DE60021250T2 - Kontaktierung von Statorwicklungen eines Generators - Google Patents

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DE60021250T2
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Kyoko Chiyoda-ku Higashino
Yoshihito Chiyoda-ku Asao
Katsumi Chiyoda-ku Adachi
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes

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  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stator für einen Generator, der beispielsweise von einer Brennkraftmaschine angetrieben wird, und betrifft speziell die Konstruktion von Sternpunktleitungsklemmen in einer Statorwicklung eines Dreiphasen-Generators.
  • 2. Beschreibung der Stand der Technik
  • 9 zeigt einen Querschnitt durch einen herkömmlichen Generator.
  • In 9 ist der Generator versehen mit: einem Gehäuse 3, das durch eine vordere Stütze 1 aus Aluminium und eine hintere Stütze 2 aus Aluminium gebildet wird; einer Welle 6, die drehbar im Innern des Gehäuses 3 angebracht ist, wobei eine Riemenscheibe 4 an einem ersten Ende der Welle 6 befestigt ist; einem Rotor 7 des Lundell-Typs, der an der Welle 6 befestigt ist; Gebläsen 5, die an beiden Enden in Axialrichtung des Rotors 7 befestigt sind, einem Stator 8, der an einer Innenwand des Gehäuses 3 so befestigt ist, dass er eine Außenumfangsseite des Rotors 7 abdeckt; Schleifringen 9, die an einem zweiten Ende der Welle 6 befestigt sind, um dem Rotor 7 elektrischen Strom zuzuführen; einem Paar von Bürsten 10, die in Kontakt mit den Schleifringen 9 gleiten; einem Bürstenhalter 11 zum Haltern der Bürsten 10; einem Gleichrichter 12, der elektrisch mit dem Stator 8 verbunden ist, um in einer Statorwicklung 16 des Stators 8 erzeugten Wechselstrom im Gleichstrom umzuwandeln; einem Kühlkörper 17, der auf den Bürstenhalter 11 aufgepasst ist; und einem Regler 8, der auf dem Kühlkörper 17 angebracht ist, um die in dem Stator 8 erzeugte Ausgangsspannung einzustellen.
  • Der Rotor 7 besteht aus einer Rotorwicklung 13 zur Erzeugung eines Magnetflusses beim Durchgang elektrischen Stroms, und einem Paar von Polkernen 20 und 21, die so angeordnet sind, dass sie die Rotorwicklung 13 abdecken, wobei Magnetpole in den Polkernen 20 und 21 durch den Magnetfluss erzeugt werden, der in der Rotorwicklung 13 hervorgerufen wird. Das Paar der Polkerne 20 und 21 besteht aus Eisen, und die Polkerne weisen jeweils klauenförmige Magnetpole 22 und 23 auf, die auf einem Außenumfang in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung so angeordnet sind, dass sie in Axialrichtung vorstehen, und die Polkerne 20 und 21 sind einander gegenüberliegend an der Welle 6 so befestigt, dass die klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 verschränkt sind.
  • Der Stator 8 ist mit einem Statorkern 15 versehen, und mit einem Statorwickel 16, der Wechselstrom erzeugt, infolge von Änderungen des Magnetflusses, die von der Rotorwicklung 13 bei Drehung des Rotors 7 erzeugt werden, der auf den Statorkern 15 gewickelt ist.
  • Bei dem auf diese Art und Weise ausgebildeten Kraftfahrzeuggenerator wird elektrischer Strom von einer Batterie (nicht gezeigt) über die Bürsten 10 und die Schleifringe 9 der Rotorwicklung 13 zugeführt, wodurch ein Magnetfluss erzeugt wird. Die klauenförmigen Magnetpole 22 des Polkerns 20 werden mit nord-suchenden (N) Polen durch diesen Magnetfluss magnetisiert, und die klauenförmigen Magnetpole 23 des Polkerns 21 werden mit süd-suchenden (S) Polen magnetisiert. Gleichzeitig wird Drehmoment von der Brennkraftmaschine über den Riemen und die Riemenscheibe 4 an die Welle 6 übertragen, so dass sich der Rotor 7 dreht. Auf diese Weise wird ein sich drehendes Magnetfeld an die Statorwicklung 16 angelegt, wodurch eine elektromotorische Kraft in dem Statorwickel 16 erzeugt wird. Diese elektromotorische Wechselkraft geht durch den Gleichrichter 12 hindurch, und wird im Gleichstrom umgewandelt, wobei dessen Ausgangsstärke durch den Regler 18 eingestellt wird, und die Batterie wieder aufgeladen wird.
  • Die Statorwicklung 16 des Stators 8 ist allgemein eine Dreiphasen-Sternschaltung, und die Konstruktion der Sternpunktverbindungen ist hierbei beispielsweise so, wie in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. HEI 7-32555 gezeigt.
  • Anders ausgedrückt werden, wie in 10 gezeigt, drei Wicklungsphasenabschnitte dadurch ausgebildet, dass Leitungsstränge 24 in den Statorkern 15 mit einer erforderlichen Anzahl an Windungen gewickelt werden, wobei die Leitungsstränge 24 aus Leitungsdrähten mit kreisförmigem Querschnitt bestehen, und Sternpunktklemmen 25 der drei Wicklungsphasenabschnitte von einer Wickelendgruppe herausgeführt sind, wobei die drei herausgeführten Sternpunktklemmen 25 an einem Ort zusammengeführt werden, und miteinander durch Verdrillen verbunden werden. Dann werden, wie in 11 gezeigt, die drei verdrillten Sternpunktklemmen 25 durch Löten befestigt und vereinigt, so dass ein Sternpunktverbindungsabschnitt 27 ausgebildet wird, der einen Verbindungsabschnitt darstellt, der die drei Sternpunktklemmen 25 verbindet. Weiterhin ist, obwohl nicht dargestellt, ein Sternpunktleitungsabschnitt auf dem Sternpunktverbindungsabschnitt 27 angeordnet.
  • Dann erstreckt sich der Sternpunktleitungsabschnitt, der sich von dem Sternpunktverbindungsabschnitt 27 nach außen erstreckt, von dem Statorkern 15 zusammen mit Ausgangsklemmen (Ausgangsleitungen) 29 jedes der Wicklungsphasenabschnitte heraus, und werden der Sternpunktleitungsabschnitt und die Ausgangsklemmen 29 durch Crimpen an einer Klemme auf einer Leiterplatte 12a in dem Gleichrichter 12 befestigt, und werden jeweils durch Löten elektrisch miteinander verbunden. Auf diese Weise wird ein Generator zur Verfügung gestellt, bei welchem die Ausgangsleistung erhöht werden kann, wenn sich der Generator mit hoher Geschwindigkeit dreht, durch Hinzufügen der Sternpunktspannung zur Ausgangsgleichspannung.
  • Der Sternpunktverbindungsabschnitt 27 wird durch Löten der drei Sternpunktklemmen 25 befestigt und vereinigt, jedoch kann in solchen Fällen, bei denen die Statorwicklung durch zwei Gruppen der drei Wicklungsphasenabschnitte gebildet wird, der Sternpunktverbindungsabschnitt so ausgebildet sein, dass sechs Sternpunktklemmen an einem Ort zusammengeführt werden, diese durch Verdrillen miteinander verbunden werden, und dann durch Löten befestigt und vereinigt werden.
  • Es ist wünschenswert, dass sich der Sternpunktleitungsabschnitt und die Ausgangsleitungen 29 von dem Statorkern 15 parallel zur Axialrichtung nach außen erstrecken, um die Verbindung mit der Leiterplatte 12a zu erleichtern.
  • Weiterhin gibt es Fälle, da die Sternpunktklemmen 25 herumgeführt werden, an einem Ort zusammengeführt und verlötet werden, bei welchen ein zu starkes Herumführen der Sternpunktklemmen 25 auftritt, infolge der Relativpositionen der Nuten, in welchen die Sternpunktklemmen 25 aufgenommen sind. Da das lange Herumführen der Sternpunktklemmen 25 zu solchen Problemen führt, wie einer Zunahme der Menge an Leitungsdraht, der einen Wärmeerzeugungskörper darstellt, also anders ausgedrückt zu einer Erhöhung der Wärmemenge, die erzeugt wird, und zu einer Erhöhung des elektrischen Widerstands, wodurch der Energieerzeugungswirkungsgrad verringert wird, oder ein Bruch der Wicklung und eine Störung mit anderen Teilen infolge von Schwingungen auftritt, wenn der Generator an einem Fahrzeug angebracht ist, ist es wünschenswert, das Herumführen der Sternpunktklemmen 25 so kurz wie möglich durchzuführen.
  • Um Schwingungen der Sternpunktverbindungsabschnitte 27 und der Sternpunktleitungsabschnitte bei Vorhandensein von Schwingungen zu unterdrücken, wenn der Generator am Fahrzeug angebracht ist, wurden solche Maßnahmen durchgeführt, die Herumführungsabschnitte der Sternpunktklemmen 25 dadurch zu sichern, dass sie mit den Wickelenden verbunden werden, unter Verwendung bindegliedförmiger Körper, die zwischen Abschnitten an den Spitzen der Wickelenden hindurchgehen, oder durch Aufbringen von Lack zu ihrer Befestigung an den Wickelenden. Wenn die herumgeführten Abschnitte an den Wickelenden unter Verwendung bindegliedförmiger Körper befestigt werden, müssen jedoch die bindegliedförmigen Körper zwischen den engen Räumen zwischen den Leitungssträngen auf den Abschnitten an den Spitzen der Wickelenden hindurchgeführt werden, was den Arbeitswirkungsgrad beeinträchtigt, und wenn die herumgeführten Abschnitte an den Wickelenden durch Aufbringen von Lack befestigt werden, ist es schwierig, ein ausreichendes Ausmaß von Festigkeit mit einem Lack geringer Viskosität zu erreichen, da die herumgeführten Abschnitte und die Wickelenden durch einen vorbestimmten Abstand getrennt sind, so dass ein Bedarf nach Verbesserungen besteht.
  • Bei den Sternpunktverbindungsabschnitten 27 in einer Statorwicklung 16 mit dem voranstehend geschilderten Aufbau kann, da eine Anzahl an Sternpunktklemmen 25 an einem Ort gesammelt wird, und sie zu einem Bündel verdrillt werden, und dann durch Löten befestigt und vereinigt werden, das Lot 26 nicht zwischen die verdrillten Sternpunktklemmen 25 eindringen, und wird ein Hohlraum A in einem zentralen Abschnitt ausgebildet, wie in 12 gezeigt, und trat das Problem auf, dass eine ausreichende Verbindungsfestigkeit nicht erreicht werden kann, so dass es schwierig wird, Verlässlichkeit zu erzielen.
  • Da eine Anzahl an Sternpunktklemmen 25 miteinander verlötet wird, besteht ein weiteres Problem darin, dass eine Spannvorrichtung mit hoher Kapazität benötigt wird, und es erforderlich ist, die Verbindungsabschnitte ausreichend zu erwärmen, was dazu führt, dass der Lötvorgang zeitaufwendig und teuer wird.
  • Da eine Anzahl an Sternpunktklemmen 25 zusammengeführt und verdrillt wird, bestand ein noch weiteres Problem darin, dass die Bearbeitbarkeit schlecht war.
  • Um den komplizierten Vorgang des Vereinigens und Verdrillens einer Anzahl an Sternpunktklemmen 25 von Hand auszuschalten, wurde eine Verbesserung vorgeschlagen, bei welcher der Sternpunktverbindungsabschnitt so ausgebildet wird, dass eine Anzahl an Sternpunktklemmen so ausgerichtet wird, dass ihre Endoberflächen in der selben Ebene liegen, und diese Endoberflächen miteinander verlötet werden. Bei diesem Vorschlag wird jedoch die verlötete Oberfläche verkleinert, so dass die Verbindung nicht ausreichend fest ist, und bestand das Risiko des Auftretens einer Verschiebung des Sternpunktverbindungsabschnitts, wenn er ständigen Schwingungen ausgesetzt ist. Daher bestand ein weiteres Problem darin, dass Anschläge dazu benötigt werden, vereinigt die Sternpunktklemmen zu befestigen, was die Anzahl an Arbeitsschritten erhöht, und Kosteneinsparungen verringert.
  • Die EP-A1-0 881 752 beschreibt einen Kraftfahrzeuggenerator, der einen Kernrotor mit 16 Polen aufweist, und einen Stator mit zwei Abschnitten von 26 Polen, beabstandet durch Nuten. U-förmige Leitersegmente sind in den Nuten angebracht. Ein Abschnitt des Leiters ist in einem Außenschichtabschnitt einer vorbestimmten Nut aufgenommen, wogegen der andere Abschnitt in einem Innenschichtabschnitt einer Nutphase aufgenommen ist, die um einen elektrischen Winkel von 180° verschoben ist. Auf diese Weise werden sämtliche Nuten in die Innenschicht und die Außenschicht aufgeteilt, um mehrere Leitersegmente aufzunehmen, die nur an einer Seite des Stators verbunden sind, um insgesamt 12 wellenförmig gewickelte Wickel auszubilden. Diese 12 wellenförmig gewickelten Wickel sind auf drei Gruppen unterteilt, die jeweils aus einer Reihenschaltung von vier wellenförmigen Wicklungen bestehen, um eine Phase eines Dreiphasen-Statorwickels zu bilden.
  • Die EP-A2-0 751 609 beschreibt einen an einem Fahrzeug angebrachten Generator, bei welchem Phasenwickelleitungsdrähte des Generators mit zwei dreiphasigen Sternschaltungen annähernd parallel aus dem Anker in Axialrichtung herausgeführt sind, mit Leitungsdrahtverbindungsteilen von Einsetzklemmen einer Leiterplatte verschweißt sind, und parallel geschaltet sind, um Sternschaltungen mit Hilfe der Einsetzklemmen der Leiterplatte auszubilden, und ohne Löten verbunden sind, ohne Verdrillen oder Biegen der Phasenwickelleitungsdrähte, so dass keine Möglichkeit einer Beschädigung der Leitungsdrähte infolge des Einwirkens hoher mechanischer Spannungen besteht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird angestrebt, die voranstehend geschilderten Probleme zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Stators für einen Generator, der es ermöglicht, die Verlässlichkeit zu verbessern, und die Kosten zu verringern.
  • Um das voranstehende Ziel zu erreichen, wird ein Stator für einen Generator zur Verfügung gestellt, wobei der Stator die im unabhängigen Patentanspruch 1 oder 8 aufgeführten Merkmale aufweist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektiv-Teilansicht eines Stators für einen Generator gemäß Ausführungsform 1, gesehen vom hinteren Ende aus, nützlich zum Verständnis der Erfindung;
  • 2 ist ein Querschnitt, der eine Konstruktion eines Generators zeigt, der mit dem Stator gemäß Ausführungsform 1 versehen ist;
  • 3 ist eine Ansicht von hinten zur Erläuterung einer Wickelkonstruktion eines Statorwicklungsphasenabschnitts in dem Stator für einen Generator gemäß Ausführungsform 1;
  • 4 ist ein Schaltbild des Stators für einen Generator gemäß Ausführungsform 1;
  • 5 ist eine perspektivische Teilansicht eines Stators für einen Generator gemäß Ausführungsform 2, gesehen vom hinteren Ende aus, nützlich zum Verständnis der Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Teilansicht, welche die Umgebung eines Sternpunktverbindungsabschnitts eines Stators für einen Generator gemäß Ausführungsform 3, einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Teilansicht, welche die Umgebung eines Sternpunktverbindungsabschnitts eines Stators für einen Generator gemäß Ausführungsform 4, einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Teilansicht, welche die Umgebung eines Sternpunktverbindungsabschnitts eines Stators für einen Generator gemäß Ausführungsform 5, einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist ein Querschnitt, der einen herkömmlichen Generator zeigt;
  • 10 ist eine Teilansicht von vorn, die einen Teil eines Stators zur Anbringung in einem herkömmlichen Generator zeigt;
  • 11 ist eine Teilansicht von vorn, welche die Umgebung eines Sternpunktverbindungsabschnitts eines Stators zur Anbringung in einem herkömmlichen Generator zeigt; und
  • 12 ist ein Querschnitt entlang der Linie XII-XII in 11 in Richtung der Pfeile.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines Stators für einen Generator gemäß Ausführungsform 1, gesehen vom rückwärtigen Ende aus, 2 ist ein Querschnitt, der die Konstruktion eines Generators zeigt, der mit dem Stator gemäß Ausführungsform 1 versehen ist, 3 ist eine Ansicht von hinten, welche eine Wicklungskonstruktion eines Statorwicklungsphasenabschnitts in dem Stator für einen Generator gemäß Ausführungsform 1 erläutert, und 4 ist ein Schaltbild für den Stator für einen Generator gemäß Ausführungsform 1.
  • In 1 weist ein Stator 80 auf: einen zylindrischen Statorkern 150, der mit einer Anzahl an Nuten 150a versehen ist, die sich in Axialrichtung in einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung erstrecken; eine Statorwicklung 160, die in den Statorkern 150 gewickelt ist; und Isolatoren 19, die innerhalb jeder der Nuten 150a angebracht sind, um die Statorwicklung 160 elektrisch gegenüber dem Statorkern 150 zu isolieren. Die Statorwicklung 160 ist mit einer Anzahl an Wicklungsunterabschnitten versehen, bei denen jeweils ein Leitungsstrang 30 wellenförmig gewickelt ist, so dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht in Nuttiefenrichtung innerhalb der Nuten 150a in Abständen einer vorbestimmten Anzahl von Nuten eingenommen werden, wobei die Leitungsstränge außerhalb der Nuten 150a an Endoberflächen des Statorkerns 150 zurückgeführt sind. Weiterhin sind Windungsabschnitte, die durch Zurückführen der Leitungsstränge 30 zurück außerhalb der Nuten 150a an den Endoberflächen des Statorkerns 150 gebildet werden, in Umfangsrichtung so angeordnet, dass sie in zwei Reihen in Radialrichtung ausgerichtet sind, wodurch eine Wickelendgruppe 160a am vorderen Ende und eine Wickelendgruppe 160b am hinteren Ende gebildet werden.
  • In dem Statorkern 150 sind 96 Nuten 150a in gleichmäßigem Abstand vorgesehen, um erste und zweite Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitte 161 aufzunehmen, die nachstehend erläutert werden, so dass die Anzahl an Nuten, welche jeden Phasenabschnitt der Dreiphasen-Wicklungsabschnitte 161 aufnehmen, der Anzahl an Magnetpolen (sechzehn) in einem Rotor 7 entspricht. Weiterhin wird ein Leitungsdraht, der aus einem langen Kupferstrang oder dergleichen besteht, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist, und mit einer Isolierung beschichtet ist, als die Leitungsstränge 30 eingesetzt.
  • Bei dem Stator 80 weist sowohl der erste als auch der zweite Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitt 161 erste, zweite und dritte Sternpunktklemmen 41, 42 bzw. 43 auf, wobei die erste Sternpunktklemme 41 zentral in Umfangsrichtung angeordnet ist, und parallel zur Axialrichtung von der Wickelendgruppe 160b am rückwärtigen Ende zur Außenseite herausgeführt ist, und die zweite und dritte Sternpunktklemme 42 bzw. 43 auf einer ersten bzw. zweiten Seite in Umfangsrichtung angeordnet ist, und diese parallel zur Axialrichtung von der Wickelendgruppe 160b am rückwärtigen Ende zur Außenseite herausgeführt sind, dann abgebogen sind, bis zu einem herausgeführten Abschnitt 41a der ersten Sternpunktklemme 41 entlang Abschnitten an der Spitze der rückwärtigen Wickelendgruppe 160b in einer Ebene senkrecht zur Axialrichtung herumgeführt sind, und dann parallel zur Axialrichtung abgebogen sind. Dann werden Seitenoberflächenabschnitte gebogener Spitzen 42a und 43a der zweiten und dritten Sternpunktklemme 42 bzw. 43 in Anlage gegen einen ersten bzw. zweiten Seitenoberflächenabschnitt des herausgeführten Abschnitts 41a der ersten Sternpunktklemme 41 von der ersten bzw. zweiten Seite heraus gebracht, und elektrisch angeschlossen und vereinigt beispielsweise durch Wolfram-Inertgasschweißen (TIG-Schweißen). Daher wird ein Sternpunktverbindungsabschnitt 44 durch die erste, zweite und dritte Sternpunktklemme 41, 42 bzw. 43 gebildet. Weiterhin erstreckt sich die erste Sternpunktklemme 41 nach außen parallel zur Axialrichtung von dem Sternpunktverbindungsabschnitt 44 aus, und bildet deren verlängerter Abschnitt einen Sternpunktleitungsabschnitt 45.
  • Weiterhin sind der Sternpunktverbindungsabschnitt 44 und der Sternpunktleitungsabschnitt 45 nur des ersten Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitts 161 in 1 gezeigt, jedoch sind in der Realität auch ein Sternpunktverbindungsabschnitt und ein Sternpunktleitungsabschnitt für den zweiten Dreiphasen- Statorwicklungsabschnitt 161 vorhanden. Weiterhin sind in 1 Ausgangsleitungen weggelassen.
  • Darüber hinaus wird die Isolierbeschichtung von den aneinander anliegenden Seitenoberflächenabschnitten der Spitzen 42a und 43a der zweiten und der dritten Sternpunktklemme 42 bzw. 43 entfernt. Entsprechend wird die Isolierbeschichtung auch von den aneinander liegenden Seitenoberflächenabschnitten des herausgeführten Abschnitts 41a der ersten Sternpunktklemme 41 entfernt.
  • Der auf diese Art und Weise ausgebildete Stator 80 ist an einem Generator angebracht, wie in 2 gezeigt, und die Sternpunktleitungsabschnitte 45 der ersten und zweiten Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitte 161, welche die Statorwicklung 160 bilden, sind parallel zur Axialrichtung von dem Statorkern 150 zusammen mit Ausgangsleitungen (nicht gezeigt) herausgeführt, werden durch Krimpen an Klemmen von Leiterplatten 12a von Gleichrichtern 12 befestigt, und werden elektrisch durch Löten verbunden. Auf diese Weise wird ein Generator zur Verfügung gestellt, bei welchem die Ausgangsleistung erhöht werden kann, wenn sich der Generator mit hoher Geschwindigkeit dreht, durch Hinzufügen der Sternpunktspannung zum ausgegebenen Gleichstrom.
  • Mit Ausnahme der Tatsache, dass der Stator 80 anstelle des Stators 8 eingesetzt wird, ist dieser Generator entsprechend dem in 9 gezeigten, herkömmlichen Generator aufgebaut.
  • Als nächstes wird die Wicklungskonstruktion einer Statorwicklungsphasengruppe 162, die als Wicklungsphasenabschnitt dient, im Einzelnen unter Bezugnahme auf 3 erläutert. Weiterhin ist in dieser Darstellung die Verdrahtung am rückwärtigen Ende mit durchgezogenen Linien dargestellt, und die Verdrahtung am vorderen Ende durch gestrichelte Linien.
  • Eine Statorwicklungsphasengruppe 162 wird durch einen ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitt 31 bis 34 gebildet, die jeweils aus einem Leitungsstrang 30 bestehen. Der erste Wicklungsunterabschnitt 31 wird so aufgebaut, dass ein Leitungsstrang 30 wellenförmig in jede sechste Nut gewickelt wird, von Nut Nummer 1 bis 91, so dass abwechselnd eine erste Position von einer Innenumfangsseite (nachstehend als erste Adresse bezeichnet) und eine zweite Position von der Innenumfangsseite (nachstehend als zweite Adresse bezeichnet) innerhalb der Nuten 150a eingenommen werden. Der zweite Wicklungsunterabschnitt 32 ist so aufgebaut, dass ein Leitungsstrang 30 wellenförmig in jede sechste Nut von Nut Nummer 1 bis 91 gewickelt wird, so dass abwechselnd die zweite Adresse und die erste Adresse in den Nuten 150a eingenommen werden. Der dritte Wicklungsunterabschnitt 33 ist so aufgebaut, dass ein Leitungsstrang 30 wellenförmig in jedes sechste Nut von Nut Nummer 1 bis 91 gewickelt wird, so dass abwechselnd eine dritte Position von der Innenumfangsseite (nachstehend als dritte Adresse bezeichnet) und eine vierte Position von der Innenumfangsseite (nachstehend als vierte Adresse bezeichnet) innerhalb der Nuten 150a eingenommen werden. Der vierte Wicklungsunterabschnitt 34 ist so ausgebildet, dass ein Leitungsstrang 30 wellenförmig in jede sechste Nut von der Nut Nummer 1 bis 91 gewickelt wird, so dass abwechselnd die vierte Adresse und die dritte Adresse innerhalb der Nuten 150a eingenommen werden. Auf diese Weise werden vier Leitungsstränge 30 so angeordnet, dass sie in einer Reihe innerhalb jeder der Nuten 150a angeordnet sind, wobei die Längsrichtung ihrer rechteckigen Querschnitte in Radialrichtung ausgerichtet ist.
  • Am vorderen Ende des Statorkerns 150 werden ein erster Endabschnitt 31a des ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich nach außen von der Nut Nummer 1 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 33b des dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich nach außen von der Nut Nr. 91 erstreckt, verbunden, und werden zusätzlich ein erster Endabschnitt 33a des dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich nach außen von der Nut Nr. 1 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 31b des ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich nach außen von der Nut Nr. 91 erstreckt, verbunden, um einen Wicklungsabschnitt auszubilden, der zwei Windungen aufweist.
  • Am rückwärtigen Ende des Statorkerns 150 werden ein erster Endabschnitt 32a des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der sich nach außen von der Nut Nummer 1 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 34b des vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich nach außen von der Nut Nummer 31 erstreckt, verbunden, und werden zusätzlich ein erster Endabschnitt 34a des vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich nach außen von der Nut Nummer 1 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 32b des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der sich nach außen von der Nut Nummer 91 erstreckt, verbunden, um einen Wicklungsabschnitt auszubilden, der zwei Windungen aufweist.
  • Weiterhin wird ein Abschnitt des Leitungsstrangs 30 des dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich nach außen am rückwärtigen Ende des Statorkerns 150 von den Nuten mit den Nummern 61 und 67 erstreckt, durchgeschnitten, und wird ein Abschnitt des Leitungsstrangs 30 des vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich nach außen am rückwärtigen Ende des Statorkerns 150 von den Nuten mit den Nummern 67 und 73 erstreckt, ebenfalls durchgeschnitten. Ein erstes abgeschnittenes Ende 33c des dritten Wicklungsunterabschnitts 33 und ein erstes abgeschnittenes Ende 34c des vierten Wicklungsunterabschnitts 34 werden miteinander verbunden, um eine Statorwicklungsphasengruppe 162 auszubilden, die vier Windungen aufweist, welche den ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitt 31 bis 34 in Reihe schalten.
  • Weiterhin wird ein zweites abgeschnittenes Ende 33d des dritten Wicklungsunterabschnitts 33 und ein zweites abgeschnittenes Ende 34d des vierten Wicklungsunterabschnitts 34 zu einem Sternpunkt (N) bzw. einer Ausgangsleitung (O).
  • Insgesamt sechs Statorwicklungsphasengruppen 162 werden entsprechend hergestellt, durch Versetzen der Nuten 150a, in welche die Leitungsstränge 30 gewickelt werden, um jeweils eine Nut.
  • Hierbei entsprechen drei der zweiten abgeschnittenen Enden 33d der dritten Wicklungsunterabschnitte 33, welche die drei Statorwicklungsphasengruppen 162 bilden, der voranstehend geschilderten ersten, zweiten bzw. dritten Sternpunktklemme 41, 42 bzw. 43.
  • Unter den drei zweiten abgeschnittenen Enden 3d wird ein erstes, zweites abgeschnittenes Ende 33d, das zentral in Umfangsrichtung angeordnet ist, parallel zur Axialrichtung von der Wickelendgruppe 160b am hinteren Ende zur Außenseite herausgeführt. Ein zweites und ein drittes, zweites abgeschnittenes Ende 33d, die an der ersten und zweiten Seite in Umfangsrichtung liegen, werden jeweils parallel zur Axialrichtung von der Wickelendgruppe 160b am hinteren Ende zur Außenseite herausgeführt, dann abgebogen, bis zu einem herausgeführten Abschnitt des ersten, zweiten abgeschnittenen Endes 33d entlang Abschnitten an der Spitze der rückwärtigen Wickelendgruppe 160b in einer Ebene senkrecht zur Axialrichtung geführt, und dann parallel zur Axialrichtung abgebogen. Dann werden Seitenoberflächenabschnitte abgebogener Spitzen der zweiten und dritten, zweiten abgeschnittenen Enden 33d in Anlage gegen erste und zweite Seitenoberflächenabschnitte des herausgeführten Abschnitts der ersten, zweiten abgeschnittenen Enden 33d von den ersten und zweiten Seiten versetzt, und werden die aneinander anliegenden Abschnitte der ersten, zweiten, und dritten, zweiten abgeschnittenen Enden 33d in einer Klemmspannvorrichtung (nicht gezeigt) gehaltert. Dann werden Elektroden (nicht gezeigt) nahe an die aneinander anliegenden Abschnitte gebracht, und wird ein Lichtbogen zwischen den Elektroden und den anliegenden Abschnitten erzeugt, wodurch die zweiten, abgeschnittenen Enden 33d miteinander verschmolzen und verbunden werden. Anders ausgedrückt, wird ein Sternpunktverbindungsabschnitt dadurch ausgebildet, dass die zweiten, abgeschnittenen Enden 33 miteinander verschmolzen und verbunden werden, mittels TIG-Schweißen. Auf diese Weise wird der erste Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitt 161 dadurch erhalten, dass drei Statorwicklungsphasengruppen 162 in Sternschaltung geschaltet werden. Der zweite Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitt 161 wird entsprechend dadurch erhalten, dass die übrigen drei Statorwicklungsphasengruppen 162 in Sternschaltung geschaltet werden. Dann werden die ersten, zweiten abgeschnittenen Enden 33d, die zentral in Umfangsrichtung der ersten und zweiten Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitte 161 liegen, nach außen parallel zur Axialrichtung geführt, so dass sie zu Sternpunktleitungsabschnitten werden, und werden an die Gleichrichter 12 angeschlossen.
  • Auf diese Weise werden, wie in 4 gezeigt, die ersten und zweiten Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitte 161 so ausgebildet, dass jeweils drei der Statorwicklungsphasengruppen 162 in jeweils zwei Sternschaltungen verbunden werden, wobei jeder der Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitte 161 an seinen eigenen Gleichrichter 12 angeschlossen ist. Der Gleichstrom, der von den Gleichrichtern 12 ausgegeben wird, wird parallel geschaltet und vereinigt.
  • Da bei der Ausführungsform 1 die Sternpunktverbindungsabschnitte 44 so ausgebildet sind, dass die Oberflächenabschnitte an der flachen Seite der Spitzen 42a und 43a der zweiten und dritten Sternpunktklemmen 42 und 43 an der ersten und zweiten Seite in Umfangsrichtung mit den flachen ersten und zweiten Seitenoberflächenabschnitten des herausgeführten Abschnitts 41a der ersten Sternpunktklemme 41 in gegenseitige Anlage gebracht werden, die zentral in Umfangsrichtung angeordnet sind, werden die Verbindungsabschnitte der ersten, zweiten, und dritten Sternpunktklemmen 41, 42 bzw. 43 in einem verlässlichen Zustand der Oberflächenberührung zur Anlage gebracht, was es ermöglicht, eine stabile Verbindung durchzuführen. Daher ist die Verbindungsfestigkeit der Sternpunktverbindungsabschnitte 44 ausreichend stark, um eine Verschiebung der Sternpunktverbindungsabschnitte 44 zu verhindern, wodurch die Verlässlichkeit verbessert werden kann. Selbst wenn die Sternpunktverbindungsabschnitte 44 Schwingungen ausgesetzt sind, wenn sie an einem Fahrzeug angebracht sind, wird das Auftreten einer Verschiebung der Verbindungsstelle unterdrückt, was die Verlässlichkeit auch unter diesem Gesichtspunkt verbessert. Weiterhin sind eine Spannvorrichtung mit hoher Kapazität und der Vorgang der ausreichenden Erwärmung der Verbindungsabschnitte nicht mehr erforderlich, die benötigt wurden, als die Sternpunktverbindungsabschnitte durch Löten hergestellt wurden, was es ermöglicht, den Verbindungsvorgang in kurzer Zeit kostengünstig durchzuführen. Weiterhin wird der Verbindungsvorgang wesentlich verbessert, da es nicht erforderlich ist, von Hand die Sternpunktklemmen zu sammeln und zu verdrillen.
  • Da ein übermäßiges Herumführen und Verdrillen nicht mehr erforderlich sind, wird darüber hinaus das Ausmaß des Herumführens der zweiten und dritten Sternpunktklemmen 42 und 43 verringert. Daher wird eine Zunahme an Leitungsdraht, der einen Wärmeerzeugungskörper darstellt, unterdrückt, so dass, anders ausgedrückt, eine Erhöhung der erzeugten Wärmemenge und des elektrischen Widerstands unterdrückt werden, was es ermöglicht, einen Abfall des Energieerzeugungswirkungsgrades zu unterdrücken, und ermöglicht, einen Bruch der Wicklung zu verhindern, und eine Störung mit anderen Teilen, infolge von Schwingungen, wenn der Generator an einem Fahrzeug angebracht ist. Da der Schwingungswiderstand proportional zur Verringerung des Ausmaßes des Herausführens der zweiten und dritten Sternpunktklemmen 42 und 43 verbessert wird, ist es darüber hinaus nicht mehr erforderlich, die zweiten und dritten Sternpunktklemmen 42 und 43 an der Wickelendgruppe 160b am hinteren Ende unter Verwendung der bindegliedförmigen Körper zu befestigen, oder die ersten, zweiten und dritten Sternpunktklemmen 41, 42 und 43 aneinander unter Verwendung von Anschlägen zu befestigen.
  • Da die ersten, zweiten und dritten Sternpunktklemmen 41, 42 und 43 miteinander dadurch verbunden werden, dass eine elektrische Verbindung wie beispielsweise TIG-Schweißen verwendet wird, ist es nicht mehr erforderlich, Lot einzusetzen, welches schädliche Bestandteile wie Blei enthält, so dass die vorliegende Erfindung auch unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes wirksam ist.
  • Da Leitungsdrähte, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, als die Leitungsstränge 30 eingesetzt werden, sind flache Seitenoberflächenabschnitte bereits auf den ersten, zweiten und dritten Sternpunktklemmen 41, 42 und 43 vorhanden. Daher kann eine Anlage in einem Oberflächenkontaktzustand einfach dadurch erzielt werden, dass beliebige Seitenoberflächenabschnitte der ersten, zweiten und dritten Sternpunktklemmen 41, 42 und 43 gegeneinander angelegt werden, was den Vorgang der Verbindung der Sternpunktverbindungsabschnitte 44 vereinfacht.
  • Da die Sternpunktleitungsabschnitte 45 so ausgebildet sind, dass die ersten Sternpunktklemmen 41, die zentral in Umfangsrichtung angeordnet sind, von den Sternpunktverbindungsabschnitten 44 herausgeführt werden, ist es nicht erforderlich, getrennt Sternpunktleitungsabschnitte vorzusehen.
  • Ausführungsform 2
  • 5 ist eine perspektivische Teilansicht eines Stators für einen Generator gemäß Ausführungsform 2, gesehen vom rückwärtigen Ende aus.
  • In 5 sind Herausführungsabschnitte 42b und 43b der zweiten und dritten Sternpunktklemmen 42 und 43 und die Sternpunktverbindungsabschnitte 44 an den Abschnitten an den Spitzen der rückwärtigen Wickelendgruppe 160b befestigt, durch einen elektrisch isolierenden Harzabschnitt 39 aus Epoxydharz oder dergleichen.
  • Im Übrigen ist die Konstruktion ebenso wie bei der Ausführungsform 1 ausgebildet.
  • Da bei der Ausführungsform 2 die herausgeführten Abschnitte 42b und 43b der zweiten und dritten Sternpunktklemmen 42 und 43 und der Sternpunktverbindungsabschnitte 44 mit den Abschnitten an den Spitzen der rückwärtigen Wickelendgruppe 160b durch einen elektrisch isolierenden Harzabschnitt 39 aus Epoxyharz oder dergleichen befestigt sind, wird das Auftreten einer Verschiebung der Verbindung unterdrückt, selbst wenn die Sternpunktverbindungsabschnitte 44 Schwingungen ausgesetzt sind, beim Anbringen an einem Fahrzeug, was die Verlässlichkeit signifikant verbessert.
  • Weiterhin ist bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 2 der elektrisch isolierende Harzabschnitt 39 so angeordnet, dass die herausgeführten Abschnitte 42b und 43b und die Sternpunktverbindungsabschnitte 44 an der rückwärtigen Wickelendgruppe 160b befestigt sind, jedoch kann der elektrisch isolierende Harzabschnitt 39 so angeordnet sein, dass ein Teil der herausgeführten Abschnitte 42b und 43b an der rückwärtigen Wickelendgruppe 160b befestigt ist, oder kann so angeordnet sein, dass nur die Sternpunktverbindungsabschnitte 44 an der rückwärtigen Wickelendgruppe 160b befestigt sind.
  • Ausführungsform 3
  • 6 ist eine perspektivische Teilansicht der Umgebung eines Sternpunktverbindungsabschnitts in einem Stator für einen Generator gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
  • In 6 sind erste, zweite und dritten Sternpunktklemmen 46, 47 und 48 eines Statorwicklungsabschnitts mit drei Phasen jeweils parallel zur Axialrichtung von der rückwärtigen Wickelendgruppe zur Außenseite herausgeführt, sind dann abgebogen, und werden zu einer ersten Seite in Umfangsrichtung entlang Abschnitten an Spitzen der rückwärtigen Wickelendgruppe geführt. Dann werden die ersten, zweiten und dritten Sternpunktklemmen 46, 47 und 48 in Axialrichtung gestapelt, wobei flache Seitenoberflächenabschnitte gegeneinander zur Anlage gebracht werden, in der Nähe jenes Ortes, an welchem die dritte Sternpunktklemme 48, die an der ersten Seite in Umfangsrichtung liegt, von der rückwärtigen Wickelendgruppe 160b herausgeführt ist. Weiterhin wird ein Sternpunktleitungsabschnitt 45A so ausgebildet, dass zusätzlich die dritte Sternpunktklemme 48 parallel zur Axialrichtung abgebogen wird.
  • Dann werden die aneinander anliegenden Abschnitte der Sternpunktklemmen 46, 47 und 48 von der Außenseite in Axialrichtung unter Verwendung einer Spannvorrichtung (nicht gezeigt) gehaltert, werden Elektroden (nicht gezeigt) angenähert, und wird ein Lichtbogen zwischen den Elektroden und den aneinander anliegenden Abschnitten erzeugt, wodurch die Sternpunktklemmen 46, 47 und 48 miteinander verschmolzen und verbunden werden, um einen Sternpunktverbindungsabschnitt 44A auszubilden.
  • Im Übrigen ist die Konstruktion ebenso wie bei der Ausführungsform 1.
  • Da die flachen Seitenoberflächenabschnitte der ersten, zweiten und dritten Sternpunktklemmen 46, 47 und 48 aneinander anliegen, und mittels TIG-Verschweißung verschweißt werden, können ähnliche Auswirkungen wie bei der Ausführungsform 1 auch bei der Ausführungsform 3 erzielt werden.
  • Weiterhin können bei der Ausführungsform 3, da die Sternpunktklemmen 46, 47 und 48 in Axialrichtung an den aneinander liegenden Abschnitten gestapelt sind, die aneinander liegenden Abschnitte von der Außenseite in Axialrichtung heruntergehalten werden, unter Verwendung der Spannvorrichtung, und mittels TIG verschweißt werden. Daher ist eine Spannvorrichtung nicht mehr erforderlich, in welche die aneinander liegenden Abschnitte eingespannt werden, was die Bearbeitbarkeit verbessert.
  • Ausführungsform 4
  • 7 ist ein perspektivische Teilansicht, welche die Umgebung eines Sternpunktverbindungsabschnitts eines Stators für einen Generator gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 7 werden erste, zweite und dritte Sternpunktklemmen 49, 50 bzw. 51 eines Statorwicklungsabschnitts mit drei Phasen jeweils parallel zur Axialrichtung von der rückwärtigen Wickelendgruppe zur Außenseite herausgeführt.
  • Dann werden die ersten und zweiten Sternpunktklemmen 49 und 50 jeweils abgebogen, und um eine erste Seite in Umfangsrichtung entlang Abschnitten an Spitzen der rückwärtigen Wickelendgruppe herausgeführt, und werden dann parallel zur Axialrichtung in der Nähe des Ortes abgebogen, an welchem die dritte Sternpunktklemme 51, die an der ersten Seite in Umfangsrichtung liegt, von der rückwärtigen Wickelendgruppe herausgeführt ist. Dann werden abgebogene Spitzenabschnitte 49a und 50a der ersten und zweiten Sternpunktklemmen 49 und 50 und ein Spitzenabschnitt 51a der dritten Sternpunktklemme 51, die von der rückwärtigen Wickelendgruppe herausgeführt sind, in Umfangsrichtung übereinander gestapelt angeordnet, und werden deren flache Seitenoberflächenabschnitte in Anlage gegeneinander versetzt. Weiterhin wird ein flacher Oberflächenabschnitt eines ersten Endes eines Verbindungsteils 52, das aus einem Leiter besteht, welches einen rechteckigen Querschnitt aufweist, und U-förmig ausgebildet ist, in Anlage gegen den Spitzenabschnitt 51a der dritten Sternpunktklemme 51 von der ersten Seite in Umfangsrichtung gebracht. Weiterhin erstreckt sich ein zweites Ende des Verbindungsteils 52 weiter nach außen parallel zur Axialrichtung, um einen Sternpunktleitungsabschnitt 45B auszubilden.
  • Dann werden die aneinander anliegenden Abschnitte der Sternpunktklemmen 49, 50 und 51 und des Verbindungsteils 52 in einer Klemmspannvorrichtung (nicht gezeigt) gehaltert, werden Elektroden (nicht gezeigt) in deren Nähe gebracht, und wird ein Lichtbogen zwischen den Elektroden und den aneinander anliegenden Abschnitten hervorgerufen, wodurch die Sternpunktklemmen 49, 50 und 51 und das Verbindungsteil 52 miteinander verschmolzen und verbunden werden, um einen Sternpunktverbindungsabschnitt 44B auszubilden.
  • Im Übrigen ist die Konstruktion ebenso wie bei der Ausführungsform 1 ausgebildet.
  • Da die flachen Seitenoberflächenabschnitte der ersten, zweiten und dritten Sternpunktklemmen 49, 50 und 51 und des Verbindungsteils 52 gegeneinander angelegt werden, und mittels TIG verschweißt werden, werden ähnliche Auswirkungen wie bei der Ausführungsform 1 auch bei der Ausführungsform 4 erzielt.
  • Wenn man eine Automatisierung des Verbindungsvorgangs überlegt, wird es wichtig, die Schweißspannvorrichtung parallel zur Achse des Statorkerns zu bewegen, und sie nahe am Schweißabschnitt anzuordnen. Da bei der Ausführungsform 4 die Seitenoberflächenabschnitte der Abschnitte an den Spitzen der Sternpunktklemme 49, 50, 51 und des Verbindungsteils 52 so gegeneinander anliegen, dass sie in Umfangsrichtung gestapelt sind, ist ein offener Raum axial außerhalb der aneinander anliegenden Abschnitte vorhanden, und sind keine Hindernisse für die Axialbewegung der Schweißvorrichtung vorhanden, was eine Massenproduktion ermöglicht.
  • Ausführungsform 5
  • 8 ist eine perspektivische Teilansicht, welche die Umgebung eines Sternpunktverbindungsabschnitts eines Stators für einen Generator gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 8 werden drei Sternpunktklemmen 53, 54 und 55 eines Statorwicklungsabschnitts mit drei Phasen jeweils parallel zur Axialrichtung von der rückwärtigen Wickelendgruppe zur Außenseite um eine vorbestimmte Länge herausgeführt. Dann wird ein Verbindungsteil 56, das aus einem Leiter besteht, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist, so angeordnet, dass es sich in Umfangsrichtung entlang Abschnitten an den Spitzen der rückwärtigen Wickelendgruppe erstreckt, und werden flache Seitenoberflächenabschnitte an einem ersten Ende des Verbindungsteils 56 in Anlage gegen Abschnitte 53a, 54a und 55a an den Spitzen jedes der drei Sternpunktklemmen 53, 54 und 55 von einer ersten Seite in Radialrichtung gebracht. Weiterhin erstreckt sich ein zweites Ende des Verbindungsteils 56 nach außen parallel zur Axialrichtung, so dass ein Sternpunktleitungsabschnitt 45C ausgebildet wird.
  • Dann werden die aneinander anliegenden Abschnitte der Sternpunktklemmen 53, 54 und 55 und des Verbindungsteils 56 in einer Klemmspannvorrichtung (nicht gezeigt) gehaltert, werden Elektroden (nicht gezeigt) in die Nähe gebracht, und wird ein Lichtbogen zwischen den Elektroden und jedem der aneinander anliegenden Abschnitte hervorgerufen, wodurch die Sternpunktklemmen 53, 54 und 55 mit dem Verbindungsteil 52 aufeinander folgend verschmolzen und verbunden werden, um einen Sternpunktverbindungsabschnitt 44C auszubilden.
  • Im Übrigen ist die Konstruktion ähnlich wie bei der Ausführungsform 1 ausgebildet.
  • Da die flachen Seitenoberflächen der drei Sternpunktklemmen 53, 54 und 55 und des Verbindungsteils 56 in gegenseitige Anlage versetzt werden, und durch eine TIG-Verschweißung verschweißt werden, können ähnliche Auswirkungen wie bei der Ausführungsform 1 auch bei der Ausführungsform 5 erzielt werden.
  • Bei der Ausführungsform 5 kann die Länge der Sternpunktklemmen 53, 54 und 55, die von der Wickelendgruppe herausgeführt sind, gleich ausgebildet werden, was den Verbindungsvorgang erleichtert, und die Gefahr von Beschädigungen beim Wickeln infolge der Verbindung verringert.
  • Da die Sternpunktklemmen 53, 54 und 55 und des Verbindungsteils 56 so verschweißt werden, dass jeweils zwei Teile verschweißt werden, wird der Verschweißungsabschnitt kompakt, wodurch ein Sternpunktverbindungsabschnitt 44C zur Verfügung gestellt wird, der auch elektrisch äußerst verlässlich ist.
  • Da die Länge der Sternpunktklemmen 53, 54 und 55, die von der Wickelendgruppe herausgeführt werden, verkürzt werden kann, wird die Schwingungsfestigkeit des Sternpunktverbindungsabschnitts 44C verbessert, was die Verlässlichkeit erhöht, und kann eine gegenseitige Störung zwischen dem Sternpunktverbindungsabschnitt 44C und den Leiterplatten 12a, die dem Stator gegenüber liegen, verhindert werden, was die konstruktive Freiheit erhöht.
  • Da der Sternpunktleitungsabschnitt 45C durch ein von den Sternpunktklemmen getrenntes Teil gebildet wird, anders ausgedrückt, durch das Verbindungsteil 56, gibt es keine Einschränkungen in Bezug auf die Abmessungen, die Form oder des Materials der Leitungsstränge 30 in der Statorwicklung, so dass jede Abmessung, Form oder jedes Material vorgesehen werden kann. Durch Auswahl der Abmessung, der Form und des Materials des Verbindungsteils 56 so, dass eine hohe Festigkeit vorhanden ist, kann daher die Festigkeit des Sternpunktverbindungsabschnitts 44C erhöht werden. Weiterhin kann die Position des Sternpunktleitungsabschnitts 45C ebenfalls frei wählbar ausgewählt werden, zur Anpassung an die Leiterplatte 12a, was den Zusammenbau erleichtert.
  • Wenn der Sternpunktverbindungsabschnitt 44C an dem rückwärtigen Wickelende durch einen elektrisch isolierenden Harzabschnitt befestigt werden soll, wird dann, da die Länge der Sternpunktklemmen 53, 54 und 55, die von der Wickelendgruppe herausgeführt sind, verkürzt ist, nur eine kleine Menge an elektrisch isolierendem Harz benötigt, was eine Kostenverringerung ermöglicht.
  • Bei jeder der voranstehenden Ausführungsformen werden Leitungsdrähte mit rechteckigem Querschnitt als die Leitungsstränge 30 eingesetzt, jedoch sind die Leitungsstränge nicht auf Leistungsdrähte beschränkt, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, und können auch Leitungsdrähte eingesetzt werden, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. In diesem Fall kann der Abschnitt des Leiters, welcher den Sternpunktverbindungsabschnitt bildet, so verformt werden, dass er flache Seitenoberflächenabschnitte aufweist.
  • Weiterhin weist bei jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen die Statorwicklung 160, die eingesetzt wird, eine Anzahl an Wicklungsunterabschnitten auf, bei denen jeweils ein Leitungsstrang 30 wellenförmig so gewickelt ist, dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht in Nuttiefenrichtung innerhalb der Nuten 150a in Abständen einer vorbestimmten Anzahl an Nuten eingenommen werden, wobei die Leitungsstränge außerhalb der Nuten 150a an axialen Endoberflächen des Statorkerns 150 zurückgebogen sind, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Statorwicklung mit einer derartigen Konstruktion beschränkt, und kann auch eine Statorwicklung eingesetzt werden, die so aufgebaut ist, dass Wickelsegmente eingesetzt werden, die im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, als die Leitungsstränge, wobei die Wickelsegmente aufeinander folgend in die Nuten eingeführt sind, und miteinander an Endabschnitten der Wickelsegmente verbunden sind, die sich von den Nuten aus nach außen erstrecken.
  • Weiterhin sind bei jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen die Sternpunktverbindungsabschnitte so erläutert, dass sie am rückwärtigen Ende des Stators angeordnet sind, jedoch können, wenn die Gleichrichter 12 am vorderen Ende angeordnet sind, die Sternpunktverbindungsabschnitte auch am vorderen Ende des Stators angeordnet sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist wie voranstehend geschildert ausgebildet, und weist die nachstehend geschilderten Auswirkungen auf.
  • Gemäß der Erfindung kann der komplizierte Vorgang des Vereinigens der Sternpunktklemmen durch Verdrillen oder unter Verwendung von Anschlägen ausgeschaltet werden, und kann einfach eine ausreichende Verbindungsfestigkeit sichergestellt werden, was die Bereitstellung eines Stators für einen Generator ermöglicht, und ermöglicht, die Verlässlichkeit zu verbessern, und die Kosten zu verringern.
  • Die Leitungsstränge können Leitungsdrähte sein, welche einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, was den Vorgang der Ausbildung flacher Seitenoberflächen in den aneinander liegenden Abschnitten der Sternpunktklemmen unnötig macht, wodurch die Bearbeitbarkeit verbessert wird.
  • Die Sternpunktklemmen der Leitungsstränge, welche die drei Wicklungsphasenabschnitte bilden, können aufweisen:
    eine erste Sternpunktklemme, die zentral in Umfangsrichtung angeordnet ist, wobei die erste Sternpunktklemme in Axialrichtung von der Wickelendgruppe herausgeführt ist, um einen Sternpunktleitungsabschnitt auszubilden, der an den Gleichrichter angeschlossen ist; und
    eine zweite und eine dritte Sternpunktklemme, die an einer ersten bzw. zweiten Seitenumfangsrichtung angeordnet sind, und jeweils in Axialrichtung nach außen von der Wickelendgruppe herausgeführt sind, dann abgebogen sind, und zur ersten Sternpunktklemme geführt sind,
    wobei die Seitenoberflächenabschnitte an Spitzen der zweiten und dritten Sternpunktklemmen in gegenseitige Anlage gebracht sind, und elektrisch von der ersten und zweiten Seite in Umfangsrichtung mit den Seitenoberflächenabschnitten eines Abschnitts der ersten Sternpunktklemme verbunden sind, die von der Wickelendgruppe herausgeführt ist, was das Ausmaß des Herumführens der Sternpunktklemmen verringert, die Schwingungsbeständigkeit verbessert, wodurch die Verlässlichkeit verbessert wird.
  • Der Stator kann auch ein Verbindungsteil aufweisen, das aus einem Leiter besteht, welcher flache Seitenoberflächenabschnitte aufweist, wobei die flachen Seitenoberflächenabschnitte der Sternpunktklemmen und des Verbindungsteils in gegenseitige Anlage gebracht werden, und elektrisch miteinander verbunden werden, wodurch die Verbindungsfestigkeit in dem Sternpunktverbindungsabschnitt verbessert wird, und hierdurch die Verlässlichkeit verbessert wird.
  • Das Verbindungsteil kann einen Sternpunktleitungsabschnitt aufweisen, der an den Gleichrichter angeschlossen ist, was es ermöglicht, die Festigkeit des Sternpunktverbindungsabschnitts durch Auswahl des Verbindungsmaterials zu erhöhen, und ermöglicht, die Position des Sternpunktleitungsabschnitts frei wählbar einzustellen, zur Anpassung an die Position der Leiterplatte, was den Zusammenbau erleichtert.
  • Zumindest ein Teil der Sternpunktklemmen, die von der Wickelendgruppe zur Außenseite verlaufen, kann an der Wickelendgruppe dadurch befestigt sein, dass ein elektrisch isolierender Harzabschnitt vorgesehen ist, was die Schwingungsfestigkeit des Sternpunktverbindungsabschnitts verbessert, wodurch die Verlässlichkeit erhöht wird.
  • Die elektrische Verbindung kann durch Schweißen durchgeführt werden, was den Einsatz von Loten ausschaltet, die schädliche Substanzen enthalten, was unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes vorteilhaft ist.

Claims (8)

  1. Stator für einen Generator, wobei der Stator aufweist: einen zylindrischen Statorkern (150), der in Umfangsrichtung mit einer Anzahl von in Axialrichtung verlaufenden Schlitzen (150a) versehen ist; und eine Statorwicklung (160), die aus einem Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitt (161) besteht, der durch Schalten von drei Wicklungsphasengruppen (162) in Dreiphasen-Sternschaltung gebildet wird, wobei jede der Wicklungsphasengruppen dadurch in dem Statorkern angebracht wird, dass aufeinanderfolgend Leitungsstränge (30) in die Schlitze in vorbestimmten Abständen eingeführt werden, und ein Sternpunkt der Statorwicklung elektrisch an einen Gleichrichter (12) zum Gleichrichten abgegebenen Wechselstroms angeschlossen ist, wobei jeder der Leitungsstränge (30), welche die drei Wicklungsphasengruppen (162) bilden, von einer Wickelendgruppe (160b) der Statorwicklung (160) zu einer Außenseite herausgeführt ist, um eine Sternpunktklemme (4951, 5355) zu bilden, und jede der Sternpunktklemmen (4951, 5355) einen Oberflächenabschnitt mit einer flachen Seite aufweist; und ein Verbindungsteil (52, 56), das einen Leiter aufweist, der Oberflächenabschnitte mit einer flachen Seite aufweist, wobei die Oberflächenabschnitte mit flacher Seite der Sternpunktklemmen (4951, 5355) und des Verbindungsteils (52, 56) miteinander zur Anlage gebracht und elektrisch miteinander verbunden werden, um einen Sternpunktverbindungsabschnitt (44B, 44C) der Statorwicklung (160) zu bilden.
  2. Stator für einen Generator nach Anspruch 1, bei welchem die Leitungsstränge (30) leitfähige Leitungen sind, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  3. Stator für einen Generator nach Anspruch 1, bei welchem das Verbindungsteil (52, 56) einen Sternpunktleitungsabschnitt (45B, 45C) bildet, der an den Gleichrichter angeschlossen ist.
  4. Stator für einen Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem zumindest ein Teil der Sternpunktklemmen (4951, 5355), das sich von der Wickelendgruppe (160b) zu der Außenseite erstreckt, an der Wickelendgruppe mit Hilfe eines Abschnitts (39) aus einem elektrisch isolierenden Harz befestigt ist.
  5. Stator für einen Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die elektrische Verbindung eine Verschweißung ist.
  6. Stator für einen Generator nach Anspruch 1, bei welchem die Sternpunktklemmen eine erste, zweite und dritte Sternpunktklemme (4951) aufweisen, welche Abschnitte an der Spitze aufweisen, die in Axialrichtung verlaufen, das Verbindungsteil (52) einen ersten und einen zweiten Abschnitt aufweist, die in Axialrichtung verlaufen, und einen dritten Abschnitt, der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt angeordnet ist, und in Umfangsrichtung verläuft, die Seitenoberflächenabschnitte der Abschnitte an der Spitze der ersten, zweiten und dritten Sternpunktklemme (4951) und der erste Abschnitt des Verbindungsteils (52) zur Anlage aneinander gebracht und elektrisch miteinander verbunden sind, um den Sternpunktverbindungsabschnitt (44B) auszubilden.
  7. Stator für einen Generator nach Anspruch 1, bei welchem das Verbindungsteil (56) in Umfangsrichtung entlang Spitzenabschnitten der Wickelendgruppe (160b) verläuft, und die Oberflächenabschnitte mit flacher Seite der Sternpunktklemmen (5355) zur Anlage aneinander gebracht und elektrisch mit einem der Oberflächenabschnitte mit flacher Seite des Verbindungsteils (56) verbunden sind, um den Sternpunktverbindungsabschnitt (44C) der Statorwicklung (160) auszubilden.
  8. Stator für einen Generator, wobei der Stator aufweist: einen zylindrischen Statorkern (150), der in Umfangsrichtung mit einer Anzahl in Axialrichtung verlaufende Schlitze (150a) versehen ist; und eine Statorwicklung (160), die aus drei Wicklungsphasengruppen (162) in Dreiphasen-Sternschaltung besteht, wobei jede der Wicklungsphasengruppen dadurch in dem Statorkern angebracht wird, dass aufeinanderfolgend Leitungsstränge (30) in die Schlitze in vorbestimmten Abständen eingeführt werden, und ein Sternpunkt der Statorwicklung elektrisch mit einem Gleichrichter (12) zum Gleichrichten von abgegebenem Wechselstrom verbunden ist, wobei jeder der Leitungsstränge (30), welche die drei Wicklungsphasengruppen (162) bilden, von einer Wickelendgruppe (160b) der Statorwicklung (160) zu einer Außenseite herausgeführt ist, um eine Sternpunktklemme (4648) auszubilden, jede der Sternpunktklemmen (4648) einen Oberflächenabschnitt mit flacher Seite aufweist, die Sternpunktklemmen (4648) der Leitungsstränge (30), welche die drei Wicklungsphasengruppen (162) bilden, erste, zweite, und dritte Sternpunktklemmen (4648) aufweisen, die jeweils in Axialrichtung nach außen von der Wickelendgruppe (160b) verlaufen, und dann so abgebogen sind, dass sie sich in Umfangsrichtung entlang Spitzenabschnitten der Wickelendgruppe (160b) erstrecken, wobei die ersten, zweiten und dritten Sternpunktklemmen (4648) in Axialrichtung übereinander angeordnet sind, die Seitenoberflächenabschnitte der ersten, zweiten und dritten Sternpunktklemmen (4648) zur Anlage aneinandergebracht und elektrisch verbunden sind, wo die ersten, zweiten und dritten Sternpunktklemmen (4648) in Axialrichtung übereinander angeordnet sind, um einen Sternpunktverbindungsabschnitt (44A) der Statorwicklung (160) auszubilden, und die dritte Sternpunktklemme (48) sich weiter in Umfangsrichtung von dem Sternpunktverbindungsabschnitt (44A) aus erstreckt, um einen Sternpunktleitungsabschnitt (45A) auszubilden, der mit dem Gleichrichter (12) verbunden ist.
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