DE3850162T2 - Rahmensynchronisierungsapparat. - Google Patents

Rahmensynchronisierungsapparat.

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DE3850162T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/0602Systems characterised by the synchronising information used
    • H04J3/0605Special codes used as synchronising signal

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Rahmensynchronisation von Empfangsdaten und insbesondere eine Synchronisationsvorrichtung für Rahmen mit hoher Geschwindigkeit, die einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb und eine schnelle Herstellung einer Synchronisation realisieren.
  • Bei PCM-Kommunikationen müssen Sendedaten an der Empfangsseite richtig empfangen werden. Um dies zu realisieren, wird ein Rahmensynchronisationssignal auf die Sendedaten überlagert und die Empfangsseite identifiziert Phasen von empfangenen Daten entsprechend dem Rahmensynchronisationssignal. Eine derartige Rahmensynchronisation wird allgemein angewendet.
  • Bei dieser Rahmensynchronisation muß ein Synchronisationsbetrieb so schnell wie möglich ausgeführt werden, um die zur Herstellung einer Synchronisation benötigte Zeit zu verkürzen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei der herkömmlichen Rahmensynchronisation werden zwei Verfahren verwendet, nämlich wird ein Synchronisations-Erfassungsprozeß für jedes Bit ausgeführt oder ein Synchronisations-Erfassungsprozeß für jeden Rahmen ausgeführt.
  • Bei dem ersteren Verfahren kann das Rahmensynchronisationssignal innerhalb einer Rahmenperiode erfaßt werden, so daß die Synchronisation schnell hergestellt werden kann.
  • Die Betriebsgeschwindigkeit von verschiedenen Komponenten in der Synchronisationsvorrichtung muß allerdings sehr hoch sein und dies ist ein Problem, deren Lösung die vorliegende Erfindung beabsichtigt.
  • Bei dem letzteren Verfahren kann die Betriebsgeschwindigkeit der Hauptkomponenten in der Synchronisationsvorrichtung relativ niedrig sein, aber die Rahmensynchronisation benötigt eine sehr lange Zeit. Dies ist ein anderes Problem, dessen Lösung die vorliegende Erfindung beabsichtigt.
  • Die US-A-3 909 541 zeigt eine Rahmenerzeugungs-Anordnung für ein digitales Übertragungssystem. Die eintreffenden Daten werden verriegelt, von serieller Form in eine parallele Form gewandelt und einige der parallelen Daten werden einem Rahmenerzeugungs-Detektor zugeführt. Wenn kein Rahmenmuster erfaßt wird, wird die Phase des Seriell/Parallel-Wandlers jeweils pro Bit verändert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rahmensynchronisationsvorrichtung vorzusehen, bei der eine Synchronisation innerhalb einer kurzen Zeit hergestellt wird und die Komponenten in der Vorrichtung bei einer niedrigen Geschwindigkeit arbeiten können.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Rahmensynchronisationsvorrichtung in einem Empfangsgerät zum Empfang von digitalen Signalen zur PCM-Kommunikation vorgesehen, wobei die digitalen Signale aus seriellen Signalen mit einer Rate von f&sub0; (bps) bestehen und die seriellen Signale kollektiv in einem Rahmen angeordnet ein aus n Bit aufgebautes Rahmensynchronisationssignal oder einen Teil des Rahmensynchronisationssignals umfassen, wobei die Vorrichtung umfaßt:
  • eine Verriegelungseinrichtung zum Umwandeln der seriellen Signale in parallele Signale und zum Verriegeln der parallelen Signale; und gekennzeichnet durch:
  • eine Einrichtung, um eine vorgegebene Anzahl von Malen eine Synchronisation während des Bit Intervalls in dem einen Rahmen zu erfassen, umfassend:
  • eine Synchronisationserfassungseinrichtung zum Erfassen des Rahmensynchronisationssignals aus den in der Verriegelungseinrichtung verriegelten parallelen Signalen, und
  • eine Verriegelungszeitsteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung, um mehrmals Verriegelungszeitsteuerungsimpulse während des Bit Intervalls in dem einen Rahmen zu erzeugen, wobei die Anzahl der mehrmaligen Erzeugung kleiner als n ist und wobei die Verriegelungszeitsteuerungsimpulse an die Verriegelungseinrichtung angelegt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Rahmensynchronisationsvorrichtung in einem Empfangsgerät zum Empfang von digitalen Signalen zur PCM-Kommunikation vorgesehen, wobei die digitalen Signale aus seriellen Signalen mit einer Rate von f&sub0; (bps) bestehen und die seriellen Signale ein kollektiv in einem Rahmen angeordnet ein aus Bit aufgebautes Rahmensynchronisationssignal oder einen Teil des Rahmensynchronisationssignals umfassen, wobei die Vorrichtung umfaßt:
  • eine Verriegelungseinrichtung zum Umwandeln der seriellen Signale in parallele Signale und zur Verriegelung der parallelen Signale; und gekennzeichnet durch:
  • eine Einrichtung, um mehrmals eine Synchronisation während des Bit Intervalls in dem einen Rahmen zu erfassen; umfassend:
  • eine vorgegebene Anzahl gleich n von einer Synchronisationserfassungseinrichtung, zur Erfassung des Rahmensynchronisationssignals durch Extraktion der in der Verriegelungseinrichtung jeweils in unterschiedlichen Positionen verriegelten parallelen Signalen; und
  • eine Verriegelungs-Zeitsteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Verriegelungs-Zeitsteuerungsimpulses, welcher an die Verriegelungseinrichtung angelegt wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Rahmensynchronisationsvorrichtung in einem Empfangsgerät zum Empfang von digitalen Signalen zur PCM-Kommunikation vorgesehen, wobei die digitalen Signale aus seriellen Signalen bei einer Rate von f&sub0; (bps) bestehen und die seriellen Signale kollektiv in einem Rahmen angeordnetem aus Bit aufgebautes Rahmensynchronisationssignal oder einen Teil des Rahmensynchronisationssignals umfassen, wobei die Vorrichtung umfaßt:
  • eine Verriegelungseinrichtung zur Umwandlung der seriellen Signale in parallele Signale und zur Verriegelung der parallelen Signale; und gekennzeichnet durch
  • eine Synchronisationserfassungseinrichtung zur Erfassung des Rahmensynchronisationssignals aus in der Verriegelungseinrichtung verriegelten parallelen Signalen, und
  • eine Verriegelungs-Zeitsteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung, um für die Verriegelungseinrichtung einen Verriegelungszeitsteuerungsimpuls bereitzustellen, der vor der Erfassung des Rahmensynchronisationssignals eine Frequenz von f&sub0;/k Hz, wobei n > k ≥ 2 ist und nach der Erfassung des Rahmensynchronisationssignals eine Frequenz von f&sub0;/n Hz aufweist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Rahmensynchronisationsvorrichtung in einem Empfangsgerät zum Empfang von digitalen Signalen zur PCM-Kommunikation vorgesehen, wobei die digitalen Signale aus seriellen Signalen mit einer Rate von f&sub0; (bps) bestehen und die seriellen Signale kollektiv in einem Rahmen angeordnet ein aus n Bit aufgebautes Rahmensynchronisationssignal oder einen Teil des Rahmensynchronisationssignals umfassen, wobei die Vorrichtung umfaßt:
  • eine Verriegelungseinrichtung zum Umwandeln der seriellen Signale in parallele Signale und zur Verriegelung der parallelen Signale; und gekennzeichnet durch
  • eine Einrichtung, um mehrmals eine Synchronisation während des Bit Intervalls in dem einen Rahmen zu erfassen, außerdem umfassend eine parallele Synchronisationserfassungseinrichtung mit einer Vielzahl von Synchronisationserfassungsabschnitten, die jeweils verschiedene n Bits von einer um ein Bit verschobenen Position des verriegelten Signals aufnehmen, um das Rahmensynchronisationssignal zu erfassen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht, die einen grundlegenden Aufbau eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Ansicht, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine Ansicht, die ein Beispiel des Aufbaus eines in Fig. 2 gezeigten Zählers mit variablem Ausgang zeigt;
  • Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm, welches Signale von jeweiligen, in den Fig. 2 und 3 gezeigten Abschnitten zeigt;
  • Fig. 5 eine Ansicht, die einen grundlegenden Aufbau eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 eine Ansicht, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 eine Ansicht, die ein Beispiel des Aufbaus eines in Fig. 6 gezeigten Zählers mit variablem Ausgang zeigt;
  • Fig. 8 eine Ansicht, die ein Beispiel des Aufbaus eines in Fig. 6 gezeigten Synchronisationsverarbeitungsabschnitts zeigt;
  • Fig. 9 ein Zeitablaufdiagramm, welches Signale der jeweiligen, in Fig. 7 und 8 gezeigten Abschnitten zeigt;
  • Fig. 10 eine Ansicht, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 11 eine Ansicht, die ein Beispiel des Aufbaus eines Zählers mit variablem Ausgang und mit einer Phasensteuerfunktion zeigt, der in Fig. 11 gezeigt ist;
  • Fig. 12 eine Ansicht, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 13 eine Ansicht, die einen grundlegenden Aufbau eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 14 eine Ansicht, die eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 15 eine Ansicht, die ein Beispiel des Aufbaus eines in Fig. 14 gezeigten Synchronisationsverarbeitungsabschnitts zeigt;
  • Fig. 16 ein Zeitablaufdiagramm, welches Signale der jeweiligen, in den Fig. 14 und 15 gezeigten Abschnitte zeigt;
  • Fig. 17 eine Ansicht, die eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 18 eine Ansicht, die eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 19 eine Ansicht, die ein Beispiel des Aufbaus eines in der Fig. 18 gezeigten Synchronisationsverarbeitungsabschnitts zeigt;
  • Fig. 20 ein Zeitablaufdiagramm, welches Signale der jeweiligen, in Fig. 18 und 19 gezeigten Abschnitte zeigt;
  • Fig. 21 bzw. 22 Ansichten, die andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 23 eine Ansicht, die ein Beispiel einer Rahmenstruktur zeigt;
  • Fig. 24 eine Ansicht, die den Aufbau des ersten Standes der Technik zeigt;
  • Fig. 25 ein Zeitablaufdiagramm, welches Signale der jeweiligen Abschnitte des in Fig. 24 gezeigten Beispiels des Standes der Technik zeigt;
  • Fig. 26 eine Ansicht, die den Aufbau eines zweiten Standes der Technik zeigt; und
  • Fig. 27 ein Zeitablaufdiagramm, welches Signale der jeweiligen Abschnitte des in Fig. 26 gezeigten Beispiels des Standes der Technik zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird zunächst eine herkömmliche Rahmensynchronisationsvorrichtung beschrieben.
  • In der gesamten Beschreibung werden die gleichen oder ähnlichen Abschnitte durch die gleichen oder ähnlichen Referenzsymbole bezeichnet.
  • In herkömmlichen Rahmensynchronisationssystemen werden zwei im folgenden zu beschreibende Verfahren verwendet und in der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß, wie in Fig. 23 gezeigt, ein Rahmen aus m Zeitschlitzen (TSs) besteht und ein Zeitschlitz aus n Bits besteht. Außerdem ist in dem ersten Zeitschlitz kollektiv ein Rahmensynchronisationssignal FSYNC angeordnet.
  • Fig. 24 ist eine Ansicht, die den Aufbau eines ersten Beispiels des Standes der Technik zeigt, bei dem ein Synchronisations-Erfassungsprozeß für jedes Bit ausgeführt wird und Fig. 25 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches Signale der jeweiligen Abschnitte des Beispiels des Standes der Technik zeigt.
  • In Fig. 24 werden eingegebene serielle Daten mit einer Rate von f&sub0; bps durch einen Serien-zu-Parallel (S/P)- Wandlungsabschnitt 1 mit Takten, die eine Frequenz von f&sub0; Hz aufweisen, in parallele Signale gewandelt, jeweils mit n Bits entsprechend einem Zeitschlitz. Die umgewandelten Signale werden durch einen Verriegelungsabschnitt 2 mit Takten von f&sub0; Hz und f&sub0;/n Hz verriegelt, um Ausgangsdaten mit f&sub0;/n bps zu erzeugen. Andererseits vergleicht der Synchronisationserfassungsabschnitt 5 das von dem Serien-zu-Parallel- Wandlungsabschnitt 1 gelieferte parallele Signal mit n Bit mit einem vorgegebenen Rahmensynchronisations-Signalmuster und erzeugt bei deren Übereinstimmung ein Rücksetzsignal, um die Zähler 3 und 4 zurückzusetzen. Der Zähler 3 ist ein Bitzähler zum Zählen der Anzahl von Bits der eingegebenen Daten mit Takten von f&sub0; Hz, um Impulse mit f&sub0;/n bps zur Abgrenzung der Zeitschlitze zu erzeugen. Der Zähler 4 ist ein Zeitschlitzzähler zum Zählen der f&sub0;/n Impulse des Zählers 3, um Impulse mit f&sub0;/nm bps zur Abgrenzung der Rahmen zu erzeugen.
  • Ein Synchronisationsschutzabschnitt 8 überprüft im Ansprechen auf Ausgänge des Zählers 4, ob der Synchronisationserfassungsabschnitt 5 wieder eine Übereinstimmung erfaßt, wenn das nächste Rahmensynchronisationssignal eintrifft. Als ein rückwärtiger Synchronisationsschutz wird die obige Operation mehrere Male wiederholt und wenn das Rahmensynchronisations-Signalmuster nacheinander eine vorgegebene Anzahl von Malen erfaßt wird, wird eine Rahmensynchronisation hergestellt, um einen Rahmensynchronisationsimpuls (F.Sync) auszugeben.
  • Fig. 25 zeigt, daß bei Auftreten eines mit einem geschlossenen Rechteck angezeigten Rahmen synchronen Signalmusters mit F1, . . . , Fn-1 und Fn in den Registerausgängen SR1, . . . , SRn-1 und SRn in dem Serien-zu-Parallel- Wandlungsabschnitt 1 ein Rücksetzsignal ausgegeben wird, um die Zähler 3 und 4 zurückzusetzen.
  • Fig. 26 zeigt ein zweites Beispiel des Standes der Technik, bei dem der synchrone Erfassungsprozeß für jeden Zeitschlitz ausgeführt wird und die Fig. 27 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches Signale der jeweiligen Abschnitte des obigen Beispiels zeigt.
  • In Fig. 26 bilden ein Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitt 1, eine Verriegelung 2 und ein Zähler 3 einen Hochgeschwindigkeitsabschnitt. Eingegebene serielle Daten mit einer Rate von f&sub0; bps werden durch den Serien-zu-Parallel Wandlungsabschnitt 1 mit Takten von f&sub0; Hz in parallele Signale umgewandelt, jeweils mit n Bit entsprechend einem Zeitschlitz. Die parallelen Signale werden in der Verriegelung 2 mit Takten von f&sub0; Hz und f&sub0;/n Hz des Zählers 3 verriegelt, um Ausgangsdaten mit f&sub0;/n bps zu erzeugen. Der Zähler 3 ist ein Hochgeschwindigkeitszähler zum Zählen der Anzahl von Bits der Eingangsdaten mit Takten von f&sub0; Hz, um Impulse mit f&sub0;/n bps zur Abgrenzung der Zeitschlitze zu erzeugen.
  • Andererseits bilden ein Erfassungsabschnitt 7, ein Zähler 8 und ein Synchronisationsschutzabschnitt 9 einen Abschnitt mit niedriger Geschwindigkeit. Der Synchronisationserfassungsabschnitt 7 vergleicht das parallele Signal mit n Bits, welches durch den Verriegelungsabschnitt 2 verriegelt ist, mit einem vorgegebenen Rahmensynchronisations- Signalmuster, um zu erfassen, ob sie übereinstimmen oder nicht.
  • Wenn der Synchronisations-Erfassungsabschnitt 7 keine Übereinstimmung erfaßt, sendet ein Synchronisationsschutzabschnitt 7 einen Schiebeimpuls an den Zähler 3, um einen Zählwert um 1 Bit zu verschieben, so daß ein Verriegelungszeitpunkt in den Verriegelungsabschnitt 2 um 1 Bit verschoben wird. Der Synchronisationserfassungsabschnitt 7 führt dann für den nächsten Rahmen den Übereinstimmungs-Erfassungsprozeß durch. Diese Operation wird wiederholt und der Verriegelungszeitpunkt wird zur Fortsetzung der synchronen Erfassung aufeinanderfolgend um 1 Bit verschoben. Wenn der Synchronisations-Erfassungsabschnitt 7 eine Übereinstimmung mit dem Rahmensynchronisationssignalmuster erfaßt, erzeugt der Synchronisations-Schutzabschnitt 9 ein Rücksetzsignal, um den Zähler 8 zurückzusetzen. Der Zähler 8 ist ein Zähler mit niedriger Geschwindigkeit zum Zählen der Anzahl von Impulsen mit f&sub0;/n des Zählers 3, um Impulse mit f&sub0;/nm bps zur Abgrenzung von Rahmen zu erzeugen.
  • Danach wird als ein Rückwärtsschutz eine Überprüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob eine Übereinstimmung wiederholt für eine Vielzahl von Malen erfaßt wird oder nicht und wenn das Rahmensynchronisationssignalmuster nacheinander für eine vorgegebene Anzahl von Malen erfaßt wird, wird bestimmt, daß eine Rahmensynchronisations hergestellt worden ist und ein Rahmensynchronisationsimpuls F.Sync wird ausgegeben.
  • In Fig. 27 werden jeweilige Registerausgange LR1, . . . , LRn-1 und LRn des Verriegelungsabschnitts 2 nacheinander gemäß der Schiebeimpulse um 1 Bit verschoben. Wenn ein Rahmensynchronisationssignalmuster von F1, . . . Fn-1 und Fn auftritt, wie durch ein geschlossenes Rechteck dargestellt ist, wird ein Rücksetzsignal ausgegeben, um den Zähler 8 zurückzusetzen.
  • In dem ersten Beispiel des Standes der Technik, welches in den Fig. 24 und 25 gezeigt ist, wird das Rahmensynchronisationssignal durch den Synchronisations-Erfassungsabschnitt bei der Übertragungsgeschwindigkeit (f&sub0; bps) erfaßt, und wenn in den Übertragungssignalen kein Fehler vorhanden ist, kann das Rahmensynchronisationssignal leicht innerhalb einer Rahmenperiode gefangen werden, so daß die Synchronisation schnell hergestellt werden kann.
  • Allerdings müssen in dem ersten Beispiel die Prozesse einer Serien-zu-Parallel-Wandlung, ein synchrone Erfassung und eine Zählerrücksetzung innerhalb eines Bits abgeschlossen sein, so daß die jeweiligen Komponenten mit einer hohen Geschwindigkeit arbeiten müssen. Da die in Fig. 24 gezeigte Vorrichtung eine Schleife umfaßt, die einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb erfordert, wird angenommen; daß eine ? Betriebsgeschwindigkeit der anderen verwendeten Einrichtungen (insbesondere von Flip-Flops) als die Einrichtungen in der Schleife halb so groß oder kleiner als die maximale Betriebsgeschwindigkeit ist.
  • In dem in den Fig. 26 und 27 gezeigten zweiten Beispiel des Standes der Technik sind die Komponenten, die einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb erfordern, nur der Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitt 1, der Verriegelungsabschnitt 2 und der Zähler 3, die einen Hochgeschwindigkeitsabschnitt bilden. Ein Niedriggeschwindigkeitsabschnitt mit einem Schleifensystem kann bei einer Zeitschlitzgeschwindigkeit arbeiten, so daß eine Betriebsgeschwindigkeit des Systems in Bezug auf die maximale Betriebsgeschwindigkeit der verwendeten Einrichtungen verbessert ist.
  • Allerdings wird in diesem System eine lange Zeit benötigt, um das Rahmensynchronisationssignal zu erfassen. Im schlimmsten Falle wird eine Zeitperiode von n Rahmen benötigt und somit wird eine lange Zeit benötigt, um eine Synchronisation herzustellen. Wenn Übertragungsleitungen geschaltet werden, werden Stationseinrichtungen in ernsthafter Weise beeinträchtigt. Dies ist ein besonderes Problem, wenn diese Einrichtungen in Mehrfachstufen verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, die Probleme der technischen Vorgehensweisen des Standes der Technik zu lösen.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht, die einen grundlegenden Aufbau eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 1 ist der grundlegende Aufbau einer Rahmensynchronisationsvorrichtung gezeigt. Die Rahmensynchronisationsvorrichtung ist an der Empfangsseite mit einem PCM-Kommunikationssystem versehen, in dem Rahmen, die jeweils ein in dem Rahmen kollektiv angeordnetes Rahmensynchronisationssignal mit n Bit oder einen Teil davon umfassen, seriell bei einer Rate von f&sub0; (bps) gesendet werden. Das System umfaßt eine Verriegelungseinrichtung 101, eine Synchronisations-Erfassungseinrichtung 102 und eine Verriegelungs-Zeitsteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung 103.
  • Beim Betrieb der in Fig. 1 gezeigten Rahmensynchronisationsvorrichtung werden eingegebene serielle Daten für jeweils n Bits mit Takten von f&sub0; Hz durch einen Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitt in der Verriegelungseinrichtung 101 in parallele Ausgänge mit jeweils n Bit umgewandelt. Vor der Erfassung des Rahmensynchronisationssignals werden die parallelen Ausgänge durch die Verriegelungseinrichtung 101 für jede n Bits mit Verriegelungsimpulsen von f&sub0;/n Hz verriegelt. Ein Synchronisationserfassungsabschnitt ist in der Synchronisations-Erfassungseinrichtung 102 vorgesehen, um in den verriegelten Daten bei einem Verriegelungszyklus von Tk = k/f&sub0; das Rahmensynchronisationssignal zu erfassen. Wenn es nicht erfaßt wird, werden die Verriegelungsimpulse für jeden Rahmen um ein Bit verschoben, um die verriegelten Daten zur Erfassung des Rahmensynchronisationssignals um ein Bit zu verschieben und somit wird das Rahmensynchronisationssignal innerhalb k Rahmen erfaßt. Nach der Erfassung des Rahmensynchronisationssignals werden die Verriegelungsimpulse auf f&sub0;/n Hz verändert, um die Erfassung mit einem Verriegelungszyklus von Tn = n/f&sub0; zu wiederholen. Falls kein Übertragungsfehler vorliegt, wird die Synchronisationserfassung für jeden Rahmen durchgeführt. Wenn die Rahmensynchronisationssignale für eine vorgegebene Anzahl von Malen erfaßt werden, wird festgestellt, daß eine Synchronisation hergestellt worden ist.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht, die eine erste Ausführungsform zeigt, die von den in Fig. 1 gezeigten ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung abgeleitet ist. In der Figur sind die gleichen Teile wie die in Fig. 26 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ein Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Zähler mit variablem Ausgang.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Anordnung des in Fig. 2 gezeigten Zählers 11 mit variablem Ausgang zeigt, und Fig. 4 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches Signale für die jeweiligen, in den Fig. 2 und 3 gezeigten Abschnitte zeigt. In der Figur wird angenommen, daß n = 4 und k = 2 ist.
  • Ein Serien-zu-Parallel(SP)-Wandlungsabschnitt 1, ein Verriegelungsabschnitt 2 und ein Zähler 11 mit variablem Ausgang bilden einen Hochgeschwindigkeitsabschnitt, welcher der gleiche wie der in Fig. 26 gezeigte ist. Jedoch unterteilt der Zähler 11 mit variablem Ausgang Takte mit f&sub0; Hz, um zwei unterschiedlich unterteilte Frequenzen (f&sub0;/k Hz und f&sub0;/n Hz) zu erzeugen. Das Frequenzteilungsverhältnis k ist auf n > k ≥ 2 eingestellt.
  • Eingegebene serielle Daten mit f&sub0; bps werden von dem Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitt 1 mit Takten von f&sub0; Hz in parallele Signale mit jeweils n Bits entsprechend einem Zeitschlitz umgewandelt und durch den Verriegelungsabschnitt 2 mit Takten von f&sub0; Hz und mit denjenigen des Zählers 11 mit variablem Ausgang verriegelt, um Ausgangsdaten zu erzeugen.
  • Bevor ein Synchronisations-Erfassungsabschnitt 7 ein Rahmensynchronisationssignal erfaßt, erzeugt der Zähler 11 mit variablem Ausgang geteilte Ausgänge von f&sub0;/k gemäß einem Moduswählsignal von einer Synchronisations-Schutzschaltung 9. Mit den geteilten Ausgängen verriegelt der Verriegelungsabschnitt 2 die Eingangsdaten, um Ausgangsdaten mit jeweils n Bit zu erzeugen.
  • Der Synchronisations-Erfassungsabschnitt 7, ein Zähler 8 und der Synchronisations-Schutzabschnitt 9 bilden einen Abschnitt mit niedriger Geschwindigkeit. Der Synchronisations-Erfassungsabschnitt 7 vergleicht das parallele Signal mit n Bits, welches durch den Verriegelungsabschnitt 2 verriegelt ist, mit einem vorgegebenen Rahmensynchronisationssignalmuster, um zu erfassen, ob sie übereinstimmen oder nicht. In diesem Fall wird die Erfassung des Rahmensynchronisationssignals für jede k Bits der Eingangsdaten ausgeführt.
  • Wenn der Synchronisationserfassungsabschnitt 7 keine Übereinstimmung in einer Rahmenperiode erfaßt, sendet der Synchronisationsschutzabschnitt 9 einen Schiebeimpuls an den Zähler 11 mit variablem Ausgang, um einen Zählwert um ein Bit zu verschieben, wodurch ein Verriegelungszeitpunkt des Verriegelungsabschnitts um ein Bit verschoben wird. Der Synchronisations-Erfassungsabschnitt 7 führt dann erneut die Übereinstimmungserfassung aus. Dieser Betrieb wird wiederholt, so daß die Synchronisationserfassung fortgesetzt wird, während der Verriegelungszeitpunkt aufeinanderfolgend um ein Bit verschoben wird. Wenn kein Übertragungsfehler vorhanden ist, wird deshalb eine Übereinstimmung erfaßt, und zwar im schlechtesten Fall innerhalb von k Rahmen. Wenn beispielsweise k = 2 ist, wird die Übereinstimmung immer in dem nächsten Rahmen erfaßt.
  • Wenn der Synchronisations-Erfassungsabschnitt 7 eine Übereinstimmung mit dem Rahmensynchronisationssignalmuster erfaßt, erzeugt der Synchronisationsschutzabschnitt 9 ein Moduswählsignal, um den Zähler 11 mit variablem Ausgang zu veranlassen, einen frequenzgeteilten Ausgang mit einer Frequenz von f&sub0;/n zu erzeugen. Dementsprechend verriegelt der Verriegelungsabschnitt 2 Eingangsdaten für jeden Zeitschlitz und ein Rücksetzsignal wird erzeugt, um den Zähler 8 zurückzusetzen. Der Zähler 8 ist ein Zähler mit niedriger Geschwindigkeit zum Zählen von Impulsen mit f&sub0;/n des Zählers 11 mit variablem Ausgang, um Impulse mit f&sub0;/nm bps zur Abgrenzung von Rahmen zu erzeugen.
  • Danach wird die Synchronisationserfassung für jeden Rahmen ausgeführt. Als Rückwärtssynchronisationsschutz wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob eine Übereinstimmung mehrere Male erfaßt wird oder nicht und, wenn das Rahmensynchronisationssignalmuster für eine vorgegebene Anzahl von Malen aufeinanderfolgend erfaßt wird, wird festgestellt, daß eine Rahmensynchronisation hergestellt worden ist, um einen Rahmensynchronisationsimpuls F.Sync aus zugeben.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Zähler 11 mit variablem Ausgang einen Zähler CNT1 für eine erste Stufe und einen Zähler CNT2 für eine zweite Stufe zum Zählen von Takten mit einer Frequenz von f&sub0;. Der Zähler CNT1 erzeugt Takte mit f&sub0;/k und der Zähler CNT2 erzeugt Takte mit f&sub0;/n. Wenn n = 4 und k = 2 ist, ist der Zähler CNT1 ein 1/2 Frequenzteilungszähler und der Zähler CNT2 ist ein 1/4 Frequenzteilungszähler. Entsprechend der Moduswählsignale des Synchronisationsschutzabschnitts 9 wählt ein Wähler SEL Takte der Zähler CNT1 oder CNT2 und gibt die gewählten Takte aus. Durch Anlegung eines Schiebeimpulses an einen Zählungs-Aktivierungsanschluß EN des Zählers CNT1, wird die Zählung verschoben.
  • In Fig. 4 entsprechend n = 4 ist der Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitt 1 und der Verriegelungsabschnitt 2 mit vier Bit aufgebaut. Wenn das Rahmensynchronisationssignalmuster auf den Registern SR1, SR2, SR3 und SR4 des Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitts 1 nicht aufscheint, ist das Moduswählsignal "L" und der Verriegelungszyklus ist Tk = k/f&sub0; (sek). Durch Verschiebung eine Zählung des Zählers 11 mit variablem Ausgang gemäß einem Schiebeimpuls werden die Inhalte der jeweiligen Register sequentiell um ein Bit verschoben und durch den Verriegelungsabschnitt 2 mit Verriegelungstakten von f&sub0;/k verriegelt. Wenn das Rahmensynchronisationssignalmuster mit F1, F2, F3 und F4 auftritt, wie mit einem geschlossenen Rechteck angedeutet, wird eine Synchronisation erfaßt, so daß das Moduswählsignal auf "H" geändert wird. Dann werden die Daten mit Verriegelungstakten von f&sub0;/k verriegelt und der Verriegelungszyklus wird Tn = n/f&sub0; (sek). Ein Rücksetzsignal wird ausgegeben, um den Zähler 8 zurückzusetzen.
  • Gemäß der in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform wird die Synchronisationserfassung bei einer hohen Geschwindigkeit vor der Erfassung des Rahmensynchronisationssignals mit Verriegelungszyklen von f&sub0;/k (k < n) so ausgeführt, daß eine schlechteste Synchronisationserfassungszeit auf Tmax = kTf (wobei Tf Rahmenzyklen sind) (2 &le; k < n) verkürzt wird. Wenn eine Betriebsgeschwindigkeit des Rahmenverarbeitungsabschnitts unter Berücksichtigung des Gesamtgleichgewichts einer Rahmensynchronisationsschaltung auf die Hälfte (entsprechend k = 2) einer Übertragungsgeschwindigkeit eingestellt wird, wird die Synchronistionserfassungszeitperiode, die in dem in Fig. 27 gezeigten Beispiel des Standes der Technik n Rahmen betrug, auf zwei Rahmen verkürzt. Nach der Erfassung des Rahmensynchronisationssignals wird andererseits der Synchronisationsherstellungsprozeß bei einer niedrigen Geschwindigkeit von f&sub0;/n ausgeführt. Somit kann ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb und eine kurze Synchronisationsherstellungszeit gleichzeitig realisiert werden.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, die einen grundlegenden Aufbau eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 5 ist der grundlegende Aufbau einer Rahmensynchronisationsvorrichtung gezeigt. Die Rahmensynchronisationsvorrichtung ist an der Empfangsseite eines PCM-Kommunikationssystems vorgesehen, in dem Rahmen, die jeweils ein Rahmensynchronisationssignal mit n Bit oder einen Teil davon umfassen, welches kollektiv in dem Rahmen angeordnet ist, seriell bei einer Rate von f&sub0; (bps) übertragen werden. Die Vorrichtung umfaßt eine Verriegelungseinrichtung 101, eine parallele Synchronisationserfassungseinrichtung 102A und eine Ausgangswähleinrichtung 104.
  • Die Verriegelungseinrichtung 101 wandelt eingegebene serielle Signale in parallele Signale um und verriegelt die parallelen Signale.
  • Die Synchronisationserfassungseinrichtung 102 erfaßt das Rahmensynchronisationssignal in den verriegelten Signalen.
  • Die parallele Synchronisationserfassungseinrichtung 102 weist eine Vielzahl von Synchronisationserfassungsabschnitten auf, die jeweils sequentiell verschiedene n Bits von einer um ein Bit verschobenen Position der verriegelten Signale aufnehmen, um das Rahmensynchronisationssignal zu erfassen.
  • Die Erzeugungseinrichtung 103 für das Verriegelungszeisteuerungssignal stellt für die Verriegelungseinrichtung 101 Verriegelungszeitsteuerungsimpulse mit f&sub0;/k (Hz) (n > k &ge; 2) vor der Erfassung des Rahmensynchronisationssignals und mit f&sub0;/n (Hz) nach der Erfassung des Rahmensynchronisationssignals bereit.
  • Die Ausgangswähleinrichtung 104 extrahiert Signale von den verriegelten Signalen in einem Zeitschlitz an Positionen entsprechend zu dem Synchronisationserfassungsabschnitt, von dem das Synchronisationssignal erfaßt worden ist und gibt die extrahierten Signale aus.
  • Gemäß dem in Fig. 5 gezeigten zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Ausgangswähleinrichtung 104 eine Wählereinrichtung sein, um Signale aus einer Vielzahl von Ausgangsleitungen der Verriegelungseinrichtung 101 in einem Zeitschlitz entsprechend der Steuerung der parallelen Synchronisationserfassungseinrichtung 102A, die das Rahmensynchronisationssignal erfaßt hat, auszuwählen oder die Ausgangswähleinrichtung 104 kann eine Phasenwähleinrichtung sein, um die Phase eines Verriegelungszeitsteuerungsimpulses der Verriegelungszeitsteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung 103 gemäß der Steuerung der parallelen Synchronisationserfassungseinrichtung 102A, die das Rahmensynchronisationssignal erfaßt hat, zu ändern.
  • Im Betrieb der in Fig. 5 gezeigten Rahmensynchronisationsvorrichtung werden eingegebene serielle Daten für jede (n + k - 1) Bits mit Takten von f&sub0; Hz durch einen Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitt in der Verriegelungseinrichtung 101 in parallele Ausgänge mit jeweils (n + k - 1) Bits umgewandelt. Vor der Erfassung des Rahmensynchronisationssignals werden die parallelen Ausgänge für jede (n + k - 1) Bits mit Verriegelungsimpulsen mit f&sub0;/k Hz durch den Verriegelungsabschnitt verriegelt. Die Synchronisationserfassungsabschnitte sind k-mal vorhanden, um das Rahmensynchronisationssignal in den verriegelten Daten bei einem Verriegelungszyklus von Tk = k/f&sub0; zu erfassen, so daß eine Synchronisation innerhalb eines Rahmens erfaßt werden kann. Nach der Erfassung des Rahmensynchronisationssignals wird die Frequenz des Verriegelungsimpulses auf f&sub0;/n Hz geändert, um die Erfassung mit einem Verriegelungszyklus von Tn = n/f&sub0; zu wiederholen. Wenn kein Übertragungsfehler vorhanden ist, wird die Synchronisationserfassung für jeden Rahmen durchgeführt. Wenn eine Synchronisation für eine vorgegebene Anzahl von Malen erfaßt wird, wird bestimmt, daß eine Synchronisation hergestellt worden ist. Von den parallelen Ausgängen mit (n + k + 1) Bits in dem Verriegelungsabschnitt werden n Bit entsprechend einer Nummer des Synchronisationserfassungsabschnittes der k-mal vorhandenen Synchronisationserfassungsabschnitte, welcher das Rahmensynchronisationssignal erfaßt hat, extrahiert, um Ausgänge für den einen benötigten Zeitschlitz zu erzeugen.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage des in Fig. 5 gezeigten grundlegenden Aufbaus zeigt. In der Figur sind die gleichen Teile wie die in Fig. 2 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ein Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Zähler mit variablem Ausgang, 12 einen Parallel-Synchronisationserfassungsabschnitt, 13 einen Synchronisationssteuerabschnitt und 14 einen Wähler.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Anordnung des in der Fig. 6 gezeigten Zählers 11 mit variablem Ausgang zeigt; Fig. 8 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Anordnung eines Synchronisationsverarbeitungsabschnitts zeigt, der einen Zähler 8, einen Synchronisationsschutzabschnitt 9, den Parallel-Synchronisationserfassungsabschnitt 12 und den Synchronisationssteuerabschnitt 13 umfaßt, die in der Fig. 6 gezeigt sind; und Fig. 9 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches Signale von jeweiligen in den Fig. 6 und 7 gezeigten Abschnitten zeigt. In der Figur wird angenommen, daß n = 4 und k = 2 ist.
  • Ein Serien-zu-Parallel(S/P)-Wandlungsabschnitt 1, ein Verriegelungsabschnitt 2 und der Zähler 11 mit variablem Ausgang bilden einen Hochgeschwindigkeitsabschnitt, welcher identisch mit dem in Fig. 26 gezeigten ist. Jedoch ist sowohl der Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitt 1 als auch der Verriegelungsabschnitt 2 mit (n + k - 1) Bits aufgebaut. Eingangsdaten von f&sub0; bps werden mit Takten von f&sub0; Hz umgewandelt und mit Takten von f&sub0; Hz und mit denjenigen des Zählers 11 mit variablem Ausgang verriegelt, um Ausgangsdaten mit jeweils (n + k - 1) Bit zu erzeugen. Der Zähler 11 mit variablem Ausgang besitzt den gleichen Aufbau wie derjenige, der unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 erläutert wurde, aber er verschiebt keine Zählungen und besitzt somit keinen Schiebeimpulseingang.
  • Bevor ein Synchronisationserfassungsabschnitt 7 ein Rahmensynchronisationssignal erfaßt, erzeugt der Zähler 11 mit variablem Ausgang unterteilte Ausgänge mit f&sub0;/k gemäß einem Moduswählsignal von dieser Synchronisationsschutzschaltung 9. Mit den geteilten Ausgängen verriegelt der Verriegelungsabschnitt 2 die Eingangsdaten, um Ausgangsdaten mit jeweils (n + k - 1) Bit zu erzeugen.
  • Die Einzelheiten des Parallel-Synchronisationserfassungsabschnitts 12 sind in Fig. 8 dargestellt und dieser umfaßt eine Anzahl k von n-Bit Synchronisationserfassungsabschnitten #1 bis #k. Jeder der Synchronisationserfassungsabschnitte nimmt sequentiell ein Signal mit n Bit von einer um ein Bit verschobenen Position der parallelen Signale mit jeweils (n + k - 1) Bit auf und vergleicht das Signal sequentiell mit einem vorgegebenen Rahmensynchronisationssignalmuster. Wenn irgendeiner der Synchronisationserfassungsabschnitte eine Übereinstimmung erfaßt, wird ein Übereinstimmungsimpuls erzeugt.
  • Wenn der Parallel-Synchronisationserfassungsabschnitt 12 eine Übereinstimmung mit dem Rahmensynchronisationssignalmuster erfaßt, erzeugt der Synchronisationsschutzabschnitt 9 das Moduswählsignal, um den Zähler 11 mit variablem Ausgang zu veranlassen, frequenzunterteilte Ausgänge mit f&sub0;/n so zu erzeugen, daß Daten für jeden Zeitschlitz durch den Verriegelungsabschnitt 2 verriegelt werden.
  • In dem Synchronisationssteuerabschnitt 13 verarbeitet eine ODER-Schaltung OR gemäß eine logischen Summe von Übereinstimmungsimpulsen der k-mal vorhandenen Synchronisationserfassungsabschnitte, um ein Rücksetzsignal zum Zurücksetzen des Zählers 8 zu erzeugen. Ferner wird ein Ausblendsignal oder Strobe-Signal erzeugt, um eine Nummer des Synchronisationserfassungsabschnitts, welcher den Übereinstimmungsimpuls erzeugt hat, in einen Steuerspeicher MEM zu schreiben. Der Zähler 8 ist ein Zähler mit niedriger Geschwindigkeit, um Zählimpulse von f&sub0;/n des Zählers 11 mit variablem Ausgang zu zählen, um Impulse mit f&sub0;/nm bps zur Abgrenzung von Rahmen zu erzeugen
  • Der Synchronisationsschutzabschnitt 9 spricht auf einen Ausgang des Zählers 8 an und wenn das nächste Rahmensynchronisationssignal erfaßt wird, bestimmt er, ob der Parallel-Synchronisationserfassungsabschnitt 12 wieder eine Übereinstimmung erfaßt oder nicht. Zu dieser Zeit wird ein Wähler SEL durch einen Ausgang des Steuerspeichers MEM gesteuert, um einen Ausgang des Synchronisationserfassungsabschnitts, welcher vorher eine Übereinstimmung erfaßt hat, zu wählen, so daß der Übereinstimmungserfassungsprozeß für den gleichen Zeitschlitz ausgeführt werden kann. Dieser Betrieb wird in dem Synchronisationsschutzabschnitt 9 als Rückwärtsschutz mehrmals wiederholt. Wenn das Rahmensynchronisationssignalmuster nacheinander für eine vorgegebene Anzahl von Malen erfaßt wird, wird bestimmt, daß eine Rahmensynchronisation hergestellt worden ist und ein Rahmensynchronisationsimpuls F.sync wird ausgegeben.
  • Gleichzeitig steuert der Synchronistationssteuerabschnitt 13 den Wähler 14 gemäß dem Ausgang des Steuerspeichers MEM, um n-Teile von Signalen aus n + k - 1 Leitungen von parallelen Signalausgängen des Verriegelungsabschnitts 2 entsprechend zu dem Synchronisationserfassungsabschnitt zu wählen, welcher eine Übereinstimmung in dem Parallel-Synchronisationserfassungsabschnitt 12 erfaßt hat. Demzufolge erzeugt der Wähler 14 Ausgangsdaten mit f&sub0;/n bps.
  • In Fig. 9, entsprechend n = 4 und k = 2 besteht der Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitt 1 und der Verriegelungsabschnitt 2 aus fünf Bit. Wenn das Rahmensynchronisationssignalmuster auf den Registern SR1, SR2, SR3 und SR4 des Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitts 1 nicht aufscheint, ist das Moduswählsignal "L", so daß der Verriegelungszyklus Tk = k/f&sub0; (sek) ist. Die Inhalte der jeweiligen Register werden sequentiell um ein Bit verschoben und durch den Verriegelungsabschnitt 2 mit Verriegelungstakten von f&sub0;/k verriegelt. Wenn das Rahmensynchronisationssignalmuster von F1, F2, F3 und F4 auftritt, so wie mit einem geschlossenen Rechteck angedeutet, wird eine Synchronisation erfaßt, um das Moduswählsignal auf "H" zu ändern. Dann werden die Daten mit Verriegelungstakten von f&sub0;/n so verriegelt, daß die Verriegelungszyklen gleich Tn = n/f&sub0; (sek.) werden und ein Rücksetzsignal wird zur Zurücksetzung der Zählers 8 herausgegeben. Gleichzeitig wird eine Zahl (1,0) des Synchronisationserfassungsabschnitts durch ein Strobe-Signal in den Steuerspeicher MEM geschrieben. Entsprechend wählt der Wähler 14 Ausgänge der Register LR1 bis LR4 des Verriegelungsabschnitts 2 und gibt diese aus.
  • Gemäß der in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Vorrichtung wird die Verriegelung mit einem Zyklus von f&sub0;/k (k < n) vor der Erfassung des Rahmensynchronisationssignals ausgeführt, um die Synchronisationserfassung mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen. Zusätzlich führen die k-mal vorhandenen Synchronisationserfassungsabschnitte den Synchronisationserfassungsprozeß parallel so durch, daß das Synchronisationssignal innerhalb eines Rahmens erfaßt werden kann, um eine Synchronisationsherstellungszeit zu realisieren, die derjenigen des in Fig. 12 gezeigten ersten Beispiels des Standes der Technik entspricht. Nach der Erfassung des Rahmensynchronisationssignals wird der Synchronisationsherstellungsprozeß andererseits mit einem Zyklus von f&sub0;/n ausgeführt und deshalb werden ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb und eine kurze Synchronisationsherstellungszeit gleichzeitig realisiert.
  • Nach der Erfassung des Synchronisationssignals wird der an einer Ausgangsstufe eingefügte Wähler 14 auf der Grundlage der Nummer des Synchronisationserfassungsabschnitts gesteuert, welcher unter den Parallel-Synchronisations- Verarbeitungsabschnitten das Synchronisationssignal erfaßt hat und in den Steuerspeicher geschrieben wurde, um Ausgangsdaten für einen erforderlichen Zeitschlitz zu erhalten.
  • In der zweiten Ausführungsform kann sich mit anwachsendem k eine Betriebsgeschwindigkeit des Synchronisationsherstellungs- Verarbeitungsabschnitts verkleinern. Hier muß die Anzahl der Synchronisationserfassungsabschnitte erhöht werden.
  • Fig. 10 ist eine Ansicht, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf Grundlage des in Fig. 5 gezeigten zweiten Aspekts zeigt. In der Figur sind die gleichen Teile wie die in Fig. 7 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ein Bezugszeichen 15 ist ein Zähler mit variablem Ausgang mit einer Phasensteuerfunktion. In Fig. 10 ist der Aufbau eines Synchronisationsverarbeitungsabschnitts mit einem Zähler 8, einem Synchronisationsschutzabschnitt 9, einem Parallel-Synchronisationserfassungsabschnitt 12 und einem Synchronisations-Steuerabschnitt 13 der gleiche, wie der in Fig. 8 gezeigte.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht, die ein Beispiel des Aufbaus des Zählers 15 mit variablem Ausgang und mit einer Phasensteuerfunktion der Ausführungsform aus Fig. 10 zeigt.
  • Wenn in den Fig. 10 und 11 der parallele Synchronisations-Erfassungsabschnitt 12 ein Rahmensynchronisationssignal erfaßt, wird eine Nummer des Synchronisations-Erfassungsabschnitts, welcher das Rahmensynchronisationssignal erfaßt hat, in einen Steuerspeicher MEM geschrieben. Auf der Grundlage eines Phasen-Wählsignals entsprechend der gespeicherten Nummer von dem Steuerspeicher MEM wählt ein Phasenwähler PHASE SEL Ausgangsphasen von &Phi; 1 bis &Phi; k eines Zählers CNT2. Dementsprechend wird von den Verriegelungs-Zeitsteuerungsimpulsen mit f&sub0;/n von k Leitungen, die jeweils unterschiedliche Phasen aufweisen, ein Impuls entsprechend zu dem Synchronisations-Erfassungsabschnitt, welcher das Rahmensynchronisationssignal erfaßt hat, dem Verriegelungsabschnitt 2 eingegeben. Deshalb werden aus den n Ausgangsleitungen des Verriegelungsabschnitts 2 Ausgangsdaten für einen erforderlichen Zeitschlitz, welcher dem Synchronisations-Erfassungsabschnitt entspricht, welcher das Rahmensynchronisationssignal erfaßt hat, bereitgestellt.
  • Fig. 12 ist eine Ansicht, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage des in Fig. 5 gezeigten zweiten Aspekts zeigt. In der Figur sind die gleichen Teile, wie die in Fig. 10 gezeigten, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ein Bezugszeichen 16 ist eine Schiebeimpuls-Erzeugungsschaltung. In Fig. 12 ist der Aufbau eines Synchronisationsverarbeitungsabschnitts mit einem Zähler 8, einem Synchronisationsschutzabschnitt 9, einem parallelen Synchronisationserfassungsabschnitt 12 und einem Synchronisationssteuerabschnitt 13 der gleiche wie der in Fig. 8 gezeigte.
  • Wenn in Fig. 12 der parallele Synchronisationserfassungsabschnitt 12 ein Rahmensynchronisationssignal erfaßt, wird eine Nummer des Synchronisationserfassungsabschnitts, welche das Rahmensynchronisationssignal erfaßt hat, in einen Steuerspeicher MEM geschrieben. Gemäß der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform ist anstelle einer Änderung der Phase eines Ausgangstakts mit f&sub0;/n des Zählers 15 mit variablem Ausgang durch den Phasenwähler PHASE SEL, wie in der Fig. 10 gezeigten Ausführungsform, ein Schiebeimpuls-Erzeugungsabschnitt 16 vorgesehen, der durch einen Steuerausgang des Synchronisationssteuerabschnitts 13 gesteuert wird. Entsprechend eines Ausgangsimpulses des Schiebeimpuls-Erzeugungsabschnitts 16 wird die Zählung eines Zählers 15 mit variablem Ausgang zur Steuerung eines Verriegelungszeitpunkts des Verriegelungsabschnitts 2 verschoben, um den gleichen Betrieb, wie denjenigen der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform zu realisieren.
  • Fig. 13 ist eine Ansicht, die einen grundlegenden Aufbau eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung zeigt. Die in Fig. 13 gezeigte Rahmensynchronisationsvorrichtung ist an der Empfangsseite eines PCM-Kommunikationssystems vorgesehen, in dem Rahmen, die jeweils ein kollektiv in dem Rahmen angeordnetes Rahmensynchronisationssignal mit n Bits oder einem Teil davon umfassen, seriell gesendet werden. Die in der Fig.
  • 13 gezeigte Vorrichtung umfaßt eine Verriegelungseinrichtung 101B, eine parallele Synchronisationserfassungseinrichtung 102B und eine Ausgangswähleinrichtung 104B.
  • Die Verriegelungseinrichtung 101B wandelt eingegebene serielle Signale in parallele Signale um und verriegelt die parallelen Signale.
  • Die Parallel-Synchronisationserfassungseinrichtung 102B weist eine Vielzahl von Synchronisationserfassungsabschnitten auf, die jeweils sequentiel verschiedene n Bits von einer um ein Bit verschobenen Position des durch die Verriegelungseinrichtung 101B verriegelten Signals aufnehmen, um das Rahmensynchronisationssignal zu erfassen.
  • Die Ausgangswähleinrichtung 104B extrahiert Signale von den durch die Verriegelungseinrichtung 101B verriegelten Signalen in einem Zeitschlitz an Positionen, die dem Synchronisationserfassungsabschnitt entsprechen, von dem das Synchronisationssignal erfaßt worden ist, und gibt die extrahierten Signale ab.
  • Die Ausgangswähleinrichtung 104B kann eine Wähleinrichtung sein, um aus einer Vielzahl von Ausgangsleitungen der Verriegelungseinrichtung 101B in einem Zeitschlitz entsprechend der Steuerung des Synchronisationserfassungsabschnitts, welcher das Rahmensynchronisationssignal erfaßt hat, Signale auszuwählen, oder die Ausgangswähleinrichtung 104B kann eine Taktphasen-Wähleinrichtung sein, um einen Verriegelungszeitpunkt der Verriegelungseinrichtung 101B entsprechend der Steuerung des Synchronisationserfassungsabschnitts, der das Rahmensynchronisationssignal erfaßt hat, zu verändern.
  • Beim Betrieb der in Fig. 13 gezeigten Vorrichtung werden 2n-1 Bits bei einem einzigen Verriegelungszeitpunkt verriegelt und ein paralleler Prozeß wird durch die n-mal vorhandenen Synchronisationserfassungsabschnitte ausgeführt, um unter den sequentiell um .ein Bit verschobenen n-Bit Signalen ein Rahmensynchronisationssignal zu erfassen. Somit kann das Rahmensynchronisationssignal innerhalb eines Rahmens erfaßt werden.
  • Von den n-mal vorhandenen Synchronisationserfassungsabschnitten wird die Nummer des Synchronisationserfassungsabschnitts, welcher das Rahmensynchronisationssignal erfaßt hat, in einem Speicher gespeichert und dementsprechend wird die Ausgangswähleinrichtung 104B gesteuert, um Signale in einem Zeitschlitz aus den 2n - 1 Teilen von Datenausgängen zu extrahieren, um einen Ausgang mit einer erforderlichen Rahmensynchronisation zu erhalten.
  • Alternativ kann der Wähler unter Verwendung der Nummer des Synchronisations-Erfassungsabschnitts, welcher die Synchronisation erfaßt hat und in dem Speicher gespeichert wurde, die Phase eines Verriegelungszeitsteuerungsimpulses steuern, um einen Ausgang mit der erforderlichen Rahmensynchronisation zu erhalten.
  • Als weitere Alternative und aufgrund der Nummer des Synchronisationserfassungsabschnitts, welcher die Synchronisation erfaßt hat und in dem Speicher gespeichert wurde, können Zählungen eines Zählers zur Erzeugung eines Verriegelungszeitsteuerimpulses verschoben werden, um die Phase des Verriegelungszeitsteuerungsimpulses zu steuern, um so Ausgänge mit der erforderlichen Rahmensynchronisation zu erhalten.
  • Gemäß der in Fig. 13 gezeigten Anordnung weist ein Hochgeschwindigkeitsabschnitt kein Schleifensystem auf und somit tritt das Problem einer Verzögerungszeit nicht auf. Deshalb kann das System fast bei der maximalen Betriebsgeschwindigkeit der verwendeten Einrichtungen betrieben werden.
  • Andererseits wird der Rahmensynchronisationserfassungsabschnitt mit einem Schleifensystem bei einer Geschwindigkeit von 1/n betrieben und durch die maximale Betriebsgeschwindigkeit der verwendeten Einrichtungen nicht beeinträchtigt. Ferner kann die Rahmensynchronisations- Herstellungszeit durch den parallelen Rahmensynchronisationserfassungsbetrieb verkürzt werden.
  • Fig. 14 ist eine Ansicht, die eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgrund des in Fig. 13 gezeigten dritten Aspekts zeigt. In der Figur sind die gleichen Teile wie die wie in Fig. 26 gezeigten mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ein Bezugszeichen 12a bezeichnet einen parallelen Synchronisationserfassungsabschnitt, 13a einen Synchronisationssteuerabschnitt und 14a einen Wähler.
  • Fig. 15 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Anordnung eines Synchronisationsverarbeitungsabschnitts mit einem in Fig. 14 gezeigten Zähler 8, einem Synchronisationsschutzabschnitt 9, dem parallelen Synchronisationsschutzabschnitt 12a und dem Synchronisationssteuerabschnitt 13a zeigt und Fig. 16 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches Signale der jeweiligen in den Fig. 14 und 15 gezeigten Abschnitte zeigt. In der Figur ist die Anzahl von Bits, die einen Zeitschlitz bilden, beispielsweise gleich drei.
  • Ein Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitt 1, ein Verriegelungsabschnitt 2 und ein Zähler 3 bilden einen Hochgeschwindigkeitsabschnitt, der der gleiche ist, wie der in Fig. 27 gezeigte. Jedoch umfaßt sowohl der Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitt 1 als auch der Verriegelungsabschnitt 2n-1 Bits. Eingangsdaten mit f&sub0; bps werden mit Takten von f&sub0; Hz in parallele Signale umgewandelt und zyklisch mit Zeitschlitzzyklen mit Takten von f&sub0; Hz und f&sub0;/n Hz verriegelt, um parallele Ausgänge mit jeweils 2n-1 Bit zu erzeugen.
  • Die Einzelheiten des parallelen Synchronisationserfassungsabschnitts 12A sind in Fig. 15 gezeigt und besteht aus n-mal vorhandenen Synchronisationserfassungsabschnitten #1 bis #n mit jeweils n Bits. Jede der Synchronisationserfassungsabschnitte nimmt sequentiell ein Signal mit n-Bit von einer um ein Bit verschobenen Position der parallelen Signale mit jeweils 2n-1 Bit auf und vergleicht das Signal sequentiell mit einem vorgegebenen Rahmensynchronisationssignalmuster. Wenn irgendeiner der Synchronisationserfassungsabschnitte eine Übereinstimmung erfaßt, wird ein Übereinstimmungsimpuls erzeugt.
  • In dem Synchronisationssteuerabschnitt 13A ermittelt eine ODER-Schaltung OR eine logische Summe von Übereinstimmungsimpulsen der n-mal vorhandenen Synchronisationserfassungsabschnitte, um einen Ausgang zur Zurücksetzung des Zählers 8 zu erzeugen. Ferner wird ein Strobe-Signal erzeugt, um eine Nummer des Synchronisationserfassungsabschnitts, welcher den Übereinstimmungsimpuls erzeugt hat, in einen Steuerspeicher MEM zu schreiben.
  • Der Synchronisationsschutzabschnitt 9 spricht auf den Ausgang des Zählers 8 an und wenn das nächste Rahmensynchronisationssignal erfaßt wird, bestimmt er, ob der parallele Synchronisationserfassungsabschnitt 12A wieder eine Übereinstimmung erfaßt oder nicht. Zu dieser Zeit wird ein Wähler SEL durch einen Ausgang des Steuerspeichers MEM gesteuert, um Ausgänge des Synchronisationserfassungsabschnitts, der vorher eine Übereinstimmung erfaßt hat, zu wählen, so daß der Übereinstimmungserfassungsprozeß für den gleichen Zeitschlitz ausgeführt werden kann. Dieser Betrieb wird als ein Rückwärtsschutz in dem Synchronisationserfassungsabschnitt 9 mehrere Male wiederholt. Wenn das Rahmensynchronisationssignalmuster aufeinanderfolgend eine vorgegebene Anzahl von Malen erfaßt wird, wird bestimmt, daß die Rahmensynchronisation hergestellt worden ist und ein Rahmensynchronisationsimpuls F.Sync wird ausgegeben.
  • Gleichzeitig steuert der Synchronisationssteuerabschnitt 13a den Wähler 14a gemäß dem Ausgang des Steuerspeichers MEM, um n Teile von Signalen aus den 2n-1 Teilen von parallelen Signalausgängen des Verriegelungsabschnitts 2 entsprechend dem Synchronisationserfassungsabschnitt, der in dem parallelen Synchronisationserfassungsabschnitt 11 eine Übereinstimmung erfaßt hat, auszuwählen. Dementsprechend erzeugt der Wähler 13 Ausgangsdaten mit f&sub0;-n bps.
  • In Fig. 16, die n = 3 entspricht, besteht sowohl der Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitt 1 als auch der Verriegelungsabschnitt 2 aus fünf Bit. Ein Rahmensynchronisationssignalmuster mit F1, F2 und F3 der Register LR2 bis LR4 des Verriegelungsabschnitts 2 wird durch den Synchronisationserfassungsabschnitt #2 erfaßt und als Folge davon wird der Zähler 8 zurückgesetzt und eine Zahl (0, 1, 0) des Synchronisationserfassungsabschnitts wird durch ein Strobe-Signal in den Steuerspeicher MEM geschrieben. Demzufolge wählt der Wähler 14a Ausgänge der Register LR1 bis LR3 des Verriegelungsabschnitts 2 und gibt diese aus.
  • Entsprechend der in den Fig. 14 bis 16 gezeigten Vorrichtung arbeitet der parallele Synchronisationserfassungsabschnitt von einem freien Laufzustand bis zu einer Zeit, wenn das Rahmensynchronisationssignal zum erstenmal erfaßt wird. Falls kein Übertragungsfehler vorliegt, wird das Rahmensynchronisationssignal immer innerhalb eines Rahmens erfaßt, so daß eine Synchronistionsherstellungszeit verkürzt werden kann. Nach der Erfassung des Synchronisationssignals ist ein Zeitschlitz, in dem das Rahmensynchronisationssignal in verriegelten Signalen vorhanden ist, bekannt, da er durch den Steuerspeicher MEM angezeigt wird. Deshalb ist es möglich, unter den 2n-1 Teilen von parallelen Signale n Teile von erforderlichen Datenausgängen zu extrahieren.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform ein Zeitschlitz aus n Bits besteht und das Rahmensynchronisationssignal ebenfalls aus n Bits besteht, kann das Rahmensynchronisationssignal alternativ aus n' Bits bestehen und die Anzahl der Synchronisationserfassungssignalleitungen kann 2n'- 1 sein, um das gleiche Ergebnis wie die folgenden Definitionen zu erhalten:
  • Wenn 2n' - 1 < n ist, dann ist die Anzahl von Verriegelungen gleich n; und
  • wenn 2n' - 1 &ge; n ist, dann ist die Anzahl von Verriegelungen gleich 2n' - 1.
  • Fig. 17 ist eine Ansicht, die eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgrund des in der Fig. 13 gezeigten dritten Aspekts zeigt. In der Figur sind die gleichen Teile wie die in Fig. 14 gezeigten mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und die Bezugszeichen 2A und 2B bezeichnen Verriegelungsabschnitte, die jeweils n Bits umfassen und 2C einen Wähler. Gemäß der in Fig. 17 gezeigten Ausführungsform gibt ein Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitt 1 n Bits aus, für die die Verriegelungsabschnitte 2A und 2B, die jeweils n Bits speichern, und parallel angeordnet sind, um alternierend n Bits im Ansprechen auf Takte &Phi; 1 und &Phi; 2 mit f&sub0;/2n von einem Zähler 3 zu verriegeln. Durch Lesen der Ausgänge der Verriegelungsabschnitte 2A und 2B alternierend durch den Wähler 2C im Ansprechen auf den Takt mit f&sub0;/n von dem Zähler 3 werden parallele Ausgänge mit jeweils 2n-1 Bits erzeugt. Die durchgeführten Prozesse sind die gleichen wie die in Fig. 14 gezeigten und ein Rahmensynchronisationsbetrieb kann in der gleichen Weise realisiert werden.
  • Fig. 18 ist eine Ansicht, die eine siebte Ausführungsform aufgrund des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur sind gleiche Teile wie die in Fig. 14 gezeigten mit gleichen Symbolen bezeichnet und ein Bezugszeichen 15 ist ein Wähler.
  • Fig. 19 ist eine Ansicht, die ein Beispiel des Aufbaus des Synchronisationsverarbeitungsabschnitts zeigt, der den Zähler 8, den Synchronisationsschutzabschnitt 9, den parallelen Synchronisationserfassungsabschnitt 12a und den Synchronisationssteuerabschnitt 13b umfaßt, die in Fig. 18 gezeigt sind und Fig. 20 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches Signale der jeweiligen in Fig. 6 und 7 gezeigten Signale und ein Beispiel zeigt, bei dem ein Zeitschlitz aus n = 3 Bit besteht.
  • Der Hochgeschwindigkeitsabschnitt umfaßt den Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitt 1, den Verriegelungsabschnitt 2 und den Zähler 3, ähnlich wie der Aufbau in Fig. 14. Der Unterschied zwischen der Fig. 14 und der Fig. 18 besteht darin, daß die Phase eines Verriegelungszeitsteuerungssignals mit f&sub0;/n Hz, welches von dem Zähler 3 an dem Verriegelungsabschnitt 2 in Fig. 14 bereitgestellt wird, in Fig. 18 durch den Wähler 15 von &Phi; 1 bis &Phi; n verändert wird. Der Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitt 1 wandelt Eingangsdaten mit f&sub0; bps mit Takten von f&sub0; Hz in parallele Signale um. Der Verriegelungsabschnitt 2 verriegelt Ausgänge des Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitts 1 mit einer Periode des Zeitschlitzes im Ansprechen auf die Takte mit f&sub0; Hz und f&sub0;/n Hz, welche von dem Wähler 15 ausgegeben werden, um parallele Ausgänge mit jeweils 2n-1 Bits zu erzeugen.
  • Der parallele Synchronisationserfassungsabschnitt 12a besitzt den gleichen Aufbau wie bei der in Fig. 14 gezeigten Ausführungsform und umfaßt n-mal vorhandene Synchronisationserfassungsabschnitte #1 bis #n mit jeweils n Bits. Jeder der Synchronisationserfassungsabschnitte nimmt von einer um ein Bit verschobenen Position der parallelen Signale mit jeweils 2n-1 Bit ein Signal mit n Bit auf und vergleicht das Signal sequentiell mit einem vorgegebenen Rahmensynchronisationssignalmuster, um einen Übereinstimmungsimpuls zu überzeugen, wenn irgendeiner der Synchronisationserfassungsabschnitte eine Übereinstimmung erfaßt.
  • Eine ODER-Schalter OR in einem Synchronisationssteuerabschnitt 13b ermittelt eine logische Summe von Übereinstimmungsimpulsen der n-mal vorhandenen Synchronisationserfassungsabschnitte, um zur Zurücksetzung des Zählers 8 einen Ausgang zu erzeugen. Gleichzeitig wird ein Strobe-Signal erzeugt, um die Nummer des Synchronisationserfassungsabschnittes, welcher den Übereinstimmungsimpuls erzeugt hat, in einem Steuerspeicher MEM zu speichern.
  • Der Synchronisationsschutzabschnitt 9 spricht auf einen Ausgang des Zählers 8 an und bestimmt, ob der parallele Synchronisationserfassungsabschnitt 12a wieder eine Übereinstimmung erfaßt, wenn das nächste Rahmensynchronisationssignal erfaßt wird. Gleichzeitig wird der Wähler 15 durch einen Wählersteuerausgang von dem Speicher MEM gesteuert, um einen Verriegelungsimpuls in einem Zeitschlitz zu erzeugen, zu dem die vorangegangene Übereinstimmung erfaßt wurde. Dieses Verriegelungszeitsteuerungssignal wird beispielsweise einem ersten Synchronisationserfassungsabschnitt #1 eingegeben und danach erfaßt der Synchronisationserfassungsabschnitt #1 das Rahmensynchronisationssignal.
  • Der Synchronisationsschutzabschnitt 9 überprüft den Synchronisationserfassungsabschnitt #1, um als ein Rückwärtsschutz zu bestimmen, ob eine Synchronisation für eine vorgegebene Anzahl von Malen erfaßt wird oder nicht. Wenn das Rahmensynchronisationssignalmuster aufeinanderfolgend für eine vorgegebene Anzahl von Malen erfaßt wird, wird eine Rahmensynchronisation festgestellt und ein Rahmensynchronisationsimpuls F.Sync wird ausgegeben.
  • Von den 2n-1 mal vorhandenen parallelen Signalleitungen des Verriegelungsabschnitts 2 werden zur Erzeugung von Ausgangsdaten mit f&sub0;/n bps n-Teile entsprechend dem Synchronisationserfassungsabschnitt #1 in dem parallelen Synchronisationserfassungsabschnitt 11 extrahiert.
  • In Fig. 20, die n = 3 entspricht, ist sowohl der Serien-zu-Parallel-Wandlungsabschnitt 1 als auch der Verriegelungsabschnitt 2 mit fünf Bits aufgebaut. Der Synchronisationserfassungsabschnitt #2 erfaßt ein Rahmensynchronisationssignalmuster von F1, F2 und F3 der Register LR2 bis LR4 des Verriegelungsabschnitts 2, um den Zähler 8 zurückzusetzen. Gleichzeitig wird gemäß einem Strobe-Signal eine Zahl (0, 1, 0) des Synchronisationserfassungsabschnitts in den Steuerspeicher MEM geschrieben. Dementsprechend steuert der Wähler 15 einen Verriegelungszeitpunkt des Verriegelungsabschnitts 2 so, daß Signale eines benötigten Zeitschlitzes an die Register LR1 bis LR3 des Verriegelungsabschnitts 2 ausgegeben werden. Gemäß der Vorrichtung der in Fig. 18 bis 20 gezeigten Ausführungsform arbeitet der parallele Synchronisationserfassungsabschnitt von einem freien Laufzustand bis zu einem Zeitpunkt, wenn das Rahmensynchronisationssignal zum erstenmal erfaßt wird. Wenn kein Übertragungsfehler vorliegt, wird deshalb das Rahmensynchronisationssignal immer innerhalb eines Rahmens erfaßt, so daß eine Synchronisationsherstellungszeit verkürzt werden kann. Nach der Erfassung einer Synchronisation wird eine durch den Speicher MEM bezeichneter Verriegelungszeitpunkt wirksam, so daß benötigte Ausgangsdaten in den Registers LR1 bis LR3 gespeichert werden und nur der erste Synchronisationserfassungsabschnitt betrieben wird.
  • Auch in diesem Fall besteht ein Zeitschlitz aus n Bits und das Rahmensynchronisationssignal besteht aus n Bits. Jedoch wird das gleiche Ergebnis mit einem Rahmensynchronisationssignal mit n' Bits und mit synchronen Erfassungssignalleitungen von 2n'-1 unter den folgenden Bedingungen erzielt:
  • Wenn 2n'-1 < n ist, dann ist die Anzahl von Verriegelungen gleich n; und
  • wenn 2n'-1 &ge; n ist, dann ist die Anzahl von Verriegelungen gleich 2n'-1.
  • Die Fig. 21 und 22 sind Ansichten, die eine achte bzw. neunte Ausführungsform zeigen.
  • In Fig. 21 sind die gleichen Teile wie diejenigen der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ein Bezugszeichen 16 ist ein Schiebeimpulserzeugungsabschnitt.
  • Gemäß der in Fig. 21 gezeigten achten Ausführungsform ist anstelle einer Änderung der Phase eines Ausgangstakts mit f&sub0;/n des Zählers 3 durch den Wähler 15, wie bei der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform, der durch einen Steuerausgang des Synchronisationssteuerabschnitts 13a gesteuerte Schiebeimpuls-Erzeugungsabschnitt 16 vorgesehen. Ein Ausgangsimpuls des Schiebeimpuls-Erzeugungsabschnitts 16 verschiebt einen Zählwert des Zählers 13, um den Verriegelungszeitpunkt des Verriegelungsabschnitts 2 zu steuern. In dieser Weise kann der gleiche Betrieb wie bei der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform realisiert werden.
  • In Fig. 22 sind die gleichen Teile wie diejenigen der in Fig. 21 gezeigten Ausführungsform mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Verriegelungsabschnitte 2A und 2B und ein Wähler 2C besitzen den gleichen Aufbau wie diejenigen der in Fig. 17 gezeigten Ausführungsform.
  • Gemäß der in Fig. 22 gezeigten Ausführungsform sind anstelle des Verriegelungsabschnitts 2 der in Fig. 21 gezeigten Ausführungsform die Verriegelungsabschnitte 2A und 2B und der Wähler 2C angeordnet, um im Ansprechen auf Takte mit &Phi; 1 bis &Phi; 2 von f&sub0;/2n von dem Zähler 3 alternierend n Bits zu verriegeln. Ausgänge der Verriegelungsabschnitte 2A und 2B werden durch den Wähler 2C parallel gelesen, um parallele Ausgänge mit jeweils 2n-1 Bits zu erzeugen. Die Abläufe der Prozesse sind die gleichen wie diejenigen, die in Fig. 21 gezeigt sind, um den gleichen Rahmensynchronisationsbetrieb zu realisieren.
  • Aus der voranstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung vor Erfassung eines Rahmensynchronisationssignals Eingangssignale, die mit einer hohen Geschwindigkeit verriegelt sind, durch Verschiebung der verriegelten Daten einem Synchronisationserfassungsprozeß ausgesetzt werden oder durch Verwendung einer Vielzahl von Synchronisationserfassungsabschnitten einem parallelen Synchronisationserfassungsprozeß ausgesetzt werden, wodurch eine Zeit zur Erfassung einer Synchronisation verkürzt wird. Nach der Erfassung des Rahmensynchronisationssignals wird die Verriegelung bei einer niedrigen Geschwindigkeit ausgeführt, um die Synchronisationserfassung zu wiederholen. Wenn eine Synchronisation für eine vorgegebene Anzahl von Malen erfaßt wird, wird festgestellt, daß eine Synchronisation hergestellt worden ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind eine Vielzahl von Synchronisationserfassungsabschnitten vorgesehen, um aus den mit hoher Geschwindigkeit verriegelten Eingangssignalen ein Rahmensynchronisationssignal zu erfassen. Signale in einem Zeitschlitz an Positionen entsprechend einem Synchronisationserfassungsabschnitt, welcher das Synchronisationssignal erfaßt hat, werden extrahiert und zur Herstellung einer Rahmensynchronisation ausgegeben. Als Ergebnis beider Aspekte der Erfindung werden die Hindernisse gegen einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb aufgrund einer Verzögerungszeit in dem Hochgeschwindigkeits-Schleifensystem des Standes der Technik vermieden. Zusätzlich können aufgrund eines parallelen Rahmensynchronisationserfassungsprozesses ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb und eine kurze Synchronisationsherstellungszeit gleichzeitig realisiert werden.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung dient dem Zweck einer Erstellung von LSIs und da der Aufbau eines Hochgeschwindigkeitsabschnitts vereinfacht ist, kann ein Hochgeschwindigkeits-Rahmensynchronisationsprozeß nahe an der maximalen Betriebsgeschwindigkeit derartiger Einrichtungen realisiert werden. Außerdem ist der Energieverbrauch verringert, da wenige Hochgeschwindigkeits-Betriebsteile vorhanden sind.

Claims (21)

  1. l. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung in einem Empfangsgerät zum Empfang von digitalen Signalen zur PCM-Kommunikation, wobei die digitalen Signale aus seriellen Signalen mit einer Rate von f&sub0; (bps) bestehen und die seriellen Signale kollektiv in einem Rahmen angeordnet ein Rahmensynchronisationssignal, welches aus n Bits aufgebaut ist oder einen Teil des Rahmensynchronisationssignals umfassen, wobei die Vorrichtung umfaßt:
    eine Verriegelungseinrichtung (101, 101B) zum Umwandeln der seriellen Signale in parallele Signale und zum Verriegeln der parallelen Signale; und
    gekennzeichnet durch:
    eine Einrichtung (102, 103), um mehrmals eine Synchronisation während des Bit Intervalls in dem einen Rahmen zu erfassen, umfassend:
    eine Synchronisationserfassungseinrichtung (102) zum Erfassen des Rahmensynchronisationssignals aus den in der Verriegelungseinrichtung verriegelten parallelen Signalen, und
    eine Verriegelungszeitsteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung (103), um mehrmals Verriegelungszeitsteuerungsimpulse während des n Bit Intervalls in dem einen Rahmen zu erzeugen, wobei die Anzahl der mehrmaligen Erzeugung kleiner als n ist und wobei die Verriegelungszeitsteuerungsimpulse an die Verriegelungseinrichtung angelegt werden.
  2. 2. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 1, umfassend eine vorgegebene Anzahl kleiner als n der Synchronisationserfassungseinrichtung (102) zur Erfassung des Rahmensynchronisationssignals durch Extraktion der in der Verriegelungseinrichtung jeweils in unterschiedlichen Positionen verriegelten parallelen Signale.
  3. 3. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung in einem Empfangsgerät zum Empfangen von digitalen Signalen zur PCM-Kommunikation, wobei die digitalen Signale aus seriellen Signalen mit einer Rate von f&sub0; (bps) bestehen und die seriellen Signale kollektiv in einem Rahmen angeordnet ein Rahmensynchronisationssignal, welches aus n Bit aufgebaut ist oder einen Teil des Rahmensynchronisationssignals umfassen, wobei die Vorrichtung umfaßt:
    eine Verriegelungseinrichtung (101, 101B) zum Umwandeln der seriellen Signale in parallele Signale und zur Verriegelung der parallelen Signale; und
    gekennzeichnet durch:
    eine Einrichtung (102, 103), um mehrmals eine Synchronisation während des Bit Intervalls in dem einen Rahmen zu erfassen; umfassend
    eine vorgegebene Anzahl gleich n einer Synchronisationserfassungseinrichtung (102), zur Erfassung des Rahmensynchronisationssignals durch Extraktion der in der Verriegelungseinrichtung jeweils an unterschiedlichen Positionen verriegelten parallelen Signalen; und
    eine Verriegelungs-Zeitsteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung (103) zur Erzeugung eines Verriegelungs-Zeitsteuerungsimpulses, welcher an die Verriegelungseinrichtung angelegt wird.
  4. 4. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung in einem Empfangsgerät zum Empfang von digitalen Signalen zur PCM-Kommunikation, wobei die digitalen Signale aus seriellen Signalen mit einer Rate von f&sub0; (bps) bestehen und die seriellen Signale kollektiv in einem Rahmen angeordnet ein aus n Bit aufgebautes Rahmensynchronisationssignal, oder einen Teil des Rahmensynchronisationssignals umfassen, wobei die Vorrichtung umfaßt:
    eine Verriegelungseinrichtung (101, 101B) zur Umwandlung der seriellen Signale in parallele Signale und zur Verriegelung der parallelen Signale; und
    gekennzeichnet durch:
    eine Synchronisationserfassungseinrichtung (102) zur Erfassung des Rahmensynchronisationssignals aus in der Verriegelungseinrichtung verriegelten parallelen Signalen, und
    eine Verriegelungs-Zeitsteuerungssignalerzeugungseinrichtung (103), um für die Verriegelungseinrichtung (101) einen Verriegelungszeitsteuerungsimpuls bereitzustellen, der vor der Erfassung des Rahmensynchronisationssignals eine Frequenz von f&sub0;/k Hz, wobei > k &ge; 2 ist und nach der Erfassung des Rahmensynchronisationssignals eine Frequenz von f&sub0;/n Hz aufweist.
  5. 5. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs-Zeitsteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung (103) einen Zähler (11) mit variablem Ausgang umfaßt, um die Frequenz des Verriegelungszeitsteuerungsimpulses (f&sub0;/k, f&sub0;/n) gemäß einer Erfassung einer Synchronisation durch die Synchronisationserfassungseinrichtung zu verändern.
  6. 6. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationserfassungseinrichtung eine parallele Synchronisationserfassungseinrichtung (102A) ist, die eine Vielzahl von Synchronisationserfassungsabschnitten aufweist, die jeweils unterschiedliche n Bits von einer um ein Bit verschobenen Position des verriegelten Signals aufnehmen, um das Rahmensynchronisationssignal zu erfassen.
  7. 7. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 6, außerdem umfassend:
    eine Ausgangswähleinrichtung (104), um aus den verriegelten Signalen ein Signal eines Zeitschlitzes an einer Position entsprechend dem Synchronisationserfassungsabschnitt, welcher das Rahmensynchronisationssignal erfaßt hat, zu extrahieren und um das extrahierte Signal auszugeben.
  8. 8. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswähleinrichtung (104) eine Wählereinrichtung zum Wählen eines Signals in einem Zeitschlitz aus einer Vielzahl von Ausgangsleitungen der Verriegelungseinrichtung (101) unter der Steuerung des Synchronisationserfassungsabschnitts, welcher das Rahmensynchronisationssignal erfaßt hat, auszuwählen.
  9. 9. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Verriegelungszeitsteuerungserzeugungseinrichtung einen Zähler (11) mit variablem Ausgang umfaßt, um die Frequenz des Verriegelungszeitsteuerungsimpulses (f&sub0;/k, f&sub0;/n) entsprechend einer Erfassung einer Synchronisation durch die Synchronisationserfassungseinrichtung zu verändern, wobei die parallele Synchronisationserfassungseinrichtung mehrere Stufen von Synchronisationserfassungsabschnitten (#1-#k), einen Synchronisationssteuerabschnitt (13) und einen Synchronisationsschutzabschnitt (9) umfaßt,
    wobei, wenn eine Synchronisation in einem der Ausgänge der mehreren Stufen von Synchronisationserfassungsabschnitten erfaßt wird, der Synchronisationsschutzabschnitt ein Moduswählsignal ausgibt, um den Modus des Zählers mit variablem Ausgang zu wählen.
  10. 10. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswähleinrichtung (104) eine Phasenwähleinrichtung ist, um die Phase eines Verriegelungszeitsteuerungsimpulses in der Verriegelungs-Zeitsteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung (103) unter der Steuerung des Synchronisationserfassungsabschnitts, welcher das Rahmensynchronisationssignal erfaßt hat, zu verändern.
  11. 11. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler mit variablem Ausgang umfaßt:
    einen Zähler zum Erzeugen von zwei Arten von Takt-(f&sub0;/k und f&sub0;/n) Zählern;
    eine Phasenwähleinrichtung zum Wählen eines von k Takten, die von einem der zwei Zähler ausgegeben werden, um eine Zeitsteuerung von einer Einheit des Rahmens zu erzeugen; und
    einen Speicher zur Speicherung der Nummer des Synchronisationserfassungsabschnitts, wenn der Synchronisationserfassungsabschnitt eine Synchronisation erfaßt, wobei die Phase der Zeitsteuerung (f&sub0;/n) durch die gespeicherte Nummer verändert wird.
  12. 12. Eine Synchronisationsvorrichtung nach Anspruch 9, außerdem umfassend: einen Synchronisationssteuerabschnitt zum Ändern des Takts (f&sub0;/n) von dem Zähler mit variablem Ausgang.
  13. 13. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung in einem Empfangsgerät zum Empfang von digitalen Signalen zur PCM-Kommunikation, wobei die digitalen Signale aus seriellen Signalen von einer Rate von f&sub0; (bps) bestehen und die seriellen Signale kollektiv in einem Rahmen angeordnet ein aus n-Bit aufgebautes Rahmensynchronisationssignal, oder einen Teil des Rahmensynchronisationssignals umfassen, wobei die Vorrichtung umfaßt:
    eine Verriegelungseinrichtung (101, 101B) zum Umwandeln der seriellen Signale in parallele Signale und zur Verriegelung der parallelen Signale; und
    gekennzeichnet durch:
    eine Einrichtung (102, 103), um mehrmals eine Synchronisation während des Bit Intervalls in dem einen Rahmen zu erfassen, außerdem umfassend eine parallele Synchronisationserfassungseinrichtung (102B) mit einer Vielzahl von Synchronisationserfassungsabschnitten, die jeweils verschiedene n Bits von einer um ein Bit verschobenen Position des verriegelten Signals aufnehmen, um das Rahmensynchronisationssignal zu erfassen.
  14. 14. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 13, außerdem umfassend:
    eine Ausgangswähleinrichtung (104B), um aus den verriegelten Signalen ein Signal eines Zeitschlitzes bei einer Position entsprechend dem Synchronisationserfassungsabschnitt, welcher das Rahmensynchronisationssignal erfaßt hat, zu extrahieren und das extrahierte Signal auszugeben.
  15. 15. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswähleinrichtung (104B) eine Wählereinrichtung ist, um ein Signal in einem Zeitschlitz aus einer Vielzahl von Ausgangsleitungen der Verriegelungseinrichtung unter der Steuerung des Synchronisationserfassungsabschnitts, welcher das Rahmensynchronisationssignal erfaßt hat, auszuwählen.
  16. 16. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die parallele Synchronisationserfassungseinrichtung (102B) umfaßt:
    (2n-1) Stufen von Synchronisationserfassungsabschnitten (#1 - #k), einen Synchronisationssteuerabschnitt (13a) und einen Synchronisationsschutzabschnitt (9),
    wobei, wenn eine Synchronisation in einem der Ausgänge der mehreren Stufen von synchronen Erfassungsabschnitten erfaßt wird, der Synchronisationsschutzabschnitt ein Moduswählsignal ausgibt, um den Modus des Zählers mit variablem Ausgang zu wählen.
  17. 17. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswähleinrichtung (104B) eine Taktphasen-Wähleinrichtung ist, um eine Verriegelungszeitsteuerung in der Verriegelungseinrichtung (101B) unter der Steuerung des Synchronisationserfassungsabschnitts, welcher das Rahmensynchronisationssignal erfaßt hat, zu ändern.
  18. 18. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (101, 101B) zwei Verriegelungsabschnitte (2A, 2B) jeweils zur Speicherung von n Bits umfaßt, wobei die zwei Verriegelungsabschnitte alternativ im Ansprechen auf ein Taktsignal mit einer Frequenz von f&sub0;/2n Eingangssignale verriegeln,
    wobei die Vorrichtung ferner eine Wähleinrichtung (2C) zum Wählen der Ausgänge der Verriegelungseinrichtung umfaßt, um eine Information mit (2n-1) Bits an die parallele Synchronisationserfassungseinrichtung aus zugeben.
  19. 19. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 13, ferner umfassend eine Zeitsteuerungssignal-Erzeugungsschaltung mit einem Ausgangszähler mit n Arten von Phasen, um an der Verriegelungseinrichtung (101, 101B) ein Zeitsteuerungssignal vorzusehen, wobei eine der Phasen im Ansprechen auf den Ausgang des Erfassungsabschnitts in der parallelen Synchronisationserfassungseinrichtung, welcher die Synchronisation erfaßt hat, gewählt wird, wobei die Verriegelungseinrichtung die parallelen Signale zu der Zeitsteuerung der gewählten Phasen verriegelt.
  20. 20. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 13, außerdem umfassend eine Zeitsteuerungssignal-Erzeugungsschaltung mit einem Zähler (3) zur Bereitstellung eines Zeitsteuerungssignals an der Verriegelungseinrichtung, wobei die parallele Synchronisationserfassungseinrichtung einen Synchronisationssteuerabschnitt (13a) und einen durch den Synchronisationssteuerabschnitt (13a) gesteuerten Schiebeimpuls-Erzeugungsabschnitt (16) umfaßt, wobei das Zeitsteuerungssignal an die Verriegelungseinrichtung geliefert wird, indem der Zählwert des Zählers im Ansprechen auf den Impuls von dem Schiebeimpuls-Erzeugungsabschnitt (16) verschoben wird.
  21. 21. Eine Rahmensynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung zwei Verriegelungsabschnitte (2A, 2B) umfaßt, die im Ansprechen auf ein Taktsignal mit einer Frequenz von f&sub0;/2n Eingangssignale alternativ verriegeln,
    wobei die Vorrichtung ferner eine Wähleinrichtung (2C) zum Auswählen der Ausgänge der Verriegelungseinrichtung umfaßt, um eine Information mit (2n-1) Bits an die parallele Synchronisationserfassungseinrichtung auszugeben.
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