DE1149160B - Motorangetriebenes Handwerkzeug - Google Patents

Motorangetriebenes Handwerkzeug

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DE1149160B
DE1149160B DESCH23730A DESC023730A DE1149160B DE 1149160 B DE1149160 B DE 1149160B DE SCH23730 A DESCH23730 A DE SCH23730A DE SC023730 A DESC023730 A DE SC023730A DE 1149160 B DE1149160 B DE 1149160B
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DE
Germany
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housing
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motor
milling cutter
stop plate
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DESCH23730A
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Erwin Murschel
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CF Scheer und Cie GmbH and Co KG
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CF Scheer und Cie GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/006Trimming, chamfering or bevelling edgings, e.g. lists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/12Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
    • B23C3/126Portable devices or machines for chamfering edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sawing (AREA)

Description

  • Motorangetriebenes Handwerkzeug Es sind bereits motorangetriebene Handwerkszeuge bekannt, bei denen auf einer über ein Getriebe von einem Elektromotor angetriebenen Werkzeugwelle ein Fräser angebracht ist, der durch ein am Motorgehäuse befestigtes Anbaugehäuse abgedeckt ist. Zum Verschieben und Führen beim Fräsen ist am Handwerkzeug eine Grundplatte angebracht. Die Werkzeugwelle ragt mit ihrem Vorderteil über das Anbaugehäuse hinaus, und auf einem dort angebrachten Spannfutter kann zusätzlich ein Sägeblatt eingespannt werden. Beim Arbeiten mit diesem Sägeblatt wird ein Abdeckgehäuse zum Abdecken des Sägeblattes und außerdem ein Tisch angebracht, über den das Sägeblatt mit einem Teilstück hinausragt. Diese bekannte Konstruktion erfordert daher einen erheblichen Aufwand an Arbeitszeit, um das Handwerkzeug vom Fräsen auf Sägen und umgekehrt umzustellen. Außerdem sind eine ganze Anzahl von abnehmbaren Teilen erforderlich, was bei diesen Handwerkzeugen stets nachteilig ist.
  • Bekannt ist es ferner, bei Kantenputz- und Profilierapparaten für die Holzbearbeitung eine abnehmbare und einstellbare Anschlagplatte anzubringen, wodurch dann beim Fräsen die Stellung des Fräsers axial festgelegt werden kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein motorangetriebenes Handwerkzeug zu schaffen, bei dem zum Arbeiten mit einem Fräser bzw. mit einem Sägeblatt keines der Werkzeuge von dem Handwerkzeug abgenommen oder angebracht werden muß, und diese Aufgabe wird bei motorangetriebenen Handwerkzeugen, die mit einer Grundplatte auf dem Werkstück führbar sind und auf der gleichen Werkzeugwelle einen Fräser und ein Kreissägeblatt tragen, deren Schneidezähne durch ein Anbaugehäuse teilweise abgedeckt sind, gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das Kreissägeblatt zwischen dem Fräser und dem Motoranker im Anbaugehäuse angeordnet ist und über die Grundplatte mit einem Segmentteil hinausragt, der durch ein Abdeckstück einer an sich bekannten, quer zur Werkzeugwelle angeordneten und parallel zur Werkzeugwelle verschiebbaren Anschlagplatte abdeckbar ist, und daß am Anbaugehäuse eine aufklappbare, den Fräser abdekkende Haube angeordnet ist.
  • Bei dieser Konstruktion verbleiben also der Fräser und die Säge ständig auf der Motorwelle, und die erforderlichen Abdeckungen des nicht gebrauchten Werkzeuges sind beim Fräser stets am Gehäuse in Form einer Haube angebracht, während zur Abdeckung der Säge eine beim Fräsen verwendete Anschlagplatte dient, die zum Abdecken des hinausragenden Sägeteiles ein Abdeckstück aufweist. Zum Einstellen der Anschlagplatte ist es ferner zweckmäßig, wenn die Anschlagplatte zwei seitlich am Maschinengehäuse geführte Führungsstangen aufweist und am Maschinengehäuse zur Einstellung der Anschlagplatte ein verstellbarer Anschlag, beispielsweise in Form einer axial verstellbaren Schraube, vorgesehen ist, gegen den eine Führungsstange mit ihrem Stirnende anliegt.
  • Eine günstige Konstruktion ergibt sich ferner, wenn das Anbaugehäuse einen Teil des Motorgehäuses bildet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine bei der Durchführung des Fräsvorganges, Fig. 2 eine Vorderansicht gemäß Fig. 1, -wobei jedoch das Werkstück weggelassen ist, Fig.3 einen Längsschnitt durch die Handwerkzeugmaschine, wie sie zur Durchführung des Sägevorgangs verwendet wird, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Handwerkzeugmaschine bei der Durchführung des Abfräsens von Ausnehmungen.
  • Die Hauptteile der Handwerkzeugmaschine werden im folgenden an Hand der Fig. 1 bis 4 beschrieben. Die Handwerkzeugmaschine weist ein Maschinengehäuse 10 auf, das mit einer Grundplatte 11 mit ebener Grundfläche versehen ist. Im Inneren des Maschinengehäuses 10 ist in an sich bekannter Weise ein Elektromotor vorgesehen, dessen Anker 15 im Maschinengehäuse bei 16 und ferner in einer Lagerplatte 17 bei 18 gelagert ist. Auf die Einzelheiten dieses Elektromotors und seiner Teile wird nicht näher eingegangen. Auf der Ankerwelle 20 des Elektromotors ist durch Spannflanschen ein Sägeblatt 22 befestigt, das in einem Ansatzgehäuseteil24 des Maschinengehäuses untergebracht ist. Mit seinem unteren Umfangsteil durchgreift das Sägeblatt einen Schlitz 25 der Grundplatte 11.
  • Auf der Ankerwelle ist ferner vor dem Sägeblatt ein Fräser 28 in bekannter Weise abnehmbar befestigt, und axial zum Fräser ist ferner eine Tastrolle 30 vorgesehen.
  • Am Maschinengehäuse 10 ist in an sich bekannter Weise ein Handgriff 32 zum Festhalten der Maschine und an diesem ein Schalter 33 zum Einschalten des Elektromotors vorgesehen. Am Ansatzgehäuseteil ist eine Schutzhaube 35 schwenkbar angeordnet, die bei der Durchführung von Sägearbeiten über den Fräser und die Tastrolle gestülpt werden kann (vgl. hierzu Fig. 3).
  • Am Maschinengehäuse ist ferner eine Anschlagplatte 40 vorgesehen, die zwei Ansatzstücke 41 aufweist, so daß das obere Ende der Anschlagplatte eine gabelförmige Gestalt erhält. Die Anschlagplatte 40 weist Führungsstangen 44 auf, die in seitlichen Führungen 45 des Maschinengehäuses verschoben werden können. Zur Feststellung in einer bestimmten Stellung dient eine Feststellschraube 46, und zur genauen Einstellung der Anschlagplatte ist eine Verstellschraube 48 am Maschinengehäuse vorgesehen. An der Rückseite der Anschlagplatte 40 ist ferner eine Anschlagleiste 50 und eine Abdeckplatte 52 vorgesehen, die das Sägeblatt von unten her abdecken kann (vgl. insbesondere Fig. 1 und 2). Die Abdeckplatte ist dabei derart angebracht, daß zwischen der Grundplatte 11 und den Oberkanten der Abdeckplatte ein Durchgang S verbleibt; auf den Zweck desselben wird weiter unten eingegangen.
  • Im. folgenden soll nun der Vorgang beim Abfräsen des näheren beschrieben werden, und es wird in diesem Zusammenhang auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
  • Die Anschlagplatte 40 wird in einer solchen Lage festgestellt, daß bei Anliegen der Anschlagplatte gegen die Vorderseite einer Kunststoffplatte 60, die auf einer Grundplatte 61 aufgeleimt ist, der Fräser 28 die überstände der Kunststoffplatte 60 abfräsen kann. Zur Führung des Fräsers kann die Tastrolle 30 auf der oberen Stirnseite der Grundplatte 61 ablaufen. Der Fräser kann dabei entweder zylindrisch sein, so daß die erbgefräste Kante der Kunsetoffplatte senkrecht zur allgemeinen Richtung der Grundplatte 61 ist, oder es kann auch ein konischer Fräser zur Herstellung einer abgeschrägten Fläche verwendet werden.
  • Fig. 4 zeigt den Vorgang beim Abfräsen eines Durchbruches, der mit 65 bezeichnet ist. In diesem Beispiel ist die Fräserschneide bei 66 und die Ablaufrolle bei 67 erkennbar. Dabei wird so vorgegangen, daß der Fräser durch ein Loch der Kunststoffplatte 60 hindurchgestoßen und dann die Kunststoffplatte bis zum Rand des Durchbruches erbgefräst wird.
  • Zu den üblichen Sägearbeiten wird die Anschlagplatte nach Lösen der Feststellschraube 46 abgenommen, und es wird dann wie in Fig. 3 angedeutet die Schutzhaube 35 über den Fräser 28 und die Tastrolle 30 gestülpt. Nunmehr ist die Handwerkzeugmaschine zum Sägen von Kunststoffplatten bereit, und es wird dann üblicherweise die Grundplatte 11 des Maschinengehäuses auf die Platte aufgesetzt.
  • Insbesondere zum Schneiden von Streifen kann auch so vorgegangen werden, daß die Anschlagplatte 40 gemäß Fig. 1 am Maschinengehäuse belassen wird, und es kann dann die betreffende Platte, von der ein Streifen abgeschnitten werden soll, durch den Durchgang S zwischen der Grundplatte 11 und der Abdeckplatte 52 hindurchgeführt werden. Dabei kann die Anschlagleiste 50 als Anschlag dienen, und die gewünschte Streifenbreite wird durch entsprechende Verstellung der Anschlagplatte 40 eingestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Motorangetriebenes Handwerkzeug, das mit einer Grundplatte auf dem Werkstück führbar ist und auf der gleichen Werkzeugwelle einen Fräset und ein Kreissägeblatt trägt, deren Schneidezähne durch ein Anbaugehäuse teilweise abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissägeblatt zwischen dem Fräser und dem Motoranker im Anbaugehäuse angeordnet ist und über die Grundplatte mit einem Segmentteil hinausragt, der durch ein Abdeckstück einer an sich bekannten, quer zur Werkzeugwelle angeordneten und parallel zur Werkzeugwelle verschiebbaren Anschlagplatte abdeckbar ist, und daß am Anbaugehäuse eine aufklappbare, den Fräser abdeckende Haube angeordnet ist.
  2. 2. Motorangetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte zwei seitlich am Maschinengehäuse geführte Führungsstangen 'aufweist, und am Maschinengehäuse zur Einstellung der Anschlagplatte ein verstellbarer Anschlag, beispielsweise in Form einer axial verstellbaren Schraube, vorgesehen ist, gegen den eine Führungsstange mit ihrem Stirnende anliegt.
  3. 3. Motorangetriebenes Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugehäuse einen Teil des Motorgehäuses bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 824 256, 836 708, 923459.
DESCH23730A 1958-03-17 1958-03-17 Motorangetriebenes Handwerkzeug Pending DE1149160B (de)

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FR789486A FR1220405A (fr) 1958-03-17 1959-03-16 Machine-outil à main

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