DE4414857C1 - Schärfmaschine zum Bearbeiten der Kanten von flächigen Werkstücken, insbesondere aus Leder - Google Patents

Schärfmaschine zum Bearbeiten der Kanten von flächigen Werkstücken, insbesondere aus Leder

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DE4414857C1
DE4414857C1 DE19944414857 DE4414857A DE4414857C1 DE 4414857 C1 DE4414857 C1 DE 4414857C1 DE 19944414857 DE19944414857 DE 19944414857 DE 4414857 A DE4414857 A DE 4414857A DE 4414857 C1 DE4414857 C1 DE 4414857C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schärfmaschine zum Bearbeiten der Kanten von flächigen Werkstücken, insbesondere aus Leder, mit einem von einem Motor antreibbaren Glockenmesser, das auf einer Zustellvorrichtung aufgenommen ist, durch die das Glockenmesser längs einer Zustellachse hin- und herbewegbar ist, und mit einer Schleifvorrichtung zum Schleifen einer Schneide des Glocken­ messers.
Eine derartige Schleifvorrichtung ist aus der DE 43 13 799 A1 bekannt.
Schärfmaschinen haben einen breiten Einsatz in der lederver­ arbeitenden Industrie gefunden, insbesondere bei der Schuhher­ stellung und der Täschnerei. Mit einer Schärfmaschine werden an den Kanten von lappen- oder streifenartigen Werkstücken aus Leder gewisse Schnitte, wie Schrägschnitte oder dergleichen, angebracht.
Schärfmaschinen dienen aber nicht nur zur Bearbeitung von biegeschlaffen Materialien wie Leder oder Lederersatzstoffen, sondern können auch zur Bearbeitung von anderen Materialien wie Kunststoffmaterialien oder dergleichen eingesetzt werden.
Als arbeitendes Werkzeug dient dazu ein von einem Motor, ange­ triebenes, um dessen Mittellängsachse drehbares Glockenmesser. Ein Glockenmesser weist etwa die Form eines Topfes oder Napfes auf, dessen äußerer freier Rand unter Ausbildung einer Schneide angeschliffen ist. Beim Bearbeitungsvorgang werden die Werkstücke zwischen einer unmittelbar neben der Schneide des Glockenmessers angeordneten Führung, meist in Form eines der Krümmung des Glockenmessers angepaßten Fürungsfußes und der Schneide geführt, wobei die Relativstellung zwischen Führungsfuß und Schneide des Glockenmessers die Art des Schnittes, d. h. Geometrie, Schnittbreite, Schnitthöhe und dergleichen bestimmt. Zum Vorschieben der Werkstücke ist eine motorisch angetriebene Vorschubwalze mit tonnenförmiger Form vorgesehen, die im Glockenmesser angeordnet ist.
Eine Zustellvorrichtung dient dazu, das Glockenmesser axial zu verschieben, um es in die jeweils zutreffende Position relativ zum Führungsfuß zu bringen. Da das Glockenmesser einem erheb­ lichen Verschleiß ausgesetzt ist, ist in der Schärfmaschine eine Schleifvorrichtung vorgesehen, um die Schneide des Glocken­ messers entweder kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit zu schärfen.
Dieses Schärfen ist nun mit folgenden Problemen verbunden.
Die Relativstellung zwischen Glockenmesser und Schleifwerkzeug der Schleifeinrichtung bestimmt die Geometrie der geschliffenen Schneide. Die Geometrie der Schneide hat wiederum einen wesent­ lichen Einfluß auf das Schärfergebnis.
Da gleichbleibende Schärfergebnisse erzielt werden sollen, muß demzufolge Sorge dafür getragen werden, daß immer dieselbe Schneidengeometrie vorhanden ist.
Da sich das Glockenmesser je nach Art des Schnittes und der entsprechenden Materialdicke in unterschiedlichen Positionen befindet, muß, um das Glockenmesser in diesen unterschiedlichen Positionen schleifen zu können, die Schleifvorrichtung an die Schneide herangefahren werden. Dazu ist es bekannt geworden, falls beispielsweise eine Schleifvorrichtung eingesetzt wird, die mit einer Umgangsschleifscheibe versehen ist, die Schleif­ scheibe auf einem Schwenkhebel anzuordnen, der um eine maschinen­ feste Achse verschwenkbar ist. Dadurch ist es dann möglich, die Schleifscheibe durch Verschwenken an die Schneide des Glockenmessers zu bringen, um dieses zu schärfen.
Dadurch ist es zwar möglich, nahezu in jeder Glockenmesser­ position dieses zu schärfen, die dabei grundsätzlich auftretenden Probleme sind, wie das aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, wie folgt:
Befindet sich die Schleifscheibe 74 in einer bestimmten Relativ­ stellung zum Glockenmesser 70, die beispielsweise durch einen Abstand 76 zwischen Schneidelinie und einem Lot vom Mittelpunkt 77 der Schleifscheibe 74 bestimmt ist, so wird die Geometrie der Schneide 72 durch diese Relativlage bzw. die Erzeugende 75 der Schleifscheibe 74 bestimmt.
Befindet sich aber das Glockenmesser 70 nach einem Zustellen in einer Position, wurde es beispielsweise gegenüber der in Fig. 3 dargestellten Position nach links verschoben, und wird nunmehr die Schleifscheibe 74 um eine maschinenfeste Achse so verschwenkt, daß diese mit dem Glockenmesser 70 in Berührung tritt, stehen Glockenmesser 70 und Erzeugende 75 in einer anderen Relativposition zueinander. Dabei kann es vorkommen, daß die Erzeugende 75 auf eine Stelle der Schneide 72 trifft, wie sie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Aus der Darstellung von Fig. 4 ist ersichtlich, daß in dieser Position zunächst an einer Stelle abseits der vordersten Schneidelinie der Schneide 72 geschliffen wird, wodurch die Schneidengeometrie verändert wird. Es entsteht eine Schneide mit einer wesentlich flacheren Geometrie, wobei es sogar vorkommen kann, daß die Erzeugende 75 überhaupt nicht mehr, oder erst nach sehr langer Zeit, unter Abtragen von sehr viel Material die Schneidelinie der Schneide 72 erreicht. Das heißt, es können Situationen eintreten, bei denen das Glockenmesser überhaupt nicht mehr geschärft werden kann.
Bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art wurde dieses Problem dadurch gelöst, daß zum Schärfen des Glockenmessers die auf einem um eine maschinenfeste Achse verschwenkbaren Hebel montierte Schleifscheibe immer in eine ganz bestimmte vorgegebene absolute Position in der Schärfmaschine verschwenkt wird, und daß anschließend das Glockenmesser mittels der Zustellvorrichtung auf die Schleifscheibe zu bewegt wird. Die Erzeugende der Schleifscheibe befindet sich daher zum Schleifvorgang immer an ein und derselben Ortslinie in der Schärfmaschine. Eine Abnahme im Umfang der Schleifscheibe durch Verschleiß kann dabei außer Betracht bleiben, da üblicherweise hochverschleißfeste Schleifscheiben, wie Diamantschleifscheiben oder Bornitrid­ schleifscheiben, eingesetzt werden.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß das Glockenmesser dann ebenfalls immer in eine ganz bestimmte Position zum Schleifvorgang verfahren werden muß, so daß, falls diese Position nicht eine arbeitende Position ist, das Glockenmesser während des Schärfens durch die Schleifvorrichtung nicht arbeiten kann. Bei dieser Vorrichtung ist der Vorteil, nach einem Schärfen des Glockenmessers immer eine gleichbleibende Schneidengeometrie zu erhalten, mit dem Nachteil verbunden, daß während des Nachschleifens oder Schärfens des Glockenmessers dieses nicht arbeiten kann, mit Ausnahme des Sonderfalls, daß zufälligerweise diese Position eine arbeitende Position ist.
Bei modernen Schärfmaschinen werden mehrere Bearbeitungsvorgänge nacheinander, d. h. eine Schnittfolge durchgeführt, bei der in Sekunden die Relativstellung zwischen Führungsfuß und Glocken­ messer auch durch Verschieben des Glockenmessers mittels der Zustellvorrichtung verändert wird. Ist nun ein Schleifen oder Schärfen des Glockenmessers erforderlich, müßte ein Bearbeitungs­ vorgang gegebenenfalls innerhalb einer Schnittfolge unterbrochen werden, da dazu zunächst das Glockenmesser in eine ganz bestimmte Position zur Schleifvorrichtung gebracht und auf die ortsfeste Erzeugende der eingeschwenkten Schleifscheibe zugestellt werden müßte.
Dies ist für die Handhabungsperson umständlich und würde jeweils die Arbeitsphase der Schärfmaschine unterbrechen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und eine Schärfmaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß ein Schleifen bzw. Schärfen des Glockenmessers zu jedem Zeitpunkt möglich ist, ohne daß dabei die Arbeit des Glockenmessers unterbrochen werden muß, und daß zugleich dieses Schleifen so durchgeführt wird, daß eine gleichbleibende Schleifengeometrie erzielt wird, wobei dies insgesamt mit einer kompakt bauenden und konstruktiv einfachen Ausgestaltung erzielt werden soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schleifvorrichtung ebenfalls auf der Zustellvorrichtung für das Glockenmesser aufgenommen ist, so daß bei Bewegen des Glockenmessers durch die Zustellvorrichtung gleichzeitig die Schleifvorrichtung mit bewegt wird.
Bei dieser Ausgestaltung, also eine Art "Huckepack-Lösung" bei der die Schleifvorrichtung auf die Zustellvorrichtung für das Glockenmesser aufgesetzt ist, befindet sich die Schleifvor­ richtung immer in derselben Relativstellung zum Glockenmesser, da diese zusammen bewegt werden. Man hat sich also von dem Grundprinzip gelöst, die Schleifvorrichtung gehäusefest bzw. um eine gehäusefeste Achse verschwenkbar anzuordnen, denn diese ist nunmehr auf der Zustellvorrichtung für das Glockenmesser mit diesem hin- und herbeweglich angeordnet. Durch diese unveränder­ liche Relativstellung werden bei jedem Schleifvorgang am Glockenmesser gleiche bzw. gleichbleibende Schneidengeometrien erhalten, gleichzeitig ist eine kompakte Ausgestaltung möglich. Dadurch, daß die Schleifvorrichtung mit dem Glockenmesser zugestellt bzw. verfahren wird, kann zu jedem Zeitpunkt das Glockenmesser geschliffen werden, d. h. also auch zu Zeitpunkten, an denen das Glockenmesser arbeitet. Durch die Erfindung können nun beide Erfordernisse erfüllt werden, nämlich zum einen die Möglichkeit, zu jedem Zeitpunkt das Glockenmesser schärfen zu können, ohne dabei dessen Arbeit unterbrechen zu müssen, und dies zum anderen so durchzuführen, daß sich dabei die Schneiden­ geometrie nicht verändert.
Somit wird die Aufgabe vollkommen gelöst.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Zustell­ vorrichtung einen Träger auf, der in einer maschinenfesten Halterung verschieblich geführt aufgenommen ist, wobei der Träger Halterungen für die Schleifvorrichtung und für das Glockenmesser aufweist, und das Glockenmesser ist im Träger verschieblich aufgenommen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch entsprechend massive und steife Ausgestaltung der maschinenfesten Halterung der Träger, der nunmehr beide Bauelemente, nämlich Glockenmesser und Schleifvorrichtung, zu tragen hat, entsprechend verschieblich gehalten und aufgenommen werden kann, wobei die beiden Halte­ rungen am Träger eine servicefreundliche Ausgestaltung schaffen. Dadurch, daß das Glockenmesser außerdem noch verschieblich im Träger aufgenommen ist, kann zugleich die Möglichkeit eröffnet werden, das Glockenmesser um den Betrag nachzustellen, der beim Schleifen abgetragen wird, so daß nach dem Schleifen wieder die gewünschte Relativposition zwischen Führungsfluß und Glockenmesser hergestellt werden kann. Es ist auch möglich, dies so auszugestalten, daß Schleifvorrichtung und Glockenmesser laufend in Berührung stehen, d. h., daß ein ständiges Nach­ schleifen erfolgt, was beispielsweise dann erwünscht ist, wenn im Dauereinsatz sehr harte und zähe Materialien bearbeitet werden, an denen kompliziert ausgebildete Schnitte angebracht werden sollen. Es ist auch möglich, durch ein geringfügiges Zurückfahren des Glockenmessers, nach einem Schleifvorgang, die Schneide gerade nicht mehr mit der Schleifvorrichtung in Berührung stehen zu lassen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung ist die Schleif­ vorrichtung verschieblich im Träger aufgenommen.
Diese Maßnahme hat nun den Vorteil, daß die Schleifvorrichtung wahlweise in eine Relativposition gebracht werden kann, in der sie entweder andauernd oder während des Schleifens mit der Schneide des Glockenmessers in Berührung steht. Da nach dem Grundsatz der Erfindung die Schleifvorrichtung auf dem Träger sitzt, der auch das Glockenmesser trägt, wird, trotz dieser Verschieblichkeit, eine gleichbleibende Relativposition zwischen der Erzeugenden der Schleifvorrichtung und der Schneide des Glockenmessers erhalten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung läuft der Träger auf einer Führungsstange und ist über eine von einem Motor angetriebene Gewindespindel, die innerhalb der Führungsstange aufgenommen ist, verschiebbar.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine sehr kompakte und geschützte Bauweise erzielbar ist, was die Baugröße der Schärf­ maschine verringert und gleichzeitig die Betriebssicherheit erhöht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im Träger über zumindest zwei parallele Führungsstangen eine Halterung verschieblich aufgenommen, wobei an der Halterung das Glocken­ messer samt dem Motor angebracht ist, und eine der Führungs­ stangen ist mit einem Motor verbunden, über den das Glockenmesser relativ zum Träger verschiebbar ist.
Auch diese Ausgestaltung ermöglicht eine äußerst kompakte Bauweise der verschieblichen Bauelemente und sorgt somit für eine gute Führung der im Träger aufgenommenen Teile, über die auch die relativ starken, auf das Glockenmesser einwirkenden Kräfte gleichmäßig verteilt werden können. Eine der beiden Führungsstangen dient zugleich als Sitz bzw. Halterung für den Motor, der für die Relativverschiebung zwischen Glockenmesser und dem Träger sorgt, beispielsweise um das Glockenmesser nach einem Schleifvorgang um den entsprechenden abgeschliffenen Betrag nachzustellen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist sowohl der Motor zum Verschieben des Trägers als auch der Motor zum Verschieben des Glockenmessers als Hohlwellengetriebemotor ausgebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine sehr kompakt bauende und geschützte Antriebsweise geschaffen ist, so daß die Getriebe­ teile vor den beim Schärfvorgang erzeugten feinen Partikeln oder dem beim Schleifvorgang erzeugten Abrieb geschützt sind, wodurch auch eine erhöhte Lebensdauer der Vorrichtung resultiert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Führungsstange, die den Träger führt, verschieblich eine Halterung für das Glockenmesser samt dessen Motor vorgesehen, und für eine Relativverschiebung zwischen Träger und Halterung des Glockenmessers ist eine Antriebseinheit vorgesehen, die mit dem Träger verbunden ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß, im Gegensatz zu der vorge­ nannten Ausgestaltung, die Führungsstange, die den Träger verschieblich im Maschinengehäuse trägt, auch zugleich als Führung für die Halterung des Glockenmessers dient, so daß eben nur diese eine Führungsstange erforderlich ist. Beim Bewegen des Trägers längs der Führungsstange wird, sofern die Antriebs­ einheit nicht aktiviert wird, das Glockenmesser zusammen mit dem Träger verschoben, also dadurch das Glockenmesser relativ zum Führungsfuß zugestellt. Ist aufgrund eines Nachschleifens der Schneide des Glockenmessers ein Nachstellen des Glockenmes­ sers erforderlich, kann die dafür erforderliche Relativver­ schiebung zwischen Glockenmesser und Träger dadurch bewerk­ stelligt werden, daß die Antriebseinheit aktiviert wird und die Halterung samt der davon gehaltenen Einheit von Glockenmesser und dessen Antrieb entlang dieser einzigen Führungsstange ver­ schiebt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Träger um dessen Führungsstange verschwenkbar im Maschinengehäuse aufgenommen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die gesamte, vom Träger getragene Baugruppe, nämlich Glockenmesser samt Motor und Schleifvorrichtung samt deren Antrieb sowie die Verstellmotoren zu Wartungszwecken aus einem Innenraum der Schärfmaschine herausgeschwenkt werden können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Schleif­ vorrichtung als Schleifwerkzeug eine Topfscheibe auf, die seitlich im Bereich der Schneide des Glockenmessers angeordnet ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine kompakte und raum­ sparende Anordnung der Schleifvorrichtung neben dem Glockenmesser abseits dessen arbeitenden Stelle, beispielsweise um 90° bis 180° drehversetzt von der arbeitenden Stelle, vorhanden ist.
In einer weiteren, Ausgestaltung der Erfindung weist die Schleif­ vorrichtung als Schleifwerkzeug eine auf dem Träger verschwenkbar angebrachte Schleifscheibe auf, die zum Schleifen auf die Schneide des Glockenmessers schwenkbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Schleifscheibe lediglich zum Schleifen an das Glockenmesser durch Verschwenken herange­ bracht wird, nach Beendigung des Schleifvorganges aber wieder abseits gebracht werden kann, wobei dies aufgrund der Tatsache, daß die Schleifvorrichtung auf dem Träger sitzt, auf dem auch das Glockenmesser sitzt, jeweils in derselben Relativposition zwischen Schleifscheibe und Schneide des Glockeninessers resul­ tiert.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den ange­ gebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines ausgewählten Ausführungsbeispieles in Zusammenhang mit der Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise perspektivische schräge Vorder­ ansicht einer erfindungsgemäßen Schärfmaschine,
Fig. 2 eine der Darstellung von Fig. 1 entsprechende perspek­ tivische Ansicht von schräg hinten,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Schleifscheibe, die sich mit einem Glockenmesser während eines Schleifvorganges in Eingriff befindet, und
Fig. 4 eine der Fig. 3 vergleichbare Darstellung in einer anderen Stellung der Schleifscheibe mit den damit verbundenen Problemen, wie sie einleitend beim Stand der Technik diskutiert worden sind.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Baugruppe einer erfindungsgemäßen Schärfmaschine dargestellt, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehen ist.
Die Schärfmaschine 10 weist eine Halterung 12 auf, die festes Teil des Gehäuses der Maschine ist, beispielsweise ein Gehäuse­ bock.
Dieser Teil des Maschinengehäuses dient als Halterung 12 für eine Zustellvorrichtung 14.
Die Zustellvorrichtung 14 weist eine Führungsstange 24 auf, die in zwei voneinander beabstandeten niveaugleichen Vorsprüngen 16 und 18 vorgesehenen Lagern 20 und 22 aufgenommen ist.
An einem über den Vorsprung 16 hinausragenden Endbereich der Führungsstange 24 ist ein Motor 26 angebracht.
Der Motor 26 ist als Hohlwellengetriebemotor ausgebildet, dessen Spindel 28 im Innern der Führungsstange 24 geführt ist.
Der Motor 26 ist fest mit dem Maschinengehäuse (nicht darge­ stellt) verbunden.
Auf der Führungsstange 24 sitzt ein Träger 30.
Der Träger 30 weist in einem Körper 31 eine hier nicht näher bezeichnete durchgehende Öffnung durch, durch die die Führungs­ stange 24 reicht. Die Spindel 28 des Motors 26 steht mit dem Träger 30 in Verbindung.
Dreht der Motor 26 die Spindel 28, wird dadurch der Träger 30 längs der Führungsstange 24 linear hin- und herverschoben, und zwar zwischen den beiden Vorsprüngen 16 und 18 der Halterung 12.
Aus der Darstellung von Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Körper 31 des Trägers 30 an seinem unteren Endbereich eine nasenartig vorspringende Gleitfläche 32 aufweist, die in einer Gleitführung 34 an der entsprechenden Seite der Halterung 12 aufgenommen ist.
Dadurch ist der Träger 30 um die Mittellängsachse der Führungs­ stange 24 verschwenkbar. So kann beispielsweise der Träger 30, zu Inspektionszwecken, in der Darstellung von Fig. 2 im Uhr­ zeigersinn um die Führungsstange 24 verschwenkt werden, so daß dann die im nachfolgenden noch zu beschreibenden Bauteile nach oben mit aus der Schärfmaschine 10 heraus verschwenkt werden können.
Wie insbesondere aus der Darstellung von Fig. 2 zu entnehmen, ist der Träger 30 etwa U-förmig, d. h. vom Körper 31 stehen zwei parallele Schenkel 36 und 38 vor.
Im in der Darstellung von Fig. 2 oberen Schenkel 36 ist, etwa auf Höhe der Führungsstange 24, eine weitere Führungsstange 40 aufgenommen, die in hier nicht näher bezeichneten Gleitlagern geführt ist. An einem äußeren, über den Träger 30 hinausragenden Ende ist die Führungsstange 40 mit einem Flansch 42 fest verbunden.
Der Flansch 42 ist an einem in der Darstellung von Fig. 2 unteren Ende mit einer weiteren Führungsstange 44 fest verbunden, die im unteren Schenkel 38 des Körpers 31 des Trägers 30 verschieb­ lich gelagert ist. Die Führungsstange 44 verläuft parallel zur Führungsstange 40 und liegt etwa lotrecht unterhalb letzterer.
Die Führungsstange 44 ist an dem über den Träger 30 hinausragen­ den Ende, das dem Flansch 42 gegenüberliegt, mit einem Motor 46 verbunden. Der Motor 46 ist ebenfalls wie der Motor 26 als Hohlwellengetriebemotor ausgebildet, d. h. dessen Spindel 48 ist so mit dem Schenkel 38 des Trägers 30 verbunden, daß, falls der Motor 46 die Spindel 48 dreht, der Flansch 42 im Träger 30 hin- und herverschoben wird. Der Motor 46 ist fest mit dem Träger 30 (hier nicht dargestellt) verbunden.
Der Flansch 42 trägt einen Motor 50, der zum Antrieb eines Glockenmessers 52 dient.
Das Glockenmesser 52 ist, wie dies an sich auf diesem Gebiet der Technik bekannt ist, an einem äußeren umfänglichen Ende mit einer Schneide 54 versehen. Der Motor 50 dreht das Glocken­ messer 52 um dessen Längsmittelachse.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Schärfmaschine 10 ferner einen Führungsfuß 56 einer hier nicht näher dargestellten Führungsvorrichtung aufweist, der, wie das durch einen Doppel­ pfeil 57 dargestellt ist, beweglich ist, und außerdem auch um eine Achse 58 kippbar ist. Die Relativstellung zwischen Führungs­ fuß 56 und Schneide 54 des Glockenmessers 52 bestimmt, wie das ebenfalls an sich auf diesem Gebiet bekannt ist, den zu erzielen­ den Schnitt. Bei der Bearbeitung wird daher ein Werkstück, wie das in Fig. 2 durch einen Pfeil 59 angedeutet ist, zwischen Führungsfuß 56 und Glockenmesser 52 bewegt und dabei der Schnitt bewerkstelligt.
Zum Vorschub des Werkstückes, wie das ebenfalls auf diesem Gebiet allgemein üblich ist, ist im Glockenmesser 52 eine Vorschubwalze mit tonnenförmiger Kontur angeordnet, die in den Zeichnungen aus Gründen der Übersicht nicht dargestellt ist.
Vom Träger 30 springt ein weiterer Flansch 60 vor, und zwar von derselben Seite wie der Flansch 42, nur unter einem Winkel zu letzterem stehend.
Der Flansch 60 dient zur Befestigung einer Schleifvorrichtung 62.
Die Schleifvorrichtung 62 im dargestellten Ausführungsbeispiel weist einen Motor 64 auf, an dessen vorderem Ende eine Topf­ scheibe 66 angebracht ist.
Die Schleifvorrichtung 62 ist dabei so angestellt, daß die arbeitende umfängliche Stirnfläche der Topfscheibe 66 die gewünschte Geometrie der Schneide 54 des Glockenmessers schafft.
Zur Bearbeitung eines Werkstückes ist eine bestimmte Relativ­ stellung zwischen Führungsfuß 56 und Glockenmesser 52 einge­ stellt, dazu wird durch Betätigung des Motores 26 der Träger 30 entsprechend verschoben. Durch Verschieben des Trägers 30 werden Glockenmesser 52 und Schleifvorrichtung 62 gleichermaßen verschoben, ohne daß sich die Relativstellung zwischen diesen beiden ändert. Die Schleifvorrichtung 62 kann zu jedem Zeitpunkt und in jeder Zustellposition des Glockenmessers 52 aktiviert werden. Durch Betätigen des Motores 46 kann das Glockenmesser 52 jeweils um den geringen Betrag nachgestellt werden, der durch den beim Schleifen verursachten Materialabtrag erhalten wurde, wonach die vorderste Linie der Schneide 54 sich wieder in derselben absoluten Position befindet wie vor dem Schleifvorgang.
In einer weiteren hier nicht dargestellten Ausführung ist vorgesehen, auch die Schleifvorrichtung 62, längs deren Längs­ achse verschieblich auszubilden, so daß, je nachdem welche Betriebsweise gewünscht ist, nämlich Dauerschleifbetrieb oder Intervallschleifbetrieb, die Topfscheibe 66 dann entsprechend auf die Schneide 54 des Glockenmessers 52 zugestellt werden kann.
In einer weiteren Ausführung weist die Schleifvorrichtung eine motorisch angetriebene Umfangsschleifscheibe auf, die auf dem Träger 30 montiert ist. In diesem Fall ist aber ein Schwenkarm vorgesehen, um die Umfangsschleifscheibe aus einer Position, in der diese, vergleichbar mit der Darstellung in Fig. 1, mit der Schneide 54 in Berührung steht, in eine abseitige Position verschwenkt werden. Dies richtet sich dann jeweils nach Belieben des Herstellers bzw. der Art der Betriebsweise.

Claims (10)

1. Schärfmaschine zum Bearbeiten der Kanten von flächigen Werkstücken, insbesondere aus Leder, mit einem von einem Motor (50) antreibbaren Glockenmesser (52), das auf einer Zustellvorrichtung (14) aufgenommen ist, durch die das Glockenmesser (52) längs einer Zustellachse hin- und herbewegbar ist, und mit einer Schleifvorrichtung (62) zum Schleifen einer Schneide (54) des Glockenmessers (52), dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung (56) ebenfalls auf der Zustellvorrichtung (14) für das Glocken­ messer (52) aufgenommen ist, so daß bei Bewegen des Glockenmessers (52) durch die Zustellvorrichtung (14) gleichzeitig die Schleifvorrichtung (62) mitbewegt wird.
2. Schärfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellvorrichtung (14) einen Träger (30) aufweist, der in einer maschinenfesten Halterung (12) verschieblich geführt aufgenommen ist, und daß der Träger (30) Halterungen (42, 60) für die Schleifvorrichtung (62) und das Glocken­ messer (52) aufweist, und, daß das Glockenmesser (52) im Träger (30) verschieblich aufgenommen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung verschieblich im Träger aufgenommen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) auf einer Führungsstange (24) läuft und über eine von einem Motor (26) getriebene Gewindespindel (28), die in der Führungsstange (24) aufgenommen ist, verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Träger (30) über zumindest zwei parallele Führungsstangen (40, 44) eine Halterung (42) verschieblich aufgenommen ist, wobei an der Halterung (42) das Glockenmesser (42) samt dessen Motor (50) angebracht ist, und daß eine der Führungsstangen (44) mit einem Motor (46) verbunden ist, über den das Glockenmesser (52) relativ zum Träger (30) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (26) zum Verschieben des Trägers (30) und der Motor (46) zum Verschieben des Glockenmessers (52) als Hohlwellengetriebemotoren ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsstange (24) verschieblich eine Halterung für das Glockenmesser (52) samt dessen Motor (50) vorgesehen ist, und daß für eine Relativverschiebung zwischen Träger (30) und Halterung des Glockenmessers (52) eine Antriebseinheit vorgesehen ist, die mit dem Träger (30) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) um dessen Führungsstange (24) verschwenkbar im Maschinengehäuse aufgenommen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung (62) als Schleifwerkzeug eine Topfscheibe (66) aufweist, die seitlich im Bereich der Schneide (54) des Glockenmessers (52) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung als Schleif­ werkzeug eine auf dem Träger verschwenkbar angebrachte Schleifscheibe aufweist, die zum Schleifen auf die Schneide des Glockenmessers schwenkbar ist.
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