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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halbleiterbauelemente. und
weiter insbesondere auf ein Halbleiterbauelement, welches ein Taktsignal
erzeugt, welches mit einem Referenzsignal, wie einem horizontalen
synchronisierenden Signal in einem Videosignal, synchronisiert ist.
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In
den letzten Jahren schritt die digitale Videosignalverarbeitung
voran, und es werden in der Videosignalverarbeitung Halbleiterbauelemente
zum Synchronisieren eines Taktes verwendet, welcher in der Videosignalverarbeitung
verwandt wird, mit einem Referenzsignal, wie etwa einem horizontalen synchronisierenden
Signal in einem Videosignal, verwendet.
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Im
Folgenden werden diese herkömmlichen Halbleiterbauelemente
beschrieben.
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[Stand der Technik 1]
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Ein
erster Stand der Technik wird mit Bezug auf die 9, 11, 12 und 13 beschrieben.
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9 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Halbleiterbauelement des Standes
der Technik darstellt.
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In 9 empfängt ein
Referenzsignaleingangsanschluss 101 ein Referenzsignal.
Ein Phasenvergleicher 102 vergleicht einen Ausgang einer Teilungsschaltung 105 mit
dem Referenzsignal, um ein Differenzsignal zu erzeugen und gibt
das Differenzsignal als einen Phasendifferenzausgang aus. Ein (im
Folgenden als ein LPF bezeichneter) Tiefpassfilter 103 wandelt
das Phasendifferenzsignal; welches von dem Phasenvergleicher 102 ausgegeben
wurde, in eine Spannung um und gibt eine erhaltene Spannung als
eine Steuerspannung zum Steuern eines VCO 104 aus. Der
VCO 104 wird durch die Steuerspannung gesteuert, die von
dem LPF 103 ausgegeben wird und wandelt eine Taktfrequenz
auf der Basis der Phasendifferenz um, um einen synchronen Takt (Sync-Takt)
auszugeben.
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Die
Teilungsschaltung 105 teilt den Sync-Takt, der von dem
VCO 104 ausgegeben wird, und gibt das erhaltene Signal
an den Phasenvergleicher 102 als ein Vergleichssignal aus.
Der Sync-Takt, der von dem VCO 104 ausgegeben wird, wird
nach außen
von einem Taktausgangsanschluss 106 ausgegeben.
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11 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches den Phasenvergleicher 102,
der in 9 dargestellt ist, darstellt. Das Bezugszeichen 110 bezeichnet
einen Zielsignaleingangsanschluss. Das Bezugszeichen 111 bezeichnet
einen Vergleichssignaleingangsanschluss. Das Bezugszeichen 112 bezeichnet
einen Phasendifferenzausgangsanschluss. Die 12(a) bis 12(c) sind Timing-Diagramme zum Erklären des
in 11 dargestellten Phasenvergleichers 102.
Die 12(a) zeigt eine Signalwellenform
eines Zielsignals, welches in den Zielsignaleingangsanschluss 110 eingegeben
wird. Die 12(b) zeigt eine Signalwellenform
eines Vergleichssignals, welches in den Vergleichssignaleingangsanschluss 111 eingegeben
wird. Die 12(c) zeigt eine Signalwellenform
eines Phasendifferenzausgangs, welcher von dem Phasendifferenzausgangsanschluss 112 ausgegeben
wird.
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13 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches den in 9 dargestellten
LPF 103 darstellt. Das Bezugszeichen 120 bezeichnet
einen Phasendifferenzeingangsanschluss. Die Bezugszeichen 121 und 122 bezeichnen
Widerstände.
Die Bezugszeichen 123 und 124 bezeichnen Kondensatoren.
Das Bezugszeichen 125 bezeichnet einen Steuerspannungsausgangsanschluss.
Der LPF 103, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, wandelt
das Phasendifferenzsignal, welches von dem Phasenvergleicher 102 ausgegeben
und in den Phasendifferenzeingangsanschluss 120 eingegeben
wird, in eine Spannung um und gibt die erhaltene Spannung von dem
Steuerspannungsausgangsanschluss 125 als eine Steuerspannung
zum Steuern des VCO 104 aus.
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Als
nächstes
wird der Betrieb des Halbleiterbauelements des ersten Standes der
Technik beschrieben.
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Das
Referenzsignal, welches durch den Referenzsignaleingangsanschluss 101 eingegeben wird,
wird in den Phasenvergleicher 102 als ein Zielsignal eingegeben.
Ein Takt, welcher mit dem Referenzsignal synchronisiert ist, wird
durch den VCO 104 erzeugt und in die Teilungsschaltung 105 sowie nach
außen
durch den Taktausgangsanschluss 106 ausgegeben.
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Der
Sync-Takt, der in die Teilungsschaltung 105 eingegeben
wird, wird durch die Teilungsschaltung 105 frequenzmäßig geteilt
und der geteilte Takt wird in den Phasenvergleicher 102 als
ein Vergleichssignal eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt teilt die Teilungsschaltung 105 den
Sync-Takt so, dass die Frequenz des Referenzsignals mit der Frequenz
des Vergleichssignals übereinstimmt.
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Der
Phasenvergleicher 102 vergleicht das Vergleichssignal mit
dem Referenzsignal als das Zielsignal, um ein Differenzsignal zu
erzeugen, und gibt das Differenzsignal als einen Phasendifferenzausgang
aus.
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Als
der Phasenvergleicher 102 wird normalerweise ein in 11 dargestellter
Phasenvergleicher verwendet. Das Referenzsignal wird als ein Zielsignal
dem Zielsignaleingangsanschluss 110 eingegeben, und das
von der Teilungsschaltung 105 erhaltene Signal wird dem
Vergleichssignaleingangsanschluss 111 als ein Vergleichssignal
eingegeben. Wenn ein Änderungspunkt
des Zielsignals vor einem Änderungspunkt
des Vergleichssignals, wie in 12 dargestellt,
lokalisiert wird, wird ein H-Puls entsprechend der Phasendifferenz
an den Phasendifferenzausgangsanschluss 112 als ein Phasendifferenzausgang
ausgegeben. Wenn der Änderungspunkt
des Zielsignals hinter dem Änderungspunkt des
Vergleichssignals lokalisiert ist, wird ein L-Puls entsprechend
der Phasendifferenz an den Phasendifferenzausgangsanschluss 112 als
ein Phasendifferenzausgang ausgegeben.
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Dann
wird der Phasendifferenzausgang, der ein von dem Phasenvergleicher 102 ausgegebener Puls
ist, dem LPF 103 eingegeben und in eine Spannung zum Steuern
des VCO 104 umgewandelt, um in den VCO 104 als
eine Steuerspannung eingegeben zu werden.
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Dann
wird der VCO 104 durch die Steuerspannung, die von dem
LPF 103 ausgegeben wurde, gesteuert und verändert die
Frequenz des von dem VCO 104 ausgegebenen Taktes um die
Phasendifferenz.
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Durch
Wiederholen der oben erwähnten Operation
bis der Phasenvergleicher 102 dazu kommt, keine Phasendifferenz
zwischen dem durch die Teilungsschaltung 105 erhaltenen
Signal und dem durch den Differenzsignaleingangsanschluss 101 eingegebenen
Referenzsignal zu erfassen, kann ein Taktsignal, welches mit dem
Referenzsignal synchronisiert ist, welches durch den Referenzsignaleingangsanschluss 101 eingegeben
wird, erzeugt werden, und es kann ein Taktsignal von dem Taktausgangsanschluss 106 ausgegeben
werden, welches mit dem Referenzsignal synchronisiert ist.
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[Stand der Technik 2]
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Ein
zweiter Stand der Technik wird mit Bezug auf 10 beschrieben.
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10 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Halbleiterbauelement des Standes
der Technik zum Synchronisieren eines Taktes mit einem Referenzsignal
darstellt. Das Bezugszeichen 131 bezeichnet einen Takteingangsanschluss.
Die Bezugszeichen 132 bis 139 bezeichnen Puffer.
Das Bezugszeichen 140 bezeichnet einen Referenzsignaleingangsanschluss.
Das Bezugszeichen 141 bezeichnet einen Auswähler. Das
Bezugszeichen 142 bezeichnet einen Sync-Takt-Ausgangsanschluss.
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Als
nächstes
wird der Betrieb des Halbleiterbauelements des Standes der Technik
zum Synchronisieren eines Taktes mit einem Referenzsignal beschrieben.
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Ein
Takt mit der gleichen Frequenz, wie die eines gewünschten
Taktes, wird in dem Takteingangsanschluss 131 eingegeben.
Der eingegebene Takt wird durch die Puffer 132 bis 139 verzögert, und er
werden Takte, die gegeneinander leicht in Phase verschoben sind,
von den entsprechenden Puffern ausgegeben.
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Der
Auswähler 141 wählt aus
den Takten, die die verschiedenen Phasen aufweisen, welche von den
entsprechenden Puffern 132 bis 139 ausgegeben
werden, einen Takt mit einer Phase aus, die am nächsten zu der des Referenzsignals
ist, welches durch den Referenzsignaleingangsanschluss 140 eingegeben
wird, und gibt den ausgewählten
Takt als einen Sync-Takt aus dem Sync-Taktausgangsanschluss 142 aus.
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Wie
oben beschrieben, wählt
in diesem zweiten Stand der Technik der Auswähler 141 einen Takt mit
einer Phase aus, die am nächsten
zu der des Referenzsignals liegt, wodurch ein Takt erhalten wird, der
mit dem Referenzsignal synchronisiert ist.
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In
dem ersten Stand der Technik wird der Sync-Takt jedoch durch Wiederholen
des Phasenvergleichs zwischen dem Referenzsignal, welches durch
den Referenzsignaleingangsanschluss 101 eingegeben wird,
und einem Taktsignal, welches mit dem Referenzsignal mittels des
Phasenvergleichers 102 zu synchronisieren ist, erzeugt.
Daher ist es für den
Sync-Takt schwierig, dem Referenzsignal zu folgen, wenn die Phase
des Referenzsignals abrupt variiert.
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Um
darüber
hinaus die Frequenz des Sync-Taktes konstant zu halten, ist es notwendig,
die Steuerspannung des VCO 104 auf einem konstanten Wert
zu halten, nachdem eine Taktsynchronisation mit dem Referenzsignal
ausgeführt
wurde und bevor das nächste
Referenzsignal eingegeben wird. Wenn jedoch das Intervall zwischen
den Referenzsignalen groß ist,
variiert die oszillierte Frequenz des VCO 104 aufgrund
von Interferenzen, wie etwa von in der Steuerspannung für den VCO 104 auftretenden
Zuführspannungsrauschzuständen, wodurch
es schwierig gemacht wird, die Synchronisation zu halten.
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Auf
der anderen Seite werden in dem zweiten Stand der Technik verzögerte Takte
durch die Puffer 132 bis 139 erzeugt, und einer
der Takte, welcher von den Puffern 132 bis 139 ausgegeben
wird und entsprechende Phasen aufweist, wird auf der Basis des Referenzsignals,
welches als ein Sync-Signal auszugeben ist, ausgewählt, wodurch
das Signal sogar einer abrupten Phasenänderung in dem Referenzsignal
folgen kann, während
dann, wenn die Spannungen der Puffer 132 bis 139 oder
die Temperatur aufgrund von Interferenzen variieren, Verzögerungen
der Takte durch die Puffer 132 bis 139 variieren
würden.
Da die Verzögerungen
der Takte durch die Puffer 132 bis 139 aufgrund
von Variationen in der Spannung oder der Temperatur variieren sollten,
sogar dann, wenn der Auswähler 141 einen
Takt mit einer Phase auswählt,
die die nächste
zu der des eingegebenen Referenzsignals ist, kann ein Sync-Takt mit
ausreichender Genauigkeit nicht erhalten werden. Insbesondere ein
LSI, welches ein System mit einer Vielzahl von Bauelementen, wie
etwa logischen Schaltungen, welche verschiedene Funktionen auf einem
Chip aufweisen, ist, wird leicht durch Interferenzen von anderen
Bauelementen beeinflusst, wodurch Sync-Takte mit ausreichender Genauigkeit nicht
erhalten werden können.
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Weiterhin
müssen,
um eine ausreichende Genauigkeit zu erhalten, die Verzögerungen
der Puffer, die ein Verzögern
ausführen,
kleiner gemacht werden, was die Anzahl der Stufen erhöht. Wenn
die Verzögerungen
der Puffer, die eine Verzögerung
ausführen,
jedoch kleiner gemacht werden und die Anzahl der Stufen erhöht wird,
werden die Schaltungsausmaße
der Puffer und des Auswählers
nachteilig vergrößert.
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Die
US-A-6 125 157 offenbart eine Schaltung einer elektronischen Verzögerungsschleife,
die der Stabilisierung des Phasengleichlaufs zweiter Signale dient,
auf welcher der Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgebaut ist.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Halbleiterbauelement
zur Verfügung
zu stellen, welches ein Taktsignal erzeugen kann, welches genau
mit einem Referenzsignal synchronisiert ist, sogar wenn sich die
Phase des Referenzsignals abrupt verändert, sogar wenn das Phasenintervall
zwischen den Referenzsignalen groß ist, oder sogar wenn Interferenzen
der Spannung oder der Temperatur auftreten, und welches insbesondere
nützlich
ist, wenn ein Hochgeschwindigkeitstakt mit einem Referenztakt zu
synchronisieren ist.
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Andere
Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten
Beschreibung deutlich, und beschriebene spezielle Ausführungsformen
werden nur zur Illustration zur Verfügung gestellt, da verschiedene
Hinzufügungen
und Modifikationen innerhalb des Bereichs der Erfindung dem Fachmann
der Technik aus der detaillierten Beschreibung klar sein werden.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zur Verfügung gestellt
ein Halbleiterbauelement mit einem Externer-Takt-Eingabemittel zum
Empfangen eines externen Taktes, wobei der externe Takt eine Taktperiode
aufweist; N Stufen von Verzögerungselementen
jeweils den externen Takt um 1/N einer Taktperiode verzögernd, wobei
N eine ganze Zahl größer oder
gleich zwei ist;
einem Phasenvergleichsmittel zum Vergleichen
einer Phase des externen Taktes mit einer Phase des externen Taktes,
der durch die N Stufen der Verzögerungselemente
um eine Taktperiode verzögert
worden ist, und Erfassen einer Phasendifferenz;
einem Steuermittel
zum Steuern entsprechender Verzögerungen
der Verzögerungselemente
auf der Basis der Phasendifferenz, die durch das Phasenvergleichsmittel
erfasst wurde;
einem Referenzsignal-Eingangsanschluss zum Empfangen
eines Referenzsignals; und dadurch gekennzeichnet, dass
ein
Auswahlmittel zum Auswählen
eines von verzögerten
Takten, die durch die N Stufen der Verzögerungselemente erzeugt werden,
durch Erfassen einer Änderungsstelle
in dem Referenzsignal, und Ausgeben des ausgewählten Taktes als einen synchronen Takt.
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Daher
können
Frequenzen der Takte, welche von den entsprechenden Verzögerungselementen ausgegeben
werden, konstant gehalten werden, ohne durch Interferenzen der Spannung
oder der Temperatur beeinflusst zu werden. Dementsprechend kann
immer ein synchroner Takt mit einer höheren Synchronisationsgenauigkeit
erhalten werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wählt in dem Halbleiterbauelement des
ersten Aspekts das Auswahlmittel einen verzögerten Takt mit einer Änderungsstelle,
welche hinter eine Änderungsstelle
des Referenzsignals und am nächsten
zu dieser liegt, unter den verzögerten
Takten aus, welche durch die N Stufen der Verzögerungselemente jeweils erzeugt
werden und in Phase miteinander um 1/N Takt verschoben werden. Daher kann
sogar dann, wenn das Intervall zwischen den Referenzsignalen groß ist oder
sogar dann, wenn das Referenzsignal sich abrupt verändert, ein
Takt erhalten werden, der genau mit dem Referenzsignal synchronisiert
ist.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wählt in dem Halbleiterbauelement des
ersten Aspekts das Auswahlmittel einen verzögerten Takt mit einer Änderungsstelle,
die vor einer Änderungsstelle
des Referenzsignals und am nächsten
zu dieser liegt, unter den verzögerten
Takten aus, welche durch die N Stufen der Verzögerungselemente jeweils erzeugt
werden und in der Phase zueinander um 1/N Takt verschoben werden.
Daher können sogar
dann, wenn das Intervall zwischen den Referenzsignalen groß ist oder
sogar dann, wenn das Referenzsignal sich abrupt verändert, Takte
erhalten werden, die genau mit dem Referenzsignal synchronisiert
sind.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Auswahlmittel
in dem Halbleiterbauelement gemäß einem
der ersten bis dritten Aspekte auf: eine Latch-Schaltung zum Zwischenspeichern
jedes der verzögerten
Takte, welche durch die N Stufen der Verzögerungselemente jeweils erzeugt
werden und in der Phase zueinander um 1/N Takt verschoben werden,
in Übereinstimmung
mit dem Referenzsignal; eine Steuerschaltung zum Bestimmen eines
Timing der Taktauswahl; und einen Multiplexer zum Empfangen von
Ausgängen
der Latch-Schaltung
und Auswählen
eines der verzögerten
Takte, welche in der Phase zueinander um 1/N Takt verschoben werden,
mit dem bestimmten Timing, welches durch die Steuerschaltung ausgegeben
wird. Daher sind die Schaltzeiten der verzögerten Takte, welche von den
Verzögerungselementen ausgegeben
werden, fixiert, wodurch die Verwendung von synchronen Takten in
Systemen, die somit erzeugte synchrone Takte verwenden, erleichtert wird.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Halbleiterbauelement
gemäß einem
der ersten bis vierten Aspekte weiterhin auf: ein Taktstoppmittel
zum temporären
Stoppen der verzögerten
Takte, welche durch die N Stufen der Verzögerungselemente jeweils erzeugt
werden und in der Phase zueinander um 1/N Takt verschoben werden,
bei der Taktauswahl durch das Auswahlmittel. Daher kann ein Auftreten
eines Taktes mit einer Pulslänge,
die kürzer
ist als die des normalen Taktes beim Taktschalten verhindert werden,
wodurch unrichtige Operationen in den Systeme, die die erzeugten
Sync-Takte verwenden, verhindert werden können.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Halbleiterbauelement gemäß einem
der ersten bis vierten Aspekte weiterhin auf ein Vor-Verzögerung-Erfassungsmittel
zum Erfassen, ob oder ob nicht die Verzögerungen der N Stufen der Verzögerungselemente
kleiner als ein vorbestimmter Wert sind, und Ausgeben eines erhaltenen
Ergebnisses an die Steuermittel, und wobei die Steuermittel die
N Stufen der Verzögerungselemente auf
der Basis des Ausgangs des Vor-Verzögerung-Erfassungsmittels so
steuern, dass die Verzögerungen
den vorbestimmten Wert aufweisen. Daher kann ein um einen Takt zu
später
Vergleich in den Phasenvergleichsmitteln zwischen der Phase des nicht-verzögerten Taktes
und der Phase des externen Taktes verhindert werden, wodurch die
verzögerten
Takte, welche in der Phase zueinander um 1/N Takt verschoben sind,
immer erzeugt werden können.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Vor-Verzögerung-Erfassungsmittel
in dem Halbleiterbauelement gemäß dem sechsten
Aspekt auf: eine Teilungsschaltung zum Teilen des externen Taktes;
eine erste Latch-Schaltung mit Latch-Schaltungen aus zwei oder mehr
Stufen zum Empfangen eines Ausgangs von der Teilungsschaltung und
Verzögern
des Ausgangs in Takteinheiten; Verzögerungselemente aus (N + 1)
oder mehr Stufen, welche den Ausgang der Teilungsschaltung empfangen
und die gleichen Verzögerungen
aufweisen wie jene der N Stufen der Verzögerungselemente; eine zweite
Latch-Schaltung zum Zwischenspeichern eines Ausgangs der Verzögerungselemente
von (N + 1) oder mehr Stufen, in Übereinstimmung mit dem externen
Takt; und einen Vergleicher zum Vergleichen eines Ausgangs der ersten
Latchschaltung mit einem Ausgang der zweiten Latch-Schaltung. Daher
werden Variationen in den Verzögerungen
der Verzögerungselemente
immer überwacht,
um schnell zu erfassen, dass die Verzögerungen der Verzögerungselemente
leicht durch die Interferenzen variiert werden, wodurch die Verzögerungen
der Verzögerungselemente
auf den vorbestimmten Wert gesteuert werden können. Dementsprechend kann
ein Takt, der genau mit dem Referenzsignal synchronisiert ist, erzeugt
werden.
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Gemäß einem
achten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Halbleiterbauelement
gemäß einem
der ersten bis vierten Aspekte weiterhin auf: ein Nach-Verzögerung-Erfassungsmittel
zum Erfassen, ob die Verzögerungen
der N Stufen der Verzögerungselemente
größer sind
als ein vorbestimmter Wert, und Ausgeben eines erhaltenen Ergebnisses
an die Steuermittel, und wobei die Steuermittel die N Stufen der
Verzögerungselemente
auf der Basis des Ausgangs der Nach-Verzögerung-Erfassungsmittel so
steuern, dass die Verzögerungen
einen vorbestimmten Wert aufweisen. Daher kann verhindert werden,
dass der Ver gleich durch die Phasenvergleichsmittel zwischen der
Phase eines verzögerten
Taktes, der um zwei Takte oder mehr verzögert worden ist, und der Phase
des externen Taktes um einen Takt zu spät ist, wodurch die verzögerten Takte,
welche in der Phase zueinander um 1/N Takt verschoben sind, immer
erzeugt werden können.
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Gemäß einem
neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Nach-Verzögerung-Erfassungsmittel
in dem Halbleiterbauelement des achten Aspekts auf: eine Teilungsschaltung
zum Teilen des externen Taktes; eine dritte Latch-Schaltung zum Empfangen
eines Ausgangs von der Teilungsschaltung und Verzögern des
Ausgangs um einen Takt; Verzögerungselemente
aus (N – 1)
oder weniger Stufen, welche den Ausgang der Teilungsschaltung empfangen
und die gleichen Verzögerungen
aufweisen, wie jene der N Stufen der Verzögerungselemente; eine vierte
Latch-Schaltung zum Zwischenspeichern eines Ausgangs der Verzögerungselemente der
(N – 1)
oder weniger Stufen, in Übereinstimmung mit
dem externen Takt; und einen Vergleicher zum Vergleichen eines Ausgangs
der dritten Latch-Schaltung mit einem Ausgang der vierten Latch-Schaltung. Daher
werden Variationen in den Verzögerungen
der Verzögerungselemente
immer überwacht,
um schnell festzustellen, dass die Verzögerungen der Verzögerungselemente
aufgrund der Interferenzen stark variiert sind, wodurch die Verzögerungen
der Verzögerungselemente
auf einen vorbestimmten Wert gesteuert werden. Dementsprechend kann
ein Takt, der genau mit dem Referenzsignal synchronisiert ist, erzeugt
werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird unten weiter mit Bezug auf beispielhafte
Ausführungsformen
und die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Halbleiterbauelement gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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2(a) bis 2(k) sind
Timing-Diagramme zum Erklären
des Halbleiterbauelements gemäß der ersten
Ausführungsform.
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3 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Halbleiterbauelement gemäß der ersten
Ausführungsform
illustriert.
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4 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Halbleiterbauelement gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert.
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5(a) bis 5(m) sind
Timing-Diagramme zum Erklären
des Halbleiterbauelements gemäß der zweiten
Ausführungsform.
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6 ist
ein Schaltungsdiagramm zum Darstellen eines Halbleiterbauelements
gemäß einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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7(a) bis 7(o) sind
Timing-Diagramme zum Erklären
des Halbleiterbauelements gemäß der dritten
Ausführungsform.
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8 ist
ein Diagramm, welches eine Struktur eines Controllers des Halbleiterbauelements
der dritten Ausführungsform
darstellt.
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9 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Halbleiterbauelement gemäß einem
ersten Stand der Technik darstellt.
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10 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Halbleiterbauelement gemäß einem
zweiten Stand der Technik darstellt.
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11 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches einen typischen Phasenvergleicher
darstellt.
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12(a) bis 12(c) sind
Timing-Diagramme zum Erklären
des typischen Phasenvergleichers.
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13 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches einen typischen LPF darstellt.
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Die hier dargestellten Ausführungsformen
sind nur illustrativ und die vorliegende Erfindung ist nicht auf
diese Ausführungsformen
beschränkt.
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[Ausführungsform 1]
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Ein
Halbleiterbauelement gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
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1 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches ein Halbleiterbauelement gemäß der ersten
Ausführungsform
darstellt.
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In 1 weist
das Halbleiterbauelement gemäß der ersten
Ausführungsform
einen Takteingangsanschluss 1, Verzögerungselemente 2 bis 5, einen
Phasenvergleicher 6, einen Controller 7, einen Referenzsignaleingangsanschluss 8,
einen Auswähler 9 und
einen Sync-Takt-Ausgangsanschluss 31 auf.
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Der
Takteingangsanschluss 1 empfängt einen Takt mit der gleichen
Frequenz, wie die eines Taktes, mit dem zu synchronisieren ist.
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Jedes
der Verzögerungselemente 2 bis 5 verschiebt
die Phase des Taktes, welcher durch den Takteingangsanschluss 1 eingegeben
wird, um 1/4 Phase. Das Verzögerungselement
ist beispielsweise durch einen CMOS aufgebaut.
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Der
Phasenvergleicher 6 vergleicht einen von dem Verzögerungselement 5 ausgegebenen
verzögerten
Takt, welcher um einen Takt (4/4-Taktverzögerung) ver zögert ist,
mit einem Takt, welcher einen Takt relativ zu dem durch den Takteingangsanschluss 1 eingegebenen
Takt verspätet
ist.
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Der
Controller 7 steuert die Verzögerungselemente 2 bis 5 auf
der Basis des Ausgangs des Phasenvergleichers 6.
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Der
Auswähler 9 wählt aus
den Ausgängen der
Verzögerungselemente 2 bis 5 einen
Takt mit einer Phase aus, die am nächsten zu dem durch den Referenzsignaleingangsanschluss 8 eingegebenen Referenzsignal
liegt, und gibt den ausgewählten
Takt nach außen
durch den Sync-Takt-Ausgangsanschluss 31 als einen Sync-Takt
aus. Um genauer zu sein, schließt
der Auswähler 9 eine
Latch-Schaltung 9a mit
FFs (Flip-Flops) 10, 11, 12 und 13,
einen Multiplexer 9b mit UND-Schaltungen 14, 15, 16 und 17, FFs 18, 19, 20 und 21,
UND-Schaltungen 22, 23, 24 und 25,
und eine ODER-Schaltung 26, und eine Auswahl-Steuerschaltung 9c mit
FFs 27 und 28, und eine UND-Schaltung 29,
und einen FF 30 ein.
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf die 2 der Betrieb
des Halbleiterbauelements gemäß der ersten
Ausführungsform
beschrieben.
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Die 2 sind Timing-Diagramme zum Erklären des
Halbleiterbauelements gemäß der ersten Ausführungsform.
Die 2(a) zeigt einen Eingangstakt,
der durch den Takteingangsanschluss 1 eingegeben wird. 2(b) zeigt einen um 1/4 Takt verzögerten Takt,
der von dem Verzögerungselement 2 ausgegeben
wird. Die 2(c) zeigt einen um einen 2/4
Takt verzögerten
Takt, der von dem Verzögerungselement 3 ausgegeben
wird. Die 2(d) zeigt einen um einen 3/4
Takt verzögerten
Takt, der von dem Verzögerungselement 4 ausgegeben
wird. Die 2(e) zeigt einen um einen Takt
(4/4-Takt) verzögerten
Takt, der von dem Verzögerungselement 5 ausgegeben
wird. Die 2(f) zeigt ein Referenzsignal,
welches durch den Referenzsignaleingangsanschluss 8 eingegeben
wird. Die 2(g) zeigt einen Q-Ausgang des
FF 27. 2(h) zeigt einen NQ-Augang des FF 28.
Die 2(i) zeigt einen Differentialpuls,
der von der UND-Schaltung 29 ausgegeben wird. 2(j) zeigt einen Q-Ausgang des FF 30.
Die Figur (k) zeigt einen Sync-Takt, der durch den Sync-Takt-Ausgangsanschluss 31 ausgegeben
wird.
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Wenn
ein Takt mit der gleichen Frequenz, wie die des zu synchronisierenden
Taktes, wie in 2(a) durch den Takteingangsanschluss 1 eingegeben
wird, wird dieser eingegebene Takt durch die Verzögerungselemente 2 bis 5 jeweils
um 1/4 Phase verzögert,
wodurch die verzögerten
Takte erzeugt werden, wie in den 2(b) bis 2(e) dargestellt ist.
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Hier
können
die entsprechenden Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 durch
die Interferenzen der Spannung oder der Temperatur variiert sein.
Somit werden die Verzögerungen
durch den Phasenvergleicher 6 und den Controller 7 gesteuert.
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Im
Folgenden wird die Steuerung der Verzögerungen der Verzögerungselemente 2 bis 5 durch den
Phasenvergleicher 6 und den Controller 7 beschrieben.
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Der
Phasenvergleicher 6 vergleicht einen Takt, der um einen
Takt relativ zu dem durch den Takteingabeanschluss 1 eingegebenen
Takt verspätet ist,
wie in 2(a) dargestellt ist, mit einem
um einen Takt verzögerten
Takt, der von dem Verzögerungselement 5 ausgegeben
wird, wie in 2(e) dargestellt ist, und gibt
einen Phasendifferenzausgang an den Controller 7 aus. Der
Controller 7 erzeugt ein Steuersignal zum Steuern der entsprechenden
Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 auf der
Basis des Phasendifferenzausgangs, der von dem Phasenvergleicher 6 ausgegeben
wird.
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Wenn
ein wie in 10 dargestellter Phasenvergleicher
als der Phasenvergleicher 6 verwendet wird, dann wird ein
um einen Takt verzögerter Takt
als der Ausgang des Verzögerungselements 5, welcher
durch den Vergleichssignaleingangsanschluss 111 eingegeben
wird, mit einem Takt verglichen, der um einen Takt relativ zu dem
Zielsignaleingangsanschluss 110 eingegebenen Takt zu spät ist, um
ein Differenzsignal zu erzeugen, und das erzeugte Differenzsignal
wird als der Phasendifferenzausgang ausgegeben. In diesem Fall kann
ein LPF, wie in 12 dargestellt, als
der Controller 7 verwendet werden, und der Phasendifferenzausgang
wird in einen Spannungswert umgewandelt und als ein Steuersignal
ausgegeben.
-
Die
entsprechenden Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 werden
durch ein Steuersignal gesteuert, welches von dem Controller 7 (eine Spannung,
wenn der LPF in 12 verwendet wird) zum
Verschieben der Phase des Eingangstaktes um jeweils 1/4 Takt ausgegeben
wird.
-
Der
Betrieb des Steuerns der Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 wird
wiederholt, während
Sync-Takte erzeugt werden, und dementsprechend steuert der Controller 7 die
Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 so,
dass der Phasenvergleicher 6 keine Phasendifferenz feststellt.
-
Wie
oben beschrieben steuern der Phasenvergleicher 6 und der
Controller 7 die entsprechenden Verzögerungen der Verzögerungselemente 2 bis 5,
wodurch die verzögerten
Takte, welche in der Phase zu einander um 1/4 Takt verschoben sind,
immer durch die Verzögerungselemente 2 bis 5 erzeugt
werden können,
ohne durch Variationen in der Spannung oder der Temperatur beeinflusst
zu werden.
-
Als
nächstes
wählt in 1 der
Auswähler 9 aus
den verzögerten
Takten, welche in der Phase zueinander um 1/4 Takt verschoben sind,
ausgegeben von den Verzögerungselementen 2 bis 5,
einen Takt aus mit einer Phase, die am nächsten der des Referenzsignals
ist, welches durch den Referenzsignaleingangsanschluss 8 eingegeben
wurde, und gibt den ausgewählten
Takt als ein Sync-Takt durch den Sync-Takt-Ausgangsanschluss 31 aus.
-
Im
Folgenden wird die Taktauswahl durch den Auswähler 9 im speziellen
beschrieben.
-
Die
FFs 10 bis 13 speichern (englisch = latch) die
verzögerten
Takte 2(b) bis 2(e), welche von den Verzögerungselementen 2 bis 5 in Übereinstimmung
mit dem Referenzsignal, welches durch den Referenzsignaleingangsanschluss 8 eingegeben wird,
jeweils ausgegeben werden. Das heißt, dass die FFs 10 bis 13 Zustände der
Ausgänge
von den Verzögerungselementen 2 bis 5 jeweils
auf einem Timing halten, wenn das Referenzsignal ansteigt. Wenn
daher das Referenzsignal bei einem Timing erzeugt wird, wie es in 2(f) dargestellt ist, halten die FFs 10 und 13 L
und die FFs 11 und 12 halten H.
-
Die
durch die FFs 10 bis 13 gespeicherten Daten werden
durch die UND Schaltungen 14 bis 17 dekodiert,
um Signale zum Auswählen
eines Taktes zu sein. Das heißt,
wenn das Referenzsignal an dem in 2(f) dargestellten
Timing erzeugt wird, dann ist nur der Ausgang der UND-Schaltung 16 H
und die Ausgänge
der UND Schaltungen 14, 15 und 17 sind L.
-
Auf
der anderen Seite wird das durch den Referenzsignaleingangsanschluss 8 eingegebene Referenzsignal
durch den FF27 in Übereinstimmung mit
einem um einen Takt verzögerten
Takt, der von dem Verzögerungselement 5 ausgegeben
wird, gespeichert, und ein FF27 Q-Ausgang, wie in 2(g) dargestellt, wird von dem FF 27 ausgegeben.
Dieser FF27 Q-Ausgang (g) wird weiter durch das FF 28 in Übereinstimmung
mit dem Takt gespeichert, der durch den Takteingangsanschluss 1 eingegeben wurde,
und ein FF 28 NQ-Ausgang, wie in 2(h) dargestellt
ist, wird von dem FF 28 ausgegeben.
-
Der
FF27 Q-Ausgang, welcher von dem FF 27 ausgegeben wird,
und der FF28 NQ-Ausgang, welcher von dem FF 28 ausgegeben
wird, werden durch die UND-Schaltung 29 verarbeitet,
und ein Differentialpuls des Referenzsignals, wie in 2(i) dargestellt ist, wird von der UND Schaltung 29 ausgegeben.
-
Der
Ausgang der UND Schaltung 29 wird durch den FF 30 in Übereinstimmung
mit dem Takt gespeichert, welcher durch den Takteingangsanschluss 1 eingegeben
wurde, und ein in 2(j) dargestellter FF 30 Q-Ausgang
wird von dem FF 30 als ein Signal ausgegeben, welches durch Verzögern des
Differentialpulses, wie in 2(i) dargestellt
ist, um einen Takt erhalten wurde.
-
Als
nächstes
werden die oben erwähnten
Signale, die durch die UND-Schaltungen 14 bis 17 dekodiert
werden, durch die FFs 18 bis 21 in Übereinstimmung
mit dem FF30 Q-Ausgang, wie in 2(j) dargestellt
ist, welcher von dem FF 30 ausgegeben wird, gespeichert.
Zu diesem Zeitpunkt ist nur der Ausgang des FF 20 H und
die Ausgänge
der FFs 18, 19 und 21 sind L.
-
Dann
wählen
durch Verwenden der Ausgänge
der FFs 18 bis 21 die UND Schaltungen 22 bis 25 und
die ODER Schaltung 26 einen unter den vier verzögerten Takten,
welche von den Verzögerungselementen 2 bis 5 ausgegeben
werden, zu einem Timing aus, wenn der FF30 Q-Ausgang, wie in 2(j) dargestellt ist, eingegeben wird, und erzeugen
einen Takt, der mit dem Referenzsignal synchronisiert ist. Das heißt, wie
in 2(k) dargestellt ist, dass der
um einen 4/4-Takt
verzögerte
Takt, der von dem Verzögerungselement 5 ausgegeben
wird, durch den um 3/4-Takt verzögerten
Takt geschaltet wird, welcher von dem Verzögerungselement 4 ausgegeben
wird, entsprechend dem Ausgang der FF-Schaltung 20 (H-Ausgang), und
dieser Takt wird als ein Takt ausgegeben, der mit dem Referenzsignal
synchronisiert ist, welches durch den Referenzsignaleingangsanschluss 8 eingegeben
wird.
-
Wie
aus den 2 zu erkennen ist, wählt der Auswähler 9,
wie oben beschrieben, aus den verzögerten Takten, welche von den
Verzögerungselementen 2 bis 5 ausgegeben
werden, einen verzögerten
Takt aus, der einen Änderungspunkt
aufweist, der vor dem Änderungspunkt
des eingegebenen Referenzsignals liegt und am nächsten zu diesem liegt.
-
Wenn
ein verzögerter
Takt mit einem Änderungspunkt,
welcher hinter dem Änderungspunkt
des eingegebenen Referenzsignals liegt und diesem am nächsten liegt,
von den verzögerten
Takten ausgewählt
wird, welche von den Verzögerungselementen 2 bis 5 ausgegeben
werden, dann werden, wie in 3 dargestellt
ist, N Ausgänge
und NQ Ausgänge, welche
von den FFs 10 bis 13 an die UND Schaltungen 14 bis 17 ausgegeben
werden, gebildet.
-
In
diesem Halbleiterbauelement der ersten Ausführungsform werden die entsprechenden
Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 konstant
durch den Phasenvergleicher 6 und den Controller 7 gesteuert,
wodurch verzögerte
Takte, welche in der Phase zueinander um 1/4 Takt verschoben sind,
als der Ausgang der Verzögerungselemente
erzeugt werden können,
ohne durch Interferenzen, wie etwa durch Spannung oder Temperatur,
beeinflusst zu werden. Dieses Halbleiterbauelement ist weiterhin versehen
mit dem Auswähler 9,
der einen verzögerten
Takte auswählt,
welcher in der Phase zueinander um 1/4 Takt verschoben sind, unter
Bezugnahme auf die Phase des Referenzsignals, wodurch der Takt sogar
einer abrupten Variation des Referenzsignals folgen kann. Daher
können
die Frequenzen der von den entsprechenden Verzögerungselementen ausgege benen
Takte sogar dann konstant gehalten werden, wenn das Intervall zwischen
den Referenzsignalen groß ist.
-
In
dieser ersten Ausführungsform
weisen die Verzögerungselemente
vier Stufen auf, um die Beschreibungen zu vereinfachen, während die
gleichen Effekte, wie jene in der ersten Ausführungsform, durch Vorsehen
von mindestens zwei Stufen der Verzögerungselemente erhalten werden
können.
Wenn die Verzögerungselemente
N Stufen aufweisen (N ist eine ganze Zahl, die zwei oder größer ist),
dann verzögert
jedes der Verzögerungselemente
den Takt, um in der Phase zueinander um 1/N Takt verschoben zu sein.
Wenn die Anzahl der Stufen erhöht
wird, kann die Synchronisationsgenauigkeit des Sync-Taktes, der
erzeugt wird, darüber
hinaus verbessert werden.
-
(Ausführungsform 2]
-
Im
Folgenden wird ein Halbleiterbauelement gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 4 und 5 beschrieben.
-
In
dem Halbleiterbauelement der ersten Ausführungsform kann, wenn der Auswähler 9 einen Sync-Takt
schaltet, der von dem Sync-Takt-Ausgangsanschluss 31 auszugeben
ist, ein Puls auftreten, der temporär eine kürzere Pulslänge aufweist (ein Puls mit
einem schmaleren H-Niveau, wie in 2(k) dargestellt).
Wenn somit der Sync-Takt eine Länge
aufweist, die kürzer
ist als die Pulslänge
des normalen Taktes, können
in Systemen, die diesen Sync-Takt verwenden, Fehlfunktionen auftreten.
-
In
einem Halbleiterbauelement gemäß dieser
zweiten Ausführungsform
kann ein Sync-Takt, der mit einem Referenzsignal synchronisiert
ist, sogar beim Taktschalten erzeugt werden, ohne einen Takt zu
erzeugen, der eine Pulslänge
aufweist, welche kürzer
ist als die des normalen Taktes.
-
4 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches das Halbleiterbauelement gemäß der zweiten
Ausführungsform
illustriert. In dieser Figur bezeichnen die gleichen Bezugszeichen,
wie jene in der 1, die gleichen oder entsprechende
Komponenten.
-
In
der 4 weist das Halbleiterbauelement der zweiten Ausführungsform
einen Takteingangsanschluss 1, Verzögerungselemente 2 bis 5,
einen Phasenvergleicher 6, einen Controller 7,
einen Referenzsignaleingangsanschluss 8, einen Auswähler 9,
einen Sync-Takt-Ausgangsanschluss 31 und UND-Schaltungen 32 und 33 auf.
-
Die
UND-Schaltung 32 erhält
ein UND zwischen einem Takt, welcher durch den Takteingangsanschluss 1 eingegeben
wird, und einem Differentialpuls eines Referenzsignals, welches
von der UND-Schaltung 29 ausgegeben wird. Die UND-Schaltung 33 erhält ein UND
zwischen dem Takt, welcher durch den Takteingangsanschluss 1 eingegeben
wird, und einem Q-Ausgang des FF30.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb des Halbleiterbauelements gemäß der zweiten Ausführungsform mit
Bezug auf 5 beschrieben.
-
Die 5(a) bis 5(m) sind
Timing-Diagramme zum Erklären
des Halbleiterbauelements der zweiten Ausführungsform. Die 5(a) zeigt einen Eingangstakt, die 5(b) zeigt ein Referenzsignal, die 5(c) zeigt einen Q-Ausgang des FF27, die 5(d) zeigt einen NQ-Ausgang des FF28, die 5(e) zeigt einen Differentialpuls, welcher von
der UND-Schaltung 29 ausgegeben wird, die 5(f) zeigt einen Q-Ausgang des FF30, die 5(g) zeigt einen Ausgang der UND-Schaltung 32,
die 5(h) zeigt einen Ausgang des
Verzögerungselements 2, die 5(i) zeigt einen Ausgang des Verzögerungselements 3,
die 5(j) zeigt einen Ausgang des Verzögerungselements 4,
die 5(k) zeigt einen Ausgang des
Verzögerungselements 5,
die 5(l) zeigt einen Ausgang der
UND-Schaltung 33, und die 5(m) zeigt
einen Sync-Takt, der von dem Sync-Takt-Ausgangsanschluss 31 ausgegeben
wird.
-
Wenn
ein wie in 5(b) dargestelltes Referenzsignal
durch den Referenzsignaleingangsanschluss 8 eingegeben
wird, wird dieses Referenzsignal durch den FF27 in Übereinstimmung
mit einem um einen Takt verzögerten
Takt gespeichert, welcher von dem Verzögerungselement 5 ausgegeben
wird, und der FF27 Q-Ausgang (c), wie in 5(c) dargestellt,
wird von dem FF 27 ausgegeben. Der FF27 Q-Ausgang wird
weiterhin durch den FF 28 in Übereinstimmung mit dem Takt
gespeichert, welcher durch den Takteingangsanschluss 1 eingegeben wurde,
und der in 5(d) dargestellte FF28 NQ-Ausgang
(d) wird von dem FF28 ausgegeben.
-
Der
FF27 Q-Ausgang, der von dem FF27 ausgegeben wird und der FF28 NQ-Ausgang, der von
dem FF28 ausgegeben wird, werden durch das UND 29 verarbeitet
und ein Differentialpuls des Referenzsignals, wie in 5(e) dargestellt ist, wird von dem UND 29 an
den FF30 und die UND 32 ausgegeben.
-
Der
Differentialpuls, welcher von der UND 29 ausgegeben wird,
wird durch den FF30 in Übereinstimmung
mit dem Takt gespeichert, welcher von dem Takteingangsanschluss 1 eingegeben
wurde, und ein FF30 Q-Ausgang als ein Signal, welches durch das
Verzögern
des Differentialpulses um einen Takt, wie in 5(f) dargestellt,
erhalten wird, wird von dem FF30 an die FFs 23 bis 26 und
die UND 33 ausgegeben.
-
Das
Taktsignal, welches durch den Takteingangsanschluss 1 eingegeben
wird und der Differentialpuls, welcher von der UND 29 ausgegeben
wird, werden durch die UND 32 verarbeitet, und der UND 32-Ausgang,
wie in 5(g) dargestellt ist, wird von der
UND 32 an das Verzögerungselement 2 ausgegeben.
-
Wenn
das UND zwischen dem Eingangstakt, wie er in 5(a) dargestellt
ist, und dem in 5(e) dargestellten Differentialpuls,
welches von der UND 29 als eine Referenz an das Timing
des Taktschaltens ausgegeben wird, erhalten wird, kann ein Takt an
dem Taktschalten durch den Auswähler 9 temporär angehalten
werden. Zu diesem Zeitpunkt können Fehlfunktionen
in dem Phasenvergleicher 6 verhindert werden, wenn das
Zielsignal, welches in den Phasenvergleicher 6 (Referenzsignal)
eingegeben wird, auch temporär
angehalten wird.
-
Der
UND32-Ausgang, der von der UND 32, wie in 5(g) dargestellt, ausgegeben wird, wird in die
Verzögerungselemente 2 bis 5 eingegeben,
und es werden dann verzögerte
Takte, wie in den 5(h) bis 5(k) dargestellt,
welche in der Phase zueinander um 1/4 Takt verschoben sind, jeweils durch
die Verzögerungselemente 2 bis 5 erzeugt:
Diese
verzögerten
Takte (h) bis (k) werden, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, durch
die FFs 10 bis 13 in Übereinstimmung mit dem Referenzsignal
gespeichert, durch die UND-Schaltungen 14 bis 17 dekodiert
und anschließend
in Übereinstimmung mit
dem FF30 Q-Ausgang, welcher von dem FF30, wie in 5(f) dargestellt ist, ausgegeben wird, zwischengespeichert.
-
Wenn
das Referenzsignal an dem in den 5 dargestellten
Timing erzeugt wird, wird daher das um einen 4/4 Takt verzögerte Taktsignal
gemäß 5(k), welches von dem Verzögerungselement 5 ausgegeben
wird, auf das um einen 3/4 Takt verzögerte Taktsignal geschaltet,
wie in 5(j) dargestellt ist, welches
von dem Verzögerungselemente 4 ausgegeben
wird.
-
In
dem Sync-Takt, welcher wie oben beschrieben erzeugt wird, tritt
kein Puls mit einer kürzeren
Pulslänge
auf, wie in 5(m) dargestellt ist, so dass
der erzeugte Sync-Takt niemals eine Pulslänge aufweist, die kürzer ist
als die des normalen Taktes. Daher können Fehlfunktionen des Systems,
die diesen Sync-Takt
verwenden, verhindert werden.
-
Darüber hinaus
wird das Taktsignal, wie in 5(a) dargestellt,
welches durch den Takteingangsanschluss 1 und den in 5(f) dargestellten FF30 Q-Ausgang eingegeben wird, als ein Signal, welches
durch Verzögern
des Differentialpulses um einen Takt, welcher von dem FF30 ausgegeben
wird, erhalten wird, durch die UND33 verarbeitet, und es wird dann
der UND33 Ausgang, wie in 5(l) dargestellt
ist, von der UND 33 an den Phasenvergleicher 6 ausgegeben.
-
Dieser
UND33 Ausgang ist ein Signal mit demselben Takt, wie ein Takt, welcher
durch Verzögern
des UND32 Ausgangs gemäß 5(g) um einen Takt erhalten wird, welches von
der UND 32 ausgegeben wird. Daher vergleicht der Phasenvergleicher 6 die
Phase des Ausgangs des Verzögerungselements 5,
wie in 5(k) dargestellt, welcher durch Verzögern des
UND32-Ausgangs um einen Takt mit den Verzögerungselementen 2 bis 5 erhalten
wird, mit der Phase des UND33 Ausgangs gemäß 5(l).
Dann steuert der Controller 7 die entsprechenden Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 auf
der Basis des Ergebnisses des Vergleichs.
-
In
diesem Halbleiterbauelement gemäß der zweiten
Ausführungsform
wird der Differentialpuls durch die FFs 27, 28 und 30 und
die UND 29 erzeugt, und der Takt, welcher in die Verzögerungselemente 2 bis 5 eingegeben
wird, wird temporär
auf der Basis des Differentialpulses angehalten. Wenn der Takt daher
von dem um einen Takt verzögerten
Takt als der in 5(k) dargestellte Ausgang des
Verzögerungselements 5 zu
dem um 3/4-Takt verzögerten
Takt als der in 5(j) dargestellte Ausgang des
Verzögerungselements 4 geschaltet
wird, um einen Sync-Takt durch den Sync-Signalausgangsanschluss 31 auszugeben,
dann kann dieser Sync-Takt erzeugt werden, ohne dass beim Taktschalten
ein Takt mit einer Pulslänge
erzeugt wird, die kürzer
ist als die Länge
eines H-Niveaus
oder eines L-Niveaus des normalen Taktes, wie dies im Stand der
Technik der Fall ist. Dementsprechend können Fehlfunktionen in Systemen,
die den erzeugten Sync-Takt verwenden, verhindert werden.
-
Zusätzlich werden
in dem Halbleiterbauelement gemäß der zweiten
Ausführungsform
die entsprechenden Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 konstant
durch den Phasenvergleicher 6 und den Controller 7 gesteuert,
wodurch verzögerte Takte,
welche in der Phase zueinander um 1/4-Takt verschoben sind, an den
Ausgängen
der entsprechenden Verzögerungselemente
erzeugt werden, ohne durch die Interferenzen, wie etwa durch Spannung
oder Temperatur, beeinflusst zu werden. Darüber hinaus ist dieses Halbleiterbauelement
mit dem Auswähler 9 versehen,
welcher einen der verzögerten
Takte auswählt,
die in der Phase zueinander um 1/4-Takt auf der Basis der Phase
des Referenzsignals verschoben sind, wodurch der Takt einer abrupten
Veränderung
des Referenzsignals folgen kann. Dementsprechend können die
Frequenzen der Takte, die von den Verzögerungselementen ausgegeben werden
sogar dann konstant gehalten werden, wenn das Intervall zwischen
den Referenzsignalen groß ist.
-
[Ausführungsform 3]
-
Im
Folgenden wird ein Halbleiterbauelement gemäß einer dritten Ausführungsform
mit Bezug auf die 6 bis 8 beschrieben.
-
Das
Halbleiterbauelement der dritten Ausführungsform unterscheidet sich
von dem Halbleiterbauelement der ersten Ausführungsform darin, dass die
entsprechenden Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 durch
Verwenden eines Vor-Verzögerung-Detektors 34 und
eines Nach-Verzögerung-Detektors 35 gesteuert
werden.
-
6 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches das Halbleiterbauelement gemäß der dritten
Ausführungsform
darstellt. In dieser Figur bezeichnen die gleichen Bezugszeichen
wie jene in der 1 die gleichen oder entsprechende
Teilelemente.
-
In 6 enthält das Halbleiterbauelement gemäß der dritten
Ausführungsform
einen Takteingangsanschluss 1, Verzögerungselemente 2 bis 5, einen
Phasenvergleicher 6, einen Referenzsignaleingangsanschluss 8,
einen Auswähler 9,
einen Sync-Taktausgangsanschluss 31, einen Vor-Verzögerung-Detektor 34,
einen Nach-Verzögerung-Detektor 35 und
einen Controller 41.
-
Der
Vor-Verzögerung-Detektor 34 überwacht die
Verzögerungen
der von den Verzögerungselementen 2 bis 5 ausgegebenen
Takte, so dass sie nicht kleiner als ein akzeptabler Bereich sind,
wodurch verhindert wird, dass der Vergleich in dem Phasenvergleicher 6 zwischen
der Phase eines nicht verzögerten
Taktes und der Phase des externen Taktes um einen Takt zu spät ist. Dieser
Vor-Verzögerung-Detektor 34 ist,
wie in 6 dargestellt ist, durch einen T-FF (T-Flipflop) 42,
FFs 43 bis 45, Verzögerungselemente 46 bis 50 mit
den gleichen Verzögerungen,
wie jene der Verzögerungselemente 2 bis 5,
und einen EXO-DER
(Exklusiv-ODER) 51 aufgebaut.
-
Der
Nach-Verzögerung-Detektor 35 überwacht
die Verzögerungen
der Takte, die von dem Verzögerungselementen 2 bis 5 ausgegeben
werden, so dass sie nicht größer sind
als der zugängliche
Bereich, wodurch verhindert wird, dass der Vergleich in dem Phasenvergleicher 6 zwischen
der Phase des Taktes, der um zwei Takte oder mehr verzögert ist, und
der Phase des externen Taktes um einen Takt zu spät ist. Dieser
Nach-Verzögerung-Detektor 35 ist, wie
in 6 dargestellt ist, durch eine Zählerschaltung 52,
einen FF 53, Verzögerungselemente 54 bis 56 mit
den gleichen Verzögerungen,
wie jene der Verzögerungselemente 2 bis 5,
einen FF 57 und eine EXODER 58 aufgebaut.
-
Hier
können
die Verzögerungen
der Verzögerungselemente 46 bis 50 und
der Verzögerungselemente 54 bis 56,
die die gleichen Verzögerungen, wie
die Verzögerungselemente 2 bis 5 aufweisen,
einen Wert annehmen, der gleich ist, wie jeder beliebige der Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5.
Oder die Verzögerungen
können
einen Durchschnittswert der Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 annehmen.
Die Verzögerungen
können
jeden Wert annehmen, solange der Wert in Assoziation mit den Verzögerungselementen 2 bis 5 bestimmt
wird.
-
Der
Controller 41, steuert die entsprechenden Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 auf
der Basis des Phasendifferenzausgangs, welcher von dem Phasenvergleicher 6 ausgegeben
wird, und der Signale, welche von dem Vor-Verzögerung-Detektor 34 und
dem Nach-Verzögerung-Detektor 35 ausgegeben
werden.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb des Halbleiterbauelements gemäß der dritten Ausführungsform
mit Bezug auf die 7 beschrieben.
-
Die 7(a) bis 7(o) sind
Timing-Diagramme zum Erklären
des Halbleiterbaueelements der dritten Ausführungsform. Die 7(a) zeigt einen Ausgang des Verzögerungselements 5.
Die 7(b) zeigt ein Signal, welches
zu vergleichen ist, welches in den Phasenvergleicher 6 eingegeben wird.
Die 7(c) zeigt einen Teilungspuls,
welcher von dem T-FF42 ausgegeben wird. Die 7(d) zeigt
einen Ausgang des FF43. Die 7(e) zeigt
einen Ausgang des FF44. Die 7(f) zeigt
einen Ausgang des Verzögerungselements 50 bei
normalem Betrieb. Die 7(g) zeigt
einen Ausgang des FF45 bei normalem Betrieb. Die 7(h) zeigt einen Ausgang des Verzögerungselements 50 bei
einem nicht richtigen Betrieb. Die 7(i) zeigt
einen Ausgang des FF45 bei einem nicht richtigen Betrieb. Die 7(j) zeigt einen Trägerausgang des Zählers 52. Die 7(k) zeigt einen Ausgang des FF53. Die 7(l) zeigt einen Ausgang des Verzögerungselements 56 bei
normalem Betrieb. Die 7(m) zeigt einen
Ausgang des FF57 bei normalem Betrieb. Die 7(n) zeigt
einen Ausgang des Verzögerungselements 56 bei
einem nicht richtigen Betrieb. Die 7(o) zeigt
einen Ausgang des FF57 bei einem nicht richtigen Betrieb.
-
Zunächst wird
der Betrieb der Vor-Verzögerung-Erfassungsschaltung 34 beschrieben.
-
Wenn
ein zu vergleichendes Signal, wie in 7(b) dargestellt,
in den Phasenvergleicher 6 eingegeben wird, dann wird dieses
Signal durch den FF42, wie in 7(c) dargestellt,
geteilt. Der geteilte Puls wird durch FF43 und den FF44 um zwei
Takte verzögert,
und es wird ein Puls, der um zwei Takte, wie in 7(e) dargestellt, als ein verzögerter Puls von dem FF44 an
das EXODER 51 ausgegeben.
-
Der
geteilte Puls, der durch das FF 42 geteilt worden ist,
wird um einen 5/4-Takt durch die Verzögerungselemente 46 bis 50 mit
den gleichen Verzögerungen,
wie jener der Verzögerungselemente 2 bis 5 (7(f) oder 7(h)),
verzögert
und dann durch das FF45 zwischengespeichert, wodurch ein Puls, der
durch Verzögern
des geteilten Pulses gemäß 7(c) um zwei Takte erhalten wird, an das EXODER 51 als
der FF45-Ausgang ausgegeben wird, wie in den 7(g) oder 7(i) dargestellt ist.
-
Als
nächstes
wird der FF44 Ausgang mit dem FF45-Ausgang durch das EXO-DER 51 verglichen.
Wenn der FF44-Ausgang gleich dem FF 45-Ausgang ist, dann wird an
den Controller 41 ein Signal ausgegeben, welches anzeigt,
dass die Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 normal
sind. Wenn der FF44 Ausgang sich von dem FF45-Ausgang unterscheidet,
dann wird an den Controller 41 ein Signal ausgegeben, welches
anzeigt, dass die Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 klein
sind.
-
Um
genau zu sein: wenn die Verzögerungen der
Verzögerungselemente 2 bis 5 richtig
sind, dann ist der FF45-Ausgang ein Taktsignal, wie es in 7(g) dargestellt ist. Daher wird das Taktsignal, welches
von dem FF44 gemäß 7(e) ausgegeben wird, mit dem Eingangstakt gemäß 7(a) synchronisiert. Somit wird durch das EXODER 51 beurteilt, dass
die Verzögerungselemente 2 bis 5 mit den
richtigen Verzögerungen
arbeiten, und es wird ein Signal an den Controller 41 ausgegeben,
dass die Verzögerungen
richtig sind.
-
Wenn
auf der anderen Seite die Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 durch
die Interferenzen verringert werden und dementsprechend die Gesamtverzögerung der
Takte, die durch die Verzögerungselemente 46 bis 50 ausgegeben
werden, kleiner wird als ein Takt, dann ist der FF45-Ausgang ein
Taktsignal gemäß 7(i) und stimmt dementsprechend mit dem in 7(e) dargestellten FF44-Ausgang nicht überein.
Daher wird durch das EXODER 51 beurteilt, dass die Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 kleiner
sind als die richtigen Verzögerungen,
und es wird ein Signal an den Controller 41 ausgegeben,
welches anzeigt, dass die Verzögerungen
kleiner sind.
-
Der
Controller 41 überwacht
wie oben beschrieben immer die Verzögerungen der Verzögerungselemente 2 bis 5 und,
wenn eine fehlende Übereinstimmung
in dem EXODER 51 erfasst wird und ein Signal, welches anzeigt,
dass die Verzögerungen kleiner
sind, an den Controller 41 ausgegeben wird, steuert der
Controller 41 die Verzögerungswerte
der Verzögerungselemente 2 bis 5,
um größer zu sein, wodurch
verhindert werden kann, dass der Vergleich in dem Phasenvergleicher 6 zwischen
der Phase des nicht-verzögerten
Taktes und der Phase des externen Taktes um einen Takt zu spät ist.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb des Nach-Verzögerung-Detektors 35 beschrieben.
-
Wenn
das zu vergleichende Signal gemäß 7(b) in den Phasenvergleicher 6 eingegeben wird,
dann wird dieses Signal durch den Zähler 52 gemäß 7(j) geteilt und von dem Zähler 52 als Trägerausgang
ausgegeben. Dann wird der Trägerausgang
durch den FF53 zwischengespeichert, und es wird ein FF53-Ausgang, der um einen
Takt gemäß 7(k) verzögert
ist, an das EXODER 58 ausgegeben.
-
Zusätzlich wird
der Trägerausgang,
welcher durch den Zähler 52 geteilt
worden ist, um einen 3/4-Takt durch die Verzögerungselemente 54 bis 56 verzögert, die
die gleichen Verzögerungen
aufweisen wie jene der Verzögerungselemente 2 bis 5 (7(l) oder 7(n)),
und dann durch den FF 57 zwischengespeichert, wo durch ein
Puls, der durch Verzögern des
Trägerausgangs
gemäß 7(j) um einen Takt erhalten wird, an das EXODER 58 als
ein FF57-Ausgang gemäß 7(m) oder 7(o) ausgegeben.
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Als
nächstes
werden der FF53-Ausgang und der FF57-Ausgang miteinander durch das
EXODER 58 verglichen. Wenn der FF53-Ausgang gleich dem FF57-Ausgang, dann wird
ein Signal an den Controller 41 ausgegeben, welches anzeigt,
dass die Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 richtig sind.
Wenn der FF53-Ausgang sich von dem FF57-Ausgang unterscheidet, dann
wird ein Signal an den Controller 41 ausgegeben, welches
anzeigt, dass die Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 größer sind.
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Um
genauer zu sein: wenn die Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 richtig
sind, dann ist der FF57-Ausgang ein Taktsignal, wie es in 7(m) dargestellt ist, und dementsprechend sind das
in 7(k) dargestellte Taktsignal
des FF44-Ausgangs und das der in 7(a) dargestellte Eingangstakt
in Phase. Es wird dann durch das EXODER 58 beurteilt, dass
die Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 mit
den richtigen Verzögerungen
arbeiten, und es wird ein Signal an den Controller 41 ausgegeben,
welches anzeigt, dass die Verzögerungen
richtig sind.
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Auf
der anderen Seite, wenn die Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 durch
Interferenzen erhöht
werden und dementsprechend die Gesamtverzögerung der Takte, die von den
Verzögerungselementen 46 bis 50 ausgegeben
werden, größer als
ein Takt werden, dann ist der FF 57-Ausgang ein Taktsignal gemäß 7(o) und stimmt somit nicht mit dem FF53-Ausgang
gemäß 7(k) überein.
Daher wird durch das EXODER 58 beurteilt, dass die Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 größer sind
als die richtigen Verzögerungen,
und es wird ein Signal an den Controller 41 ausgegeben, welches
anzeigt, dass die Verzögerungen
größer sind.
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Wie
oben beschrieben, überwacht
der Controller 41 immer die Verzögerungen der Verzögerungselemente 2 bis 5 und
der Controller 41 steuert, wenn eine fehlende Übereinstimmung
durch das EXODER 58 erfasst wird und ein Signal an den
Controller 41 ausgegeben wird, welches anzeigt, dass die Verzögerungen größer sind,
die Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5,
um reduziert zu werden, wodurch verhindert werden kann, dass der
Vergleich in dem Phasenvergleicher 6 zwischen der Phase
des Taktes, welcher um zwei Takte oder mehr verzögert ist, und der Phase des
externen Taktes um einen Takt zu spät ist.
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Als
nächstes
wird die Struktur und der Betrieb des Controllers 41 detaillierter
mit Bezug auf die 8 beschrieben.
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Die 8 ist
ein Schaltungsdiagramm, welches den Controller 41 des Halbleiterbauelements gemäß der dritten
Ausführungsform
darstellt. Der Controller 41 wird durch einen Phasendifferenzeingangsanschluss 120,
Widerstände 121 und 122, Kondensatoren 123 und 124,
einen Steuerspannungsausgangsanschluss 125, einen Über-Detektionseingangsanschluss 60,
einen Null-Detektionseingangsanschluss 61 und Schalter 63 und 64 gebildet. Hier
sind der Phasendifferenzeingangsanschluss 120, die Widerstände 121 und 122,
die Kondensatoren 123 und 124 und der Steuerspannungsausgangsanschluss 125 die
gleichen, wie jene in dem in 13 dargestellten
herkömmlichen
LPF.
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Der
Betrieb des Controllers 41, der wie oben beschrieben konstruiert
ist, wird beschrieben werden.
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Zunächst wird,
wenn ein Signal, welches von den EXODER 58 ausgegeben wird,
durch den Über-Detektionseingangsanschluss 60 eingegeben wird
und in Fällen,
in denen dieses Eingangssignal ein Signal ist, welches anzeigt,
dass die Verzögerungen
richtig sind, der Schalter 63 ausgeschaltet. Auf der anderen
Seite wird in Fällen,
in denen dieses Signal ein Signal ist, welches anzeigt, dass die
Verzögerungen
kleiner sind, der Schalter 63 eingeschaltet, wodurch die
Verzögerungen
zwangsweise länger
gemacht werden.
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Auf
der anderen Seite wird, wenn ein Signal, welches von dem EXODER 51 ausgegeben
ist, durch den Null-Detektionseingangsanschluss 61 eingegeben
wird, und in Fällen,
in denen dieses Eingangssignal ein Signal ist, welches anzeigt,
dass die Verzögerungen
richtig sind, der Schalter 64 ausgeschaltet. Auf der anderen
Seite wird in Fällen,
in denen dieses Signal ein Signal ist, welches anzeigt, dass die
Verzögerungen
kleiner sind, der Schalter 64 eingeschaltet, wodurch die
Verzögerungen
zwangsweise länger gemacht
werden.
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Das
Halbleiterbauelement gemäß der dritten Ausführungsform
ist versehen mit einem Vor-Verzögerung-Detektor 34 und
dem Nach-Verzögerung-Detektor 35,
wodurch die Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 immer überwacht
werden. Dementsprechend werden sogar dann, wenn die Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 durch
die Interferenzen stark variiert werden, die Variationen in den
Verzögerungen
der Verzögerungselemente 2 bis 5 erfasst,
wodurch die Verzögerungen der
Verzögerungselemente 2 bis 5 durch
den Controller 41 gesteuert werden können. Dementsprechend kann
der Vergleich der verschiedenen Flanken in dem Phasenvergleicher 6 verhindert
werden, wodurch ein Takt erzeugt wird, der richtig mit dem Referenzsignal
synchronisiert ist.
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In
diesem Halbleiterbauelement gemäß der dritten
Ausführungsform
werden die Verzögerungen der
Verzögerungselemente 2 bis 5 konstant
durch den Phasenvergieicher 6 und den Controller 41 gesteuert,
wodurch sogar dann, wenn die Verzögerungen durch Interferenzen,
wie etwa durch Spannung und Temperatur, beeinflusst werden, verzögerte Takte,
welche in der Phase zueinander um 1/4-Takt verschoben sind, als die Ausgänge der
entsprechenden Verzögerungselemente
erzeugt werden können.
Dieses Halbleiterbauelement ist darüber hinaus mit dem Auswähler 9 versehen,
welcher einen der verzögerten
Takte auswählt,
welche in der Phase zueinander um 1/4-Takt verschoben sind, auf
der Basis der Phase des Referenzsignals, wodurch der Takt sogar
einer abrupten Variation in dem Referenzsignal folgen kann. Dementsprechend
können
die Frequenzen der Takte, welche von den entsprechenden Verzögerungselementen
ausgegeben werden, sogar dann konstant gehalten werden, wenn das
Intervall zwischen den Referenzsignalen größer ist.
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1.
In dieser dritten Ausführungsform
enthalten, um die Beschreibungen mit Bezug auf die Verzögerungselemente
von vier Stufen zu vereinfachen, die Verzögerungselemente des Vor-Verzögerung-Detektors 34 fünf Stufen,
und die Verzögerungselemente
des Nach-Verzögerung-Detektors 35 enthalten
drei Stufen. Wenn jedoch die Verzögerungselemente N Stufen (N:
eine ganze Zahl die zwei oder größer ist)
aufweisen, dann weisen die Verzögerungselemente
des Vor- Verzögerung-Detektors 34 (N
+ 1) Stufen oder mehr auf, und die Verzögerungselemente des Nach-Verzögerung-Detektors 35 weisen
(N – 1)
Stufen oder weniger auf, wodurch die gleichen Effekte erhalten werden,
wie jene in der dritten Ausführungsform.