DE602005005124T2 - Einziehbarer Mechanismus für Kraftfahrzeugaussenrückblickspiegel - Google Patents

Einziehbarer Mechanismus für Kraftfahrzeugaussenrückblickspiegel Download PDF

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Yoshio Ohguchi-cho Niwa-gun Tsujiuchi
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rückstellmechanismus einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit, die an einem Fahrzeug angeordnet ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist eine Fahrzeugtürspiegeleinheit bekannt, die mit einem Rückstellmechanismus versehen ist (siehe beispielsweise die japanische Offenlegungsschrift (JP-A) Nr. 2002-67805 ). Das Dokument US-A-2003/086188 zeigt ein weiteres vorbekanntes System.
  • Diese Art eines Rückstellmechanismus weist eine Stützwelle auf, die an dem Fahrzeugkörper befestigt ist, und ein Gehäuse, das verschwenkbar an der Stützwelle angeordnet ist. Ein Rückspiegel ist mit dem Gehäuseelement gekoppelt und das Gehäuseelement wird immer einstückig mit dem Spiegel verschwenkt.
  • Eine als ein Schneckengewinde ausgebildete gezahnte Platte ist auf der Stützwelle im Inneren des Gehäuseelements in einem Zustand angeordnet, bei dem die Drehung der gezahnten Platte verhindert wird (blockiert wird). Ein Motor ist im Inneren des Gehäuseelements angeordnet und ein Motorritzel, etwa ein Schneckenrad, ist mit der Ausgangswelle des Motors gekoppelt. Zwischenräder, wie ein Zwillingsgetriebe bestehend aus einem Schneckenrad und einem Schneckengewinde, sind im Inneren des Gehäuseelements angeordnet. Die Räder kämmen mit dem Motorritzel der Motorausgangswelle und der gezahnten Platte, so dass das Motorritzel und die Gewindeplatte miteinander gekoppelt sind. Wenn der Motor betrieben wird, drehen sich die Zwischenräder bei einem Eingriff in den Umfang der gezahnten Platte. Das Gehäuseelement wird dadurch um die Stützwelle gedreht und der Spiegel wird in die Ruhe-, bzw. die Arbeitsstellung gebracht.
  • An dem gekoppelten Abschnitt der Ausgangswelle des Motors und dem Motorritzel ist ein Endabschnitt der Motorausgangswelle in Form einer doppelten D-Schnitt ausgebildet, wo zwei Seiten, die einander in Umfangsrichtung gegenüberliegen, in ebenen Formen abgeschrägt sind, um die Drehkraft des Motors auf das Motorritzel zu übertragen. Die Ausgangswelle des Motors und das Motorritzel sind so miteinander gekoppelt und die Drehkraft des Motors wird auf das Motorritzel übertragen (s. beispielsweise die japanische Gebrauchsmusterschrift Nr. 5-58484 ).
  • Wenn der Motor angetrieben wird, wirkt eine Reaktionskraft von der gezahnten Platte und die Zwischenräder wirken auf das Motorritzel und das Motorritzel neigt dazu, sich zu neigen. An dem gekoppelten Abschnitt der Ausgangswelle des Motors und dem Motorritzel wirkt eine Reaktionskraft alternativ auf die D-geschnittene Fläche und die sonstige Umfangsfläche, die nicht der D-geschnittene Abschnitt ist und das Motorgetriebe neigt sich wiederholt (wackelt) und neigt sich nicht (wackelt nicht) unter einer 90° Steigung bei einer Drehung der Ausgangswelle des Motors. Infolgedessen treten unnormale Geräusche auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Berücksichtigung dieser Umstände schafft die vorliegende Erfindung einen Rückstellmechanismus einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit, die stabil die Außenwelle des Motors und das Motorritzel aneinander koppeln und das Auftreten von unnormalen Geräusche verhindern kann.
  • Ein Rückstellmechanismus einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit nach einem ersten Aspekt der Erfindung weist auf: Einen Rückstellmechanismus einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit, wobei der Rückstellmechanismus aufweist: ein Gehäuseelement, das verschwenkbar an einer Stützwelle des Fahrzeugkörpers getragen wird und an das ein Fahrzeugaußenspiegel gekoppelt ist; einen Motor, der in dem Gehäuseelement angeordnet ist; ein Motorritzel, das in dem Gehäuseelement angeordnet ist, an eine Ausgangswelle des Motors gekoppelt ist und durch einen Antrieb des Motors gedreht wird; eine gezahnte Platte, die an der Stützwelle derart angebracht ist, dass deren Drehung relativ zu der Stützwelle verhindert werden kann; und Zwi schenzahnräder, die in dem Gehäuseelement angeordnet sind und mit dem Motorritzel kämmen und die Getriebeplatte an das Motorritzel koppeln, wobei die gezahnte Platte bei einem Eingriff des Umfangs der gezahnten Platte in einen Zustand, in dem die Drehung der Getriebeplatte bezüglich der Stützwelle verhindert wird, gemeinsam mit den Zwischenzahnrädern drehen, wodurch der Außenspiegel gemeinsam mit dem Gehäuseelement um die Stützwelle verschwenkt wird; wobei der gekoppelte Abschnitt der Stützwelle des Motors und das Motorritzel aufweisen: Kopplungsbeibehaltungsbereiche, die in einem Presspasszustand aneinander angepasst sind, den Kopplungszustand der Ausgangswelle des Motors und das Motorritzel auf derselben axialen Linie beibehalten und die Neigung des Motorritzels verhindern, und eine Drehkraft übertragende Abschnitte, die einander in einem Zustand gegenüberliegen, in dem ein vorgegebener Spalt zwischen der Ausgangswelle des Motors und dem Motorritzel vorhanden ist und nur die Drehkraft des Motors auf das Motorritzel übertragen.
  • Es ist bevorzugt, dass die Kopplungsrückhalteabschnitte durch einen kreisförmigen Binnenabschnitt ausgebildet sind, der an der Ausgangswelle des Motors angeordnet ist und im Querschnitt eine kreisförmige Form hat und durch eine kreisförmige Passbohrung, die in dem Motorritzel ausgebildet ist, so dass sie mit dem kreisförmigen Wellenabschnitt zusammenpasst. Es ist auch bevorzugt, dass die die Drehkraft übertragenden Abschnitte durch einen Doppel-D-geschnittenen Abschnitt ausgebildet sind, der an der Ausgangswelle des Motors angeordnet ist und ausgebildet ist als Ergebnis von zwei Seiten, die einander in der Umfangsrichtung gegenüber liegen und angeschrägt in ebenen Formen und durch Doppel-D-förmig vorragenden Abschnitten, die in dem Motorritzel in Übereinstimmung mit dem Doppel-D-geschnittenen Abschnitt ausgebildet sind.
  • In dem Rückstellmechanismus einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit nach dem ersten Aspekt der Erfindung wird, wenn der Motor in einem Zustand angetrieben wird, in dem die Drehung der gezahnten Platte bezüglich der Stützwelle verhindert wird, die Zwischenräder drehen, wobei sie mit dem Umfang der gezahnten Platte kämmen. Das Gehäuseelement wird so um die Stützwelle gedreht und der Außenspiegel wird in die Ruhestellung gebracht oder ausgeschwenkt.
  • Die Kopplungsrückhaltebereiche sind so gegenseitig im Zustand einer Presspassung zusammengesetzt und die die Drehkraft übertragenden Abschnitte, die einander gegenüberliegen in einem Zustand, in dem ein vorgegebener Spalt zwischen ihnen vorhanden ist, sind an dem gekoppelten Abschnitt der Ausgangswelle des Motors und des Motorritzels angeordnet. Die Drehkraft der Motorausgangswelle wird von den die Drehkraft übertragenden Abschnitten übertragen und der gekoppelte Zustand der Ausgangswelle und des Motorritzels werden auf derselben axialen Linie gehalten und die Neigung des Motorritzels wird durch die Kopplungsrückhaltebereiche verhindert.
  • Der gekoppelte Abschnitt der Ausgangswelle des Motors und das Motorritzel sind nämlich nicht nur einfach ausgebildet zur Übertragung der Drehkraft, sondern zum Beibehalten des gekoppelten Zustands der Ausgangswelle und des Motorritzels. Weiter wirken die die Drehkraft übertragenden Abschnitte zum Übertragen der Drehkraft und die die Kopplung beibehaltenden Abschnitte wirken zum Beibehalten des gekoppelten Zustands der Ausgangswelle und des Motorritzels. Auf diese Weise sind die jeweiligen Funktionen auf unterschiedliche gesonderte Orte aufgeteilt.
  • Aus diesem Grund können die Ausgangswelle des Motors und das Motorritzel stabil miteinander gekoppelt sein und auch wenn die Reaktionskraft von der gezahnten Platte und den Zwischenzahnrädern auf das Motorritzel wirkt und das Motorritzel versucht, sich zu neigen – d. h., wenn die Reaktionskraft alternativ auf die D-geschnittene Fläche und die Umfangsfläche anders als dem D-geschnittenen Abschnitt, wie dies üblicherweise der Fall ist, wirkt – neigt sich das Motorritzel nicht wiederholt (wackelt) und neigt sich nicht (wackelt nicht) mit einer 90° Steigung mit der Drehung der Ausgangswelle des Motors. Infolgedessen kann das Entstehen von unnormalen Geräuschen verhindert werden.
  • Ein Rückstellmechanismus einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit nach einem zweiten Aspekt der Erfindung weist auf: Einen Rückstellmechanismus eines Fahrzeugaußenspiegels, wobei der Rückstellmechanismus aufweist: eine Stütze, die an einem Fahrzeugkörper befestigt ist; ein Gehäuseelement, das von der Stützwelle verschwenkbar getragen wird und einen Fahrzeugaußenspiegel hält; einen Motor, der in dem Gehäuseelement angeordnet ist; ein Motorritzel, das in dem Gehäuseelement angeordnet ist, mit der Ausgangswelle des Motors ge koppelt ist und bei einem Antrieb des Motors verschwenkt wird, und einen eine Drehung übertragenen Mechanismus, der die Drehung des Motorritzels relativ zu der Stützwelle überträgt, um so das Gehäuseelement zu veranlassen, sich um die Stützwelle zu drehen, und wobei der Abschnitt, in dem die Ausgangswelle des Motors und das Motorritzel miteinander gekoppelt sind, gebildet sind durch die Kopplung beibehaltende Abschnitte, an denen die Ausgangswelle und das Motorritzel zusammengefügt sind und deren axialen Mitten auf derselben axialen Linie beibehalten und eine Drehkraft übertragene Bereiche, wobei die Ausgangswelle und das Motorzahnrad einander gegenüberliegende ebene Flächen haben und wobei die Drehkraft zwischen der Ausgangswelle und dem Motorritzel über die ebenen Flächen übertragen wird.
  • Ein Rückstellmechanismus einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit nach einem zweiten Aspekt der Erfindung weist auf: Einen Rückstellmechanismus einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit, wobei der Rückstellmechanismus aufweist: eine Stützwelle, die an einem Fahrzeugkörper befestigt ist, ein Gehäuseelement, das verschwenkbar von der Stützwelle getragen wird und das einen Fahrzeugaußenspiegel aufnimmt; einen Motor, der in dem Gehäuseelement angeordnet ist; ein Motorritzel, das in dem Gehäuseelement angeordnet ist, an eine Ausgangswelle des Motors gekoppelt ist und durch einen Antrieb des Motors gedreht wird; ein Drehübertragungsmechanismus, der die Drehung des Motorritzels auf die Stützwelle überträgt, um so ein Verschwenken des Gehäuseelemente um duie Stützwelle zu bewirken; wobei in dem Abschnitt, in dem die Ausgangswelle des Motors und das Motorritzel gekoppelt sind, ausgebildet sind: Kopplungsbeibehaltungsbereiche, in denen die Ausgangswelle und das Motorritzel zusammengepasst sind und ihre axialen Mittelpunkte Motorritzel auf derselben axialen Linie beibehalten, und eine Drehkraft übertragende Abschnitte, in denen die Ausgangswelle und das Motorritzel Flächen aufweisen, die einander in einem Zustand gegenüberliegen, in denen sie einen vorgegebenen Spalt aufweisen und wobei die Drehkraft zwischen der Ausgangswelle und dem Motorritzel des Motors auf das Motorritzel über die Flächen übertragen wird.
  • Wie oben beschrieben, hat der Rückstellmechanismus einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit nach der vorliegenden Erfindung ausgezeichnete Wirkungen dahingehend, dass er stabil die Ausgangswelle des Motors und das Motorritzel miteinander koppeln kann und das Auftreten von unnormalen Geräuschen verhindern kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die die Gesamtausbildung eines Rückstellmechanismus nach einem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 ist eine Querschnittansicht, die einen gekoppelten Abschnitt einer Ausgangswelle eines Antriebsmotors und eines Schneckenrad in einem Rückstellmechanismus nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Ausgangswelle des Antriebsmotors und das Schneckenrad, die in 2 gezeigt sind, um 90° gedreht sind;
  • 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 4-4 von 2, die den gekoppelten Abschnitt der Ausgangswelle des Antriebmotors und das Schneckenrad in dem Rückstellmechanismus nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 5-5 von 2, die den gekoppelten Abschnitt der Ausgangswelle des Antriebmotors und das Schneckengetriebe in dem Rückstellmechanismus nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Gesamtausbildung einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit, bei dem der Rückstellmechanismus nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung angewendet ist.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Gesamtausbildung einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit 10, bei dem ein Rückstellmechanismus 18 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung angewendet wird, ist in der perspektivischen Explosionsansicht von 6 gezeigt.
  • Die Fahrzeugaußenspiegeleinheit 10 ist als eine Türspiegeleinheit ausgebildet und weist einen Rahmen 12 auf. Ein Rückhalteelement 14 ist an dem Rahmen 12 befestigt und ein Rückspiegel 16 ist an dem Halteelement 14 gehalten. Der Rahmen 12 ist an dem Rückstellmechanismus 16 befestigt, der später in seinen Einzelheiten beschrieben werden wird. Der Rückstellmechanismus 18 ist an der Türspiegelstütze 20 angebracht, die an der (nicht gezeigten) Tür eines Fahrzeugs befestigt ist. Der Rückstellmechanismus 18 stützt so den Spiegel 16 über den Rahmen 12 und das Halteelement 14. Der Rückstellmechanismus 18 ist ein Mechanismus, der in einer Arbeitsposition, in der der Spiegel 16 ausgeschwenkt ist und in Bezug auf die Tür des Fahrzeugs aufgerichtet ist, und einer Ruheposition, in der der Spiegel im wesentlichen entlang der Tür eingeschwenkt ist.
  • Der Rahmen 12, das Halteelement 14 und der Rückstellmechanismus 12 sind von einer Türspiegelabdeckung 22 aufgenommen. Die Türspiegelabdeckung 22 ist ausgebildet durch eine in Fahrzeugrichtung weisende Abdeckung 24 und eine zur Fahrzeugrückseite weisende Schale 26, die miteinander verbunden sind. Die Abdeckung 24 und die Schale 26 sind beide an dem Rahmen 12 befestigt.
  • Die Gesamtausbildung des Rückstellmechanismus 18 ist in 1 in einer Querschnittansicht gezeigt.
  • Der Rückstellmechanismus 18 weist eine Lagerung 28 auf, die an der Türspiegelstütze 20 befestigt ist. Eine Stütze 30, die im wesentlichen eine zylindrische Form hat, ist einstückig mit dem Lager 28 gebildet, so dass sie sich vertikal von der Halterung 28 erhebt.
  • Der Rückstellmechanismus 18 weist weiter ein Gehäuseelement 36 auf. Das Gehäuseelement 36 ist im wesentlichen kastenförmig ausgebildet. Die Stützwelle 30 dringt von unten in das Gehäuseelement 36 ein, wodurch das Gehäuseelement 36 axial auf der Stützwelle 30 gestützt ist und drehbar bezüglich der Stützwelle 36 drehbar ist. Das Gehäuseelement 36 ist an dem Rahmen 12 befestigt und ist immer um die Stützwelle 30 einstückig mit dem Spiegel 16, der über den Rahmen 12 und das Rückhalteelement 24 gekoppelt ist, drehbar.
  • Ein Antriebsmotor 42 ist fest im Inneren des Gehäuseelements 36 befestigt. Ein Schneckenrad 46, das als Motorzelle dient, ist an einer Ausgangswelle 44 des Motors 42 angeordnet. Der obere Endabschnitt des Schneckenrades 46 ist mit der Ausgangswelle 44 gekoppelt und das untere Ende des Schneckenrad 46 wird von einer Stützwelle 47 gestützt. Ein Schraubenrad 48, das als Zwischenrad dient, kämmt mit dem Schneckenrad 46. Eine Schneckenwelle 50, die als ein Zwischenrad dient, ist einstückig mit dem Schraubenrad 48 ausgebildet. Das Schraubenrad 48 und die Schneckenwelle 50 drehen immer einstückig.
  • Eine Zahnplatte 52, die einen Rückstellmechanismus 18 bildet, hat eine im wesentlichen kreisförmige Form und ist im Inneren des Gehäuses 36 angeordnet. Der Innenumfang der gezahnten Platte 52 entspricht der äußeren Umfangsfläche der Stützwelle 30. Diue Stützwelle 30 dringt in die gezahnte Platte 52 ein, wodurch die gezahnte Platte 52 drehbar axial gestützt ist. Eine Umfangszahnung 52A ist an der äußeren Umfangsfläche der gezahnten Platte 52 ausgebildet. Die gezahnte Platte 52 kämmt mit der Wellenschnecke 50 an der Außenzahnung 52A. Die Drehkraft des Antriebmotors 52 wird so auf die gezahnte Platte 52 über das Schneckenrad 46, das Schraubenrad 48 und die Schneckenwelle 50 übertragen.
  • Ein Kupplungsmechanismusabschnitt 54 verhindert gewöhnlicherweise die Drehung der gezahnten Platte 52 in Bezug auf die Stützwelle 30. Infolgedessen wird, wenn der Antriebsmotor 52 aktiviert wird und die Drehkraft des Antriebmotors 42 auf die gezahnte Platte 52 übertragen wird, die Wellenschnecke 50 sich drehen unter Kämmen mit dem Umfang der gezahnten Platte 52 als Ergebnis der Reaktionskraft auf die Drehkraft. Das Gehäuseelement 36 wird so um die Stützwelle 30 verschwenkt und der Spiegel schwenkt in die Rückstellrichtung oder die ausgestellte Richtung.
  • Der gekoppelte Abschnitt der Ausgangswelle 44 des Antriebmotors 42 und das Schneckenrad 46 sind in der Querschnittansicht von 2 gezeigt, ein Zustand, in dem die Ausgangswelle 44 und das Schneckenrad 46, die in 2 gezeigt sind, sind in 3 um 90° verdreht.
  • Der gekoppelte Abschnitt ist ausgebildet durch die Kopplungsrückhalteabschnitte 60 und die die Drehkraft übertragenden Abschnitte 62.
  • Wie in 4 gezeigt, sind die die Kopplung beibehaltenden Abschnitte 60 durch einen kreisförmigen Binnenabschnitt 64 und eine kreisförmige Passbohrung 66 gebildet. Der kreisförmige Binnenabschnitt 64 ist auf der Ausgangswelle 44 des Antriebmotors 42 angeordnet und ist im Querschnitt kreisförmig ausgebildet. Die kreisförmige Passbohrung 66 ist in dem Schneckenrad 46 in Übereinstimmung mit dem kreisförmigen Binnenabschnitt 64 ausgebildet. Die die Kopplung beibehaltenden Abschnitte 60 sind gemeinsam in einer Presspassung zusammengefügt und sind ausgebildet zum Beibehalten des gekoppelten Zustands der Ausgangswelle 44 und des Schneckenrads 64 auf derselben axialen Linie und zum Verhindern der Neigung des Schneckenrads 46.
  • Wie in 5 gezeigt, sind die die Drehkraft übertragenden Abschnitte 62 durch einen D-förmig geschnittenen Abschnitt 68 und einen doppelt D-förmig vorragenden Abschnitt 70 gebildet. Der in Form eines doppelten D-geschnittenen Abschnitt 68 ist weiter in Richtung auf das Ende der Ausgangswelle 44 ausgebildet als der kreisförmige Wellenabschnitt 64. Die in Form eines doppelten D-vorragenden Abschnitte 70 sind in dem Schneckenrad 46 in Übereinstimmung mit dem in Form eines doppelten D-geschnittenen Abschnitts 68. Der in Form eines D-geschnittene Abschnitt 68 ist als Ergebnis von zwei Seiten ausgebildet, die einander gegenüberliegend in der Umfangsrichtung in ebenen Formen angeschrägt sind. Der Abschnitt D in Form eines doppelten D und die D-förmig vorragenden Abschnitte 40 liegen einander gegenüber in einem Zustand, wo ein vorbestimmter leichter Spalt zwischen diesen vorhanden ist. Der in Form eines D geschnittene Abschnitt 68 und die D-förmig vorragenden Abschnitte 70 übertragen nämlich lediglich die dritte Kraft des Antriebmotors 42 (der Ausgangswelle 44) auf das Schneckengetriebe 46.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Bei einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit 10, bei der der Rückstellmechanismus 18 mit der obigen Ausbildung angewendet wird, wird gewöhnlich (in einem Zustand, in dem die Drehung der gezahnten Platte 52 in Bezug auf die Stützwelle 30 durch den Kupplungsmechanismusabschnitt 54 verhindert wird), wenn der Antriebsmotor 42 angetrieben wird und das Schneckenrad 46 gedreht wird, die Drehkraft auf die gezahnte Platte 52 über das Schneckenrad 46, das Schraubenrad 48 und die Wellenschnecke 50 übertragen und die Schneckenwelle 50 dreht sich unter Kämmen mit dem Umfang der gezahnten Platte 52 in Folge der Reaktionskraft auf die Drehkraft. Das Gehäuseelement 36 wird so um die Stützwelle 30 verschwenkt und der Spiegel wird in die eingeklappte Richtung oder in die ausgeklappte Richtung gedreht.
  • Bei dem Rückstellmechanismus 18 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Kupplungshalteelemente 60 (der kreisförmige Wellenabschnitt 64 und die kreisförmige Passbohrung 66) gegeneinander in einem Presspasszustand eingepasst und die die Drehkraft übertragenden Bereiche 62 (der in Form eines Doppel D-geschnittene Abschnitt 68 und die in Form eines doppelten D vorragenden Abschnitte 70) einander gegenüberliegend in einem Zustand, wo ein vorgegebener Spalt zwischen diesen an dem gekoppelten Abschnitt der Ausgangswelle 44 des Antriebmotors 42 und des Schneckenrades 46 vorhanden ist. Die Drehkraft des Antriebmotors 42 (die Ausgangswelle 44) wird durch die die Drehkraft übertragenden Abschnitte 62 übertragen und der gekoppelte Zustand der Ausgangswelle 44 und des Schneckenrades 46 wird auf derselben axialen Linie beinhalten und ein Neigen des Schneckenrades 46 wird durch die die Kupplung beibehaltenden Abschnitte 60 verhindert.
  • Der gekoppelte Abschnitt der Ausgangswelle 44 des Antriebmotors 42 und das Schneckenrad 46 sind nicht nur zum Übertragen der Drehkraft ausgebildet, sondern auch zum Beibehalten des gekoppelten Zustands der Ausgangswelle 44 und des Schneckenrads 46. Die die Drehkraft übertragenden Abschnitte 62 wirken weiter zum Übertragen der Drehkraft und die die Kopplung beibehaltenden Abschnitte 60 wirken zum Beibehalten des gekoppelten Zustands der Ausgangswelle 44 und des Schneckenrads 46. Auf diese Weise werden diese Funktionen zwischen unabhängigen, gesonderten Orten aufgeteilt.
  • Aus diesem Grund können die Ausgangswelle 44 des Antriebmotors 42 und das Schneckenrad 46 stabil miteinander gekoppelt werden und auch wenn die Reaktionskraft von der gezahnten Platte 52, des Schraubenrades 48 und der Wellenschnecke 50 auf das Schneckenrad 46 wirken und das Schneckenrad 46 versucht, sich zu neigen – d. h. auch wenn die Reakti onskraft alternierend auf die D-geschnittene Fläche und die Umfangsfläche an einem anderen Ort als dem D-förmig geschnittenen Abschnitt wirkt, wie dies bisher der Fall war – wird sich das Schneckenrad 46 nicht wiederholt neigen (wackeln) und nicht um 90° in Antwort auf die Drehung der Ausgangswelle 44 des Antriebmotors 42 neigen (nicht wackeln). Infolgedessen kann das Auftreten von unnormalen Geräuschen verhindert werden.
  • Auf diese Weise können bei dem Einstellmechanismus 18 für eine Fahrzeugaußenspiegeleinheit 10 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Ausgangswelle 44 des Antriebmotors 42 und das Schneckenrad 86 stabil miteinander gekoppelt sein und das Auftreten von unnormalen Geräuschen kann verhindert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführung wurde die Ausgestaltung beschrieben, bei der der Einstellmechanismus 18 auf eine Fahrzeugspiegelaußeneinheit 10, die als eine Türspiegeleinheit ausgebildet ist, angewendet, der Rückstellmechanismus nach der vorliegenden Erfindung kann jedoch bei einer anderen Fahrzeugspiegeleinheit oder dergleichen angewendet werden.
  • Die in der vorangehenden Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den beiliegenden Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.

Claims (14)

  1. Ein Rückstellmechanismus einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit, wobei der Rückstellmechanismus aufweist: ein Gehäuseelement, das verschwenkbar an einer Stützwelle des Fahrzeugkörpers getragen wird und an das ein Fahrzeugaußenspiegel gekoppelt ist; einen Motor, der in dem Gehäuseelement angeordnet ist; ein Motorritzel, das in dem Gehäuseelement angeordnet ist, an eine Ausgangswelle des Motors gekoppelt ist und durch einen Antrieb des Motors gedreht wird; eine gezahnte Platte, die an der Stützwelle derart angebracht ist, dass deren Drehung relativ zu der Stützwelle verhindert werden kann; und Zwischenzahnräder, die in dem Gehäuseelement angeordnet sind und mit dem Motorritzel kämmen und die Getriebeplatte an das Motorritzel koppeln, wobei die gezahnte Platte bei einem Eingriff des Umfangs der gezahnten Platte in einen Zustand, in dem die Drehung der Getriebeplatte bezüglich der Stützwelle verhindert wird, gemeinsam mit den Zwischenzahnrädern drehen, wodurch der Außenspiegel gemeinsam mit dem Gehäuseelement um die Stützwelle verschwenkt wird; wobei der gekoppelte Abschnitt der Stützwelle des Motors und das Motorritzel aufweisen: Kopplungsbeibehaltungsbereiche, die in einem Presspasszustand aneinander angepasst sind, den Kopplungszustand der Ausgangswelle des Motors und das Motorritzel auf derselben axialen Linie beibehalten und die Neigung des Motorritzels verhindern, und eine Drehkraft übertragende Abschnitte, die einander in einem Zustand gegenüberliegen, in dem ein vorgegebener Spalt zwischen der Ausgangswelle des Motors und dem Motorritzel vorhanden ist und nur die Drehkraft des Motors auf das Motorritzel übertragen.
  2. Der Rückstellmechanismus einer Fahrzeugspiegeleinheit nach Anspruch 1, wobei die Ausgangswelle und ein auf diese aufgesetztes Motorritzel einen kreisförmigen Querschnitt in den Kopplungsbeibehaltebereichen aufweisen.
  3. Ein Rückstellmechanismus einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit nach Anspruch 1, wobei die Ausgangswelle und eine Bohrung in dem Motorritzel, das darauf aufgesetzt ist, zwei zueinander parallele ebene Flächen in einander gegenüberstehenden Positionen haben, wobei die axialen Mittelpunkte, die zwischen diesen liegen, in den eine Drehkraft übertragenden Bereichen liegen.
  4. Ein Rückstellmechanismus eines Fahrzeugaußenspiegels, wobei der Rückstellmechanismus aufweist: eine Stütze, die an einem Fahrzeugkörper befestigt ist; ein Gehäuseelement, das von der Stützwelle verschwenkbar getragen wird und einen Fahrzeugaußenspiegel hält; einen Motor, der in dem Gehäuseelement angeordnet ist; ein Motorritzel, das in dem Gehäuseelement angeordnet ist, mit der Ausgangswelle des Motors gekoppelt ist und bei einem Antrieb des Motors verschwenkt wird, und einen eine Drehung übertragenen Mechanismus, der die Drehung des Motorritzels relativ zu der Stützwelle überträgt, um so das Gehäuseelement zu veranlassen, sich um die Stützwelle zu drehen, und wobei der Abschnitt, in dem die Ausgangswelle des Motors und das Motorritzel miteinander gekoppelt sind, gebildet sind durch die Kopplung beibehaltende Abschnitte, an denen die Ausgangswelle und das Motorritzel zusammengefügt sind und deren axialen Mitten auf derselben axialen Linie beibehalten und eine Drehkraft übertragene Bereiche, wobei die Ausgangswelle und das Motorzahnrad einander gegenüberliegende ebene Flächen haben und wobei die Drehkraft zwischen der Ausgangswelle und dem Motorritzel über die ebenen Flächen übertragen wird.
  5. Der Rückstellmechanismus einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit nach Anspruch 4, wobei die Ausgangswelle und eine Bohrung in dem Ritzel, die an diese gekoppelt ist, kreisförmige Querschnitte in den die Kupplung beibehaltenden Bereichen haben.
  6. Der Rückstellmechanismus einer Fahrzeugspiegeleinheit nach Anspruch 4, wobei die Ausgangswelle und eine Bohrung in dem Motorritzel, die auf diese aufgesetzt ist, in dem die Kopplung beibehaltenden Abschnitten in einer Presspassung zusammengepasst sind.
  7. Der Rückstellmechanismus eines Fahrzeugaußenspiegels nach Anspruch 4, wobei die Ausgangswelle und eine Bohrung in dem Motorritzel, das auf die Aisgangswelle aufgesetzt ist, an ihren gegenüberliegenden Abschnitten zwei zueinander parallele ebene Flächen aufweisen, wobei ihre axialen Mitten in den die Drehkraft übertragenden Bereichen zwischen diesen liegen.
  8. Der Rückstellmechanismus einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit nach Anspruch 4, wobei einander gegenüberliegende ebene Flächen der Ausgangswelle und einer Bohrung in dem Motorritzel einen vorbestimmten Spalt einschließen.
  9. Der Rückstellmechanismus einer Fahrzeugspiegelaußeneinheit nach Anspruch 4, wobei ein Zahnrad derart an der Stützwelle angebracht ist, dass die Drehung des Zahnrads verhindert wird, und wobei ein eine Drehung übertragender Mechanismus eine Drehung auf das an der Stützwelle angebrachte Zahnrad überträgt, um das Gehäuseelement zu veranlassen, sich um die Stützwelle zu drehen.
  10. Ein Rückstellmechanismus einer Fahrzeugaußenspiegeleinheit, wobei der Rückstellmechanismus aufweist: eine Stützwelle, die an einem Fahrzeugkörper befestigt ist, ein Gehäuseelement, das verschwenkbar von der Stützwelle getragen wird und das einen Fahrzeugaußenspiegel aufnimmt; einen Motor, der in dem Gehäuseelement angeordnet ist; ein Motorritzel, das in dem Gehäuseelement angeordnet ist, an eine Ausgangswelle des Motors gekoppelt ist und durch einen Antrieb des Motors gedreht wird; ein Drehübertragungsmechanismus, der die Drehung des Motorritzels auf die Stützwelle überträgt, um so ein Verschwenken des Gehäuseelemente um duie Stützwelle zu bewirken; wobei in dem Abschnitt, in dem die Ausgangswelle des Motors und das Motorritzel gekoppelt sind, ausgebildet sind: Kopplungsbeibehaltungsbereiche, in denen die Ausgangswelle und das Motorritzel zusammengepasst sind und ihre axialen Mittelpunkte Motorritzel auf derselben axialen Linie beibehalten, und eine Drehkraft übertragende Abschnitte, in denen die Ausgangswelle und das Motorritzel Flächen aufweisen, die einander in einem Zustand gegenüberliegen, in denen sie einen vorgegebenen Spalt aufweisen und wobei die Drehkraft zwischen der Ausgangswelle und dem Motorritzel des Motors auf das Motorritzel über die Flächen übertragen wird.
  11. Der Rückstellmechanismus einer Fahrzeugspiegeleinheit nach Anspruch 10, wobei die Ausgangswelle und eine Bohrung in dem Motorritzel, das darauf aufgesetzt ist, in den die Kopplung beibehaltenden Bereichen einen kreisförmigen Querschnitt haben.
  12. Der Rückstellmechanismus einer Fahrzeugspiegeleinheit nach Anspruch 10, wobei die Ausgangswelle und eine Bohrung in dem Motorritzel, die auf diese aufgesetzt ist, in dem die Kopplung beibehaltenden Abschnitten in einer Presspassung zusammengepasst sind.
  13. Der Rückstellmechanismus eines Fahrzeugaußenspiegels nach Anspruch 10, wobei die Ausgangswelle und eine Bohrung in dem Motorritzel, das auf die Aisgangswelle aufgesetzt ist, an ihren gegenüberliegenden Abschnitten zwei zueinander parallele ebene Flächen aufweisen, wobei ihre axialen Mitten in den die Drehkraft übertragenden Bereichen zwischen diesen liegen.
  14. Der Rückstellmechanismus einer Fahrzeugspiegelaußeneinheit nach Anspruch 10, wobei ein Zahnrad derart an der Stützwelle angebracht ist, dass die Drehung des Zahnrads verhindert wird, und wobei ein eine Drehung übertragender Mechanismus eine Drehung auf das an der Stützwelle angebrachte Zahnrad überträgt, um das Gehäuseelement zu veranlassen, sich um die Stützwelle zu drehen.
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