DE602004009007T2 - Handhobelmaschine mit Schleifwerkzeug - Google Patents

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hobelschleifmaschine entsprechend dem Vorwort von Anspruch 1 (siehe EP0878280-A )
  • Derzeit wird das manuell und tragbar zu benutzende elektrische Werkzeug für das Glätten von Flächen „HOBEL" genannt. Die mechanische Anordnung, die es kennzeichnet, umfasst zwei parallel zueinander stehenden Platten zum Gleiten auf der zu bearbeitenden Oberfläche, von denen eine angehoben werden kann, um die bei jeder Bewegung abzuschleifende Materialtiefe zu bestimmen, und eine drehende Zylinderrolle, die sich mit einer quer zu den Platten stehenden Achse zwischen diesen befindet. Das Werkzeug wird durch einen Elektromotor angetrieben und ist mit Klingen oder Messern ausgestattet, die das Material in Form von Spänen abtragen.
  • Einer der grundlegenden Aspekte dieser Anordnung ist die absolute Ausrichtung zwischen dem beschriebenen Umfang der Klingen in Bewegung und dem idealen Vorsprung der hinteren Platte. (2 & 3). Zu diesem Zweck gibt es Teile der Zylinderrolle genannten Messerhalter, die diesen ermöglichen, mikrometrisch genau im Verhältnis zu besagter fester hinterer Platte positioniert zu sein. (Nr. 2, 2)
  • Eine weitere grundlegende Anforderung ist, dass die bewegliche Platte (Nr. 1, 3) absolut parallel zur festen Platte (Nr. 2, 3) steht, um die Tiefe der Gleitbewegung zu ermöglichen.
  • Auch grundlegend ist, dass die hintere Platte (Nr. 2, 4) genauso breit oder weniger breit als die Arbeitszylinderrolle (Nr. 3, 4) und an dieser ausgerichtet ist, so dass sie auf der neuen, durch die Rolle beim Materialentfernen geschaffene Oberfläche aufliegen kann.
  • Da dies die wesentlichen Kriterien sind, um ein Glätten von Flächen zu erreichen, sehen wir, dass die Klingen traditioneller Hobelmaschinen nicht für die Bearbeitung aller Oberflächen geeignet sind und dass sie manchmal raue Splitter produzieren oder sogar zerbrechen, wenn sie auf härtere Materialien treffen.
  • Die zur Erweiterung des Verwendungsbereichs der Hobelmaschine vorgeschlagene Lösung mit einer Vermeidung der oben genannten Probleme und Verbesserung der Qualität der erreichten Oberflächenbehandlung ist es, die Hobelmaschine mit einem zylinderförmigen Werkzeug auszustatten, dass anstatt der oben genannten Messer oder Klingen Rohre hält, die mit Schleifmaterial beschichtet sind.
  • Das Problem, das erkannt wurde, ist, dass die oben genannten Rohre, die in diesem spezifischen Fall aus Aluminium und mit aufgeklebtem Schmirgelleinen beschichtet sind, Außendurchmesser haben, die um wenige Zehntel Millimeter variieren, und zwar aufgrund der folgenden Variablen:
    • • unterschiedliche Korngröße des Schleifmaterials
    • • unterschiedliche Träger des Schleifmaterials
    • • unterschiedliche Mengen und Dicke des für die Befestigung auf dem Rohr verwendeten Klebstoffs
    • • unebene Abnutzung des Schleifmaterials beim Gebrauch
  • Um dieses Problem zu lösen und zum ersten der Schlüsselkriterien für die richtige Funktionsfähigkeit der Hobelmaschine zurückzukommen – d. h. die absolute und präzise Ausrichtung von hinterer Platte und Werkzeug, in diesem Fall des Schleifrohrs – und weil das Werkzeug nicht mechanisch justierbar ist, gibt es keine andere Möglichkeit, als dass die hintere Platte höhenverstellbar ist, wobei diese hintere Platte normalerweise fest steht.
  • Das Heben und Senken der hinteren Platte wird durch einen Mechanismus (5) gesteuert, der es der Platte erlaubt eine Position beizubehalten, die immer parallel zur Vorderplatte und tangential zum Außendurchmesser des zylinderförmigen Schleifwerkzeugs ist (2 & 3).
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten Verkörperung der Hobelmaschine.
  • 2-4 zeigen die Anordnung von Platten und Werkzeughalter in solch einer Hobelmaschine.
  • 5 zeigt eine Verkörperung des Höheneinstellungsmechanismus der hinteren Platte.
  • 6 zeigt eine Verkörperung des Rollhalters, in dem sich ein mechanisches Sperrsystem für die Schleifrohre befindet.
  • 7 zeigt eine alternative Verkörperung eines Rollhalters, in dem sich ein dynamisches Sperrsystem für das Schleifrohr befindet, und
  • 8 zeigt ein Detail der Verkörperung von 7.
  • Die Erfindung wird in Anspruch 1 definiert.
  • Bevorzugte Verkörperungen werden somit in den entsprechenden Ansprüchen definiert.

Claims (4)

  1. Schleifhobelmaschine, bestehend aus einem elektrischen Werkzeug, das Oberflächen durch Schleifen ebnen kann, die umfasst: eine Vorderplatte (1) zum Gleiten auf Oberflächen, höhenverstellbar, kann die Tiefe des durch ein Schleifrohr (3) abzutragenden Materials bestimmen; eine hintere Platte (2) zum Gleiten auf Oberflächen; ein austauschbares Schleifrohr (25) aus Aluminium oder anderem geeignetem Material, bedeckt mit Schleifleinen oder anderem Schleifmaterial (26) verschiedener Korngröße und Typen und auf einem Rollhalter-Mechanismus angebracht, der sich zwischen den oben genannten Platten befindet und in seiner Drehbewegung über eine quer zur manuellen Vorschubrichtung der Maschine stehende waagerechte Achse angetrieben wird, wobei die Drehrichtung entgegen gesetzt zur manuellen Vorschubrichtung der Maschine ist. Dabei ist besagter Rollhalter von einer Seite zugänglich und ist drehbar auf Kugellagern (22) gelagert; einen hinteren Griff (4) mit Schalter; einen vorderen Griff (5) mit einem Mechanismus zum Justieren der Vorderplatte; einen Elektromotor (7), der seine Bewegung auf den Rollhalter durch Riemen und Scheiben oder Getriebe überträgt; Vorrichtungen (8; 16) zur Kontrolle des Justiermechanismus der hinteren Platte; einen Staubabzug (9); das Hobelmaschinengehäuse (10); Gekennzeichnet dadurch: dass besagte hintere Platte (2) zum Gleiten auf Oberflächen durch einen Mechanismus höhenverstellbar ist, so dass sie mit ihrer eigenen Ideallänge an einer Tangente zum Außendurchmesser des Schleifrohrs arbeiten kann, der je nach Korngröße, Schleifmaterialtyp und Abnutzung durch den Gebrauch variiert, wobei besagte Platte (2) eine Breite aufweist, die gleich oder kleiner als die Breite des Schleifrohrs (3) ist, und am Schleifrohr so ausgerichtet ist, dass sie beim Gebrauch in die durch das Schleifrohr hinterlassene Ausbuchtung gleitet; dass besagtes Schleifrohr auf einem Rollhalter durch ein dynamisches oder mechanisches System für die Dehnung von Gummiteilen befestigt ist, womit dieses gegen das Schleifrohr gesperrt werden kann, wenn letzteres darauf montiert wird.
  2. Hobelschleifmaschine entsprechend dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Platte (2) höhenverstellbar ist durch einen Knopf (8) oder eine Schraube (16), der/die auf ein Gleitplattensystem mit schräger Oberfläche wirkt. Besagtes System umfasst: eine frei vor- und rückwärts zur Hobelmaschinenachse bewegliche Gleitplatte (17), die durch besagte Schraube oder Knopf gedrückt wird, wobei besagte Gleitplatte in sich eine Reihe kleiner, schräger Oberflächen (11) aufweist, die durch eine Reaktion gegen die schrägen Oberflächen (12) der hinteren Platte (2) ein Heben und Senken verursachen. Deshalb gibt es Befestigungsschrauben zur Verbindung der anderen Teile des Hobelmaschinengehäuses (10); eine Distanzbuchse (14) zwischen Hobelmaschinengehäuse (10) und hinterer Platte (2), die die Funktion hat, die Hub-/Senkbewegung der hinteren Platte (2) und die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung besagter Gleitplatte (17) zu ermöglichen; eine Rückholfeder (13), die besagter hinterer Platte (2) erlaubt, zurück zum Hobelmaschinengehäuse (10) zu kommen, wenn besagte Schraube (16) oder Knopf (8) gelöst ist.
  3. Hobelschleifmaschine entsprechend einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oben genannte Rollhalter in sich ein mechanisches System für die Dehnung der Gummiteile enthält, das gegen das Schleifrohr gesperrt wird, wenn letzteres auf dem Halter befestigt wird, wobei ein Aluminiumrohr mit darauf befestigtem Schleifmaterial (26) angebracht wird und abnehmbar ist; besagter Rollhalter umfasst ein Gehäuse (27), auf dem ein Teil (29) gleiten kann und durch Axialvorschub und, gedrückt durch das Anziehen einer Ringmutter (30) auf einem Stift (23), eine Verformung und das Anheben der zwei O-Ringe (28) erreicht, was einen ausreichenden Reibungsgrad erzeugt, um das Schleifrohr auf dem Rollhalter zu blockieren, wobei der Rollhalter von Kugellagern (22) getragen wird, von denen eines an einem Seitengehäuse (21) der Hobelmaschine und das andere auf einem überhängenden Träger (24) am Hobelmaschinengehäuse befestigt ist, und der Rollhalter einen Stift (23) enthält, dessen Drehbewegung durch den Motor per Riemen oder Getriebe übermittelt wird; und ein Paar O-Ringe (31), die den Kontakt und die geführte Gleitbewegung des Schleifrohrs auf dem Rollhalter herstellen.
  4. Hobelschleifmaschine entsprechend dem vorstehenden Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oben genannte Rollhalter in sich ein dynamisches System enthält, mit dem er gegen das Schleifrohr blockiert wird, wenn er montiert ist und sich dreht, wobei, wenn das Schleifrohr (25, 26) in seinen Sitz gedrückt wird, ein O-Ring (35) rollt, der axial auf der jeweiligen Seite einer Zirkumferenzfurche (34) auf dem Rollhaltergehäuse (36) stoppt und damit das Schleifrohr in seiner Position sperrt; wobei während des Gebrauchs sich durch die Wirkung der Fliehkraft ein Gummiteil (32), das sich in einer anderen Zirkumferenzfurche im Rollhaltergehäuse (36) befindet, verformt und sowohl auf das Schleifrohr (25) als auch seitlich auf die Seiten seines Sitzes Druck ausübt, so dass die Sperre des Schleifrohres während der Drehbewegung garantiert ist; besagtes Gummiteil umfasst Gummivorsprünge (33), deren Funktion es ist, das Rohr auf dem Rollhalter zu zentrieren und die Reibung zwischen den beiden Elementen zu verstärken.
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