DE3605895A1 - Sitzlehnenverstellmechanismus - Google Patents

Sitzlehnenverstellmechanismus

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Toshihito Toyota Aichi Miyagawa
Takami Terada
Yukifumi Yamada
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugsitze, genauer gesagt Fahrzeugsitze, die mit Sitzlehnenverstellmechanismen versehen sind. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Sitzlehnenneigungswinkel verstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz.
In der japanischen Gebrauchsmusterschrift 58-1255 ist ein Fahrzeugsitz beschrieben, der einen Sitzlehnenverstellmechanismus aufweist, mittels dem eine stufenlose Verstellung des Sitzlehnenneigungswinkels erreicht werden kann. Dieser Mechanismus umfaßt einen oberen Arm, der an der Sitzlehne befestigt ist, und einen unteren Arm, der am Sitzpolster befestigt ist. Der obere und untere Arm sind über einen Reduktionsgetriebemechanismus miteinander verbunden, so daß der obere Arm relativ zum unteren Arm durch eine Betätigung des Reduktionsgetriebemechanismus geneigt werden kann, um einen gewünschten Neigungswinkel der Sitzlehne zu erhalten. Der Reduktionsgetriebemechanismus umfaßt eine Innenverzahnung am oberen Arm und eine Außenverzahnung am unteren Arm, die miteinander kämmen. Die Anzahl der Zähne der Außenverzahnung ist geringer als die Anzahl der Zähne der Innenverzahnung. Die Außenverzahnung befindet sich auf einer exzentrischen Welle und ist gegenüber der Innenverzahnung versetzt angeordnet. Es ist daher möglich, den
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Neigungswinkel des oberen Armes relativ zum unteren Arm durch eine Drehung der exzentrischen Welle stufenlos zu v/erstellen.
Bei dieser Art Mechanismus ist der Betätigungsknopf an der exzentrischen Welle vorgesehen, so daß er sich an einem hinteren und seitlichen Abschnitt des Sitzpolsters befindet. Diese spezielle Lage des Betätigungsknopfes bringt jedoch in bezug auf die Handhabung Unbequemlichkeiten mit sich. Darüberhinaus ist bei diesem herkömmlich ausgebildeten Mechanismus zu beachten, daß die Teile durch die Reibkräfte zwischen den Zähnen der Innen- und Außenverzahnung und zwischen der exzentrischen Welle und den Lagerflächen der Verzahnungen in der einmal eingestellten Position gehalten werden. Um zu verhindern, daß die Sitzrückenlehne durch die Belastung des Benutzers herunterfällt, ist es daher erforderlich, ausreichend hohe Reibkräfte vorzusehen. Dies macht jedoch wiederum eine große Betätigungskraft erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitzrückenlehnenverstellmechanismus zu schaffen, mit dem eine stufenlose Verstellung des Sitzrückenlehnenneigungswinkels erreicht werden kann, der jedoch frei von den vorstehend aufgeführten Problemen ist.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Sitzrückenlehnenverstellmechanismus mit stufenloser Verstellung, der bequem und leicht zu handhaben ist. 30
Schließlich soll durch die Erfindung ein stufenlos verstellbarer Sitzrückenlehnenverstellmechanismus zur Verfügung gestellt werdeen, der ein Betätigungselement aufweist, das an einer Seite des Sitzpolsters vorgesehen
ist, eine bequeme Bedienung ermöglicht und mit einer geringen Kraft betätigt werden kann.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sitzrückenlehnenverstellmechanismus gelöst, der die folgenden Bestandteile umfaßt: einen oberen Arm, der an einer Rückenlehne einer Sitzeinheit befestigt ist, einen unteren Arm, der an einem Sitzpolster der Sitzeinheit befestigt ist, eine entweder am oberen oder am unteren Arm vorgesehene Innenverzahnung, eine entweder am oberen oder am unteren Arm vorgesehene Außenverzahnung, deren Zähnezahl geringer ist als die der Innenverzahnung, und eine exzentrische Welle, die die Innenverzahnung und Außenverzahnung in einer exzentrisehen Lage zueinander trägt, so daß diese Verzahnungen an einem Umfangsbereich der Innenverzahnung miteinander kämmen. Der erfindungsgemäß ausgebildete Mechanismus ist dadurch gekennzeichnet, daß er einen Betätigungsmechanismus aufweist, der die folgenden Bestandteile umfaßt: einen Drehzapfen, der am unteren Arm vorgesehen ist, ein erstes Kettenrad, das drehbar auf dem Drehzapfen gelagert ist und einen Betätigungsknopf aufweist, ein zweites Kettenrad, das an der exzentrischen Welle vorgesehen ist und sich zusammen mit dieser dreht, eine Kraftübertragungseinrichtung zwischen dem ersten und zweiten Kettenrad und eine zwischen dem ersten Kettenrad und dem Drehzapfen vorgesehene Zwangseinrichtung, die eine Drehung des ersten Kettenrades durch eine über die Kraftübertragungseinrichtung und den Drehzapfen aufgebrachte Kraft verhindert.
Erfindungsgemäß kann der Betätigungsknopf an irgendeiner Stelle angeordnet sein, die eine bequeme Handhabung ermöglicht. Die Drehung des Betätigungsknopfes wird
über die Kraftübertragungseinrichtung auf die exzentrische Welle übertragen. Die Zwangseinrichtung hält die Sitzrückenlehne in der eingestellen Position gegen die worn Sitzbenutzer auf die Sitzrückenlehne aufgebrachte Kraft.
Nach einem Aspekt der Erfindung enthält die Zwangseinrichtung eine Torsionsschraubenfeder, die um den Drehzapfen herumgewickelt ist. Die Torsionsfeder besitzt gegenüberliegende Enden, die radial auswärts gebogen und in einem Umfangsausschnitt angeordnet sind, der im Betätigungsknopf ausgebildet ist, so daß durch eine Drehung des Betätigungsknopfes ein Ende des Ausschnittes mit einem der Enden der Feder in Eingriff tritt, so daß das eine Ende der Feder in Richtung auf das andere Ende bewegt wird, was dazu führt, daß die Schraubenfeder auf dem Drehzapfen gelöst wird. Das erste Kettenrad besitzt einen Ansatz, der zwischen den Enden der Feder angeordnet ist, so daß durch eine Drehung des ersten Kettenrades der Ansatz mit einem der Enden der Feder in Eingriff tritt, um das eine Federende vom anderen entfernt zu halten, was dazu führt, daß die Feder auf dem Drehzapfen angezogen wird. Der Betätigungsknopf kann derart am Drehzapfen montiert sein, daß er eine Drehung auf das erste Zahnrad übertragen kann. Der Drehzapfen kann am unteren Arm in irgendeiner bekannten Weise befestigt sein. Beispielsweise kann er ein Ende einer rechteckigen, elliptischen, quadratischen oder polygonalen Querschnittsform aufweisen, das in eine entsprechend geformte Öffnung im unterem Arm eingesetzt ist. Alternativ/ dazu kann er über Befestigungselemente oder durch Schweißen am unteren Arm befestigt sein.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, der mit einer Ausführungsform eines Rückenlehnenverstellmechanismus versehen ist;
Figur 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Rückenlehnenverstellmechanismus;
Figur 3 einen Schnitt entlang Linie HI-III in Figur
1;
Figur 4 einen Schnitt entlang Linie IU-IV in Figur 3; und
Figur 5 einen Schnitt durch den oberen Arm.
Figur 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 10, der eine Sitzrückenlehne 11 und ein Sitzpolster 12 aufweist. Zwischen der Sitzrückenlehne 11 und dem Sitzpolster 12 befindet sich ein Sitzrückenlehnenverstellmechanismus 20, der mit einem Reduktionsgetriebemechanismus 15 versehen ist.
Der Verstellmechanismus 20 weist einen oberen Arm 13 auf, der an der Sitzrückenlehne 11 befestigt ist, und einen unteren Arm 14, der am Sitzpolster 12 befestigt ist. Der Getriebemechanismus 15 umfaßt eine Innenverzahnung 21, die am oberen Arm 13 vorgesehen ist, und eine Außenverzahnung 22, die in einer Platte 32 ausgebildet ist, wie
in den Figuren 2 und 5 gezeigt. Die Innenverzahnung 21 kann durch Pressen im oberen Arm 13 ausgebildet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der obere Arm 13 mit einer Ausnehmung 21b versehen, und die Innenverzahnung 21 ist in der inneren Umfangswand der Ausnehmung 21b ausgebildet. Die Außenverzahnung 22 ist in der Platte 32 durch Pressen ausgebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Platte 32 mit einem zylindrischen Vorsprung 22b versehen, und die Außenverzahnung 22 ist in der äußeren Umfangswand des Vorsprunges 22b ausgebildet. Die Außenverzahnung 22 ist mit der Innenverzahnung 21 in Eingriff bringbar und besitzt eine Zähnezahl, die geringer ist als die der Innenverzahnung 21.
Die Platte 32 ist mit Hilfe von Stiften 27 am unteren Arm 14 befestigt, wobei der Vorsprung 22b in der Ausnehmung 21b des oberen Armes 13 angeordnet ist. Wie im Detail in Figur 2 gezeigt ist, ist der untere Arm 14 mit Stiftaufnahmelöchern 28 versehen, während die Plat-.
te 32 Stiftaufnahmelöcher 22c aufweist. Die gegenüberliegenden Enden der Stifte 27 sind in diese Löcher 28 und 22c eingesetzt.
Es ist ferner eine exzentrische Welle 18 vorgesehen, die drehbar vom unteren Arm 14 gelagert wird. Diese Welle 18 umfaßt einen Hauptwellenabschnitt 18a und einen exzentrischen Wellenabschnitt 18b. Wie Figur 5 zeigt, ist die Innenverzahnung 21 koaxial mit einem Loch 21a versehen, während die Außenverzahnung 22 koaxial ein Loch 22a aufweist. Die Wellenabschnitte 18a und 18b stehen jeweils mit den Löchern 21a und 22a in Eingriff, so daß die Verzahnungen 21 und 22 in einer exzentrischen Lage relativ zueinander gehalten werden. Somit kämmt die Aussenverzahnung 22 mit der Innenverzahnung 21 an einem
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Umfangsbereich der Innenverzahnung. Die exzentrische Welle 18 besitzt einen WeIlenabschitt 18c, der koaxial zum Hauptwellenabschnitt 18a verläuft und von einer Lagerfläche 24a eines Lagers 24 gelagert wird, welches am unteren Arm 14 vorgesehen ist.
Ein angetriebenes Kettenrad 23 mit einem angetriebenen Zahnkranz 23b ist an einem Ende des Hauptwellenabschnittes 18a der exzentrischen Welle 18 befestigt und rotiert zusammen mit dieser. Zu diesem Zweck ist das Kettenrad 23 mit einem länglichen Loch 23a versehen, das mit dem Ende des Wellenabschnittes 18a in Eingriff steht. Eine Klammer 19 hält das Kettenrad 23 auf der exzentrischen Welle 18. Der untere Arm 14 ist desweiteren mit einem Drehzapfen 29 versehen, der über irgendwelche geeignetenMittel gegen Drehung am unteren Arm 14 gesichert ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der untere Arm 14 mit einem elliptischen Loch 14a versehen, während der Drehzapfen 29 ein entsprechend geformtes Ende 29b aufweist, das in das Loch 14a eingesetzt ist.
Ein Antriebskettenrad 26 mit einem Antriebszahnkranz 26a ist drehbar auf dem Drehzapfen 29 gelagert, indem sein Axialloch 26b mit dem Drehzapfen 29 in Eingriff steht. Ein Endlosriemen oder eine entsprechende Kette 17 erstreckt sich um die Zahnkränze 23b und 26a der Kettenräder 23 und 26, so daß ein Kraftübertragungsmechanismus A gebildet wird, der in der Lage ist, die Rotation des Antriebskettenrades 26 auf das angetriebene Kettenrad 23 zu übertragen. Ein Zwangsmechanismus B ist zwischen dem Antriebskettenrad 26 und dem Drehzapfen 29 vorgesehen und verhindert die Drehung des Antriebskettenrades 26 unter der Einwirkung der vom angetriebenen Kettenrad 23 übertragenen Kraft.
Der Zwangsmechanismus B umfaßt eine Torsionsschraubenfeder 25, die um den Drehzapfen 29 herum angeordnet ist. Die Feder 25 besitzt einen Innendurchmesser, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Drehzapfens
29. Die Feder 25 besitzt gegenüberliegende Endabschnitte 25a und 25b, die so gebogen sind, daß sie sich radial nach außen erstrecken. Wie in Figur 2 gezeigt, ist der Endabschnitt 25a in Richtung der Wicklung der Schraubenfeder 25 an einer Stelle angeordnet, die hinter der Stelle liegt, an der der Endabschnitt 25b angeordnet ist. Daher kann der Durchmesser der Feder 25 erhöht werden, wenn die Endabschnitte 25a und 25b aufeinander zu bewegt werden.
Eine Knopfwelle 16 mit Keilzähnen 16a ist am Ende des Drehzapfen 29 montiert. Die Welle 16 besitzt ein Axialloch 16b, mit dem sich der Drehzapfen 29 in Eingriff befindet. Eine Klammer 30 ist am Ende des Drehzapfens 29 befestigt und fixiert die Knopfwelle 16. Ein Betätigungsknopf 31 ist an der Knopfwelle 16 befestigt, indem sich das Befestigungsloch 31a mit den Keilzähnen 16a der Knopfwelle 16 in Eingriff befindet.
Die Knopfwelle 16 ist mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Ausschnitt 16c mit gegenüberliegenden Enden 16d und 16e versehen, der die Endabschnitte 25a und 25b der Feder 25 aufnehmen kann. Wenn der Befeätigungsknopf 31 daher gedreht wird, drückt eines der Enden 16d und 16e des Ausschnitts 16c der Knopfwelle 16 einen der Endabschnitte 25a und 25b der Feder 25 gegen den anderen, so daß die Schraubenfeder 25 gelöst wird und eine Drehung der Knopfwelle 16 um den Drehzapfen 29 ermöglicht. Das Antriebskettenrad 26 ist mit einem axialen Vorsprung 26c versehen, der gegenüberliegende
Seiten 26d und 26e aufweist und zwischen den Endabschnitten 25a und 25b der Feder 25 angeordnet ist. Wenn somit die Knopfwelle 16 in der vorstehend beschriebenen Weise gedreht wird, wird die Drehung von der Knopfwelle auf das Antriebskettenrad 26 übertragen, das wiederum das angetriebene Kettenrad 23 über den Riemen oder die Kette 17 antreibt. Daher wird die exzentrische Welle 18 gedreht, welche wiederum die Innenverzahnung 21 relativ zur Außenverzahnung 22 dreht. Wenn das Antriebskettenrad 26 einer Drehkraft ausgesetzt wird, die vom angetriebenen Kettenrad 23 über den Riemen oder die Kette 17 übertragen wird, tritt der axiale Vorsprung 26c an einem seiner Seitenränder 26d und 26e mit einem entsprechenden Endabschnitt 25a und 25b in Eingriff und drückt diesen vom anderen weg, so daß die Schraubenfeder angezogen wird.
Wenn es gewünscht wird, den Neigungswinkel der Sitzrükkenlehne 11 zu verstellen, wird der Knopf 31 gedreht.
Dadurch wird die Torsionsschraubenfeder 25 gelöst, wie vorstehend beschrieben, indem einer der Endabschnitte 25a und 25b durch Eingriff mit einem der Enden 16d und 16e des Ausschnitts 16c der Knopfwelle 16 in Richtung auf den anderen gepreßt wird. Das eine Ende 16d oder 16e des Ausschnitts 16c tritt desweiteren mit einem entsprechenden Seitenrand 26d und 26e des axialen Vorsprungs 26c am Antriebskettenrad 26 in Eingriff und überträgt dabei die Drehung der Knopfwelle 16 auf das Antriebskettenrad 26. Die Drehung des Antriebskettenrades 26 bewirkt dann eine Drehung des angetriebenen Kettenrades 23, das eine Neigungsbewegung des oberen Armes 13 erzeugt, wie vorstehend beschrieben. Wenn die am Betätigungsknopf 31 einwirkende Kraft aufgehoben wird, kehrt die Torsionsfeder 25 in ihre angezogene Position zurück.
Die von dem Sitzbenutzer auf die Sitzrückenlehne 11 ausgeübte Kraft neigt dazu, die Sitzrückenlehne 11 und somit den oberen Arm 13 zu neigen. Diese Kraft führt zu einer Drehung der exzentrischen Welle 18. Somit wird eine Drehkraft vom angetriebenen Kettenrad 23 über den Riemen oder die Kette 17 auf das Antriebskettenrad 26 übertragen. Eine Drehung des Antriebskettenrades 26 wird jedoch durch die Torsionschraubenfeder 25 verhindert, die sich im angezogenen Zustand befindet, wie vorstehend erläutert. Der axiale Vorsprung 26c des Antriebskettenrades 26, der an einem seiner Seitenränder 26d und 26e mit einem entsprechenden Endabschnitt 25a und 25b in Eingriff steht, drückt diesen Endabschnitt vom anderen weg und zieht somit die Feder weiter an. Daher kann die Drehung der Antriebskettenrades 26 und somit eine Neigngsbewegung der Sitzrückenlehne 11 zwangsläufig verhindert werden.
Erfindungsgemäß wird somit ein Rückenlehnenverstellmechanismus für einen Fahrzeugsitz vorgeschlagen, der einen oberen und unteren Arm aufweist, die an der Sitzrückenlehne und dem Sitzpolster befestigt sind. Ein Reduktionsgetriebemechanismus ist zwischen dem oberen und unteren Arm vorgesehen und ermöglicht eine stufenlose Verstellung des Neigungswinkels der Rückenlehne. Ein Betätigungsknopf befindet sich auf einer Seite des Sitzpolsters und ermöglicht eine bequeme Handhabung. Ein Riemen-Ketten-Bewegungsübertragungsmechanismus ist zwischen dem Betätigungsknopf und dem Reduktionsgetriebemechanismus angeordnet und überträgt eine Drehung des Betätigungsknopfes auf den Getriebemechanismus. Um zu verhindern, daß sich die Sitzrückenlehne durch die vom Sit/benutzer ausgeübte Last neigt, ist eine Zwangsvorrichtung vorgesehen, die verhindert, daß "der Bewegungs-Übertragungsmechanismus die Kraft vom Rekuktionsgetriebemechanismus überträgt.
BAD ORIGINAL

Claims (8)

Ί" D ■· \£ Γ* Patentanwälte und #» IEDTKE - DUHLING - IVlNNE - SIRUPE Vertreter beim EPA lf> r% ^> O Dipl Hrjg. H- Tie.dtKe I f% r\ O Dtpl -lno- H. Tie.dtKe r^LLMANN - IjlRAMS - OTRUIF Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 20 8000 München Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent Mund 24. Februar 1986 DE 5601 / case AS-845 Patentansprüche
1. Sitzrückenlehnenverstellmechanismus mit einem oberen Arm, der an einer Sitzrückenlehne einer Sitzeinheit befestigt ist, einem unteren Arm, der an einem Sitzpolster der Sitzeinheit befestigt ist, einer am oberen oder unteren Arm vorgesehenen Innenverzahnung, einer am unteren oder oberen Arm vorgesehenen Außenverzahnung, deren Zähnezahl geringer ist als die der Innenverzahnung, einer exzentrischen Welle, die die Innenverzahnung und Außenverzahnung in einer exzentrisch zueinander versetzten Lage trägt, so daß die Verzahnungen an einem Umfangsbereich der Innenverzahnung miteinander kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Betätigungsmechanismus aufweist, der die folgenden Bestandteile umfaßt: einen Drehzapfen (29), der am unteren Arm (14) vorgesehen ist, ein erstes Kettenrad (26), das drehbar am Drehzapfen (29) angeordnet ist und einen Betätigungsknopf ('3I) aufweist, ein zweites Kettenrad (23), das an der exzentrischen Welle (18) angeordnet ist und sich zusammen mit dieser dreht, eine Kraftübertragungseinrichtung zwischen dem ersten und zweiten Kettenrad (26, 23) und eine Zwangseinrichtung zwischen dem ersten Kettenrad (26) und dem Drehzapfen (29), die eine Drehung des ersten Kettenrades (26) unter einer Kraft, die über die Kraftübertragungseinrichtung und den Drehzapfen (29) aufgebracht wird,
Ib verhindert.
iit Kto 33:39 844 Deutsche Pan!-. (Munches) Ktn 286 1060 F^stscnpckarn; (München; Kio 670 43 3U4
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Betätigungsknopf (31) an einem Seitenabschnitt des Sitzpolsters (12) befindet.
3. Mechanismus nach Anspruch ^l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangseinrichtung eine Schraubenfeder (25) umfaßt, die um den Drehzapfen (29) gewickelt ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Schraubenfeder (25) unter einer vom Betätigungsknbpf
(31) auf das erste Kettenrad (26) übertragenen Drehkraft zu lösen und unter einer vom zweiten Kettenrad (23) auf das erste Kettenrad (26) übertragenen Drehkraft anzuziehen.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Einrichtung zum Lösen um eine Einrichtung zum Bewegen von gegenüberliegenden Enden der Schraubenfeder (25) in Richtung aufeinander zu handelt, um dadurch eine Durchmessererweiterung der Feder zu erzielen, und daß es sich bei der Einrichtung zum Anziehen um eine Einrichtung zum Bewegen der gegenüberliegenden Enden der Schraubenfeder (25) voneinander weg handelt, um eine Verringerung des Federdurchmessers zu bewirken.
5. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Zwangseinrichtung um eine Schraubenfeder (25) handelt, die um den Drehzapfen (29) gewickelt ist und gegenüberliegende Endabschnitte (25a, 25b) aufweist, die radial auswärts gebogen sind, wobei einer der Endabschnitte der Schraubenfeder in Wicklungsrichtung der Feder an einer Stelle angeordnet ist, die hinter der Stelle liegt, an der der andere Endabschnitt angeordnet ist, wobei der Betätigungsknopf (31) einen Umfangsausschnitt (16c)
aufweist, der die gegenüberliegenden Endabschnitte der Feder (25) aufnimmt, und wobei das erste Kettenrad (26) einen Vorsprung (26c) besitzt, der zwischen den gegenüberliegenden Endabschnitten (25a, 25b) der Feder angeordnet ist, so daß eine Drehung des Betätigungsknopfes (31) einen Eingriff von einem Ende des Ausschnitts (16c) mit einem entsprechenden Endabschnitt der Feder bewirkt, um dieses eine Ende in Richtung auf das andere zu bewegen und dadurch eine Durchmessererhöhung der Feder herbeizuführen, eine Drehung des ersten Kettenrades (26) jedoch einen Eingriff des Vorsprungs mit einem Endabschnitt der Feder derart bewirkt, daß dieser eine Endabschnitt vom anderen weg bewegt und somit der Durchmesser der Feder reduziert wird.
6. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Kraftübertragungseinrichtung um einen um das erste und zweite Kettenrad geführten Endlosriemen handelt.
7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Kraftübertragungseinrichtung um eine um das erste und zweite Kettenrad (26, 23) geführte Endloskette (17) handelt.
8. Sitzrückenlehnenverstellmechanismus mit einem oberen Arm, der an der Rückenlehne einer Fahrzeugsitzeinheit befestigt ist, einem unteren Arm, der am Polster der Sitzeinheit befestigt ist, einem Reduktionsgetriebemechanismus, der zwischen dem oberen und unteren Arm vorgesehen ist und eine stufenlose Verstellung des Neigungswinkels des oberen Armes relativ zum unteren Arm ermöglicht, einer Betätigungsknopfeinrichtung, die an einer Seite des Sitzpolsters vorgesehen und im Abstand vor dem Reduktionsgetriebemechanismus angeordnet ist, und
einer Bewegungsübertragungseinrichtung, die zwischen der Betätigungsknopfeinrichtung und dem Reduktionsgetriebe angeordnet ist und eine Drehbewegung zwischen diesen überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus ferner eine Zwangseinrichtung aufweist, die eine Drehung der Betätigungsknopfeinrichtung unter einer vom Reduktionsgetriebe zur Betätigungsknopfeinrichtung übertragenen Kraft verhindert.
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