DE602005005775T2 - Vorrichtung zum Transferieren und Überprüfen von Zigarettengruppen - Google Patents

Vorrichtung zum Transferieren und Überprüfen von Zigarettengruppen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transferieren und Überprüfen von Zigarettengruppen, die für eine Einwickelanlage einer Verpackungsmaschine bestimmt sind.
  • Zigarettengruppen werden als ein Satz in im wesentlichen parallelflache Behälter transferiert, die jeweilige Fächer aufweisen, und die mit einem gleichmässigen Schritt an einem Zuführförderer für eine Verpackungsmaschine befestigt sind. Der Förderer, welcher durch eine Welle der Maschine angetrieben ist, besteht aus einem Endlosband, das um Umlenkrollen gewunden ist. Die eine jede Gruppe bildenden Zigaretten in einem entsprechenden Fach sind quer zu der Zuführrichtung angeordnet, welcher das Band folgt, und im Falle einer Gruppe von zwanzig Stück sind sie zum Beispiel in drei Lagen angeordnet, enthaltend zwei Lagen von jeweils sieben Zigaretten und eine Lage von sechs Zigaretten, angeordnet in Quincunxstellung zwischen den beiden Lagen von sieben.
  • Somit belegt jede einzelne Zigarette der Gruppe eine vorgegebene feste Position im Inneren des jeweiligen Faches.
  • Es ist häufig der Fall, dass die ein bestimmtes Fach belegen de Gruppe nicht vollständig ist oder wenigstens eine nicht vollwertige Zigarette enthält, zum Beispiel mit einer mangelhaften Tabakfüllung an einem Ende oder mit einer fehlenden Filterspitze am anderen Ende.
  • Um das Erfassen und anschliessende Ausstossen von defekten Gruppen zu ermöglichen, ist die Maschine mit einer Prüfvorrichtung versehen, zum Beispiel vom optischen Typ, der Fotozellen verwendet, die in einer bestimmten Prüfposition entlang der von dem Förderer durchlaufenen Bahn installiert sind. Die betreffende Vorrichtung, zum Beispiel wie in dem US-Patent 4,511,045 beschrieben, ist in der Lage, die einzelnen Fächer zu erfassen, die aufeinanderfolgend durch die Prüfposition laufen, und zu prüfen, ob jedes die korrekte Zahl von Zigaretten enthält, und ob die freiliegenden Enden der Zigaretten entsprechenden gefüllt und die entgegengesetzten Enden mit Filtern versehen sind.
  • Die Überprüfung einer jeden Gruppe und der einzelnen, diese bildenden Zigaretten erfolgt mit dem sich bewegenden Förderer und wird befähigt durch eine Folge von Signalen des Maschinenzyklus, jedes synchronisiert mit einem Moment, in welchem die Prüfvorrichtung die durch die Endfläche einer die Gruppe bildenden Zigarette belegte Position erfasst.
  • Die zyklischen Befähigungssignale werden erzeugt durch Vorrichtungen, angeschlossen an die Welle der Maschine, welche, um zu wiederholen, mechanisch an den die festste henden Behälter tragenden Förderer angeschlossen ist.
  • Die aus der Überprüfung eines jeden Faches resultierenden Signale werden übertragen an eine Speichervorrichtung und benutzt, wenn es der Fall ist, um eine entlang der Bahn des Förderers positionierte Vorrichtung zu aktivieren, durch welche die defekten Gruppen ausgestossen werden.
  • Selbstverständlich ist der korrekte Betrieb einer wie oben beschriebenen Prüfvorrichtung abhängig von einer dauerhaften stabilen Taktgleichheit zwischen der Maschinenwelle, mit welcher die Vorrichtungen, welche die zyklischen Befähigungssignale aussenden, fest verbunden sind, und dem Endlosförderer, welcher die Behälter trägt, in denen die Zigarettengruppen angeordnet sind, oder kurz gesagt zwischen den Befähigungssignalen und den Positionen der einzelnen Zigaretten innerhalb der geprüften Gruppen.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass das System dem Auftreten von Spielen unterliegt, zuzuschreiben zum Beispiel dem Verschleiss in der mechanischen Verbindung zwischen der Antriebswelle und der Förderbandschlaufe, oder dem Lockern des Bandes selbst, wodurch die vorgenannte Taktgleichheit allmählich verloren geht und die durch die Prüfvorrichtung ausgesandten Signale nicht mehr den Zustand der die Gruppe bildenden Zigaretten reflektieren, da diese aus Abtastungen resultieren, ausgeführt in Positionen, die nicht mehr den Endflächen der Zigaretten entsprechen.
  • Die nachteilige Verlust an Taktgleichheit kann ebenfalls auftreten als Ergebnis der Tatsache, dass die Behälter nicht starr an dem Förderer, jedoch verschiebbar im Verhältnis zu dem Band und zueinander montiert sind, wie es der Fall bei einer Vorrichtung des beschriebenen Typs ist, zum Beispiel in dem Patent EP 1 152 944 .
  • Als Ergebnis des vorgenannten Verlustes der Taktgleichheit kann es passieren, dass die Zigarettengruppen mit den defekten Teilen nicht ausgestossen werden, und dass die Gruppen mit perfekt einwandfreien Zigaretten fälschlicherweise ausgestossen werden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Transfer- und Prüfvorrichtung vorzusehen, bei welcher alle die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
  • Die gewünschten Zwecke werden erreicht durch eine Vorrichtung zum Transferieren und Überprüfen von Zigarettengruppen, deren Eigenschaften in dem anhängenden Patentanspruch 1 festgelegt sind.
  • Die Erfindung wird nun durch ein Beispiel im Detail beschrieben, und zwar mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine schematische und fragmentarische Frontansicht eines Förderers ist, der eine Zigarettengruppe trägt, versehen mit einer Prüfvorrichtung, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II aus der 1;
  • 3 zeigt ein Detail der 1, gesehen schematisch und in der Perspektive;
  • 4 zeigt eine zweite Ausführung eines Details aus
  • 1, gesehen schematisch und in der Perspektive.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 ist mit der Nummer 1 in seiner Gesamtheit ein Endlosförderer bezeichnet, und zwar von dem in dem Patent EP 1 152 944 beschriebenen und gezeigten Typ, das hier insgesamt wiedergegeben wird, und welcher eine Endlosführung 2 enthält, bestehend aus wenigstens einer Schiene 5, die sich entlang einer vorgegebenen Bahn 3 erstreckt. Mit der Nummer 4 ist eins von einer Anzahl von Aufnahmefächern bezeichnet, die verschiebbar an dem Förderer 1 montiert sind.
  • Zugeordnet einem jeden Aufnahmefach 4 ist ein Schlitten, der schematisch durch einen Block 6 bezeichnet ist, und welcher der Wirkung eines Magnetfeldes unterzogen ist, erzeugt durch einen Satz von Statorelementen (nicht gezeigt), angeordnet entlang der Förderbahn 3 und zusammen mit einem Magnetanker arbeitend, der sich im Inneren des Blockes 6 befindet.
  • Wie in dem Patent EP 1 152 944 beschrieben ist, bilden die mit dem Förderer 1 verbundenen Statorelemente und die mit den Blöcken 6 verbundenen Magnetanker die Primäre und die Sekundäre eines linearen Elektromotors, durch welchen die Aufnahmefächer 4 entlang den Führungen 2 in Übereinstimmung mit einem bestimmten Bewegungsgesetzt zum Gleiten gebracht werden.
  • Das Innere eines jeden Aufnahmefaches 4 weist ein im wesentlichen parallelflaches Fach 7 auf, welches eine Gruppe 8 von zwanzig Zigaretten 9 aufnimmt, die quer zu der Zuführrichtung F des Förderers 1 positioniert sind.
  • Die Gruppen 8 werden mit Hilfe von herkömmlichen Mitteln (nicht gezeigt) geformt und bestehen jede aus drei Lagen, nämlich einer oberen Lage 10 und einer unteren Lage 11, jede enthaltend sieben Zigaretten 9, und zwischen diesen beiden Lagen eingesetzt eine mittlere Lage 12 von sechs Zigaretten 9.
  • Mit der Nummer 13 ist eine Prüfposition bezeichnet, angeordnet entlang der vorgenannten Förderbahn 3 und belegt von einer Prüfvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 14 bezeichnet ist.
  • Wie in 4 gezeigt, wird die Prüfvorrichtung 14 von einer Halterung 15 getragen und enthält drei Fühlerelemente vom optischen Typ, in den 1 und 2 mit 16, 17 und 18 bezeichnet, bestehend aus reflektierenden Fotozellen des beschriebenen Typs, zum Beispiel in dem vorgenannten US-Patent 4,511,045 , jede auf der Ebene einer jeweiligen Lage 10, 12 und 11 von Zigaretten positioniert.
  • Jede dieser Fotozellen ist gebildet aus einem Licht aussenden Element und einem lichtempfindlichen Element, und sie werden so positioniert, dass ein Lichtstrahl auf eine Lage von Zigaretten gerichtet wird, sobald ein Aufnahmefach 4 durch die Prüfposition 13 läuft.
  • Die Strahlen werden von den Endflächen der Zigaretten 9 zu den jeweiligen lichtempfindlichen Elementen hin reflektiert, und nach den bekannten Prinzipien ist die Stärke des reflektierten Lichtes proportional zu der Dichte der Tabakfüllung, die in der abgetasteten Zigarette vorhanden ist. Genauer gesagt, wenn die Endfüllung der Zigarette unterhalb der Norm ist, wird die Stärke des reflektierten Lichtbündels schwächer sein als im Falle eines korrekt gefüllten Endes.
  • Die Photozellen 16, 17 und 18 sind an die Ausgangsseite eines Wandlers angeschlossen, schematisch als ein mit 19 bezeichneter Block gezeigt, der elektrische Signale S1 aussendet, welche die durch die lichtempfindlichen Elemente in der Prüfposition 13 erfasste Lichtstärke darstellen und somit die Qualität der Endfüllung anzeigen, aufgewiesen von den einzelnen Zigaretten 9 und/oder die Integrität der Gruppe 8 in jedem Aufnahmefach 4.
  • Wie in den 1, 2 und 3 gezeigt ist, weist das einzelne Aufnahmefach 4 eine obere Wand 4a mit einer Oberfläche auf, an welcher ein Sender 20 mit einem Magnetfluss montiert ist, zum Beispiel ein Dauermagnet 21.
  • Ebenfalls installiert in der Prüfposition 13, getragen durch die vorgenannte Halterung 15, ist ein Empfänger 22, der eine Anzahl von Fühlerelementen 23 enthält, in der Lage, Veränderungen in dem Magnetfeld zu erfassen, und die als ausgeführt Feldplatten 24 ausgeführt sind, aufgereiht aufeinanderfolgend entlang der vorgenannten Bahn 3, und zwar auf solche Weise, dass sie sich über eine Länge erstrecken, die leicht grösser ist als die des Aufnahmefaches 4, gemessen parallel zu der Förderbahn 3.
  • Der Empfänger 22 ist an die Ausgangsseite eines Verarbeitungskreises angeschlossen, schematisch durch einen mit 25 bezeichneten Block gezeigt. Beim Durchlaufen eines jeden Aufnahmefaches 4 erzeugt der Kreis 25 ein Signal S2, je nach der entsprechenden Positionierung des Magneten 21 und des Empfängers 22, folglich der Position des Aufnahmefaches 4 und einer jeden Zigarette 9 in dem Fach im Verhältnis zu der Prüfvorrichtung 14 und zu den Fotozellen 16, 17 und 18.
  • Die Signale S1 und S2 werden mit Hilfe eines Verzögerungszeitgebers 28 in ein Steuerkreismodul 26 einer Ausstossvorrichtung 27 geleitet.
  • Der Magnetflusssender 20, der Empfänger 22 und der Verarbeitungskreis 25 bilden somit Mittel 29, durch welche Positionssignale S2 ausgesendet werden, synchronisiert mit den Phasen des Prüfverfahrens, auf welches sich die Erfindung bezieht.
  • Es wird aus dem vorstehenden offensichtlich, dass solche Signale S2 tatsächlich aus einer Folge von Positionssignalen bestehen, jedes synchronisiert mit einem Moment, in welchem eins der Fühlerelemente 16, 17 und 18 die Endfläche einer entsprechenden Zigarette 9 abtastet.
  • Selbstverständlich ist die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung daher in der Lage, den Verlust der Taktgleichheit zu verhindern, wie er unter Bezugnahme auf den Stand der Technik beschrieben wurde, wobei gesichert wird, dass jedes durch die Sendemittel 29 erzeugte Positionssignal als ein Befähigungssignal wirkt, streng synchronisiert mit dem präzisen Augenblick, in welchem eine einzelne Zigarette 9 einer jeweiligen Gruppe 8 durch die Prüfvorrichtung 14 abgetastet wird.
  • Bei der alternativen Ausführung wie in 4 ist die Prüfvorrichtung 14 von einem Typ, wie er in dem Italienischen Patent IT 1 263 459 offengelegt ist, auf das sich hier insgesamt bezogen wird, in welcher die Endflächen der eine jede Gruppe 8 bildenden Zigaretten 9 durch einen Strahl aus einer Laserquelle 30 geprüft werden, in Zusammenarbeit mit drei Elementen, die zum Auffangen des reflektierten Laserstrahls positioniert sind, bezeichnet mit 31, 32 und 33 und zugeordnet jeweils den drei Lagen 10, 12 und 11 der Zigaretten.
  • Die Ausgangssignale aus diesen drei Elementen 31, 32 und 33 werden zu dem Wandler 19 geleitet.
  • Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung, nicht in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt, können die Dauermagneten 21 und die Feldplatten 24 durch Sender 20 und Empfänger 22 vom optischen Typ ersetzt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Einer Verpackungsmaschine zugeführte Zigarettengruppen werden durch einen Förderer (1) transferiert und geprüft, ausgestattet mit Aufnahmefächern (4), die entlang einer vorgegebenen Bahn (3) vorlaufen, und mit einer Prüfvorrichtung (14), welche das Vorhandensein und die Integrität einer jeden Zigarette (9) in jedem Aufnahmefach (4) prüft und Signale erzeugt, um die durchgeführte Prüfung anzuzeigen. Der Förderer (1) enthält ebenfalls Sender (20) in Form von Dauermagneten (21), jeder zugeordnet einem entsprechenden Aufnahmefach (4) und zusammenwirkend mit einem Empfänger (22), bestehend aus einer Reihe von Feldplatten (24) und angeordnet entlang der Förderbahn (3); der Empfänger (22) ist in der Lage, Signale auszusenden, die mit den Phasen des Prüfverfahrens synchronisiert sind und die Position eines jeden Aufnahmefaches (4) im Verhältnis zu einer festen Prüfposition (13) anzuzeigen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Transferieren und Überprüfen von Zigarettengruppen, enthaltend einen Förderer (1), der entlang einer vorgegebenen Bahn (3) vorläuft und mit Aufnahmefächern (4) versehen ist, jedes enthaltend eine Gruppe (8) von Zigaretten (9), angeordnet quer zu der von dem Förderer (1) gefolgten Zuführrichtung (F), sowie eine Überprüfungsvorrichtung (14), angeordnet in einer Prüfposition (13), enthaltend Fühlermittel (16, 17, 18; 30, 31, 32, 33), die in der Lage sind, das Vorhandensein und die Unversehrtheit einer jeden Zigarette (9) im Inneren eines jeden Aufnahmefaches (4) festzustellen und ein Signal auszusenden, um das Durchführen des Prüfvorgangs anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (29) enthält, durch welche eine Folge von Signalen ausgesendet wird, synchronisiert mit dem Prüfvorgang an jeder Zigarette und die Position des Aufnahmefaches (4) im Verhältnis zu der Prüfposition (13) anzeigend.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher die Sendemittel (29) einen Sender (20) enthalten, zugeordnet einem jeden der Aufnahmefächer (4).
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, bei welcher die Sendemittel (29) einen Empfänger (22) enthalten, der mit dem Sender (20) zusammenwirkt und entlang der vorgegebenen Förderbahn (3) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, bei welcher der Empfänger (22) in der Prüfposition (13) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 oder Patentanspruch 3, bei welcher der Sender (20) und der Empfänger (22) jeweils aus einem Induktor und einem Anker von magnetoelektrischem Typ bestehen.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, bei welcher der Sender (20) einen Dauermagneten (21) enthält, montiert an jedem Aufnahmefach (4), und der Empfänger (22) feststehend ist und eine Anzahl von Fühlerelementen (23) enthält.
  7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, bei welcher die Fühlerelemente (23) aus einer Anzahl von Feldplatten (24) bestehen, aufgereiht aufeinanderfolgend entlang der Förderbahn (3).
  8. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 1 bis 4, bei welcher der Sender (20) und der Empfänger (22) optische Komponenten sind.
  9. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 1 bis 3, enthaltend ein Schaltmodul (26) für den Empfang von Ausgangssignalen von den Fühlermitteln (16, 17, 18; 30, 31, 32, 33) und von Positionssignalen von den Sendemitteln (29), wobei das Schaltmodul (26) an die Ausgangsseite einer Vorrichtung (27) angeschlossen ist, mit Hilfe welcher eine Gruppe (8) von Zigaretten (9) ausgestossen werden kann.
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