DE60106904T2 - Behälter, insbesondere schminkbehälter mit einem schwenkbaren deckel - Google Patents

Behälter, insbesondere schminkbehälter mit einem schwenkbaren deckel Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse, insbesondere von der Art Schminkegehäuse, das von einem angelenkten Deckel verschlossen werden kann. Ein solches Schminkegehäuse besteht im allgemeinen aus zwei Teilen: einem Boden und einem Deckel, die mittels mindestens eines Scharniers aneinander angelenkt sind. Im allgemeinen soll dieses Gehäuse eines oder mehrere ablösbare Produkte von pastöser, flüssiger oder pulverförmiger Konsistenz enthalten, wie zum Beispiel einen Lidschatten, eine Wangenschminke, einen Blusher oder einen Fond de Teint. Üblicherweise werden Gehäuse auf den Markt gebracht, die das in ihnen enthaltene Produkt in einer großen Reihe von verschiedenen Farbnuancen anbieten.
  • Um ein Schminkprodukt mit der gewünschten Farbnuance wählen zu können, ist die Verbraucherin daher oft gezwungen, das Gehäuse aus seiner Verpackung zu nehmen und zu öffnen, um die Farbe des Produkts prüfen zu können.
  • Um an den Verkaufsorten die Farbnuance eines Schminkprodukts direkt sichtbar zu machen, schlägt die Druckschrift US-A-5 568 820 ein Schminkegehäuse vor, dessen Aufbau es ermöglicht, den Deckel in Bezug auf den Boden um 360° zu schwenken, um ihn unter den Boden des Gehäuses zu bringen. In dieser Stellung kann das Gehäuse in einer durchsichtigen Verpackung von der Art "Blister" oder einer aufschrumpfbaren Folie verpackt werden. So kann das Gehäuse in den Boutiquen oder Geschäften mit einem Minimum an Platzbedarf ausgestellt werden.
  • Gemäß der erwähnten Druckschrift wird die Verbindung zwischen Boden und Deckel durch einen Aufbau mit mehreren Scharnieren gewährleistet. Tatsächlich ist der Boden des Gehäuses gemäß der Druckschrift US-A-5 568 820 mit einem Zwischenelement mittels ei nes Scharniers mit angesetzter Achse gelenkig verbunden, während der Deckel seinerseits mit diesem Zwischenelement über ein Folienscharnier gelenkig verbunden ist. Beim ersten Schließen des Gehäuses durch die Benutzerin wird das Zwischenelement bezüglich des Deckels blockiert, so dass das Folienscharnier bei den während der restlichen Benutzungsdauer des Gehäuses durchgeführten Öffnungs-/ und Schließvorgängen wirkungslos ist.
  • Der Aufbau des Gehäuses gemäß der Druckschrift US-A-5 568 820 weist einige Nachteile auf. Wenn nämlich der Deckel mit dem Zwischenelement über ein Folienscharnier verbunden ist, hat er die Tendenz, sich elastisch aus seiner Stellung der maximalen Öffnung unter dem Gehäuse zu entfernen und in die Stellung zurückzukehren, in der der Deckel und das Zwischenelement geformt wurden. Dies führt zu einer nicht zufriedenstellenden Positionierung des Deckels unter dem Boden.
  • In Wirklichkeit geschieht Obiges häufig aufgrund der elastischen Eigenschaften des zur Herstellung der Teile verwendeten Materials, die miteinander über ein Folienscharnier verbunden sind. Ein Material, das die Herstellung eines solchen Aufbaus mit Folienscharnier ermöglicht, ist Polypropylen. Ein aus einem solchen Material hergestelltes Gehäuse kann aber kaum ein Aussehen aufweisen, das dem entspricht, was die Benutzer von einem Luxusprodukt erwarten. Außerdem ermöglicht das Polypropylen es auch nicht, bestimmte Dekorationen oder Endbearbeitungen wie eine Lackierung durchzuführen.
  • Die Druckschriften US 6 014 978 und US 5 078 159 beschreiben Gehäuse von der gleichen Art, bei denen die Verbindung zwischen dem Boden und dem Deckel über ein Zwischenelement und einen Aufbau mit mehreren Scharnieren gewährleistet wird. Es ist kein Mit tel vorgesehen, um den Deckel bezüglich des Zwischenelements zu verriegeln, wenn letzteres bezüglich des Bodens schwenkt.
  • Daher ist es eines der Ziele der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse vom oben beschrieben Typ in zwei aneinander angelenkten Teilen herzustellen und dabei die oben bezüglich des vorher diskutierten Gehäuses erwähnten Probleme ganz oder teilweise zu lösen.
  • Es ist insbesondere ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Schminkegehäuse herzustellen, das mittels eines Gelenksystems angelenkt ist, welches die Präsentation des in ihm enthaltenen Produkts in einer maximalen Öffnungsstellung des Deckels von 360° bezüglich des Bodens ermöglicht. Genauer hat die Erfindung ein Gehäuse zum Gegenstand, das eine zuverlässige und stabile Positionierung des Deckels in der um 360° bezüglich des Bodens geöffneten Stellung erlaubt. Außerdem betrifft die Erfindung ein Gehäuse, das einen im Lauf der Zeit zuverlässigen und dauerhaften Betrieb hat. Außerdem betrifft die Erfindung ein Schminkegehäuse, das ein zufriedenstellendes Aussehen hat, wirtschaftlich herzustellen und einfach zu benutzen ist.
  • Weitere Gegenstände gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch Herstellung eines Gehäuses, insbesondere vom Typ Schminkegehäuse, erreicht, das einen Boden und einen Deckel aufweist, der in der Lage ist, zumindest vor der ersten Benutzung bezüglich des Bodens derart zu schwenken, dass er sich unter diesem positionieren kann, wobei der Boden um eine erste Achse A1 bezüglich eines Zwischenelements angelenkt ist, welches bezüglich des Deckels um eine zweite Achse A2 angelenkt ist, wobei Verriegelungsmittel in der Lage sind, den Deckel bezüglich des Zwischenelements zu verriegeln, wenn letzteres bezüglich des Bodens um die Achse A1 schwenkt, und den Boden bezüglich des Zwischenelements zu verriegeln, wenn letzteres bezüglich des Deckels um die Achse A2 schwenkt.
  • Aufgrund der Fähigkeit des Deckels, bezüglich des Bodens um 360° zu schwenken, kann das Gehäuse in einer insbesondere vollständig offenen Stellung präsentiert werden, so dass sein Inhalt sofort für den Benutzer sichtbar wird. In dieser Stellung der vollständigen Öffnung kann das Gehäuse so unter durchsichtigem Blistermaterial verpackt und/oder an den Verkaufsorten ausgestellt werden. Die Verpackungsart unter Blister, umgebogen um 360°, hat den Vorteil, die Lagerfläche des Gehäuses minimieren zu können.
  • Vorzugsweise werden die Verriegelungsmittel zumindest teilweise vom Zwischenelement getragen. Die Verriegelungsmittel sind in der Lage, wahlweise mit ersten komplementären Befestigungsmitteln, die vom Boden getragen werden, bzw. mit zweiten Befestigungsmitteln in Eingriff zu gelangen, die vom Deckel getragen werden. Ausgehend von der Stellung, in der der Deckel um 360° bezüglich des Bodens positioniert ist, wird so das Umklappen des Deckels auf den Boden in die Schließstellung durch ein teilweises Schwenken des Deckels um die zweite Achse und dann ein teilweises Schwenken um die erste Achse gewährleistet. Die Verriegelungsmittel ermöglichen es ggf., die erste Achse wirkungslos zu machen, wenn die Schwenkbewegung um die zweite Achse erfolgt, und umgekehrt.
  • Gemäß einem interessanten Aspekt der Erfindung weist das Zwischenelement zwei Längsränder auf. Diese beiden Ränder sind vorzugsweise parallel zueinander, wobei die erste Gelenkachse sich in der Nähe eines ersten Rands des Zwischenelements befindet. Folglich befindet sich die zweite Achse in der Nähe eines zweiten, dem ersten gegenüberliegenden Rands.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das Gehäuse aus einem Boden und einem Deckel, die von einzelnen Teilen gebildet werden, wobei mindestens eine der Achsen von einem Scharnier mit angesetzter Achse gebildet wird. Dies hat den Vorteil, dass der Boden und der Deckel aus zwei verschiedenen Materialien hergestellt werden können. Vorzugsweise werden der Boden und das Zwischenelement vollständig aus einem wirtschaftlich vorteilhaften und für die Herstellung eines Folienscharniers geeigneten Material geformt, zum Beispiel Polypropylen oder ein anderes geeignetes Polyolefin. Der Deckel seinerseits ist in diesem Fall mit dem Zwischenelement über ein Scharnier mit angesetzter Achse verbunden. Der den am meisten sichtbaren Teil des Gehäuses bildende Deckel kann aus einem anderen Material als Polypropylen hergestellt sein und die Herstellung zum Beispiel einer besonderen Dekoration oder einer Lackierung erlauben. Als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele für die Materialien, die den Deckel bilden können, werden Acryl-Butadien-Styrol (ABS), Polyacrylat, Polystyrol, Polyoxymethylen (POM) oder Polystyrol-Acrylnitril (SAN) erwähnt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform können die Verriegelungsmittel mindestens ein Organ, wie zum Beispiel einen Zapfen, aufweisen, der sich auf mindestens einem Abschnitt des Zwischenelements befindet, zum Beispiel auf mindestens einer der Seitenflächen des Zwischenelements. Dieses Verriegelungsorgan ist in der Lage, wahlweise in ein komplementäres Organ, zum Beispiel einen geeigneten Sitz, der in einem Abschnitt des Bodens bzw. in einem Abschnitt des Deckels ausgebildet ist, eingeführt zu werden. Alternativ kann ein umgekehrter Aufbau in Betracht gezogen werden. So kann ein erster Zapfen sich auf einem Abschnitt des Bodens befinden, während ein zweiter Zapfen auf einem Abschnitt des Deckels vorgesehen ist. In diesem Fall ist das Zwischenelement mit einem Sitz versehen, der in der Lage ist, wahlweise den ersten oder den zweiten Zapfen aufzunehmen.
  • Vorteilhafterweise ist die Verriegelung des Bodens bezüglich des Zwischenelements unumkehrbar. In diesem Fall wird das Zwischenelement bezüglich des Bodens blockiert, und die erste Achse wird wirkungslos. Nur das Schwenken des Deckels auf dem Zwischenelement um die zweite Achse ist möglich, und dies über einen bezüglich des maximalen Öffnungswinkels begrenzten Winkelbereich.
  • Das Gehäuse gemäß der Erfindung wird vorzugsweise in im wesentlichen flacher Form hergestellt und definiert einen Aufnahmebehälter, der mindestens ein Abteil begrenzt, das ein Produkt, insbesondere ein ablösbares Produkt, wie zum Beispiel ein Schminkprodukt, enthalten kann. Vorteilhafterweise ist der Aufnahmebehälter so ausgebildet, dass er außerdem ein Auftragorgan für das Produkt enthält. Außerdem kann der Deckel auf seiner Innenseite mit einem Spiegel versehen sein, der es der Benutzerin erlaubt, sich während des Schminkens zu betrachten.
  • Gegebenenfalls weist das Gehäuse Mittel auf, die die umkehrbare Verriegelung des Deckels auf dem Boden in der geschlossenen Stellung erlauben.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer bestimmten Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend unter Bezugnahme auf nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele erklärt werden, die anhand der beiliegenden Figuren beschrieben werden, in denen:
  • 1a in Perspektive ein Gehäuse vom Typ Schminkegehäuse gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 1b eine Querschnittsansicht des Gehäuses der 1 darstellt;
  • die 2a und 2b das Gehäuse der 1 in der um 360° geöffneten Stellung darstellen;
  • die 3a und 3b eine Querschnittsansicht bzw. eine Perspektivansicht des Gehäuses der 1 in einem ersten Abschnitt der Bewegung des Deckels ausgehend von seiner Stellung der maximalen Öffnung darstellen;
  • die 4a und 4b eine Querschnittsansicht bzw. eine Perspektivansicht des Gehäuses der 1 in einem zweiten Abschnitt der Bewegung des Deckels ausgehend von seiner Stellung der maximalen Öffnung darstellen;
  • die 5a und 5b eine Querschnittsansicht bzw. eine Perspektivansicht des Gehäuses der 1 in der geschlossenen Stellung darstellen;
  • die 6 und 7 je eine Detailansicht des Gehäuses der 1 in Perspektive darstellen; und
  • die 8a und 8b je eine Teilansicht eines Gehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in Perspektive darstellen.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die 1a, 1b, 2a und 2b ist ein Schminkegehäuse gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Es hat eine im wesentlichen flache Form, wie sie insbesondere für die Verpackung von Schminkprodukten wie Fonds de Teint, Lidschatten, Blusher oder anderen Produkten dieser Art verwendet wird.
  • Die 1a und 1b zeigen das Gehäuse in der Benutzungsstellung. In dieser Stellung ist der Deckel 4 um etwa 120° bezüglich des Bodens 2 geöffnet, was es dem Benutzer ermöglicht, eine Dosis des Produkts P zu entnehmen.
  • Das Gehäuse 1 wird hauptsächlich von einem Boden 2 und einem schwenkbar am Boden befestigten Deckel 4 gebildet, die durch Formen eines oder mehrerer thermoplastischer Materialien erhalten werden. Der Boden 2 bildet eines oder mehrere Abteile, die einen Aufnahmebehälter 2a für eines oder mehrere Produkte P bilden, insbesondere für Schminkprodukte. Gegebenenfalls kann eines der Abteile verwendet werden, um einen Applikator aufzunehmen, der es ermöglicht, das Produkt zu entnehmen und an der gewünschten Stelle aufzutragen (nicht dargestellt).
  • Der Deckel 4 weist einen Rücksprung 9 auf, der sich über einen wesentlichen Teil seiner Oberfläche erstreckt, um einen Spiegel 4a aufzunehmen. Ein Verschluss 4b auf dem Deckel 4 ist in der Lage, mit einem entsprechenden Organ 2b in Eingriff zu gelangen, das auf dem Boden 2 sitzt, um die umkehrbare Verriegelung des Deckels 4 auf dem Boden 2 zu gewährleisten. In der Nähe dieses Verriegelungsorgans 2b bildet der Boden 2 eine Aussparung 3, um die Öffnung des Gehäuses 1 zu vereinfachen.
  • Der Deckel 4 ist mit dem Boden 2 mit Hilfe eines länglichen Zwischenelements 20 verbunden, das zwei Längsränder 21, 22 aufweist. Es wird seitlich von zwei Flanken 20a, 20b (3b) begrenzt. Wie insbesondere in den 2a und 2b zu sehen ist, ist das Zwischenelement 20 mit dem Boden über ein erstes Scharnier 23 vom Typ Scharnier mit angesetzter Achse verbunden, das eine erste Gelenkachse A1 bildet. Dieses Scharnier befindet sich auf dem Rand 21 des Zwischenelements. Auf dem Rand 22 ist ein zweites Scharnier 24 vom gleichen Typ ausgebildet, das eine zweite Gelenkachse A2 bildet. Dieses zweite Scharnier 24 verbindet das Zwischenelement 2 mit dem Deckel 4. So wird die Anlenkung des Deckels an den Boden über das Zwischenelement durch einen Aufbau mit Doppelgelenk gewährleistet, dessen Achsen parallel sind.
  • An einem Ende entgegengesetzt zum den Verschluss 2b tragenden Ende bildet der Boden eine Aussparung 5 (2b und 6), in der das Zwischenelement 20 angeordnet ist. In gleicher Weise ist eine ähnliche Aussparung 7 an einem Ende des Deckels (siehe 3a und 7) vorgesehen, die das Zwischenelement 20 in der Präsentierstellung aufnehmen kann, die der Stellung maximaler Öffnung (2a und 2b) entspricht.
  • Um den Deckel bezüglich des Bodens des Gehäuses in der in den 2a und 2b dargestellten Stellung zu halten, sind Verriegelungsmittel C vorgesehen. Wie insbesondere in 3b dargestellt, weist das Zwischenelement 20 zwei Zapfen C auf, die sich auf seinen Seitenflanken 20a und 20b befinden. Diese Zapfen C sind in der Lage, mit Vertiefungen B1 zusammenzuwirken, die in den Seitenwänden 7a, 7b des Deckels 4 ausgebildet sind. Die Befestigungsvertiefungen B1 sind in der Lage, in umkehrbarer Weise die Zapfen C aufzunehmen, die dort durch Reibung gehalten werden. In gleicher Weise besitzt die Aussparung 5 des Bodens 2 zwei Befestigungsmittel B2, die sich auf den Seitenwänden 5a, 5b der Aussparung 5 befinden. Die Befestigungsmittel B2 sind so gestaltet, dass sie die Zapfen C beim ersten Schließen des Gehäuses insbesondere in unumkehrbarer Weise aufnehmen, wie dies nachfolgend im Einzelnen erklärt wird.
  • Die Anordnung des Gehäuses in der Stellung maximaler Öffnung, die in den 2a und 2b dargestellt ist, ermöglicht es, den Deckel unter dem Boden zu positionieren, so dass die Oberseite 41 des Deckels 4 vor die Unterseite 25 des Bodens 2 kommt. In dieser Stellung ist das Gehäuse 1 in der um 360° geöffneten Stellung in Bezug auf die geschlossene Stellung des Gehäuses.
  • In der Präsentierstellung, die in den 2a und 2b dargestellt ist, kann das Gehäuse an den Verkaufsorten so präsentiert werden, dass das im Abteil 2a verpackte Produkt sichtbar wird. Diese Stellung ermöglicht es auch, das Gehäuse mit einem durchsichtigen Blistermaterial zu verpacken. Dies hat den Vorteil, dass das Produkt geschützt ist und es der Verbraucherin gleichzeitig ermöglicht wird, die gesuchte Produktfärbung auszuwählen, ohne das Gehäuse öffnen zu müssen. Das so verpackte Gehäuse weist einen minimalen Platzbedarf auf.
  • Wenn das Gehäuse unter einer Blisterverpackung verpackt ist, befindet sich dieses Gehäuse also nach dem Auspacken in der Stellung der maximalen Öffnung um 360° (2a und 2b). Um das Gehäuse benutzen zu können, lässt der Benutzer den Deckel in Bezug auf den Boden (in Richtung des Pfeils α in 2a) schwenken. Beim Schwenken des Deckels 4 aus der in den 2a und 2b gezeigten Präsentierstellung geht er nacheinander durch die in den 3a und 3b und dann 4a und 4b gezeigten Stellungen bis in die Schließstellung, die in den 5a und 5b dargestellt ist. Während eines Schwenkens um etwa 300° lösen sich die Zapfen C aus den Befestigungsvertiefungen B1. Gleichzeitig schwenkt das Zwischenelement 20 aus der Aussparung 7 des Deckels. Während dieser Schwenkbewegung nähert sich das Zwischenelement 20 der Aussparung 5 des Bodens.
  • Wie in 6 im Einzelnen dargestellt, lösen sich die Zapfen C aus den Befestigungsvertiefungen B1 des Deckels und nähern sich den Befestigungsvertiefungen B2 des Bodens (7). Die Zapfen C fügen sich dann in die Befestigungsvertiefungen B2 ein. Vorteilhafterweise erfolgt dieses Ineingriffkommen in unumkehrbarer Weise. Auf diese Weise wird die erste Achse A1 definitiv wirkungslos.
  • Um das Gehäuse für seine Benutzung zum Zweck des Schminkens zu öffnen und zu schließen, führt der Benutzer eine Schwenkbewegung nur um die Achse A2 gemäß einem Winkel α2 durch (1a).
  • Die 5a und 5b stellen das Gehäuse in der geschlossenen Stellung dar, die es erlaubt, das Produkt P vor der Außenumgebung geschützt zu halten oder das Gehäuse in einer Handtasche zu transportieren.
  • Die 8a und 8b stellen eine andere Ausführungsform dar, bei der ein Gehäuse 101 im wesentlichen aus zwei Elementen 102, 104 besteht. Im Vergleich mit der ersten Ausführungsform tragen die gleichen oder eine ähnliche Aufgabe erfüllenden Elemente die Bezugszeichen der ersten Ausführungsform, erhöht um 100.
  • Im Vergleich mit der ersten Ausführungsform unterscheidet sich das Gehäuse 101 durch die Tatsache, dass der Boden 102 in einem Stück mit dem Zwischenelement 120 aus einem geeigneten Material geformt wird. Seine Gestaltung sowie sein Betrieb sind gleich dem Gehäuse 1, und ihre Beschreibung wird nur in Kurzform wieder aufgenommen.
  • Das Zwischenelement 120 ist mit dem Boden 102 über ein Folienscharnier 123 verbunden, das eine erste Gelenkachse A1 bildet. Dieses Folienscharnier wird nach dem ersten Schließen des Gehäuses wirkungslos, wie oben bezüglich des Gehäuses 1 der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Das Scharnier 124 ist von der gleichen Art wie oben beschrieben und erfordert keine nähere Beschreibung.
  • Der Aufbau des Gehäuses 101 hat den Vorteil, dass man für die Herstellung des Bodens und des Zwischenelements ein erstes, wirtschaftlich vorteilhaftes Material wählen kann, zum Beispiel Polypropylen. Dieses Material ermöglicht die Herstellung des Folienscharniers 123. Da dieses Folienscharnier 123 sich auf dem Boden 102 des Gehäuses befindet, ist ein mögliches Ausbleichen des Gelenks kaum sichtbar.
  • Für den Deckel wählt man vorteilhafterweise ein zweites Kunststoffmaterial, das eine besondere Dekoration oder eine Lackierung aufnehmen kann. Dies ist wichtig, da der Deckel der am meisten sichtbare und das Gehäuse aufwertende Teil eines Schminkegehäuses ist. Das zweite Material wird zum Beispiel ausgewählt aus Formaldehyd-Harnstoff, Acryl-Butadien-Styrol (ABS), Polystyrol-Acrylnitril (SAN), Polyoxymethylen (POM), den Acrylgläsern, Polystyrol, usw.
  • In der obigen Beschreibung wurde Bezug genommen auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Selbstverständlich können Varianten hinzugefügt werden, ohne den Rahmen der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu verlassen.

Claims (11)

  1. Gehäuse (1, 101), das einen Boden (2, 102) und einen Deckel (4, 104) aufweist, der in der Lage ist, zumindest vor der ersten Benutzung bezüglich des Bodens derart zu schwenken, dass er sich unter diesem positionieren kann, wobei der Boden (2, 102) um eine erste Achse (A1) bezüglich eines Zwischenelements (20, 120) angelenkt ist, welches bezüglich des Deckels (4, 104) um eine zweite Achse (A2) angelenkt ist, wobei Verriegelungsmittel (B1, B2) in der Lage sind, den Deckel (4, 104) bezüglich des Zwischenelements (20, 120) zu verriegeln, wenn letzteres bezüglich des Bodens (2, 102) um die erste Achse (A1) schwenkt, und den Boden (2, 102) bezüglich des Zwischenelements (20, 120) zu verriegeln, wenn letzteres bezüglich des Deckels um die zweite Achse (A2) schwenkt.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (C) vom Zwischenelement (20, 120) getragen werden und in der Lage sind, wahlweise mit ersten komplementären Befestigungsmitteln (B1), die vom Boden (2, 102) getragen werden, bzw. mit zweiten Befestigungsmitteln (B2) in Eingriff zu gelangen, die vom Deckel (4, 104) getragen werden.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (20, 120) zwei Längsränder (21, 22; 121, 122) aufweist, wobei die erste Gelenkachse (A1) sich in der Nähe eines ersten Rands (21) des Zwischenelements (20, 120) befindet, während die zweite Achse (A2) sich in der Nähe eines zweiten, dem ersten (21, 121) gegenüberliegenden Rands (22, 122) befindet.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (A1) parallel zur zweiten Achse (A2) liegt.
  5. Gehäuse (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Achsen (A1, A2) von einem Scharnier mit angesetzter Achse (23, 24) gebildet wird.
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (102) und das Zwischenelement (120) über ein Folienscharnier (123) miteinander verbunden sind, wobei der Deckel (104) mit dem Zwischenelement (120) über ein Scharnier mit angesetzter Achse (124) verbunden ist.
  7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel aus Formaldehyd-Harnstoff, Acryl-Butadien-Styrol (ABS), Polystyrol-Acrylnitril (SAN), Polyoxymethylen (POM), Acrylglas, Polystyrol, usw. hergestellt wird.
  8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (C) mindestens einen Zapfen aufweisen, der sich auf mindestens einem Seitenabschnitt (20a, 20b) des Zwischenelements (20, 120) befindet, wobei der (die) Zapfen ausgebildet ist (sind), um wahlweise in einen entsprechenden Sitz (B1, B2) eingeführt zu werden, der in einem Abschnitt des Bodens (B1) bzw. in einem Abschnitt des Deckels (B2) ausgebildet ist.
  9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung des Bodens (2, 102) bezüglich des Zwischenelements (20, 120) unumkehrbar ist.
  10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Aufnahmebehälter definiert, der mindestens ein Abteil (2a, 102a) begrenzt, das mindestens ein Produkt (P), insbesondere ein ablösbares Produkt (P), wie zum Beispiel ein Schminkprodukt, enthalten kann.
  11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (2b, 4b) aufweist, die die umkehrbare Verriegelung des Deckels (4, 104) auf dem Boden (2, 102) in der geschlossenen Stellung erlauben.
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