DE879012C - Zinkenfraesapparat - Google Patents

Zinkenfraesapparat

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Publication number
DE879012C
DE879012C DEST4023A DEST004023A DE879012C DE 879012 C DE879012 C DE 879012C DE ST4023 A DEST4023 A DE ST4023A DE ST004023 A DEST004023 A DE ST004023A DE 879012 C DE879012 C DE 879012C
Authority
DE
Germany
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wood
bridge
cutter
milling
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Expired
Application number
DEST4023A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Striffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Striffler K G
Original Assignee
Max Striffler K G
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Publication date
Application filed by Max Striffler K G filed Critical Max Striffler K G
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Application granted granted Critical
Publication of DE879012C publication Critical patent/DE879012C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Zinkenfräsapparat Die Erfindung betrifft einen Zinkenfräsapparat mit an den Zähnen einer Schablone von Hand entlang führbarem motorisch angetriebenem Fräser und zwei getrennten, um 9o° versetzten Vorrichtungen zum Festspannen von Holzstücken.
  • Bisher waren die Vorrichtungen zum Fräsen der Zinken als stationäre, mit ihrem Gestell auf dem Boden stehende Maschinen -ausgebildet und ihre den Fräser antreibenden Motoren waren mit der Maschine in irgendeiner Weise dauernd so verbunden, daß sie an den Zähnen der Schablone von Hand entlang geführt werden konnten.
  • Diese Bauart der Zinkenfräsmaschinen war umständlich, und die Maschinen waren dadurch teuer, so daß sie von kleineren Betrieben nicht beschafft werden konnten. Außerdem hatten sie den Nachteil, daß lange Holzstücke, an die die Zapfen anzufräsen sind und senkrecht eingespannt werden, ihrer Länge wegen nach unten einen großen Raum beanspruchen, der in der Regel nicht zur Verfügung steht, oder mußten die Holzstücke über der Maschine nach oben stehend gefräst werden, was unzweckmäßig war, u. a. weil mit dem Motor unterhalb der Schablone gearbeitet werden mußte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zinkenfräsvorrichtung so auszubilden, daß sie auch von kleineren Betrieben beschafft werden kann.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als transportabler Apparat ausgebildet ist, der eine auf einen Werktisch od. dgl. auflegbare Grundplatte aufweist, und daß der Motor des Fräsers ohne Verbindung mit dein-Apparat ist. Seine Unterfläche und die obere Fläche der Schablone sind eben, so daß der Motor auf der Schablone so verschoben werden .kann, wie notwendig ist, um seinen. Fräse .. an den Zähnen der Schablone entlang führen zu können.
  • .Die Grundplatte des Zinkenfräsapparats ist gemäß der Erfindung als rechtwinkliges Winkelstück ausgebildet, auf dessen Schenkeln die Festspannvorrichtungen für die Holzstücke befestigt sind, wobei die Schablone auf dem einen Schenkel vor- und zurückverstellbar sowie auswechselbar angeordnet ist.
  • Diese Bauart des Zinkenfräsapparats hat den Vorteil, daß er auf jedem Werktisch aufgelegt werden kann, beispielsweise auf eine- Hobelbank, auf der er mittels der Bankhalten befestigt wird.
  • Weiter hat diese Bauart -den .Vorteil, daß .der Zinkenfräsapparat zum Fräsen langer Holzstücke mit seiner Grundplatte so auf den Werktisch aufgelegt werden kann, daß er mit seinem sonst nach unten gerichteten Schenkel aufliegt. Die -langen Holzstücke liegen dann waagerecht, und stehen hinten aus dem Zinkenfräsapparat heraus.
  • Die Festspannvorrichtungen für die Werkstückebestehen aus einer über die ganze Breite der Spannfläche weglaufenden Brücke, die gegen diese mit parallel bleibender Druckfläche bewegbar und mittels Exzentern gegen das Holzstück spannbar ist, die an den Enden einer über die Brücke weglaufenden drehbaren Griffstange angeordnet sind.
  • Bisher wurden die Werkstücke mittels eines auf sie unmittelbar einwirkenden Exzenters festgespannt, was den Nachteil hatte, daß das Werkstück beim letzten Anziehen vielfach in der Längsrichtung etwas verschoben wurde. Dieser Nachteil tritt bei der Festspannvorrichtung gemäß der Erfindung insofern nicht auf, als die Brücke, in einer zur Oberfläche des Werkstücks senkrechten Bewegung auf dieses aufgesetzt wird.
  • Die Griffstange ist in von Hand dreh- und feststellbaren Scheiben exzentrisch und drehbar .gelagert. Durch Drehen der Scheiben können die Spannexzenter auf die Stärke des jeweils zu fräsenden Holzstückes eingestellt werden.
  • Die Festspannbrücke, die auf dem die Schablone tragenden Schenkel der Grundplatte angeordnet ist, trägt mittels Säulen od. dgl. hinten eine zweite Brücke und-vörn: eine dxitte Brücke, die ihrerseits wieder die Schablone trägt, deren vordere Kante den Tiefenanschlag beim Fräsen der Lücken bildet.
  • Inder Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1, 2 und 3 Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht des Zinkenfräsapparats, Fig.4 einen vergrößerten Achsenschnitt durch das eine. -Ende einer der Festspannvorrichtungen und Fig. 5 eine -schaubildliche Ansicht zweier gefräster Holzstücke mit Seitenanschlägen.
  • Die Grundplatte i des Zinkenfräsapparats besteht aus einem Winkelstück (Fig.-3), auf dessen Schenkeln die Vorrichtungen zum Festspannen der Holzstücke 2, 3 angeordnet sind; mittels welcher sie auf den Schenkeln so festgespannt werden, daß das Holzstück 2, in das die Lücken 4 eingefräst werden sollen, waagerecht und das Holzstück 3, in das die Zähne 5 eingefräst werden sollen, senkrecht festgespannt ist (Fig.5), dessen Stirnfläche mit der oberen Fläche des Holzstückes 2 bündig abschneidet. - @ Auf dem Schenkel der Grundplatte i, auf dem das Holzstück :2 festgespannt wird, ist auch die Schablone 6 befestigt, die der jeweiligen Stärke des Holzstückes 3 entsprechend vor und zurück verstellt werden kann und auswechselbar ist.
  • .Gewöhnlich wird die Zapfenfräsmaschine mit dem einen Schenkel so auf einen Werktisch 7, beispielsweise eine Hobelbank, aufgelegt, daß der ändere- Schenkel nach unten steht (Fig.3). Wird mit dem Zinkenfräsapparat auf einer Hobelbank als . Werktisch 7 gearbeitet, so kann er mittels der Bankhaken festgespannt werden, die an den Flanken der Grundplatte i angreifen.
  • Die Schablone 6 kann. auch so angeordnet sein, daß sie mit ihren Zähnen nach hinten steht.
  • Der Elektromotor 8, mit dem der Zirikenfräser 9 angetrieben wird, ist ohne Verbindung mit dem Zinkenfräsapparat. Er ist mit einer auf der Unterfläche ebenen Grundplatte io versehen, mittels welcher er auf der auf der oberen Fläche gleichfalls ebenen Schablone 6 verschoben werden kann. Mit Hilfe zweier Handgriffe i i wird der Elektromotor 8 mittels seiner Grundplatte io auf der Schablone 6 so geführt, daß eine Führungsrolle 31 des Fräsers 9 an den Zähnen der Schablone 6 entlang gleitet, wodurch die Lücken 4 des Holzstückes 2 in Übereinstimmung mit den Zähnen 5 des Holzstückes 3 gefräst werden.
  • Bei langen Holzstücken 3 wird der Zinkenfräsapparat so auf den Werktisch 7 aufgelegt, daß der bisher nach unten gerichtete Schenkel der Grundplatte i auf demselben aufliegt und der andere Schenkel nach oben steht. Das lange Holzstück 3 liegt dann waagerecht und steht hinten aus dem Zapfenfräsapparat heraus.
  • Das Festspannen der Holzstücke 2 und 3 auf den Schenkeln der Grundplatte i geschieht mittels je einer Brücke i2 und 13, die über die ganze Breite der Spannfläche laufen. Sie sind an beiden Enden zwischen Führungen 14 so geführt, daß sie auf das festzuspannende Holzstück 2 bzw. 3 gesenkt werden können. Die Andrückfläche, d. h. die Unterseite der Brücken 12, 13, bleibt hierbei parallel mit sich.
  • Das Senken der Brücken 12, 13 und damit das Festspannen der Holzstücke 2, 3 wird mittels einer mit Griff i5 versehenen Querstange 16 vorgenommen, die exzentrisch in Scheiben 17 drehbar gelagert ist, die ihrerseits in einem Ring 18 der Führungen 14 drehbar gelagert sind (Fig. 4). Auf der Griffstange 16 sind nahe bei ihren Enden Exzenter ig angeordnet, die in einem. an den Brücken 12 und 13 befestigten Bügel 2o drehbar gelagert sind und sich gegen dessen oberen Quersteg legen. Durch Schwenken der Griffstange 16 mittels ihres Griffes 15 drücken die Exzenter ig die Brücken 12, 13 auf die Holzstücke 2, 3, ohne sie in der Längsrichtung zu verschieben. Da der Hub der Exzenter ig sich nach der Stärke der Holzstücke 2, 3 richtet, ist die Griffstange 16 mit ihren Exzentern ig gegen sie verstellbar angeordnet. Dies geschieht durch Drehen der Scheiben 17 in eine andere Drehstellung, wodurch die Griffstange 16 mit ihren. Exzentern ig den Holzstücken 2, 3 mehr oder weniger genähert wird. In der jeweiligen Drehstellung sind die Scheiben 17 feststellbar. Zu diesem Zweck sind sie axial verschiebbar, und an der Außenfläche des Ringes 18 ist ein axial stehender Zapfen 2i angeordnet. Ferner sind an der Innenfläche der Scheiben 17 auf einer Kreislinie axiale Bohrungen vorgesehen, in die der Zapfen 2i einzutreten bestimmt ist. Um die Scheiben 17 drehen zu können und den Zapfen 21 aus der der jeweiligen Drehstellung der Scheiben 17 entsprechenden Bohrung 22 auszuziehen, werden die Scheiben 17 zurückgezogen, bis ihr Zapfen 21 frei ist. Wenn sie in die jeweils erforderliche Drehstellung gedreht sind, werden sie nach ihrer Freigabe durch eine Feder 23 wieder nach innen gedrückt, wodurch der Zapfen 21 in die ihm gegenüberstehende Bohrung 22 eintritt. Die Federn 23 halten ihre Scheiben 17 dann in der eingestellten Lage.
  • Zum Festdrücken des Holzstückes 2, in das die Lücken q. eingefräst werden sollen, ist hinter der Brücke 12 eine zweite Brücke 24 angeordnet, die durch Säulen 25 od. dgl. mit der Brücke 12 in Verbindung steht. Die Säulen 25 laufen durch die Brücke 12 hindurch, so daß die Brücke 2.4 die Bewegun.gen der Brücke 12 mitmachen muß. Die Säulen 25 tragen ferner vorn eine weitere Brücke 26, die ihrerseits die Schablone 6 trägt, deren Vorderkante 27 die Bewegung des Fräsers g beim Fräsen der Tiefe der Lücken q. begrenzt.
  • Die Säulen 25 sind in der Brücke 12 verschiebbar, um die Schablone 6 vor und zurück der Stärke des Holzstückes 3 entsprechend einstellen zu können. In der jeweiligen Lage werden die Säulen 25 und mit ihnen die Schablone 6 mittels Griffschrauben 28 festgestellt, die in der Brücke 12 verschraubbar sind.
  • Um den Lücken q. und Zähnen 5 an den Holzteilen 2, 3 die richtige Lage zu geben, sind zu bei-

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-i. Zinkenfräsapparat mit an den Zähnen einer Schablone entlang bewegbarem motorisch angetriebenem Fräser und zwei getrennten, um go° versetzten Vorrichtungen zum Festspannen von Holzstücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenfräsapparat eine auf einen. Werktisch (7) lose auflegbare Grundplatte (i) aufweist, der Motor (8) des Fräsers ohne Verbindung mit dem Apparat ist und sowohl seine Unterfläche als auch die obere Fläche der Schablone (6) eben sind.
  2. 2. Zinkenfräsapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (i) als rechtwinkliges Winkelstück ausgebildet ist, auf dessen Schenkeln die Festspannvorrichtungen für die Holzstücke befestigt sind und die Schablone (6) auf dem einen derselben vor- und zurückverstellbar angeordnet ist.
  3. 3. Zinkenfräsapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannvorrichtungen aus einer über die ganze Breite der Spannfläche weglaufenden Brücke (12,13) bestehen, die gegen diese mit parallel bleibender Druckfläche bewegbar ist und mittels Exzentern (1g) einer schwenkbaren Griffstange (16) gegen das Holzstück spannbar ist. q..
  4. Zinkenfräsapparat nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstange (16) in dreh- und feststellbaren Scheiben (17) exzentrisch und drehbar gelagert ist.
  5. 5. Zinkenfräsapparat nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem die Schablone (6) tragenden Schenkel angeordnete Brücke (12) mittels Säulen (25) od. dgl. hinten eine zweite Brücke (2q.) und vorn eine dritte Brücke (26) trägt, die ihrerseits die Schablone (6) trägt und deren vordere Kante (27) den Tiefenanschlag beim Fräsen der Lücken (q.) bildet. den Seiten der Schablone 6 Anschläge 29 und 3o vorgesehen (Fig.5), die seitlich verstellbar oder auswechselbar sind.
DEST4023A 1951-10-30 1951-10-30 Zinkenfraesapparat Expired DE879012C (de)

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