den beweglichen Drehpunkt an dem anderen Ende des Scharnierarms angelenkt ist und durch einen zweiten Drehpunkt an dem zweiten Scharnierteil angelenkt ist, so dass das Verbindungselement während des Hochhebens des hinteren Teils der Motorhaube oder Kühlerhaube um den zweiten Drehpunkt schwenkt, wodurch sich der bewegliche Drehpunkt nach hinten bewegt.
  3. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 2, bei der das zweite Scharnierteil an dem Hauptteil des Kraftfahrzeugs befestigt oder einteilig mit ihm gebildet ist.
  4. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 1, bei der der bewegliche Drehpunkt gleitfähig in einem länglichen Schlitz aufgenommen ist, der an dem zweiten Scharnierteil gebildet ist.
  5. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 4, bei der das zweite Scharnierteil an dem hinteren Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube befestigt oder einteilig mit ihm gebildet ist.
  6. Sicherheitsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die ein Halteseil umfasst, das an einem Ende mit einem der Scharnierteile verbunden ist, während es an seinem anderen Ende mit dem anderen Scharnierteil oder mit dem Scharnierarm verbunden ist.
  7. Sicherheitsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die ferner einen länglichen Unterstützungsarm umfasst, wobei ein Ende des Unterstützungsarms an dem Scharnierarm an einer Stelle zwischen seinen zwei Enden angelenkt ist, während das andere Ende des Unterstützungsarms an einer hinter dem beweglichen Drehpunkt beabstandeten Stelle an dem zweiten Scharnierteil angelenkt ist.
  8. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 7, bei der der Unterstützungsarm eine Länge hat, die die Begrenzung des Grads der Drehbewegung zwischen dem Scharnierarm und dem zweiten Scharnierteil während des Hochhebens des hinteren Teils der Motorhaube oder Kühlerhaube bewirkt.
  9. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, soweit abhängig von einem der Ansprüche 1 bis 5, die ein Halteseil umfasst, das an einem Ende mit einem der Scharnierteile verbunden ist, während es an seinem anderen Ende mit dem Unterstützungsarm verbunden ist.
  10. Sicherheitsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Lösemechanismus durch eine pyrotechnische Ladung zu betätigen ist.
  11. Sicherheitsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Lösemechanismus einen beweglichen Haltestift umfasst, der durch das zweite Scharnierteil getragen ist, wobei der Haltestift in einer an dem Scharnierarm vorgesehenen Halteöffnung aufgenommen ist.
  12. Sicherheitsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die ferner ein Hubelement umfasst, das sich unter dem hinteren Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube befindet und das zu betätigen ist, um den hinteren Teil der Kühlerhaube oder Motorhaube hochzuheben.
  13. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 12, bei der der Lösemechanismus in Reaktion auf die Betätigung des Hubelements zu betätigen ist.
  14. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 12, bei der das Hubelement in Reaktion auf die Betätigung des Lösemechanismus zu betätigen ist.
  15. Sicherheitsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die ferner eine Verriegelungsanordnung zum lösbaren Verriegeln des vorderen Teils der Motorhaube oder Kühlerhaube in einer geschlossenen Stellung umfasst, wobei die Verriegelungsanordnung ein Halteelement umfasst, das durch das vordere Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube getragen ist, wobei ein Verriegelungsmechanismus an dem Hauptteil des Fahrzeugs vorgesehen ist, damit er lösbar mit dem Halteelement in Eingriff ist, während er die Bewegung des Halteelements relativ zu dem Hauptteil des Fahrzeugs nach unten ermöglicht.
  16. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 15, bei der der Verriegelungsmechanismus so konfiguriert ist, dass er das Halteelement lösbar in Eingriff hält, während er eine Gleitbewegung des Halteelements relativ zu dem Mechanismus ermöglicht.
  17. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 16, bei der der Verriegelungsmechanismus eine Platte mit einem darin gebildeten Schlitz umfasst, wobei das Halteelement lösbar in dem Schlitz zur Gleitbewegung darin aufgenommen ist.
  18. Sicherheitsanordnung nach Anspruch 15, bei der das Halteelement zur Ablenkung relativ zu der Motorhaube oder Kühlerhaube an dem vorderen Teil der Motorhaube oder Kühlerhaube angebracht ist.
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