DE60028287T2 - Leitungstreiberverstärker mit verteilter Verstärkung - Google Patents

Leitungstreiberverstärker mit verteilter Verstärkung Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verstärker und insbesondere auf Leitungstreiberverstärker mit verteilter Verstärkung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Leitungstreiberverstärker bleiben ein Engpass in der modernen Konstruktion von Analogschaltungen. Ihre Integration in andere Analogschaltungskomponenten ist problematisch. Ein Grund dafür besteht darin, dass der Bedarf an der Verwendung von Versorgungsspannungen mit einer relativ großen Größe die Realisierung der Vorteile verhindert, die sich aus der Verwendung einer feineren und viel schnelleren Technik für integrierte Schaltungen ergeben würde. Andere Gründe umfassen einen großen Energieverbrauch und eine Empfindlichkeit gegenüber dem Rauschen, das von den Energieversorgungen und dem Substrat der integrierten Schaltung kommt. Tatsächlich sollte ein geeignet konstruierter Leitungstreiberverstärker gut gesteuerte Ruheströme in seinen Ausgangstransistoren haben, einhergehend mit der Fähigkeit, während des Übergangszustands Ströme von einer viel größeren Größe bereitzustellen. Außerdem sind in vielen Anwendungen die Leitungstreiberverstärkerverzerrungseigenschaften bei hohen Frequenzen sehr wichtig.
  • In früher bekannten Leitungstreiberverstärkeranordnungen ändert sich die Steilheit des Verstärkerausgangstransistors mit dem Strom. Folglich hängt die Verstärkerbandbreite von dem Ausgangstransistorstrom ab. Dies führt zu einer dynamischen Verzerrung in der Verstärkerausgabe, die eine Nichtlinearität in dem Frequenzbereich verursacht.
  • Das U.S.-Patent mit der Nummer 5 210 506 offenbart einen Ausgangspufferverstärker mit einer Endstufe für kleine Ausgangskapazitäten und einer Endstufe für große Ausgangskapazitäten. Die Endstufen haben miteinander verbundene Ausgänge.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verstärker nach Anspruch 1 vorgesehen. Die obengenannten und andere Probleme und Einschränkungen von früher bekannten Leitungstreiberverstärkern werden folglich durch das Verwenden von Verstärkerstufen gelöst, von denen jede eine Mehrzahl von Ausgangstransistoren und eine entsprechende Mehrzahl von Hilfsverstärkern aufweist. Die Ausgangstransistor- und Hilfsverstärkerpaare sind parallel geschaltet. Jeder der Hilfsverstärker weist ein eingebautes Spannungs-Offset auf, beginnend mit einem Hilfsverstärker mit dem kleinsten Spannungs-Offset bis zu dem Hilfsverstärker mit dem größten Offset. Die einzelnen Hilfsverstärker halten ihre entsprechenden Ausgangstransistoren in einem AUS-Zustand, so lange das Gesamtverstärkereingangssignal eine Größe hat, die kleiner ist als der Hilfsverstärker-Offset-Spannungspegel. Wenn der Eingangssignalgrößepegel gleich oder größer als der Offset-Pegel eines Hilfsverstärkers ist, schaltet dieser Hilfsverstärker seinen entsprechenden Ausgangstransistor in einen EIN-Zustand. Folglich sind für Eingangssignale mit einer kleineren Größe weniger als alle Ausgangstransistoren in einem EIN-Zustand, während für Eingangssignale mit einer Maximalgröße alle Ausgangstransistoren in einem EIN-Zustand sind. Die Verwendung der Hilfsverstärker-Ausgangstransistor-Paare ermöglicht die Verwendung von Transistoren mit einer kleineren Größe, von denen jeder einen niedrigeren Ausgangsstrom hat als ein entsprechender einzelner Ausgangstransistor. Da alle Ausgangstransistoren in jeder Verstärkerstufe parallel geschaltet sind, ist der Verstärkerausgangsstrom die Summe der Ströme, die durch die Ausgangstransistoren im EIN-Zustand laufen. Folglich ist die Verstärkerbandbreite weniger von dem Ausgangstransistorstrom abhängig und ist die dynamische Linearität der Gesamtverstärkerstruktur in dem Frequenzbereich deutlich verbessert.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Hilfsverstärker-Offset-Spannungspegel festgelegt, während in einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Offset-Spannungspegel der Hilfsverstärker einstellbar, z.B. programmierbar, sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in vereinfachter Blockdiagrammform Details eines früher bekannten Leitungstreiberverstärkers;
  • 2 stellt graphisch eine Bandbreite in Abhängigkeit von Ausgangstransistorstromeigenschaften für den Verstärker gemäß 1 dar;
  • 3 zeigt in vereinfachter Blockdiagrammform Details eines Leitungstreiberverstärkers, der eine Ausführungsform der Erfindung aufweist;
  • 4 zeigt in vereinfachter Form Details eines Differenzverstärkers, der einen eingebauten Offset-Spannungspegel aufweist, der in den in dem Leitungstreiberverstärker gemäß 3 verwendeten Hilfsverstärkern verwendet werden kann; und
  • 5 zeigt in vereinfachter Form Details eines Differenzverstärkers, der einen programmierbaren Offset-Spannungspegel hat.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Man beachte, dass in dem folgenden Beispiel die Transistoren als Feldeffekttransistoren (FETs) gezeigt werden, die Erfindung jedoch auch mit anderen Halbleitervorrichtungstransistorelementen vorteilhaft angewendet werden kann. Folglich werden die FETs der Einfachheit und Klarheit der Darstellung halber nachstehend als "Transistoren" bezeichnet.
  • 1 zeigt in vereinfachter Blockdiagrammform Details einer typischen Ausgangsstufe eines früher bekannten Leitungstreiberverstärkers 100. Der Verstärker 100 ist ein sogenannter symmetrischer Verstärker von einem in der Technik bekannten Typ, der zwei ähnliche Ausgangsstufen aufweist. Eine Verstärkerstufe 101 weist den Hilfsverstärker 102 und den Ausgangstransistor 103 auf und die andere Verstärkerstufe 104 weist den Hilfsverstärker 105 und den Ausgangsfeldeffekttransistor 106 auf. Die Verstärkerstufe 101 ist zwischen den Eingangsanschluss 107, den Ausgangsanschluss 108 und den Versorgungsspannungsan schluss 109 des Verstärkers 100 geschaltet. Die Verstärkerstufe 102 ist zwischen den Eingangsanschluss 107, den Ausgangsanschluss 108 und den Massepotentialanschluss 110 geschaltet. Man beachte, dass der Ausgangstransistor 103 ein "P"-Typ ist und der Ausgangstransistor 106 ein "N"-Typ ist, ansonsten sind die Verstärkerstufen 101 und 102 im Wesentlichen identisch. Da die Stufen 101 und 102 des Verstärkers 100 im Wesentlichen identisch sind, wird nur die Stufe 101 im Detail erörtert.
  • Dieser frühere Verstärker 100 ist wegen seiner durch Rückkopplung bedingten) Linearität und seiner Fähigkeit zur Bereitstellung von Ausgangsspannungsaussteuerungsweiten von großer Größe attraktiv. Um die Linearität des Verstärkers 100 bei hohen Frequenzen zu verbessern, sollte die Bandbreite bezüglich Verstärkung eins seiner Verstärkerstufen, zum Beispiel der Verstärkerstufe 101, die den Hilfsverstärker 102 und den Ausgangstransistor 103 aufweist, maximiert werden.
  • Die Übertragungsfunktion des Verstärkers 102 ist bestimmt durch
    Figure 00040001
    wobei I/τ die dominante Polfrequenz ist.
  • Die Übertragungsfunktion der Verstärkerstufe 101 ist bestimmt durch:
    Figure 00040002
    wobei gmOUT die Steilheit des Ausgangstransistors 103 ist und RL die Lastimpedanz ist. Diese Übertragungsfunktion gilt für sehr kleine Ausgangslasten (50 Ω oder weniger), so dass der Miller-Effekt nicht bedeutsam ist, d.h. es besteht keine kapazitive Kopplung zwischen dem Ausgang des Hilfsverstärkers 102 und dem Ausgang des Ausgangstransistors 103. Der Ausgangstransistor 103 würde normalerweise niedrige Ruheströme tragen (typischerweise 100 μA–1 mA), während der Spitzenstrom 100–400 mA sein kann.
  • 2 stellt graphisch eine Bandbreite in Abhängigkeit von Ausgangstransistorstromeigenschaften für den Verstärker gemäß 1 dar. Da sich gmOUT der Ausgangstransistoren des in 1 gezeigten Verstärkers mit dem Strom ändert, ist die Bandbreite der (die Verzögerung durch die) Ausgangsstufe signalabhängig, wie durch die Kennlinie in 2 gezeigt ist, welche die Bandbreite in Abhängigkeit von dem Ausgangstransistorstrom (IOUT) darstellt. Dies führt zu einer dynamischen Verzerrung der Ausgangsstufe. Die kapazitive Last des Hilfsverstärkers wird hauptsächlich durch die Gate-Kapazitanz Cgs des Ausgangstransistors für sehr kleine Widerstandsausgangslastimpedanzen bestimmt. Für eine vorgeschriebene Anforderung an den Maximalspannungspegel auf einer vorgeschriebenen Widerstandslastimpedanz wird bei einer gegebenen CMOS-Technik die Größe des Ausgangstransistors 103 und sein Cgs bestimmt. Die entstehende Übertragungsfunktion für die Verstärkerstufe 101 ist:
    Figure 00050001
    wobei gmIN die Steilheit des Verstärkers 102 ist.
  • Die Gleichung 3 weist darauf hin, dass die Optimierung des Frequenzverhaltens der Übertragungsfunktion die Optimierung Ft = Cgs/gm des Ausgangstransistors 103 ergibt. Das Verhältnis Ft kann folgendermaßen gezeigt werden:
    Figure 00050002
    wobei W, L und I die Breite bzw. die Länge bzw. der Strom des Ausgangstransistors sind. Um Ft für eine vorgeschriebene Anforderung an den Strom und eine Kanallänge L des Ausgangstransistors zu maximieren, sollte die Breite W des Kanals minimiert werden. Da der frühere Leitungstreiberverstärker 100 mit unter schiedlichen Ausgangsspannungspegeln arbeitet und sein Ausgangstransistor 103 so konstruiert ist, dass er den Maximalspannungspegel liefert, ist die Kanalbreite W übergroß und ist die Frequenzantwort des Leitungstreiberverstärkers 100 nicht optimiert.
  • 3 zeigt in vereinfachter Blockdiagrammform Details eines Leitungstreiberverstärkers 300, der eine Ausführungsform der Erfindung aufweist. Genauer wird der Verstärker 300 gezeigt, der zwei Verstärkerstufen 301 und 302 aufweist. Die Verstärkerstufe 301 weist eine Mehrzahl von Hilfsverstärkern 303-1 bis 303-N und ihre jeweiligen zugehörigen Ausgangstransistoren 304-1 bis 304-N auf, die parallel geschaltet sind. Auf ähnliche Weise weist die Verstärkerstufe 302 die Hilfsverstärker 305-1 bis 305-N und ihre jeweiligen Ausgangstransistoren 306-1 bis 306-N auf, die parallel geschaltet sind. Jeder der Hilfsverstärker 303 und 305 in diesem Beispiel weist einen Differenzverstärker mit einem ersten und einem zweiten Eingang und einem Ausgang auf und hat eine "eingebaute", d.h. intern erzeugte, Offset-Spannung. Die Differenzverstärker sind derart konstruiert, dass sie eine bestimmte Offset-Spannung liefern, wie untenstehend bezüglich 4 beschrieben wird. Ein erster Eingang von jedem der Hilfsverstärker 303 und 305 ist mit dem Eingangsanschluss 307 des Verstärkers 300 verbunden, während ein zweiter Eingang der Hilfsverstärker 303 und 305 mit dem Ausgangsanschluss 308 des Verstärkers 300 verbunden ist. Auf ähnliche Weise ist ein Ausgang von jedem der Hilfsverstärker 303-1 bis 303-N mit einem Gate-Anschluss der jeweiligen zugehörigen Ausgangstransistoren 304-1 bis 304-N verbunden. Ein Source-Anschluss von jedem der Ausgangstransistoren 304 ist mit dem Versorgungsspannungsanschluss 309 verbunden, während der Drain-Anschluss von jedem der Ausgangstransistoren 304 mit dem Ausgangsanschluss 308 verbunden ist. Auf ähnliche Weise ist ein Ausgang von jedem der Hilfsverstärker 305-1 bis 305-N mit einem Gate-Anschluss der jeweiligen zugehörigen Ausgangstransistoren 306-1 bis 306-N verbunden. Ein Source-Anschluss von jedem der Ausgangstransistoren 306 ist mit dem Anschluss 310 verbunden, der in diesem Beispiel ein Massepotential ist, während der Drain-Anschluss von jedem der Ausgangstransistoren 306 mit dem Ausgangsanschluss 308 verbunden ist. Wie gezeigt, sind in diesem Beispiel die Ausgangstransistoren 304 in CMOS-Technik hergestellte Feldeffekttransistoren vom „N"-Typ. Auf ähnliche Weise sind in diesem Beispiel die Ausgangstransistoren 306 auch in CMOS-Technik hergestellte Feldeffekttransistoren vom „N"-Typ.
  • Es sei bemerkt, dass diese Hilfsverstärker 303-1 bis 303-N und ihre jeweiligen zugehörigen Ausgangstransistoren 304-1 bis 304-N parallel zwischen den Eingangsanschluss 307 des Verstärkers 300, den Versorgungsspannungsanschluss 309 und den Ausgangsanschluss 308 des Verstärkers 300 geschaltet sind. Ferner sind die Hilfsverstärker 305-1 bis 305-N und ihre jeweiligen zugehörigen Ausgangstransistoren 306-1 bis 306-N parallel zwischen den Eingangsanschluss 307 des Verstärkers 300, den Massepotentialanschluss 310 und den Ausgangsanschluss 308 des Verstärkers 300 geschaltet. Da gemäß der Erfindung in den Verstärkerstufen 301 und 302 eine Mehrzahl von Ausgangstransistoren 304 bzw. 306 verwendet werden, können die einzelnen Ausgangstransistoren eine kleinere Größe haben als sonst erforderlich wäre, wenn ein einzelner Ausgangstransistor pro Verstärkerstufe verwendet worden wäre, wie es in früheren Leitungstreiberverstärkern der Fall war. In diesem Beispiel wird der Leitungstreiberverstärker 300 in Form einer integrierten Schaltung mittels CMOS-Technik implementiert. Außerdem sind in diesem Beispiel die Hilfsverstärker 303 und 305 entsprechend ihrer einzelnen eingebauten Offset-Spannung in einer Reihe angeordnet. Folglich haben die Hilfsverstärker 303-1 und 305-1 jeder die kleinste erwünschte Offset-Spannung, während die Hilfsverstärker 303-N und 305-N die größte erwünschte Offset-Spannung haben. Die dazwischen liegenden Hilfsverstärker 303 und 305 haben Offset-Spannungen, die von den die Schaltung Implementierenden wie erwünscht bestimmt werden. Auf diese Weise halten die Hilfsverstärker 303 und 305 ihre zugehörigen Ausgangstransistoren 304 bzw. 306 in einem AUS-Zustand, solange die an den Anschluss 307 gelieferte Eingangssignalgröße kleiner ist als die Offset-Spannung der Hilfsverstärker. Wenn die Größe des an den Eingangsanschluss 307 gelieferten Eingangssignals die Offsetspannung des Hilfsverstärkers (der Hilfsverstärker) erreicht oder übersteigt, steuert sie dessen (steuern sie deren) zugehörige(n) Ausgangstransistor(en) in einen EIN-Zustand. Folglich können einer oder mehrere der Ausgangstransistoren 304 und einer oder mehrere der Ausgangstransistoren 306 in einem EIN-Zustand sein. Wenn die Eingangssignalgröße gleich oder größer ist als die größte Offset-Spannung, werden alle Ausgangstransistoren in den EIN-Zustand gesteuert und beteiligen sich an der Lieferung des Ausgangsstroms des Verstärkers 300. Mit Bezug auf Gleichung 4 wird festgestellt, dass für eine gegebene Anforderung an den Ausgangsstrom und eine gegebene Ausgangstransistorkanallänge L die Kanalbreite W reduziert werden sollte. Dies ist in der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung durch die Verwendung der Mehrzahl von Ausgangstransistoren mit kleineren Kanalbreiten realisiert, und dadurch, dass je nach Größe des Eingangssignals nur diese Ausgangstransistoren in einem EIN-Zustand sind. Das heißt, für kleinere Eingangssignalgrößen sind weniger Ausgangstransistoren in einem EIN-Zustand als für größere Eingangssignalgrößen. Folglich wird auf diese Weise die effektive Breite W eines der Mehrzahl von Ausgangstransistoren äquivalenten Transistors proportional zu dem Ausgangsstrom I des Verstärkers 300 und ist Ft für alle Eingangssignalpegel gemäß der Erfindung gleich und maximiert.
  • Man beachte, dass diese Mehrfach-Hilfsverstärker- und Mehrfach-Ausgangstransistor-Ausführungsform der Erfindung die Linearität des Gesamtleitungstreiberverstärkers 300 in dem Frequenzbereich erhöht. Es gibt jedoch einen Kompromiss zwischen der Anzahl von zu verwendenden Hilfsverstärker- und Ausgangstransistorenstufen und der Leistung des Verstärkers 300. Deshalb kann nur eine marginale Verbesserung bezüglich der Leistung erwartet werden, sobald eine vorgeschriebene Anzahl von Hilfsverstärkerstufen unter der Verwendung von zusätzlichen Hilfsverstärker- und Ausgangstransistorenstufen verwendet wurde.
  • 4 zeigt in vereinfachter Form Details eines Differenzverstärkers, der einen eingebauten Offset-Spannungspegel aufweist, der in den in dem Leitungstreiberverstärker gemäß 3 verwendeten Hilfsverstärkern 303 oder 305 verwendet werden kann. Ein Eingangssignal wird über die Eingangsanschlüsse 401 an die Gate-Anschlüsse der Feldeffekttransistoren 402 und 403 geliefert. Die Transistoren 402 und 403 werden zusammen mit Lastimpedanzen 407 und 408 und einem Vorspann-Feldeffekttransistor 405 in der bekannten Differenzpaarverstärkerkonfiguration zwischen dem Versorgungsspannungsanschluss 409 und in diesem Beispiel dem Massepotentialanschluss 410 verbunden. Eine Vorspannungsspannung wird über den Vorspannungsanschluss 406 an den Gate-Anschluss des Transistors 405 angelegt, um den Betriebsstrom des Differenzverstärkers auf bekannte Weise einzustellen.
  • Wie obenstehend aufgezeigt, hat jeder der Hilfsverstärker 303 und 305 einen eingebauten Offset-Spannungspegel. Dieser Offset-Spannungspegel wird dadurch erreicht, dass die Transistoren 402 und 403 zu einer Stromfehlanpassung veranlasst werden. Um den Offset-Spannungspegel zu steuern, sollte die Stromfehlanpassung zwischen den Transistoren 402 und 403 größer sein als die Schwellenfehlanpassung zwischen den Transistoren. Folglich ist für die gleiche Gate-Source-Anschlussspannung über den Transistoren 402 und 403 die Stromfehlanpassung proportional zu den Verhältnissen W/L der Kanäle der Transistoren 402 und 403, wobei W die Kanalbreite und L die Kanallänge ist. Tatsächlich verursacht die entstehende Stromfehlanpassung eine erwünschte Abweichung in der Ausgangsspannung an dem Ausgang 404 relativ zu der Spannung, wenn die Transistoren 402 und 403 symmetrisch sind. Folglich ergibt sich ein erwünschter Offset-Spannungspegel gemäß der Erfindung. Man beachte, dass es in der Praxis vorteilhaft ist, für den Kanal eine feste Länge L zu haben und nur die Kanalbreite W einzustellen, um die erwünschte Stromfehlanpassung zwischen den Transistoren 402 und 403 und folglich die Verstärker-Offset-Spannung zu erreichen.
  • 5 zeigt in vereinfachter Form Details eines Differenzverstärkers mit einem programmierbaren Offset-Spannungspegel, der vorteilhaft in den in der in 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung verwendeten Hilfsverstärkern verwendet werden kann. Elemente, die denen, die in dem in 4 gezeigten Differenzverstärker verwendet werden, in Betrieb und Funktionalität ähnlich sind, wurden gleiche nummeriert und werden hier nicht im Detail erörtert. Folglich ist eine Mehrzahl von Feldeffekttransistoren 403-1 bis 403-Y gezeigt, die relativ zueinander und zu der Kanalfläche des Transistors 402 unterschiedliche Kanalflächen haben. Um einen erwünschten Offset-Spannungspegel zu erreichen, werden dann ein bestimmter oder mehrere der Transistoren 403-1 bis 403-Y über entsprechende steuerbare Schalter 411-1 bis 411-Y in das zweite Bein des Differenzverstärkers 500 als Transistor 403 gemäß 4 geschaltet. Die Gründe, aus denen daraus eine erwünschte Offset-Spannung resultiert, wurden oben bezüglich des in 4 gezeigten Differenzverstärkers beschrieben und sind gleichermaßen auf den Differenzverstärker 500 gemäß 5 anwendbar.
  • Die oben beschriebenen Anordnungen sind natürlich lediglich veranschaulichend für die Prinzipien der Erfindung. Tatsächlich können vom Fachmann zahlreiche andere Anordnungen entworfen werden, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann es wünschenswert sein, Ausgangstransistoren mit verschiedenen Größen anstatt alle mit der gleichen Größe zu verwenden, je nach der speziellen Anwendung oder dem Erzielen einer erwünschten Antworteigenschaft. Außerdem ist es vorgesehen, dass die Erfindung in einer sogenannten symmetrischen Verstärkerkonfiguration implementiert wird. Wie man eine solche symmetrische Verstärkerkonfiguration realisiert, ist dem Durchschnittsfachmann klar.

Claims (16)

  1. Verstärker (300), der mindestens eine erste Verstärkerstufe (301) umfasst, wobei die mindestens erste Verstärkerstufe umfasst: eine erste Mehrzahl von Hilfsverstärkern (303), wobei jeder der ersten Mehrzahl von Hilfsverstärkern in der ersten Verstärkerstufe einen Eingang und einen Ausgang hat und einen vorgeschriebenen Offset-Spannungspegel umfasst, und eine erste Mehrzahl von Ausgangstransistoren (304), wobei der Verstärker dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder der ersten Mehrzahl von Ausgangstransistoren (304) in einer vorgeschriebenen Schaltungsbeziehung zu dem Ausgang eines entsprechenden der ersten Mehrzahl von Hilfsverstärkern (303) steht, wobei sie eine erste Mehrzahl von Hilfsverstärker-Ausgangstransistoren-Paaren bilden, die in einer parallelen Schaltungsbeziehung miteinander verbunden sind, wobei jeder der Ausgangstransistoren (304) in der ersten Mehrzahl von Ausgangstransistoren in einem AUS-Zustand ist, bis ein den Eingängen der ersten Mehrzahl von Hilfsverstärkern (303) zugeführtes Eingangssignal eine Signalgröße hat, die gleich dem oder größer als der Offset-Spannungspegel des entsprechenden Hilfsverstärkers ist, der in Schaltungsbeziehung zu dem entsprechenden Ausgangstransistor steht, wobei die erste Mehrzahl von Hilfsverstärkern einen ersten Hilfsverstärker (303-1) und einen letzten Hilfsverstärker (303-N) in der parallelen Verbindung hat, wobei der erste Hilfsverstärker (303-1) eine erste vorherbestimmte Offset-Spannung hat, die eine erste Größe hat, und jeder nachfolgende Hilfsverstärker bis einschließlich des letzten Hilfsverstärkers (303-N) in der parallelen Verbindung eine zunehmend größere vorherbestimmte Offset-Spannungsgröße hat, wobei jeder der ersten Mehrzahl von Ausgangstransistoren (304) in der ersten Verstärkerstufe (301) ähnlich ist, eine kleinere Größe hat und weniger Strom verbraucht als ein äquivalenter erster einzelner Ausgangstransistor, wobei die Linearität im Frequenzbereich des Verstärkers (300) verbessert ist.
  2. Verstärker wie in Anspruch 1 definiert, gekennzeichnet durch eine zweite Verstärkerstufe (302), wobei die zweite Verstärkerstufe in Schaltung mit der ersten Verstärkerstufe (301) verbunden ist, wobei der Verstärker (300) als ein symmetrischer Verstärker angeordnet ist.
  3. Verstärker wie in Anspruch 2 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verstärkerstufe (302) eine zweite Mehrzahl von Hilfsverstärkern (305) umfasst, wobei jeder der Hilfsverstärker (305-1, ... 305-N) in der zweiten Mehrzahl von Hilfsverstärkern einen Eingang und einen Ausgang hat und einen vorgeschriebenen Offset-Spannungspegel umfasst, und eine zweite Mehrzahl von Ausgangstransistoren (306) umfasst, wobei jeder der Ausgangstransistoren (306-1, ... 306-N) in der zweiten Mehrzahl in einer vorgeschriebenen Schaltungsbeziehung zu dem Ausgang eines entsprechenden der zweiten Mehrzahl von Hilfsverstärkern steht, wobei sie eine zweite Mehrzahl von Hilfsverstärker- Ausgangstransistoren-Paaren bilden, die in einer parallelen Schaltungsbeziehung miteinander verbunden sind, wobei jeder der Ausgangstransistoren in der zweiten Mehrzahl von Ausgangstransistoren in einem AUS-Zustand ist, bis ein den Eingängen der zweiten Mehrzahl von Hilfsverstärkern zugeführtes Eingangssignal eine Signalgröße hat, die gleich dem oder größer als der Offset-Spannungspegel des entsprechenden Hilfsverstärkers ist, der in Schaltungsbeziehung zu dem entsprechenden Ausgangstransistor steht, wobei die zweite Mehrzahl von Hilfsverstärkern (305) einen ersten Hilfsverstärker (305-1) und einen letzten Hilfsverstärker (305-N) in der parallelen Verbindung hat, wobei der erste Hilfsverstärker (305-1) der zweiten Mehrzahl von Hilfsverstärkern (305) eine erste vorherbestimmte Offset-Spannung hat, die eine erste Größe hat, und jeder nachfolgende Hilfsverstärker bis einschließlich des letzten Hilfsverstärkers (305-N) in der parallelen Verbindung eine zunehmend größere vorherbestimmte Offset-Spannungsgröße hat, wobei jeder der Ausgangstransistoren (306) der zweiten Verstärkerstufe (302) ähnlich ist, den Ausgangstransistoren (304) der ersten Stufe (301) ähnlich ist und eine kleinere Größe hat und weniger Strom verbraucht als ein äquivalenter zweiter einzelner Ausgangstransistor, wobei die Linearität im Frequenzbereich des Verstärkers (300) weiter verbessert ist.
  4. Verstärker wie in Anspruch 1 oder 3 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Offset-Spannungen der Hilfsverstärker (303, 305) auf solche Werte eingestellt sind, dass zusätzliche der Ausgangstransistoren (304, 306) mit erhöhter Größe des Eingangssignals in einen EIN-Status gesteuert werden.
  5. Verstärker wie in Anspruch 4 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Eingangssignal eine Größe hat, die unter einem vorgeschriebenen Minimalwert liegt, alle Ausgangstransistoren (304, 306) in einem AUS-Zustand sind, und wenn das Eingangssignal eine Größe hat, die über einem vorgeschriebenen Maximalwert liegt, alle Ausgangstransistoren (304, 306) in einem EIN-Zustand sind.
  6. Verstärker wie in Anspruch 5 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Ausgangstransistoren (304, 306) in einer Verstärkerstufe (301, 302), wenn er in einem EIN-Zustand ist, eine kleinere Größe hat und weniger Strom trägt als ein äquivalenter einzelner Ausgangstransistor für die Ausgangstransistoren in einer Verstärkerstufe, wenn der äquivalente Einzelausgangstransistor anstatt der Ausgangstransistoren einer Verstärkerstufe verwendet werden würde.
  7. Verstärker wie in Anspruch 6 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Ausgangstransistoren (304, 306) ein Feldeffekttransistor mit einem Kanal ist, wobei der Kanal eine Kanalbreite (W) und eine Kanallänge (L) umfasst, und wobei eine effektive Breite eines den Ausgangstransistoren einer Ver stärkerstufe äquivalenten Transistors wesentlich minimiert ist und proportional zu einem Ausgangsstrom (I) des Verstärkers ist, wobei die Linearität im Frequenzbereich des Verstärkers verbessert ist.
  8. Verstärker wie in Anspruch 7 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der äquivalente Ausgangstransistor einer Verstärkerstufe eine Übertragungsfunktion, Ft, entsprechend
    Figure 00140001
    hat, wobei Cgs die Gate-zu-Source-Kapazität des äquivalenten Ausgangstransistors ist, gm die Steilheit des äquivalenten Ausgangstransistors ist, W, L und I die Breite, die Länge und der Strom des äquivalenten Ausgangstransistors sind und wobei Ft für einen vorgeschriebenen Bereich der Eingangssignalgrößen gleich und wesentlich maximiert ist.
  9. Verstärker wie in Anspruch 1 oder 3 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Hilfsverstärker (303, 305) eine vorgeschriebene intern erzeugte Offset-Spannung hat.
  10. Verstärker wie in Anspruch 9 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Offset-Spannung jedes der Hilfsverstärker (303, 305) steuerbar wählbar ist.
  11. Verstärker wie in Anspruch 9 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Offset-Spannung eines jeden der Hilfsverstärker (303, 305) einer Verstärkerstufe (301, 302) einen anderen Spannungswert hat als die Offset-Spannungen für andere der Hilfsverstärker der Verstärkerstufe.
  12. Verstärker wie in Anspruch 11 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Hilfsverstärker (303, 305) mindestens ein Differenzpaar eines ers ten und zweiten Transistors (402, 403) umfasst und die Offset-Spannung durch die Verursachung einer Stromfehlanpassung erzeugt wird, die durch den ersten Transistor relativ zum zweiten Transistor fließt.
  13. Verstärker wie in Anspruch 12 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromfehlanpassung durch die Größe des ersten Transistors (402) erlangt wird, die sich von der Größe des zweiten Transistors (403) unterscheidet.
  14. Verstärker wie in Anspruch 12 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der erste als auch der zweite Transistor (402, 403) einen Kanal haben, der eine Kanallänge (L) und eine Kanalbreite (W) umfasst, und wobei die Stromfehlanpassung zwischen dem ersten und dem zweiten Transistor durch eine solche Einstellung eines Verhältnisses von der Kanalbreite zu der Kanallänge (W/L) des ersten Transistors erlangt wird, dass es sich von einem Verhältnis der Kanalbreite zur Kanallänge (W/L) für den zweiten Transistor unterscheidet.
  15. Verstärker wie in Anspruch 12 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Transistor (402, 403) Feldeffekttransistoren sind.
  16. Verstärker wie in Anspruch 15 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker (300) als eine integrierte Schaltung implementiert ist, die CMOS-Technologie verwendet.
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