DE611765C - Verfahren zur Bearbeitung von Flaechen, die mit wechselnder Neigung zur Hauptbearbeitungsrichtung des Werkstueckes verlaufen - Google Patents

Verfahren zur Bearbeitung von Flaechen, die mit wechselnder Neigung zur Hauptbearbeitungsrichtung des Werkstueckes verlaufen

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DE611765C
DE611765C DEW86654D DEW0086654D DE611765C DE 611765 C DE611765 C DE 611765C DE W86654 D DEW86654 D DE W86654D DE W0086654 D DEW0086654 D DE W0086654D DE 611765 C DE611765 C DE 611765C
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tool
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spindle
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main machining
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DEW86654D
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bearbeitung von Flächen, die mit wechselnder Neigung zur Hauptbearbeitungsrichtung des Werkstückes verlaufen, insbesondere von Gleitbahnen von Achslagergleitplatten, mittels sich drehender Werkzeuge.
Der Zweck der Erfindung ist, das Bearbeiten solcher Flächen zu vereinfachen und die hierfür erforderliche Zeit zu verkürzen. ίο Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die mit wechselnder Neigung zur Hauptbearbeitungsrichtung einander gegenüberliegenden, symmetrisch zueinander verlaufenden Flächen bei in der Hauptbearbeitungsrichtung des Werkstückes erfolgendem Vorschub des Werkzeuges gegenüber dem Werkstück in einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig bearbeitet werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem - Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι zeigt ein gemäß der Erfindung zu bearbeitendes Werkstück in Ansicht und
Fig. 2 im Schnitt nach der Linie A-B von Fig. I.
*5 Fig· 3 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung in Aufsicht und
Fig. 4 in einer Vorderansicht bei teilweise im Schnitt wiedergegebenen Teilen.
Fig. 5 und 6 zeigen in Vorderansicht bzw. Aufsicht eine Einzelheit.
Fig. 7 und 8 veranschaulichen ein Werkzeug gemäß der Erfindung in zwei Ansichten.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel findet zum Fräsen der beiden Achslagergleitplatten 4 eines Achslagergehäuses 3, wie es beispielsweise bei Lokomotiven benutzt wird, eine Zweiständerfräsmaschine (Zweispindelfräsmaschine) Verwendung-. In der Zeichnung (Fig. 3 und 4) ist nur der eine Ständer ι dieser Fräsmaschine mit den zugehörigen Arbeits- und Scbaltteilen dargestellt. Ein zweiter Ständer mit gleichen Teilen befindet sich in symmetrischer Anordnung auf der anderen Seite des Frästisches 2, so daß die beiderseitigen Gleitplatten 4 eines Achslagergehäuses gefräst werden können.
Zum Aufspannen des Achslagergehäuses 3, dessen beide Gleitplatten 4 gefräst werden sollen, dient eine Aufspannvorrichtung 5. Diese Aufspannvorrichtung wird durch einen zum Aufspannen auf den Frästisch mit Flanschen 6 versehenen U-förmig gestalteten und durch einen aufschraubbaren Steg 8 abdeckbaren Teil 7 gebildet. Innerhalb dieses Teiles 7 ist ein Zugkeil 9 mittels einer Spindel 10 verschiebbar, die an einer auf das Vierkant 11 aufzusteckenden Kurbel gedreht werden kann. Der Zugkeil 9 wirkt, wenn er durch die Spindel 10 in der Richtung des Pfeiles χ verschoben wird, auf die beiderseitigen keilförmigen Druckplatten 12, 13 ein, die ihrerseits vermittels der eingehängten auswechselbaren Spannplatten 14, 15 das Achslagergehäuse 3 festklemmen. Die keilförmigen
Druckplatten 12, 13 werden durch Zugfedern 16, von denen eine oberhalb und eine zweite unterhalb des Zugkeiles 9 angeordnet ist gegeneinander gezogen, so daß sie sich einander nähern, wenn der Keil 9 entgegen der Richtung des Pfeiles χ verschraubt wird. Wenn das Achslagergehäuse 3 mit den Gleitplatten 4 auf diese Weise in waagerechter Richtung festgespannt ist, wird ein Spannstück 17 (Fig. 4) aufgelegt und durch drei Schrauben 18, 19,20 mit dem Frästisch verspannt.
Jeder der beiden Fräsständer trägt axial verschiebbar eine Frässpindel 21, die mit "5 einem Messerkopf 22 versehen ist, dessen Ausgestaltung insbesondere aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist. Hiernach sind zwei Halter 23 und 24, die vorzugsweise mehrere Schneidmesser *23ß bzw. 24° tragen, zwecks Vergrößerung bzw. Verkleinerung des. wirksamen Werkzeugdurchmessers radial verschiebbar, wobei der eine Halter 23 sich auf einem Rechtsgewinde 25 und der andere Halter 24 auf einem Linksgewinde 26 einer Spindel 27 verschraubt, wenn diese Spindel gedreht wird.
Die Drehung der Spindel 27 und die damit verbundene Radialverschiebung der Messerhalter 23 und 24 erfolgt nun beim Fräsvorgang selbsttätig in der Weise, daß an der Gleitplatte 4 nach Fig. 1 und 2 infolge allmählicher Verringerung des wirksamen Fräserdurchmessers zunächst die Flächen a, b, dann bei gleichbleibendem Fräserdurchmesser die Flächen c, d und hierauf infolge allmählicher Vergrößerung des Ffäserdurchmessers die Flächen e, f gefräst werden.
Hierzu ist auf dem einen Ende der Spindel 27 ein Stellglied 28 drehbar gelagert, dessen Drehung durch das Wechselrädergetriebe 29> 3°> 31» 32 aui die Spindel 27 übertragen wird. Die für den erwähnten Fräsvorgang erforderliche zeitweise Drehung dieses als Sternrad ausgebildeten Stellgliedes 28 wird +5 dadurch hervorgerufen, daß dasselbe bei der Drehung der Frässpindel mit sternförmigen Zacken 33 an Anschlagteile 34, 35 eines gabelförmigen Schaltkörpers anschlägt, wobei diese Anschlagteile 34, 35 von einer besonderen Schaltvorrichtung selbsttätig so verstellt werden, daß der Antrieb und die Stillsetzung des Sternrades 28 in der für den Fräsvorgang erforderlichen Zeitenfolge vor sich gehen.
Zum Zwecke dieser Verstellung der Anschlagteile 34,35 sind dieselben an einer Zahnstange 36 angeordnet, welche in das Zahnrädchen 37 einer senkrechten Steuerwelle eingreift. Diese Steuerwelle 38 trägt ein als Schalträdchen ausgebildetes Steuerglied 39, auf das am Frästisch 2 auswechselbar befestigte Anschläge 40, 41 bei der Tischbewegung so einwirken, daß eine Verschiebung der Anschlagteile 34, 35 hervorgerufen wird, die dann die für die richtige Verstellung der Messerhalte 23 und 24 notwendige Verdrehung des Sternrades 28 bewirken.
Die verschiebbaren Anschlagteile 34, 35 sind zum Eingriff mit dem mit dem Messerkopf 22 umlaufenden Sternrad 28 nach der einen oder der anderen Seite der Achse 28s des Sternrades 28 einstellbar. Zu diesem Zweck sind am Frästisch in bestimmter Entfernung voneinander zwei Anschläge 40 für die Einstellung der Anschlagteile 34, 35 in der einen Bewegungsrichtung und in einem erforderlichen Abstand davon zwei entsprechende Anschläge 41 für die Einstellung der Teile 34, 35 in der anderen Bewegungsrichtung angeordnet.
Die Wirkungsweise beim Fräsvorgang· ist folgende.
Bei Beginn desselben muß sich das Sternrad 28 in der in Fig. 3 dargestellten Lage zu den Anschlagteilen 34, 35 befinden. Das mit dem Messerkopf 2 und den Schneidkörpern 23ß, 24a umlaufende Sternrad 28 schlägt dann während der ersten Wegstrecke des Maschinentisches 2, die der Teilstrecke I (Fig. 1) der Länge der Gleitplatte 4 entspricht, mit seinen sternförmigen Zacken 33 an den Anschlagteil 35 an. Hierdurch wird die zum Fräsen der geneigten Flächen a, b (Fig. 1) notwendige Verringerung des wirksamen Fräserdurchmessers bewirkt.
Dieses Anschlagen des Sternrades 28 an den Anschlagteil 35 erfolgt so lange, bis der erste Anschlag 40 mit dem Schalträdchen 39 in Eingriff kommt und unter Vermittlung der Teile 38, 37, 36 die Anschlagteile 34, 35 so too weit nach rechts verschiebt, daß die Achse 28° des Sternrades 28 sich in der Mitte zwischen den beiden Anschlagteilen 34 und 35 befindet und das Sternrad 28 sich unbeeinflußt zwischen den Teilen 34, 35 hindurchbewegen kann. Auf dem entsprechenden Frästischweg II (Fig. 1) werden dabei die Flächen c, d bearbeitet.
Der zweite Anschlag 40 verschiebt dann mittels der Teile 39, 38, 37, 36 die Anschlagteile 34, 35 so weit, daß der Anschlagteil 34 in die Bahn des Sternrades 28 gelangt, wodurch auf dem Frästischweg III die zum Fräsen der Flächen e, f erforderliche Vergrößerung des Fräserdurchmessers erreicht wird. n5
Die Rückverschiebung der Anschlagteile 34, 35 in die Ausgangslage gegenüber dem Sternrad 28 nach Fig. 3 kann bei der Weiterbewegung des Maschinentisches 2 durch die entsprechend angeordneten Anschläge 41 veranlaßt werden, so daß sofort die Bearbeitung der Gleitplatten eines weiteren Achslager-
gehäuses begonnen werden kann, das während des geschilderten Fräsvorganges auf den Tisch 2 aufgespannt worden ist.
Die Einstellung der Messerköpfe 22 mit den Fräswerkzeugen 23, 24 vor Beginn des Arbeitsvorganges erfolgt mittels einer an der Aufspannvorrichtung zu befestigenden Meßvorrichtung 42. Diese Meßvorrichtung wird nach einem vorher angefertigten Plan genau eingestellt. Auf die Schneidmesser 23°, 240 werden Kappen 43 aufgesteckt, in deren Mitte ein gehärteter, auf der etwas balligen Stirnfläche geschliffener Ansatz 44 sitzt, der als Richtmarke dient. Die Messerköpfe 22 werden dann durch Verschieben der Frässpindeln 21 verstellt, bis die Richtsätze 44 die Fühler 45 der Meßvorrichtung 42 berühren. Die Höheneinstellung der Fräswerkzeuge 23, 24 erfolgt gleichfalls unter Verwendung von Meßwerkzeugen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    r. Verfahren zur Bearbeitung von Flächen, die mit wechselnder Neigung zur Hauptbearbeitungsrichtung des Werkstückes verlaufen, insbesondere von Gleitbahnen von Achslagergleitplatten, mittels sich drehender Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die mit wechselnder Neigung zur=- Hauptbearbeitungsrichtung einander gegenüberliegenden, symmetrisch zueinander verlaufenden Flächen (c bis /) bei in der Hauptbearbeitungsrichtung des Werkstückes (4) erfolgendem Vorschub des Werkzeuges (23, 24) gegenüber dem Werkstück (4) in einem' einzigen Arbeitsgang gleichzeitig bearbeitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit den unter wechselnder Neigung zur Hauptbearbeitungsrichtung verlaufenden, einander gegenüberliegenden Flächen (a bis /') winkelrecht zu diesen liegende Flächen (Grundfläche, Rückwand) des Werk-Stückes (4) bearbeitet werden.
  3. 3. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des sich drehenden Werkzeuges (23,24) durch Verschieben seiner das Werkstück (4) angreifenden Schneidkörper (23°, 24°) während des Arbeitsganges änderbar ist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Werkstück (4) angreifenden Schneidkörper (230, 24°) auf in dem Werkzeugkörper (22) verschiebbaren Haltern (23, 24) angeordnet sind, deren Verstellung vorzugsweise durch eine mit Rechts- und Linksgewinde versehene Spindel (27) erfolgt.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindel (27) ■ ein mit Anschlägen (33) versehenes, von außen her zu bewegendes Stellglied (28) angeordnet ist.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spindel (27) und dem Stellglied (28) ein Übersetzungs- bzw. Wechselrädergetriebe (29 bis 32) angeordnet ist, dessen Räder zwecks Änderung des Betrages der Verstellung des Durchmessers des sich drehenden Werkzeuges (23, 24) auswechselbar sind.
  7. 7. Schaltvorrichtung zum Verstellen des Werkzeuges nach Anspruch 3 bis 6, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Anschlagkörper (34,35), der zum Eingriff mit dem mit dem Werkzeug (23, 24) umlaufenden Stellglied (28) entweder auf der einen oder auf der anderen Seite der Achse (28°) desselben einstellbar ist.
  8. 8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß- die Verschiebung des Anschlagkörpers (34, 35) selbsttätig durch an der Maschine angebrachte Tischanschläge (40,41) erfolgt, die auf ein Steuerglied (39) einwirken, das seinerseits, vorzugsweise mittels Ritzel (37) und Zahnstange (36), den Anschlagkörper (34,35) einstellt.
  9. 9. Aufspannvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zwei Werkstücke, z. B. Achslagergleitplatten (4) in Verbindung mit ihren zugehörigen Achslagergehäusen (3), durch Spannplatten (14, 15) zentrisch einstellbar sind, die in von einem Zugkeil (9) beeinflußte, keilförmige Druckplatten (12, 13) auswechselbar eingehängt
    . sind.
  10. 10. Einstellvorrichtung für das Werkzeug nach Anspruch 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine über das Werkzeug (23, 24) zu setzende, vorzugsweise mit einer gehärteten Richtmarke (44); versehene Kappe (43), mit der ein Fühlstift (45) einer an der Aufspannvorrichtung des Werk-Stückes (4) befestigten Meßvorrichtung (42) zusammenwirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRUCKT IN BER nEICHSDRLCKEREI
DEW86654D 1931-08-09 1931-08-09 Verfahren zur Bearbeitung von Flaechen, die mit wechselnder Neigung zur Hauptbearbeitungsrichtung des Werkstueckes verlaufen Expired DE611765C (de)

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