DE102006047420A1 - Anordnung einer Leuchteinheit im Bereich eines Vorbaus eines Personenkraftwagens - Google Patents

Anordnung einer Leuchteinheit im Bereich eines Vorbaus eines Personenkraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Leuchteinheit (3) im Bereich eines Vorbaus eines Personenkraftwagens, mit einem durch eine Abdeckscheibe (42) verschlossenen Leuchtengehäuse (34), welches einen bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung nachgiebigen Sollbruchbereich (54) aufweist, wobei ein Nachbarbauteil (Deformationselement 16) des Leuchtengehäuses (34) einen Aufprallbereich (74) umfasst und wobei der Sollbruchbereich (54) des Leuchtengehäuses (34) bei einem unfallbedingten Auftreffen auf dem Aufprallbereich (74) kontrolliert zu zerstören ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Leuchteinheit im Bereich eines Vorbaus eines Personenkraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Anordnung ist bereits aus der DE 100 34 526 A1 als bekannt zu entnehmen, bei welcher ein durch eine Abdeckscheibe nach vorne hin verschlossenes Leuchtengehäuse, welches aus einem vorderen und einem hinteren Teilbereich besteht, vorgesehen ist. Die beiden Teilbereiche sind dabei über eine Sollbruchstelle miteinander verbunden, welche im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung – beispielsweise bei einer Kollision mit einem Fußgänger – brechen soll. Nach der Zerstörung dieses nachgebenden Sollbruchbereichs ist der vordere Teilbereich des Leuchtengehäuses im weiteren Verlauf der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung teleskopartig in den hinteren Teilbereich einschiebbar. Hierdurch soll insgesamt das Verletzungsrisiko eines bei einem Frontalaufprall des Personenkraftwagens im Bereich des Scheinwerfers getroffenen Fußgängers vermindert werden.
  • Als problematisch bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch der Umstand anzusehen, dass die beiden teleskopartig ineinander geschobenen Teilbereiche einen relativ steifen Block darstellen, wenn der vordere Teilbereich vollständig in den hinteren Teilbereich eingeschoben ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine verbesserte Nachgiebigkeit der Leuchteinheit geschaffen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine verbesserte Nachgiebigkeit der Leuchteinheit zu ermöglichen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Nachbarbauteil des Leuchtengehäuses einen Aufprallbereich umfasst, wobei der Sollbruchbereich des Leuchtengehäuses bei einem unfallbedingten Auftreffen auf diesem Aufprallbereich kontrolliert zu zerstören ist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die kontrollierte Zerstörung des Leuchtengehäuses dadurch einzuleiten, dass dessen Sollbruchbereich auf dem Aufprallbereich des Nachbarbauteils auftrifft. Im Unterschied zum bislang bekannten Stand der Technik gemäß DE 100 34 526 A1 entsteht somit keine Verblockung zwischen einzelnen Teilbereichen des Leuchtengehäuses, sondern vielmehr wird dieses durch unfallbedingtes Auftreffen auf dem Aufprallbereich des Nachbarbauteils deformiert bzw. zerstört. Hierdurch kann eine äußerst gleichmäßige Zerstörung des Leuchtengehäuses erreicht werden, wobei das Leuchtengehäuse in Überdeckung mit dem Nachbarbauteil kommt bzw. das Nachbarbauteil in das Leuchtengehäuse eindringt. Im Ergebnis lässt sich hierdurch ein relativ großer Ausweichweg des Leuchtengehäuses realisieren, so dass ein im Bereich der Abdeckscheibe auftreffender Fußgänger besonders gut vor Verletzungen geschützt ist.
  • Im besonderen Maße eignet sich die erfindungsgemäße Anordnung dabei für Personenkraftwagen mit einer Einvolumenform (one box), bei welcher ein relativ kurzer Vorbau vorhanden ist. Da demzufolge der Fußgänger bei einem Frontalaufprall mit dem Personenkraftwagen mit seinem Kopf im Bereich der Abdeckscheibe auftreffen kann, ist es umso wichtiger, dass eine möglichst große Ausweichbewegung der Leuchteinheit bzw. des Leuchtengehäuses realisiert werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Sollbruchbereich des Leuchtengehäuses in einem Abstand zum Aufprallbereich des Nachbarbauteils angeordnet. Hierdurch wird erreicht, dass das Leuchtengehäuse bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung zunächst um eine Strecke bewegt werden kann, ohne dass es hierbei bereits zu einer Zerstörung des Sollbruchbereichs kommt. Erst im weiteren Verlauf des Aufpralls des Fußgängers wird dann eine hinreichend große Brechkraft erzeugt, welche die Zerstörung des Leuchtengehäuses einleitet. Da das Leuchtengehäuse somit bereits mit einer gewissen Geschwindigkeit auf dem Aufprallbereich des Nachbarbauteils auftrifft, lassen sich Kraftspitzen besonders gut vergleichmäßigen, welche zu Beginn der Zerstörung des Sollbruchbereichs auftreten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Leuchtengehäuse oberhalb des Nachbarbauteils angeordnet. Hierdurch ist insbesondere bei Personenkraftwagen mit Einvolumenform, bei welchen die Leuchteinheiten in einem oberen Kopfaufprallbereich des Vorbaus angeordnet sind, eine entsprechende Reduzierung des Verletzungsrisikos für einen durch den Personenkraftwagen angefahrenen Fußgänger zu realisieren.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Nachbarbauteil im Aufprallbereich ein Kerbelement aufweist, durch welches der Sollbruchbereich des Leuchtengehäuses bei einem unfallbedingten Auftreffen zu zerstören ist. Durch ein derartiges Kerbelement kann eine besonders zuverlässige und gleichmäßige Einleitung der Zerstörung des Sollbruchbereichs ohne übermäßige Kraftspitzen erreicht werden.
  • Weist das Kerbelement darüber hinaus eine Schneidkante auf, durch welches der korrespondierende Sollbruchbereich des Leuchtengehäuses bei einem unfallbedingten Auftreffen zu zerstören ist, so lässt sich eine besonders zuverlässige und gleichmäßige Einleitung der Zerstörung des Sollbruchbereichs realisieren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Nachbarbauteil als Deformationselement – beispielsweise als Crashbox – ausgebildet ist, welches zumindest mittelbar an der Vorbaustruktur des Kraftwagens festgelegt ist. Hierdurch kann dem Deformationselement neben seiner eigentlichen Funktion, nämlich der Energieabsorption, die weitere Funktion zugeordnet werden, dass durch diese der Aufprallbereich bereitgestellt wird, an welchem der Sollbruchbereich des Leuchtengehäuses kontrolliert zerstört werden kann.
  • Ein besonders einfaches Kerbelement kann dabei realisiert werden, indem dieses als Flansch des Deformationselements ausgebildet ist, welcher zur Befestigung des Deformationselements an der dahinter liegenden Vorbaustruktur dient.
  • Das Kerbelement kann dabei besonders vorteilhaft zur Zerstörung einer Gehäuseausformung im Sollbruchbereich des Leuchtengehäuses eingesetzt werden, sobald dieses auf das Deformationselement auftrifft. Somit wird durch das Kerbelement bzw. den Flansch besonders zuverlässig sichergestellt, dass die erfahrungsgemäß relativ steife Gehäuseausformung besonders zuverlässig zerstört wird. Da sich innerhalb der Gehäuseausformung beispielsweise ein Teil der Verstellmechanik der Leuchteinheit befindet, kann durch das Kerbelement zudem gewährleistet werden, dass dieser Teil zerstört und/oder wegbewegt wird. Somit wird durch das Kerbelement sichergestellt, dass der Teil der Verstellmechanik keinen Block bilden kann, welcher die Zerstörung bzw. das Einbringen des Nachbarbauteils in das Leuchtengehäuse behindern könnte.
  • Als außerdem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn ein Flächenbereich des Sollbruchbereichs des Leuchtengehäuses näher gegenüber einem korrespondierenden Flächenbereich des Aufprallbereichs des Nachbarbauteils angeordnet ist als das Kerbelement gegenüber der Gehäuseausformung des Nachbarbauteils. Hierdurch kann erreich werden, dass bei einem unfallbedingten Auftreffen des Leuchtengehäuses auf das Nachbarbauteil zunächst zwischen dem Flächenbereich des Sollbruchbereichs des Leuchtengehäuses und dem korrespondierenden Flächenbereich des Aufprallbereichs des Nachbarbauteils eine gewisse Kraft bzw. Spannung aufgebaut wird, welche dann im Bereich des Kerbelements zu einer anfänglichen Zerstörung der korrespondierenden Gehäuseausformung des Leuchtengehäuses führt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Sollbruchbereich des Leuchtengehäuses durch eine geringere Wanddicke und/oder durch Einkerbungen oder dergleichen Materialausdünnungen gebildet. Hierdurch kann auf einfache und zuverlässige Weise die Zerstörung des Sollbruchbereichs erreicht werden, sobald dieser auf den Aufprallbereich des Nachbarbauteils auftrifft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung lässt sich eine besonders große und gleichmäßige Ausweichbewegung der Leuchteinheit dadurch realisieren, dass auch die innerhalb des Leuchtengehäuses angeordneten Bauteile wie beispielsweise der Reflektor für Stellelemente oder Lichtmodule mit einem Sollbruchbereich versehen sind.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Leuchteinheit an einem Trägerteil eines Frontendmoduls angeordnet ist. Hierdurch kann die Leuchteinheit auf besonders einfache Weise in ein gesamtes Fußgängerschutzkonzept eingebunden werden, bei welchem das Trägerteil einen oberen und einen unteren Beinanprallbereich bildet und die beiden Leuchteinheiten zur Bereitstellung eines Kopfanprallbereichs des Vorbaus dienen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht auf ein Trägerteil für ein Frontendmodul eines Personenkraftwagens, welches vorliegend einen Querträger auf Höhe einer oberen Längsträgerebene umfasst, der über zwei seitliche Deformationselemente an zugeordneten Längsträgern abgestützt ist, wobei oberhalb und unterhalb des Querträgers der oberen Längsträgerebene jeweils ein Querelement vorgesehen ist, welches über jeweilige Verbindungselemente mit dem Querträger zu einem einteiligen Trägerteil verbunden sind, und wobei zwischen dem oberen Querelement und dem Querträger der oberen Längsträgerebene zwischen den seitlichen und den mittleren Verbindungselementen jeweils eine Öffnung zur Anordnung der zugehörigen Leuchteneinheit vorgesehen ist;
  • 2 eine schematische Seitenansicht auf die – in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne betrachtet – linke Leuchteinheit, welche oberhalb des zugehörigen Deformationselements angeordnet ist, über welches der Querträger auf Höhe der oberen Längsträgerebene am zugehörigen vorderen Ende des jeweiligen Längsträgers abgestützt ist; und
  • 3 eine schematische Schnittansicht entlang einer vertikal und in Fahrzeugslängsrichtung verlaufenden Ebene durch die Leuchteinheit und durch das Deformationselement gemäß 2.
  • In 1 ist in einer schematischen Perspektivansicht ein Trägerteil 10 für ein Frontendmodul dargestellt, welches an tragenden Bauteilen einer nicht weiter dargestellten Vorbaustruktur einer Kraftwagenkarosserie eines Personenkraftwagens festgelegt werden kann. Das Trägerteil 10 umfasst im Wesentlichen einen auf Höhe einer oberen Längsträgerebene 12 verlaufenden Querträger 14, welcher an seinen seitlichen Enden unter Vermittlung eines jeweiligen Deformationselements 16 an zugehörigen vorderen Enden von nicht dargestellten oberen äußeren Längsträgern festlegbar ist. Nach unten hin schließen sich an den Querträger 14 der oberen Längsträgerebene 12 zwei untere Verbindungselemente 18 an, welche in Fahrzeughochrichtung im Wesentlichen vertikal verlaufen. Über die beiden Verbindungselemente 18 ist ein Querelement 20 getragen, welches sich im Wesentlichen horizontal in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Das Querelement 20 ist dabei im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Beinabstützung bzw. als so genannter „lower stiffener" ausgebildet, auf dessen Höhe das Frontendmodul im Falle eines Frontalaufpralls mit einem Fußgänger im Bereich von dessen Unterschenkel auftrifft.
  • Weiterhin umfasst das Trägerteil zwei seitliche obere Verbindungselemente 22 sowie zwei mittlere obere Verbindungselemente 24, über welche der Querträger 14 mit einem weiteren Querelement 26 verbunden ist, welches an einem nicht erkennbaren Querträger unterhalb einer ebenfalls nicht erkennbaren Windschutzscheibe des Personenkraftwagens festgelegt ist. Insgesamt wird somit insbesondere aus dem Abstand des Querträgers 14 der oberen Längsträgerebene 12 zu dem Querelement 26 erkennbar, dass das Trägerteil 10 für einen Personenkraftwagen mit Einvolumenform (one box) ausgebildet ist. Darüber hinaus ist aus 1 insgesamt erkennbar, dass neben dem als Beinabstützung ausgebildeten Querelement 20 durch den Querträger 14 auf Höhe der oberen Längsträgerebene 12 ein oberer Beinanprallbereich geschaffen wird, auf welchen der Fußgänger im Falle eines Frontalaufpralls des Personenkraftwagens mit seinem Oberschenkel auftrifft.
  • Zwischen den mittleren Verbindungselementen 24 und den jeweiligen seitlichen Verbindungselementen 22 sind zwischen dem Querträger 14 und dem Querelement 26 zwei Öffnungen 28 gebildet, in welchen jeweils eine in 2 erkennbare Leuchteinheit 30 einzusetzen ist.
  • In Zusammenschau mit 2, welche die – in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin betrachtet – linke Leuchteinheit 30 zeigt, wird zunächst erkennbar, dass diese an insgesamt drei Verbindungsstellen mit dem Trägerteil 10 verbunden ist. Eine Verbindungsstelle bildet ein vom Querträger 14 nach oben hin abstehender Flansch 32, an welchem ein Leuchtengehäuse 34 der Leuchteinheit 30 anzuschrauben ist. Eine weitere Verbindungsstelle ist durch ein links außenseitig am vorderen Ende des Leuchtengehäuses 34 nach unten hin abstehendes Verbindungselement 36 realisiert, welches an der Rückseite des Querträgers 14 anzuschrauben ist. Die jeweils dritte Befestigungsstelle ist in 1 in Gestalt einer Stützfläche 38 im Bereich des zugeordneten seitlichen Verbindungselements 22 realisiert, an welchem ein seitlich nach außen hin vom Leuchtengehäuse 34 abstehender Flansch 40 anzuschrauben ist. Insgesamt ist somit das Leuchtengehäuse 34 an zwei Befestigungsstellen gegenüber dem Querträger 14 und einer weiteren Befestigungsstelle gegenüber dem seitlichen Verbindungselement 22 festgelegt.
  • Insbesondere ist somit erkennbar, dass die jeweiligen Leuchteinheiten 30 an ihrem jeweils zur Fahrzeugmitte hin gewandten oberen Ende nicht abgestützt ist. Trifft demzufolge ein Fußgänger bei einer Frontalkollision mit dem Personenkraftwagen mit seinem Kopf in einem mittleren Bereich des Vorbaus bzw. der Fronthaube auf, so wird die Leuchteinheit 30 infolge der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) nach unten hin bewegt.
  • Anhand von 2 ist zunächst erkennbar, dass die Leuchteinheit 30 eine Abdeckscheibe 42 umfasst, mit welcher eine vordere Öffnung des Leuchtengehäuses 34 verschlossen ist. Dabei ist ein umlaufendes Dichtungsbett 44 des Leuchtengehäuses 34 erkennbar, an welchem die Abdeckscheibe 42 umlaufend unter Vermittlung einer Dichtung anliegt. Am hinteren Ende des Gehäuses ist eine Abdeckkappe 46 aus einem Gummimaterial erkennbar, über welchen ein Hauptscheinwerfer der Leuchteinheit 30 zugänglich wird bzw. zu wechseln ist. Seitlich oberhalb der Abdeckkappe 46 ist ein Deckel 48 eines Blinkermoduls erkennbar. Darüber hinaus ist eine nach hinten abstehende Verlängerung 50 eines weiteren Leuchtmittels erkennbar, welches an seinem hinteren Ende ein Anschlussstück 52 umfasst.
  • Von dem insgesamt als Kunststoffteil ausgebildeten Leuchtengehäuse 34 selbst ist im Wesentlichen ein im Weiteren noch näher erläuterter Sollbruchbereich 54 erkennbar, welcher sich auf der dem Deformationselement 16 gegenüberliegenden Seite des Leuchtengehäuses 34 befindet. Dabei umfasst der Sollbruchbereich 54 auch eine Gehäuseanformung 56 am hinteren Bereich des Leuchtengehäuses 34, innerhalb welchem eine in 3 äußerst schematisch dargestellte Verstellmechanik 58 teilweise angeordnet ist.
  • Hierzu zeigt 3 eine schematische Schnittansicht entlang einer vertikal und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ebene der Leuchteinheit 30 bzw. des Deformationselements 16. Dabei ist erkennbar, dass die Verstellmechanik 58 einen Werkzeugangriff 60 umfasst, welcher beispielsweise mittels eines Inbusschlüssels zu betätigen ist und zur Verstellung des Scheinwerfers dient. Über ein Getriebe 62 wird eine Drehung des Werkzeugangriffs 60 auf eine Verstellstange 64 übertragen, welche in Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
  • Darüber hinaus ist in 3 der prinzipielle Verlauf des Leuchtengehäuses 34 oberhalb des Nachbarbauteils in Form des Deformationselements 16 erkennbar. Insbesondere ist dabei ersichtlich, dass am hinteren Ende des Deformationselements 16 ein rechteckförmiger umlaufender Flansch 66 vorgesehen ist, über welchen das Deformationselement 16 am zugehörigen vorderen Ende des jeweiligen Längsträgers festgelegt ist. Der Flansch 66 bildet dabei ein Kerbelement, dessen Wirkung im Weiteren noch näher erläutert werden wird. Dabei umfasst der Flansch 66 eine obere Schneidkante 68, welche auf der der Gehäuseanformung 56 gegenüberliegenden Unterseite angeordnet ist. Insbesondere aus 3 ist dabei erkennbar, dass der Sollbruchbereich 54 einen mittleren Flächenbereich 70 umfasst, welcher gegenüber einem korrespondierenden Flächenbereich 72 des Deformationselements 16 näher angeordnet ist als der Flansch 66 bzw. dessen Schneidkante 68 gegenüber der Gehäuseanformung 56.
  • Trifft nun ein Fußgänger bei einer Frontalkollision mit dem Kraftwagen mit seinem Kopf in einem mittleren Bereich der Fronthaube – also in einem zur Fahrzeugmitte hin gewandten Endbereich der Abdeckscheibe 46 – auf die Leuchteinheit 30 auf, so wird diese zunächst in Fahrzeughochrichtung nach unten bewegt, bis das Leuchtengehäuse 34 auf einem oberen Aufprallbereich 74 des insgesamt im Querschnitt etwa rechteckförmigen Deformationselements 16 auftrifft. Dabei kommt zunächst der Flächenbereich 70 des Sollbruchbereichs 54 des Leuchtengehäuses 34 mit dem Flächenbereich 72 des Aufprallbereichs 74 des Deformationselements 16 in Kontakt, wodurch innerhalb des Sollbruchbereichs 54 eine Spannungsspitze initiiert wird. Im weiteren Verlauf der unfallbedingten Abwärtsbewegung kommt dann die Gehäuseanformung 56 des Sollbruchbereichs 54 des Leuchtengehäuses 34 mit der Schneidkante 68 des Flansches 66 in Kontakt, welcher seinerseits dem Aufprallbereich 74 des Deformationselements 16 zugeordnet ist. Da der Sollbruchbereich 54 durch das Anliegen der beiden Flächenbereiche 70, 72 bereits unter Spannung steht, führt das Auftreffen der Gehäuseanformung 56 auf die Schneidkante 68 zu einem Eindringen des Flansches 66 in das Leuchtengehäuse 34 im Bereich von dessen Gehäuseanformung 56. Im weiteren Verlauf der Abwärtsbewegung der Leuchteinheit 30 wird dann der Sollbruchbereich 54 des Leuchtengehäuses 34 weiter zerstört, so dass das Deformationselement 16 in das Leuchtengehäuse 34 eindringt. Der Sollbruchbereich 54 weist hierzu eine geringere Wanddicke und/oder Einkerbungen oder dergleichen Materialausdünnungen auf, welche das Eindringen des Deformationselements 16 erleichtern. Dabei können gegebenenfalls auch Bruchstücke des Leuchtengehäuses 34 abbrechen.
  • Eine weitere Aufgabe des Flansches 66 ist es, dass beim Auftreffen der Gehäuseanformung 56 nicht nur diese aufgetrennt wird, sondern dass die Bauteile der angrenzenden Verstellmechanik 58 – insbesondere die Verstellstange 64 – zerstört und/oder wegbewegt wird, so dass das Deformationselement 16 insgesamt noch weiter in das Leuchtengehäuse 34 eintauchen kann bzw. dass die Leuchteneinheit 10 insgesamt noch weiter in Fahrzeughochrichtung nach unten bewegt werden kann.
  • Die nicht dargestellten, im Inneren des Leuchtengehäuses 34 angeordneten Bauteile wie beispielsweise der Reflektor, weitere Verstellelemente oder Lichtmodule können gegebenenfalls ebenfalls mit einem Sollbruchbereich versehen sein, so dass sich eine weitere Eindringung des Deformationselements 16 in das Leuchtengehäuse 34 realisieren lässt.
  • Insgesamt ist somit erkennbar, dass vorliegend eine Anordnung geschaffen ist, bei welcher die Leuchteinheit 10 bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung insbesondere infolge eines Kopfaufpralls eines Fußgängers bei einer Frontalkollision besonders gut bzw. gleichmäßig und ohne Kraftspitzen in Fahrzeughochrichtung nach unten wegbewegt werden kann.

Claims (13)

  1. Anordnung einer Leuchteinheit (30) im Bereich eines Vorbaus eines Personenkraftwagens, mit einem durch eine Abdeckscheibe (42) verschlossenen Leuchtengehäuse (34), welches einen bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung nachgiebigen Sollbruchbereich (54) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nachbarbauteil (Deformationselement 16) des Leuchtengehäuses (34) einen Aufprallbereich (74) umfasst, wobei der Sollbruchbereich (54) des Leuchtengehäuses (34) bei einem unfallbedingten Auftreffen auf dem Aufprallbereich (74) kontrolliert zu zerstören ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollbruchbereich (54) des Leuchtengehäuses (34) in einem Abstand zum Aufprallbereich (74) des Nachbarbauteils (16) angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (34) oberhalb des Nachbarbauteils (16) angeordnet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachbarbauteil (16) im Aufprallbereich (74) ein Kerbelement (Flansch 66) aufweist, durch welches der Sollbruchbereich (54) des Leuchtengehäuses (34) bei einem unfallbedingten Auftreffen zu zerstören ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kerbelement (66) eine Schneidkante (68) aufweist, durch welche der korrespondierende Sollbruchbereich (54) des Leuchtengehäuses (34) bei einem unfallbedingten Auftreffen zu zerstören ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachbarbauteil (16) als Deformationselement (16) ausgebildet ist, welches zumindest mittelbar an der Vorbaustruktur des Kraftwagens festgelegt ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kerbelement als Flansch (66) des Deformationselements (16) ausgebildet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Kerbelement (66) eine Gehäuseausformung (56) im Sollbruchbereich (54) des Leuchtengehäuses (34) bei einem unfallbedingten Auftreffen zu zerstören ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Gehäuseausformung (56) des Leuchtengehäuses (34) angeordnete Bauteile der Leuchteinheit (30), insbesondere einer Verstellmechanik (58), bei einem unfallbedingten Auftreffen des Kerbelement (66) zu zerstören und/oder wegzubewegen sind.
  10. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flächenbereich (70) des Sollbruchbereichs (54) des Leuchtengehäuses (34) näher gegenüber einem korrespondierenden Flächenbereich (72) des Aufprallbereichs (74) des Nachbarbauteils (16) angeordnet ist als das Kerbelement (66) gegenüber der Gehäuseausformung (56) des Leuchtengehäuses (34).
  11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollbruchbereich (54) des Leuchtengehäuses (34) durch eine geringere Wanddicke und/oder durch Einkerbungen oder dgl. Materialausdünnungen gebildet ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerhalb des Leuchtengehäuses (34) angeordneter Reflektor, Verstellelemente oder Lichtmodule mit einem Sollbruchbereich versehen ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (30) an einem Trägerteil (10) eines Frontendmoduls angeordnet ist.
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