DE458822C - Vorrichtung zum Einstellen der Werkzeuge in umlaufenden Maschinen zur Bearbeitung, insbesondere Schneiden, Rillen o. dgl., von Papier, Pappe u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Werkzeuge in umlaufenden Maschinen zur Bearbeitung, insbesondere Schneiden, Rillen o. dgl., von Papier, Pappe u. dgl.

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DE458822C
DE458822C DES74437D DES0074437D DE458822C DE 458822 C DE458822 C DE 458822C DE S74437 D DES74437 D DE S74437D DE S0074437 D DES0074437 D DE S0074437D DE 458822 C DE458822 C DE 458822C
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DE
Germany
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tool
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Expired
Application number
DES74437D
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English (en)
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MARINONI SA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • B26D7/2621Means for mounting the cutting member for circular cutters

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

In den umlaufenden Maschinen zur Bearbeitung von Papier, Pappe u. dgl. verwendet man kreisbogenförmige Werkzeuge, die den zu bearbeitenden Stoff z. B. einschneiden, rillen usw.
Diese Werkzeuge sind gewöhnlich auf drehbaren Hülsen befestigt, die ihrerseits quer zur Drehrichtung bewegt werden können, um die Werkzeuge je nach der Größe der zu bearbeitenden Bogen einzustellen.
Die vorliegende Erfindung umfaßt Neuerungen an solchen Werkzeugen sowie Mittel, um eine raschere und genauere Einstellung zu ermöglichen.
Diese Neuerungen bestehen vor allem in der Anordnung eines mit Gradteilung versehenen Stabes und eines ebenfalls mit Gradteilung versehenen Sektors oder einer Scheibe, um mittels des Stabes die Übertragung der durch die Scheibe oder den Sektor erhaltenen Winkelstellungen auf die Werkzeuge zu ermöglichen, d. h. um ihre Winkeleinstellung zu erleichtern, wobei die Teilung des Stabes gleichzeitig eine rasche Einstellung in der Querrichtung erlaubt.
Die Erfindung besteht ferner aus einer von der Maschine getrennten Hilfsvorrichtung zum Einstellen der Werkzeuge im gleichen Sinne wie vorher, die eine mit Gradteilung \-ersehene Scheibe oder einen Sektor aufweist sowie ein der Maschinenwelle gleiches und mit Vorsteckkeil versehenes Wellenstück, um die Einstellung der Werkzeuge auf ihren Hülsen in der Drehrichtung" zu erlauben, z. B. während des Betriebes der Maschine, wobei die Einstellung in der Querrichtung auf der Maschine selbst ausführbar ist.
Ein weiterer Vorteil \Orliegender Erfindung besteht in der- Möglichkeit, die auf der Maschine befestigten Werkzeuge mit ihren Hülsen rasch gegen diejenigen, die mit der obenerwähnten Hilfsvorrichtung eingestellt worden sind, zu vertauschen, z. B. zwecks Ausführung=einer neuen Arbeit.
Auf der Zeichnung" ist beispielsweise eine Ausführungsart der Einstellvorrichtungen nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. r eine Teilansicht der Bearbeitungsmaschine von vorn,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie a-a1 der Abb. 1,
Abb. 3 einen Aufriß einer von der Maschine getrennten Einstellvorrichtung mit Teilscheibe zur Einstellung der Werkzeuge,
Abb. 4 eine Seitenansicht dieser Einstellvorrichtung,
Abb. 5 eine teilweise Draufsicht auf diese Einstellvorrichtung,
Abb. 6 eine Vorderansicht der die Werkzeuge tragenden Hülsen und
Abb. 7 eine Seitenansicht einer zusammengesetzten Hülse.
Die untere Messerwalze 1 (Abb. 1) sowie die obere Gegenwalze 2 drehen sich frei in den Rahmen 3 und 4 der Maschine. Die
Walzen sind durch die Zahnräder 5 und 6 miteinander verbunden, wobei das Rad 5 durch auf der Zeichnung nicht dargestellte Mittel angetrieben wird.
Die untere Walze 1 trägt die Werkzeughülsen 7, welche längs der Walze und des Keiles 8 verschiebbar sind. Diese Hülsen können an einer beliebigen Stelle mittels einer Klemmvorrichtung festgehalten-werden. Die Hülsen 7 sind mit Nuten 9 versehen, auf welchen die Schneidewerkzeuge 10 mit ihren Trägern 11 befestigt werden. Diese Werkzeuge sind längs der Nuten verschiebbar und können an einer beliebigen Stelle mittels einer Schraube und einer in der Nut der Hülse 7 gleitenden Mutter festgehalten werden. Die Walze 1 ist auch mit einer mit Teilung versehenen Scheibe oder einem Sektor 12 versehen. Die Scheibe oder der Sektor kann auf der Drehwelle festgekeilt sein oder sie kann darauf drehbar und auch längs verschiebbar angeordnet sein, um in einer beliebigen Lage festgehalten werden zu können.
Die obere Welle 2 trägt die Gegenscheiben 13, die ebenfalls längs der Welle auf dem Keil 14 verschiebbar sind.
Auf einem Verbindungsstück 15, welches die Rahmen 3 und 4 miteinander verbindet, ist ein mit Gradteilung versehener Stab 17 auf einer Stütze 16 angeordnet. Die Stütze 16 ist auf dem \rerbindungsstück 15 quer verschiebbar und auch drehbar, so daß sie die in Abb. 2 strichpunktiert angedeutete Stellung einnehmen kann, wobei eine Schraube 18 sie in einer gewünschten Lage festhält.
Die in Abb. 3 dargestellte Einstellvorrichtung besteht aus einem Gestell 19, das einer Welle 20 als Lager dient. Ein Ende der Welle 20 hat einen dem Durchmesser der Walze 1 gleichen Durchmesser und trägt einen Keil 21, der gleich dem Keil 8 der Walze 1 ist. Das andere Ende der Welle 20 ist mit einer Nabe 22 versehen, auf der die Teilscheibe 23 bewegt werden kann. Diese Scheibe kann durch die Schraube 24 festgehalten werden, und die Schraube 25 erlaubt das Festlegen der Welle 20 in jeder beliebigen Drehlage.
Auf einer \7"erlängerung des Gestelles 19 über das Lager der Welle 20 hinaus ist ein mit Gradteilung versehener Stab 26 befestigt, dessen eines Ende 27 über der Teilscheibe 23 liegt und dessen anderes Ende 28 bis zum Ende der Welle 20 reicht. Ein Schieber 29 kann auf dem Stab 26, bewegt und durch eine Schraube 30 festgehalten werden.
Die Werkzeughülse 7 (Abb. 6 und 7) besteht aus zwei Teilen, von denen einer, 31, mit einer Nut 32 versehen ist, die sowohl auf den Keil 8 der Walze 1 als auf den Keil 21 der Sondereinstellvorrichtung eingepaßt ist.
Der erste Teil 31 ist mit zwei Stiften 33 und 34 sowie mit zwei Klemmschrauben 35 und 36 versehen. Der zweite Teil 37 ist mit seitlichen Ausschnitten 38 und 39 sowie mit Auflageflächen 40 und 41 versehen. In diese Ausschnitte kommen die Schraubenköpfe 35 und 36 zu liegen. Ferner sind zwei Ausnehmungen vorgesehen, in die die Stifte 33 und 34 eindringen. Mit 7 sind auf Abb. 6 die beiden zusammengesetzten Teile bezeichnet, die in Abb. 7 in Seitenansicht dargestellt sind. Je nach den auszuführenden Arbeiten ist es manchmal nötig, die Werkzeuge zu verschieben, um sie für eine neue Arbeit einzustellen. Die Einstellung in der Drehrichtung erfolgt für die Messer 10 mittels der Teilscheibe 12 und des eingeteilten Stabes 17, durch den die durch die Teilscheibe erhaltenen Stellungen, die am Ende abgelesen werden, auf die auf den anderen Hülsen sitzenden Werkzeuge 10 übertragen werden können. Die Walzen werden mittels eines auf der Zeichnung nicht dargestellten Handrades bewegt.
Die Einstellung in der Querrichtung erfolgt durch Verschiebung der Hülsen 7 längs der \¥elle 1 und des Keiles 8. Die Gradteilung des Stabes 17 erlaubt eine rasche Einstellung der Hülse in ihre neue Arbeitslage in der Längsrichtung der Welle 1, und die Gegenscheiben 13 werden ihr gegenüber eingestellt. Die innerhalb der Maschine vorgesehene Teilscheibe oder Sektor könnte durch eine Scheibe oder einen Sektor 42 ersetzt werden, die auf der Welle 1 außerhalb der Maschine befestigt ist. Die Ablesungen würden dann mittels eines Zeigers 43 erfolgen und die Stellungen durch den Stab 17 selbsttätig auf die Werkzeuge übertrage werden, wie auf der Zeichnung ersichtlich ist. Die eine oder andere dieser Anordnungen könnte auch auf der oberen Walze vorgesehen sein anstatt auf der unteren.
Die Winkelstellung der Messer kann außerhalb der Maschine und während ihres Betriebes mittels der in den Abb. 3, 4 und 5 dargestellten Einstellvorrichtungen vorbereitet werden. Jede Hülse 7 wird für sich auf der Welle 20 befestigt, wobei die Nut 32 auf den Keil 21 geschoben wird. Durch Festschrauben der Schraube 24 wird die Teilscheibe 23 mit Nabe 22 des Wellenlagers fest verbunden. Die durch die Teilscheibe 23 erhaltenen Stellungen werden abgelesen und durch den festen Teilstab 26 auf die Hülse 7 übertragen. Man schraubt die Schraube 25 fest, um das Ganze festzuhalten und das Messer 10 bis gegenüber dem Stab 26 zu verschieben (Abb. 5). Zum Einstellen der folgenden Klinge auf derselben Scheibe löst man die Schraube 25 und dreht das Ganze in die neue Stellung. Der Schieber gestattet eine Nachprüfung der Ausrich-
tung der Klinge ίο in der Drehrichtung, d. h. in der gewünschten Winkelstellung fs. Abb. 3).
Die durch die Schraube 24 festgestellte Scheibe 23 bleibt mit der Welle 20 während der Einstellung mehrerer Hülsen fest verbunden, so daß, wenn diese nachher auf der Walze ι befestigt werden, die Messer in der genauen Winkelstellung liegen, wobei die
ίο Winkelstellung jeder Hülse in der Drehrichtung durch den Keil 8 festgelegt wird. Es bleibt dann nur noch die Einstellung in der Querrichtung übrig, wofür die Teilung des Stabes 17 benutzt wird.
ig Das rasche Auswechseln der Hülsen auf der Maschine selbst, durch das die Ruhezeit der Maschine auf ein geringstes Maß herabgesetzt wird, erfolgt dann durch das seitliche Aufeinandersetzen der Hülsenteile 31 und 37 mittels der seitlichen Einschnitte 38 und 39 des Hülsenteiles 37, welche erlauben, die Schrauben 35 und 36 darin unterzubringen, ohne sie vollständig zu lösen, so daß sie stets auf dem Teil 31 verbleiben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Einstellen der Werkzeuge in umlaufenden Maschinen zur Bearbeitung, insbesondere Schneiden, Rillen o. dgl., von Papier, Pappe u. dgl. mit einer Werkzeugwalze und einer damit zusammenarbeitenden Gegenwalze und einem Teilstab, gekennzeichnet durch eine auf der Werkzeugwalze (1 bzw. 2) der Maschine befestigte Teilscheibe (oder j einem Teilsektor 12 bzw. 42), die in Verbindung mit dem Teilstab (17) und mit einem auf der Werkzeugwalze befindlichen und die Lager der Werkzeughalter in bezug auf diese Walze bestimmenden Längskeil (8) die Übertragung einer durch die Teilscheibe bestimmten Winkellage auf die Werkzeuge (10) ermöglicht.
  2. 2. Von der Maschine getrennte Einstellvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Teilscheibe (oder einen Teilsektor 23), die auf einem der Maschinenwelle gleichen und ebenfalls mit Längskeil (21) versehenen Wellenstück (20) befestigt ist, zum Zwecke, die Einstellung der Winkellage der Werkzeuge auf den Werkzeughaltern vor Aufbringen der Werkzeughalter auf die Maschinenwelle vornehmen zu können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß die Werkzeughalter aus zwei halbkreisförmigen Teilen (31,37) bestehen, von denen einer (31) zwei Schrauben (35, 36) trägt und der andere (τ,γ) zwei entsprechende, mit Auflagerflächen (40 und 41) für die Schrau- ■ benköpfe versehene seitliche Ausnehmungen (38, 39) aufweist, in die die Schrauben (35,36) des ersten Teiles untergebracht werden, so daß der Werkzeughalter durch gegenseitiges seitliches Verschieben und Anziehen oder Lösen der Schrauben (36, 37) rasch zusammengesetzt bzw. auseinandergenommen werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (oder der Sektor 42) auf einem außerhalb des Maschinenrahmens (3, 4) herausragenden Teil der Werkzeugwalze (r bzw. 2) befestigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES74437D 1926-02-19 1926-05-11 Vorrichtung zum Einstellen der Werkzeuge in umlaufenden Maschinen zur Bearbeitung, insbesondere Schneiden, Rillen o. dgl., von Papier, Pappe u. dgl. Expired DE458822C (de)

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FR458822X 1926-02-19

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ID=8901530

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DES74437D Expired DE458822C (de) 1926-02-19 1926-05-11 Vorrichtung zum Einstellen der Werkzeuge in umlaufenden Maschinen zur Bearbeitung, insbesondere Schneiden, Rillen o. dgl., von Papier, Pappe u. dgl.

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DE (1) DE458822C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6009784A (en) * 1996-06-28 2000-01-04 Bielomatik Leuze Gmbh & Co. Device and method for processing ply material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6009784A (en) * 1996-06-28 2000-01-04 Bielomatik Leuze Gmbh & Co. Device and method for processing ply material

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