DE4100792A1 - Vorrichtung zum foerdern von zigarettenlagen - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von zigarettenlagen

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DE4100792A1
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Wilke Van Hove
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Hauni Werke Koerber and Co KG
Koerber AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/32Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to incorrect grouping of articles or to incorrect filling of packages

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen einer Zigarettenlage aus einer ersten in eine zweite Position mit einer Bereitstellungsstation, in welcher mehrere Zigaretten nebeneinander in einer Lage bereitgehalten werden, einer Auf­ nahmestation, einer die Bereitstellungsstation mit der Aufnahme­ station verbindenden Förderstrecke und Überführungsmitteln zum Bewegen der Zigarettenlage aus der Bereitstellungsstation über die Förderstrecke in die Aufnahmestation.
Eine Standard-Zigarettenpackung enthält eine vorgegebene Anzahl von Zigaretten, die gewöhnlich in einem dreilagigen Block ange­ ordnet sind. Zur Herstellung einer solchen Zigarettenpackung werden zunächst am Boden von drei in Förderrichtung eines Kam­ mernbandes hintereinanderliegenden Abgabeschächten eines Packma­ schinenmagazins Zigarettenlagen aus nebeneinanderliegenden Ziga­ retten gebildet. Die Zigarettenlagen werden aus den Abgabeschäch­ ten längsaxial in Aufnahmekammern des Kammernbandes überführt, welches nach jedem Überführungshub einen Schritt weitergetaktet wird. Auf diese Weise gelangt in jede Kammer nacheinander aus jedem Abgabeschacht eine Zigarettenlage, wodurch ein dreilagiger Zigaretten-Block entsteht, der dann mit Hüllmaterial umhüllt und zu einer Zigarettenpackung verarbeitet wird. Eine Vorrichtung zum Bilden von Zigarettenblöcken aus übereinanderliegenden Ziga­ rettenlagen, wie eingangs beschrieben, ist grundsätzlich beispiels­ weise aus der DE-PS 29 38 613 bekannt. Auch die US-PS 43 06 648, die US-PS 44 71 866 und die US-PS 45 28 801 beschreiben derartige Vorrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art weiter zu verbessern und insbesondere sicherzustellen, daß fehlerhaft zusammengesetzte Zigaretten­ blöcke erkannt und ausgesondert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß der Förderstrecke zwischen der Bereitstellungsstation und der Aufnahmestation eine Kontrolleinrichtung zum Überwachen der Vollzähligkeit der Zigaretten in jeder überführten Lage zugeordnet ist. Als Kon­ trolleinrichtung ist gemäß der Erfindung vorzugsweise eine Lichtschranke vorgesehen, welche aus einem sich im Bereich der Förderstrecke quer zur Förderrichtung über die ganze Lagenbreite erstreckenden Lichtsender und einem dem Lichtsender gegenüber angeordneten, sich über die Lagenbreite erstreckenden Licht­ empfänger besteht, und daß der Lichtempfänger an eine Auswert­ anordnung zum Erzeugen von der Intensität des nach dem Kreuzen der Förderstrecke empfangenden Lichts entsprechenden Meßsignalen angeschlossen ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das Fehlen einzelner Zigaretten bereits vor der Fertigstellung eines zu verpackenden Zigarettenblocks entdeckt wird und daß der entsprechende Zigarettenblock bzw. die diesen Zigaretten­ block enthaltende Zigarettenpackung später ausgeworfen werden kann. Eine besonders günstige Anordnung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kontrolleinrichtung ergibt sich dadurch, daß die Förderstrecke einen zwischen der Bereitstellungsstation und der Aufnahmestation angeordneten Führungssteg umfaßt, welcher einen quer zur Förderrichtung der Zigarettenlagen über die ganze Lagenbreite verlaufenden Fensterschlitz für die Lichtschranke aufweist.
Eine Vollzähligkeitskontrolle, die von der aktuellen seitlichen Position der Zigaretten beim Überführen aus der Bereitstellungs­ station in die Aufnahmestation unabhängig ist, ergibt sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Lichtempfänger einen zum Lichtsender hin ausgerichteten Empfängerkopf mit einem sich quer im wesentlichen über die ganze Lagenbreite erstreckenden Array von Lichtleitfaserenden aufweist und daß die Lichtleit­ fasern an einen einzigen gemeinsamen opto-elektronischen Wandler angeschlossen sind. Ebenso kann gemäß einer bevorzugten Weiter­ bildung der Erfindung der Lichtsender einen zum Empfänger hin ausgerichteten Sendekopf mit einem sich quer im wesentlichen über die ganze Lagenbreite erstreckenden Array von Lichtleit­ faserenden aufweisen, wobei die anderen Enden dieser Lichtleit­ fasern an wenigstens eine Lichtquelle angeschlossen sind. Auf diese Weise ist es möglich, einen weitgehend homogenen Licht­ vorhang zu erzeugen, der es ermöglicht, Lücken zwischen den Zigaretten einer Lage an jeder beliebigen Stelle zu erfassen. So wird das Fehlen einer Zigarette auch dann bemerkt, wenn sich die restlichen in der Lage vorhandenen Zigaretten infolge des Fehlens der einzelnen Zigarette seitlich aus ihrer ordnungsge­ mäßen Förderbahn heraus verlagern, so daß dann zwischen den Zigaretten mehrere kleine Lücken entstehen.
Weitere Fortbildungen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vor­ richtung und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen 6 bis 11 enthalten. Dabei sind die in den Ansprüchen 9 bis 11 enthaltenen Merkmale der Vorrichtung nach der Erfindung von besonderer Bedeutung, welche Kontrollmessungen bei durch den Überführungsschieber abgedecktem Empfängerkopf und bei nicht verdecktem Empfängerkopf betreffen. Diese Kontrollmessun­ gen ergeben Kontrollsignale, welche die ordnungsgemäße Funktion der Vollzähligkeitskontrolle erkennen lassen.
Die vorliegende Erfindung bietet in vorteilhafter Weise eine Möglichkeit, die Bildung von zu verpackenden Zigarettenblöcken zu überwachen. Dazu wird die Vollzähligkeit der die Zigaretten­ blöcke bildenden Lagen kontrolliert, so daß das Fehlen einzelner Zigaretten in einer Lage schon im Entstehen des Zigarettenblocks erfaßt wird. Im Bereich der Überführung der Zigarettenlagen in die Kammern ist auf diese Weise eine sehr einfache und zuver­ lässige Vollzähligkeitskontrolle möglich. Dabei ist der gemäß der Erfindung vorgeschlagene Einsatz von Lichtleitfaserarrays auf der Empfängerseite des "Lichtvorhangs" von besonderem Vor­ teil, weil die Lichtleitfasern des Arrays auf einen Detektor konzentriert werden können, was eine integrierende Auswertung der erfaßten Lichtintensität erlaubt. Damit können auch kleine Lücken und Unregelmäßigkeiten an einer beliebigen Stelle in jeder Zigarettenlage entdeckt und erfaßt werden, so daß das Fehlen einer einzelnen Zigarette einer Lage auch dann bemerkt wird, wenn sich die übrigen Zigaretten der Lage aus ihrer ord­ nungsgemäßen Überführungsbahn seitlich verschoben haben und anstelle einer einzigen, der fehlenden Zigarette entsprechenden Lücke zwischen den übrigen vorhandenen Zigaretten mehrere kleine Lücken entstanden sind. Die Erfindung bietet also den Vorteil einer zuverlässigen Vollzähligkeitskontrolle, deren Wirksamkeit von der aktuellen seitlichen Lage der Zigaretten in einer unvollständigen Lage unabhängig ist. Gleichzeitig wird die Funktion der Vollzähligkeitskontrolle durch Kontrollmessun­ gen bei verdecktem Empfängerkopf und bei offenem Empfängerkopf überwacht, was die Zuverlässigkeit der Vorrichtung noch erhöht.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung, etwa entlang der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Lichtleitfaserendenarray des Empfängers, ebenfalls in schematischer Darstellung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Überführen einer Zigarettenlage 1 mit sieben Zigaretten 2 aus einer ersten in eine zweite Position. Diese Vorrichtung weist eine Bereitstellungsstation 3, eine Aufnahmestation 4, eine die Bereitstellungsstation mit der Auf­ nahmestation verbindende Förderstrecke 6 und ein Überführungs­ mittel 7 auf, mit welchem die Zigarettenlage 1 aus der Bereit­ stellungsstation über die Förderstrecke in die Aufnahmestation bewegt wird. Als Bereitstellungsstation ist der Boden 8 eines Magazinschachts 9 eines im übrigen nicht dargestellten Pack­ maschinenmagazins vorgesehen. Der Magazinschacht 9 enthält nebeneinander abwärts zur Bereitstellungsstation führende Zu­ führkanäle 11, die durch Trennwände 12 voneinander getrennt sind und in welchen die zu verpackenden Zigaretten 2 aus einem darüberliegenden Packmaschinenmagazin queraxial in die Bereit­ stellungsstation 3 am Boden 8 des Magazinschachts 9 bewegt werden. Die Zuführkanäle konvergieren zum Boden 8 des Magazin­ schachts 9 hin und enden etwa einen Zigarettendurchmesser ober­ halb des Magazinbodens. Die am unteren Ende aus den Zuführkanä­ len 11 austretenden Zigaretten bilden auf diese Weise eine geschlossene Zigarettenlage 1, die dort zur Überführung in die Aufnahmestation 4 bereitgehalten wird. Fig. 2 zeigt, daß der Magazinschacht 9 an seiner Vorder- und Rückseite durch Wände 13 und 14 abgedeckt ist, die oberhalb der auf dem Magazinboden 8 angesammelten Zigarettenlage 1 enden, so daß die gebildete Zigarettenlage mit einem als Überführungsmittel 7 vorgesehenen Schieber 16 in Pfeilrichtung 17 ausgeschoben werden kann.
Als Aufnahmestation 4 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Kammer 18 eines umlaufenden Kammernförderers 19 vorgesehen. Die Kammer 18 ist so ausgebildet und bemessen, daß sie übereinander drei Zigarettenlagen 1 aufnehmen kann, die in der Kammer einen dreilagigen Zigarettenblock bilden. Der Zigarettenblock wird später aus der Kammer ausgestoßen und in bekannter, hier nicht zu beschreibender Weise verpackt.
Der Kammernförderer 19 ist vorzugsweise als Kammernband ausge­ bildet und trägt in regelmäßigem Abstand nebeneinander mehrere Aufnahmekammern 18. Im Abstand der Aufnahmekammern 18 auf dem Kammernförderer 19 sind zum Einstoßen von drei Zigarettenlagen 1 in jede Aufnahmekammer nebeneinander drei Bereitstellungssta­ tionen 3 angeordnet, was in der vorliegenden Zeichnung nicht dargestellt, aber allgemein bekannt ist. Zum Herstellen von Zigarettenblöcken mit je 20 Zigaretten werden aus diesen drei Bereitstellungsstationen in jede Aufnahmekammer 18 nacheinander Zigarettenlagen 1 mit sieben, sechs und wieder sieben Zigaretten überführt.
Um nun eine sichere Überführung der Zigarettenlage aus der Be­ reitstellungsstation 3 in die Aufnahmekammer 18 zu gewährleisten, ist die Förderstrecke 6 vorgesehen, welche die Bereitstellungs­ station 3 mit der die Aufnahmestation 4 darstellenden Aufnahme­ kammer 18 verbindet. Sie besteht im dargestellten Fall aus einem unteren Führungskörper 21, über welchen die Zigarettenlagen nacheinander in aufeinanderfolgende Aufnahmekammern 18 geschoben werden. Der Führungskörper 21 weist ein Fenster 22 auf, das sich über die ganze Breite einer Zigarettenlage 1 erstreckt. Hinter dem Fenster ist ein Empfängerkopf 23 angeordnet. Oberhalb des Führungskörpers 21 erstreckt sich quer über die Zigaretten­ lage hinweg ein Tragarm bzw. eine Brückenkonstruktion 24, welche einen Senderkopf 26 trägt, der sich ebenfalls quer über die ganze Breite der Zigarettenlage 1 erstreckt und dem Empfänger­ kopf 23 gegenüberliegt. Der Senderkopf 26 erzeugt einen zu der Zigarettenlage 1 und dem Empfängerkopf 23 hin ausgerichteten Lichtvorhang 27, der während der Überführung einer Zigaretten­ lage 1 von den durch die Förderstrecke 6 bewegten Zigaretten unterbrochen wird. Ein Fenster 28 in der Brücke 24 erlaubt den Austritt des Lichts vom Senderkopf 26 aus zum Empfängerkopf 23 hin. Der Senderkopf 26 und der Empfängerkopf 23 bilden eine Lichtschranke für die Kontrolle der Vollständigkeit der Ziga­ rettenlagen 1, deren Anordnung in der die Bereitstellungsstation 3 mit der Aufnahmestation 4 verbindenden Förderstrecke 6 den Vor­ teil bietet, daß die Vollzähligkeit der Zigarettenlagen und damit der in den Aufnahmekammern 18 zusammengestellten Ziga­ rettenblöcke bereits bei deren Bildung kontrolliert wird. Späte­ re Überprüfungen der Vollzähligkeit am fertigen Zigarettenblock sind nicht mehr erforderlich.
Die Anordnung zur Vollzähligkeitskontrolle ist in Fig. 3 detallierter dargestellt. Diese Figur zeigt eine bevorzugte Gestaltung des Senderkopfes 26 und des Empfängerkopfes 23 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lichtschranke. Der Empfän­ gerkopf 23 weist ein Array 29 von Lichtleitfaserenden 31 auf, wie es in Fig. 4 in einer schematischen Vorderansicht darge­ stellt ist. Die Lichtleitfaserenden 31 des Empfängerkopfes 23 sind durch das Fenster 22 hindurch zum Senderkopf 26 hin ausge­ richtet. Der Senderkopf 26 kann eine sich über die Breite der Zigarettenlage 1 erstreckende linienförmige Lichtquelle enthal­ ten oder, wie in Fig. 3 gezeigt, ebenso aufgebaut sein wie der Empfängerkopf. Im gezeigten, zur Zeit bevorzugten Ausführungs­ beispiel weist der Senderkopf 26 ebenfalls ein Array 32 von Lichtleitfaserenden 33 auf, die durch das Fenster 28 hindurch zum Empfängerkopf 23 hin ausgerichtet sind. Die Lichtleitfasern 34 sind mit einer gemeinsamen Lichtquelle 36 verbunden.
Die Lichtleitfasern 37 des Arrays 29 im Empfängerkopf 23 sind an einen opto-elektronischen Wandler 38 angeschlossen, der seinerseits mit einer Auswertanordnung 39 verbunden ist. An die Auswertanordnung 39 sind eine Anordnung 41 zur Vollzähligkeits­ kontrolle und eine Anordnung 42 zur Funktionskontrolle ange­ schlossen. Die Anordnung 41 zur Vollzähligkeitskontrolle enthält als Funktionsblöcke einen Sollwertgeber 43, einen mit dem Soll­ wertgeber und der Auswertanordnung 39 verbundenen Komparator 44, einen ausgangsseitig an den Komparator angeschlossenen Verzöge­ rungsblock 46 und ein Betätigungsglied 47.
In der Anordnung 42 zur Funktionskontrolle ist ein mit der Aus­ wertanordnung 39 verbundener Komparator 48 vorgesehen, dem ein Sollwertgeber 49 entsprechende Sollwerte vorgibt. Der Kompara­ tor 48 beaufschlagt eine Alarm- bzw. Anzeigeeinrichtung 51.
Arbeitsweise der Vorrichtung:
Das von der Lichtquelle 36 ausgehende Licht gelangt über die Lichtleitfasern 34 in das Array 32 der Lichtleitfaserenden 33 im Senderkopf 26. Das Lichtleitfaserarray 32 erzeugt durch das Fenster 28 hindurch einen Lichtvorhang (27 in Fig. 2), der sich über die ganze Breite der Förderstrecke 6 (Fig. 1) und damit über die Breite der über die Förderstrecke 6 bewegten Zigaret­ tenlage 1 erstreckt. Das Array 29 von Lichtleitfaserenden 31 im Empfängerkopf 23 empfängt durch das Fenster 22 hindurch die Zigarettenlage 1 passierendes Licht und leitet es durch die Lichtleitfasern 37 zum opto-elektronischen Wandler 38, der der empfangenen Lichtintensität entsprechende elektrische Signale erzeugt. Die vom opto-elektronischen Wandler 38 abgegebenen elektrischen Signale werden in der Auswertanordnung 39 verstärkt und aufbereitet und gelangen als Meßsignale zu der Anordnung 41 zur Kontrolle der Vollzähligkeit der Zigarettenlagen und zur Anordnung 42 zur Kontrolle der Funktion der Meßeinrichtung. In der Anordnung 41 zur Kontrolle der Vollzähligkeit der Zigaret­ ten 2 in einer Zigarettenlage 1 werden die erzeugten Meßsignale in dem Komparator 44 mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen, der im Sollwertgeber bereitgehalten wird. Der bereitgehaltene Sollwert repräsentiert die zu erwartende Lichtintensität bei kompletter Zigarettenlage 1. Da bei kompletter Zigarettenlage 1 von den Lichtleitfaserenden 31 im Empfängerkopf 23 ein Minimum an Lichtintensität aufgenommen wird, stellt der im Sollwert­ geber 43 bereitgehaltene Sollwert das erlaubte Maximum des von der Auswertanordnung 39 abgegebenen Meßsignals dar. Überschrei­ tet daher das Meßsignal den vorgegebenen Sollwert, so ist das ein Zeichen dafür, daß die Zigarettenlage fehlerhaft ist, in der Zigarettenlage 1 beispielsweise wenigstens eine Zigarette 2 fehlt. Der Komparator 44 gibt also ein Fehlersignal ab, das dem die unvollständige Zigarettenlage aufnehmenden Zigarettenblock zugeordnet und im Verzögerungsblock 46 so lange verzögert wird, bis der unvollständige Zigarettenblock eine geeignete Auswerf­ station erreicht. In diesem Moment bewirkt der Verzögerungs­ block 46 eine Betätigung des Betätigungsgliedes 47, so daß der betreffende Zigarettenblock ausgeworfen und damit der weiteren Verarbeitung entzogen wird.
Die Anordnung der Lichtleitfaserenden 31 des Empfängerkopfes 23 in einem Array 29 macht die Feststellung fehlender Zigaretten lageunabhängig. Die Anordnung der Lichtleitfaserenden 31 in einem Array 29 bewirkt eine Aufsummierung aller über die Breite der Zigarettenlage aufgefangenen Lichtintensität. Wenn sich die Zigaretten 2 also beim Fehlen einer Zigarette seitlich verla­ gern, so daß sich anstelle einer einzigen Lücke mehrere kleinere Lücken bilden, so gewährleistet die beschriebene Anordnung der Lichtleitfaserenden im Empfängerkopf trotzdem die Feststellung der Unvollständigkeit der Zigarettenlage. Die beschriebene Vorrichtung stellt daher eine zuverlässige Vollzähligkeitskon­ trolle der überführten Zigarettenlage 1 sicher.
Zur Funktionskontrolle der Meßvorrichtung führt die Anordnung zwei zusätzliche Kontrollmessungen aus. Die Zigaretten werden, wie oben beschrieben, mittels des Schiebers 16 aus der Bereit­ stellungsstation 3 in die Aufnahmekammer 18 bewegt. Dazu wird der Schieber 16 so weit in Pfeilrichtung 17 nach vorne bewegt, daß die Zigaretten 2 vollständig in die Aufnahmekammer 18 gelan­ gen. In diesem Moment ragt der Schieber 16 in die Förderstrecke 6 hinein und verdeckt das Fenster 22 im Führungskörper 21. Eine Kontrollmessung in diesem Moment ergibt im opto-elektronischen Wandler 38 ein Dunkelsignal, das nach Aufbereitung und Verstär­ kung in der Auswertanordnung 39 dem Komparator 48 der Anordnung 42 aufgegeben wird. Der Komparator 48 vergleicht dieses Dunkel­ signal mit einem im Sollwertgeber 49 bereitgehaltenen Sollwert und erzeugt bei Abweichungen ein Differenzsignal, das in der Alarm- bzw. Anzeigeeinrichtung 51 als Fehlersignal angezeigt werden kann. Nach dem Einführen der Zigarettenlage in die Auf­ nahmekammer 18 wird der Schieber 16 zurückbewegt, so daß die Lichtleitfaserenden 31 des Empfängerkopfes ohne Bedeckung dem Senderkopf gegenüberliegen. Jetzt wird eine zweite Kontroll­ messung durchgeführt, welche über den opto-elektronischen Wand­ ler 38 und die Auswertanordnung 39 zu einem Hellsignal führt, das im Sollwertgeber 48 wieder mit einem Sollwert aus dem Soll­ wertgeber 49 verglichen wird. Vom Komparator 48 festgestellte Abweichungen führen wieder zu einem Fehlersignal, das von der Alarm- bzw. Anzeigeeinrichtung 51 angezeigt werden kann.
Zur Funktionskontrolle der Meßeinrichtung ist es auch möglich, das Dunkelsignal mit dem Hellsignal zu vergleichen und so den Signalhub festzustellen. Wenn der ermittelte Signalhub zwischen Hell- und Dunkelsignal von einem vorgegebenen Sollwert abweicht, der im Sollwertspeicher 49 bereitgehalten werden kann, so deutet das auf einen Funktionsfehler der Lichtschranke hin. In diesem Fall kann über die Alarm- bzw. Anzeigeeinrichtung 51 wieder ein Signal abgegeben werden.
Fig. 4 zeigt ein Linienarray der Lichtleitfaserenden 31 des Empfängerkopfes 23. Natürlich können die Lichtleitfaserenden 31 auch in einer Fläche angeordnet sein, die sich über die ganze Breite der Zigarettenlage 1 erstreckt. Dasselbe gilt für die Lichtleitfaserenden 33 im Senderkopf 26. Die Darstellung des Lichtvorhangs 27 in Fig. 2 deutet diese Anordnung der Lichtleit­ faserenden an.
In Fig. 3 ist die Auswertschaltung als Blockschaltbild darge­ stellt. Diese Darstellung wurde gewählt, weil sie eine verständ­ liche Erläuterung der Funktion der Signalauswertung erleichtert. Tatsächlich ist die Signalauswertung in modernen Maschinen in einem Computer oder einer integrierten Schaltung realisiert, welche die in der Blockdarstellung gezeigten Einzelbauteile in dieser Form nicht enthalten, aber dieselben Operationen mit denselben Ergebnissen ausführen. In diesem Fall ist die Aus­ wertanordnung also ein Computer, und die Blöcke des Blockschalt­ bildes stellen wesentliche Schritte in dem Vorgang der Signal­ auswertung dar.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Überführen einer Zigarettenlage aus einer ersten in eine zweite Position mit einer Bereitstellungsstation, in welcher mehrere Zigaretten nebeneinander in einer Lage bereit­ gehalten werden, einer Aufnahmestation, einer die Bereitstellungs­ station mit der Aufnahmestation verbindenden Förderstrecke und Überführungsmitteln zum Bewegen der Zigarettenlage aus der Be­ reitstellungsstation über die Förderstrecke in die Aufnahmesta­ tion, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderstrecke (6) zwischen der Bereitstellungsstation (3) und der Aufnahmestation (4) eine Kontrolleinrichtung (23, 26) zum Überwachen der Vollzähligkeit der Zigaretten (2) in jeder überführten Lage (1) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontrolleinrichtung eine Lichtschranke (26, 23) vorgesehen ist, welche aus einem sich im Bereich der Förderstrecke (6) quer zur Förderrichtung (17) über die ganze Lagenbreite erstreckenden Lichtsender (26) und einem dem Lichtsender gegenüber angeordneten, sich über die Lagenbreite erstreckenden Licht­ empfänger (23) besteht und daß der Lichtempfänger an eine Auswert­ anordnung (39, 41) zum Erzeugen von der Intensität des nach dem Kreuzen der Förderstrecke (6) empfangenen Lichts entsprechenden Meßsignalen angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (6) einen zwischen der Bereitstellungssta­ tion (3) und der Aufnahmestation (4) angeordneten, einen quer zur Förderrichtung (17) der Zigarettenlagen (1) über die ganze Lagenbreite verlaufenden Fensterschlitz (22) für die Lichtschran­ ke aufweisenden Führungssteg (21) umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lichtempfänger einen zum Lichtsender (26) hin ausgerichteten Empfängerkopf (23) mit einem sich quer im wesentlichen über die ganze Lagenbreite erstreckenden Array (29) von Lichtleitfaserenden (31) aufweist und daß die Lichtleitfa­ sern (37) an einen einzigen gemeinsamen opto-elektrischen Wand­ ler (38) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lichtsender einen zum Empfänger (23) hin aus­ gerichteten Senderkopf (26) mit einem sich quer im wesentlichen über die ganze Lagenbreite erstreckenden Array (32) von Licht­ leitfaserenden (33) aufweist und daß die anderen Enden der Licht­ leitfasern (34) an wenigstens eine Lichtquelle (36) angeschlos­ sen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bereitstellungsstation (3) der Boden (8) eines Magazinschachts (9) einer Packmaschine ist, durch welchen die Zigaretten (2) in mehreren im wesentlichen vertikalen Rei­ hen (11) zur Bildung von Lagen (1) zugeführt werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmestation (4) eine Kammer (18) eines umlaufenden Kammernförderers (19) ist, in welche zur Bildung eines eine Verpackungsguteinheit darstellenden Zigarettenblocks nacheinander mehrere Zigarettenlagen (1) eingeführt und aufein­ ander abgelegt werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lichtempfänger (23) an eine Auswertanord­ nung (38, 39, 41) angeschlossen ist, welche Mittel (38) zum Erzeu­ gen von die Intensität des eine Zigarettenlage (1) passierenden Lichts repräsentierenden Meßsignalen und Mittel (44) zum Verglei­ chen der Meßsignale mit Vorgabewerten und zum Erzeugen entspre­ chender Fehlersignale beim Auftreten von nicht tolerierbaren Abweichungen der Meßsignale von den Vorgabewerten aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überführen der Zigarettenlagen (1) ein Schieber (16) vorge­ sehen ist, welcher zum Einschieben einer Zigarettenlage in die Aufnahmestation (4) in die Förderstrecke (6) hineinbewegt wird und daß die Auswertanordnung Mittel (42) zum Ausführen einer Kontrollmessung mit durch den Schieber (16) abgedecktem Empfän­ gerkopf (23) und zum Erzeugen eines entsprechenden Kontrollsig­ nals aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertanordnung Mittel (42) zum Ausführen einer Kon­ trollmessung nach dem Zurückziehen des Schiebers (16) aus der Förderstrecke (6) mit nicht verdecktem Empfängerkopf (23) und zum Erzeugen eines entsprechenden Kontrollsignals aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auswertanordnung Mittel (48, 51) zum Erzeugen eines Fehlersignals im Falle des Ausbleibens oder Abweichens wenigstens eines Kontrollsignals von vorgegebenen Sollwerten aufweist.
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