DE574617C - Scheibenstapelvorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen - Google Patents

Scheibenstapelvorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen

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DE574617C
DE574617C DEN32846D DEN0032846D DE574617C DE 574617 C DE574617 C DE 574617C DE N32846 D DEN32846 D DE N32846D DE N0032846 D DEN0032846 D DE N0032846D DE 574617 C DE574617 C DE 574617C
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DE
Germany
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shaft
stacking device
brake shoe
plate
movement
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Expired
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DEN32846D
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English (en)
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Maatschappij Van Berkels Patent BV
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Maatschappij Van Berkels Patent BV
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Scheibenstapelvorrichtung für Aufschnittschneidemaschinen Die Erfindung betrifft eine Scheibenstapelvorrichtung für Aufschnittschneidemaschinen, bei denen die geschnittenen Scheiben von einer Fördervorrichtung erfaßt und von einem mit einer Bremse zusammenarbeitenden Ableger abgelegt werden. Die Erfindung bezweckt, eine Bremsvorrichtung zu schaffen, welche bei einfacher Bauart eine einwandfreie Bremswirkung ergibt. Gemäß der Erfindung besteht die Bremse aus einem Bremsschuh, der längs einer feststehenden Bahn unter Führung eines den Bremsschuh mit dem Ableger verbindenden Teiles bewegt wird. Zweckmäßig ist die Lauffläche des Bremsschuhes mit Leder überzogen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist für die Abwärtsbewegung des Bremsschuhes eine Feder oder ein Gewicht angeordnet, wodurch zugleich auch die Aufwärtsbewegung des Schuhes gehemmt und zunehmend verzögert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Scheibenstapelvorrichtung nach der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar an einer Aufschnittschneidemaschine mit Handantrieb.
  • Fig. r zeigt einen Grundriß der Aufschnittschneidemaschine mit der angebauten Scheibenstapelvorrichtung.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht der Stapelvorrichtung in größerem Maßstabe, bei der einige Teile der Deutlichkeit wegen abgenommen sind.
  • Fig. 3 stellt - eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 dar, jedoch sind einige Teile im Schnitt wiedergegeben.
  • Fig. q. ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie A-B der Fig.3.
  • Die dargestellte Aufschnittschneidemaschine besitzt ein Grundgestell. r, auf welches ein Schlitten 2 derart aufgesetzt ist, daß er von einem Ende des Grundgestelles bis zum andern hin und her verschoben werden kann. Der Antrieb des Schlittens erfolgt durch ein Handrad 3, das die Welle ¢ in Drehung versetzt. Am Ende der Welle ¢ ist ein Kegelrad 5 befestigt, das in ein Kegelrad 6 auf der Welle der Kurbel? eingreift. Ein Gestänge 8 stellt die Verbindung der Kurbel 7 mit dem Schlitten 2 her.
  • Die dargestellte Maschine besitzt ein Kreismesser g, das seine Drehung ebenfalls vom Handrad 3 aus erhält. Zu dem Zweck ist an die Achse des Kreismessers ein Kettentrieb i o bekannter Bauart angeschlossen, der die Verbindung mit der Zwischenwelle i i herstellt. Auf dieser Zwischenwelle sitzt ein Kegelrad 12, das ebenfalls mit dem Kegelrad 6 in Eingriff ist.
  • Die Stapelvorrichtung wird ebenfalls von der Welle 4 des Handrades 3 aus in Tätigkeit gesetzt, und zwar über die Kegelräder 13 und 14, von denen das erstere auf der Welle 4 und das letztere auf der Zwischenwelle 15 sitzt, und über ein zweites Paar von Kegelrädern 16 und 17, deren ersteres mit der Welle 15 und deren letzteres mit der lotrechten Welle 18 verbunden ist. Die Welle i8 ist im Gehäuse ig gelagert, das mit dem Grundgestell i in Verbindung steht.
  • Der zwangsläufige Antrieb zwischen der Stapelvorrichtung und derAufschnittschneidemaschine schließt noch eine Hubscheibe 20 ein, die einen spiralförmig verlaufenden Rand besitzt. Diese Hubscheibe ist ebenfalls auf der Achse 18 befestigt und wirkt in einer Weise, die unten noch im einzelnen beschrieben wird.
  • Die Scheibenfördereinrichtung der Stapelvorrichtung besteht aus einem Körper, der die Form eines Trommelsegments besitzt. Dieser Körper wird aus der gebogenen Platte 21 gebildet, die an den Seiten durch Wände 2111 und oben und unten durch Wände gib mit einer Nabe 2ic in Verbindung steht, die frei drehbar auf die Welle 18 aufgesetzt ist. Die Nabe 2ic ruht auf-, der Nabe der Hubscheibe 2o und wird durch eine Klinke 22 festgehalten, die am oberen Ende der Welle 18 angebracht ist. .
  • Die zwangsläufige Verbindung zwischen der Scheibenfördervorrichtung und der Aufschnittschneidemaschine wird durch besondere nachgiebige Mittel, beispielsweise eine federnde Platte 23, gebildet, die mit ihrem einen Ende an der Nabe der Hubscheibe 2o befestigt ist und an ihrem anderen Ende mit der unteren Wand gib in Gleitverbindung steht. Die Gleitverbindung wird durch nebeneinanderliegende Stifte 24 geschaffen, zwischen die die Platte 23 eingeführt ist.
  • Die gebogene Platte 21 ist mit Stiften 25 besetzt, die in waagerechten Reihen angeordnet sind und je aus einer Spitze und einer sich anschließenden Stange bestehen. Die Stange bildet einen Ansatz am Grunde der Spitze. Die Stifte 25 arbeiten mit einer Führungsplatte 26 zusammen, die mittels eines Winkels 28 an dem üblichen Messerstuhl 27 der Aufschnittschneidemaschine befestigt ist. Die Führungsplatte ist konzentrisch zur gemeinsamen Achse der Welle 18 und der gebogenen Platte 2i gekrümmt und mit waagerecht verlaufenden Nuten 2g versehen, die in der gleichen Höhe liegen wie die verschiedenen Reihen der Stifte 25.
  • Der Abnehmer ist auf eine waagerechte Welle 30 aufgesetzt und besteht im wesentlichen aus einem auf die Welle 3o aufgesetzten Arm 31 und einer Anzahl von gebogenen Fingern 32, die vom Arm 31 aus bogenförmig um die gemeinsame Achse der Teile 18, 21 und 26 verlaufen. Die Finger 32 sind in solchen Ebenen angebracht, daß die Stifte 25 sich in den Zwischenräumen zwischen nebeneinanderliegenden Fingern bewegen können.
  • Die Welle 3o ist im Gehäuse ig senkrecht zum Hub des Schlittens 2 gelagert und mit einem sich nach unten erstreckenden Hebel 33 versehen, dessen Ende an ein Druckfeder-"a ehäuse 34 angeschlossen ist, welches am Gehäuse ig verankert ist. Der Hebel 33 arbeitet noch mit einem Daumen 35 zusammen, der bei 36 schwingbar am Gehäuse ig gelagert ist. Der Daumen 35 trägt eine Rolle 37, die an einer Platte 38 des Hebels 33 entlang laufen kann. Diese Platte ist aus hartem Werkstoff, beispielsweise aus gehärtetem Stahl, hergestellt. Der Daumen 35 besitzt noch einen Ansatz 39, der mit dem spiralförmigen Teil der Hubscheibe 2o zusammenarbeitet. Die Enden der spiralförmigen Kanten der Hubscheibe besitzen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, einen scharfen radialen Übergang 40.
  • Mit 41 ist die die Scheiben aufnehmende Platte bezeichnet, die am Gehäuse 2i ungefähr in der gleichen Höhe angeordnet ist wie die Welle 30. Eine derartige Anordnung ist zulässig, da ja der Abnehmer nur um einen kurzen Winkel verschwenkt wird.
  • Es ist noch ein Anschlag 42, beispielsweise aus Gummi oder ähnlichem Stoff, vorgesehen, gegen den sich der Daumen 39 legt, wenn er die in Fig. 2 angegebene Stellung einnimmt.
  • Mit 46 ist in Fig.2 eine vom Abnehmer abgeworfene Aufschnittscheibe bezeichnet, mit 47 ein Scheibenstapel auf der Platte 41. Die Stapelvorrichtung wird zweckmäßig auf der dem Messer zugekehrten Seite von einem Mantel 48 umgeben, der vom Messerstuhl27 ausgeht.
  • Die bisher beschriebenen Teile sind nicht-Gegenstand der Erfindung.
  • Der Hebel 33 steht durch ein Gehäuse 43 mit einer Bremsvorrichtung in Verbindung. Diese besteht aus einem mit Leder überzogenen Bremsschuh 44, der längs einer lotrechten Bahn 45 am Gehäuse ig entlang gleiten kann. Die Bremsvorrichtung und die Feder 34 sind so bemessen, daß sie die Abwerfbewegung des Abnehmers steuern. Die Geschwindigkeit der Abwerfbewegung des Abnehmers ist infolgedessen von derjenigen der übrigen bewegten Teile der Aufschnittschneidemaschine ganz unabhängig.
  • Beim Arbeiten der Stapelvorrichtung dreht sich die gebogene Platte 2r so, daß sie mit der zu schneidenden Ware in Verbindung kommt, wenn diese vom Schlitten 2 gegen die Schneide des Messers 9 gelegt wird. Sobald das Schneiden der Ware beginnt, führt die Platte 211 die entstehende Scheibe über die Führungsplatte 26. Dabei treten die Stifte 25 in die Nuten 29 der Führungsplatte ein, so daß diese die Scheibe gegen die Ansätze der Stifte 25 drücken kann.
  • Während dieser Bewegung ist die Scheibenfördervorrichtung mit dem Schlitten 2 durch die Scheibe selbst verbunden. Diese übt einen Zug auf die Fördervorrichtung aus, wodurch deren Bewegung verzögert wird. Die Fördervorrichtung wird dadurch mit ihrer Bewegung in Übereinstimmung mit der Schlittenbewegung gebracht. Die Bewegungsverzögerung ist möglich, weil die Fördervorrichtung mit ihrem Antrieb durch eine nachgiebige Vorrichtung, nämlich die federnde Platte 23, in Verbindung steht. Hierauf setzt die Fördervorrichtung ihre Bewegung in Richtung auf den Abnehmer fort. Dieser hat sich in der Zwischenzeit in die aufrechte Lage bewegt, welche aus den Fig. i, 3 und 4 zu erkennen ist. Hat sich die Platte 21 vollständig in ihre Lage gegenüber den Fingern 32 bewegt, so liegen diese Finger längs der beiden Seiten jeder waagerechten Reihe von Stiften 25, und zwar zwischen den Scheiben und der gebogenen Platte 21. Sobald sich die Fördervorrichtung dieser Stellung nähert, fällt der Ansatz 39 des Daumens 35 in den Ausschnitt 4o der spiralförmigen Hubscheibe ein, wobei der Daumen 33 verschwenkt und durch die Wirkung der Feder 34 gegen den Anschlag 42 geschlagen wird.
  • Gleichzeitig wird der Hebel 33 freigegeben und schwingt aufwärts. Hierdurch werden die Teile 31 und 32 mit starker Beschleunigung um einen Winkel von etwa 45' in die Abwerfstellung (Fig. 2) verschwenkt.- Dadurch wird die Scheibe 46 auf die zum Aufnehmen der Scheiben bestimmte Platte 41 abgeworfen. Bevor die Scheibe diese Platte erreicht, wird sie durch die Einwirkung des Abnehmers um einen erheblichen Winkel verschwenkt.
  • Bei der Abwerfbewegung des Abnehmers und der mit diesem verbundenen Teile wird der Bremsschuh 44 dazu veranlaßt, sich aufwärts längs der Bahn 45 zu verschieben. Der Bremsschuh begrenzt auf diese Weise die Bewegung des Abnehmers und vermindert den Stoß der einzelnen Teile beim Erreichen der Abwerfstellung.
  • Wenn die Scheibenfördervorrichtung nun ihre Bewegung fortsetzt, wird der Ansatz 39 wieder von der spiralförmigen Kante der Hubscheibe 2o erfaßt und der Daumen 35 allmählich in die Lage nach Fig. 3 zurückgeführt. Bei der Bewegung des Daumens in diese Lage verschwenkt er den Hebel 43 abwärts entgegen dem Druck der Feder 34, bis der Abnehmer wieder die aufrechte Stellung eingenommen hat, in der er in den Fig. r, 3 und ¢ dargestellt ist. Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich für jede einzelne Scheibe. Die Scheiben werden infolgedessen flach in einem losen Stapel abgelegt, wie bei 47 in Fig.2 angedeutet ist.
  • Selbstverständlich können bei der Einzelausführung der beschriebenen Maschine Änderungen vorgenommen werden, ohne daß hierdurch das Wesen der Erfindung beeinträchtigt wird. Beispielsweise braucht der Bremsschuh 44 nicht mit Leder verkleidet zu sein, auch kann er seine Abwärtsbewegung durch eine Feder oder durch ein Gewicht erfahren.
  • Die Erfindung ist ferner nicht auf Maschinen mit Handantrieb beschränkt, sondern kann auch bei kraftbetriebenen Maschinen Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Seheibenstapelvorrichtung für Aufschnittschneidemaschinen, bei denen die geschnittenen Scheiben von einer Fördervorrichtung ei'faßt und von -einem mit einer Bremse zusammenarbeitenden Ableger abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse aus einem Bremsschuh (44) besteht, der längs einer feststehenden Bahn (45) unter Führung eines Teiles (43) bewegt wird, welches den Bremsschuh mit dem Ableger verbindet. ". Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Bremsschuhes mit Leder überzogen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abwärtsbewegung des Bremsschuhes eine Feder oder ein Gewicht vorgesehen ist.
DEN32846D 1930-05-29 1930-08-09 Scheibenstapelvorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen Expired DE574617C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB574617X 1930-05-29

Publications (1)

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ID=10479238

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DEN32846D Expired DE574617C (de) 1930-05-29 1930-08-09 Scheibenstapelvorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen

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