DE2714222C2 - Verfahren und Maschine zum Schleifen der Anlaufbunde der Innenringe von Kegelrollenlagern - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Schleifen der Anlaufbunde der Innenringe von KegelrollenlagernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schleifen der Anlaufbunde der Innenringe
von Kegelrollenlagern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Maschine zum Durchführen
dieses Verfahrens.
Bei einem bzw. einer derartigen aus der DD-PS 540 bekannten Verfahren bzw. Maschine zum
Schleifen der Anlaufbunde der Innenringe von Kegelrollenlagern mit der Seitenfläche einer kegelstumpfförmigen
Topfschleifscheibe erfolgt entweder eine Zustellung der Schleifscheibe in Richtung ihrer Achse oder
eine Zustellung des Werkstückes in Richtung seiner Achse, so daß eine hohlkugelige b2:w. konkave
Anlauffläche des Anlaufbundes des Kegelrollenlager-Innenringes entsteht. Eine derartige konkave Mantellinie
der Anlauffläche des Innenring-Anlaufbundes ist jedoch insofern nachteilig, als die Gefahr besteht, daß die mit
ihrer balligen bzw. konkaven Stirnfläche anliegenden Kegelrollen im wesentlichen nur vom Außenrand dieser
Anlauffläche getragen werden, so daß sich sehr ungünstige Belastungsverhältnisse ergeben und sich ein
Schmierfilm zwischen den beiden aneinanderliegenden zu einer Linienberührung reduzierten Flächen nicht
bilden kann. Dies bedeutet vorzeitige Abnutzung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, demgegenüber ein Verfahren und eine Maschine zum Schleifen
der Anlaufbunde der Innenringe von Kegelrollenlagern mit der Seitenfläche einer kegelstumpfförmigeti Topfscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
dem bzw. mit der die Anlaufbunde der Innenringe von Kegeirollenlagern mit einer geraden oder balligen bzw.
ίο konkaven Fläche versehen werden können. Diese
Aufgabe ist bei einem Verfahren der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 und bei einer
Maschine der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst
is Da es durch die erfindungsgemäße Maßnahmen möglich ist, die Anlauffläche des Anlaufbundes von
Innenringen von Kegelrollenlagern mit einer geraden oder einer insbesondere auch balligen bzw. konkaven
Form zu schleifen, ergibt sich eine im wesentlichen
zentrische kleinflächige Berührung zwischen den mit
einander zugewandten gegengerichteten Wölbungen versehenen Anlauf- bzw. Anlageflächen des Innenringes
und der zugehörigen Kegelrollen. Dadurch ist nicht nur
eine definierte Belastungszone geschaffen, ohne daß die
Gefahr scharfkantiger Berührungen bestehen, sondern
es ist auch erreicht, daß zwischen den aneinanderliegenden Flächen sich ein Schmierfilm bilden und Bestand
haben kann. Außerdem ist die Reibung gegenüber der bisherigen schalenartigen Berührung der mit gleichge
richteten Wölbungen versehenen Flächen herabgesetzt.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben
und erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht, teilweise geschnitten, auf eine erfindungsgemäße Maschine zum Schleifen der Anlauffläche und Kurzhubhonen der Lauffläche des Innenringes eines Kegelrollenlagers,
Fig. 2a schematisch die geometrische Zuordnung der
Topfschleifscheibe zum zu bearbeitenden Anlaufbund und
F i g. 2b eine schematische Darstellung der hin- und hergehenden Bewegung der Topfschleifscheibe und der
sich daraus ergebenden balligen Anlaufbundfläche.
Die in F i g. 1 dargestellte erfindungsgernäße Maschine
10 dient zum Schleifen der Anlauffläche 31 und Kurzhubhonen der Lauffläche 17 des Innenringes 13
eines Kegelrollenlagers.
Demgemäß besitzt die Maschine 10 nicht nur eine Einrichtung U zum Schleifen des Anlaufbundes 12
mittels einer kegelstumpfförmigen Topfschleifscheibe 14, sondern auch eine Einrichtung 16, die zum
gleichzeitigen Kurzhubhonen der Lauffläche 17 mittels eines Honsteines 18 dient. Beide Einrichtungen U und
16 sind dabei auf demselben, nicht besonders dargestellten Maschinentisch befestigt und derart zueinander und
zum Werkstück 13 räumlich angeordnet, daß ihr gleichzeitiger Betrieb, also das Schleifen des Anlaufbundes
12 und das Honen der Lauffläche 17 des Innenringes 13 möglich ist. Das Werkstück 13 ist während seiner
Bearbeitung mittels zweier Rollen 21 gegen die Stirn eines im Schnitt U-förmigen bzw. insgesamt gesehen
etwa glockenförmigen Treibers 22 gedrückt, der mit
f>5 einer nicht dargestellten Antriebsspindel drehbar
verbunden ist. Die Rollen 2t sind an einem einarmigen Schwenkhebel 24 befestigt, welcher mittels einer
Kolben-Zylindereinheit 26 um eine Achse 23 schwenk-
bar und mit den Rollen 21 gegen das Werkstück 13 drückbar ist, so daß das Werkstück 13 unter Reibschluß
rotierend angetrieben werden kann. Die radiale Fixierung des Werkstücks 13 erfolgt durch einen den
Treiber 22 durchdringenden, zurückziehbaren Dorn 27, der in die Bohrung des Innenrings 13 hineinragt und
diesen mittels radial vorstehender Schuhe 28 zentriert und hält indem diese unter der Fliehkraft währeud der
Rotation gegen die Innenfläche des Innenringes 13 gepreßt werden. Der Innenring 13 ist derart gehalten,
daß die zu bearbeitende Anlauffläche 31 des Anlaufbundes 12 zum freien Ende dieser Halte- und Antriebsvorrichtung,
also zur Andrückrolle 21 hin, gerichtet ist Beim Werkstück 13 überragt der Anlaufbund 12 das
gegenüberliegende, andere freie Ende in radialer Richtung, da die zu bearbeitende Lauffläche 17 bei dem
für ein Kegelrollenlager vorgesehenen Innenring 13 konisch nach innen verläuft
Die Einrichtung 11 zum Schleifen der Anlauffläche 31
besitzt eine Kxeuzschlittenanordnung, von der der Längsschlitten 32 mit seiner Führung 30 drehbar am
Maschinenständer befestigt ist und beispielsweise von einer mit einem Druckmedium beaufschlagbaren Kolben-Zylindereinheit
33 zum Ausführen der Zustellung der kegelstumpfförmigen Topfscheibe 14 nachgiebig
angetrieben ist Auf dem Längsschlitten 32 ist ein Querschlitten 36 mit seinen Führungsleisten 34 ebenfalls
drehbar befestigt An einer der Führungsleisten 34 ist ein Getriebemotor 38 befestigt, dessen Abtriebswelle 39
mit einem Exzentergetriebe 41 verbunden ist, chssen
Gehäuse auf dem Querschlitten 36 befestigt ist Das Exzentergetriebe 41 ist in geeigneter Weise ausgebildet
bzw. mit einer entsprechenden Kurvenscheibe bestückt, die je nach Art der auszuführenden zeitlichen, hin- und
hergehenden Bewegung des Querschlittens 36 auch auswechselbar gestaltet sein kann. Auf dem Querschlitten
36 wiederum ist das Gehäuse 42 einer Antriebsspindel 43 drehbar befestigt, die einerseits über ein Getriebe
44 mit ihrem Antriebsmotor 46 verbunden ist und andererseits an ihrem vorderen freien Ende das
Werkzeug, also die kegelstumpfförmige Topfschleifscheibe 14, drehfest trägt Die relative Verschiebbarkeit
und die Verdrehbarkeit der Schlitten 32 und 36 und der Antriebsspindel 43 zueinander um dieselbe senkrechte
Achse 37 macht es möglich, die Topfscheibe 14 bezüglich dreier in einer Ebene liegender Freiheitsgrade
relativ zum Werkstück 13 einzustellen. Während der Längsschlitten 32 die Richtung (Pfeil A) der Zustellung
der Topfschleifscheibe 14 bestimmt, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel zur Bearbeitung des Kegelrollenlager-Innenringes
13 parallel zur Werkstückachse 47 erfolgt, wird der Querschlitten 36 derart eingestellt, daß
er sich im wesentlichen etwa parallel zur gewünschten Anlauffläche 31, jedoch geradlinig, gemäß Doppelpfeil
B hin- und herbewegt, Die Antriebsspindel 43 wird zur Achse 47 des Werkstücks 13 unter einem bestimmten
Neigungswinkel β eingestellt, damit der größte Durchmesser der Topfschleifscheibe 14 die gesamte Breite der
Anlauffläche 31 berührt. Alle gegeneinander verstellbaren Teile sind in nicht dargestellter Weise mit einer
entsprechenden Skala versehen, an der der jeweils interessierende Wert ablesbar ist. Die Schwenkachsen
der Schlitten 32 und 36 und der Antriebsspindel 43, die hier zusammenfallen, können auch auseinander liegen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Topfschleifscheibe 14 derart ausgebildet und eingestellt, daß die Mantellinie
des Kegelsturnpfs während der Bearbeitung der Anlauffläche 31 im wesentlichen etwa oder nahezu
parallel zur Werkstückachse 47 verläuft, bzw. derart daß zur Bearbeitung der Anlauffläche 31 und bei
entsprechend schräg eingestellter Antriebsspinde! 43 eine parallel zur Achse 47 verlaufende Zustellung der
Topfschleifscheibe 14 möglich ist Die Zustellung erfolgt in jedem Falle parallel zur Mantellinie des Topfes, die
jedoch nicht unbedingt mit der Werkstückachse genau zusammenfallen muß. Dies hängt im wesentlichen von
der Konstruktion des zu bearbeitenden Innenringes 13
ι« ab.
Aus F i g. 2a gehen die geometrische Zuordnung und die Abmessungen der kegelstumpfförmigen Topfschleifscheibe
14 und des mit dem Anlaufbund 12 versehenen Innenringes 13 hervor. Daraus ersieht man, daß der
Anlaufbund 12 einen Außendurchmesser D, und die Anlaufbundfläche 31 eine Sehnenlänge s und eine Höhe
h, und gegenüber der Werkzeugachsennormalen einen Neigungswinkel « besitzen soll. Die Topfschleifscheibe
14 besitzt dabei einen maximalen Außendurchmesser D5
und ist unter einem Winkel β zur Werkzeugachse 47 angeordnet Die Größe dieses Neigungswinkels β ist
abhängig vom Neigungswinkel <% der Anlauffläche 31,
dem Außendurchmesser Da, der Höhe h und vom
Außendurchmesser D5. Der Winkel β bestimmt sich
_>5 näherungsweise unter Anwendung eines vereinfachten
Rechenganges, bei dem die Querbewegung gemäß Doppelpfeil B der Topfschleifscheibe 14 nicht berücksichtigt
ist, aus der Summe der Winkel <5 und ε, wobei sich diese Winkel bestimmen zu:
sind =
bzw.
sin f
wobei R der Radius ist, der der Mantellinie der Anlauffläche
31 bei der Bearbeitung erteilt wird. Bei vorgegebener
Lage des Anlaufbundes 12 ergibt sich ferner die Abhängigkeit des Radius R vom Neigungswinkel α der
zu bearbeitenden Fläche 31 zu:
sine
Die Hohlheit H in der Anlaufbundmitte, was einer Bogenhöhe über der Strecke s entspricht, berechnet
sich zu:
wobei die endliche Dicke der Schleiffläche der Schleifscheibe nicht berücksichtigt ist.
Wie man sieht, ergibt sich, wenn die rotierende Topfschleifscheibe 14 bzw. ihre Antriebsspindel 43
während der Bearbeitung ortsfest gehalten wird, eine Anlauffläche 31, deren Mantellinie relativ stark konkav
ausgebildet ist. Wie sich aus F i g. 2b ergibt, kann diese Form der Anlauffläche 31 bzw. deren Mantellinie
dadurch verändert werden, daß die Topfschleifscheibe 14 gemäß Doppelpfeil B zwar geradlinig, jedoch
dennoch im wesentlichen parallel zur zu erreichenden Anlauffläche 31, also im wesentlichen unter demselben
Neigungswinkel « zur Werkstückachsennormalen, während der Schleifbearbeitung hin- und herbewegt wird.
Dadurch kommen unterschiedliche Radien, wie bei-
spielsweise die Radien R\, R2, R3, zur Wirkung, die die
Form der Anlauffläche 31 beeinflussen. Je nach der zeitlichen Steuerung des Querschlittens 36 mittels des
Exzentergetriebes 41 bzw. je nach Art der auswechselbaren Steuerkurve oder je nach Größe des einstellbaren
Hubes kann man Anlaufflächenformen erreichen, deren Mantellinien von leicht konkav über gerade bis leicht
konvex gehen können. Die gewünschte Form hängt weitgehend von den Gegebenheiten, d. h. von den
Stirnflächen der verwendeten Wälzkörper ab. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig.2b wurde
eine leicht konkave, also ballige Anlaufbundfläche 31' erreicht, die für den Betrieb der Wälzlager von
wesentlichem Vorteil ist, da die Berührung zwischen Anlaufbund und Wälzkörper dann im wesentlichen nur
noch linien- oder gar punktförmig erfolgt, so daß die Reibung wesentlich herabgesetzt ist. In Fig. 2b ist die
Bildung dieser Balligkeit theoretisch anhand dreier
Stellungen der Topfschleifscheibe 14 vergrößert dargestellt. Durch die Verschiebung der Topfschleifscheibe 14
gemäß Pfeil B kann die Werkstoffabnahme am inneren und am äußeren Bereich des Anlaufbundes 12 erhöht
werden, da dort im einen Fall der kleinere Radius /?i und
im anderen Falle der größere Radius Λ3 erzeugt wird.
Man kann sich nunmehr vorstellen, daß bei einer unendlich großen Anzahl von Stellungen der Topfschleifscheibe
14 (statt der drei dargestellten), d. h. bei stetiger Verschiebung, sich eine unendliche Anzahl
solcher kleinster Flächenbereich ergibt, deren Resultierende die ballige Fläche 31' darstellt.
Die im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ferner dargestellte Einrichtung 16 zum gleichzeitigen Honen
der Werkstücklauffläche 17 ist nicht Gegenstand der Erfindung und braucht daher nicht weiter erläutert zu
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Schleifen der Anlaufbunde der Innenringe von Kegelrollenlagern mit der Seitenfläche einer kegelstumpfförmigen Topfschleifscheibe,
deren Rotationsachse zur Drehachse des Werkstücks unter einem Neigungswinkel eingestellt ist
und die gegen das Werkstück zugestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustel
lung der Topfschleifscheibe (14) in Richtung der Werkstückachse (47) erfolgt und die Topfschleifscheibe (14) im wesentlichen parallel zur Anlauffläche (31) des Anlaufbundes (12) hin- und herbewegt
wird.
2. Maschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer kegelstumpfförmigen
Topfschleifscheibe, deren Rotationsachse zur Drehachse des Werkstücks unter einem Neigungswinkel
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbreite der Seitenschleiffläche kleiner ist als die
Ringbreite (s)der Anlauffläche.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfschleifscheibe (14) in der
Maschine so angeordnet ist, daß eine ihrer Mantellinien parallel zur Werkstückachse (47)
verläuft
4. Maschine nach Anspruch 2 odeir 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Topf schleif scheibe (14) mit ihrer Antriebsspindel (43) auf einem Querschlitten
(36) um eine zur Bewegungsebene des Querschlittens (36) senkrechte Achse drehbar angeordnet ist
und daß der Querschlitten (36) mit einem Antrieb (38, 41) für die hin- und hergehende Bewegung der
Topfschleifscheibe verbunden und um eine zu seiner Bewegungsebene senkrechte Achse drehbar auf
einem Längsschlitten (32) befestigt ist, der am Maschinenbett geführt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der Antrieb (38, 41) für die hin- und
hergehende Bewegung des Querschlittens (36) von einem motorgetriebenen Exzentergetriebe gebildet
ist.
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