DE4033316A1 - Schleifgeraet - Google Patents
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Classifications
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schleifgerät und zwar insbesondere
in seiner Ausbildung als Handschleifgerät. Derartige Schleif
geräte besitzen ein auswechselbares Schleifband. Sie werden
zu den verschiedensten Zwecken verwendet. So werden sie be
nutzt zum Abschleifen alter Farbschichten, zum Schleifen von
Hölzern vor ihrer Lackierung und zwischen den einzelnen
Lackieraufträgen, zum Anschleifen von Grundierungen und Vor
lacken, zum Schleifen von gespachtelten Flächen, zum Entro
sten von metallischen Flächen und beispielsweise ferner auch
zum Schleifen von Parkettböden.
Bekannt sind Schwingschleifer, die als Schleifkörper eine
Schleifplatte besitzen. Diese in ihrer Ebene hin und her sich
bewegende Schleifplatte ist mit einem bandförmigen Schleifpa
pier bespannt. Die Flächenauflage des Schleifpapiers hat den
Vorteil, daß sich ein guter Flächenschliff und damit eine
weitgehend spurenfreie Schliffoberfläche erzeugen läßt. Eine
hohe Schleifleistung erfordert allerdings infolge der flächi
gen Auflage der Schleifplatte ein hohes Gewicht des Schleif
gerätes bzw. einen entsprechend hohen Anpreßdruck.
Relativ hohe Schleifdrücke lassen sich mit sogenannten Kon
taktschleifmaschinen erzeugen. Diese Maschinen besitzen eine
rotierende, mit einem Schleifband belegte Schleifwalze. Da
durch liegt das Schleifband nur mit einer mehr oder weniger
großen Linear-Auflage auf der zu bearbeitenden Oberfläche
eines Werkstückes auf. Über eine derartige Linear-Auflage
kann gegenüber einer vergleichbaren Schleifplatte etwa der
20fache Schleifdruck erzeugt werden. Die Schleifleistung ist
dementsprechend hoch. Der Einsatz derartiger Kontaktschleif
maschinen ist allerdings nicht unproblematisch; der hohen
Schleifleistung steht nämlich der Nachteil gegenüber, daß
durch die relativ kleine Kontaktfläche sehr leicht Ausschlei
fungen oder Schleifwellen in der zu bearbeitenden Oberfläche
erzeugt werden. Darüber hinaus können auch durch Unachtsam
keit beim Bedienen von Kontaktschleifmaschinen sehr leicht
Schleifwellen entstehen, und zwar unter anderem beim Aufset
zen der Schleifwalze oder während der Zeit, in der die im Be
trieb befindliche Konkaktschleifmaschine nicht hin- und her
bewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleifgerät
anzugeben, dessen Handhabung einfach ist und das damit auch
von relativ ungeübten Personen so bedient werden kann, daß
ein optimales Schleifergebnis erreicht wird.
Diese Erfindung ist für ein Schleifgerät mit einer Walze, um
die ein Schleifband auswechselbar herumgeschlungen ist, durch
die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gegeben. Ausgehend
von einem derartigen Schleifgerät zeichnet sich die Erfindung
dementsprechend dadurch aus, daß die Schleifwalze in eine
Hin- und Herbewegung und das Schleifband im Bereich seiner
jeweiligen Schleifkontaktfläche zusätzlich in eine Bewegung
in einer einzigen Richtung gebracht werden kann, die in der
Ebene seiner Schleifkontaktfläche liegt. Im Bereich seiner
Kontaktfläche erfolgen damit zwei Bewegungsrichtungen für das
Schleifband. So wird das Schleifband einerseits flächig hin-
oder herbewegt, wodurch die Wirkung einer mit Schleifmittel
bestückten Schleifplatte erzeugt wird. Andererseits bewegt
sich ein fortwährend neuer Schleifmittelbereich in den Kon
taktbereich hinein bzw. aus demselben heraus, und zwar in Ab
hängigkeit von der Frequenz der Hin- und Herbewegung, so daß
fortwährend "frisches" Schleifmittel zur Verfügung steht. Das
Schleifmittel kann sich dadurch nicht so schnell zusetzen und
erwärmen, so daß die Schneidkraft der auf dem Schleifpapier
vorhandenen Körnung nicht so schnell wirkungslos werden kann.
Durch die ständige Veränderung der Schleifmittelauflage im
Kontaktbereich ist überhaupt erst die bei einer Linear-Aufla
ge mögliche hohe Beanspruchung des Schleifmittels erzielbar.
Zusammengefaßt ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen
Schleifgerät damit folgende Vorteile. Durch Linear-Auflage
des Schleifmittels gegenüber der bei Schwingschleifern übli
chen Flächen-Auflage läßt sich ein wünschenswert hoher
Schleifdruck und damit eine optimale Schleifleistung erzie
len. Über die Linear-Auflage der Schleifwalze kann auch eine
gegenüber einer Flächen-Auflage bessere Anpassung an die
Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes erreicht werden.
Schließlich setzt sich das Schleifmittel nicht so schnell zu,
wie es bei Schleifplatten der Fall ist. Während es beim
Schleifen von wärmeempfindlichen Farben, Lacken, Lasuren oder
Kunststoffen bei Schleifplatten zu überhöhten Wärmeentwick
lungen im Schleifband kommt, kann durch immer wieder neu zur
Benutzung bereitstehende Schleifmittelbereiche die Schleif
temperatur wünschenswert niedrig gehalten werden. Diese nie
deren Temperaturen verhindern wirkungsvoll ein allzu schnel
les Zuschmieren des Schleifmittels. Außerdem bewirkt das Wan
dern des Schleifmittels durch den Kontaktbereich hindurch
eine gewisse Selbstreinigung seines Schleifkorns.
Mit dem erfindungsgemäßen Schleifgerät läßt sich damit
gleichsam die Schleifart eines mit einer Schleifplatte ausge
statteten Schwingschleifers erzeugen, allerdings ohne dessen
Nachteile. So erweist sich der mit dem erfindungsgemäßen
Schleifgerät erzeugte Schliff als schleifspurenfrei trotz der
erzielbaren hohen Schleifleistung.
Um das Schleifmittel nicht einseitig zu belasten, hat es sich
als sinnvoll herausgestellt, die zulässige lineare Bewegungs
richtung des Schleifbandes zu verändern, insbesondere umkehr
bar zu machen. So kann beispielsweise die Schleifwalze in die
eine oder in die andere Richtung frei drehbar und in die ent
sprechend andere Richtung nicht frei drehbar ausgebildet wer
den.
Die ebenflächige Hin- oder Herbewegung des Schleifmittels
kann eine geradlinige Bewegung oder auch eine Kreisbewegung
sein. Eine Kreisbewegung hat den Vorteil, daß Schleifrillen
nicht so leicht entstehen können. Eine derartige Kreisbewe
gung läßt sich auf einfache Weise über eine exzentrische La
gerung der an dem Schleifgerät vorhandenen Schleifwalze er
zeugen.
Die dieser Hin- und Herbewegung überlagerte geradlinige Bewe
gung kann durch eine richtungsgeschaltete Kupplung für die
Drehlagerung der Schleifwalze erreicht werden. Dadurch kann
die Rotationsbewegung der Schleifwalze nur in einer einzigen
Drehrichtung freigegeben und in der entgegengesetzten Dreh
richtung gesperrt werden.
Etwas derartiges läßt sich auf einfache Weise durch einen so
genannten Freilauf für die Schleifwalze bewirken. Ein Frei
lauf hat den Vorteil, daß nur ein einziger Antrieb für die
Schleifwalze vorhanden zu sein braucht. Dadurch kann das Ge
rät handlich, konstruktiv einfach und damit preisgünstig her
gestellt werden. Ein zusätzliches Antriebselement zum Zustel
len der Drehbewegung der Walze, die das Schleifgerät entspre
chend schwerer und damit teurer in der Herstellung machen
würde, braucht nämlich nicht vorhanden zu sein. Der Freilauf
hat den weiteren Vorteil, daß die Drehung der Schleifwalze
relativ langsam erfolgt. So wird nur eine sogenannte Zu
stellung, aber keine zusätzliche Schleifbewegung aus der Dre
hung der Schleifwalze heraus bewirkt. Letzteres würde nämlich
ansonsten die Schliffqualität wieder in Richtung Kontakt
schliff verschlechtern.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den
in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen sowie dem
nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Schleifgerä
tes nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Bereich der Schleif
walze des in Fig. 1 dargestellten Schleifgeräts.
In der Zeichnung ist ein Handschleifgerät 10 dargestellt, das
mit seiner Schleifwalze 12 auf der Oberfläche 14 einer zu be
arbeitenden Fläche wie z. B. einer Fußbodenoberfläche auf
sitzt. Die Schleifwalze 12 ist von einem Schleifband 16 umge
ben. Das Schleifband 16 ist in bekannter Weise lösbar und da
mit austauschbar an der Schleifwalze 12 befestigt.
Die Längsachse 20 der Schleifwalze 12 wird von einer Welle 22
gebildet (Fig. 2), die seitlich von zwei Armen 24, 26 eines
Gestells gehalten wird. Diese Arme 24, 26 sind an einem Rah
menteil 28 befestigt, das auf der Unterseite des Schleifgerä
tes 10 befestigt ist.
Das Rahmenteil 28 ist über einen vorderen und hinteren ela
stischen Lagerblock 30, 32 an dem Gehäuse 34 des Schleifgerä
tes 10 elastisch nachgiebig gelagert.
In dem Schleifgerät 10, d. h. innerhalb seines Gehäuses 34,
ist ein motorischer Antrieb vorhanden. Von diesem Antrieb
kann das Rahmenteil 28 um eine Drehachse 36 in eine Rota
tionsbewegung versetzt werden. Diese Rotationsbewegung ist im
vorliegenden Fall eine Kreisbewegung 40. Die Kreisbewegung 40
wird mit Hilfe eines Exzentergliedes erzeugt, von dem die
Gliedachse 42 zeichnerisch dargestellt ist. Die von dem Rah
menteil 28 ausgeführte Kreisbewegung wird über die Gestellar
me 24, 26 auf die Achse 20 übertragen. Auch die Achse 20 und
damit die Schleifwalze 12 führen eine vergleichbare Kreisbe
wegung aus.
Sofern die Schleifwalze 12 bei der durch die Kreisbewegung 40
hervorgerufenen Hin- und Herbewegung sich mit ihrer Achse 20
nach links L oder nach rechts R bewegt, wird die im Kontakt
bereich auf dem Schleifband 16 vorhandene Linie P auf der
Oberfläche 14 entlangrutschen und damit die Oberfläche 14
schleifen, wenn eine Rotationsbewegung der Schleifwalze 12 um
die Achse 20 herum nicht möglich ist. Falls das Schleifband
bzw. die Schleifwalze 12 um die Achse 20 dagegen frei rollbar
ist, wird in der entsprechenden Richtung kein Schleifen der
Oberfläche 14 erzeugt werden; die Schleifwalze 12 wird mit
dem Schleifband 16 vielmehr frei über die Oberfläche 14 hin
wegrollen.
Im vorliegenden Fall ist zwischen der Welle 22 und der diese
im Abstand umgebenden Hülse 44 (Fig. 2) auf der in der Zeich
nung linken Seite eine Kugellagerausbildung 46 und auf der in
der Zeichnung rechten Seite eine Freilaufausbildung 50 vor
handen, die beide 46, 50 mit einem Gestellarm 24, 26 des Rah
menteils 28 vorhanden sind. Die Freilaufausbildung 50 ist
derart, daß eine Rotationsbewegung 52 (Fig. 1) der Schleif
walze 12 frei möglich ist. Das bedeutet, daß beim Verschieben
der Schleifwalze 12 in Richtung R, d. h. bei einer Vorwärts
bewegung der Schleifwalze 12, dieselbe frei über die Oberflä
che 14 abrollen kann. Bei einem Bewegen der Schleifwalze 12
in Richtung L, d. h. bei einer Rückwärtsbewegung derselben,
möchte sich diese in Richtung der Rotationsbewegung 54 bewe
gen. Dies wird aber durch die Freilaufausbildung 50 verhin
dert. Eine Rotationsbewegung 54 ist daher nicht möglich. Das
bedeutet, daß die Schleifwalze 12 nicht in Richtung L über
die Oberfläche 14 abrollen kann, sondern daß sie mit ihrer
Kontaktfläche P über die Oberfläche 14 schleifend sich hin
wegbewegen wird. Die Oberfläche 14 wird also bei einer Rück
wärtsbewegung der Achse 20 in Richtung L geschliffen. Bei
einer Bewegung der Achse 20 in Richtung R tritt dagegen keine
Schleifwirkungein.
Statt der zwei Gestellarme 24, 26 kann die Schleifwalze 12
aber auch nur über einen einzigen Gestellarm 24 oder 26 an
dem Rahmenteil 28 gelagert sein. Auch ist es möglich, die
Freilaufausbildung 50 in ihrer Wirkung entgegengesetzt anzu
ordnen, so daß bei einer Bewegung der Schleifwalze 12 in
Richtung R die Oberfläche 14 geschliffen und in Gegenrichtung
nicht geschliffen wird.
Die Schleifwalze 12 kann in ihrer konstruktiven Ausbildung,
was die Auflage des Schleifbandes 16 betrifft, in vielfältig
ster Art und Weise ausgebildet sein. So sind alle auf dem
Markt befindlichen Konstruktionen im Prinzip anzuwenden. Im
vorliegenden Fall ist die Hülse 44 von einer Moosgummiauflage
56 umgeben, auf der das Schleifband 16 über einen Haftver
schluß auswechselbar befestigt ist. Diese Ausbildung soll
nicht als Einschränkung der Erfindung gesehen werden.
Claims (7)
1. Schleifgerät (10) mit zumindest einer drehbaren Schleif
walze (12), um die ein Schleifband (16) auswechselbar
herumgeschlungen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Schleifwalze (12) in eine Hin- und Herbewegung bringbar ist und
- - das Schleifband (16) im Bereich seiner jeweiligen Schleifkontaktfläche (P) zusätzlich in eine Bewegung in einer einzigen Richtung bringbar ist, die in der Ebene seiner Schleifkontaktfläche (P) liegt.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung in die einzige Richtung (52) richtungsmäßig
veränderbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung in der einzigen Richtung (52) richtungsmä
ßig umkehrbar (54) ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hin- und Herbewegung eine Kreisbewegung (40) oder
eine geradlinige Hin- und Herbewegung ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Schleifwalze (12) mit ihrer Längsachse (20) in die Hin- und Herbewegung (40) bringbar ist,
- - die Schleifwalze (12) derart ausgebildet ist, daß sie auch in einer ersten Drehrichtung (52) frei drehbar und in der dazu entgegengesetzten zweiten Drehrichtung (54) nicht frei drehbar ist.
6. Gerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegungsmöglichkeit des Schleifbandes (16) in der
einen Richtung (52) mittels eines Freilaufs (50) mit
Rücklaufsperre für die Schleifwalze (12) herstellbar
ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schleifband (16) endlos um zwei voneinander beab
standete Walzen herumgeschlungen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033316 DE4033316A1 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Schleifgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033316 DE4033316A1 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Schleifgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033316A1 true DE4033316A1 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6416677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033316 Withdrawn DE4033316A1 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Schleifgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033316A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6569002B2 (en) | 1999-12-10 | 2003-05-27 | Porter-Cable/Delta | Hand-held oscillating spindle sander |
DE102005027414B3 (de) * | 2005-06-14 | 2006-06-22 | Leo Lustig | Parkettschleifmaschine |
CN108687605A (zh) * | 2018-08-13 | 2018-10-23 | 湖南腾远智能设备有限公司 | 一种打磨装置及设备 |
-
1990
- 1990-10-19 DE DE19904033316 patent/DE4033316A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6569002B2 (en) | 1999-12-10 | 2003-05-27 | Porter-Cable/Delta | Hand-held oscillating spindle sander |
DE102005027414B3 (de) * | 2005-06-14 | 2006-06-22 | Leo Lustig | Parkettschleifmaschine |
CN108687605A (zh) * | 2018-08-13 | 2018-10-23 | 湖南腾远智能设备有限公司 | 一种打磨装置及设备 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LUSTIG, LEO, VOMP, AT |
|
8141 | Disposal/no request for examination |