DE4033316A1 - Schleifgeraet - Google Patents

Schleifgeraet

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DE4033316A1
DE4033316A1 DE19904033316 DE4033316A DE4033316A1 DE 4033316 A1 DE4033316 A1 DE 4033316A1 DE 19904033316 DE19904033316 DE 19904033316 DE 4033316 A DE4033316 A DE 4033316A DE 4033316 A1 DE4033316 A1 DE 4033316A1
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DE
Germany
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grinding
sanding
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grinding roller
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DE19904033316
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Leo Lustig
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Lustig Leo Vomp At
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/03Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor the tool being driven in a combined movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
    • B24B47/12Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces by mechanical gearing or electric power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Schleifgerät und zwar insbesondere in seiner Ausbildung als Handschleifgerät. Derartige Schleif­ geräte besitzen ein auswechselbares Schleifband. Sie werden zu den verschiedensten Zwecken verwendet. So werden sie be­ nutzt zum Abschleifen alter Farbschichten, zum Schleifen von Hölzern vor ihrer Lackierung und zwischen den einzelnen Lackieraufträgen, zum Anschleifen von Grundierungen und Vor­ lacken, zum Schleifen von gespachtelten Flächen, zum Entro­ sten von metallischen Flächen und beispielsweise ferner auch zum Schleifen von Parkettböden.
Stand der Technik
Bekannt sind Schwingschleifer, die als Schleifkörper eine Schleifplatte besitzen. Diese in ihrer Ebene hin und her sich bewegende Schleifplatte ist mit einem bandförmigen Schleifpa­ pier bespannt. Die Flächenauflage des Schleifpapiers hat den Vorteil, daß sich ein guter Flächenschliff und damit eine weitgehend spurenfreie Schliffoberfläche erzeugen läßt. Eine hohe Schleifleistung erfordert allerdings infolge der flächi­ gen Auflage der Schleifplatte ein hohes Gewicht des Schleif­ gerätes bzw. einen entsprechend hohen Anpreßdruck.
Relativ hohe Schleifdrücke lassen sich mit sogenannten Kon­ taktschleifmaschinen erzeugen. Diese Maschinen besitzen eine rotierende, mit einem Schleifband belegte Schleifwalze. Da­ durch liegt das Schleifband nur mit einer mehr oder weniger großen Linear-Auflage auf der zu bearbeitenden Oberfläche eines Werkstückes auf. Über eine derartige Linear-Auflage kann gegenüber einer vergleichbaren Schleifplatte etwa der 20fache Schleifdruck erzeugt werden. Die Schleifleistung ist dementsprechend hoch. Der Einsatz derartiger Kontaktschleif­ maschinen ist allerdings nicht unproblematisch; der hohen Schleifleistung steht nämlich der Nachteil gegenüber, daß durch die relativ kleine Kontaktfläche sehr leicht Ausschlei­ fungen oder Schleifwellen in der zu bearbeitenden Oberfläche erzeugt werden. Darüber hinaus können auch durch Unachtsam­ keit beim Bedienen von Kontaktschleifmaschinen sehr leicht Schleifwellen entstehen, und zwar unter anderem beim Aufset­ zen der Schleifwalze oder während der Zeit, in der die im Be­ trieb befindliche Konkaktschleifmaschine nicht hin- und her­ bewegt wird.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleifgerät anzugeben, dessen Handhabung einfach ist und das damit auch von relativ ungeübten Personen so bedient werden kann, daß ein optimales Schleifergebnis erreicht wird.
Diese Erfindung ist für ein Schleifgerät mit einer Walze, um die ein Schleifband auswechselbar herumgeschlungen ist, durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gegeben. Ausgehend von einem derartigen Schleifgerät zeichnet sich die Erfindung dementsprechend dadurch aus, daß die Schleifwalze in eine Hin- und Herbewegung und das Schleifband im Bereich seiner jeweiligen Schleifkontaktfläche zusätzlich in eine Bewegung in einer einzigen Richtung gebracht werden kann, die in der Ebene seiner Schleifkontaktfläche liegt. Im Bereich seiner Kontaktfläche erfolgen damit zwei Bewegungsrichtungen für das Schleifband. So wird das Schleifband einerseits flächig hin- oder herbewegt, wodurch die Wirkung einer mit Schleifmittel bestückten Schleifplatte erzeugt wird. Andererseits bewegt sich ein fortwährend neuer Schleifmittelbereich in den Kon­ taktbereich hinein bzw. aus demselben heraus, und zwar in Ab­ hängigkeit von der Frequenz der Hin- und Herbewegung, so daß fortwährend "frisches" Schleifmittel zur Verfügung steht. Das Schleifmittel kann sich dadurch nicht so schnell zusetzen und erwärmen, so daß die Schneidkraft der auf dem Schleifpapier vorhandenen Körnung nicht so schnell wirkungslos werden kann. Durch die ständige Veränderung der Schleifmittelauflage im Kontaktbereich ist überhaupt erst die bei einer Linear-Aufla­ ge mögliche hohe Beanspruchung des Schleifmittels erzielbar.
Zusammengefaßt ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen Schleifgerät damit folgende Vorteile. Durch Linear-Auflage des Schleifmittels gegenüber der bei Schwingschleifern übli­ chen Flächen-Auflage läßt sich ein wünschenswert hoher Schleifdruck und damit eine optimale Schleifleistung erzie­ len. Über die Linear-Auflage der Schleifwalze kann auch eine gegenüber einer Flächen-Auflage bessere Anpassung an die Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes erreicht werden. Schließlich setzt sich das Schleifmittel nicht so schnell zu, wie es bei Schleifplatten der Fall ist. Während es beim Schleifen von wärmeempfindlichen Farben, Lacken, Lasuren oder Kunststoffen bei Schleifplatten zu überhöhten Wärmeentwick­ lungen im Schleifband kommt, kann durch immer wieder neu zur Benutzung bereitstehende Schleifmittelbereiche die Schleif­ temperatur wünschenswert niedrig gehalten werden. Diese nie­ deren Temperaturen verhindern wirkungsvoll ein allzu schnel­ les Zuschmieren des Schleifmittels. Außerdem bewirkt das Wan­ dern des Schleifmittels durch den Kontaktbereich hindurch eine gewisse Selbstreinigung seines Schleifkorns.
Mit dem erfindungsgemäßen Schleifgerät läßt sich damit gleichsam die Schleifart eines mit einer Schleifplatte ausge­ statteten Schwingschleifers erzeugen, allerdings ohne dessen Nachteile. So erweist sich der mit dem erfindungsgemäßen Schleifgerät erzeugte Schliff als schleifspurenfrei trotz der erzielbaren hohen Schleifleistung.
Um das Schleifmittel nicht einseitig zu belasten, hat es sich als sinnvoll herausgestellt, die zulässige lineare Bewegungs­ richtung des Schleifbandes zu verändern, insbesondere umkehr­ bar zu machen. So kann beispielsweise die Schleifwalze in die eine oder in die andere Richtung frei drehbar und in die ent­ sprechend andere Richtung nicht frei drehbar ausgebildet wer­ den.
Die ebenflächige Hin- oder Herbewegung des Schleifmittels kann eine geradlinige Bewegung oder auch eine Kreisbewegung sein. Eine Kreisbewegung hat den Vorteil, daß Schleifrillen nicht so leicht entstehen können. Eine derartige Kreisbewe­ gung läßt sich auf einfache Weise über eine exzentrische La­ gerung der an dem Schleifgerät vorhandenen Schleifwalze er­ zeugen.
Die dieser Hin- und Herbewegung überlagerte geradlinige Bewe­ gung kann durch eine richtungsgeschaltete Kupplung für die Drehlagerung der Schleifwalze erreicht werden. Dadurch kann die Rotationsbewegung der Schleifwalze nur in einer einzigen Drehrichtung freigegeben und in der entgegengesetzten Dreh­ richtung gesperrt werden.
Etwas derartiges läßt sich auf einfache Weise durch einen so­ genannten Freilauf für die Schleifwalze bewirken. Ein Frei­ lauf hat den Vorteil, daß nur ein einziger Antrieb für die Schleifwalze vorhanden zu sein braucht. Dadurch kann das Ge­ rät handlich, konstruktiv einfach und damit preisgünstig her­ gestellt werden. Ein zusätzliches Antriebselement zum Zustel­ len der Drehbewegung der Walze, die das Schleifgerät entspre­ chend schwerer und damit teurer in der Herstellung machen würde, braucht nämlich nicht vorhanden zu sein. Der Freilauf hat den weiteren Vorteil, daß die Drehung der Schleifwalze relativ langsam erfolgt. So wird nur eine sogenannte Zu­ stellung, aber keine zusätzliche Schleifbewegung aus der Dre­ hung der Schleifwalze heraus bewirkt. Letzteres würde nämlich ansonsten die Schliffqualität wieder in Richtung Kontakt­ schliff verschlechtern.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Schleifgerä­ tes nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Bereich der Schleif­ walze des in Fig. 1 dargestellten Schleifgeräts.
Wege zur Ausführung der Erfindung
In der Zeichnung ist ein Handschleifgerät 10 dargestellt, das mit seiner Schleifwalze 12 auf der Oberfläche 14 einer zu be­ arbeitenden Fläche wie z. B. einer Fußbodenoberfläche auf­ sitzt. Die Schleifwalze 12 ist von einem Schleifband 16 umge­ ben. Das Schleifband 16 ist in bekannter Weise lösbar und da­ mit austauschbar an der Schleifwalze 12 befestigt.
Die Längsachse 20 der Schleifwalze 12 wird von einer Welle 22 gebildet (Fig. 2), die seitlich von zwei Armen 24, 26 eines Gestells gehalten wird. Diese Arme 24, 26 sind an einem Rah­ menteil 28 befestigt, das auf der Unterseite des Schleifgerä­ tes 10 befestigt ist.
Das Rahmenteil 28 ist über einen vorderen und hinteren ela­ stischen Lagerblock 30, 32 an dem Gehäuse 34 des Schleifgerä­ tes 10 elastisch nachgiebig gelagert.
In dem Schleifgerät 10, d. h. innerhalb seines Gehäuses 34, ist ein motorischer Antrieb vorhanden. Von diesem Antrieb kann das Rahmenteil 28 um eine Drehachse 36 in eine Rota­ tionsbewegung versetzt werden. Diese Rotationsbewegung ist im vorliegenden Fall eine Kreisbewegung 40. Die Kreisbewegung 40 wird mit Hilfe eines Exzentergliedes erzeugt, von dem die Gliedachse 42 zeichnerisch dargestellt ist. Die von dem Rah­ menteil 28 ausgeführte Kreisbewegung wird über die Gestellar­ me 24, 26 auf die Achse 20 übertragen. Auch die Achse 20 und damit die Schleifwalze 12 führen eine vergleichbare Kreisbe­ wegung aus.
Sofern die Schleifwalze 12 bei der durch die Kreisbewegung 40 hervorgerufenen Hin- und Herbewegung sich mit ihrer Achse 20 nach links L oder nach rechts R bewegt, wird die im Kontakt­ bereich auf dem Schleifband 16 vorhandene Linie P auf der Oberfläche 14 entlangrutschen und damit die Oberfläche 14 schleifen, wenn eine Rotationsbewegung der Schleifwalze 12 um die Achse 20 herum nicht möglich ist. Falls das Schleifband bzw. die Schleifwalze 12 um die Achse 20 dagegen frei rollbar ist, wird in der entsprechenden Richtung kein Schleifen der Oberfläche 14 erzeugt werden; die Schleifwalze 12 wird mit dem Schleifband 16 vielmehr frei über die Oberfläche 14 hin­ wegrollen.
Im vorliegenden Fall ist zwischen der Welle 22 und der diese im Abstand umgebenden Hülse 44 (Fig. 2) auf der in der Zeich­ nung linken Seite eine Kugellagerausbildung 46 und auf der in der Zeichnung rechten Seite eine Freilaufausbildung 50 vor­ handen, die beide 46, 50 mit einem Gestellarm 24, 26 des Rah­ menteils 28 vorhanden sind. Die Freilaufausbildung 50 ist derart, daß eine Rotationsbewegung 52 (Fig. 1) der Schleif­ walze 12 frei möglich ist. Das bedeutet, daß beim Verschieben der Schleifwalze 12 in Richtung R, d. h. bei einer Vorwärts­ bewegung der Schleifwalze 12, dieselbe frei über die Oberflä­ che 14 abrollen kann. Bei einem Bewegen der Schleifwalze 12 in Richtung L, d. h. bei einer Rückwärtsbewegung derselben, möchte sich diese in Richtung der Rotationsbewegung 54 bewe­ gen. Dies wird aber durch die Freilaufausbildung 50 verhin­ dert. Eine Rotationsbewegung 54 ist daher nicht möglich. Das bedeutet, daß die Schleifwalze 12 nicht in Richtung L über die Oberfläche 14 abrollen kann, sondern daß sie mit ihrer Kontaktfläche P über die Oberfläche 14 schleifend sich hin­ wegbewegen wird. Die Oberfläche 14 wird also bei einer Rück­ wärtsbewegung der Achse 20 in Richtung L geschliffen. Bei einer Bewegung der Achse 20 in Richtung R tritt dagegen keine Schleifwirkungein.
Statt der zwei Gestellarme 24, 26 kann die Schleifwalze 12 aber auch nur über einen einzigen Gestellarm 24 oder 26 an dem Rahmenteil 28 gelagert sein. Auch ist es möglich, die Freilaufausbildung 50 in ihrer Wirkung entgegengesetzt anzu­ ordnen, so daß bei einer Bewegung der Schleifwalze 12 in Richtung R die Oberfläche 14 geschliffen und in Gegenrichtung nicht geschliffen wird.
Die Schleifwalze 12 kann in ihrer konstruktiven Ausbildung, was die Auflage des Schleifbandes 16 betrifft, in vielfältig­ ster Art und Weise ausgebildet sein. So sind alle auf dem Markt befindlichen Konstruktionen im Prinzip anzuwenden. Im vorliegenden Fall ist die Hülse 44 von einer Moosgummiauflage 56 umgeben, auf der das Schleifband 16 über einen Haftver­ schluß auswechselbar befestigt ist. Diese Ausbildung soll nicht als Einschränkung der Erfindung gesehen werden.

Claims (7)

1. Schleifgerät (10) mit zumindest einer drehbaren Schleif­ walze (12), um die ein Schleifband (16) auswechselbar herumgeschlungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Schleifwalze (12) in eine Hin- und Herbewegung bringbar ist und
  • - das Schleifband (16) im Bereich seiner jeweiligen Schleifkontaktfläche (P) zusätzlich in eine Bewegung in einer einzigen Richtung bringbar ist, die in der Ebene seiner Schleifkontaktfläche (P) liegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung in die einzige Richtung (52) richtungsmäßig veränderbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung in der einzigen Richtung (52) richtungsmä­ ßig umkehrbar (54) ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung eine Kreisbewegung (40) oder eine geradlinige Hin- und Herbewegung ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Schleifwalze (12) mit ihrer Längsachse (20) in die Hin- und Herbewegung (40) bringbar ist,
  • - die Schleifwalze (12) derart ausgebildet ist, daß sie auch in einer ersten Drehrichtung (52) frei drehbar und in der dazu entgegengesetzten zweiten Drehrichtung (54) nicht frei drehbar ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmöglichkeit des Schleifbandes (16) in der einen Richtung (52) mittels eines Freilaufs (50) mit Rücklaufsperre für die Schleifwalze (12) herstellbar ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (16) endlos um zwei voneinander beab­ standete Walzen herumgeschlungen ist.
DE19904033316 1990-10-19 1990-10-19 Schleifgeraet Withdrawn DE4033316A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6569002B2 (en) 1999-12-10 2003-05-27 Porter-Cable/Delta Hand-held oscillating spindle sander
DE102005027414B3 (de) * 2005-06-14 2006-06-22 Leo Lustig Parkettschleifmaschine
CN108687605A (zh) * 2018-08-13 2018-10-23 湖南腾远智能设备有限公司 一种打磨装置及设备

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DE102005027414B3 (de) * 2005-06-14 2006-06-22 Leo Lustig Parkettschleifmaschine
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