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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Gehäuse,
das insbesondere zur Verpackung eines Schminkprodukts in Form eines
Puders oder eines Presskörpers
bestimmt ist. Ein solches Gehäuse kann
zum Beispiel zur Verpackung eines Rouge, eines Lidschattens oder
einer Wangenschminke verwendet werden.
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In der Kosmetikindustrie, und insbesondere im
Großhandel,
werden Schminkprodukte in durchsichtigen Blisterpackungen verpackt,
die an einem im allgemeinen metallischen Träger aufgehängt sind. Ein senkrechter Schaupackungs-Ständer, der
eine ganze Reihe von Produkten enthält, ermöglicht es der Kundin, direkt
ihre Wahl und ihren Kauf zu tätigen.
Die Wahl wird aber manchmal durch die große Anzahl von ausgestellten
Produkten erschwert.
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Es wurde vorgeschlagen, solche Schminkprodukte
in Gehäusen
anzuordnen, von denen zumindest ein Teil, insbesondere der Deckel,
durchsichtig ist. Eine solche Möglichkeit
ist aber nicht für alle
Produkte einer Reihe einfach und wirtschaftlich anwendbar. Die Zurschaustellung
des Gehäuses
mit einem um 180° in
Bezug auf den Boden geöffneten Deckel
führt zu
einem Platzproblem.
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Aus der Patentanmeldung FR-A-2 651
975 ist es bekannt, ein Gehäuse
herzustellen, das einen Boden und einen Deckel aufweist. Der Deckel
ist mit einem Verbindungsteil über
ein erstes Gelenk um eine erste Achse verbunden. Das Verbindungsteil seinerseits
ist mit dem Boden über
ein zweites Gelenk um eine zweite Achse verbunden, die parallel zur
ersten liegt. Eine solche Anordnung ermöglicht es in der offenen Stellung,
den Deckel insgesamt unter dem Boden anzuordnen. Ein solches Konzept
hat aber einen großen
Nachteil, der insbesondere mit der Komplexität seiner Montage, seiner Zerbrechlichkeit und
seinen Kosten zusammen hängt.
Ein solches Konzept erfordert nämlich
die Verwendung von mindestens fünf
Einzelteilen: einem Boden, einem Deckel, einem Verbindungsorgan
und zwei Gelenkachsen.
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Die Druckschrift US-A-3 741 430 beschreibt ein
Gehäuse
mit einem Boden und einem Deckel, der um eine Schwenkachse direkt
am Boden montiert ist. In einer der von dieser Druckschrift in Betracht
gezogenen Varianten kann der Deckel in der offenen Stellung unter
den Boden geschoben werden. Gemäß dieser
Variante ist aufgrund der direkten Montage des Deckels am Boden über "Zapfen", die vom Boden des
Gehäuses
getragen werden und sich in vom Deckel gebildeten, entsprechenden
Gleitschienen bewegen können,
die Gestik sowohl beim Öffnen
als auch beim Schließen
ziemlich kompliziert, da die beiden Bewegungen des Schwenkens und
der axialen Verschiebung notwendigerweise gleichzeitig und kombiniert
erfolgen müssen.
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Die Druckschrift US-A-S 353 947 beschreibt ebenfalls
ein Gehäuse
von der Art, die einen direkt über
eine Drehachse an einem Boden befestigten Deckel aufweist. Nachdem
der Deckel in Bezug auf den Boden um die Drehachse geschwenkt wurde,
um den Deckel und den Boden in einem Winkel von 180° zueinander
auszurichten, wird der Deckel unter den Boden geschoben, indem die
die Drehachse definierenden "Zapfen" in entsprechende,
im Deckel ausgebildete Gleitschienen geschoben werden. Das Vorhandensein
der Gleitschienen im Deckel erfordert die Verwendung mindestens
einer teureren Form für
die Herstellung eines solchen Gehäuses. Außerdem ist die Gestik strenger
festgelegt.
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Daher ist es eines der Ziele der
Erfindung, ein Gehäuse
der oben erwähnten
Art herzustellen, das alle oder einen Teil der Probleme löst, die
im Zusammenhang mit den üblichen
Vorrichtungen erwähnt
wurden.
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Es ist insbesondere ein Ziel der
Erfindung, ein Gehäuse
zu liefern, das es in der offenen Stellung ermöglicht, den Deckel unter dem
Boden anzuordnen, und das einfach in der Herstellung, robust und wirtschaftlich
ist.
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Weitere Ziele gehen aus der nachfolgenden, ausführlichen
Beschreibung hervor.
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Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die
Herstellung eines Gehäuses
mit einem Boden und einem Deckel erreicht, der den Boden in umkehrbarer
Weise bedecken kann, wobei der Deckel in Bezug auf den Boden um
eine Achse schwenken kann, wobei dieser Deckel mittels eines Verbindungsorgans
so am Boden befestigt ist, dass er sich in der offenen Stellung
unter dem Boden anordnen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das
Verbindungsorgan in Bezug auf den Boden um die Achse schwenken kann,
wobei der Deckel zwischen der Achse und dem Verbindungsorgan gleitend
montiert ist. Vorzugsweise ist das Verbindungsorgan um eine Achse
Y senkrecht zu einer Achse X des Gehäuses angelenkt, wobei der Deckel
in Bezug auf das Verbindungsorgan gemäß der Achse X gleiten kann.
Gemäß einer
Alternative kann das Verbindungsorgan um eine Achse parallel zur
Achse X angelenkt sein, wobei der Deckel in Bezug auf das Verbindungsorgan
gemäß einer
Achse senkrecht zur Achse X gleitet.
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So kann ein solches Gehäuse aus
vier Teilen hergestellt werden: einem Boden, einem Deckel, einer
Gelenkachse und einem Verbindungsorgan. Sein Betrieb, sowohl beim Öffnen als
auch beim Schließen,
ist einfach. Ein solches Gehäuse
ist robust und wirtschaftlich in der Herstellung.
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Mit einer erfindungsgemäßen Konfiguration ist
es möglich,
das Verbindungsorgan als Führungsorgan
des Deckels zu verwenden, wenn dieser unter den Boden geschoben
wird, was die Gestik sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen vereinfacht. Wenn
das Gehäuse
durch Formen hergestellt wird, sind außerdem die zu seiner Herstellung
notwendigen Formen einfacher und daher kostengünstiger.
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Die Befestigung des Deckels am Boden
mittels eines in Bezug auf den Boden angelenkten Verbindungsorgans
ermöglicht
es, die Schwenkbewegung des Deckels in Bezug auf den Boden von der axialen
Gleitbewegung des Deckels unter dem Boden zu trennen. Die Gestik
wird dadurch wesentlich verbessert.
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Erfindungsgemäß ist es in jeder nicht verriegelten
Stellung des Deckels in Bezug auf den Boden möglich, den Deckel in Bezug
auf den Boden schwenken zu lassen, unabhängig von der axialen Stellung
des Deckels in Bezug auf den Boden.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist
der Deckel eine erste, sogenannte "Innen"-Seite, die dazu bestimmt ist, in der
geschlossenen Stellung des Gehäuses
dem Boden gegenüberzuliegen, und
eine zweite, der ersten gegenüberliegende
Seite auf, wobei der Deckel so montiert ist, dass, wenn er unter
dem Boden angeordnet ist, die erste Seite vor dem Boden liegt. Dieses
Merkmal ist besonders vorteilhaft, wenn ein Spiegel auf der Innenseite
des Deckels angebracht ist, da dieser bei seiner Lagerung gegen
jede Gefahr einer Beschädigung
geschützt
ist.
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Genauer gesagt, kann das Verbindungsorgan
aus einem U-formigen Bauteil bestehen, das am Boden um eine Achse
angelenkt ist, die in der Nähe der
beiden freien Enden des U verläuft,
wobei der Deckel zwischen der Achse und dem Boden des U gleitend
eingebaut wird. Bei der Bewegung zur Positionierung des Deckels
unter dem Boden kann der Deckel dann parallel zu seiner Ebene verschoben werden,
bis er seine Endstel- lung
unter dem Boden des Gehäuses
erreicht. Bei dieser Bewegung wird er einerseits vom Boden des Gehäuses und
andererseits vom U-förmigen
Verbindungsorgan geführt.
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Vorteilhafterweise sind Anschlagmittel
vorgesehen, um das Gleiten des Deckels in Bezug auf das Verbindungsorgan
zwischen einer ersten, offenen Stellung, in der der Deckel im wesentlichen
vollständig
unter dem Boden angeordnet ist, und einer zweiten, sogenannten "Schwenk"-Stellung zu begrenzen, in der der Deckel
in Bezug auf den Boden verschoben ist, um in die Schließstellung
des Gehäuses
gekippt werden zu können.
Es können
Einklinkmittel vorgesehen sein, um den Deckel umkehrbar in der ersten
bzw. zweiten Stellung zu blockieren.
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Weiter vorteilhafterweise weisen
die Anschlagmittel an einem ersten Ende des Deckels ein Element
auf, das den Deckel umkehrbar am Boden verriegeln kann. Typischerweise
weist ein solches Verriegelungsmittel eine Zunge auf, die sich im
wesentlichen in einer Ebene senkrecht zu einer Ebene des Gehäuses erstreckt
und dazu bestimmt ist, durch elastische Verformung oder Einschnappen
mit einem entsprechenden Organ zusammenzuwirken, das auf dem Boden
des Gehäuses
vorgesehen ist. Am anderen Ende des Deckels kann man auch eine um
90° in Bezug
auf die Ebene des Deckels umgebogenen Zunge anordnen. So bildet
der Verschluss in der Stellung des Deckels unter dem Gehäuse einen
Anschlag, während
die andere Zunge in der "Schwenk"-Stellung des Bodens
in Bezug auf den Deckel einen Anschlag bildet. Vorzugsweise bildet der
Boden mindestens ein erstes Abteil, das ein Produkt, insbesondere
ein Schminkprodukt, aufnehmen kann. Weiter vorzugsweise weist das
Gehäuse
außerdem
ein zweites Abteil auf, das ein Auftragorgan für das Produkt, insbesondere
eine Puderquaste, einen Pinsel oder eine Bürste, aufnehmen kann. Die Seite
des Gehäuses,
die dem Boden gegenüberliegt, kann
einen Spiegel aufweisen.
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Ein solches Gehäuse kann für die Verpackung eines Schminkprodukts,
insbesondere Rouge, Wangenschminke, Lidschatten oder Fond de Teint, verwendet
werden.
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Abgesehen von den oben erläuterten
Maßnahmen
besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen,
die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen
erläutert
werden, die sich auf die beiliegenden Figuren beziehen, in denen:
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1 eine
Explosionsdarstellung einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Gehäuses zeigt;
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die 2A-2B das
Gehäuse
der 1 in der geschlossenen
bzw. der geöffneten
Stellung zeigen; und
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die 3A-3E die
verschiedenen Schritte des Schließens des in den 1 und 2A-2B dargestellten Gehäuses darstellen.
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Wie in seiner Ausführungsform
der 1 gezeigt, weist
das Gehäuse 1 einen
Boden 2 mit einer Längsachse
X auf. Der Boden 2 besitzt eines oder mehrere Abteile 3, 4,
die nachfolgend unter Bezugnahme auf 2B genauer
besprochen werden. Ein erstes Ende des Bodens endet in einem Abschnitt
mit kreisförmigen
Querschnitt 10, der senkrecht zur Achse X von einer Öffnung 5 (oder
mehreren einander gegenüberliegenden Öffnungen)
durchquert wird, die dazu bestimmt ist, eine Stange 6 aufzunehmen,
die eine Drehachse um eine Achse Y senkrecht zur Achse X für ein Verbindungsorgan 7 in
Bezug auf den Boden bilden kann. Das Verbindungsorgan 7 besteht aus
einem im wesentlichen U-förmigen
Element. Die beiden Schenkel 8, 9 des U werden
in der Nähe
ihres freien Endes von einer Öffnung 11, 12 durchquert,
die vor die Öffnungen) 5 des
Bodens 2 gebracht werden kann, um die gelenkige Montage
des Verbindungsorgans 7 über die Stange 6 am
Boden zu erlauben. Ein Rücksprung 30 ist
im Abschnitt 10 mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen,
um einen Sitz für
ein Organ zu bilden, das im Inneren des Sitzes in Anschlag gelangen
kann. Dieses Merkmal wird nachfolgend ausführlicher beschrieben.
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Zwischen dem Boden 2 und
der Bodenwand 35 des vom Verbindungsorgan 7 gebildeten
U ist ein Deckel 20 mit gleichem Querschnitt wie der Boden 2 angeordnet,
um in der geschlossenen Stellung die Gesamtheit des Bodens 2 zu
bedecken und mit diesem ein geschlossenes Volumen zu bilden. An
einem der Achse Y entgegengesetzten Ende 21 weist der Deckel
einen Verschluss 22 auf, der durch Einschnappen mit einem
komplementären
Abschnitt 23 des Bodens 2 zusammenwirken kann,
um das umkehrbare Verriegeln des Deckels 20 auf dem Boden 2 zu
gewährleisten.
Der Verschluss 22 besteht aus einer in Richtung des Bodens
um im wesentlichen 90° in
Bezug auf die Ebene des Deckels 20 umgebogenen Zunge, die
außerdem
in der Lage ist, wie man weiter unten ausführlich sehen wird, die Gleitbewegung
des Deckels 20 unter dem Boden 2 zu begrenzen.
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An seinem dem den Verschluss tragenden Ende 21 entgegengesetzten
Ende 24 hat der Deckel 20 einen Abschnitt 25,
der in zum Boden entgegengesetzter Richtung um etwa 90° in Bezug
auf die Ebene des Deckels 20 umgebogen ist. Der Abschnitt 25 ist
entgegengesetzt zur den Verschluss bildenden Zunge 22 ausgerichtet.
Wie man nachfolgend ausführlicher
sehen wird, ermöglicht
der Abschnitt 25 in der auf den Boden montierten Stellung
des Deckels die Begrenzung der Gleitbewegung des Deckels 20, wenn
dieser aus seiner unter dem Boden 2 befindlichen Stellung
herausgezogen wird, um das Gehäuse zu
schließen,
und so zu ver hindern, das der Deckel 20 sich vom Boden 2 löst. In einer
spezifischen Ausführungsform
ist das Gehäuse
aus Polypropylen oder aus ABS hergestellt. Der Deckel 20 weist
zwei Seiten 26, 27 auf: die Seite 26 befindet
sich vor dem Boden, die Seite 27 befindet sich entgegengesetzt
zur Seite 26 und an der Außenseite des Gehäuses, wenn
dieses geschlossen ist.
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In 2A ist
das Gehäuse 1 in
der geschlossenen Stellung dargestellt, wobei der Deckel 20 mit dem
Boden 2 ein geschlossenes Volumen bildet und der Verschluss 22 mit
dem entsprechenden Organ des Bodens in elastischem Eingriff steht.
Die Seite 27 des Deckels 20 befindet sich außerhalb
des Gehäuses.
Der Abschnitt 25 des Deckels 20 liegt in Anschlag
gegen den Rand 34 der Bodenwand 35 des vom Verbindungsorgan 7 gebildeten
U.
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In 2B befindet
sich der Deckel 20 unter dem Boden 2 des Gehäuses. Der
Verschluss 22 liegt in Anschlag gegen den Abschnitt mit
kreisförmigem Querschnitt 10 des
Bodens innerhalb des oben in Bezug auf 1 erwähnten
Rücksprungs 30.
Der Abschnitt 25 des Deckels liegt im wesentlichen in Flucht mit
dem Ende des Bodens, welches das Verschlussorgan 23 trägt. Im Abteil 3 des
Bodens sind ein erster Applikator 31 in Form eines Pinsels
und ein zweiter Applikator 32 in Form eines Schaumstoffblocks
angeordnet. Im Abteil 4 ist ein Lidschattenblock 33 angeordnet.
Das Gehäuse
kann in dieser Form in einer durchsichtigen Blisterpackung verpackt
werden. Der Inhalt des Gehäuses
ist von außen
perfekt sichtbar. Der Platzbedarf des Gehäuses ist aufgrund der Stellung
des Deckels 20 unter dem Boden 2 verringert.
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Ausgehend von der in 2B dargestellten Stellung zieht die Benutzerin
am Deckel 20 unter Verwendung der Zunge des Verschlusses 22 als
Greifmittel (siehe 3A).
Der Deckel 20 gleitet zwischen dem Boden 2 und
dem Verbindungsorgan 7 mit einer Bewegung in einer Ebene
im we sentlichen parallel zur Ebene des Gehäuses 1. Die Bewegung
setzt sich in der in 3B gezeigten
Weise fort, bis der umgebogene Abschnitt 25 des Deckels
in Anschlag gegen den entsprechenden Rand 34 des Bodens
des vom Verbindungsorgan 7 gebildeten U kommt (siehe 3C) und die sogenannte "Schwenk"-Stellung erreicht.
Nicht dargestellte Einklinkmittel können eine umkehrbare Verriegelung
des Deckels in dieser Stellung gewährleisten. In diesem Moment
kann die Benutzerin den Deckel 20 und das Verbindungsorgan 7 in
bezug auf den Boden 2 um die Achse Y schwenken. Dann muss
sie nur noch leicht auf den Deckel 20 drücken, um
den Verschluss 22 des Deckels mit dem entsprechenden Element 23 des
Bodens 2 in elastischen Eingriff zu bringen.
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Beim Öffnen wird umgekehrt vorgegangen. Die
Benutzerin schwenkt den Deckel 20 und das Verbindungsorgan 7 in
Bezug auf den Boden 2 um die Achse Y, und dies, bis der
Deckel sich im wesentlichen in einem 180°-Winkel zum Boden befindet. Dann
schiebt sie den Deckel 20 unter den Boden 2, bis
der Verschluss 22 in der Aussparung 30 des Abschnitts 10 des
Bodens 2 in Anschlag gelangt. Nicht dargestellte Einklinkmittel
können
eine umkehrbare Verriegelung des Deckels in dieser Stellung gewährleisten.
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In der obigen ausführlichen
Beschreibung wurde Bezug genommen auf bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung. Selbstverständlich
können
Varianten hinzugefügt
werden, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht
wird, zu entfernen.