DE4302269A1 - Kosmetikkoffer - Google Patents

Kosmetikkoffer

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Marc Schittecatte
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kosmetikkoffer aus Kunststoff, bestehend aus einem Unterteil und einem Deckelteil, das mit­ tels eines Scharniers schwenkbar zum Unterteil gelagert und durch das Scharnier in einer Öffnungsstellung stabil haltbar ist.
Kosmetikkoffer dieser Bauart werden regelmäßig durch ein Schloß an der Vorderwand des Kosmetikkoffers im geschlossenen Zustand gehalten. Nach Öffnen des Schlosses kann das Deckel­ teil relativ zum Unterteil um eine auf der Rückwand befind­ liche Scharnierachse geschwenkt werden, um den Kosmetikkoffer zu öffnen. Da der Kosmetikkoffer häufig auf Reisen zum Schmin­ ken o. ä. genutzt wird, ist häufig in dem Deckelteil ein Spiegel befestigt, der als Schminkspiegel verwendbar ist. Das Scharnier begrenzt die Öffnungsbewegung des Deckelteils regel­ mäßig so, daß der Öffnungswinkel des Deckelteils auf einen Winkel um 130° relativ zur Standfläche des Kosmetikkoffers begrenzt wird, so daß ein im Deckelteil befestigter, bei­ spielsweise eingeklebter Spiegel benutzbar ist. Regelmäßig wird das Deckelteil aufgrund des eigenen Gewichts in der Öff­ nungsstellung gehalten, so daß auf eine Rastung regelmäßig verzichtet wird. Wird das Deckelteil fest mit einem Spiegel versehen, ist es für andere Zwecke nur noch beschränkt benutz­ bar, so daß es regelmäßig relativ flach ausgebildet wird, um die Bauhöhe des Kosmetikkoffers für den nutzbaren Raum im Un­ terteil zur Verfügung zu haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendbarkeit eines Kosmetikkoffers der eingangs erwähnten Art zu ver­ bessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein erfindungsgemäßer Kosmetik­ koffer der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil durch das Scharnier in einer ersten Öffnungs­ stellung als Zwischenstellung haltbar ist und daß das Schar­ nier so positioniert und ausgebildet ist, daß das Deckelteil über die Zwischenstellung hinaus schwenkbar ist, bis die Ober­ seite des Deckelteils auf der Standebene des Unterteils auf­ liegt.
Der erfindungsgemäße Kosmetikkoffer weist somit wenigstens zwei Öffnungsstellungen auf. In der ersten Öffnungsstellung wird das Deckelteil durch das Scharnier arretiert gehalten, die zweite Öffnungsstellung ergibt sich durch ein vollständi­ ges Aufklappen des Deckelteils und eine Auflage des Deckel­ teils auf der Standebene des Unterteils. In vielen Fällen wird es ausreichend sein, den Kosmetikkoffer nur bis zur ersten Öffnungsstellung zu öffnen, um schnell ein benötigtes Kosmeti­ kum oder ein Instrument zu entnehmen. Für einen kompletten Schminkvorgang ist es hingegen zweckmäßig, das Deckelteil vollständig zu öffnen, wobei das Deckelteil stabil auf der Standebene des Unterteils auf liegt und daher uneingeschränkt benutzt und belastet werden kann, ohne daß eine Kippgefahr für den geöffneten Kosmetikkoffer bestünde. Um das Deckelteil nicht in gleicher Höhe wie das Unterteil ausbilden zu müssen, ist die Oberseite des Deckelteils vorzugsweise mit einer Erhö­ hung versehen, auf der das Deckelteil bei vollständiger Öff­ nung aufliegt. Diese Erhöhung kann gleichzeitig zum Schutz eines auf die Oberseite abgeklappten Tragegriffs dienen. Fer­ ner kann die Vorderwand des Unterteils höher als die Rückwand ausgebildet sein, so daß die Stoßfuge zwischen Unterteil und Deckelteil zur Rückwand des Kosmetikkoffers hin nach unten abfällt.
Die Nutzung des vollständig geöffneten Kosmetikkoffers läßt sich besonders variabel ausführen, wenn ein Einsatz mit einer Mehrzahl von Fächern vorgesehen ist, der sowohl in das Unter­ teil als auch in das Deckelteil einhängbar ist. Hierzu ist der Einsatz vorzugsweise längsseitig in Aufnahmen an der Vorder­ wand des Unterteils bzw. des Deckelteils einhängbar. Die Va­ riabilität wird noch dadurch vergrößert, daß beide Längsseiten des Einsatzes gleich und zum Eingriff in die Aufnahmen ausge­ bildet sind. Dadurch ist es möglich, den Einsatz auch um 180° gedreht in das Unterteil bzw. das Deckelteil einzuhängen. Da­ bei ist es zweckmäßig, wenn der Einsatz ein Mittelfach auf­ weist, das mit einer schwenkbaren Klappe verschließbar ist. Dabei kann der Möglichkeit, den Einsatz in zwei zueinander um 180° gedrehten Stellungen einzuhängen, dadurch Rechnung getra­ gen werden, daß die Klappe beidseitig mit drehbar gelagerten Ansätzen versehen ist und daß beiderseits des Mittelfachs Ein­ steckschlitze zur Aufnahme der Ansätze vorgesehen sind. Da­ durch lassen sich Klappbewegungen in zwei Richtungen ausfüh­ ren. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Klappe mit der einen oder mit der anderen Seite nach oben einzusetzen, wobei zweckmäßigerweise auf einer Seite der Klappe ein Spiegel vor­ gesehen ist.
Eine leichte Arretierung der eingesetzten Klappe läßt sich durch Rastnoppen auf den Ansätzen realisieren.
Zur Ermöglichung der Schwenkbewegung des Deckelteils ist das Scharnier zum Zwecke der Arretierung in der Zwischenstellung mit mehreren federnden Zungen versehen, die mit Anschlägen des komplementären Scharnierteils getrennt in Richtung der weite­ ren Öffnung und in Schließrichtung arretieren, wobei die Arretierungen durch einen höheren Betätigungsdruck aufgrund der federnden Eigenschaft der Zungen überwindbar sind.
Fertigungstechnisch ist es besonders vorteilhaft, wenn die Zungen und Anschläge des Scharniers einstückig an Unterteil und Deckelteil angeformt sind, also gleich bei der Herstellung des vorzugsweise im Spritzgußverfahren geformten Unterteils und Deckelteils erzeugt werden.
Vorzugsweise wird das Zurückfallen des Deckel s in die Schließ­ stellung nach Erreichen der ersten Öffnungsstellung durch wäh­ rend der Öffnungsbewegung auf Anschlägen des Unterteils mit Vorspannung gleitenden ersten Zungen des Deckelteils verhin­ dert, die auf ihrer Gleitfläche mit einer Stufe versehen sind, in die der Anschlag nach Erreichen der ersten Öffnungsstellung einrastet.
Für die Arretierung gegen eine weitere unbeabsichtigte Öffnungsbewegung dient eine federnde zweite Zunge des Deckel­ teils, die mit ihrer Stirnkante während der Öffnungsbewegung an einem etwa vertikal stehenden Anschlag des Unterteils glei­ tet und bei Erreichen der ersten Öffnungsstellung an einem Vorsprung zur Anlage gelangt, der einer weiteren Öffnungsbewe­ gung einen Widerstand entgegensetzt.
Das Scharnier ist vorzugsweise durch zwei Teilscharniere ge­ bildet, die an den Randbereichen der Rückwand des Kosmetikkof­ fers angeordnet sind. Dabei kann jedes Teilscharnier mit zwei ersten Zungen und einer zweiten Zunge versehen sein, wobei vorzugsweise die zweite Zunge mittig zwischen den ersten Zun­ gen und zu ihnen versetzt angeordnet ist. In entsprechender Weise können die Anschläge des Unterteils versetzt zueinander angeordnet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines geschlossenen erfin­ dungsgemäßen Kosmetikkoffers
Fig. 2 eine Seitenansicht des teilweise geöffneten Kosmetikkoffers
Fig. 3 eine Seitenansicht eines vollständig geöffneten Kosmetikkoffers gemäß Fig. 1
Fig. 4 eine Draufsicht auf den vollständig geöffneten Kosmetikkoffer gemäß Fig. 3
Fig. 5 eine perspektivische Detaildarstellung eines Teilscharniers in der in der ersten Öffnungs­ stellung eingerasteten Position
Fig. 6 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 5 durch eine erste Zunge der Scharnieranordnung
Fig. 7 einen Schnitt analog Fig. 6 durch eine zweite Zunge der Scharnieranordnung
Fig. 8 eine Draufsicht auf den vollständig geöffneten Kosmetikkoffer gemäß Fig. 4, bei dem eine ein Mittelfach eines Einsatzes abdeckende Klappe so eingesetzt ist, daß ein Spiegel nach oben zeigt
Fig. 9 eine Draufsicht gemäß Fig. 4 und 8 mit dem in das Deckelteil eingehängten Einsatz
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des vollständig geöffneten Kosmetikkoffers mit dem in eine Arbeitsstellung in den Deckelteil eingehängten Einsatz und einer hochgeschwenkten Klappe des Mittelfachs.
Der in Fig. 1 dargestellte Kosmetikkoffer besteht aus einem Unterteil 1 aus einem gespritzten Kunststoff, an dem ein Dec­ kelteil 2 schwenkbar gelagert ist. Das untere Teil ist nach oben hin offen und an seiner Stoßkante mit einem Wulst 3 abge­ schlossen, dessen Höhe sich auf seiner Vorderwand 4 ver­ größert. Das nach unten offene Deckelteil 2 ist zur Stoßkante hin ebenfalls durch einen Wulst 5 abgeschlossen, dessen Höhe in etwa konstant ist. Die Stoßfuge zwischen Unterteil 1 und Deckelteil 2 ist durch eine Dichtung 6 ausgefüllt. Die Stoß fuge - und somit die Wülste 3, 5 - verlaufen auf kurzen Sei­ tenwänden 7 schräg zur Rückwand 8 nach unten abfallend, so daß die Höhe der Rückwand 8 des Unterteils 1 geringer ist als die Höhe der Vorderwand 4 des Unterteils 1.
Das Deckelteil 2 ist auf seiner Oberseite mit einer von der Rückwand 8 ausgehend stetig ansteigenden Erhöhung 9 versehen, an der ein Tragegriff 10 gelagert ist, und zwar derart, daß eine den Tragegriff 10 in eine horizontale Lage drückende (nicht dargestellte) Feder in der Lagerung den Tragegriff 10 auf einen nicht erhöhten Teil 11 auf der Oberseite des Deckel­ teils 2 drückt. Die Erhöhung 9 weist an ihrem höchsten Punkt eine solche Höhe auf, die mindestens der Dicke des auf dem nicht erhöhten Teil 11 aufliegenden Tragegriffs 10 entspricht.
Fig. 2 zeigt eine erste stabile Öffnungsstellung des Kosme­ tikkoffers, in der das Deckelteil 2 um etwa 50° hochgeklappt ist und so den Zugriff auf im Unterteil 1 untergebrachte Kos­ metikartikel erlaubt. Ferner läßt Fig. 2 noch ein Schloß 12 erkennen, das im geschlossenen Zustand in einer Ausnehmung des Wulstes 3 auf der Vorderseite 4 des Unterteils 1 untergebracht ist und nur im geöffneten Zustand aus der Kontur des Wulstes 3 heraus steht.
Fig. 3 zeigt den Kosmetikkoffer in seiner vollständig geöff­ neten Stellung, in der das Deckelteil 2 mit seiner Erhöhung 9 und dem Tragegriff 10 stabil auf der Standebene des Unterteils 1 auf liegt, so daß eine Belastung durch eine Manipulation im Innenraum des Deckelteils 2 ohne Kippgefahr für den auf ge­ klappten Kosmetikkoffer möglich ist.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den aufgeklappten Kosmetik­ koffer gemäß Fig. 3. Dabei ist erkennbar, daß die Vorderwand 4 konvex (nach außen) gewölbt ist. Dies trifft im abgeschwäch­ ten Maße auch für die Seitenwände 7 zu. Die Rückwand 8 hinge­ gen ist an ihren Randbereichen 13, die an die Seitenwände 7 angrenzen, geradlinig ausgebildet und dort mit jeweils einem Teilscharnier 14 versehen. Zwischen den Randbereichen 13 be­ findet sich ein konkav gewölbtes Wandstück 15 der Rückwand 8. Ein Textilstreifen 16 deckt die Scharniere 14 in den Randbe­ reichen 13 und den zwischen den konkaven Wandstücken 15 beim Aufklappen entstehenden Spalt ab.
In das Unterteil ist ein Einsatz 17 eingehängt, der auf seinen beiden Längsseiten 18 gleich ausgebildet ist. Der Einsatz 17 ist mit (nicht dargestellten) Ansätzen im Unterteil und im Deckelteil 2 vorgesehene Aufnahmen 19 einhängbar. Fig. 4 läßt eine Vielzahl von Fächern des Einsatzes 17 erkennen. Ein Mit­ telfach 20 ist durch eine schwenkbare Klappe 21 abgedeckt, die unten noch näher erläutert werden wird.
Das Scharnier 14 ist an sich ein herkömmliches Drehscharnier mit einer durchgehenden Scharnierachse 21, wie Fig. 5 zeigt. Die Scharnierachse ist durch entsprechende Scharnieraugen 22 des Unterteils 1 und 22′ (Fig. 7) des Deckelteils 2 hindurch­ gesteckt. Zur Verwirklichung einer ersten Öffnungsstellung gemäß Fig. 2, die keine Endstellung des Deckelteils 2 ist, ist das Scharnier 14 in der in Fig. 5 dargestellten besonde­ ren Weise ausgebildet. Innerhalb einer Außenwand 23 des Wulstes 5 ist das Deckelteil für ein Teilscharnier 14 mit zwei ersten federnden Zungen 24 versehen, die mit äußeren Stegen 25 des Wulstes 3 zusammenwirken. Während der Öffnungsbewegung des Deckelteils 2 gleitet die nach außen weisende Oberfläche 26 der ersten federnden Zungen 24 auf der Oberkante des Steges 25. Auf der Außenseite 26′ sind die federnden Zungen 24 mit einer Stufe 27 versehen, hinter die die Oberkante der Stege 25 greifen, wenn das Deckelteil 2 seine erste Öffnungsstellung erreicht hat. Die Stufe 27 bewirkt zusammen mit der Oberkante des Steges 25, daß das Deckelteil 2 nicht in die Schließstel­ lung zurückfällt. Selbstverständlich kann die durch die Stufe 27 und die Oberkante des Steges 25 bewirkte Rastung durch eine erhöhte Betätigungskraft für das Deckelteil in Schließrichtung überwunden werden.
Zwischen den beiden ersten federnden Zungen 24 ist eine zweite federnde Zunge 28 nach außen versetzt angeordnet, die mit einem gegenüber den Stegen 25 nach innen versetzten Steg 29 des Unterteils 1 zusammenwirkt. Während der beschriebenen Öff­ nungsbewegung gleitet die abgerundete Stirnkante der zweiten federnden Zunge 28 an einer Außenfläche 30 des zweiten Stegs 29. Beim Erreichen der ersten stabilen Öffnungsstellung läuft die Stirnkante der zweiten federnden Zunge 28 gegen einen wulstartigen Vorsprung 31, der der weiteren Öffnungsbewegung einen Widerstand entgegen setzt. Dieser Widerstand ist jedoch durch eine erhöhte Betätigungskraft am Deckelteil 2 in Rich­ tung der vollständigen Öffnung insbesondere aufgrund der federnden Eigenschaft des zweiten Steges 29 überwindbar.
Fig. 7 läßt erkennen, daß sich die Zunge 28 an dem Teil des Deckelteils 2 befindet, der auch das Scharnierauge 22′ trägt.
Das dargestellte Scharnier besteht aus unmittelbar an das Unterteil 1 bzw. Deckelteil 2 angespritzten Scharnierteilen 22, 22′, 23, 24, 25, 29. Die beschriebenen Rastmittel haben ausschließlich die Funktion, das Deckelteil 2 in einer ersten Öffnungsstellung (gemäß Fig. 2), die keine Endstellung für die Öffnungsbewegung des Deckelteils 2 sondern eine Zwischen­ stellung ist, stabil zu halten.
Eine intensive Nutzung des Kosmetikkoffers wird überwiegend im vollständig geöffneten Zustand des Kosmetikkoffers erfolgen, wie er in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Fig. 8 zeigt eine Variante der Fig. 4, bei der die Klappe 21, die an ihrer Unterseite einen Spiegel 31 trägt, mit ihrer Unterseite, also mit dem Spiegel 31, nach oben in den Einsatz 17 eingesetzt ist.
Fig. 9 zeigt als Variante der Fig. 7, daß der Einsatz 17 auch in das Deckelteil 2 einsetzbar ist. Dadurch läßt Fig. 9 die Aufnahmen 19 für den Einsatz 17 in dem Unterteil 1 erken­ nen.
Fig. 10 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den voll­ ständig aufgeklappten Kosmetikkoffer mit dem in das Deckelteil 2 eingehängten Einsatz 17. Ein Mittelfach 32 ist durch die Klappe 21 verschließbar. Hierzu ist das Mittelfach 32 an den beiden Längsseiten 18 des Einsatzes 17 mit Längsschlitzen 33 versehen, in die ein Ansatz 34 der Klappe 21 einsteckbar ist. Der Ansatz 34 ist relativ zur Fläche der Klappe 21 um eine Drehachse 35 drehbar gelagert und weist zur Fixierung des An­ satzes 34 in dem Längsschlitz 33 Rastnoppen 36 auf. Die Klappe 21 ist beidseitig mit den Ansätzen 34 versehen. In Fig. 10 ist nur einer der Ansätze 34 erkennbar, da der andere in den zugehörigen Schlitz 33 eingesteckt und mittels der Rastnoppen 36 eingerastet ist. Die Klappe 21 ist um die zugehörige Dreh­ achse 35′ schwenkbar und in dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel so eingesteckt, daß durch eine Verschwenkung um mehr als 90° der an sich auf der Unterseite der Klappe 21 befindliche Spiegel 31 benutzbar wird.
Selbstverständlich kann auch der andere Einsatz 34 in den der Vorderwand 4 näheren Schlitz 33 eingesteckt werden, wodurch sich entweder ein stabiler Verschluß des Mittelfachs 32 durch die Klappe 21 ergibt oder auch die Klappe 21 um die Drehachse 35 verschwenkbar betätigt werden kann.
Aufgrund der beidseitigen Einhängmöglichkeit des Einsatzes 17 und der beschriebenen beidseitigen Einsteckbarkeit der Klappe 21 mit wahlweise der mit dem Spiegel 31 versehenen oder ohne den Spiegel ausgestatteten Seite nach oben bieten sich zahl­ reiche Variationsmöglichkeiten für den Gebrauch, die von der Bedienperson individuell und nach persönlichen Wünschen ausge­ wählt werden können.
Fig. 10 läßt noch erkennen, daß in dem Unterteil ein umlau­ fendes elastisches Band 37 angeordnet ist, das an mehreren (sechs) Profilschienen 38 an der Wand des Unterteils 1 festge­ legt ist. Auf den Profilschienen 38 gleitende Halteelemente 39 sorgen für eine individuelle Höhenverstellbarkeit jedes Befestigungspunktes für das elastische Band 37.

Claims (18)

1. Kosmetikkoffer aus Kunststoff, bestehend aus einem Unter­ teil (1) und einem Deckelteil (2), das mittels eines Scharniers (14) schwenkbar zum Unterteil (1) gelagert und durch das Scharnier (14) in einer Öffnungsstellung stabil haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (2) durch das Scharnier (14) in einer ersten Öffnungs­ stellung (Fig. 2) als Zwischenstellung haltbar ist und daß das Scharnier (14) so positioniert und ausgebildet ist, daß das Deckelteil (2) über die Zwischenstellung hinaus schwenkbar ist, bis die Oberseite des Deckelteils (2) auf der Standebene des Unterteils (1) aufliegt.
2. Kosmetikkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (14) für die Arretierung in der Zwischenstellung mit mehreren Zungen (24, 28) versehen ist, die mit Anschlägen (25, 29) des komplementären Scharnierteils getrennt in Richtung der weiteren Öffnung und in Schließrichtung arretieren, wobei die Arretierun­ gen durch einen höheren Betätigungsdruck aufgrund der federnden Eigenschaft der Zungen (24, 28) bzw. Anschläge (25, 29) überwindbar sind.
3. Kosmetikkoffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (24, 28) und Anschläge (25, 29) des Schar­ niers (14) einstückig an das Unterteil (1) bzw. Deckel­ teil (2) angeformt sind.
4. Kosmetikkoffer nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch während der Öffnungsbewegung auf Anschlägen (25) des Unterteils mit Vorspannung gleitenden ersten Zungen (24) des Deckelteils (2), die auf ihrer Gleitfläche (26) mit einer Stufe (27) versehen sind, in die der Anschlag (25) nach Erreichen der ersten Öffnungsstellung einrastet und ein Zurückfallen des Deckelteils (2) in Schließrich­ tung verhindert.
5. Kosmetikkoffer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekenn­ zeichnet durch eine zweite Zunge (28) des Deckelteils (2), die mit ihrer Stirnkante während der Öffnungsbewe­ gung an einem etwa vertikal stehenden Anschlag (29) des Unterteils gleitet und beim Erreichen der ersten Öffnungsstellung an einem Vorsprung (31) zur Anlage ge­ langt, der einer weiteren Öffnungsbewegung einen Wider­ stand entgegen setzt.
6. Kosmetikkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch zwei Teilscharniere, die an Randbereichen (13) einer Rückwand (8) angeordnet sind.
7. Kosmetikkoffer nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Teilscharnier (14) mit zwei ersten Zungen (24) und einer zweiten Zunge (28) versehen ist.
8. Kosmetikkoffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zunge (28) mittig zwischen den ersten Zun­ gen (27) und zu ihnen versetzt angeordnet ist.
9. Kosmetikkoffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (25, 29) zueinander versetzt angeordnet sind.
10. Kosmetikkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Deckelteils (2) mit einer Erhöhung (9) versehen ist, auf der das Deckelteil (2) bei vollständiger Öffnung aufliegt.
11. Kosmetikkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (4) des Unterteils (1) höher als seine Rückwand (8) ausgebildet ist.
12. Kosmetikkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn­ zeichnet durch einen in das Unterteil (1) und in das Deckelteil (2) einhängbaren Einsatz (17) mit einer Mehr­ zahl von Fächern.
13. Kosmetikkoffer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17) längsseitig in Aufnahmen (19) an der Vorderwand (4) des Unterteils (1) bzw. des Deckelteils (2) einhängbar ist.
14. Kosmetikkoffer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Längsseiten (18) des Einsatzes (17) gleich und zum Eingriff in die Aufnahme (19) ausgebildet sind.
15. Kosmetikkoffer nach einem der Ansprüche 12 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17) ein Mittelfach (32) aufweist, das mit einer schwenkbaren Klappe (21) verschließbar ist.
16. Kosmetikkoffer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (21) beidseitig mit drehbar gelagerten Ansätzen (34) versehen ist und daß beiderseits des Mit­ telfachs (32) Einsteckschlitze (33) zur Aufnahme der An­ sätze (34) vorgesehen sind.
17. Kosmetikkoffer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (34) mit Rastnoppen (36) versehen sind.
18. Kosmetikkoffer nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klappe (21) auf einer Seite mit einem Spiegel (31) versehen ist.
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