DE60011493T2 - Schminkeinheit, die mindenstens zwei Produkte unterschiedlicher Art enthält - Google Patents

Schminkeinheit, die mindenstens zwei Produkte unterschiedlicher Art enthält Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Schminkeinheit, die aufweist: ein Gehäuse, das dazu bestimmt ist, eines oder mehrere erste feste Produkte zu enthalten, und ein Etui, das dazu bestimmt ist, ein zweites Produkt von fester bis pastöser Konsistenz zu enthalten. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schminkeinheit, deren Gehäuse einen Boden aufweist. Dieser Boden definiert mindestens ein das oder die Produkte) enthaltendes Abteil, und mindestens ein Deckel ist so am Boden befestigt, dass er das Abteil oder die Abteile in entfernbarer Weise bedeckt. Diesem Gehäuse ist ein Etui zugeordnet, welches das zweite Produkt enthält, das in Form eines Stifts oder Sticks für die Lippen vorliegt, insbesondere in Form eines Lippenstifts.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Gehäuse von der Art Schminkkasten, die mindestens zwei Teile aufweisen, die aneinander um eine Schwenkachse angelenkt sind, von der Art, die einen Boden aufweist, der mindestens ein Abteil definiert, in dem das (die) erste(n) Produkte) angeordnet ist (sind) und das (die) von einem insbesondere schwenkbaren Deckel bedeckt werden kann (können). Das (die) erste(n) Produkt(e), auf das (die) die Erfindung sich bezieht, ist (sind) insbesondere Schminkpuder von der Art kompakter oder gegossener Puder, wie Lidschatten, Fond de Teint oder Wangenschminke.
  • Es ist bereits eine Schminkeinheit von der von der Erfindung betroffenen Art bekannt. Eine solche Einheit ist im französischen Patent FR 1 281 866 beschrieben. Dieses Patent beschreibt ein Gehäuse, das fest mit einem Lippenstiftetui verbunden ist, wobei die Öffnung des Gehäuses durch eine Translationsbewegung oder eine Drehung des Lippenstiftetuis in Bezug auf das Gehäuse bewirkt wird.
  • Die Ausführungsform gemäß FR 1 281 866 hat den Nachteil, unnötig die Öffnung des ganzen Gehäuses zu bewirken, selbst wenn die Benutzerin nur die Lippen schminken möchte. Eine solche Anordnung ist umso störender, wenn sie während der Reise, zum Beispiel im Auto, im Zug oder im Flugzeug, nur die Lippen schminken möchte. Unter diesen Umständen muss die Benutzerin nämlich beim Vorgang des Lippenschminkens bei offenem Gehäuse entweder einen Ort suchen, um das offene Gehäuse abzustellen, oder, wenn kein solcher Ort vorhanden ist, es in einer Hand halten, in welchem Fall sie sich möglicherweise die Hände beschmutzt.
  • Ein weiterer Nachteil der Einheit gemäß FR 1 281 866 liegt darin, dass beim Transport der Schminkeinheit in einer Handtasche (wo sie sich normalerweise zusammen mit anderen Gegenständen befindet), das Gehäuse sich möglicherweise zufällig öffnet, was das Abbröckeln des kompakten Puders und das Ergießen von Puderresten auf den Inhalt der Handtasche hervorruft.
  • Außerdem ist die Struktur dieser bekannten Einheit relativ kompliziert und erfordert einen Vorgang der Montage einer Schwenkachse und einer Feder, was die Zeit und somit die Kosten der Herstellung des Gehäuses erhöht. Eine solche Einheit ist also nicht für den Verkauf an den privaten Endverbraucher geeignet.
  • Außerdem ist aus der Druckschrift US-A-2 640 487 eine Einheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, wobei ein Lippenstiftetui mit einer Vorrichtung versehen ist, die es ermöglicht, dieses Lippenstiftetui an einem Schminkkasten zu befestigen, der ein Abteil aufweist, das von einem Deckel geschlossen werden kann. Der Schminkkasten weist einen Schieber auf, der außen am Boden des Gehäuses ausgebildet und in der Lage ist, durch Einrasten eine Klaue aufzunehmen, mit der die Befestigungsvorrichtung des Lippen stiftetuis ausgestattet ist. Das Befestigungssystem verleiht der Einheit ein wenig ästhetisches Aussehen. Außerdem besteht die Gefahr, dass dieses System sich in einer Handtasche verhakt, in der die Einheit transportiert wird.
  • Daher ist es eines der Ziele der Erfindung, ein Gehäuse von der Art Schminkkasten zu liefern, das die oben in Bezug auf die Einheit gemäß FR 1 281 886 erwähnten Nachteile nicht aufweist, insbesondere hinsichtlich der Art des Aufsetzens des Etuis auf das Gehäuse.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einheit mit einem Gehäuse zu liefern, bei dem die Gelenkverbindung des Deckels mit dem Boden einfach und wirtschaftlich herstellbar ist und gleichzeitig eine Präzision bietet, die sich im Laufe der Benutzungen nicht wesentlich verschlechtert. Daher bezieht die Erfindung sich vorzugsweise auf ein Gehäuse mit integriertem Scharnier, wie einem Folienscharnier, das den Vorteil hat, einfach und billig herstellbar zu sein.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse zu liefern, das gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform eine Benutzung des Lippenstifts ohne die Gefahr des Verlusts der Kappe ermöglicht.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Schminkeinheit zu liefern, bei der die Gefahr des zufälligen Öffnens im Vergleich mit der oben erwähnten Schminkeinheit reduziert ist.
  • Weitere Ziele der vorlegenden Erfindung gehen ausführlicher aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele mittels einer zweiteiligen Einheit erreicht, die aufweist:
    • a) ein Gehäuse, das einen Boden, der mindestens ein Abteil begrenzt, das dazu bestimmt ist, mindestens ein erstes Produkt, insbesondere ein Schminkprodukt, zu enthalten, und mindestens einen Deckel aufweist, der derart am Boden befestigt ist, dass er (sie) selektiv eine offene oder eine geschlossene Stellung einnimmt (einnehmen), in der er (sie) das (oder die) Abteile) lösbar bedeckt (bedecken);
    • b) ein Etui, das dazu bestimmt ist, ein zweites Produkt zu enthalten, und lösbar am Gehäuse befestigt ist.
  • Diese Einheit ist dadurch gekennzeichnet, dass das Etui so am Gehäuse befestigt ist, dass es nur in der offenen Stellung des (oder eines der) Deckels) gelöst werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist (sind) der (oder die) Deckel in Bezug auf den Boden um mindestens eine Gelenkachse angelenkt. Vorzugsweise wird dieses Gelenk in Form eines Folienscharniers hergestellt. Dadurch ist es möglich, den Boden des Gehäuses in einem Stück mit dem Deckel (den Deckeln ) zu formen. Durch diese Maßnahme kann das Gehäuse zu sehr wirtschaftlichen Kosten hergestellt werden, da es keine besonderen Montagevorgänge erfordert.
  • Gemäß einem interessanten Aspekt der Erfindung weist das Etui Befestigungsmittel auf, die in der Lage sind, in umkehrbarer Weise mit komplementären Mitteln des Gehäuses zusammenzuwirken.
  • Um die vorübergehende Befestigung des Etuis auf dem Gehäuse zu gewährleisten, bestehen die Befestigungsmittel vorzugsweise aus einem L-förmigen Haken. Vorzugsweise besitzen diese Befestigungsmittel einen ersten an das Etui angrenzenden Abschnitt und einen zweiten Abschnitt mit einem freien Rand, der in der zusammengebauten Stellung der Einheit mit den komplementären Mitteln zusammenwirkt.
  • Vorteilhafterweise bestehen die vom Gehäuse getragenen komplementären Mittel aus einem Schlitz (oder einer Kerbe), der in der Lage ist, den freien Rand des zweiten Abschnitts der Befestigungsmittel aufzunehmen, wobei der Schlitz oder die Kerbe in einer Schließebene des Gehäuses vor dem Deckel mündet, wenn dieser in der geschlossenen Stellung ist. Vorteilhafterweise ist der Schlitz (oder die Kerbe) in der Nähe eines Seitenrands des Gehäuses, das heißt eines Rands senkrecht zur Gelenkachse, ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise besitzt der Seitenrand eine Scharte, die sich auf der Oberseite des Bodens des Gehäuses befindet und in den Schlitz (oder die Kerbe) mündet, wobei die Scharte in der Lage ist, vom ersten Abschnitt der Befestigungsmittel durchquert zu werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Etui einen Sockel, in den das zweite Produkt eingesetzt ist, und eine Kappe auf, die lösbar am Sockel befestigt ist, um das zweite Produkt zu schützen. Das zweite Produkt liegt vorzugsweise in Form einer Stiftmasse oder eines festen und abreibbaren Stifts vor.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsmittel fest mit der Kappe verbunden. Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass der Sockel des Etuis, der das zweite Produkt trägt, leicht aus der Einheit herausgenommen werden kann, und dies vorteilhafterweise in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Gelenkachse des (oder der) Deckel(s). Bei diesem Vorgang bleibt die Kappe fest mit dem Gehäuse (in dessen geschlossener Stellung) verbunden und kann daher nicht verloren gehen.
  • Weiter vorteilhafterweise kann der Sockel einen Mechanismus tragen, der es ermöglicht, das zweite Produkt axial zwischen einer eingezogenen Lagerstellung und einer ausgetretenen Benutzungsstellung zu verschieben. Ein solcher Mechanismus ist klassisch und wird zum Beispiel in den Druckschriften US-A-4 738 559, EP-A-0 491 579 und EP-A-0 658 325, alle im Namen der Anmelderin, beschrieben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse eine allgemein abgeflachte, parallelepipedische Form mit geringer Höhe auf.
  • Gemäß einer besonderen Maßnahme der Erfindung begrenzt der Boden des Gehäuses mindestens zwei Abteile, die lösbar von mindestens zwei unterschiedlichen Deckeln bedeckt werden können, wobei die Deckel in Bezug auf den Boden unabhängig voneinander um die gleiche Gelenkachse angelenkt sind. So kann ein erstes Abteil, das zum Beispiel einen Fond de Teint enthält, zugänglich werden, indem man einen ersten Deckel anhebt, während ein zweites Abteil, das einen Lidschatten enthält, freigelegt werden kann, indem ein zweiter Deckel angehoben wird.
  • Um das Schließen jedes Abteils zu gewährleisten, weist jeder der Deckel vorzugsweise ein Verschlussorgan auf, das in der Lage ist, in der geschlossenen Stellung mit einem komplementären Organ zusammenzuwirken, das auf einem Rand des Gehäuses ausgebildet ist. Vorteilhafterweise befindet sich das Verschlussorgan auf der Seite des Deckels entgegengesetzt zum Scharnier, und wirkt dem komplementären Organ zusammen. Dieses komplementäre Organ befindet sich vorzugsweise auf dem vorderen Rand des Bodens des Gehäuses.
  • Gemäß einer interessanten Ausführungsform ist (sind) das (oder die) erste(n) Produkte) in (einer) Zwischenschale(n) verpackt, die in einem entsprechenden Abteil angeordnet ist (bzw. sind). Diese Schalen können lösbar eingesetzt werden, so dass nach dem Entleeren ein Produkt nachgefüllt werden kann, indem die leere Schale entnommen und eine neue eingesetzt wird.
  • Auf dem Gebiet des Schminkens spielt die Farbnuance eines Produkts eine wichtige Rolle. Um die Farbe der in der vorliegenden Einheit verpackten Produkte anzeigen zu könne, können das Gehäuse und/oder die Kappe aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoffmaterial hergestellt werden.
  • Das erste in dem (oder den) Abteilen) angeordnete Produkt hat zum Beispiel die Form eines festen Produkts, wie zum Beispiel ein kompakter, abreibbarer Puder. Ein solches abreibbares Produkt kann zum Beispiel durch Verdichten oder Gießen gemäß einem wohl bekannten Herstellungsverfahren erhalten werden.
  • Das zweite Produkt liegt vorzugsweise, wie oben erwähnt, in Form eines abreibbaren Stifts oder Sticks vor. Das zweite Produkt kann eine kosmetische oder dermatologische Zusammensetzung sein, insbesondere ein Produkt für die Lippen, wie ein Lippenstift oder ein Stick zum Schutz der Lippen vor UV-Strahlen.
  • Gegebenenfalls kann der Boden des Gehäuses ein zusätzliches Abteil aufweisen, das es ermöglicht, ein Auftragorgan wie zum Beispiel einen Pinsel oder eine Quaste unterzubringen.
  • In der nachfolgenden, ausführlichen Beschreibung, die als darstellendes und keineswegs einschränkendes Beispiel dient, wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, die zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Schminkeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung in der offenen Stellung während eines ersten Schritts des Zusammenbaus;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Einheit aus 1 während eines zweiten Schrittes des Zusammenbaus;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Einheit aus 1 während einer Benutzung des Lippenprodukts;
  • 4 eine Schnittansicht der Einheit der 3 in der Ebene IV-IV;
  • 5 eine Schnittansicht der Einheit aus 1 während einer Benutzung eines Kompaktpuders.
  • Wie in den beiliegenden Figuren dargestellt, weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Schminkeinheit 1 ein Gehäuse 2 und ein Etui 4 auf. Ein Boden 6, der Teil des Gehäuses 2 ist, definiert einen Behälter für drei feste Schminkprodukte P1 bis P3. So definiert in der dargestellten Ausführungsform der Boden 6 drei Abteile 8a, 8b, 8c, die dazu bestimmt sind, einen kompakten Puder, wie zum Beispiel einen Lidschatten oder einen Fond de Teint, aufzunehmen. Der Boden 6 kann auch eine weitere Vertiefung (nicht dargestellt) länglicher Form definieren, die ein Auftragorgan von der Art Pinsel oder ähnlichem enthalten kann. Der Boden 6 wird von einer oberen ebenen Fläche 6d begrenzt.
  • Das Gehäuse 2 hat eine allgemein parallelepipedische, im wesentlichen abgeflachte Form von geringer Höhe und definiert eine Vorderfläche 22, zwei Seitenflächen 20, 24, eine Rückfläche, eine Oberseite 6a und eine Unterseite 6b (siehe 4). Die Unterseite des Gehäuses 2 kann ggf. von einem angesetzten doppelten Boden 6c gebildet werden, der eine durchgehende Oberfläche des Gehäusebodens bildet.
  • In jedem der drei Abteile 8a, 8b, 8c ist eine Schale 36a, 36b, 36c angeordnet. In jeder Schale ist ein entsprechendes abreibbares Produkt angeordnet. Im betrachteten Beispiel enthält das Abteil 8c, das größer ist als die beiden anderen, einen Fond de Teint. Die Abteile 8a und 8b enthalten je einen Lidschatten.
  • Das Abteil 8c kann von einem Deckel 10b verschlossen werden, wobei dieser letztere am Boden 6 über ein Folienscharnier 27b angelenkt ist und um eine Achse A schwenkt. In gleicher Weise können die Abteile 8a und 8b von einem Deckel 10a verschlossen werden, der in der Lage ist, diese beiden Abteile gleichzeitig zu bedecken. Der Deckel 10a ist um die gleiche Achse A über ein Folienscharnier 27a angelenkt. Auf der den Folienscharnieren 27a, 27b gegenüberliegenden Seite weist jeder der Deckel ein Verschlusselement 32a, 32b auf.
  • Jedes der Verschlusselemente 32a, 32b wirkt mit einem komplementären Verschlusselement 34a, 34b zusammen, das auf der Stirnwand 22 des Gehäuses ausgebildet ist, um den Deckel in der geschlossenen Stellung zu halten. Zu diesem Zweck bestehen die komplementären Verschlusselemente 34a, 34b der Stirnwand aus einer allgemein parallelepipedischen Vertiefung, die einen vorspringenden Teil 35a, 35b besitzt, der in der Schließstellung mit einem Wulst 33a, 33b zusammenwirken kann, der auf dem inneren Ende der Verschlusselemente 32a, 32b ausgebildet ist. Jedes der Verschlusselemente 32a, 32b hat die Form einer elastischen Zunge, die sich unter der Zugwirkung, die die Benutzerin auf den entsprechenden Deckel ausübt, leicht nach außen biegen kann. Auf diese Weise überqueren die Wülste 33a, 33b beim Öffnen der Deckel die entsprechenden vorstehenden Teile 35a, 35b.
  • Vorteilhafterweise wird das Gehäuse (und werden insbesondere die Deckel) aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material wie Polyethylen oder Polypropylen hergestellt, was es ermöglicht, in der geschlossenen Stellung die Farbe der Produkte P1 bis P3 anzuzeigen.
  • Insbesondere, wenn das Gehäuse 2 aus einem undurchsichtigen Material hergestellt wird, kann die Innenfläche eines oder beider Deckel 10a, 10b mit einem Spiegel 38a, 38b versehen werden (siehe 1). Dies ermöglicht es der Benutzerin, das Auftragen des Kompaktpuders auf das Gesicht visuell zu verfolgen.
  • Außerdem (oder alternativ) kann ein weiterer Spiegel auf dem angesetzten doppelten Boden 6c (4) angebracht werden, was im Vergleich mit der obigen Ausführungsform den Vorteil hat, dass die Benutzerin sich während des Schminkens der Lippen betrachten kann, ohne das Gehäuse öffnen zu müssen.
  • Keines dieser Elemente ist Gegenstand der Erfindung, und folglich erfordern sie keine zusätzliche ausführliche Beschreibung.
  • In der oberen Fläche 6d des Bodens 6 ist in der Nähe des Seitenrands 20 ein Schlitz oder eine Kerbe 14 ausgebildet. Dieser Schlitz oder diese Kerbe hat eine allgemeine Ausrichtung parallel zum Seitenrand 20 und stellt ein Befestigungsmittel des Etuis 4 am Gehäuse 2 dar.
  • Das Etui 4 besteht aus einem allgemein zylindrischen oder polygonalen Sockel 28, der eine Stiftmasse von Produkt P4 tragen kann. Der Sockel 28 hat einen Abschnitt 29 mit verringertem Durchmesser (siehe 3), auf den eine Schutzkappe 30 aufgesetzt werden kann, die auch allgemein zylindrisch oder polygonal ist. In der zusammengebauten Stellung der Einheit sind der Sockel 28 und die Kappe 30 gemäß einer Achse B (siehe 3) senkrecht zur Stirnfläche 22 des Gehäuses fluchtend angeordnet.
  • Wie in 3 zu sehen, besitzt der Sockel 28 eine Hülse 31, die in Bezug auf den Sockel 28 drehbar ist. Mit Hilfe der Hülse 31 ist es möglich, mittels eines geeigneten und gut bekannten Mechanismus die Lippenstiftmasse P4 in einer eingezogenen oder einer ausgetretenen Stellung der Stiftmasse zu positionieren.
  • Wie oben erwähnt, ist zu diesem Zweck ein Antriebsmechanismus für die Stiftmasse vorgesehen, um nach Wunsch die axiale Verschiebung der Produkt-Stiftmasse P4 entlang der Achse B durchzuführen. Diese Art Mechanismus enthält vorteilhafterweise einen axial beweglichen Träger oder Becher (nicht dargestellt), der die Produktstiftmasse trägt.
  • Ein solcher Antriebsmechanismus ist kein Gegenstand der Erfindung und wird außerdem in den Druckschriften US-A-4 738 559, EP-A-0 491 579 und EP-A-0 658 325 beschrieben. Folglich erfordert er keine zusätzliche ausführliche Beschreibung.
  • Erfindungsgemäß weist die Kappe 30 Befestigungsmittel 12 auf, die in der Lage sind, in die Kerbe oder den Schlitz 14 des Bodens des Gehäuses eingeführt zu werden. Vorteilhafterweise wird das Einführen oder das Lösen der Befestigungsmittel 12 in die bzw. aus der Kerbe oder in den bzw. aus dem Schlitz 14 von einer leichten Reibung begleitet. Dies ermöglicht es der Benutzerin, sich nach dem Öffnen des Deckels 10a in aller Ruhe mit den Produkten P1 und/oder P2 zu schminken, ohne die Befürchtung, das Lippenstiftetui 4 unabsichtlich zu verlieren.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Kerbe oder der Schlitz 14 also erst nach der Öffnung des Deckels 10a zugänglich. In anderen Worten kann nur das Etui 4 bei offener Stellung des Deckels 10a am Gehäuse 2 befestigt oder von diesem gelöst werden. Dagegen sind in der auf den Boden 6 umgeklappten Stellung des Deckels 10a das Etui 4 und ggf. die Kappe 30 am Gehäuse 2 verriegelt und können nicht abgenommen werden.
  • Die Befestigungsmittel 12 des Etuis enthalten in der dargestellten Ausführungsform einen Abschnitt 18, der sich von der Seitenwand der Kappe 30 radial nach außen erstreckt. Der Abschnitt 18 ist winkelförmig umgebogen und bildet einen Haken mit einem Endabschnitt 16. Der Endabschnitt 16 ist so ausgebildet, dass er (in der offenen Stellung des Deckels 10a) in den Schlitz oder die Kerbe 14 eindringen kann. In der geschlossenen Stellung des Deckels 10a sind die Befestigungsmittel 12 des Etuis 4 also verriegelt.
  • Gemäß dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist eine Scharte 26 auf der Fläche 6d und in der Seitenwand 20 vorgesehen, was es ermöglicht, den Abschnitt 18 der Befestigungsmittel 12 einzusetzen.
  • Vorteilhafterweise ist die Kappe aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material hergestellt, wodurch die Farbe der Produktstiftmasse P4 sichtbar gemacht werden kann. Dieses Material kann unter den Polyethylenen, den Polypropylenen, den Polystyrolen, den Polyacrylaten usw. ausgewählt werden.
  • Die Benutzung der Einheit wird nun insbesondere unter Bezugnahme auf 3 näher erklärt.
  • Wenn die Benutzerin ihre Lippen schminken möchte, nimmt sie zum Beispiel mit der rechten Hand den Sockel 28 aus der Kappe 30 gemäß der Achse B. Indem sie den Sockel 28 in Bezug auf die Hülse 29 dreht, lässt die Benutzerin einen Abschnitt der Produkt-Formmasse P4 über eine ausreichende Höhe austreten, um die Lippen zu schminken. Während dieses Vorgangs hält sie das Gehäuse in der linken Hand, um die Deckel 10a, 10b in der geschlossenen Stellung zu halten. Diese Vorgehensweise ermöglicht es einerseits, während des Schminkens der Lippen den festen Halt der Kappe 30 des Etuis 4 auf dem Gehäuse 2 zu gewährleisten. Sie ermöglicht es außerdem der Benutzerin, ihre Hände nicht zu beschmutzen.
  • Wenn die Benutzerin einen Fond de Teint P3 auftragen möchte, wie er im Abteil 8c angeordnet ist, öffnet sie den Deckel 10b, indem sie ihn mit dem Daumen der linken Hand anhebt, während sie den rechten Teil des Gehäuses mit der rechten Hand hält (siehe 5). Indem sie eine Produktdosis P3 mit Hilfe eines Fingers oder eines geeigneten Applikators entnimmt, trägt sie das Produkt auf die Zonen des Gesichts auf, die sich schminken möchte.
  • Wenn die Benutzerin einen Lidschatten P1 oder P2 auftragen möchte, wie er in einem der Abteile 8a oder 8b angeordnet ist, hält die Benutzerin das Gehäuse 2 zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger der linken Hand. Mit Hilfe des Daumens der rechten Hand positioniert sie den Deckel 10a in der geöffneten Stellung. Dies ermöglicht ihr, zum Beispiel mit Hilfe eines Fingers der rechten Hand oder eines Applikators, eine Dosis des Produkts P1 und/oder P2 zu entnehmen und auf die Lider aufzutragen.
  • Die Reibung des Befestigungselements 12 des Etuis 4 im Schlitz oder in der Kerbe 14 des Gehäuses reicht aus, um das Lösen des Etuis 4 vom Gehäuse 2 während des Schminkvorgangs der Lider zu verhindern (2).
  • Die beschriebene Schminkeinheit 1 hat den Vorteil, getrennt und einzeln für jedes der Produkte P1 bis P4 wieder auffüllbar zu sein. So kann ein Becher mit Produkt P1 bis P3, dessen Inhalt erschöpft ist, durch einen neuen Becher ersetzt werden, der das gleiche oder ein Produkt mit einander anderen Farbnuance enthält.
  • Wenn die Lippenstiftmasse P4 verbraucht ist, genügt es, den Sockel 28 mit der abgenutzten Stiftmasse zu entnehmen und durch einen neuen Sockel zu ersetzen, der eine neue Stiftmasse enthält. Durch einfaches Ersetzen des Sockels 28 kann die Benutzerin auch immer die gewünschte Lippenstiftfarbe zur Verfügung haben.
  • Außerdem kann die Benutzerin an den Verkaufsstellen selbst die Zusammensetzung der in der Schminkeinheit angeordneten Produkte auswählen: zum Beispiel die Farbnuance des Fond de Teint oder des Lidschattens oder die des Lippenstifts.
  • Die so gebildete Schminkeinheit ist kompakt und braucht wenig Platz, was sie für den Transport in einer Handtasche besonders geeignet macht. Es ist anzumerken, dass die Gefahr des Lösens des Gehäuses 2 vom Lippenstiftetui 4 während des Transports praktisch ausgeschlossen ist.

Claims (15)

  1. Zweiteilige Einheit (1), die aufweist: a) ein Gehäuse (2), das einen Boden (6), der mindestens ein Abteil (8a8c) begrenzt, das dazu bestimmt ist, mindestens ein erstes Produkt, insbesondere ein Schminkprodukt (P1, P2, P3), zu enthalten, und mindestens einen Deckel (10a, 10b) aufweist, der derart am Boden befestigt ist, dass er (sie) selektiv eine offene oder eine geschlossene Stellung einnimmt (einnehmen), in der er (sie) das (oder die) Abteile) lösbar bedeckt (bedecken); b) ein Etui (4), das dazu bestimmt ist, ein zweites Produkt (P4) zu enthalten, das zugänglich ist, wenn der (die) Deckel in der geschlossenen Stellung ist (sind), und das lösbar am Gehäuse (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Etui (4) so am Gehäuse befestigt ist, dass es nur in der offenen Stellung des (oder mindestens eines der) Deckels) (10a) gelöst werden kann.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der (oder die) Deckel in Bezug auf den Boden (6) um mindestens eine Gelenkachse (A) angelenkt ist (sind).
  3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Etui (4) Befestigungsmittel (12) aufweist, die in der Lage sind, in umkehrbarer Weise mit komplementären Mitteln (14) des Gehäuses (2) zusammenzuwirken.
  4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (12) aus einem L-förmigen Haken bestehen, der einen ersten an das Etui angrenzenden Abschnitt (18) und einen zweiten Abschnitt mit einem freien Rand (16) hat, der in der zusammengebauten Stellung der Einheit mit den komplementären Mitteln (14) des Gehäuses zusammenwirkt.
  5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Mittel aus einem Schlitz oder einer Kerbe (14) bestehen, der in der Lage ist, den freien Rand (16) des zweiten Abschnitts aufzunehmen, wobei der Schlitz oder die Kerbe (14) in einer Schließebene (6d) des Gehäuses vor dem Deckel (10a) mündet, wenn dieser in der geschlossenen Stellung ist.
  6. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Etui (4) aus einem Sockel (28), in den das zweite Produkt (P4) eingesetzt ist, und einer Kappe (30) besteht, die lösbar am Sockel (28) befestigt ist.
  7. Einheit nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (12) fest mit der Kappe (30) verbunden sind.
  8. Einheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (28) einen Mechanismus trägt, der es ermöglicht, das zweite Produkt (P4) axial zwischen einer Einzugs- oder Lagerstellung und einer Austritts- oder Benutzungsstellung zu verschieben.
  9. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) mindestens zwei Abteile (8a, 8c) begrenzt, die lösbar von mindestens zwei unterschiedlichen Deckeln (10a, 10b) bedeckt werden können, wobei die Deckel (10a, 10b) in Bezug auf den Boden (6) unabhängig voneinander um die gleiche Gelenkachse (A) angelenkt sind.
  10. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Deckel (10a, 10b) ein Verschlussorgan (32a, 32b) aufweist, das in der Lage ist, in der geschlossenen Stellung mit einem komplementären Organ (34a, 34b) zusammenzuwirken, das auf einem Rand (22) des Gehäuses ausgebildet ist.
  11. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das (oder die) erste(n) Produkte) (P1 bis P3) in einer Schale (36a36b) verpackt ist (sind), die im entsprechenden Abteil (8a8c) angeordnet ist.
  12. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) und/oder die Kappe (30) aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoffmaterial hergestellt werden.
  13. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Produkt (P1, P2, P3) in Form eines festen Produkts, wie zum Beispiel eines kompakten, abreibbaren Puders, vorliegt.
  14. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Produkt (P4) in Form eines abreibbaren Stifts oder Sticks vorliegt.
  15. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Produkt (P4) ein Lippenstiftprodukt ist.
DE60011493T 1999-03-12 2000-03-01 Schminkeinheit, die mindenstens zwei Produkte unterschiedlicher Art enthält Expired - Fee Related DE60011493T2 (de)

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FR9903097 1999-03-12
FR9903097A FR2790649B1 (fr) 1999-03-12 1999-03-12 Ensemble de maquillage comportant au moins deux produits de type different

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