AT225405B - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine

Info

Publication number
AT225405B
AT225405B AT205859A AT205859A AT225405B AT 225405 B AT225405 B AT 225405B AT 205859 A AT205859 A AT 205859A AT 205859 A AT205859 A AT 205859A AT 225405 B AT225405 B AT 225405B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
milling cutter
milling
feeler roller
plate
housing
Prior art date
Application number
AT205859A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Ing Murschel
Original Assignee
Scheer & Cie C F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scheer & Cie C F filed Critical Scheer & Cie C F
Application granted granted Critical
Publication of AT225405B publication Critical patent/AT225405B/de

Links

Landscapes

  • Sawing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Handwerkzeugmaschine 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handwerkzeugmaschine mit einem ein Motorgehäuse aufweisen- den Elektromotor, auf dessen Welle hintereinanderliegend ein Kreissägeblatt und ein Fräswerkzeug lösbar befestigt sind und an dessen Gehäuse eine achsparallel verschieb-und feststellbare, als Fräseranschlag dienende Anschlagplatte abnehmbar angeordnet ist, wobei der Fräser durch eine am Gehäuse angelenkte, schwenkbare Schutzkappe abdeckbar ist. 



   Bei den in immer grösserem Umfang zur Verarbeitung kommenden Kunststoffplatten, die nach dem
Zuschneiden in den meisten Fällen auf Holz oder eine sonstige Unterlage aufgeklebt werden, ist es not- wendig, die über das eigentliche Werkstück überstehenden Teile der Kunststoffplatte, die sogenannten Überstände, bündig mit der Kante des Werkstückes abzufräsen. Hiezu werden üblicherweise handbediente
Fräsmotoren verwendet, die am Wellenende einen entsprechenden Spezialfräser tragen und entweder durch einen Führungszapfen oder durch eine Tastrolle die richtige Einstellung des Fräsers erreichen. Fer- ner ist es bekannt, die Fräseinrichtung am Handmotor gegen eine Säge auszutauschen, um so mit dem gleichen Handmotor sowohl Kunststoffplatten zu sägen als auch die später aufgeklebten Platten abzufrä- sen.

   Da üblicherweise dieser Umbau auf einer Montagestelle vorgenommen werden muss, ist häufig das hiefür erforderliche Werkzeug nicht vorhanden, ganz abgesehen davon, dass dieser Umbau verhältnismä- ssig umständlich und zeitraubend ist. Es sind allerdings auch schon Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen Sägeblatt und Fräswerkzeug lösbar hintereinander an der Motorwelle befestigt sind und die auch eine verstellbare Anschlagplatte aufweisen. Bei einem derartigen Festspannen mehrerer Werkzeuge auf einer Welle kann im allgemeinen nur gemeinsam mit den verschiedenen Werkzeugen gearbeitet werden. Ausserdem ist der Arbeiter durch das mitumlaufende, aber nicht benützte zweite Werkzeug gefährdet. 



   Diese Nachteile werden bei der erfindungsgemässen Handwerkzeugmaschine dadurch vermieden, dass für das Kreissägeblatt ein unmittelbar an das Motorgehäuse   anschliessendes   Ansatzgehäuse vorgesehen ist, dessen Stirnfläche von der   zur wahlweisen Befestigung eines Fräswerkzeuges bestimmten Motorwelle   durchsetzt wird und aus dem im Bereich der ebenen Aufsetzsohle des Motorgehäuses das Kreissägeblatt mit einem kleinen Teil seines Umfanges vorragt und dass die Anschlagplatte ein im Abstand zur Aufsetzsohle liegendes Abdeckorgan für den vorragenden Kreissägeteil aufweist.

   Mit einer derartigen Maschine können nun beide üblicherweise bei Kunststoffplatten auftretenden Arbeitsgänge, nämlich das Sägen der eigentlichen Platte vor dem Aufbringen auf eine Unterlage und das Abfräsen der überstehenden Teile nach dem Befestigen der Platte auf ihrer Unterlage, durchgeführt werden, ohne dass irgendein Umbau erforderlich ist. 



   Der hervorstechendste Vorteil besteht darin, dass auf einer Handwerkzeugmaschine zugleich ein Kreissägeblatt und anschliessend daran ein Fräser gleichzeitig und ständig auf der Motorwelle befestigt bleiben. Damit können beide Arbeitsgänge, Sägen und Fräsen, ohne Auswechslung der Werkzeuge durchgeführt werden. Da beide Arbeitsgänge jedoch bei der Bearbeitung von Platten gerade sehr häufig nacheinander durchgeführt werden müssen, ist nun ein Handwerkzeug geschaffen worden, mit dessen Hilfe ohne Auswechseln von Werkzeugen rasch die Bearbeitung durchgeführt werden kann. Dabei sind die Massnahmen so getroffen, dass eine maximale Sicherheit für die Bedienungsperson gewährleistet ist.

   Zu diesem Zweck dient einmal die Abdeckkappe für den Fräser, wenn also gesägt werden soll, und wenn gefräst 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 höht und praktisch vollkommen gemacht werden. 



   Die dauerhafte Befestigung der beiden Werkzeuge auf der Motorwelle in der Reihenfolge Säge-Fräser, ; zusammen mit den notwendigen Schutz- und Führungseinrichtungen, wie getrennter Raum im Motore- häuse für die Säge und Anschlagplatte zum Einstellen des Fräsers, haben sich in der Praxis als vorteilhaft und brauchbar erwiesen. Dies und die raumsparende Anordnung gestatten ein einfaches, schnelles und si- cheres Arbeiten,
Für die Durchführung des Fräsvorgangs ist es zweckmässig, wenn eine Führung für den Fräser entlang   I der   Platte vorgesehen ist, auf der die betreffende Kunststoffdeckschicht befestigt ist. Derartige, meist als drehbare Tastrollen ausgebildete Führungen sind bekannt. Sofern diese Tastrolle auf der Fräserwelle oder gleichachsig mit dieser angeordnet ist, muss die Tastrolle mit ihrem Durchmesser dem des Fräsers ent- sprechen.

   Es wäre daher nach dem Schleifen des Fräsers stets notwendig, auch die Tastrolle auf den ver-   minderen   Durchmesser zu bringen, beispielsweise ebenfalls abzuschleifen. Auch die erfindungsgemässe ! Maschine ist mit einer koaxial oder auf der Fräserwelle angeordneten Tastrolle ausgestattet, doch ist ge- mäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung der Nachteil des Nachschleifen der Tastrolle, bei einer
Handwerkzeugmaschine mit einer koaxial vor dem Fräser angeordneten, frei drehbaren Tastrolle zur Füh- rung des Fräsers dadurch vermieden, dass die Tastrolle aus zwei axial verstellbaren Ringen und einem da- zwischen eingespannten elastischen Ring besteht, dessen Umfang durch Abstandsänderung der beiden erst- genannten Ringe veränderbar ist.

   Der Durchmesser der Tastrolle kann somit der Änderung des Fräsdurch- messers durch axiales Verstellen der Ringe und das dadurch hervorgerufene Dehnen oder Schrumpfen des elastischen Ringes leicht angeglichen werden. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt : Fig. 1 eine Seitenan- sicht der erfindungsgemässen Handwerkzeugmaschine bei der Durchführung des Fräsvorganges, Fig. 2 eine
Vorderansicht gemäss Fig. 1, wobei jedoch das Werkstück weggelassen ist, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Handwerkzeugmaschine, wie sie zur Durchführung des Sägevorganges verwendet wird, Fig. 4 eine
Draufsicht auf die Handwerkzeugmaschine bei der Durchführung des Abfräsens von Ausnehmungen, Fig. 5 die zur Führung des Fräsers verwendete Tastrolle, Fig. 6 eine Seitenansicht auf eine verstellbare Halte- rung der Tastrolle. 



   Die Hauptteile der Handwerkzeugmaschine werden im folgenden an Hand der Fig.   1 - 4   beschrieben. 



   Die Handwerkzeugmaschine weist ein Motorgehäuse 10 auf, das mit einer Grundplatte 11 mit ebener
Grundfläche versehen ist. Im Inneren des Motorgehäuses 10 ist in an sich bekannter Weise ein Elektromo- tor vorgesehen, dessen Anker 15 im Motorgehäuse bei 16 und ferner in einer Lagerplatte 17 bei 18 gela- gert ist. Auf die Einzelheiten dieses Elektromotors und seiner Teile wird nicht näher eingegangen. 



   Auf der Ankerwelle 20 des Elektromotors ist durch Spannflanschen ein Sägeblatt 22 befestigt, das in einem Ansatzgehäuse 24 des Motorgehäuses untergebracht ist. Mit seinem unteren Umfangsteil durch- greift das Sägeblatt einen Schlitz 25 der Grundplatte 11. 



   Auf der Ankerwelle ist ferner vor dem Sägeblatt ein Fräser 28 in bekannter Weise abnehmbar befe-- stigt, und koaxial zum Fräser ist ferner eine Tastrolle 30 vorgesehen. 



   Am Motorgehäuse 10 ist in an sich bekannter Weise ein Handgriff 32 zum Festhalten der Maschine und an diesem ein Schalter 33 zum Einschalten des Elektromotors vorgesehen. Am Ansatzgehäuse ist eine
Schutzhaube 35 schwenkbar angeordnet, die bei der Durchführung von Sägearbeiten über den Fräser und die Tastrolle gestülpt werden kann (vgl. hiezu Fig. 3). 



   Am Motorgehäuse ist ferner eine Anschlagplatte 40 vorgesehen, die zwei Ansatzstücke 41 aufweist, so dass das obere Ende der Anschlagplatte eine gabelförmige Gestalt erhält. Die Anschlagplatte 40 weist
Führungsstangen 44 auf, die in seitlichen Führungen 45 des Maschinengehäuses verschoben werden kön- nen. Zur Feststellung in einer bestimmten Stellung dient eine Feststellschraube 46 und zur genauen Ein- stellung der Anschlagplatte ist eine Verstellschraube 48 am Maschinengehäuse vorgesehen. An der Rück- seite der Anschlagplatte 40 ist ferner eine Anschlagleiste 50 und eine Abdeckplatte 52 vorgesehen, die das Sägeblatt von unten her abdecken kann (vgl. insbesondere Fig. 1 und 2).

   Die Abdeckplatte ist dabei derart angebracht, dass zwischen der Grundplatte 11 und den Oberkanten der Abdeckplatte ein Durchgang S verbleibt ; auf den Zweck desselben wird weiter unten eingegangen. 



   Im folgendensoll nun der Vorgang beim Abfräsen des näheren beschrieben werden und es wird in diesem Zusammenhang auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. 



   Die Anschlagplatte 40 wird in einer solchen Lage festgestellt, dass bei Anliegen der Anschlagplatte gegen die Vorderseite einer Kunststoffplatte 60, die auf einer Grundplatte 61 aufgeleimt ist, der Fräser 28 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   die Überstände der Kunststoffplatte 60 abfräsen kann. Zur Führung des Fräsers kann die Tastrolle 30 auf der oberen Stirnseite der Grundplatte 61 ablaufen. Der Fräser kann dabei entweder zylindrisch sein, so dass die abgefräste Kante der Kunststoffplatte senkrecht zur allgemeinen Richtung der Grundplatte 61 ist, oder es kann auch ein konischer Fräser zur Herstellung einer abgeschrägten Fläche verwendet werden. 



  Fig. 4 zeigt den Vorgang beim Abfräsen eines Durchbruches, der mit 65 bezeichnet ist. In diesem Beispiel ist die Fräserschneide bei 66 und die Ablaufrolle bei 67 erkennbar. Dabei wird so vorgegangen, dass der Fräser durch ein Loch der Kunststoffplatte 60 hindurchgestossen und dann die Kunststoffplatte bis zum Rand des Durchbruches abgefräst wird. 



  Zu den üblichen Sägearbeiten wird die Anschlagplatte nach Lösen der Feststellschraube 46 abgenommen und es wird dann, wie in Fig. 3 angedeutet, die Schutzhaube 35 über den Fräser 28 und die Tastrolle 30 gestülpt. Nunmehr ist die Handwerkzeugmaschine zum Sägen von Kunststoffplatten bereit und es wird dann üblicherweise die Grundplatte 11 des Motorgehäuses auf die Platte aufgesetzt. 



  Insbesondere zum Schneiden von Streifen kann auch so vorgegangen werden, dass die Anschlagplatte 40 gemäss Fig. 1 am Motorgehäuse belassen wird, und es kann dann die betreffende Platte, von der ein Streifen abgeschnitten werden soll, durch den Durchgang S zwischen der Grundplatte 11 und der Abdeckplatte 52 hindurchgeführt werden. Dabei kann die Anschlagleiste 50 als Anschlag dienen und die gewünsche Streifenbreite wird durch entsprechende Verstellung der Anschlagplatte 40 eingestellt. 



  In der Ausführungsform einer Tastrolle nach Fig. 5 ist der Aussenring 81 eines Kugellagers 80 mit einer Schulter versehen, und entgegengesetzt zur Schulter ist auf dem Aussenring eine Ringmutter 82 aufgeschraubt, die durch eine Sicherungsmutter 83 gesichert ist. Zwischen der Schulter des Aussenrings 81 und der Ringmutter 82 ist ein elastischer Ring 85 angeordnet, dessen Aussendurchmesser dadurch verändert werden kann, dass die Ringmutter 82 mehr oder weniger weit gegen den Aussenring 81 geschraubt ist. 



  Hiedurch kann der Aussendurchmesser der Tastrolle dem Durchmesser des Fräsers angepasst werden. 



  Fig. 6 zeigt eine verstellbare, am Motorgehäuse angebrachte Halterung einer Tastrolle 90, u. zw. besteht die Halterung aus einem achsparallel verschiebbaren Arm 91, der durch eine Feststellschraube 92 feststellbar ist, und einem senkrecht zur Achse verschiebbaren Arm 93. Der letztere trägt an seinem unteren Ende die bereits erwähnte Tastrolle 90 und ist mit seinem oberen Ende in einer Führung des Armes 91 verschiebbar und durch eine Feststellschraube 95 feststellbar vorgesehen. In diesem Fall geschieht die Einstellung der Tastrolle durch entsprechendes Verschieben und Feststellen der Arme 91 und 93. Die Verstellung der Arme in beiden Richtungen kann auch durch eine Feineinstellung, beispielsweise mit Hilfe von Verstellschrauben, über den ganzen und nur einen Feineinstellbereich. geschehen. 



  PATENTANSPRÜCHE : l. Handwerkzeugmaschine mit einem ein Motorgehäuse aufweisenden Elektromotor, auf dessen Welle hintereinanderliegend ein Kreissägeblatt und ein Fräswerkzeug lösbar befestigt sind und an dessen Gehäuse eine achsparallel verschieb-und feststellbare, alsFräseranschlag dienende Anschlagplatte abnehmbar angeordnet ist, wobei der Fräser durch eine am Gehäuse angelenkte, schwenkbare Schutzkappe abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass für das Kreissägeblatt (22) ein unmittelbar an das Motorgehäuse (10) anschliessendes Ansatzgehäuse (24) vorgesehen ist, dessen Stirnfläche von der zur wahlweisen Befestigung eines Fräswerkzeuges (28) bestimmten Motorwelle durchsetzt wird und aus dem im Bereich der ebenen Aufsetzsohle (11) des Motorgehäuses das Kreissägeblatt (22) mit einem kleinen Teil seines Umfanges vorragt und dass die Anschlagplatte (40)

   ein im Abstand (S) zur Aufsetzsohle (11) liegendes Abdeckorgan (52) für den vorragenden Kreissägeteil aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, mit einer koaxial vor dem Fräser angeordneten, frei drehbaren Tastrolle zur Führung des Fräsers, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastrolle (30) aus zwei axial verstellbaren Ringen (81,82) und einem dazwischen eingespannten elastischen Ring (85) besteht, dessen Umfang durch Abstandsänderung der beiden erstgenannten Ringe veränderbar ist.
AT205859A 1958-03-17 1959-03-16 Handwerkzeugmaschine AT225405B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE225405X 1958-03-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT225405B true AT225405B (de) 1963-01-25

Family

ID=5860828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT205859A AT225405B (de) 1958-03-17 1959-03-16 Handwerkzeugmaschine

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT225405B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2303557C3 (de) Vorrichtung zum Festlegen eines oder mehrerer Nähmaschinenmesser beim Schleifen an einer Stichelschleifmaschine
DE1577451B2 (de) Verfahren zum Nächschleifen eines Werkzeugstahles
DE923459C (de) Kantenverputz- und Profilierapparat mit Elektromotor-Antrieb
CH407522A (de) Vorrichtung zum Kantenbrechen, insbesondere von plattenförmigen Werkstücken aus Holz, Kunststoff o. dgl.
DE3884220T2 (de) Motorisch antreibbares handwerkzeug.
CH366962A (de) Handwerkzeugmaschine
AT225405B (de) Handwerkzeugmaschine
DE8329576U1 (de) Fräsvorrichtung mit einer Hand-Oberfräse
DE9106212U1 (de) Handkreissägemaschine
DE836903C (de) Kantenbearbeitungsmaschine fuer Schuhsohlen
DE1784920U (de) Handwerkzeugmaschine.
DE855159C (de) Schutz- und Fuehrungsvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere an Fraesmaschinen
DE823684C (de) Luenette fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Drehbaenke
DE558682C (de) Fraeseinrichtung fuer Doppelbesaeumsaegen o. dgl.
DE833603C (de) Vorrichtung zur Bewegung des Werkstueckes, z. B. eines zu schleifenden Geraetes
DE1889195U (de) Tragbare oberflaechen- und kantenfraesmaschine zur bearbeitung von holz und materialien aehnlicher eigenschaften.
DE458822C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Werkzeuge in umlaufenden Maschinen zur Bearbeitung, insbesondere Schneiden, Rillen o. dgl., von Papier, Pappe u. dgl.
DE810429C (de) Fuehrungsrahmen fuer Handsaegen
DE19856278A1 (de) Hobelmesser für Hobelmaschinen, insbesondere Handhobelmaschinen für die Holzbearbeitung
AT295830B (de) Als Handgerät ausgebildete Elektrofräse, insbesondere Kittfräse für Fenster od.dgl.
DE1822306U (de) Schleif- und schneidwerkzeug.
EP0679484A1 (de) Einrichtung zur Herstellung von Flickstücken, insbesondere aus Holz und zum Flicken von Harzgallen in Holzstücken
AT248144B (de) Mikrotom
DE2063142C (de) Umlaufender Messerkopf zum Anfasen stangenförmiger Werkstucke
DE202017005869U1 (de) Vorrichtung zur Kantenbearbeitung für eine mobile Fräse