DE879663C - Maschine zum Auftragen von Schwaerze auf Sohlenkanten - Google Patents

Maschine zum Auftragen von Schwaerze auf Sohlenkanten

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DE879663C
DE879663C DED6346D DED0006346D DE879663C DE 879663 C DE879663 C DE 879663C DE D6346 D DED6346 D DE D6346D DE D0006346 D DED0006346 D DE D0006346D DE 879663 C DE879663 C DE 879663C
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DE
Germany
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sole
roller
blackness
edge
feed rollers
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Expired
Application number
DED6346D
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English (en)
Inventor
Adrien Leo Jalbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/06Machines for colouring or chemical treatment; Ornamenting the sole bottoms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/26Devices for applying wax

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Maschine zum Auftragen von Schwärze auf Sohlenkanten Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auf eine Maschine zum Auftragen von Schwärze auf die Kanten von Sohlen, die schon zum Befestigen an Schuhe gänzlich fertiggemacht sind. Die Erfindung beschränkt sieh jedoch nicht nur auf das Auftragen von Schwärze, sondern Flüssigkeiten jeglicher Art sowie auch Wachse, Klebstoff-,; u. dgl. können durch die Maschine aufgetragen werden.
  • Die bekannten Maschinen dieser Art sind mit zwei Vorsc'hubrollen, mindestens zwei Führungsrollen od. d-1. und einer Auftragrolle versehen. Man hat wohl schon eine der Führungsrollen gleichzeitig als Auftragrolle verwendet, jedoch wurden immer zwei Führungsrollen zum Vorschieben der Sohlen längs ihrer Umrisse verwendet. Die Anordnung von zwei oder mehr Führungsrollen ist jedoch nachteilig, da nicht nur der Aufbau der Maschine dadurch verteuert, sondern auch der Arbeitsgang der Maschine erschwert wird. Ferner kann die Sohle in diesen Maschinen infolge der zwei Führungsrollen nicht mit der erwünschten Geschwindigkeit vorgeschoben werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäß ist eine einzelne Führung angeordnet, gegen die die Sohlenkante durch die kegelstumpfförmigen Vorschubrollen bewegt wird, so daß durch die Führung und durch die Tätigkeit der Vorschubrollen die Sohle längs des Sohlenumrisses vorbewegt wird, wobei die Führung gleichzeitig die Schwärze aufbringt. Die Führung besteht aus einer Rolle, deren Achse bezüglich der Vorschubrollenachsen versetzt .ist, so daß das Oberende der Rolle ungefähr in der Ebene der Unterenden der Vorschubrollen liegt, wobei der an der Sohlenkante angreifende Teil der Rolle tiefer als das Rollenoberende und hinter den untersten Teilen der Vorschubrollen eingestellt ist.
  • Die Rolle besteht erfindungsgemäß aus einer körnigen Masse, so daß die Schwärze sich in den kleinen Vertiefungen der Masse ansammelt, um die Sohlenkante unabhängig von dem Druck der Sohle gegen die Rolle gleichmäßig zu bestreichen. Nach einer anderen Ausführungsform hat die Rolle eine Gummidecke, die mit Absätzen zum Bilden von Taschen zur Aufnahme der Schwärze versehen ist, so daß sich abwechselnd dunkle und helle Streifen auf der Sohlenkante bilden.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i ein Grundriß der Maschine, Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine, Fig.4 eine Vorderansicht der Führung für die Sohle, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teiles dis Führung nach einer anderen Ausführungsform und Fig. 6 ein Schaubild einer Sohlenkante näch Auftragen von Schwärze mittels der Führung nach Fig. 5.
  • Die Maschine hat zwei kraftgetriebene Vorschubrollen, io, 12 (Fig. i und 2), die mit den beiden Flächen einer Sohle 5 in Eingriff treten und dieselbe längs des Sohlenumrisses vorschieben, wobei die Sohlenkante mit einer Führung 14 im Eingriff steht, die als eine Rolle ausgebildet ist und gleichzeitig Schwärze auf die Sohlenkante aufträgt. Die Schwärze-wird von einem Behälter 16 auf die Rolle 14 aufgebracht.
  • Die mit kegelstumpfförmigen Arbeits- oder Endflächen 18 und 2o versehenen Vorschübrollen io, 12 sind auf Wellen 22, 24 gelagert, die schräg aufwärts aufeinander zulaufen und so drehbar in Lagern 30, 32 von Pfosten 26, 28 eingesetzt sind, daß die Berü'hrungsflächien der kegelstumpfförmigen Enden mit der Sohle ungefähr parallel zueinander verlaufen (Fig. 2). Ansätze 34 an den. Unterenden der Pfosten 26, 28 (Fig. i) sind je durch zwei Schrauben- und Schlitzverbindungen 36, 37 mit Wänden 38 an beiden Seiten eines Gestellteits 40 befestigt. Die hinteren Schlitze 36 sind breiter als die vorderen Schlitze, so daß die Ansätze 34 um die vorderen Schrauben 37 und infolgedessen die Außenenden der Wellen 22, 24 um ihre Innenenden als Mittelpunkt verstellt werden können. Kugellager 42, .44 sind zwischen den Lagern 30, 32 und den Naben der Verschubrollen iö, 12 auf den Wellen 22, 24 angeordnet und nehmen ?den durch die Schräglage der Wellen erzeugten Enddruck auf. Zum Drehen der Wellen 22, 24 dienen auf ihren Außenenden befestigte Riemenscheiben 46, 48, die durch Riemen 50, 52 mit einem beliebigen Kraftantrieb verbunden sind. Die Lage der Rolle io in der Maschine ist festgelegt, indem die Welle 22 gegen Axialbewegung in ihrem Lager 3a gehalten wird. Eine: die Welle 24 zwischen dem Kugellager 44 und der Nabe der Rolle 12 umgebende Feder 54 schiebt dagegen die Rolle 12 nachgiebig nach der Rolle io hin. Die Sohle wird auf Grund dieser Rollenlagerung fest von den beiden Rollen erfaßt und kann beim Vorschieben in keiner Weise zwischen den Rollen rutschen. Dite, an der Nabenfläche der Sohle angreifende Rolle i2-besteht aus Gummi. Hierdurch wird der Reibungseingriff der Rolle mit der Sohle verstärkt und das. Vorschieben der Sohle erleichtert, ohne daß die Nabenfläche irden (d@vie beschädigt wird. Durch den Druck der Rolle 12 gegen die Sohle wird die kegelstumpfförmige Endfläche 2o der Rolle etwas flachgedrückt, so daß die Berührungsfläche der Rolle mit -der Sohle einen Kreissektor b (Fig. 3) des Rollenumkreises bildet. Die kegelstumpfförmige Endfläche der Rolle io ist mit einer Verzahnung versehen, die sich fest in die Fleischseite der Sohle einbettet. Die jeweils wirksame Fläche der Rolle, io entspricht infolgedessen der Berührungsfläche mit der Sohle sowie der Berührungsfläche :der Rolle 12. Infolge der ziemlich großen Berührungsfläche der Rollen mit der Sohle wird die Sohle sicher geführt.
  • Die äußeren Umrisse der kegelstumpfförmigen Rollenenden, bewegen sich schneller als ihre inneren Umrisse, so daß infolgedessen die Sohle durch die Rollen io, 12 in einer kreisförmigen Bahn vorgeschoben wird. Um nun der Sohle die erwünschte Bewegung zum Auftragen von Schwärze auf die Sohlenkante um die; ganze Sohle umher zu erteilen, wird die Sohlenkante mit der Rolle 14 in Eingriff gebracht. Die Führung oder Rolle 14 hält die Sohlenkante immer in einem bestimmten Abstand von den Berührungsflächen der Vorschubrollen mit der Sohle eingestellt, wobei die Sohle durch die Rolle 14 und die Tätigkeit der Vorschubrollen längs des Sohlenumrisses vorbewegt wird. Beim Verstellen der Wellen 22, 24 nach vorn der Maschine werden die Hinterenden der Endflächen 18, 20 w-iter auseinander bewegt und die Berührungsfläche b der Vorschubrollen vor die untersten Teile der Vorschubrollen (Fig.3) verlegt. Hierdurch wird ein nach unten gerichteter Kraftkomponent erzeugt, der die. Sohlenkante in Eingriff mit der Rolle 14. bringt. Die Einstellung der Arbeits- und infolgedessen der Berührungsflächen der Rollen io, 12 wird in 'Anpassung an die Größe der zu bearl>eeitenden Sohle verändert.
  • Die Rolle 14 ist auf einer Welle 56 befestigt. Dic Achse der Rolle 14 (Fig. 3) liegt unterhalb und hinter den Achsen der Vorschubrollen, und das Oberende der Rolle 14 liegt ungefähr in dl-r Ebene der Unterenden der Vorschubrollen. Die Berührungsfläche,der Rolle 14 mit der Sohle ist hinter den untersten Teilen der Rolle io, 12 und tiefer als das Oberende der Rolle 14 eingestellt.
  • Man hat festgestellt, daß heim Gebrauch einer Rolle 14 mit einer vollständig glatten Arbeitsfläche die Schwärze zwischen der Sohlenkante und der Rolle 14 zu beiden Seiten ausgedrückt wird, insbesondere wenn die Sohlenkante beispielsweise schon poliert ist und infolgedessen die Schwärze nicht gleich annimmt. Um nun diesen Nachteil zu beseitigen und gleichzeitig die Schwärze gleichmäßig auf die Sohlenkante aufzubringen, besteht die Rolle i.1 aus einem körnigen Material 15 (Fig. i und 2), beispielsweise einem Schmirgelstein. Durch die körnige Oberfläche des Steines «-erden eine Anzahl kleiner Vertiefungen in der Rollenfläche gebildet, in denen sich Schwärze ansammelt, so daß die Sohlenkante trotz des Druckes der Sohle gegen die Rolle 14 gleichmäßig bestrichen wird. Hierbei besteht die Berührungsfläche der Rolle 14 mit der Sohle aus einer Berührungslinie a. (Fig. 3).
  • Beim Gebrauch einer Rolle i4' nach einer anderen Ausführungsform (Fig. .I) kann Schwärze unregelmäßig, beispielsweise in Streifen aufgetragen werd il, was der Sohlenkante oft ein gefälliges Aussehen verleiht. Die Rolle i4' hat einen Gummibezug 58 (Fig. 5), der mit einer Anzahl quer zur Rolle verlaufender Absätze 6o versehen ist. Durch die Absätze 6o werden Taschen 62 gebildet. Wird nun die Kante einer Sohle s' verhältnismäßig stark gegen die Rolle i-' gedrückt, so wird die Schwärze teilweise aus d:n Absätzen 6o ausgedrückt und infolgedessen durch die Absätze weniger Schwärz. als durch die taschenartigenRollenteile aufgetragen. Hierdurch werden abwechselnd helle und dunkle Streifen auf der Sohlenkante (Fig. 6) gebildet. Die Breite und Form dieser Streifen kann nach Belieben verändert werden, indem die Absätze dementsprechend ausgebildet -%verdcn. Beim Verwenden einer Gummirolle i. wird die Rollenoberfläche beim Angreifen gegen die Sohle zusammengedrückt, und die Berührungsfläche der Rolle mit der Sohle bildet einen Bogen ä (Fig. 5). Hierdurch wird ein sicheres Vorbewegen der Sohle weitergefördert.
  • Oft ist es erwünscht, nicht nur auf die Sohlenkante, sondern auch auf den einen Randteil der Sohle, nämlich längs der Fleischseite der Sohle, Schwärze aufzutragen. Hierzu wird ein Absatz 64 auf der Rolle 14 oder i.@ ausgebildet, dessen Innenfläche 66 rechtwinklig zur Rollenfläche verläuft und mit einem Film von Schwärze versehen wird. Die Innenfläche 66 liegt ungefähr in derselben Ebene mit der Berührungsfläche b der Rolle io, Infolgedessen wird der Randteil der Sohle durch die federbelastete Rolle 12 gegen die Innenfläche 66 geschoben.
  • Die Rolle 14 oder i4' ist in einem durch zwei Arme 68 gebildeten Gestell ausnehmbar gelagert, um, wenn nötig, gereinigt werden zu können. Die Vorderenden der Arme 68 sind durch ein Querstück 70, das ein Ganzes mit den Armen bildet, und die Mittelteile der Arme durch einen Ouerbolzen 71 (Fig. i) miteinander verbunden. Die Enden der Welle 56 der Ralle 1d. bzw. 14' ruhen frei drehbar in Ausnehmungen 72 der Arme. Die Hinterenden der Arme 68 sind bei 74 an Winkel 84 angelenkt, die mit dem Hinterende des Behälters 16 verbunden sind. Federn 76 an dem Ouerstück 70 sind bestrebt. die Arme 68 und infolgedessen die Rolle 14 nach den Vorschubrollen hin zu schieben (Fig. 3), so daß die Rolle 14 immer mit der Sohlenkante im Eingriff bleibt. Die Innenenden von zwei durch Schrauben 87 an dem Vorderende des Behälters 16 befestigten Winkeln 86 überlappen das Querstück 7o und dienen als Anschläge, die ein Anheben der Rolle 14 in Eingriff mit den Vorschubrollen verhindern. Die Schrauben 87 sind durch Schlitze 8y der Winkel 86 gesteckt, so daß die Rolle 14 in ihrer Höllenrichtung verstellt werden kann.
  • Die Rolle 14 taucht in den Behälter 16 ein, der -zwischen den Wänden 38 auf dem Gestellteil d.o aufsitzt. Zum Verstellen der Rolle 14 in Längsrichtung bezüglich der Vorschubrollen ist der Behälter 16 verstellbar mit dem Bestellteil q.o durch eine Schrauben- und Schlitzverbindung 78, 8o (Fig. i ) verbunden. Schrauben 82 (Fig. 2) sind zu beiden Seiten des Behälters durch die Wände 38 geschraubt und liegen gegen die beiden Seiten des Behälters an. Durch Verstellen der Schrauben 82 kann der Behälter seitlich verstellt werden.
  • Ein an dem Ouerstück 70 befestigter Abstreicher 88 dient dazu, überschüssige Schwärze von der Rolle 1d. bzw. 14' zu entfernen. Der eine Randteil des Abstreichers ist in Anpassung an die Innenfläche 66 und- dem Umriß des Absatzes 6.4 ausgebildet. Der Abstreicher 88 kann quer zur Rolle so verstellt werden, daß jegliche Schwärze von der Innenfläche 66 entfernt und infolgedessen nur Schwärze auf die Sohlenkante aufgetragen wird.
  • Beim Verwenden der Maschine wird der Randteil einer Sohle zwischen den Rollen io, 12 eingebracht, die die Sohle sofort erfassen und die Sohlenkante in Eingriff mit der Rolle 14 bringen, wobei die Sohle gleichzeitig nach hinten der -Nlaschine vorgeschoben wird. Nachdem die Sohle um ihren Umriß herumbewegt ist, zielst der Bedienungsmann die Sohle durch einen schnellen Ruck von den Rollen io, 12 hinweg. Nach Verstellen der Vorsc'hubrollen io, 12 bezüglich einander und Einstellen der Rolle 14 bezüglich der Vorsehubrollen in Anpassung an die zu bearbeitende Sohlengröße wird die Sohle leicht längs ihres Umrisses selbsttätig vorgeschoben. Wenn erwünscht, können auch zwei Arbeitsstellen nebeneinander in der Maschine angeordnet sein, und der Bedienungsmann kann gleichzeitig durch den Gebrauch beider Hände beide Arbeitsstellen bedienen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Auftragen von Schwärze od. dgl. auf Sohlenkanten, mit Vorachubrollen für die Sohle, gekennzeichnet durch die Anordnung einer einzelnen Führung (1.I), gegen die. die Sohlenkante durch die kegelstumpfförmigen Vorsehubrollen (io, i2) bewegt wird, so daß durch die Führung und durch die Tätigkeit der Vorschubrollen die Sohle längs des Sohlenumrisses vorbewegt wird, wobei die Führung gleichzeitig die Schwärze aufbringt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (1.I) aus einer Rolle besteht, deren Achse bezüglich der Vorschubrollenachsen versetzt ist, so daß das Oberende der Rolle (z4) ungefähr in der Ebene der Unterenden der Vorschubrollen (ro, 12) liegt, wobei der an der Sohlenkante angreifende Teil der Rolle (i4) tiefer als das; Rollemoberende und hinter den untersten Teilen. der Vorschubrollen eingestellt ist.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (i4) aus einer körnigen Masse (i5) besteht, so daß die Schwärze sich in den kleinen Vertiefungen der Masse ansammelt, um die Sohlerikante unabhängig von dem Druck der Sohle gegen die Rolle (t4) gleichmäßig zu bestreichen.
  4. 4. Maschine nach Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (r4') -eine Gummidecke hat, die mit Absätzen (6o) zum Bilden von Taschen zur Aufnahme der Schwärze versehen ist, so daß sich abwechselnd dunkle und helle Streifen auf der Sohlenkante bilden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch z, @dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsc'hubrollen (ro, 12) verstellbar sind, so daß die Schräglage der mit der Sohle in Eingriff tretenden Rollenflächen in Anpassung an die Sohlengröße verändert werden kann.
  6. 6. Maschine nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rolle (i4bzw. i4') einAbsatz (64) ausgebildet ist, durch dessen Innenfläche (66) gegebenenfalls Schwärze auf den Sohlenrandteil der Sohlenfleischseite aufgebracht wird.
DED6346D 1941-02-27 1942-02-03 Maschine zum Auftragen von Schwaerze auf Sohlenkanten Expired DE879663C (de)

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