DE855812C - Aufschnittschneidmaschine mit einem Scheibenfoerderer und einem damit zusammenwirkenden Ablegerechen - Google Patents

Aufschnittschneidmaschine mit einem Scheibenfoerderer und einem damit zusammenwirkenden Ablegerechen

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Publication number
DE855812C
DE855812C DEM4034D DEM0004034D DE855812C DE 855812 C DE855812 C DE 855812C DE M4034 D DEM4034 D DE M4034D DE M0004034 D DEM0004034 D DE M0004034D DE 855812 C DE855812 C DE 855812C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rake
conveyor
shaft
knife
slicer
Prior art date
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Expired
Application number
DEM4034D
Other languages
English (en)
Inventor
C F M Van Berkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maatschappij Van Berkels Patent BV
Original Assignee
Maatschappij Van Berkels Patent BV
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Filing date
Publication date
Application filed by Maatschappij Van Berkels Patent BV filed Critical Maatschappij Van Berkels Patent BV
Priority to DEM4034D priority Critical patent/DE855812C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE855812C publication Critical patent/DE855812C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Aufschnittschneidmaschine mit einem Scheibenförderer und einem damit zusammenwirkenden Ablegerechen Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufschnittschneidmaschine mit einem Scheibenförderer und einem damit zusammenwirkenden Ablegerechen. Bei den bekannten Maschinen dieser Art sind der Scheibenförderer und der Rechen sowie deren Antriebsglieder meist hinter dem Ablegetisch am Maschinenfuß gelagert, so daß sie einer Verlängerung des Ablegetisches nach hinten im Wege sind. Es gibt außerdem eine ?Maschine, bei der der Scheibenförderer und der Rechen an einem ihre Antriebsvorrichtung umschließenden Getriebekasten gelagert sind, der auf einer Verlängerung des Ablegetisches steht. Hier kann die Tischverlängerung nicht zum Ablegen herangezogen werden, weil sie den Getriebekasten trägt. Demgegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß der Scheibenförderer, der Ablegerechen und das zur Bewegung dieser Teile dienende Getriebe am Messerträger der Maschine gelagert sind. Diese neue Anordnung gibt die vorteilhafte Möglichkeit, die Lager- und Getriebeteile in einer solchen Höhe über der Ebene des Ablegetisches anzuordnen, daß zwischen dieser Ebene einerseits und der aus Förderer, Rechen und zugehörigen Antriebsgliedern bestehenden Ablegevorrichtung anderseits ein freier Raum verbleibt. Der Ablegetisch kann infolgedessen mit einer hinteren Verlängerung versehen werden, die unter der Ablegevorrichtung frei hin Nveggeht und deshalb für Ablegezwecke benutzbar ist. Das ermöglicht ohne Vergrößerung der Grundfläche der Maschine eine wesentliche Vergrößerung der wirksamen Fläche des Ablegetisches, so daß auf diesem unterhalb der Ablegevorrichtung sowohl zu schneidendes Gut als auch Stapel von geschnittenen Scheiben untergebracht oder zur Aufnahme von Scheiben dienende Schüsseln abgestellt werden können. Trotzdem der verlängerte Ablegetisch bis unter die Ablegevorrichtung reicht, kann er leicht rein gehalten werden, da die Tischfläche keinerlei Maschinenteile trägt, also auf ihrer vollen Ausdehnung glatt durchgeht.
  • Bei der neuen Lagerung der Ablegevorrichtung am Messerträger der Maschine wird der Antrieb des Scheibenförderers und des Ablegerec@hens erfindungsgemäß von der Messerwelle abgeleitet, was eine einfache Ausbildung dieses Antriebes ermöglicht. Die Bewegung von Förderer und Rechen kann in an sich bekannter Weise durch je eine Unrundscheibe geschehen. Dabei sitzen erfindungsgemäß beide Unrundscheiben gleichachsig zueinander auf einer mit der Messerwelle durch #Torgelegeräder gekuppelten Welle. Das ermöglicht die Einschaltung einer nur in der normalen Drehrichtung wirkenden Mitnehinerkupplung zwischen den beiden Unrundscheiben, was einerseits den Vorteil hat, daß die Unrundscheibe des Rechens bei dessen Arbeitshub eine zusätzliche Drehung auszuführen vermag, so claß der Rechen nicht gehemmt wird, während anderseits dann, wenn die Maschine rückwärts gedreht wird, die Unrundscheibe des Rechens vom Antrieb selbsttätig entkuppelt wird, so daß Beschädigungen des für den Rechen vorgesehenen Bewegungsgestänges vermieden sind.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist als Beispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Ansicht der an dem Messerträger einer Scheibenschneidmaschine angebrachten Scheibenablagevorrichtung, von der Austrittsseite des Schlittens und ]Messers gesehen, Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. i und Fig.3 eine Einzelheit im Schnitt.
  • Die Welle b des üblichen, drehbaren Kreismessers a ist in einem Messerträger a1 gelagert, der in üblicher Weise an der Austrittsseite des Maschinengestells befestigt ist, auf dem sich der Schlitten entlang dem Messer hin und her bewegt. Zwischen der Messerwelle und dem Förderer der Scheibenablegevorrichtung ist eine auf der Austrittsseite des Messers angeordnete Verbindung vorgesehen. Das erste Glied dieser Verbindung ist ein auf der Messerwelle b angebrachtes Zahnrad c, welches in ein Zahnrad d eingreift. Dieses sitzt auf einer Welle e, auf der zwei Kurvenscheiben angebracht sind, von welchen die eine den Förderer und die andere den Ablegerechen steuert. Diese beiden Kurven und die von denselben angetriebenen Vorrichtungen werden im folgenden beschrieben.
  • Die den Förderern steuernde Kurvenscheibe f ist auf der Welle e befestigt und weist eine Nut auf, in die eine von der Kurvenscheibe getriebene Rolle h eingreift. Diese Rolle sitzt auf dem einen Arm eines Winkelhebels i, dessen anderer Arm durch eine Kuppelstange j mit einer waagerecht verschiebbaren Zahnstange k verbunden ist. Diese Zahnstange greift in ein Zahnrad l ein, welches auf der lotrechten Welle m des Förderers ji befestigt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Förderer eine Hinundherdrehung in Übereinstimmung mit der hin und her gi2henden Bewegung des Schlittens ausführt. Die Kurvenscheibe f kann so eingerichtet werden, daß sie dem Förderer ;t eine rasche Rückbewegung erteilt, um einen genauen 1?inklang zwischen Schlitten und Förderer zu sichern.
  • Der Scheibenförderer ji ist mit seiner senkrechten Welle m an einem nach vorn gerichteten Auslegearm des Messerträgers a' gelagert. Am gleichen Arm ist auch mittels eines waagerechten "Zapfens p der Ablegerechen o gelagert. An diesem ist eine Antriebskuppelstange q angelenkt.
  • Die den Ablegerechen steuernde Kurvenscheibe v ist frei drehbar auf der 11,'elle e gelagert, dreht sich aber für gewöhnlich im Einklang mit der Welle e mit Hilfe einer wir in einer Richtung wirkenden Kupplung, welche weiter unten mit der Kurvenscheibe f beschrieben ist. Die Kurvenscheibe v als getriebenes Glied wirkt mit einer Dolle w zusammen, die an dein einen :\rin eines zweiten Winkelhebels x gelagert ist, dessen anderer Arin mit der obengenannten Kuppelstange q verbunden ist. Die Einrichtung ist so getroffen, daß die Kurvenscheibe v den Ablegerechen langsam anhebt, bis der steile Teil der Kurve v die Rolle zu erreicht und dann den plötzlichen Fall der ]Zolle 7c) unter der Wirkung einer nicht veranschaulichten Feder herbeiführt, die auf den TTebel oder ein damit verbundenes Teil wirkt. so daß die Scheibenable'rewirkung des Ablegerechens auf gewöhnliche «'eise geschieht.
  • In üblicher Weise ist am :Maschinengestell in der durch die Linie A in Fig. r angedeuteten Höhe eine Tischplatte zur Aufnahme der Scheiben vorgesehen. Diese Tischplatte ist auf derselben Seite wie die Scheibenablegevorrichtung, in der Zeichnung rechts davon, angeordnet und befindet sich tiefer als die den Förderer und den Ablegerechen steuernde Vorrichtung. Zwischen dieser -\'orriclitung und der Tischplatte ist also ein freier Zwischenraum.
  • Die den Ablegerechen betätigende Vorrichtung ist mit einer Dämpfungsvorrichtung verbunden. Von dem Gelenkpunkt zwischen <lern Hebel x und der Kuppelstange q führt eine andere Kuppelstange r zu einem Klotz s, der auf einer Führungsstange t gleitet und mit einer an dem Ende der Stange t gelagerten Dämpfungsfeder i( zusammenwirkt. Die Einrichtung ist so getroffen, daß, wenn der Ablegerechen seine Ablegebewegung ausführt, der Klotz s der Stange t entlang nach unten gezogen und schließlich durch die Feder z( sanft angehalten wird.
  • Die gebräuchliche Führungsplatte, welche den Eingriff der aufeinanderfolhenden Scheiben mit den Nadeln des Förderers sichert, ist mit v bezeichnet.
  • Die Messerwelle wird, wie gebräuchlich, durch einen Ketten- und Kettenräderantrieh von einer mit der Schwungradwelle der Maschine gekuppelten Vorgelegewelle angetrieben.
    Die l@ur vensclieiln# v darf Mir in der dein Uhr-
    zeiger eiitegengesetzten Richtung angetrieben
    werden (auf 1# ig. t bezogen), und ein Versuch, diese
    Kurvenscheibe in entgegengesetzter Richtung zu
    drehen, könnte durch den steilen "feil der Kurve die
    Rolle w und somit die Vorrichtung beschädigen. Um
    diesen Mangel zu licseitigen, wird eine Sicherheits-
    vorrichtung vorgesehen. Diese liestelit ans der oben
    schon -enaittiten, 11111- in einer Richtung wirkenden
    KuppltinI zwischen den Ktirvensclieiben f und
    Diese Kupplung kann als hreilaufkupplung bezeich-
    net werden. Sie bestellt aus einem an der Kurven-
    scheibe v geführten Mitnehnier ," der durch eine
    Feder gegen die Scheibe f gedrückt wird, in der für
    den Eingriff (IL-; Mitnehiners g ein Loch z mit einer
    einseitigen Er Weiterung vorgesehen ist (Fig. 3).
    Den Grund dieser Erweiterung bildet eine Schräg-
    fläche, auf welche der in (las Loch z eingreifende
    Mitnelnnri- ,g a:itlaufen kann. Sollte inan versuchen,
    dierh,ilxnsclnt,iclmaschin e in der entgegengesetz-
    ten l"iclitting wie vt>r@@esrhrielten zu drehen, so wird
    sielt Meint Auftreffen dur Hubkurve v auf die
    Rolle 1o dci- N1 itnehnier g liings der sclit-ägen Flüche
    aus dein 1.1>c11 w entfernen und so die Kurven-
    scheibe v von ihrem Antrieb loskuppeln.
    Die Kupplung g, z dient noch zu einem anderen
    7.werk. In clet- veranschaulichten Ausführung wird,
    wenn clei- Ablegereclien seinen Scheibenahlegehul>
    atisfiilirt. <lrr von der Hupkurve v mitgenommene
    kurze Arin des Hebels -r in der (lein Uhrzeiger ent-
    gegCMresetzteri Richtung (auf 1,i-. i bezogen) ver-
    schwenkt. wobei die von der Kurve nütgenommene
    Rolle ,c, lilützlicli über den geraden Abfall dieser
    Kurve von dem h<ihercn und den niederen Teil der
    Kurve fiillt. Da die Abwärtsbewegung der Rolle w
    einen liogenförinigen Weg tun den Scliivetil:punl:t
    des llebcls x licsclireilit, kann die Rolle gegen den
    fallenden Teil der Kurve drücken und die Kurve zu
    einer lie sclilettnigten 13ewe@ung in ihrer Drehrich-
    tung treilieti. Eine solche «-irkung der Rolle auf die
    Kurve würde alter ein vorüberrehendes Klemmen
    oder Schla-en zwischen der Rolle Lind dein fallenden
    Teil der Kurve und infolgedessen eine ungenaue
    Scheihenahlegewirkung des Ablegerechens hervor-
    rufen. 'Mit Hilfe der Freilaufkupplung g, z kann
    jedoch die Kurve die nötige beschleunigte Bewe-
    gung ausführen, und die Möglichkeit eines Klem-
    inens wird ausgeschlossen, und die Scheibenablege-
    wirkung nicht behindert.
    Der Messerträger a' ist mit einer gewölbten Ge-
    liätisewand a= versehen, in welcher die zur Steue-
    rung des Förderers und des Ablegerechens vor-
    gesehene Hubkurven- und Hebelvorrichtung ge-
    lagert ist. Sie trägt eine innere Lagerung für die
    Dämpfungsvori-ichtung s, t, it, die ebenfalls in der
    Gehäusewand a' gelagert ist. Der Messerträger a'
    ist endlich noch mit einer äußeren Lagerung für die
    Führungsplatte 11 versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. _liifschiiittsclineidinascliine mit einem Scheiltnf@ir<lerer und einem damit zusammen- wirkenden _;blegerechen, dadurch gekennzeich- net. d213 der Förderer (kt), der Ablegerechen (o) und (las zur Bewegung dieser beiden Teile dienende Getriebe (f, i, j, k, l und v, q) am Messerträger (a') gelagert sind. Aufsclinittschneidmaschine nach An- spruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß'der An- trieb des Förderers (n) und des Ablegerechens (o) von der Messerwelle (b) abgenommen wird. 3. Aufschnittschneidmaschine nach den An- spriichen i und 2 mit Hubkurven zum Bewegen des Förderers und des Ablegerechens, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubkurven (v, f) gleichachsig auf einer mit der Messer- welle (b') durch Vorgelegeräder (c, d) gekup- pelten Welle (e) sitzen. Aufschtiittschneidmaschine nach den t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kurvenscheiben (f und v) eine nur in der normalen Drehrichtung wirkende Mit- nehnici-kupplung (g, z) eingeschaltet ist.
DEM4034D 1939-05-13 1939-05-13 Aufschnittschneidmaschine mit einem Scheibenfoerderer und einem damit zusammenwirkenden Ablegerechen Expired DE855812C (de)

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