DE2143911A1 - Maschine zur Herstellung mehrerer, zwei koaxiale Drehflächen aufweisender Hohlkörper sowie Werkzeughalter zur Verwendung in derartigen Maschinen - Google Patents

Maschine zur Herstellung mehrerer, zwei koaxiale Drehflächen aufweisender Hohlkörper sowie Werkzeughalter zur Verwendung in derartigen Maschinen

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DE2143911A1
DE2143911A1 DE19712143911 DE2143911A DE2143911A1 DE 2143911 A1 DE2143911 A1 DE 2143911A1 DE 19712143911 DE19712143911 DE 19712143911 DE 2143911 A DE2143911 A DE 2143911A DE 2143911 A1 DE2143911 A1 DE 2143911A1
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Der Anmelder Ist
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Lööf, Nils Oskar Tore, Gullspang (Schweden)
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Description

2U3911
AEiIo Oskar l'ore Loaf
O-540 12 Gullspang, ochv/eden
πα. υ ο tiine zur Her st ellung üielirerer, zwei koaxiale Drehflachen aufweisender Hohlkörper, sowie werkzeughalter zur Verwendung
in derartigen Maschinen
i)±e Erfindung betrifft Haschinen zur Herstellung mehrerer, zwei koaxiale Drehflächen aufweisender Hohlkörper aus einem vollen Werkstück, die eine in einem Maschinenrahmen drehbare Halterung für das Werkstück aufweist; sie betrifft ferner ein werkzeug zur Verwendung in derartigen Maschinen. Die Erfindung findet vorwiegend bei Drehbänken zur Bearbeitung von Holz anwendung, insbesondere zur Herstellung von Gegenständen mit teilweise kugelförmigen Oberflächen, wie z.B. Schalen, blatten, Teller, Mulden, Lainpenabdeckungen u. dgl.
jj3 ist ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung mehrerer Hohlkörper aus einem vollen Holzstück bekannt (deutsche Patentanmeldung P 1 200 508.2-09, US-Patent 3 298 405) ,/^Sne^reh- und Koppelanordnung verwendet wird, die das Schneidwerkzeug, welches bei der Maschine Verwendung findet, auf einer Bahn führt, die die Form eines Kreisbogens hat. Bei der praktischen ^nwendung derartiger Maschinen hat sich jedoch der Nachteil gezeigt, daii der Werkstückhalter den Anforderungen, die bei der
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Herstellung großer Stückzahlen, auftreten, nur in gewissen Grenzen entspricht. Das G-rundproblem, das dabei gelöst wer- . den muli, ist bei der Verarbeitung von Holz schon lange bekannt und es sind die verschiedensten Versuche unternommen worden, es zu lösen. Die Schwierigkeiten liegen in der honen mechanischen Belastung, der das schneidwerkzeug und der es tragende Werkzeughaler ausgesetzt ist. 80 hat man versucht, die Belastung dadurch zu reduzieren, daß man mehrere Schneidwerkzeuge vorgesehen hat, die in einem gewissen abstand von einander entlang des Umfanges einer von einem Schneidwerkzeug bei der Bearbeitung eines Werkstückes in dasselbe eingeschnittene! Rille angeordnet sind. Bei dieser anordnung, bei der man das Werkzeug auch als eine Vielzahl aufeinander folgender Zähne betrachten kann, stellt sich bei der praktischen Anwendung jedoch heraus, da/ö der tatsächliche bchneidvorgang jeweils von demjenigen der Schneidwerkzeuge durch geführt wird, das in Richtung auf das zu bearbeitende "Werkstück die vorderste Stellung einnimmt, .auch diese Anordnung löst also das Problem nicht zufriedenstellend.
Die der Erfindung zugrunde liegende aufgäbe besteht demgemäß daring, eine Maschine, vorzugsweise eine zur Holzbearbeitunggeeignete Drehbank zu schaffen, mit der Gegenstände hergestellt werden können, die begrenzt kugelförmige Oberflächen aufweisen, z.B. Schalen, Platten, Teller, Lampenabdeckungen P u. dgl. und die die oben angegebenen Anforderungen erfüllen und zu gleicher Zeit die Möglichkeit schaffen, den Ausstoß einer solchen Maschine erheblich, zu vergrößern.
Ein Maschine zur Herstellung mehrerer,zwei koaxiale Drehflächen aufweisender Hohlkörper aus einem vollen Werkstück, die eine in einem Maschinenrahmen drehbare Halterung für das Werkstück aufweist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein kugelsegmentförmiger, das Schneidwerkzeug tragender Werkzeughalter vorgesehen ist. Ein erfindungsgemäßer Werkzeughalter
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iüt daduroli gekennzeichnet, daI3 sein das Schneidwerkzeug tragender Teil in JOrm eines Kugelseginentteiles ausgebildet ist.
nit erfiiulungsgeiaäJdeu Maschinen ausgeführte Tests haben ge- ;iciot, d;ii,. es damit möglich ist, die Herstellungszeit von hölzernen bchalen mit kugelsegmentförmigen Oberflächen bis auf ein Zehntel der Zeit zu reduzieren, die seither benötigt wurde.
Lin .aisführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnalime auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgeinäßeii Maschine;
Pig. 2 cine perspektivische Darstellung eines Werkzeug-Halters, der in Pig. 1 gezeigten Maschine;
Pig. 2a eine Seitenansicht des Werkzeughalters und seiner Befestigungs;
Pig. 2b ein Schnitt entlang der Linie Hb-IIb in Pig. 2a; Pig. 3 das Schneidwerkzeug in vergröi3erter Darstellung;
Pig. 4 eine schematische, quergeschnittene Ansicht des Werkstückes und der durch das Werkzeug in dies eingeschnittenen Rille;
Pig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Ventilanordnung zur Zuführung von Druckluft an das Werkzeug.
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BAD ORIGINAL
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Maschinenrahmen einer Drehbank bezeichnetp Die Drehbank ist mit einem Spannfutter 11 versehen, das drei Klauen 12 trägt, die ein zylindrisches werkstück 13 fassen. Die Darstellung zeigt ein "Werkstück in Form eines Holzblockes. Vorzugsweise wird ein Spannfutter verwendet, das einen scheibenförmigen Hing aufweist, der an einem sich nach hinten erstreckenden Hohr befestigt ist, das in dem Hahmeii 10 durch zwei starke Nadellager gehalten wird und dessen freies Ende mit entsprechenden Antriebsvorrichtungen, beispielsweise mit Kiemenscheiben für V-förmige Antriebsriemen versehen ist. Mit derartigen Spannfuttern versehene Drehbänke können dazu verwendet werden, fortlaufende Materialien, wie z.B. Stangen von einem Maximaldurchmesser von ca. 25 cm zu verarbeiten. Dabei sind vorzugsweise für die nach hinten hervorstehenden ünden der Stangen noch Stützvorrichtungen vorgesehen.
Obwohl die y/erkstüek im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, ist das für die vorliegende Erfindung nicht Bedingung. So können auch Werkstücke von quadratischem querschnitt verwendet werden. In diesem Fall ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß die Drehvorgange konzentrisch vorgenommen werden und relativ nahe an der Drehachse beginnen. Es werden dann nacheinander mehrere Schnitte vorgenommen, bei denen jeweils der radiale Abstand von der Drehachse zunimmt. Diese Aufeinanderfolge der verschiedenen jinsetzstellen des Werkzeuges ist genau umgekehrt, wie beim herkömmlichen Drehvorgang.
Die Erfindung kann eingesetzt werden, um sehr viele verschiedene Materialien zu bearbeiten; die Vorteile zeigen sich jedoch insbesondere bei der Bearbeitung von Holz; in der folgenden Erläuterung wird dabei die Bearbeitung von Holz unterstellt. Einer der Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß Holz verschiedener Herkunft und verschiedener Qualität verarbeitet werden kann, Das ist eine Folge
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der Tatsache, daß unabhängig von der Härte und vom Feuchtigkeitsgehalt des Werkstückes im Wesentlichen gleichee Erzeugnisse hergestellt werden können. Praktische Tests haben gezeigt, daß die einzigen, beim Wechsel von einer Art von Werkstück auf ein anderes, notwendigen Modifikationen der Maschine darin bestehen, daß das Schneidwerkzeug gegen ein anderes mit anderem Schnitt- und Spanabgangswinkel ausgewechselt wird.
Der Teil des Haschinenraiimens, der gegenüber dem Werkstück angeordnet ist, ist mit einem in vertikaler Richtung beweglichen Maschinentisch versehen, der in herkömmlicher Weise einen in Liingsrichtung verschiebbaren Schlitten 14 aufweist. Er kann durch ein Spindel verschoben werden, die innerhalb eines Schutzbalges 15 angeordnet ist und durch ein (nicht gezeigtes) Handrad angetrieben wird. Der Schlitten 14 ist parallel zur Drehachse des Spannfutters verschiebbar. Auf dem Schlitten 14 ist ein Kreuzschlitten vorgesehen. Der Kreuzschlitten 16 hat einen mit einem Innengewinderversehenen Teil, in den eine weitere Spindel eingreift, die von Schutzbälgen 17 und 18 zum Zwecke ihres Schutzes von Staub und Materialstücken umgeben ist. Das eine Ende dieser Spindel ist drehbar," aber in axialer Richtung nicht verschiebbar gelagert; das andere Ende trägt ein Handrad 19. Auf dem Kreuzschlitten 16 ist ein Getriebegehäuse 20 montiert, auf dem der V/erkzeug-support angeordnet ist.
Der Werkzeugsupport ist im Wesentlichen in der vertikalen Ebene U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel des U sich in horizontaler Richtung erstrecken. Der unter Schenkel des U weist eine horizontal verlaufende Platte 21 auf, die auf einer Welle befestigt ist, die innerhalb des Getriebegehäuse 20 angeordnet ist und ein Schneckenrad trägt, in das eine Schneckenschraube eingreift. Die strichpunktierte Linie 22 in Fig. 1 verläuft in Richtung der Achse der Welle und
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zeigt die Lage der Welle gegenüber der horizontal verlaufenden Platte 21 an. Das Pfeilsymbol oberhalb der strichpunktierten Welle 22 deutet an, daß der Werkzeugsupport eine hin- und hergehende Schwingbewegung ausführt. Diese Bewegung wird auf den Werkzeugsupport durch das Schneckengetriebe übertragen} der .antrieb erfolgt über die bchneckenschraube, die von einer Welle 23 angetrieben wird, die sich durch die Dichtungsmanschette 24 hindurch erstreckt und ihererseits von einem Variator angetrieben wird. Da der Variator und sein Antrieb bekannt sind und nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung bilden, wird im vorliegenden Zusammenhang auf eine nähere Beschreibung der Einzelheiten verzichtet.
Am unteren Ende des Werkzeugsupports ist gegenüber der Drehachse 22 ein senrecht verlaufender Ständer 26 mit Hilfe von Bolzen 25 befestigt. Im Ständer 26 ist zentral und mit rechteckigem Querschnitt eine Führung 27 vorgesehen, in deren einer Seitenwand ein vertikal verlaufender Schlitz 27a ausgespart ist· Eine ebenfalls vertikal verlaufende Platte 28, an deren einer Seite ein Joch 28a vorgesehen ist, istin dem Schlitz 27a in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet. Der von der Platte 28 und dem Joch 28a gebildete, im Querschnitt T-förmige Teil bildet den hinteren Teil des Werkzeughalters.
Der vordere Teil des Werkzeughalters besteht aus einem 'Segment 29, das an dem vorderen Ende der Platte 28 befestigt ist. Das Segment 29 hat die Form eines aus einer Kugeloberfläche ausgeschnittenen Segmentes. Der kugelsegmentformige Werkzeughalter 29 trägt, wie aus den Figuren 2, 3 und 4 ersichtlich, das Schneidwerkzeug 30. Die Form des Segmentes 29 und die der Auswahl dieser Form zugrunde liegenden technischen Überlegungen werden weiter unten noch beschrieben.
der Führung 27 ist hinter dem Joch 28a eine senkrecht verlaufende Klemmplatte 31 vorgesehen. Die Klemmplatte 31
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kann mit Hilfe einer bchraiibe 32 in norizontaler Richtung verschoben werden. Die Schraube 32 paßt in eine entsprechende j.ussparune in der KIerniuplatte 31. Der Mittelteil 33 der schraube 32 ist mit einem Gewinde versehen und in einem Geuinde in der Rückwand des Ständers 26 geführt. Am rückwärtigen Ende der Schraube 32 ist ein otellhebel 34 vorgesehen. Während der Bewegung in horizontaler Richtung wird die Klemmplatte 31 von zwei in vertikaler Richtung voneinander in "einem gewissen Abstand angeordneten horizontal verlaufenden Bolzen 35 geführt, die, wie aus JMg. 2a ersichtlich, im Eingriff mit der Klemmplatte 31 stehen. Jeder Bolzen 35 ist von einer Jeder 36 umgeben, die in einer entsprechenden .aussparung im Ständer 26 vorgesehen ist'. Die Federn 36 sind zwischen dem inneren linde der .aussparung und dem inneren Jii)H(j des Bolzenkopfes 37 angeordnet, so daß sie die Klemmplatte 31 sowei wie möglich nach hinten drücken. Auf diese Weiye erleichtern sie das Einsetzen und Herausziehen des Joches 28a und des an ihm befestigten ¥eik zeughalters in, bzw. aus der Führung 27, wenn der Stellhebel 34 gelöst ist.
»lie aus den Mg. 2 und 2a ersichtlich, ist mit der oberen Kante des kugelförmigen Segmentes 29 ein Rohr 38 verbunden, das in Kühe des Schneidwerkzeuges 30 geöffnet ist. Durch dieses Rohr wird während des Schneidvorganges Druckluft geleitet und dem 'Werkzeug zum Zwecke der Kühlung und der Abführung der WerkstoffStückchen zugeführt. Das rückwärtige Ende des Rohres jsb mit einer vertikal verlaufenden Bohrung in der Platte 28 verbunden. J?ig. 5 zeigt ein Ventil 40, das dazu dient, die Druckluft der Bohrung 39 zuzuführen. Das Ventil 40 ist in dem Ständer 26 angeordnet und weist einen Ventilteller 41 auf, der durch eine Feder 42 gegei^einen Ventilsitz 43 gedrückt wird. Das Ventil ist geschlossen, wenn der Ventilteller 31 auf dem Ventilsitz 43 aufsitzt. Von einer geeigneten Druckluftquelle wird über eine Leitung 44 und von dieser über eine Bohrung 45 der Ventilkammer 46 des Ventils 40 Druckluft zugeführt. Es ist ferner ein Stift 47
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vorgesehen, der mit dem Ventilteller 41 fest verbunden ist und dessen oberes"Ende, in axialer Richtung verschiebbar ist. Der Stift ist in einer oberen Öffnung des Ventilgehäuses angeordnet, in diesem verschiebbar, und steht über dieses nach oben heraus vor. Das obere Ende des Stiftes 47 ist abgeschrägt. ' Der Stift 47 ist ferner in der Öffnung eng geführt, so daß zwischen dem Stift und der Öffnung, in der er in axialer liichtung verschiebbar angeordnet ist, eine Dichtung entsteht. In radialer Richtung verlaufende öffnungen im unteren Ende des Stiftes 47 stehen mit der Ventilkammer 46 in Verbindung, wenn das Ventil 40 offen ist. Die in radialer Richtung verlaufenden Offnungen im unteren Ende des Stiftes 47 stehen ferner mit einer zentralen Bohrung 48 im Stift 47 in Verbindung; die zen-■k trale Bohrung 48 stellt ferner die Verbindung mit der Bohrung 3(3 in der Platte 28 her.
Ist der Werkzeughalter nicht in den Ständer 26 eingesetzt, dann ist das Ventil 40 geschlossen. Ist der Werkzeughalter in den Ständer eingesetzt, d.h. daß das Joch 28ain den Führung eingeführt ist und in ihr nach unten drückt, dann wird der obere abgeschrägte Teil des Stiftes 47 in die entsprechende Aussparung 49 in der Platte 21 gedrückt. Während des letzten Teiles der Abwärtsbewegung des Joches 28a wird dadurch der Stift 47 gegen die Kraft der Feder 42 nach unten gedrückt. Damit öffnet sich das Ventil 40, sobald der Werkzeughalter voll eingesetzt ist und stellt somit eine automatische, schnell P hergeführte Zuführung von Druckluft für das Rohr 38 dar.
Die Mg. 3 und 2 zeigen die Beziehung von Werkzeughalter und Werkzeug. Der Vorteil des durch das Kugelsegment 29 gebildeten Werkzeughalters hat in Form eines eingeschnittenen Schlitzes 50 eine Aufnahme für das Schneidwerkzeug. An der unteren Kante des Schlitzes 50 ist eine Rippe 51 vorgesehen, die in Eingriff mit einer entsprechenden Aussparung im Schneidwerkzeug 52 gebracht werden kann. Danach wird das Schneidwerkzeug an dem Werkzeughalter befestigt und vorzugsweise
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geschieht dies durch Auflöten. Die Entfernung des Schneidwerkzeuges erfordert lediglich ein Minimum örtlicher Erhitzung. Der eingeschnittene bchlitz 50, die Rippe 51 und die Einkerbung 52 sorgen automatisch für die richtige Ausrichtung des Schneidwerkzeuges 30 und machen daher ein Ausmessen der Lage des Schneidwerkzeuges oder ein besonderes Einpassen überflüssig. Auf diese Weise wird ein schnell auswechselbares Werkzeug geschaffen, das außerdem nur sehr geringe Kosten bedingt, da das eigentliche Schneidwerk selbst, das von hoher Qualität ist und relativ teuer ist, bei der erfindungsgemäßen Anordnung sehr klein sein kann.
Fig. 4 zeigt einen horizontalen Schnitt durch das kugelsegmentf örmige Teil 29 und ein Werkstück 13j daraus ist die Form und die geringe Breite der in das Werkstück 13 eingeschnittenen Kille zu ersehen. Die Querabmessung des Schneidwerkzeuges überschreitet die Wanddicke des kugelsegmentförmigen Teiles 29 des Werkzeughalters um 80 Mil. Ein sich daraus ergebender Vorteil besteht darin, daß die mechanische Belastung, der das Schneidwerkzeug und der Werkzeughalter ausgesetzt sind, reduziert wird. Außerdem wird das Volumen des Holzes, das durch den Sohneidvorgarig abgedreht wird, ebenfalls reduziert. Dadurch wird die entstehende Abfallmenge verringert, was vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung her wünschenswert ist. Fig. 4 zeigt ferner, daß die Achse 22, um die sich der Werkzeughalter und mit ihm der kugelsegmentförmige Teil 29 dreht, durch den Mittelpunkt des Kugelformsegmentes hindurch geht. Die Achse liegt nicht in der Ebene der Stirnseite des Werkstückes, sondern innerhalb des Werkstückes eine kleine Strecke vor dieser Ebene. aus dieser Anordnung der Achse 22 ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß auf diese Weise eine Maschine geschaffen wird, mit der Hohlkörper mit Öffnungswinkeln von mehr als 180° hergestellt werden können.
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Sowohl in iiichtung der Achse 22, als auch in der horizontalen Ebene, in.der die Schwingbewegung des Werkstückhalters vor sich geht, kann das kugelsegmentförmige Teil 29 erhebliche Dimensionen annehmen. Der letztgenannte winkel, der in i'ig. mit H bezeichnet ist, entspricht der Hälfte des Öffnungswinkels, der in das Werkstück eingeschnitten wird. Der theoretisch höchste Werk des Winkels H ist 120°, wenngleich in der Praxis ein etwas kleinerer Wert, etwa 115° verwendet wird, wenn man Hohlkörper mit einem maximalen Öffnungswinkel herstellen will. Dieser Winkel beträgt ungefähr 230°, überschreitet also den Wert von 180° erheblich. Ein Öffnungswinkel von ungefähr 230° stellt das Maximum dar; es ist leicht zu ersehen, daß der Winkel auch wesentlich kleiner sein kann. Aus den Fig. 1 und 2 wird klar, daß die Kante des kugelsegmentförmigen Teiles 29, die das Hohr 38 zur Zuführung der Druckluft trägt, gegenüber der Horizontalen einen Winkel von ungefähr 45 bildet. Das ist jedoch nur im gezeigten Ausführungsbeispiel der Pail und stellt keine Beschränkung für die Auswahl des Winkels dar.
Die beschriebene Drehbank kann nach zwei Prinzipien arbeiten. Bei einer Art ihres Einsatzes wird derselbe Werkzeughalter bei mehreren aufeinander folgenden Arbeitsvorgängen verwendet. Dabei entstehen Hohlkörper mit zwei koaxialen sphärischen Oberflächen, deren Krümmungsradien gleich sind. Bei der anderen Art des Einsatzes wird der Werkstückhalter nach jedem Arbeitsvorgang ausgewechselt. D.h., daß jeder Arbeitsvorgang einen Werkstückhalter verwendet, dessen Krümmungsradius größer als der Hadius der Krümmung des beim vorhergehenden Arbeitsvorgang verwendeten Werkzeughalters ist. Die dabei entstehenden Gegenstände sind Hohkörper mit konzentrischen sphärischen Oberflächen mit unterschiedlichen Krümmungsradien.
Wie bereits erwähnt ist im Vorgehenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen lediglich ein Ausführungsbeispiel
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Le.schrieben worden. Zusätzlich zu der kugelsegmentförmigen Form des Teiles 29 des Werkstückhalter tragen verschiedene der außerdem beschriebenen Komponenten der Maschine zu der insgesamt vorteilhaften Betriebsweise bei. Mit der Maschine kann eine hohe Fertigun^srate bei gleichzeitig hochwertiger Qualität der fertig gedrehten Oberflächen und eine hohe Wirtschaftlichkeit erzielt werden. Ein weiterer Yorteil besteht darin, daii jedes Produkt, das aus einem Werkstück auf die beschriebene Art und Weise ausgeschnitten wird, wahrend des entsprechenden Dr.ehvorganges ohne die Notwendigkeit einer externen Abstützung in der richtigen Position gehalten wird.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    M. !Maschine zur Herstellung mehrerer, zwei koaxiale .Drehflächen aufweisender. Hohlkörper aus einem Tollen Werkstück, die eine in einem Maschinenrahmen drehbare Halterung für das Werkstück.aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schneidwerkzeug (30) tragende werkzeughalter (29) die Form eines Kugelsegmentes hat.
    "2. Maschine nach Anspruch 1 , insbesondere zur Herstel lung von durch äußere und innere kugelförmige Überflächen definierten Hohlkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (29) in einer Ebene um eine Drehachse (22)'schwenkbar angeordnet ist und der öffnungswinkel des Werkzeughalters (29) in der senkrecht zu seiner Drehachse (22) verlaufenden Ebene mehr als 90° und vorzugsweise 115 beträgt.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (29) in einer Vorrichtung (28, 26, 21) derart angeordnet ist, daß die Drehachse (22), um die der werkzeughalter (29) drehbar gelagert ist, durch das zu bearbeitende Werkstück (13) in einem gewissen Abstand von der dem Werkzeughalter (29) zugewandten btiriiflache desselben hindurch verEuft.
    4. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Kante des Werkzeughalters (29) zur Zuführung von Druckluft zum Zwecke der Kühlung und des Hinwegblasens von iJpaneii ein Rohr (38) vorgesehen ist.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (29) durch eine Vorrichtung (26) gehal ten wird, in der ein Ventil (40) zur Herstellung einer Verbindung mit der Leitung (38) für die Druckluft vorgesehen ist, wobei
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    das Ventil (40) sich automatisch Öffnet, wenn der wertezeughalter (29) in die Vorrichtung (26) eingesetzt wird.
    6. Haschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dan dem Wei'kzüughalber ferner, an dem, dem kugelsegmentfürmigen 'feil (29) gegenüber liegenden Ende ein im Querschnitt T-förmiges Joch (2S^ vorgesehen ist, das eine Peststellung des Werkzeughalters in einer bestimmten Stellung ermöglicht.
    7. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (29) einen Schlitz (50) zum Zwecke des Einsetzens eines Schneidwerkzeuges (30) aufweist, und das Einsetzen des Schneidwerkzeuges (30) mit Hilfe einer an den Schlitz (50) vorgesehenen Hippe (51) und einer entsprechenden Einkerbung (52) am Werkzeug (30) erfolgt und die Befestigung durch Löten geschieht.
    8. Werkzeughalter zur Halterung eines Werkzeuges bei Haschinen zur Herstellung mehrerer, zv/ei koaxiale Drehflächen aufweisender, Hohlkörper aus einem vollen Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (29) desselben kugelsegmentförmig ausgebildet ist und ein abnehmbares Schneidwerkzeug (30) trägt.
    9. Werkzeughalter nach Anspruch 8 zur Herstellung von Hohlkörpern, die durch äußere und innere Kugelflächen definiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß er um eine Drehachse (22) schwenkbar gelagert ist und einen Öffnungswinkel von 90°, vorzugsweise von 115° aufweist.
    10. Werkzeughalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Kante desselben ein Rohr (38) zur Zuführung von Druckluft zum Zwecke der Kühlung und der Abführung von Spänen vorgesehen ist.
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    11. Werkzeughalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das den kugelsegmentförmigen Teil (29) gegenüber liegende Teil des v/erkzeughalbers im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist.
    12. Werkzeughalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelseginentförmige Teil (29) einen ochlita zur .aufnahme eines Schneidwerkzeuges (30) aufweist und zu diesem Zweck mit einer Rippe (51) versehen ist, die in eine entsprechende Kerbe (52) in dem Schneidwerkzeug (j50) eingreift und die Befestigung des Schneidwerkezeuges (30) auf dem kugelsegmentförmigen Teil (29) durch Löten erfolgt.
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DE19712143911 1970-09-08 1971-09-02 Maschine zur Herstellung mehrerer, zwei koaxiale Drehflächen aufweisender Hohlkörper sowie Werkzeughalter zur Verwendung in derartigen Maschinen Pending DE2143911A1 (de)

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