DE2806552C2 - Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Herstellung von Kombinationsfiltern für Rauchartikel im Strangverfahren - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Herstellung von Kombinationsfiltern für Rauchartikel im Strangverfahren

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DE2806552C2
DE2806552C2 DE2806552A DE2806552A DE2806552C2 DE 2806552 C2 DE2806552 C2 DE 2806552C2 DE 2806552 A DE2806552 A DE 2806552A DE 2806552 A DE2806552 A DE 2806552A DE 2806552 C2 DE2806552 C2 DE 2806552C2
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Description

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rer Ausgestaltung der Erfindung ein Nichterreichen ei- tungsanordnung mit der Zähleinrichtung derart verbunner Mindestzahl sowie ein Überschreiten einer Höchst- den sind, daß diese von einem Signal des einen Signalgezahl von Takten erfaßt, wobei zweckmäßigerweise beim bers aktivierbar und von einem Signal des anderen Si-Nichterreichen und/oder Überschreiten einer für einen gnalgebers desaktivierbar ist. Mit einer solchen Anord-Filterabschnitt vorgegebenen Taktzahl ein Steuersignal 5 nung wird das Zählen der Takte und somit die Längengebildet wird. messung vom Anfang und Ende des jeweiligen Filterab-
Dieses Steuersignal kann dazu benutzt werden, einen schnittes selbst gesteuert. Zum Erfassen der jeweiligen
Filterstab mit einem Filterabschnitt, für den eine außer- Länge eines Filterabschnittes weist die Zähleinrichtung
halb der zulässigen Grenzen liegende Taktzahl erfaßt Mittel zum Erfassen des jeweils erreichten Zählerstan-
wird, von einer Weiterverarbeitung fernzuhalten. 10 des auf.
Längenänderungen von Filterabschnitten treten ins- Zum Bewerten, ob ein gemessener Filterabschnitt bebesondere auf, wenn zumindest einige Filterstopfen mit züglich seiner Länge innerhalb eines zugelassenen ToIeeinem Abstand hintereinandergereiht werden, so daß in ranzbereiches liegt, weist die Zähleinrichtung zwei eindiesen Bereichen nach dem Umhüllen Rezesse im Filter- stellbare Schwellenwertglieder auf und ist die Auswertstrang sind, wobei in weiterer Ausgestaltung der Erfin- 15 anordnung derart ausgebildet, daß ein Signal abgegedung die Rezesse mittels eines das Hüllmaterial durch- ben wird, wenn ein niedrigerer Schwellenwert nicht erdringenden Lichtstrahls erfaßt werden. reicht bzw. wenn ein höherer Schwellenwert überschrit-
Das Abschneiden von Filterstäben von einem unter- ten wird. Um einen als fehlerhaft erkannten Filterabschiedliche Filterabschnitte enthaltenden Strang erfolgt schnitt bzw. einen diesen Filterabschnitt enthaltenden in der Regel durch mittiges Schneiden durch einen FiI- 20 Filterstab von der Weiterverarbeitung fernzuhalten, ist terstopfen hindurch, d. h. der Schnitt soll mittig zu einem der Schneideinrichtung eine Aussonderungseinrichtung Filterstopfen liegen. Ob dieser Schnitt auch mittig liegt für fehlerhafte Filterstäbe nachgeordnet, die mit der oder liegen wird, kann gemäß einer Weiterbildung der Auswertanordnung verbunden ist Soll die Herstellung Erfindung erfaßt werden, indem die Takte gezählt wer- von Rezeßfiltern überwacht werden, so sind zum Erfasden, die zwischen einer Änderung der Absorbtion der 25 sen von Rezessen zwischen Filterstopfen im Filter-Strahlung und einem von der Bewegung eines Filterstä- strang die Strahlenquelle und der Strahlenempfänger an be vom Filterstrang abschneidenden Messers abgeleite- gegenüberliegenden Seiten des Filterstranges angeord- | ten Taktsignals gebildet werden. Durch Kombination net Filterabschnitte, die bezüglich ihrer Länge häufig '*: einer direkten und indirekten Erfassung der Grenzflä- Schwankungen unterliegen, sind diejenigen, die beim chen eines Filterabschnittes, dessen eine Grenzfläche 30 Abschneiden der Filterstäbe vom Filterstrang durch erst gebildet wird, können mit dem Meßverfahren ge- Teilen eines bestimmten Filterstopfens entstehen. Auch maß der Erfindung die Längen von durch das Abschnei- diese erst entstehenden Filterabschnitte können mit der den der Filterstäbe entstehenden Filterabschnitten ge- erfindungsgemäßen Anordnung überwacht werden, die nau erfaßt werden. Zweckmäßigerweise wird bei einer hierzu derart ausgebildet ist, daß der auf Änderungen ) Abweichung der gezählten Takte von einer vorgegebe- 35 der Strahlenintensität reagierende Signalgeber des nen Taktzahl ein entsprechendes Differenzsignal gebil- Strahlenempfängers und ein synchron zur Schneidein det, welches angezeigt oder zum Ausgleichen des richtung antreibbarer Taktgeber über die Schaltungsan Schnittversatzes einer an sich bekannten Steueranord- Ordnung mit der Zähleinrichtung derart verbunden sind, nung zugeführt wird. daß diese von einem Signal des Signalgebers aktivierbar
Das Meßverfahren gemäß der Erfindung eignet sich 40 und von einem Signal des Taktgebers desaktivierbar ist
nicht nur für die Überwachung der Herstellung von Re- oder umgekehrt Mit einem der Zähleinrichtung züge
zeßfiltern, sondern auch für die Überwachung der Her- ordneten Signalgeber zum Abgeben eines dem jeweils
Stellung eines Filterstranges aus zwei unterschiedlichen erreichten Zählerstand entsprechenden Signals kann ein
Sorten von Filterstopfen mit Licht unterschiedlich ab- Anzeigegerät für den Schnittversatz oder eine Steuer
sorbierenden Oberflächen, wobei dann die Absorbtion 45 anordnung zum Ausgleichen eines aufgetretenen ^
eines gegen den Filterstrang gerichteten und von die- Schnittversatzes verbunden sein. "r
sem reflektierten Lichtstrahls erfaßt wird. Ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfin *
Bei Verwendung einer durch den Strang scheinenden dung an der Filterstrangherstellmaschine eine erste Zu '
Lichtschranke und einer Reflektionslichtschranke kann fuhreinrichtung für Filterstopfen einer ersten Sorte und
sogar die Herstellung von Filterstopfen unterschiedli- 50 eine zweite Zufuhreinrichtung für Filterstopfen einer
eher Sorten und Rezesse aufweisenden Filterstäben zweiten Sorte und ein Zusammenstellmittel zum wech
überwacht werden. seiweisen Hintereinanderreihen der Filterstopfen vor
Die eingangs genannte Anordnung, die insbesondere gesehen, so können Trennstellen zwischen den unmittel
zum Ausführen des vorbeschriebenen Verfahrens ge- bar hintereinanderliegenden Filterstopfen erfaßt wer
eignet ist, ist dadurch gekennzeichnet daß ein synchron 55 den, indem die Strahlenquelle und der Strahlenempfän
zum Strangförderer antreibbarer, jeweils Bruchteilen ger zu einer Seite des Filterstranges angeordnet sind
eines Filterabschnittes zugeordnete Signale abgebender Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß die Filterstop
Taktgeber vorgesehen ist daß der Taktgeber mit einer fen bzw. deren Umhüllung Licht unterschiedlich absor
Zähleinrichtung verbunden ist, daß die Zähleinrichtung bieren. Hierbei müssen die Kontraste so groß sein, daß
mittels einer mit dem Signalgeber des Strahlenempfän- 60 sie von der Lichtschranke durch das sie umschließende
gers verbundenen Schaltungsanordnung aktivierbar ist äußere Hüllmaterial hindurch erfaßt werden können,
und daß die Zähleinrichtung mit einer Auswertanord- Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele ,
nung verbunden ist Gemäß einer weiteren Ausgestal- darstellenden Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
tung ist der Strahlenempfänger mit einer ersten, auf eine F i g. 1 ein schematisches Obersichtsbild einer Filter- r
positive Änderung der Strahlenintensität reagierenden 65 stranghersteUmaschine für Kombinationsfilterstäbe,
Signalgeber und einem zweiten, auf eine negative Ände- F i g. 2 ein Blockschaltbild für eine Überwachung und
rung der Strahlenintensität reagierenden Signalgeber Steuerung der Strangmaschine der F ig. 1,
verbunden, wobei beide Signalgeber über die Schal- F i g. 3 eine Variante des auf der Filterstrangherstell-
7 8
maschine der F i g. 1 gefertigten Kombinationsfilter- 43 zur weiteren Verarbeitung abgefördert werden,
stranges mit einer diesem angepaßten Überwachungs- Dem Messerapparat 38 vorgeordnet ist eine Meßan-
einrichtung. Ordnung 44 für den Kombinationsfilterstrang 36, deren Die Filterstrangherstellmaschine der F i g. 1 besteht Einzelheiten in F i g. 2 dargestellt sind. Die Meßanord-
aus zwei Hauptbaugruppen, einer Strangbildevorrich- 5 nung 44 ist mit einer Auswert- und Steuerschaltung 46,
tung 1 zum Herstellen von umhüllten Kombinationsfil- deren Einzelheiten ebenfalls in Fig.2 dargestellt sind,
terstäben und einer Gruppenbildevorrichtung 2 zum verbunden, die auf eine vor dem Beschleuniger 41 ange-
Zusammenstellen von Gruppen von Filterstopfen un- ordnete Aussonderungseinrichtung in Form einer Blas-
terschiedlicher Sorte. düse 48 und auf einen Stellmotor 49 für ein stufenloses
Die Gruppenbildevorrichtung 2 weist zwei Vorrats- 10 verstellbares Getriebe 51, z. B. ein Differentialgetriebe,
behälter 3 und 4 auf, in denen sich Filterstäbe 6 bzw. 7 wirkt.
einer ersten bzw. zweiten Sorte befinden. Zufuhrein- Ein Hauptantriebsmotor 52 treibt, abgesehen von ei-
richtungen 5,10 für die beiden Sorten Filterstopfen se- nigen Nebenaggregaten, wie z. B. die Filterstopfen-
hen wie folgt aus: Schneidvorrichtungen oder Schleifscheiben für die
An den unteren, auslaßseitigen Enden der Vorratsbe- 15 Schneidmesser, die gesamte Maschine an.
hälter 3 und 4 befinden sich Entnahmetrommeln 8 bzw. Dies ist symbolisch durch strichliert eingezeichnete
9, denen jeweils eine Schneidvorrichtung 11 bzw. 12 Antriebsmittel 53, 54, 56 und 57 verdeutlicht. Es ist zu
zugeordnet ist, welche die aus den Vorratsbehältern 3 erkennen, daß der Messerapparat 38 direkt angetrieben
und 4 entnommenen Filterstäbe 6 bzw. 7 durchtrennen. wird, während der Kraftfluß zu den Fördermitteln für
Es folgen jeweils eine Staffeltrommel 13 bzw. 14, in 20 die Filterstopfen und den Filterstopfenstrang mit dem
denen die aus den Filterstäben 6 bzw. 7 gebildeten Teil- Umhüllungsstreifen über das Getriebe 51 erfolgt. För-
stäbe in eine gestaffelte Formation gebracht und an- dergeschwindigkeit und Schnittfolge können somit
schließend durch je eine Schiebetrommel 16 bzw. 17 durch Verstellen des Getriebes 51 zueinander verstellt
derart verschoben werden, daß sie queraxial aufeinan- werden.
derfolgend eine Reihe bilden. Die in Reihen geordneten, 25 Einzelheiten der Auswert- und Steuerschaltung 46
halbierten Filterstäbe 6 bzw. 7 werden anschließend sind aus F i g. 2 zu entnehmen:
durch je eine Beschleunigertrommel 18 bzw. 19 ausein- Die Schaltung kann in zwei Zweige unterteilt werden, andergezogen, so daß sich größere Abstände zwischen nämlich in einen Zweig 253 zum Erfassen von Filterabden einzelnen Stäben ergeben. Danach werden die Stä- schnitten, deren Länge außerhalb eines zugelassenen be auf Schneidtrommeln 21 bzw. 22, denen ebenfalls 30 Toleranzbereiches liegt, und einen Zweig 254 zum jeweils eine Schneidvorrichtung 23 bzw. 24 zugeordnet Überwachen und Steuern der Lage des Schnittes durch ist, nochmals durchtrennt Die so gebildeten Filterstop- den Filterstopfen 7a im Kombinationsfilterstrang 36.
fen werden noch auf den Schneidtrommeln 21 bzw. 22 in Beiden Zweigen 253 und 254 ist gemeinsam die Meßaxialer Richtung auseinander gezogen, so daß zwischen anordnung 44 vorgeordnet, die aus einer auf einer Seite den einzelnen Filterstopfen größere Lücken entstehen. 35 des Kombinationsfilterstranges 36 angeordneten Strah-In diese Lücken werden nachfolgend auf einer Zusam- lenquelle 56 in Form einer Lampe mit dazugehöriger menstelltrommel 26 jeweils Filterstopfen der anderen Optik und einem auf der gegenüberliegenden Seite des Sorte eingefügt und auf diese Weise Filterstopfengrup- Kombinationsfilterstranges 36 angeordneten Strahlenpen 27 gebildet, welche sich aus mehreren Elementen empfänger 57 in Form einer Fotozelle mit dazugehörider unterschiedlichen Filtersorten zusammensetzen. 40 ger Optik besteht
Diese Filterstopfengruppen 27 werden anschließend Das Licht der Strahlenquelle 56 kann durch den Umdurch ein Abgabemittel in Form einer Wendetrommel hüllungsstreifen 32 im Bereich der Rezesse 58 bildenden 28 längsaxial zur Förderrichtung ausgerichtet und mit Lücken zwischen den Filterstopfen 6a durch den Komjeweils einem definierten Abstand zur zuvor abgelegten binationsfilterstrang 36 hindurchscheinen, wogegen der Gruppe kontinuierlich auf einen von einer Bobine 29 45 Lichtstrahl zum Strahlenempfänger 57 von den Filterabgezogenen und mittels einer Beleimvorrichtung 31 stopfen 6a und 7a unterbrochen wird,
mit Leim versehenen Umhüllungsstreifen 32 aufgelegt Der Strahlenempfänger 57 ist mit zwei auf Änderun-Zusammenstelltrommel 26 und Wendetrommel 28 bil- gen der Strahlenintensität reagierenden Signalgebern den ein Zusammenstellmittel zum wechselweisen längs- 59 und 61 in Form von Differenziergliedern verbunden, axialen Hintereinanderreihen der Filterstopfen zu ei- 50 wobei der Signalgeber 59 ein Ausgangssignal bei positinem Lücken zwischen den aus Filterstäben 6 der ersten ver Änderung eines Eingangssignals und der Signalge-Sorte gebildeten Filterstopfen (6a (siehe F i g. 2) aufwei- ber 61 ein Ausgangssignal bei negativer Änderung eines senden Filterstopfenstrang 30. Eingangssignals abgibt Beide Signalgeber 59 und 61 Der Umhüllungsstreifen 32 und der Filterstopfen- sind mit einem Setzeingang a bzw. mit einem Löscheinstrang 30 gelangen auf einen Strangförderer in Form 55 gang b eines Flip-Flop-Elementes 62 verbunden, dessen eines Formatbandes 33 zu der Strangbildevorrichtung 1, Ausgang c über eine Schaltungsanordnung in Form eidas die Komponenten durch ein Format 34 führt, in dem nes UND-Gliedes 63 mit einer Zähleinrichtung 64 verder Umhüllungsstreifen 32 um den Filterstopfenstrang bunden ist
herumgelegt und dadurch ein endloser Kombina- Ein zweiter Eingang des UND-Gliedes 63 ist mit ei-
tionsfilterstrang 36 gebildet wird. Dieser durchläuft eine 60 nem elektronischen Taktvervielfacher 66, z.B. einer
Nahtplätte 37, in der die Klebnaht abgetrocknet wird. PLL- und Zählerschaltung verbunden, die eingangssei-
Anschließend werden von dem Kombinationsfilter- tig mit einem Taktgeber 67 verbunden ist, der aus einer
strang 36 mittels einer Schneideinrichtung in Form eines auf einer Welle 68 des Messerapparates 38 befestigten
Messerapparates 38 fortlaufend einzelne Filterstäbe 39 Scheibe 69 mit Schaltnocken 71 und einem Näherungsabgeschnitten, die von einem Beschleuniger 41 in eine 65 initiator 72 besteht Auf der Welle 68 sitzt eine weitere
Ablegertrommel 42 überführt werden, in der sie aus Scheibe 73 mit Schaltnocken 74 eines Taktgebers 76 mit
ihrer längsaxialen Förderrichtung in eine queraxiale einem Näherungsinitiator 77. Entsprechend der Anzahl
Fördernchtung überführt und auf einem Ablegerband der Messer des Messerapparates 38 weist die Scheibe
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73 zwei Schaltnocken 74 auf, wogegen die Scheibe 69 erfaßt, der hierauf ein Signal abgibt. Da er vorher kein sechzehn Schaltnocken 71 aufweist, d. h. der Taktgeber Signal abgegeben hat, also sein Ausgangssignal eine po-67 unterteilt den Kombinationsfilterstrang 36 zwischen sitive Änderung erfährt, gibt der Signalgeber 59 ein Sizwei durch strichpunktierte Linien 38a angedeutete gnal an den Setzeingang a des Flip-Flop-Elementes 62 Schnittstellen in acht Teilabschnitte. Jeder Teilabschnitt 5 ab, das gesetzt wird und ein Signal an das UN D-Glied 63 wird vom Taktvervielfacher 66 noch einmal in sechsund- abgibt Die vom Näherungsinitiator 72 gesteuerten Ausdreißig Teilabschnitte unterteilt, was bedeutet, daß je gangssignale des Taktvervielfachers 66 gelangen nun Filterstablänge zweihundertachtundachtzig Takte ge- über das UND-Glied 63 zu den Eingängen a der Zähler bildet werden. Die Zähleinrichtung 64 weist drei ein- 78, 79 und 81. Da der Zähler 81 zum Zweig 54 gehört, stellbare Zähler 78, 79 und 81 auf, wobei die Zähler 78 10 bleibt er bei der Beschreibung zunächst unberücksich- und 79 dem Zweig 53 und der Zähler 81 dem Zweig 254 tigt. Die Zähler 78 und 79 zählen die Taktsignale des zugehören. Die Zähler 78 und 79 sind als Schwellen- Taktvervielfachers 66, wobei der Zähler 78 an seinem wertglieder ausgebildet, d. h. sie geben an ihren Ausgän- Ausgang c ein Signal abgibt, wenn eine für eine vorgegen c ein Signal ab, wenn der vorgewählte Zählerstand gebene Mindestlänge der Rezesse 58 ausreichende erreicht bzw. überschritten ist, wogegen der Zähler 81 15 Taktzahl erreicht ist, und der Zähler 79 an seinem Ausan seinem Ausgang c ständig ein seinem Zählerstand gang c ein Signal abgibt, wenn eine zulässige Maximalentsprechendes Signal abgibt, wobei dieses Signal bei länge der Rezesse 58 überschritten wird. Wenn der dem einem vorgegebenen Zählerstand den Wert Null und Rezeß 58 nachfolgende Filterstopfen 6a den Lichtstrahl bei einem darunter- oder darüberliegenden Zählerstand zum Strahlenempfänger 57 unterbricht, verschwindet einen entsprechenden negativen bzw. positiven Wert 20 sein Ausgangssignal, so daß der auf eine negative Siannimmt gnaländerung reagierende Signalgeber 61 ein Signal an Eingänge a der Zähler 78,79,81 sind mit dem UND- den Löscheingang b des Flip-Flop-Elementes 62 abgibt. Glied 63 und Lösch- bzw. Rückstelleingänge b mit dem das hierdurch seinen Schaltzustand ändert, wodurch Signalgeber 61 verbunden. (Anstelle der beiden Zähler sein Ausgangssignal an das UND-Glied 63 verschwin-78 und 79 kann auch ein einziger Zähler verwendet 25 det.
werden, dessen bestimmten Zählerständen zugeordnete Es gelangen folglich keine Taktsignale mehr an die Ausgänge mit zwei Wählschaltern verbunden sind, die Zähler 78 und 79 (und 81). Das Ausgangssignal des Siwieder jeweils mit einem Setzeingang eines Flip-Flop- gnalgebers 61 gelangt auch an jeweils einen Eingang der Elementes verbunden sind. Die Löscheingänge der Flip- UND-Glieder 83 und 84, so daß diese ein Ausgangssi-Flop-Elemente sind dann mit dem Signalgeber 61 ver- 30 gnal für das ODER-Glied 86 an das Schieberegister 87 bunden.) abgeben, wenn der Zähler 78 kein Signal abgibt, d. h. das Der Ausgang c des Zählers 78 ist über ein NICHT- ihm nachgeordnete NICHT-Glied 82 ein Signal an das Glied 82 mit einem UND-Glied 83 und der Ausgang c UND-Glied 83 abgibt, was die Folge eines zu kurzen des Zählers 79 ist mit einem UND-Glied 84 verbunden, Rezesses 58 ist, bzw. wenn der Zähler 79 an das UND-wobei jeweils ein zweiter Eingang der UND-Glieder 83 35 Glied 84 ein Signal abgibt, was die Folge eines zu langen und 84 mit dem Signalgeber 61 und die Ausgänge der Rezesses 58 ist Das Signal des Signalgebers 61 gelangt UND-Glieder 83,84 über ein ODER-Glied 86 mit einem auch an die Löscheingänge b der Zähler 78 und 79 (und Schieberegister 87 verbunden sind, dessen einzelne Stu- 81), die nach einer kurzen Verzögerung hierdurch auf fen mit dem Näherungsinitiator 77 des Taktgebers 76 in Null zurückgestellt werden.
Verbindung stehen. Das NICHT-Glied 82 und die UND- 40 Ein in das Schieberegister 87 eingegebenes Signal Glieder 83 und 84 bilden eine Auswertanordnung 85 für wird synchron zur Bewegung des Kombinationsfilterdie Zähler 78 und 79. stranges 36 durch seine Schiebestufen gegeben; es er-Ein Ausgang des Schieberegisters 87 steht über einen regt dann zeitgerecht, nämlich wenn ein den zu kurzen Verstärker 88 mit einem Elektromagnetventil 89 in Ver- oder zu langen Rezeß 58 enthaltender, vom Kombinabindung, das in einer die Blasdüse 48 mit einer Druck- 45 tionsfilterstrang 36 abgeschnittener Filterstab 39 vor luftquelle 91 verbindenden Leitung 92 liegt der Blasdüse 48 angelangt ist, das Elektromagnetventil Der Ausgang cdes Zählers 81 ist mit einem Signalge- 89 über den Verstärker 88, so daß Druckluft aus der ber zum Abgeben eines einem zu einem bestimmten Blasdüse 48 austritt und diesen Filterstab 39 von seiner Zeitpunkt erreichten Zählerstandes entsprechenden Si- Förderbahn zur Ablegertrommel 42 abbläst
gnals in Form eines steuerbaren Speichers 93 verbun- 50 Der Steuerzweig 254 dient zum Erfassen und Korriden, der eine Auswertanordnung für den Zähler 81 bil- gieren eines Schnittversatzes. Wie schon zuvor bedet und der Steuersignale vom Näherungsinitiator 77 schrieben, gelangen auch an den Zähler 81 die Taktsides Taktgebers 76 empfängt und ausgangsseitig mit ei- gnale des Taktvervielfachers 66, sobald der Strahlennem Mittelwertbildner 94 verbunden ist Dieser ist aus- empfänger 57 den Anfang eines Rezesses 58 erfaßt
gangsseitig sowohl mit einem Anzeigegerät 96 als auch 55 Vom Strahlenempfänger 57 bis zu der Stelle, an der mit einem Steuergerät 97 für den Stellmotor 49 verbun- ein Messer des Messerapparates 38 in den Kombinaden, tionsfilterstrang 36 eindringt, liegt ein bestimmter AbWirkungsweise der Auswert-und Steuerschaltung 46: stand, so daß exakt berechnet werden kann, wieviel Der Zweig 53 dient zum Messen der Rezesse 58 zwi- Takte der Zähler 81 bis zu einer synchron zur Messerbeschen den Filterstopfen 6a. Infolge der Verbindung der 60 wegung ausgelösten Signalabgabe des Näherungsinitia-Taktscheiben 69 und 73 mit dem Messerapparat 38 wer- tors 77 des Taktgebers 76 zählen muß. Hat der Zähler 81 den von den Näherungsinitiatoren 72 bzw. 77 Taktsi- zu diesem Zeitpunkt den vorgewählten Zählerstand ergnale synchron zur Förderung des Kombinationsfilter- reicht, so gibt er kein Signal ab, wenn zu diesem Zeitstranges 36 abgegeben. Gelangt der von der Strahlen- punkt der Speicher 93 von dem Näherungsinitiator 77 quelle 56 gegen den Kombinationsfilterstrang 36 gerich- 65 zur Übernahme eines Signals angesteuert wird. Hat der tete Lichtstrahl in den Bereich eines Rezesses 58, so Zähler 81 hingegen den vorgewählten Zählerstand nicht wird der durch den Umhüllungsstreifen 32 hindurch- erreicht, was bedeutet, daß die Schnittstelle 38a in Richscheinende Lichtstrahl von dem Strahlenempfänger 57 tung auf den Rezeß 58 zu verschoben sein wird, so gibt
f 11
ρ er ein entsprechendes Signal mit negativem Vorzeichen
μ an den Mittelwertbildner 94. Wird aber der vorgegebene Zählerstand überschritten, was bedeutet, daß die Schnittstelle 38a vom Rezeß 58 zu weit entfernt liegen wird, so gibt der Zähler 81 ein entsprechendes positives Signal an den Speicher 93 ab, der dieses Signal bis zum nächsten Meßzyklus an den Mittelwertbildner 94 ab-
!, gibt Durch entsprechende Einstellung der Scheibe 73
* bzw. ihrer Steuernocken 74 zum Initiator 77 brauchen
zur Bestimmung der zukünftigen Lage der Schnittstelle 38«* nur relativ wenig Takte gezählt werden, so daß, wie
μ schon gesagt, auch der Zähler 81 von dem Signalgeber
|/ 61 wieder auf Null gesetzt werden kann. Das Ausgangs-
H signal des Mittelwertbildners 94 wird einerseits von dem
y Anzeigegerät 86 angezeigt und andererseits dem Steu-
H ergerät 97 zugeführt, welches in Abhängigkeit von der Größe und dem Vorzeichen des Signals den Stellmotor 49 zu einer entsprechenden Drehbewegung steuert Hierdurch wird das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 51 geändert und somit auch das Verhältnis von Fordergeschwindigkeit des Kombinationsfilterstranges 36 und Gruppenbildevorrichtung 2 zur Schnittfolge verändert Es wird somit sichergestellt, daß der Schnitt immer etwa in der Mitte eines Filterstopfens 7a erfolgt, wobei über den Mittelwertbildner 94 ein geringes Schwanken um die Mitteilage zugelassen wird.
F i g. 3 zeigt eine als Reflektionslichtschranke ausgeführte Meßanordnung 144 zum Erfassen der Grenzflächen zwischen Filterstopfen 6a und 7a in einem Kombinationsfilterstrang 136 ohne Lücken. Ein solcher Kornbinationsfilterstrang ist ebenfalls auf der Filterstrangherstellmaschine der F i g. 1 herstellbar, indem z. B. längere Filterstäbe 6 und 7 verwendet und aus einem Filterstab 6 jeweils sechs Filterstopfen 6a und aus einem Filterstab 7 jeweils drei Filterstopfen 7a geschnitten werden, die dann zu dem lückenlosen Kombinationsfilterstab aneinandergereiht werden.
Wenn hierbei das Hüllmaterial einer Filtersorte dunkler gefärbt ist als das Hüllmaterial der anderen Sorte oder aber das Filtermaterial einer Sorte durch Hinzufügen von Aktivkohle geschwärzt ist, so beeinflussen die Farbunterschiede zwischen den Filterstopfen 6a und 7a die Absorbtion des auf den Umhüllungsstreifen 32 gerichteten Lichtes, wobei Unterschiede dieser Absorbtion über den Strahlenempfänger 157 wieder mittels der in der F i g. 2 gezeigten Auswert- und Steuerschaltung 46 erfaßt und ausgewertet werden können.
Der in F i g. 3 gezeigte Kombinationsfilterstrang 136 kann auch mit Rezessen hergestellt werden, wobei zum Messen der Längen der einzelnen Rezesse und Filterstopfen die in Fig.3 gezeigte Überwachungseinrichtung 144 als auch die in F i g. 2 gezeigte Überwachungseinrichtung 44 zum Einsatz kommen können.
Auch kann durch Abschalten einer der beiden Zufuhreinrichtungen 5 und 10 ein Kombinationsfilterstrang hergestellt werden, bei dem sich jeweils ein Rezeß und ein Filterstopfen nur einer Filtersorte abwechseln. Die Überwachung der Herstellung eines solchen Kombinationsfilterstranges kann, je nach Farbe der verwendeten Filterstopfen, wie in F i g. 2 oder wie in F i g. 3 gezeigt, erfolgen.
Natürlich können mit der erfindungsgemäßen Überwachungsanordnung auch fehlende Filterstopfen, die eine Lücke oder zu große Lücken hinterlassen, erfaßt werden.
J1 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Oberwachen der Herstellung von Kombinationsfiltern für Rauchartikel im Strangverfahren, bei dem durch Hintereinanderreihen und anschließendes Umhüllen von Filterstopfen ein in axialer Richtung kontinuierlich bewegter, in bestimmter Folge unterschiedliche Filterabschnitte aufweisender Filterstrang gebildet wird, von dem Filterstäbe mit definierter Länge und Anzahl Filterabschnitte abgeschnitten werden, und bei dem eine Strahlung durch bzw. gegen den Filterstrang gerichtet wird, wobei unterschiedliche Filterabschnitte die Strahlung unterschiedlich absorbieren und Ände- is rungen der Absorption erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß synchron zur Bewegung des Filterstranges Takte in einer derartigen Folge gebildet werden, daß die den Taktintervallen zugeordneten Längenabschnitte des Filterstranges jeweils ein Bruchteil der Länge eines Filterabschnittes betragen, und daß Takte gezählt werden, die nach Erfassen einer Änderung der Absorbtion der Strahlung gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Takte gezählt werden, die zwischen zwei erfaßten Änderungen der Absorbtion der Strahlung gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nichterreichen einer Mindestzahl von Takten erfaßt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überschreiten einer Höchstzahl von Takten erfaßt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Nichterreichen oder Überschreiten einer für einen Filterabschnitt vorgegebenen Taktzahl ein Steuersignal gebildet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filterstab mit einem Filterabschnitt, für den eine außerhalb der zulässigen Grenzen liegende Taktzahl erfaßt wird, von einer Weiterverarbeitung ferngehalten wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Filterstopfen mit einem Abstand hintereinandergereiht werden, so daß in diesen Bereichen nach dem Umhüllen Rezesse im Filterstrang sind, und daß die Rezesse mittels eines das Hüllmaterial durchdringenden Lichtstrahls erfaßt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Takte gezählt werden, die zwischen einer Änderung der Absorbtion der Strahlung und einem von dei Bewegung eines Filterstäbe vom Filterstrang abschneidenden Messers abgelei-
tAtAn TVilrtcicrnal iroRilHat ujprH^n £a o o „„
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Abweichung der gezählten Takte von einer vorgegebenen Taktzahl ein entsprechendes Differenzsignal gebildet wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterstrang aus zwei unterschiedlichen Sorten von Filterstopfen mit Licht unterschiedlich absorbierenden Oberflächen gebildet wird, und daß die Absorption eines gegen den Filterstrang gerichteten und von diesem reflektierenden Lichtstrahls erfaßt wird.
11. Anordnung zum Überwachen der Arbeitsweise einer Filterstrangherstellmaschine, die eine Zufuhreinrichtung für Filterstopfen, ein Zusammenstellmittel zum längsaxialen Hintereinanderreihen der Filterstopfen, einen Strangförderer mit Mitteln zum Umhüllen der hintereinandergereihten Filterstopfen mit einem Hüllmaterialstreifen und mit Mitteln zum Verschließen des Hüllmaterialstreifens, so daß ein aufeinanderfolgende Filterabschnitte aufweisender Filterstrang gebildet wird, und die eine Schneideinrichtung zum Abschneiden von Filterstäben mit definierter Länge und Anzahl Filterabschnitten von dem Filterstrang aufweist, und der eine Trennstellen zwischen den Filterabschnitten erfassende Meßanordnung zugeordnet ist, die eine gegen den Filterstrang gerichtete Strahlenquelle und einen Strahlenempfänger mit einem auf Änderungen der Strahlenintensität reagierenden Signalgeber aufweist, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein synchron zum Strangförderer (33) antreibbarer, jeweils Bruchteilen eines Filterabschnittes (6a, 7a, 58) zugeordnete Signale abgebender Taktgeber (66,67) vorgesehen ist, daß der Taktgeber mit einer Zähleinrichtung (64) verbunden ist, daß die Zähleinrichtung mittels einer mit dem Signalgeber (59,61) des Strahlenempfängers (57,157) verbundenen Schaltungsanordnung (63) aktivierbar ist, und daß die Zähleinrichtung mit einer Auswertanordnung (85, 93) verbunden ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenempfänger (57, 157) mit einem ersten, auf eine positive Änderung der Strahlenintensität reagierenden Signalgeber (59) und einem zweiten, auf eine negative Änderung der Strahlenintensität reagierenden Signalgeber (61) verbunden ist, und daß beide Signalgeber über die. Schaltungsanordnung (63) mit der Zähleinrichtung (64) derart verbunden sind, daß diese von einem Signal des einen Signalgebers (59) aktivierbar und von einem Signal des anderen Signalgebers (61) desaktivierbar ist.
13. Anordnung nach Anspruch 11 und/oder ^,dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (64) Mittel (78,79,93) zum Erfassen des jeweils erreichten Zählerstandes aufweist.
14. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (64) zwei einstellbare Schwellenwertglieder (78,79) aufweist, und daß die Auswertanordnung (85) derart ausgebildet ist, daß ein Signal abgegeben wird, wenn ein niedrigerer Schwellenwert nicht erreicht bzw. wenn ein höherer Schwellenwert überschritten wird.
1 κ Ancrdnuii'* ΠηΟΙι sinom rtdÄr *^a^**a>*am aa* vorhergehenden Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinrichtung (38) eine Aussonderungseinrichtung (48) für fehlerhafte Filterstäbe (39) nachgeordnet ist, die mit der Auswertanordnung (85) verbunden ist.
16. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen von Rezessen (58)
3 4
g zwischen Filterstopfen (6a, 7a) im Filterstrang (36) durch Aneinanderreihen unterschiedlicher Sorten FiI- % die Strahlenquelle (56) und der Strahlenempfänger terstopfen, durch Rezesse zwischen zwei Filterstopfen '·■; (57) an gegenüberliegenden Seiten des Filterstran- einer Sorte oder zwei Sorten, wobei diese Rezesse auch % ges angeordnet sind. mit einera körnigen Filtermateria1* gefüllt sein können, %
17. Anordnung nach Anspruch 11 und/oder 16, da- 5 usw. gebildet werden. Eine Vorraussetzung zum Erreift durch gekennzeichnet, daß der auf Änderungen der chen einer gewünschten, optimalen Filterwirkung der S Strahlenintensität reagierende Signalgeber (59) des Kombinationsfilter ist, daß die Filterabschnitte jeweils '■'■ Strahlenempfängers (57) und ein synchron zur möglichst genau eine vorgegebene Läiige aufweisen. '- Schneideinrichtung (38) antreibbarer Taktgeber ^76) Längenschwankungen der Filterabschnitte können z. B. t über die Schaltungsanordnung (63) mit der Zählein- 10 durch Schnittversatz beim Schneiden von Filterstäben (i richtung {64) derart verbunden sind, daß diese von einer Sorte in Filterstopfen oder durch Schlupf beim einem Signal des Signalgebers (59) aktivierbar und Hintereinanderreihen der Filterstopfen auf dem Hüllv von einem Signal das Taktgebers (76) desaktivierbar materialstreifen entstehen. Letzteres führt beim Her- !.'·; ist oder umgekehrt stellen von Rezeßfiltern einerseits zu einer Änderung ■
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch ge- 15 der Rezeßlänge und andererseits zu Schnittversatz beim % kennzeichnet daß der Zähleinrichtung (64) ein Si- Abschneiden von Filterstäben vom Filterstrang.
K gnalgeber (93) zum Abgeben eines dem jeweils er- Andererseits wird die Filterwirkung einiger Kombi- ;J reichten Zählerstand entsprechenden Signals züge- nationsfilter durch eigentlich nicht vorgesehene Lücken ordnet ist zwischen benachbarten Filterstopfen nicht oder nur
19. Anordnung nach einem oder mehreren der 20 sehr gering beeinflußt, wenn diese Lücken ein bestimmvorhergehenden Ansprüche 11 bis 18, dadurch ge- tes Maß nicht überschreiten. Derartige Lücken mittels kennzeichnet, daß eine erste Zufuhreinrichtung (5) eines durch das Hüllmaterial dringenden Lichtstrahles für Filterstopfen (6a) einer ersten Sorte und eine zu erfassen, ist bekannt Bislang war man aber nicht in zweite Zufuhreinrichtung (10) für Filterstopfen (7a^ der Lage, die Länge der Lücken mit ausreichender Geeiner zweiten Sorte vorgesehen sind, daß das Zu- 25 nauigkeit zu erfassen, so daß man alle eine Lücke aufsammenstellmittel (26, 28) zum wechselweisen Hin- weisenden Filterstäbe aussondern mußte,
tereinanderreihen der Filterstopfen ausgebildet ist, Eine Anordnung zum Erfassen der Länge von Lücken und daß Strahlenquelle (156) und Strahlenempfän- ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 14 49 046 ger (157) zu einer Seite des Filterstranges (36) ange- bzw. die US-Patentschrift 33 55 592 bekanntgeworden, ordnet sind. 30 Bei dieser Anordnung wirkt eine Lichtschranke auf einen Kondensator, der bei ausreichender Ladung ein Re-
lais hält. Die Ladung des Kondensators hängt hierbei
von dem Verhältnis der Länge der Zigaretten zu den Längen der Lücken zwischen den Zigaretten ab. Bei
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwa- 35 kleiner werdenden Lücken sinkt die Ladung des Konchen der Herstellung von Kombinationsfiltern für densators ab, so daß bei Unterschreiten einer bestimm-Rauchartikel im Strangverfahren, bei dem durch Hinter- ten Ladung das Relais abfällt. Diese Messung ist nicht einanderreihen und anschließendes Umhüllen von FiI- nur recht ungenau (wenn auch zur Lösung der in der terstopfen ein in axialer Richtung kontinuierlich beweg- DOS bzw. US-PS genannten Aufgabe ausreichend), ter, in bestimmter Folge unterschiedliche Filterabschnit- 40 sondern sie erfaßt auch nicht das Größerwerden von te aufweisender Filterstrang gebildet wird, von dem FiI- Lücken.
terstäbe mit definierter Länge und Anzahl Filterab- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Längen in
schnitten abgeschnitten werden, und bei dem eine einem in axialer Richtung stetig bewegten, unterschied-
Strahlung durch bzw. gegen den Filterstrang gerichtet liehe Filterabschnitte aufweisenden Filterstrang mög-
wird, wobei unterschiedliche Filterabschnitte die Strah- 45 liehst genau zu erfassen.
lung unterschiedlich absorbieren und Änderungen der Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Absorbtion erfaßt werden. gelöst, daß synchron zur Bewegung des Filterstranges Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung zum Takte in einer derartigen Folge gebildet werden, daß die Überwachen der Arbeitsweise einer Filterstrangher- den Taktintervallen zugeordneten Längenabschnitte Stellmaschine, die eine Zufuhreinrichtung für Filterstop- 50 des Filterstranges jeweils einen Bruchteil der Länge eilen, ein Zusammenstellmittel zum längsaxialen Hinter- nes Filterabschnittes betragen, und daß Takte gezählt einanderreihen der Filterstopfen, einen Strangförderer werden, die nach Erfassen einer Änderung der Absorbmit Mitteln zum Umhüllen der hintereinandergereihten tion der Strahlung gebildet werden.
Filterstopfen mit einem Hüllmaterialstreifen und mit Die Genauigkeit der Messung hängt von der Taktfol-Mitleln zum Verschließendes Hüllmaterialstreifens, so 55 ge ab, die durch elektronische Vervielfachung eines Madaß ein aufeinanderfolgende Filterabschnitte aufwei- schinentaktes sehr dicht gewählt werden kann, so daß sender Filterstrang gebildet wird, und die eine Schneid- ohne Probleme eine Meßgenauigkeit im Bereich von einrichtung zum Abschneiden von Filterstäben mit defi- Bruchteilen eines Millimeters realisierbar ist.
nierter Länge und Anzahl Filterabschnitten von dem Da das Zählen der Takte gemäß der Erfindung durch Filterstrang aufweist, und der eine Trennstellen zwi- 60 Erfassen der Begrenzungsflächen der Filterabschnitte sehen den Filterabschnitten erfassende Meßanordnung gesteuert wird, können die Längen der Filterabschnitte zugeordnet ist, die eine gegen den Filterstrang gerichte- folglich hochgenau erfaßt werden, indem Takte gewählt te Strahlenquelle und einen Strahlenempfänger mit ei- werden, die zwischen zwei erfaßten Änderungen der nem auf Änderungen der Strahlenintensität reagieren- Absorbtion der Strahlung gebildet werden,
den Signalgeber aufweist. 65 Aus fertigungstechnischen Gründen müssen gewisse Kombinationsfilter weisen r,wei oder mehr Filterab- Längentoleranzen der Filterabschnitte zugelassen werschnitte mit unterschiedlichen Filtereigenschaften auf. den. Um Filterabschnitte zu erfassen, deren Länge au-Die unterschiedlich wirkenden Filterabschnitte können ßerhalb der zulässigen Toleranz liegt, werden in weite-
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