DE2950396C2 - Einstellvorrichtung des Schlitten für die Schleifscheibe einer Schärfmaschine für Sägeblätter, insbesondere Kreissägeblätter für Stahl und NE-Metalle - Google Patents
Einstellvorrichtung des Schlitten für die Schleifscheibe einer Schärfmaschine für Sägeblätter, insbesondere Kreissägeblätter für Stahl und NE-MetalleInfo
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- DE2950396C2 DE2950396C2 DE19792950396 DE2950396A DE2950396C2 DE 2950396 C2 DE2950396 C2 DE 2950396C2 DE 19792950396 DE19792950396 DE 19792950396 DE 2950396 A DE2950396 A DE 2950396A DE 2950396 C2 DE2950396 C2 DE 2950396C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/08—Sharpening the cutting edges of saw teeth
- B23D63/12—Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Kreissägeblätter für ,Stahl und NE-Metalle weisen bekanntlich an ihrem Umfang .r abwechselnder Folge
zwei verschiedene Arten von Schneidzähnen auf, und zwar einmal die Vorschneidzähne, deren koaxial
gerichteter Schneidenteil in der Mitte der Blattdicke etwa ein Drittel derselben einnimmt während die dazu
symmetrisch liegenden beiden anderen Drittel je unter 45° zum mittleren Schneidenteil abgefast sind, und zum
anderen die Nachschneidzähne, welche die zuvor geschilderten Abfasungen nicht aufweisen und s«mit
sich Ober die ganze Blattdicke erstreckende koaxial gerichtete Schneiden besitzen, die jedoch einen
geringfügig kleineren Abstand vom Kreissägeblattmittelpunkt aufweisen als die entsprechenden Schneidenteile
der Vorschneidzähne, also geringfügig niedriger sind als diese.
Der Grund für eine solche Anordnung liegt in der sich
auf die Standzeit des ganzen Kreissägeblatts günstig auswirkenden Schnittaufteilung.
Wenn ein durch fortgesetztes Sägen stumpf gewordenes Kreissägeblatt auf einer Schärfmaschine nachgeschliffen
wird, wird an den Zähnen, die etwa die Form einer Meereswoge kurz vor dem Überkippen besitzen
und zwischen denen sozusagen Wellentäler liegen, nur jeweils die Zahnbrust in Umfangsrichtung zum Wellental
hin fortschreitend abgeschliffen, wodurch die Schneidkanten an den Vor- und Nachschneidzähnen
wieder scharf werden.
Die beidseitigen Abfasungen an den Vorschneidzähnen erscheinen von der Seite gesehen wegen ihres
Auslaufens am Zahnrücken jeweils in der Form eines liegenden Kommas, dessen Breite bei fortgesetztem
Nachschliff an der Zahnbrust dort immer schmäler wird, wodurch an den Vorschneidzähnen der jeweils mittlere
Schneidenteil immer breiter wird und die Abfasungen immer schmäler werden. Um dies auszugleichen, müssen
auch die Abfasungen immer wieder nachgeschliffen werden.
Dazu muß der die Schleifscheibe gelagert aufnehmende Schlitten gegenüber der zwischen den beiden Kreiüsägeblattseiten liegenden Mittelebene nach jeder Seite so weit verfahren werden können, daß die unter 45° zur Umfangsschneide liegende Abfasung im Radialschnitt einen Umfangsteil der Schleif xheibe im
Dazu muß der die Schleifscheibe gelagert aufnehmende Schlitten gegenüber der zwischen den beiden Kreiüsägeblattseiten liegenden Mittelebene nach jeder Seite so weit verfahren werden können, daß die unter 45° zur Umfangsschneide liegende Abfasung im Radialschnitt einen Umfangsteil der Schleif xheibe im
ίο Negativ darstellt, dessen Mittelradius unter 45° zur
Kreissägeblattachse bzw. Umfangsschneide des betreffenden Vorschneidzahns steht
Für diese Verschiebungen des Schleifscheibenschlittens zu beiden Seiten des abzufasenden Kreissägeblatts
'=, sind an bisherigen Schärfmaschinen nur einfache
Millimeterskalen am Bett des Schleifscheibenschlittens angebracht, nach denen sich die Schlitteneinstellung
unter Berücksichtigung der Tatsache, daß eine dort verwendete Schleifscheibe selbst durch immer wieder
notwendig werdendes Abrichten im Durchmesser immer kleiner wird, äußerst schwierig und zeitraubend
gestaltet Die genaue Einhaltung einer gewünschten Fasenbreite ist auch exakt nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung des Schlittens für die Schleifscheibe
einer Schärfmaschine für Sägeblätter, insbesondere Kreissägeblätter/ür Stahl und NE-Metalle, zu schaffen,
die eine einfache und genaue Einstellung des Schlittens relativ zur Schleifscheibe ermöglicht Gelöst wird diese
Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Gemäß der erfindungsgemäßen Ausbildung wird in dem Bett des Schleifscheibenschlittens die Gewindespindel
gelagert aufgenommen, die an einem Ende mit einem Rechtsgewinde und am anderen Ende mit einem
Linksgewinde versehen ist, so daß dort innen an der Betttraverse geführte quadratische Anschlagklötze
symmetrisch zu ihrer Längsmitte verstellt werden können. Der Schleifscheibenschlitten ist gegen die
beidseitige Gewindespindel hin mit einem zu der Spindel offenen und mit dem Schlitten einstückigen
Kastenteil versehen, das die beidseitige Gewindespindel längsgerichtet einschließt, während die eine stirnseitige
Kastenwand von der beidseitigen Gewindespindel durchfahren wird.
In diesem durchfahrenen Kastenwandteil kann ein Gewindestift eingeschraubt sein, in dem sich ein
Federbolzen befindet, der in eine Ringnut einrastet, die in der Längsmitte der Gewindespindel vorgesehen ist,
wobei diese Einraststellung des Schleifscheibenschlittens so gewählt wird, daß der Mittelpunkt der
Schleifscheibe ungefähr innerhalb der Dicke des zu schärfenden Kreissägeblatts zu stehen kommt.
Da Kreissägeblätter ganz allgemein gesehen die verschiedensten Blattdicken aufweisen, ist die Blattdikkenmitte
ein variabler Punkt. Deshalb kann parallel zu der Gewindespindel eine einseitige Verstellspindel
vorgesehen sein, die in einen Ausleger eingreift, der zwischen Axialkugellagern in Längsrichtung auf der
Gewindespindel festgelegt ist. Wird nun die einseitige Verstellspindel betätigt, so wird die beidseitige Gewindespindel
in Längsrichtung verschoben, wodurch auch ihre in ihrer Längsmitte vorgesehene Ringnut wandert.
Auf diese Weise kann die Schleifscheibenmitte stets genau auf die Dickenmitte des zu schärfenden
Kreissägeblatts eingestellt werden.
Um die Einsteilung: beider Spindeln zu erleichtern,
werden sie mit im Handel erhältlichen positionsrcch-
nenden (besser gesagt anzeigenden) Spindelskalen versehen. Dabei zeigt die Spindelskala für die einseitige
Verstellspindel zur Einstellung auf die Blattdickenmitte des zu schärfenden Kreissägeblatts volle Blattdicken an,
während auf halbe Blattdicken eingestellt wird, und die Spindelskala der beidseitigen Gewindespindel zeigt
Schleifscheibendurchmesser an, während die Anschlagklötze auf der beidseiligen Gewindespindel auf den
Wert
Ac
hkifsch.
V2 _ n
VT
—j ^chleifsch. " -"T"
3 vT 4,243
= 0,943 Kreissägeblattdicke
Fehler
= 0,02 x Kreissägeblattdicke
Bei einer Blattdicke von 8 mm ergibt sich also ein Fehler von
0,02 · 8 = 0,16 mm,
was hier bedeutungslos ist.
Zur Bestimmung der sich durch Abrichten immer mehr verkleinernden Schleifscheibendurchmesser ist an
der Abdeckung der Schleifscheibe eine radiale Skala mit Feineinteilung angebracht, an der für die dort
gemessenen Radien die entsprechenden doppelten Werte, also Durchmesserwerte, angeschrieben sind.
Die Einstellungen für das Abfasen lassen sich einfach und schnell wie fulpt durchführen;
Zuerst wird die Spindelskala der einseitigen Verstellspindel auf die entsprechende Kreissägeblattdicke
ίο
also auf den Wert der Projektion des unter 45° stehenden Halbmessers der Schleifscheibe auf eine
Parallele beispielsweise zur Kreissägeblattachse, nach beiden Seiten des zu schärfenden Kreissägeblatts
eingestellt werden können.
Eine solche Einstellung ist aber noch nicht absolut genau, denn bei dem seitlichen Verfahren der Schleifscheibe
wird die koaxiale Entfernung der Mitte der Abfasung von der Kreissägebiattmitte noch nicht
berücksichtigt Wenn die koaxial gerichtete Umfangsschneide ein Drittel der Kreissägenblattdicke mißt und
damit die Breite der symmetrischen Abfasungen denselben Wert aufweist, ist der zusätzliche Verfahrweg
gleich einem Drittel der Kreissägeblattdicke. Da die einstellende Spindelskala, wie aus den Einstellwerten für
4
die Schleifscheibe hervorgeht, das ^=- -fache anzeigt, muß an der Skala zusätzlich der Wert
die Schleifscheibe hervorgeht, das ^=- -fache anzeigt, muß an der Skala zusätzlich der Wert
— Sägeblattdicke ■ -^=
3 v2
3 v2
eingestellt werden. Stellt man statt dessen den einfacheren Wert
1 χ Kreissägeblattdicke
ein, so ergibt sich folgender Fehler:
ein, so ergibt sich folgender Fehler:
Anzeige = 1 X Kreissägeblattdicke (KSBD)
Verfahrweg = ^j- x KSBD = 0,353 x KSBD
Sollverfahrweg = 0,333 x KSBD
Verfahrweg = ^j- x KSBD = 0,353 x KSBD
Sollverfahrweg = 0,333 x KSBD
eingestellt, wodurch die Längsmitte der beidseitigen
Gewindespindel in eine Position gebracht wird, welche die Einstellung der Schleifscheibenmitte auf Kreissggeblattdickenmitte
bewirkt Dann wird die Spindelskala der beidseitigen Gewindespindel auf den Durchmesserwert
der Schleifscheibe (abgelesen an der Skala auf der Abdeckung der Schleifscheibe) vermehrt um die Dicke
des Kreissägeblatts eingestellt, wodurch die Anschlagklötze zu beiden Seiten des Kreissägeblatts so verfahren
werden, daß der an ihnen zum Anschlag gebrachte Schleifscheibenschlitten bezüglich der an ihm gelagerten
Schleifscheibe in die richtigen Abfas-Schleifstellungen
zu beiden Seiten des Kreissägeblatts von Hand verfahren und in diesen Stellungen durch geeignete
Mittel geklemmt werden kann.
Die notwendigen vertikalen Bewegungen des Schleifscheibenschlittens,
ermöglicht durch einen dafür vorgesehenen Vertikalschlitten, werden durch einen in der
Maschine eingebauten Mikroprozessor veranlaßt
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
F i g. i eine Draufsicht auf den vun seiner Halterung
abgeschraubten Schleifscheibenschlitten, wobei das Schlittenbett teilweise aufgerissen ist und der Schlitten
mit seinen Anschlagverstellmitteln gezeigt ist, und
Fi ζ.2 ein Schnitt durch den Schleifscheibenschlitten
entlang der Linie I-I in F i g. I, der die Schlittenverstellwege
in die Abfasstellungen der Schleifscheibe andeutet
Gemäß F i g. 1 ist im Schlittenbett 1 der verschiebbare Schlitten 2 in den Führungsbahnen 3 geführt Die mit
dem Schlittenbett 1 verschraubten Stirnplatten 4 und 5 schließen das Schlittenbett 1 nach beiden Seiten ab. An
der Stirnplatte' 5 sind die beiden als Spindelskalen bezeichneten Verstellorgane 6 und 7 angeschraubt.
Dabei dient die Spindelskala 6 zur Betätigung der beidseitigen Gewindespindel 8, die einerseits in dem
Gleitlager 9 dreh- und längsverschiebbar gelagert ist und andererseits, wie aus Fig. 2 hervorgeht, njl einem
Keilwellenansatz 10 in der dort befindlichen Hohlkeilaufnahme 11 der Einstellspindel 12 der Spindelskala 6
niitnehm- und längsverschiebbar aufgenommen ist
Gemäß F i g. 1 ist auf der beidseitigen Gewindespindel
8 zwischen den Axialkugellager^ 13 und 14 der Ausleger 15 aufgenommen, wobei das Axialkugellager
13 an einem größeren Durchmesser anliegt während auf der anderen Seite die beiden Kontermuttern 16 und
17 ein Wandern der dazwischen befindlichen Teile 13 bis
15 verhindern. An seinem anderen Ende ist der Ausleger
15 von der Gewindespindel 18 der Spindelskala 7 durchdrungen und kann mittels dieser verstellt werden,
wodurch die beidseitige Gewindespindel 8 in ihrer Längsrichtung verschoben werden kann. Die Anschlagklc'ze
19 bzw. 20 sind auf den Gewindeteilen 21 bzw. 22 der beidseitigen Gewindespindel 8 geführt und wandern
bei deren Betätigung gegenläufig, wobti sie, wie aus Fig.2 ersichtlich, innen an der Gleitbahn 23 dos
Schlittenbetts 1 anliegen und so an einer Drehung gehindert werden.
Gemäß Fig., besitzt die Gewindespindel 8 in der
Längsmitte einen Rundumeinstich, in den der Federbol zen eines entsprechenden Gewindestifts 24 eingreift,
der in der Wandung 25 eines mit dem Schlitten 2 einstückigen Kastenteils 26 eingeschraubt ist und dazu
dient, den Schlitten 2 in derjenigen Stellung zu halten, in welcher der Mittelpunkt der an ihm gelagerten
Schleifscheibe 27 (siehe Fig.2) zum Schärfen der jeweiligen Zahnbrust 28 genau über der Dickenmitte
eines Kreissägeblatts 29 (siehe F i g. 2) stehen muß. Aus
F i g. 2 ergibt sich auch, welche Wege die Schleifscheibe 27 verfahren muß, um in die Abfassteilung gebracht zu
werden. Weiterhin ist dort die Lagerung 30 der Schleifscheibe 27 angedeutet sowie ihre Abdeckung 31
gezeigt, an der sich die Maßskala 32 für die Schleifscheibendurchmesser befindet.
Die Freiräume im Schlittenbett I für die Längsbeweglichkeit des Schlittens 2 sind durch die beiden
Faltenbälge 33 bzw. 34 verschlossen.
F i g. I zeigt auch noch die beiden Klemmspindeln 35 und 36, mittels welcher der Schlitten 2 in seinen
Schleifstellungen festgeklemmt werden kann.
HL'i/u 2 ISliitl /ciiliiiiiiiL'i-'ii
Claims (4)
1. Einstellvorrichtung des Schlittens für die Schleifscheibe einer Schärfmaschine für Sägeblätter,
insbesondere Kreissägeblätter für Stahl und NE-Metalle, mit einer drehbar gelagerten Gewindespindel,
die an einem Ende ein Rechtsgewinde und am anderen Ende ein Linksgewinde aufweist, auf denen
geführte Anschläge gegenläufig verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel
(8) zusätzlich iängsverschiebbar ist
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gewindespindel (8)
zwischen Axialkugellagern (13, 14) axial festgelegt ein Ausleger (15) angeordnet ist, in den eine
Gewindespindel (18) eingreift
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in der Längsmitte der Gewindespindel
(8) eine rundumlaufende Nut vorgesehen ist, in &$ der Federbolzen eines Gewindestifts (24)
einrastet, der in die Wandung eines mit dem Schlitten (2) einstückigen Kastenteils (26) eingeschraubt
ist
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schleifscheibe (27)
gelagert aufnehmende Schatten (2) in den Schleifstellungen mittels Klemmschrauben (35, 36) festklemmbar
ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950396 DE2950396C2 (de) | 1979-12-14 | 1979-12-14 | Einstellvorrichtung des Schlitten für die Schleifscheibe einer Schärfmaschine für Sägeblätter, insbesondere Kreissägeblätter für Stahl und NE-Metalle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950396 DE2950396C2 (de) | 1979-12-14 | 1979-12-14 | Einstellvorrichtung des Schlitten für die Schleifscheibe einer Schärfmaschine für Sägeblätter, insbesondere Kreissägeblätter für Stahl und NE-Metalle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950396A1 DE2950396A1 (de) | 1981-09-03 |
DE2950396C2 true DE2950396C2 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=6088520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792950396 Expired DE2950396C2 (de) | 1979-12-14 | 1979-12-14 | Einstellvorrichtung des Schlitten für die Schleifscheibe einer Schärfmaschine für Sägeblätter, insbesondere Kreissägeblätter für Stahl und NE-Metalle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2950396C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317085C1 (de) * | 1983-05-10 | 1984-09-13 | Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh, 7950 Biberach | Verstelleinrichtung fuer eine Schleifscheibe an einer Saegenschaerfmaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2112589A1 (de) * | 1971-03-16 | 1972-09-21 | Erich Widmann | Schleifmaschine zum Schaerfen von insbesondere mit Hartmetall bestueckten Kreissaegeblaettern |
-
1979
- 1979-12-14 DE DE19792950396 patent/DE2950396C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2950396A1 (de) | 1981-09-03 |
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