DE69834862T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausrichten von Gegenständen.
- Die vorliegende Erfindung kann vorteilhafterweise in der Verpackungsindustrie für Lebensmittel verwendet werden, insbesondere zum Verpacken von Keksen, Schokoladenstücken und ähnlichen Gegenständen, welche keine Oberfläche haben, die flach genug ist, um ihnen das Einnehmen einer stabilen Transferposition zu erlauben. Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf dieses besondere Anwendungsgebiet, jedoch ohne dabei den Zweck des erfinderischen Konzeptes zu begrenzen.
- Normalerweise treten die Gegenstände aus den Produktionsmaschinen auf einem Förderer aus, angeordnet in geordneten Reihen parallel zu der Zuführrichtung des Förderers selbst, und normalerweise Seite an Seite auf solche Weise, dass sie quer im Verhältnis zu der genannten Zuführrichtung geordnete Reihen bilden.
- Wenn die Form der Lebensmittelprodukte die wie oben beschriebene ist, ist es praktisch unmöglich, sie auf dem Förderer in der oben beschriebenen Weise anzuordnen und die Anordnung beizubehalten.
- Daher müssen die Gegenstände, die auf solche Weise geformt sind, dass sie keine stabile Transferposition beibehalten können, wie zum Beispiel solche von polyedrischen oder im wesentlichen kugelartigen oder ovalen Formen, in speziell hergestellte Sitze eingesetzt werden, und zwar Seite an Seite auf solche Weise, dass sie geordnete Reihen bilden. Diese Sitze können direkt in den Förderer eingearbeitet sein oder in Tabletts, welche wiederum auf dem Förderer angeordnet sind.
- Der genannte Förderer wird normalerweise schrittweise angetrieben und leitet die Gegenstände zu einer Ausrichtvorrichtung, welche die Eingangsvorrichtung zu einem zweiten Förderer bildet, ebenfalls schrittweise angetrieben, und welcher wiederum eine Verbrauchereinheit speist, normalerweise bestehend aus einer Linie zum Verpacken der Gegenstände selbst. Wenn die Gegenstände die genannte Ausrichtvorrichtung erreichen, halten sie für eine bestimmte Zeitspanne an, die für die Ausrichtvorrichtung selbst erforderlich ist, um sie in einer einzigen Reihe anzuordnen, wo sie vorher in zwei oder mehr Reihen parallel zu der Zuführrichtung des Förderers angeordnet waren.
- Der Nachteil des soeben beschriebenen Verfahrens ist zurückzuführen auf die schrittweise Vorlaufbewegung des Förderers und somit auf die verhältnismässig niedrige Geschwindigkeit, bei welcher die Ausrichtvorrichtung die Ge genstände erneut anordnen kann, während sie von einem Förderer zu dem anderen transferiert werden.
- Bis zur heutigen Zeit hat man Vorrichtungen verwendet, die dazu bestimmt waren, rechteckige Lebensmittelprodukte auszurichten, wie in dem US-Patent Nr. 5,381,884 beschrieben ist, auf das sich zwecks einer vollständigen Beschreibung bezogen werden kann. Vorrichtungen dieser Art werden verwendet zum Aufnehmen rechteckiger Gegenstände, die im wesentlichen parallelflache Formen haben, von einem ersten Zuführförderer, und zum Transferieren derselben an einen zweiten Förderer in jeder beliebigen Position im Verhältnis zu der Trägerfläche des zweiten Förderers. Praktisch können die Gegenstände in jeder Position auf den zweiten Förderer fallen gelassen werden.
- Vorrichtungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, dass sie ungeeignet für Gegenstände sind, deren Formen diese während des Weiterleitens instabil machen. Dies, weil es schwierig ist, die erforderliche Präzision zu erreichen, um jeden Gegenstand genau in den entsprechenden Sitz fallen zu lassen, der in dem Aufnahmeförderer vorgesehen und dazu bestimmt ist, ihn in der richtigen Position zu halten, während er transferiert wird.
- Das Dokument EP-A-0239547 bezieht sich auf das Verpacken von Gegenständen und beschreibt das Transferieren von Produktchargen von einem ersten Förderer in Schachteln, die von einem zweiten Förderer bewegt werden.
- Die Gegenstände sind auf solche Weise geformt, dass sie keine stabile Transferposition beibehalten können.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zum Ausrichten von Gegenständen vorzusehen, deren Formen sie ungeeignet für ein stabiles Weiterleiten machen, und welches die oben beschriebenen Nachteile vermeidet.
- Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren nach der Kombination der Eigenschaften wie in Patentanspruch 1 vor. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen nach den Eigenschaften wie in Patentanspruch 4.
- Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche eine vorgezogene Ausführung der Erfindung zeigen, und in welchen:
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht einer vorgezogenen Ausführung der Vorrichtung ist, hergestellt nach der Erfindung; -
2 ist eine Planansicht der Vorrichtung, dargestellt in1 ; -
3 ist eine perspektivische Ansicht eines Details der in1 gezeigten Vorrichtung. - Unter Bezugnahme auf die
1 ist mit der Nummer1 insgesamt eine Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen2 bezeichnet, die auf solche Weise geformt sind, dass sie keine Oberfläche aufweisen, die flach genug wäre, um ihnen das Einnehmen einer stabilen Transferposition zu erlauben. Die Vorrichtung ist an einen ersten Förderer3 zum Zuführen der Gegenstände2 an eine Verpackungslinie11 angeschlossen. - In diesem besonderen Falle bestehen die Gegenstände
2 aus Schokoladenstücken oder Keksen von einer im wesentlichen kugelartigen Form. In dem Rest dieser Beschreibung werden die Gegenstände2 auf „Schokoladenstücke" bezogen. - Der Förderer
3 ist ein Bandförderer, welcher sich durch eine Produktionslinie für Schokoladenstücke2 erstreckt und mit ersten Halte- und Positioniermitteln4 ,40 versehen ist, die auf solche Weise geformt sind, dass sie teilweise die Schokoladenstücke2 enthalten, so dass es diesen möglich ist, in einer stabilen Position durch den ersten Förderer3 transferiert zu werden. Wie in den1 und2 gezeigt, bestehen die genannten ersten Halte- und Positioniermittel aus einer Anzahl von Tabletts4 , versehen mit Sitzen40 , in welchen die Schokoladenstücke2 angeordnet werden. Die Tabletts4 sind von dem Förderer3 getragen, welcher sie entlang einer Richtung6 führt, die der Zuführrichtung des Förderers3 selbst entspricht. - Die genannten Sitze
40 sind in einer Anzahl von Linien5 angeordnet, in gleichmässigen Abständen voneinander quer zu dem Tablett4 und parallel zu der Zuführrichtung6 des För derers3 . - Wie in den
1 und2 gezeigt, ist jedes Schokoladenstück2 in jeder Linie5 zu einem entsprechenden Schokoladenstück2 in jeder der anderen Linien5 ausgerichtet und bildet mit diesen anderen Schokoladenstücken2 eine Reihe7 , die sich quer zu dem Förderer3 erstreckt, und zwar in einer Richtung lotrecht zu der Zuführrichtung6 . Die Schokoladenstücke2 in einer jeden Reihe7 sind auf solche Weise angeordnet, dass ein bestimmter Abstand P1 zwischen einem jeden Schokoladenstück2 und den an dieses angrenzenden Schokoladenstücken vorhanden ist. - Die Vorrichtung
1 enthält einen zweiten Förderer10 , lotrecht zu dem ersten Förderer3 , welcher einen Eingangsförderer zu einer Verpackungslinie11 bildet. Der Förderer10 enthält ein Band12 , das ringförmig geschlossen um zwei Riemenscheiben13 läuft, von welchen nur eine gezeigt ist, und wenigstens eine angetrieben. Das Band12 hat einen Förderabschnitt14 , welcher sich in einer Richtung15 lotrecht zu der Richtung6 bewegt, und der sich über dem Förderer3 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene parallel zu der Ebene des Förderers3 selbst erstreckt. Das Band12 ist mit zweiten stabilen Halte- und Positioniermitteln41 versehen, bestehend aus einer Anzahl von Sitzen41 , die dazu bestimmt sind, die Schokoladenstücke2 aufzunehmen und zu halten, und die auf solche Weise einer hinter dem anderen angeordnet sind, dass der mit P2 bezeichnete Abstand zwischen einem jeden Sitz41 und den angrenzenden Sitzen konstant ist und dem Abstand P1 zwischen den Schokoladenstücken2 in den Sitzen40 der Tabletts4 entspricht. - Die Vorrichtung
1 kann ebenfalls wenigstens eine Aufnahmevorrichtung16 enthalten, dazu bestimmt, die aufeinanderfolgenden Gruppen17 von Schokoladenstücken2 aufzunehmen, wenn diese eine Aufnahmeposition18 entlang einer Zuführbahn19 der Schokoladenstücke2 auf dem Förderer3 erreichen, und die Gruppen17 an den Förderer10 in eine Entladeposition20 zu transferieren, die entlang einer Zuführbahn21 der Schokoladenstücke2 auf dem Förderer10 angeordnet ist. - Wie in den
1 und2 gezeigt, enthält jede Gruppe17 eine Anzahl von Schokoladenstücken2 – sechs in diesem besonderen Falle – ausgerichtet in einer Reihe7 . Die Vorrichtung16 enthält Antriebsmittel, bestehend aus einem motorgetriebenen Karussell24 , welches sich um eine Achse23a dreht, und zwar in einer in den1 und2 mit25 bezeichneten Gegenuhrzeigerrichtung. - Das Karussell
24 ist ein Karussell bekannter Art, mit einer Anzahl von vertikal hervorstehenden Stangen26 , von welchen jede an das Karussell24 selbst auf solche Weise angeschlossen ist, dass sie sich axial nach einem Gesetz bewegt, das durch eine in das Karussell24 eingebaute nockenbetätig te Vorrichtung festgelegt ist (von bekanntem Typ und nicht gezeigt) und sich um ihre eigene Achse27 in der entgegengesetzten Richtung zu dem Karussell dreht, jedoch mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit. Auf diese Weise, wenn sich das Karussell24 dreht, bewegen sich die Stangen26 entlang einer kreisförmigen Bahn28 um den Ständer23 , teilweise über dem Förderer3 in der Aufnahmeposition18 und teilweise über dem Förderer10 in der Entladeposition20 . Bei der in den1 und2 gezeigten Ausführung hat das Karussell24 zwei vertikale Stangen26 , die diametral entgegengesetzt zueinander angeordnet sind. - Das untere Ende einer jeden Stange
26 trägt einen Transferkopf29 , dazu bestimmt, sich an seiner Stange26 entlang der Bahn28 zu bewegen, während er parallel zu sich selbst und lotrecht zu den Linien5 bleibt, und zwar mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit im Verhältnis zu dem Förderer3 . - Das Karussell
24 und der Förderer3 sind miteinander synchronisiert, so dass sich jeder Kopf29 beim Erreichen der Aufnahmeposition18 entlang der Bahn28 über einer Reihe7 befindet und mit derselben Geschwindigkeit vorläuft wie der Förderer3 . Das Karussell24 ist ebenfalls mit dem Förderer10 synchronisiert, so dass sich jeder Kopf29 beim Erreichen der Entladeposition20 entlang der Bahn28 über den Sitzen41 befindet und mit derselben Geschwindigkeit vorläuft wie der zweite Förderer10 . - In
1 ist der Transferkopf29 in der Aufnahmeposition18 mit einer kontinuierlichen Linie dargestellt, während derselbe Kopf29 , wenn er sich in die Entladeposition20 über dem zweiten Förderer10 begeben hat, mit einer unterbrochenen Linie dargestellt ist. - Andererseits ist in
2 der Transferkopf29 in der Aufnahmeposition18 mit einer unterbrochenen Linie dargestellt, während derselbe Kopf29 , wenn er sich in die Entladeposition20 begeben hat, mit einer kontinuierlichen Linie dargestellt ist. - Wie in
3 gezeigt, ist jeder Kopf29 ein Saugkopf und enthält eine Platte30 , welche, wenn sie die Aufnahmeposition18 erreicht, sich oberhalb der Linien5 von Schokoladenstücken2 erstreckt, wobei sie eine bestimmte Zahl derselben überspannt, in diesem besonderen Falle sechs. Jede Platte30 hat Aufnahmemittel9 ,31 , welche auf solche Weise geformt und angeordnet sind, dass in der Entladeposition20 jeder Gegenstand2 in den entsprechenden Sitz41 in dem zweiten Förderer10 in der Entladeposition20 fällt. - Die Aufnahmemittel
9 ,31 bestehen aus einer Anzahl von Vertiefungen9 , eingearbeitet in Saugbohrungen31 , welche über entsprechende Leitungen32 mit einem Ansaugkreis34 in Verbindung stehen, ausgestattet mit einem Ventil35 , das über eine bekannte Verzögerungsvorrichtung36 durch einen Fühler37 (2 ) gesteuert wird, dazu bestimmt, die Position der Reihen7 auf den Tabletts4 zu erfassen und das Karussell24 mit dem Förderer3 auf die oben beschriebene Weise zu synchronisieren. - Das Ventil
35 wird gesteuert durch den Fühler37 auf solche Weise, dass die Ansaugung durch die entsprechenden Bohrungen31 aktiviert wird, wenn der Kopf29 durch die Aufnahmeposition18 geht, und das die Ansaugung durch die entsprechenden Bohrungen31 entaktiviert wird, wenn der Kopf29 durch die Entladeposition20 geht, das heisst, wenn der Kopf29 sich entlang der Bahn28 um einen Winkel von ungefähr 90° bewegt hat. - Die durchgehenden Bohrungen
31 bilden einzelne Aufnahmemittel, die dazu vorgesehen sind, einen einzelnen Gegenstand2 aufzunehmen und zu halten, und die auf solche Weise angeordnet sind, dass jedes Mal, wenn der Kopf29 die Entladeposition20 erreicht, die Aufnahmeachse einer jeden Bohrung31 im wesentlichen mit der Achse eines entsprechenden Sitzes41 in dem zweiten Förderer10 übereinstimmt. Somit sind die gegenseitigen Positionen, belegt durch die in Längsrichtung in den Sitzen41 des Förderers10 angeordneten Gegenstände2 , dieselben wie die gegenseitigen Positionen, die durch die Gegenstände2 belegt sind, welche in der Aufnahmeposition18 quer in den Reihen7 angeordnet sind. - Der Betrieb der Vorrichtung
1 wird nun unter Bezugnahme auf die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigte Ausführung beschrieben. - Unter Bezugnahme auf die
2 , wenn eine Reihe7 von Schokoladenstücken2 vor dem entsprechenden Fühler37 durchläuft, der entlang der Bahn19 angeordnet ist, wird ein Signal ausgesendet, um die Geschwindigkeit des Karussells24 zu regulieren, so dass, wenn die genannte Reihe7 durch die Aufnahmeposition18 läuft, ein Kopf29 durch die Aufnahmeposition18 geht, und zwar mit einer Geschwindigkeit V1, die der Geschwindigkeit V2 des Tabletts4 entspricht, und die Achse einer jeden Bohrung31 stimmt mit der Achse des entsprechenden, ein Schokoladenstück2 enthaltenden Sitzes40 überein. Die Verzögerungsvorrichtung36 steuert das durch den Fühler37 ausgesendete Signal auf bekannte Weise, so dass das Ventil35 geöffnet wird, wenn der Kopf29 durch die Aufnahmeposition18 läuft, um es dem Kopf29 zu erlauben, eine Gruppe17 zu formen und durch das Vakuum alle eine Reihe7 bildenden Schokoladenstücke2 in der Zuführrichtung6 des Förderers3 aufzunehmen. Gleichzeitig mit dem Aktivieren der Ansaugung bewegt sich der Kopf29 vertikal unter der Wirkung von bekannten mechanischen Steuerungen (nicht gezeigt), welche ihn zunächst in Richtung der die Schokoladenstücke2 enthaltenden Sitze40 bewegen und dann von den nun leeren Sitzen40 fort, während die Geschwindigkeit V1 gleich mit der Geschwin digkeit V2 gehalten wird. - Die aufgenommene Gruppe
17 wird parallel zu sich selbst gehalten, während sie sich entlang der Bahn28 bewegt, um die Entladeposition20 zu erreichen, und so, dass in der Entladeposition20 die Achsen der Bohrungen31 mit den Achsen der entsprechenden Sitze41 in der Entladeposition20 übereinstimmen. An diesem Punkt wird das Ventil35 in bekannter Weise durch die Verzögerungsvorrichtung36 geschlossen, und der Gruppe17 ist es somit erlaubt, auf solche Weise auf den Förderer10 zu fallen, dass mit den vorher auf den Förderer10 gefallenen Gruppen17 eine einzige Linie von Schokoladenstücken gebildet wird, welche parallel zu den Reihen7 verläuft und durch den Förderer10 in Richtung15 mit einer Geschwindigkeit V3 weitergeleitet wird, die höher ist als die Geschwindigkeit V2. Somit sind die Linien5 in einer einzigen vereint, ohne dass die Schokoladenstücke2 miteinander in Kontakt kommen, und diese einzige Linie von Schokoladenstücken wird der Verpackungslinie11 zugeführt. - Es ist wichtig zu bemerken, dass die Geschwindigkeit V1 des Kopfes
29 in der Aufnahmeposition18 eine solche sein muss, um es den Bohrungen31 zu erlauben, korrekt zum Aufnehmen der Schokoladenstücke2 positioniert zu werden. Gleichermassen bewegt sich der Kopf29 in der Entladeposition20 mit einer Geschwindigkeit V4 entsprechend der Ge schwindigkeit V3 des zweiten Förderers10 , so dass die Schokoladenstücke2 eins nach dem anderen in die Sitze41 in dem Förderer10 fallen, um eine einzige Linie zu bilden. Auf diese Weise werden die Schokoladenstücke2 in den entsprechenden Sitzen41 in dem zweiten Förderer10 in solchen Positionen zueinander angeordnet, dass der Abstand P2 zwischen jedem Schokoladenstück2 und den angrenzenden gleich ist wie der Abstand P1 zwischen denselben Schokoladenstücken2 , wenn diese in den Reihen7 in den entsprechenden Sitzen40 in dem Tablett4 auf dem ersten Förderer3 angeordnet sind. - Gleichzeitig mit dem Entaktivieren der Ansaugung bewegt sich der Kopf
29 vertikal durch die Wirkung der genannten und bekannten mechanischen Steuermittel, welche ihn zunächst in Richtung der Sitze41 in dem Förderer10 bewegen und dann von den Sitzen41 fort, welche nun die Schokoladenstücke enthalten, während die Geschwindigkeit V4 des Kopfes29 gleich mit der Geschwindigkeit V3 des Förderers10 gehalten wird. - Die Tabletts
4 werden durch die Aufnahmeposition18 geführt bis sie vollkommen leer sind und werden dann durch einen Förderer50 abgeleitet, welcher sie zu einer Sammelstation von bekanntem Typ bringt (nicht gezeigt).
Claims (11)
- Verfahren zum Ausrichten von Gegenständen, enthaltend eine Phase des Anordnens der Gegenstände (
2 ) auf einem ersten Förderer (3 ) auf solche Weise, dass die Gegenstände (2 ) in festgelegten Positionen in einer Anzahl von Linien (5 ) angeordnet werden, parallel zu einer ersten Zuführrichtung (6 ) des ersten Förderers (3 ), wobei die Linien (5 ) Seite an Seite angeordnet sind, um eine Folge von quer im Verhältnis zu der ersten Vorschubrichtung (6 ) platzierten Reihen (7 ) von Gegenständen (2 ) zu bilden, sowie die Phase des Zuführens der Linien (5 ) entlang einer ersten vorgegebenen Bahn (19 ), wobei das Verfahren ebenfalls die folgenden Phasen enthält: Vorlaufen von wenigstens einem Transferkopf (29 ) entlang einer zweiten Bahn (28 ), die sich teilweise über die erste Bahn (19 ) erstreckt, wobei der Transferkopf (29 ) dazu bestimmt ist, sich entlang der zweiten Bahn (28 ) zu bewegen und sich selbst über wenigstens einem Teil einer entsprechenden Reihe (7 ) von Gegenständen zu positionieren, und zwar in einer Aufnahmeposition (18 ) entlang der ersten Bahn (19 ); Aktivieren des Transferkopfes (29 ) in der Aufnahmeposition (18 ), um die Gegenstände (2 ) von dem genannten Teil der Reihe (7 ) aufzunehmen; Transferieren der durch den Transferkopf (29 ) gehaltenen Gegenstände (2 ) entlang einem Abschnitt der zweiten Bahn (28 ) zwi schen der Aufnahmeposition (18 ) und einer Entladeposition (20 ); und Abwerfen der Gegenstände (2 ) in der Entladeposition (20 ) auf einen zweiten Förderer (10 ); wobei der genannte zweite Förderer (10 ) sich entlang einer dritten Bahn (21 ) erstreckt, welche parallel zu der Position verläuft, die durch den Transferkopf (29 ) eingenommen wird, wenn der die Entladeposition (20 ) erreicht; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Förderer (3 ) mit ersten Mitteln (4 ,40 ) zum stabilen Halten und Positionieren eines jeden Gegenstandes (2 ) ausgestattet ist, und dadurch, dass der zweite Förderer (10 ) mit zweiten Mitteln (41 ) zum stabilen Halten und Positionieren ausgestattet ist, angeordnet in Serie zur Aufnahme der Gegenstände (2 ), und dadurch, dass die genannte Abwerfphase auf solche Weise erfolgt, dass in der Entladeposition (20 ) jeder Gegenstand (2 ) in das entsprechende Halt- und Positioniermittel (41 ) auf dem zweiten Förderer (10 ), in dem Moment unter der Entladeposition (20 ), fällt, und dadurch, dass die Abwerfphase der Gegenstände (2 ) auf solche Weise erfolgt, dass jede Entladeposition (20 ) über dem zweiten Förderer (10 ) angrenzend an die vorhergehende ist, so dass die Gegenstände (2 ) in die stabilen Halte- und Positioniermittel (41 ) des zweiten Förderers (10 ) fallen, angeordnet in einer kontinuierlichen Linie. - Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abwerfphase der Gegenstände (
2 ) in der Entladeposition (20 ) auf solche Weise erfolgt, dass die gegenseitigen Positionen, die durch die in Längsrichtung in den stabilen Halte- und Positioniermitteln (41 ) des zweiten Förderers (10 ) angeordneten Gegenständen (2 ) belegt sind, dieselben sind wie die gegenseitigen Positionen, die durch die Gegenstände (2 ) belegt werden, welche in Querrichtung in den Reihen (7 ) in der Aufnahmeposition (18 ) angeordnet sind. - Verfahren nach einem der vorstehenden Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich der Transferkopf (
29 ) entlang der zweiten Bahn (28 ) der Aufnahmeposition (18 ) nähert, er sich mit einer Geschwindigkeit V1 bewegt, die im wesentlichen dieselbe wie die Geschwindigkeit V2 des ersten Förderers (3 ), und, wenn er sich der Entladeposition (20 ) nähert, er sich mit einer Geschwindigkeit V4 bewegt, die im wesentlichen dieselbe wie die Geschwindigkeit V3 des zweiten Förderers (10 ) ist. - Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen, wobei die genannte Vorrichtung dazu bestimmt ist, zusammen mit einem ersten Förderer (
3 ) verwendet zu werden, auf welchem die Gegenstände (2 ) selbst angeordnet sind, positioniert und geordnet in einer Anzahl von Linien (5 ) parallel zu einer ersten Zuführrichtung (6 ) des ersten Förde rers (3 ); wobei die Linien (5 ) Seite an Seite angeordnet sind, um eine Folge von Reihen (7 ) von Gegenständen (2 ) zu bilden, angeordnet quer im Verhältnis zu der ersten Zuführrichtung (6 ); und wobei der erste Förderer (3 ) dazu bestimmt ist, die Linie (5 ) von Gegenständen in Längsrichtung entlang einer ersten vorgegebenen Bahn (19 ) und durch eine Aufnahmeposition (18 ) zuzuführen; wobei die Vorrichtung wenigstens einen Transferkopf (29 ) enthält; Antriebsmittel (24 ) zur Befähigung des Transferkopfes (29 ), sich entlang einer zweiten Bahn (28 ) zu bewegen, die sich teilweise über der ersten Bahn (19 ) erstreckt; wobei der Transferkopf (29 ) dazu vorgesehen ist, sich entlang der zweiten Bahn (28 ) zu bewegen und sich selbst über wenigstens einem Teil einer entsprechenden Reihe (7 ) in einer Aufnahmeposition (18 ) zu positionieren; einen zweiter Förderer (10 ), der sich in einer zweiten Richtung (15 ) und entlang einer dritten Bahn (21 ) erstreckt, einen vorgegebenen Winkel mit den genannten Reihen (7 ) formend, und durch eine Entladeposition (20 ) entlang der zweiten Bahn (28 ); und Mittel (35 ) zum Aktivieren des Transferkopfes (29 ) in der Aufnahmeposition (18 ), so dass er eine Gruppe (17 ) von Gegenständen (2 ) aus dem Teil der Reihe (7 ) aufnehmen kann, die sich im Kontakt mit dem Transferkopf (29 ) selbst befindet, und zum Entaktivieren des Transferkopfes (29 ), so dass er die genann ten Gegenstände (2 ) auf den zweiten Förderer (10 ) in der Entladeposition (20 ) abwerfen kann; wobei der Transferkopf (29 ), wenn er die Entladeposition (20 ) erreicht, in der gleichen Weise orientiert ist wie der zweite Förderer (10 ) und mit Mitteln (9 ,31 ) zum Halten der Gegenstände (2 ) versehen ist, letztere bereits angeordnet in der richtigen Weise, um in der Entladestation (20 ) abgeworfen zu werden; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Förderer (3 ) mit ersten Mitteln (4 ,40 ) zum stabilen Halten und Positionieren der Gegenstände (2 ) versehen ist, und dadurch, dass der zweite Förderer (10 ) mit zweiten Mitteln (41 ) zum stabilen Halten und Positionieren versehen ist, angeordnet in Serie, um die Gegenstände (2 ) zu übernehmen, und dadurch, dass die Gegenstände (2 ) auf dem zweiten Förderer (10 ) in einer einzigen kontinuierlichen Linie in den Mitteln (41 ) zum stabilen Halten und Positionieren, in diesem Moment unter der genannten Entladeposition (20 ), angeordnet sind. - Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Transferkopf (
29 ) für jeden Gegenstand (2 ) einer Gruppe (17 ) individuelle Mittel (31 ) enthält, dazu bestimmt und angeordnet, um die einzelnen Gegenstände (2 ) aufzunehmen und zu halten, und die auf solche Weise positioniert sind, dass, wenn der Transferkopf (29 ) die Entladeposition (20 ) erreicht, die Aufnahmeachse von jedem der genannten Mittel im wesentlichen mit der Achse des entsprechenden zweiten Mittels (41 ) zum stabilen Halten und Positionieren an dem zweiten Förderer (10 ) übereinstimmt, so dass die gegenseitigen Positionen, die durch die in Längsrichtung in den Mitteln (41 ) zum stabilen Halten und Positionieren auf dem zweiten Förderer (10 ) angeordneten Gegenständen (2 ) eingenommen sind, dieselben sind wie die gegenseitigen Positionen, die durch dieselben Gegenstände (2 ) eingenommen sind, angeordnet in Querrichtung in Reihen (7 ) in der Aufnahmeposition (18 ). - Vorrichtung nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Reihe (
7 ) die Gegenstände (2 ) auf solche Weise zueinander positioniert sind, dass der Abstand P1 zwischen einem jeden Gegenstand (2 ) und den an diesen angrenzenden Gegenständen (2 ) derselbe ist wie der Abstand P2 zwischen denselben Gegenständen (2 ), sobald diese auf dem zweiten Förderer (10 ) platziert worden sind. - Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Mittel (
4 ,40 ) zum stabilen Halten und Positionieren aus einer Anzahl von Tabletts (4 ) mit in diese eingearbeiteten Sitzen (40 ) bestehen, um die Gegenstände (2 ) zu halten. - Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Mittel (
41 ) zum stabilen Halten und Positionieren aus einer Anzahl von in den zweiten Förderer (10 ) eingearbeiteten Sitzen (41 ) bestehen, dazu bestimmt, die Gegenstände (2 ) zu halten. - Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Transferkopf (
29 ), wenn er sich in der Nähe der Aufnahmeposition (18 ) befindet, mit einer Geschwindigkeit V1 bewegt, die im wesentlichen dieselbe ist wie die Geschwindigkeit V2 des ersten Förderers (3 ), und wenn er sich in der Nähe der Entladeposition (20 ) befindet, mit einer Geschwindigkeit V4, die im wesentlichen dieselbe ist wie die Geschwindigkeit V3 des zweiten Förderers (10 ). - Vorrichtung nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Aufnahmevorrichtung (
16 ) enthält, angeschlossen an den ersten Förderer (3 ) und wiederum enthaltend ein Karussell (24 ), welches sich um seine Achse (23a ) lotrecht zu den genannten Reihen (7 ) und Linien (5 ) drehen kann; wobei das genannte Karussell (24 ) eine Anzahl von hervorstehenden Stangen (26 ) trägt, die gleichmässig um die genannte Drehachse verteilt sind, und wobei jede Stange (26 ) mit dem genannten Transferkopf (29 ) ausgestattet und an das Karussell (24 ) angeschlossen ist, so dass sie sich zusammen mit dem Karussell (24 ) entlang der zweiten Bahn (28 ) bewegt, während sie den Transferkopf (29 ) immer parallel zu sich selbst und zu den genannten Reihen (7 ) hält. - Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Transferkopf (
29 ) ein Saugkopf ist.
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