DE4409104B4 - Hydraulisches Drei-Kammer-Systemtrenngerät - Google Patents

Hydraulisches Drei-Kammer-Systemtrenngerät Download PDF

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Abstract

Hydraulisches Drei-Kammer-Systemtrenngerät mit einem Rückflussverhinderer in einer Vordruckzone und einem eine mit dem Vordruck beaufschlagte Membrane oder Kolben und eine Feder aufweisenden Entlastungsventil in einer entleerbaren Mittelzone,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Entlastungsventil (23, 23', 23'') eine weitere mit dem Hinterdruck (P2, P22) beaufschlagte Membrane oder Kolben (27, 27', 27'') aufweist,
dass das Funktionsprinzip des Drei-Kammer-Systemtrenngerätes auf dem Kräfteverhältnis basiert, welches auf die Membranen oder Kolben des Entlastungsventils (23, 23', 23'') einwirkt, nämlich einerseits die auf die eine Membrane oder Kolben (26, 26', 26'') wirkende schließende Kraft des Vordruckes (P1) und andererseits die beiden öffnenden Kräfte, gebildet von der Federkraft des Entlastungsventils (23, 23', 23'') und dem auf die weitere Membrane oder Kolben (27, 27', 27'') wirkenden Hinterdruck (P2, P22),
dass der Rückflussverhinderer (75, 75', 75'') in der Vordruckzone (P1) zwei starr miteinander verbundene, jeweils auf der einen Seite mit Atmosphärendruck beaufschlagte Membranen oder Kolben (16,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät mit einem Rückflussverhinderer in einer Vordruckzone und einem eine mit dem Vordruck beaufschlagte Membrane oder Kolben und eine Feder aufweisenden Entlastungsventil in einer entleerbaren Mittelzone.
  • Die bekannten Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngeräte, wie z. B. aus EP 84 754 A1 zu ersehen bestehen aus einem Rückflussverhinderer in einer Vordruckzone, einem Rückflussverhinderer in einer Hinterdruckzone und einem in einer zwischen diesen Zonen liegenden Mittelzone angeordneten und mit einer Steuermembrane und einer Feder zusammenwirkenden Entlastungsventil, wobei das Funktionsprinzip des Systemtrenngerätes auf dem Kräfteverhältnis basiert, welches auf die Steuermembrane einwirkt, nämlich einerseits der schließenden Kraft des Vordruckes (P1) und andererseits der beiden öffnenden Kräfte, gebildet von dem in der Mittelzone herrschenden reduzierten Vordruck (Pi) und der Kraft der Feder des Entlastungsventiles. Die zum Schließen des Entlastungsventiles erforderliche Druckdifferenz Pi<P1 wird durch die Feder des Rückflussverhinderers in der Vordruckzone vorgegeben. Dieser Druckverlust Pi<p1 muss immer bewusst erzeugt werden und dieses Druckdifferenz geht so bei dem mit dem Systemtrenngerät gegen Rücksaugen abzusichernden Gerät, wie z. B. einer Chemikalienzumischvorrichtung, z. B. vor einem Gartenregner, immer ab, was nachteilig ist. Vom Standpunkt der Sicherheit der Rückflussverhinderung (Fachausschüsse SVGW, DVGW) ist die Funktion bei Rückdrücken, was gegenüber der als überwiegend angenommenen sog. Störung 1, dem Rücksaugen, als Störung 2 bezeichnet wird, nicht einwandfrei. Die mittels des Entlastungsventiles entleerbare Mittelzone ist die Sicherheits- und Trennzone zwischen Trink- und Brauchwasser. Auf Grund der Tatsache, dass an der Steuermembrane der bekannten Drei-Kammer-Geräte dem Vordruck (P1) gegenüberliegend der Druck in der Mittelzone (Pi) anliegt, kann bei Störung 2, rücklaufseitiger Überdruck (P2 > P1), erst wenn bereits Hinterdruck (P2), also Schmutzwasser in die Mittelzone eingedrungen ist das Entlastungsventil aufgedrückt werden. Wenn der Hinterdruck (P2) größer als der Vordruck (P1) kann nur bei theoretisch angenommenem etwas undichtem Rückflussverhinderer in der Hinterdruckzone in die Mittelzone Wasser eindringen. Bei der Prüfung der Systemtrenngeräte wird nach W/TPW 135 SVGW der Rückflussverhinderer mit dem die Mittelzone gegenüber dem zu einem abzusichernden Gerät führenden Abgang absperrbar ist, ausgebaut. Der an der Membrane dann dem Vordruck (P1) gegenüberliegende Hinterdruck (P2) drückt bei P2 > P1 das Entlastungsventil auf und der Druck in der Mittelzone fällt ab, womit das Entlastungsventil wieder schließen kann (P1 > Pi); trotzdem P2 > P1 öffnet der Rückflussverhinderer in der Vordruckzone (P1 > Pi) kurzzeitig, dieser und das Entlastungsventil öffnen und schließen, zappeln ständig, was mit sich bringt, dass in der Mittelzone laufend Trink- und Brauchwasser aufeinander treffen. Bei Rückdrücken, Störung 2, ist die Funktion der Mittelzone als Trenn- und Schutzzone so bei den bekannten Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngeräten stark eingeschränkt es tritt entgegen wie dies bei Rücksaugen (P1 < Pi und P2), Störung 1, der Fall ist keine klare Trennstellung ein.
  • Bei den mechanischen Rohrtrennern GB (DIN 1988 Teil 4) ist vorstehender, für die abzusichernden Geräte wie z. B. insbesondere einen Regner mit vorgeschaltetem Injektor-Zumischgerät oder einer Gartenschlauch-Spritzdüse nachteilige Druckverlust nicht derart gegeben ( DE 35 37 848 A1 , DE 3500907 A1 und DE 38 26 034 A1 ). Mechanische Rohrtrenner GB, Einbauart 2 und 3 (DIN 1988 Teil 4) werden mit einem Druckvergleichs-Vorsteuerventil servohydraulisch bei Störung 1 und bei Störung 2 in Trennstellung gebracht. An den Membranen des Vorsteuerventiles liegt jeweils dem Atmosphärendruck gegen-überliegend Vor-(P1) und Hinterdruck (P2) an. Zwei Membranen sind erforderlich damit bei defekter Membrane nicht Trink- und Brauchwasser zusammenkommen können. Gegenüber den bekannten Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngeräten ist die Trennfunktion auch bei Störung 2 optimal gegeben. Ausgehend vom SVGW muss aber auch bei Hängenbleiben bzw. Ausfall des Vorsteuerventiles noch eine einwandfreie Funktion, auch bei ausgebautem Rückflussverhinderer mit dem die Mittelzone gegenüber einem zu einem abzusichernden Gerät führendem Abgang absperrbar ist, gegeben sein. Ohne die Funktion des Vorsteuerventiles ist der Absperrkolben eines mechanische Rohrtrenners, der dann, wie aus DIN 1988 Teil 4 zu ersehen, als Einbauart 1 bezeichnet wird, hydraulisch nicht ausgeglichen, was bedeutet, dass der Rohrtrenner bei nicht ganz dichtem hinterdruckseitigem Rückflussverhinderer bei Störung 2, rücklaufseitiger Überdruck (P2 > P1) vom Rückdruck in Durchflussstellung gehalten wird. Dies ist der Grund warum die mechanische Rohrtrenner im Auslaufen sind und überwiegend nur noch die Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngeräte hergestellt werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung ein Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät so auszubilden, dass bei diesem bei Rückdruck auch bei dichtem hinterdruckseitigen Rückflussverhinderer das Entlastungsventil zur Entleerung der Mittelzone öffnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Entlastungsventil eine weitere mit dem Hinterdruck (P2, P22) beaufschlagte Membrane oder Kolben aufweist, dass das Funktionsprinzip des Drei-Kammer-Systemtrenngerätes auf dem Kräfteverhältnis basiert, welches auf die Membranen oder Kolben des Entlastungsventils einwirkt, nämlich einerseits die auf die eine Membrane oder Kolben wirkende schließende Kraft des Vordruckes (P1) und andererseits die beiden öffnenden Kräfte, gebildet von der Federkraft des Entlastungsventils und dem auf die weitere Membrane oder Kolben wirkenden Hinterdruck (P2, P22), dass der Rückflussverhinderer in der Vordruckzone (P1) zwei starr miteinander verbundene, jeweils auf der einen Seite mit Atmosphärendruck beaufschlagte Membranen oder Kolben ausweist, wobei der eine Kolben des Rückflussverhinderers in der Vordruckzone (P1) auf seiner anderen Seite mit Vordruck (P1) und der andere Kolben des Rückflussverhinderers in der Vordruckzone (P1) auf seiner anderen Seite mit dem Hinterdruck (P2, P22) und einer Kraft einer Feder beaufschlagt ist, dass das Entlastungsventil ebenfalls zwei starr miteinander verbundene, jeweils auf der einen Seite mit Atmosphärendruck beaufschlagte Kolben oder Membranen aufweist, wobei der eine Kolben des Entlastungsventils auf seiner anderen Seite mit dem Vordruck (P1) und der andere Kolben des Entlastungsventils auf seiner anderen Seite mit dem Hinterdruck (P2, P22) beaufschlagt ist und dass die Mittelzone gegenüber einem zu einem abzusichernden Gerät führenden Abgang mittels einer mit einer Feder belasteten Rückflussverhinderungskugel absperrbar ist.
  • Die in voller Durchflussstellung dem Vordruck (P1) gegenüberliegend nicht, wie bei den herkömmlichen Hydraulische-Drei-Kammer-Geräten mit Mitteldruck Pi, sondern mit dem Hinterdruck (P2, P22) beaufschlagte erfindungsgemäße Rückflussverhinderung in der Vordruckzone erfordert, dass am Entlastungsventil zur Entleerung der Mittelzone der dem mit Vordruck (P1) beaufschlagten Kolben f1 (oder Membrane) gegenüberliegende Kolben zum, bei steigendem Rückdruck, zusammen mit der Kraft der Feder am Entlastungsventil, öffnen dieses, nicht wie bei den herkömmlichen Drei-Kammer-Geräten mit dem Druck in der Mittelzone (Pi), sondern mit dem Druck P22 hinter der mittels einer Feder belasteten Rückflussverhinderungskugel mit der die Mittelzone gegenüber einem zu einem abzusichernden Gerät führenden Abgang absperrbar und hinter dem abzusichernden Gerät beaufschlagt werden muss.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass in einem Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngerät in dessen Rückflussverhinderer in der Vordruckzone kein, dem abzusichernden Gerät bzw. Verbraucher fest abzuziehender Druckverlust von mindestens 0,5 bar, bewusst, zwingend erzeugt wird und dass bei Störung 2, rücklaufseitiger Überdruck, bei dem erfindungsgemäßen Drei-Kammer-Gerät, auf grund der Tatsache, dass f2 des hinterdruckseitigen Kolbens am Entlastungsventil mit dem Druck hinter dem Rückflussverhinderer in der Hinterdruckzone beaufschlagt ist, bei auftretendem Rückdruck bereits bei noch dichtem Rückflussverhinderer in der Hinterdruckzone das Entlastungsventil in Richtung Öffnen verschoben wird und dies nicht nur sporadisch! Das bekannte Hin- und Herzappeln entfällt, die Mittelzone kann echt auslaufen; je mehr der Hinterdruck (P2, P22) über den Vordruck (P1) ansteigt (P2 > P1), desto mehr wird der Rückflussverhinderer in der Vordruckzone zugedrückt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät
  • 1a
    Durchflussstellung
  • 1b
    Durchflussstellung, geringer Durchfluss
  • 1c
    Ruhestellung
  • 1d
    Störung 2, rücklaufseitiger Überdruck
  • 2
    Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät vor einer Filterflaschen einer Wasseraufbereitungsanlage, hinterdruckseitige hydraulische Anbindungen mittels Steuerleitungen (φ4mm)
  • 3
    Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät analog den 1ad hier jedoch mit einer Mittelzone, die eine vertikale Strecke von 300 Millimetern bildet.
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • 1a Durchflussstellung,
  • das Trinkwasser (P1) tritt beim Trinkwasser-Anschluss (12) in das Systemtrenngerät ein, gelangt unmittelbar in den Zylinder (37) am Entlastungsventil-Teil (17) und drückt so die Kolben (26) f1 und (27) f2, gegen die Kraft der Feder (34) in die Position Entlastungsventil (23) geschlossen; am NHA-Ring (22) verschließt das an der Kolbenstange (31) befestigte Entlastungsventil (23) die Mittelzone (7) gegenüber dem Kanalabgangsrohr (25) nach dem Kanal-Trichter (35). Die Kraft der Feder (34) plus die Kraft Kolbenfläche f2 (29) mal Hinterdruck (P22) ist kleiner als die Kraft Kolbenfläche f1 (28) mal Vordruck (P1). Den Kolbenflächen f1 (28) und f2 (29) gegenüberliegend liegt über die Durchbrüche (30) Atmosphärendruck an. Kolben (26) und Kolben (27) sind in der Atmosphäre mit dem unteren Kolbenstangenstück (33) miteinander starr verbunden. Die Kolbenstange (31) an der das Entlastungsventil (23) befestigt, ist bei dem NHA-Ring (32) nach dem Innendurchmesser des mittigen Rohres (19) und so nach dem Kanalabgangsrohr (25) gedichtet ausgeleitet. In dem zwischen dem Außendurchmesser des mittigen Rohres (19) am Entlastungsventil-Teil (17) und dem Innendurchmesser des äußeren Rohres (18) sich bildenden Kreisringkanal fließt das Trinkwasser (P1), auch um das ausgeleitete Kanalabgangsrohr (25) herum, beim Anschluss (24), Anschlussbund (10) und Anschluss (20), mittiges Rohr (3), in den Kreisringkanal (11), der sich um den Außendurchmesser des mittigen Rohres (3) bildet und gelang so in das horizontal liegende äußere Rohr (1); während es im Rohr (1) teilweise um das senkrechte Rohr (3) und das im Rohr (1) mittige Rohr (2) herumgeleitet wird (siehe bitte Fließrichtungspfeile) gelangt das Trinkwasser (P1) zum, beim NHA-Ring (14) und dessen Verschlussstöpsel (15), voll geöffneten Rückflussverhinderer in der Vordruckzone (75) und so in die Mittelzone (7). Die Kraft Vordruck (P1) und Fläche F1 (41) am Kolben (16) hat die Rückflussverhinderung (75) bestehend aus dem Kolben (16) dem Kolben (40) und der Verbindungsstange (44) (hier nur wegen der klareren Darstellungsmöglichkeit Kolben, vorzugsweise werden die Kolben durch Membranen ersetzt) gegen die Kraft der Feder (48) und gegen die Kraft Kolbenfläche F2 (42) mal dem Druck hinter der mit der Feder (36) belasteten Rückflussverhinderungskugel (9), die von dem NHA-Ring (8) im Abgang (39) nach dem abzusichernden Gerät (4) abgehoben hat (P21) und hinter dem abzusichernden Gerät (4) (P22), gegen einen nicht eingezeichneten Anschlag angefahren, ganz geöffnet. Den Kolbenflächen F1 (41) und F2 (42) gegenüber liegt über die Durchbrüche (45) Atmosphärendruck an. An der Austrittsbohrung (6) ist die Mittelzone (7) mittels des NHA-Ringes (8) und der Rückflussverhinderungskugel (9) gegenüber dem zum abzusichernden Gerät (4) führenden Abgang (39), der bei der Durchleitung (5) aus dem horizontalen äußeren Rohr (1) ausgeleitet, absperrbar.
  • Die Tatsache, dass die Rückseite des Rückflussverhinderers in der Vordruckzone (75) nicht, wie dies bei einer herkömmlichen Rückflussverhinderung der Fall wäre, mit dem Druck in der Mittelzone (7) Pi), sondern am Kolben (40) mit dessen Fläche F2 (42) mit (P22) beaufschlagt ist, bringt mit sich, dass bei vollem Durchfluss aufgrund des Druckverlustes im abzusichernden Gerät (4), wie z. B. einer Filterflasche (63), bei theoretischer Annahme, dass keine inneren Reibungsverluste (hv Rohrreibung wird ohnehin bei großzügiger querschnittsmäßiger Auslegung des Gerätes klein sein) gegeben sind, Vor-(P1) und Mitteldruck (Pi) gleich sind. Das Wasser tritt beim NHA-Ring (8) der mit der Feder (36) belasteten Rückflussverhinderungskugel (9) aus der Mittelzone (7) aus und fließt vom Abgang (39) am Systemtrenngerät zum Eingang (67) des abzusichernden Gerätes (4) (P21); das Wasser tritt mit beachtlich, im abzusichernden Gerät (4) vermindertem Druck (P22) bei der Wiedereinleitung (49) des Gerätes (4) wieder in das Systemtrenngerät ein und fließt in diesem, bei Beaufschlagung des im Zylinder (43) angeordneten Kolben (40), über den Raum (47) im Abgangsteil (46) und das Verbindungsrohr (52) zum Abgang (51) des Systemtrenngerätes, bzw. zum Verbraucher, wobei hierbei auch der im Zylinder (54), Anschlussbund (53), angeordnete Kolben (27) des Entlastungsventiles (23) mit dem Druck (P22) hinter dem abzusichernden Gerät (4) beaufschlagt wird. Der dem Vordruck (P1)-Kolben (26) am Entlastungsventil (23) gegenüberliegende Kolben (27) darf aufgrund vorstehend erläuterter Tatsache, dass in voller Durchflussstellung Vor-(P1) und der Druck (Pi) in der Mittelzone (7) gleich sind (P1 = Pi) nicht, wie dies bei herkömmlichen Drei-Kammer-Geräten (W/TPW 135) der Fall ist, mit Mitteldruck (Pi), sondern muss auch mit dem Druck (P21) hinter der mittels einer Feder (36) belasteten Rückflussverhinderungskugel (9), mit der die Mittelzone (7) gegenüber dem Abgang (39) absperrbar ist und hinter dem angeschlossenen Gerät (4), also mit (P22) beaufschlagt werden, da sonst das Entlastungsventil (23) bei vollem Durchfluss nicht verschlossen gehalten werden könnte.
  • 1b Durchflussstellung geringer Durchfluss,
  • hier ist gegenüber der vorausgehend beschriebenen 1a hinter dem Systemtrenngerät, eine Absperrung (66) soweit zugedreht worden, dass so wenig Wasser fließt, dass im angeschlossenen Gerät (4, 63), kein Druckverslust mehr entsteht, der Druck vor (P21) und hinter (P22) dem angeschlossener Gerät (4, 63) ist gleich (P21 = P22) dies bedeutet, dass der Rückflussverhinderer (75) in der Vordruckzone jetzt, bis auf den geringfügigen Druckunterschied auf grund der Tatsache, dass die Kolben-Fläche (42, 40), mit Mitteldruck (P2) der um die bei der mit der Feder (36) belasteten Rückflussverhinderungskugel (9) entstehende Druckdifferenz (Pi > P21) vermindert ist, wie eine herkömmliche Rückflussverhinderung (Kugel) funktioniert und die Feder (48) die Druckdifferenz (P1 > Pi) ΔP = 0,5 bar vorgibt; der theoretisch anzunehmende Ringquerschnitt beim Verschlussstöpsel (15), nach dem NHA-Ring (14), hat sich so gegenüber 1a eingestellt. Es liegen jetzt, bei verringertem Durchfluss, kein Druckverlust im angeschlossenen Gerät, dieselben Verhältnisse wie in einem herkömmlichen Drei-Kammer-Gerät vor.
  • 1c Ruhestellung,
  • die Absperrung (66) hinter dem abzusichernden Gerät (4, 63) bzw. hinter dem Systemtrenngerät (51) ist ZU. Die Rückflussverhinderung in der Vordruckzone (75), die Rückflussverhinderungskugel (9) hinter der Mittelzone (7) und das Entlastungsventil (22, 23) sind zu (P1 > Pi > P2, P21 = P22). Die Ruhelage ist wie bei einem herkömmlichen Drei-Kammer-Gerät jedoch ist der untere Kolben (27) der mit der Kraft der Feder (34) in Richtung Öffnen des Entlastungsventiles (23) wirkt, nicht mit Mitteldruck (Pi) sondern mit dem Druck hinter der verschlossenen Rückflussverhinderungskugel (9) (P21) beaufschlagt, dies trifft auch auf die, bei Vergleich mit einer Kugel, hintere Fläche (nicht Pi sondern P2) des Rückflussverhinderes in der Vordruckzone (75), bzw. dessen Kolben (40) zu.
  • 1d, Störung 2 rücklaufseitiger Überdruck,
  • bei dem erfindungsgemäßen Drei-Kammer-Gerät wird, aufgrund der Tatsache, wie vorstehend unter Ruhestellung beschrieben, dass die Fläche f2 (29) des hinterdruckseitigen Kolbens (27) am Entlastungsventil (23) mit dem Druck (P21) hinter der federbelasteten Rückflussverhinderungskugel (9, 8) beaufschlagt ist, das Entlastungsventil (23) wenn der Hinterdruck (P21, P22) über den Vordruck ansteigt (P21, P22 > P1) in Richtung Offnen verschoben und dies nicht nur sporadisch! Das bekannte Hin- und Herzappeln entfällt, die Mittelzone (7) kann echt auslaufen (22, 23, 25, 35); je mehr der Hinterdruck (P21, P22) über den Vordruck (P1) ansteigt, je mehr wird der Rückflussverhinderer (75) in der Vordruckzone zugedrückt.
  • Bei unterschiedlichen Wirkflächen (26, 28, 23) und (27, 29), denkbar wäre bei dem erfindungsgemäßen Gerät auch eine Auslegung mit einem ΔP:P1 zu Pi, etwas größer als 0,5 bar, könnte dann sogar auch, bei hohem Hinterdruck, bei einer vor dem BA-Gerät, vor (12), angenommenen verschlossenen Rückflussverhinderung (hierzu evtl. bitte DE 41 29 352 A Seite 6, Zeile 20) das vor (26), f1, (28) dann eingesperrte Wasser über den vordruckseitigen Rückflussverhinderer (14, 15, 16, 44, 40, 48) der über den Druckübersetzer f1/f2 (26, 28, 27, 29) aufgedrückt werden könnte, abfließen.
  • 2
  • zeigt ein Hydraulisches Drei-Kammer-Systemtrenngerät bei dem zur Beaufschlagung mit Hinterdruck (P2, P22) der anderen Seite (42') des anderen Kolbens (40') des Rückflussverhinderers (75') in der Vordruckzone (P1) und der anderen Seite (29') des anderen Kolbens (27') des Entlastungsventiles (23') Steuerleitungen (58, 60) vorgesehen sind.
  • Das abzusichernde Gerät (4') ist hier die Filterflasche (63) mit deren Eingang (67'), z. B. ein Zentralsteuerventil (65) an deren Kopf und deren Ausgang (59), über deren Steigrohr (64), mit dessen weiter zeichnerisch nicht dargestellter Absperrung (66'). Die Rückflussverhinderung (75') in der Vordruckzone und das Entlastungsventil (23') mit dessen Kolben (26', 27') liegen hier senkrecht in ein und derselben Symmetrielinie, während die Ausleiung (68) aus der Mittelzone (7') und die Rückflussverhinderungskugel (9') im Abgang (55) hierzu im rechten Winkel angeordnet sind. Am Deckel (56) ist der Steuerleitungsanschluss (57) an dem die Steuerleitung (58) angeschlossen, mit der der Druck (P22) im Ausgang von der Filterflasche (63), bzw. des Zentralsteuerventiles (65), nach über den Kolben (40'), bzw. dessen, durch die Durchbrüche (45) mit Atmosphäre beaufschlagten, gegenüberliegenden Fläche (F2) (42') kommt. Mit der Verbindungssteuerleitung (60) kommt der Druck (P22) unter den Deckel (61), in den Raum (62) zur Beaufschlagung des Kolbens (27'), bzw. dessen, über die Durchbrüche (30') mit Atmosphäre beaufschlagten, gegenüberliegenden Kolbenfläche (29').
  • 3
  • Hydraulisches Drei-Kammer-Systemtrenngerät bei dem die Mittelzone (7'') eine vertikale Strecke von 300 Millimeter aufweist. Oben an der 300 Millimeter langen Mittelzone (7'') ist der Rohrbelüfter (74). Als abzusicherndes Gerät (4'') ist eine Wasserstrahlpumpe mit deren Gehäuse (73), deren Düse (71) und deren Saugrohr (72) dargestellt.
  • 1a, b, c und d
  • 1, 1', 1''
    äußeres Rohr
    2, 2', 2''
    mittiges Rohr
    3, 3''
    im Winkel von 90 Grad zu vorst. 1 und 2 angeordnetes mittiges Rohr
    4, (4'), (4'')
    symbolisch, angeschlossenes, abzusicherndes Gerät
    5
    Durchleitung 3 durch 1
    6, 6'
    Austrittbohrung
    7, 7', 7''
    Mittelzone
    8, 8', 8''
    NHA-Ring
    9, 9', 9''
    Rückflussverhinderungskugel mit der die Mittelzone gegenüber einem
    zu einem abzusichernden Gerät führenden Abgang absperrbar ist.
    10, 10''
    Anschlussbund
    11, 11', 11''
    Kreisringkanal
    12, 12', 12''
    Trinkwasser-Anschluss des BA-Gerätes
    13
    Sitz im mittigen Rohr 2 für
    14, 14', 14''
    NHA-Ring der Rückflussverhinderung in der Vordruckzone
    15, 15', 15''
    Verschlussstöpsel am
    16, 16', 16''
    Kolben F1 (alternativ Membran)
    17, 17'
    Entlastungsventil-Teil bestehend aus:
    18, 18'
    äußeres Rohr
    19, 19'
    mittiges Rohr
    20
    Anschluss 19 an 3
    21
    22, 22'
    NHA-Ring für das
    23, 23', 23''
    Entlastungsventil
    24
    Anschluss 18 an 10
    25, 25'
    Kanalabgangsrohr
    26, 26', 26''
    Kolben P1/f1 (oder Membran)
    27, 27', 27''
    Kolben P22/f2 (oder Membran)
    28, 28', 28''
    Kolbenfläche f1
    29, 29', 29''
    Kolbenfläche f2
    30, 30'
    Durchbrüche nach Atmosphäre
    31, 31'
    Kolbenstange
    32, 32'
    NHA-Ring
    33
    unteres Kolbenstangenstück
    34, 34'
    Entlastungsventil-Feder
    35, 35'
    Kanaltrichter
    36, 36', 36''
    Feder der Rückflussverhinderung 9, 9', 9''
    37, 37', 37''
    Zylinder für 26
    38
    39, 39', 39''
    Abgang nach 4
    40, 40', 40''
    Kolben F2
    41, 41', 41''
    Kolbenfläche F1
    42, 42', 42''
    Kolbenfläche F2
    43, 43'
    Zylinder für 40
    44, 44'
    Verbindungsstange
    45, 45''
    Durchbrüche nach Atmosphäre
    46
    Abgangsteil
    47, 47'
    Raum zur Beaufschlagung von 42
    48, 48', 48''
    Feder des Rückflussverhinderers in der Vordruckzone
    49
    Wieder-Einleitung von 4 in 43, 47, 46
    50
    51
    Abgang des Systemtrenngerätes
    52, 52''
    Verbindungsrohr mit Winkel 90 Grad
    53
    Anschlussbund
    54, 54'
    Zylinder für 27
  • 2 (und Pos. 66 und 67 1)
  • 55
    Abgang am BA-Gerät
    56
    Deckel
    57
    Steuerleitungsanschluss
    58
    Steuerleitung (mindestens φ4)
    59
    Ausgang des abzusichernden Gerätes
    60
    Verbindungssteuerleitung (mindestens φ4)
    61
    Deckel
    62
    Raum zur Beaufschlagung von 27/29
    63
    Filterflasche wie z. B. von einer Wasseraufbereitungsanlage
    64
    Steigrohr
    65
    ist z. B. ein Zentralsteuerventil
    66, 66'
    Absperrung hinter dem abzusichernden Gerät 4', 63 und hinter dem
    BA-Gerät
    67, 67'
    Eingang des abzusichernden Gerätes 4', 63
    68
    Winkel 90 Grad, bzw. Ausleitung von 55 aus 2', bzw. 7'
    69
    Kreisringkanal zwischen 2' und 1'
    70
    gedichtete Durchführung von 55 durch 1' ein Spritzteil
  • 3
  • 71
    Düse des Injektors
    72
    Saugrohr des Injektors
    73
    Gehäuse für den Injektor
    74
    Rohrbelüfter
    75, 75', 75''
    Rückflussverhinderer in der Vordruckzone

Claims (3)

  1. Hydraulisches Drei-Kammer-Systemtrenngerät mit einem Rückflussverhinderer in einer Vordruckzone und einem eine mit dem Vordruck beaufschlagte Membrane oder Kolben und eine Feder aufweisenden Entlastungsventil in einer entleerbaren Mittelzone, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlastungsventil (23, 23', 23'') eine weitere mit dem Hinterdruck (P2, P22) beaufschlagte Membrane oder Kolben (27, 27', 27'') aufweist, dass das Funktionsprinzip des Drei-Kammer-Systemtrenngerätes auf dem Kräfteverhältnis basiert, welches auf die Membranen oder Kolben des Entlastungsventils (23, 23', 23'') einwirkt, nämlich einerseits die auf die eine Membrane oder Kolben (26, 26', 26'') wirkende schließende Kraft des Vordruckes (P1) und andererseits die beiden öffnenden Kräfte, gebildet von der Federkraft des Entlastungsventils (23, 23', 23'') und dem auf die weitere Membrane oder Kolben (27, 27', 27'') wirkenden Hinterdruck (P2, P22), dass der Rückflussverhinderer (75, 75', 75'') in der Vordruckzone (P1) zwei starr miteinander verbundene, jeweils auf der einen Seite mit Atmosphärendruck beaufschlagte Membranen oder Kolben (16, 16', 16'', 40, 40', 40'') ausweist, wobei der eine Kolben (16, 16', 16'') des Rückflussverhinderers (75, 75', 75'') in der Vordruckzone (P1) auf seiner anderen Seite (41, 41', 41'') mit Vordruck (P1) und der andere Kolben (40, 40', 40'') des Rückflussverhinderers (75, 75', 75'') in der Vordruckzone (P1) auf seiner anderen Seite (42, 42', 42'') mit dem Hinterdruck (P2, P22) und einer Kraft einer Feder (48, 48', 48'') beaufschlagt ist, dass das Entlastungsventil (23, 23', 23'') ebenfalls zwei starr miteinander verbundene, jeweils auf der einen Seite mit Atmosphärendruck beaufschlagte Kolben oder Membranen (26, 26', 26'', 27, 27', 27'') aufweist, wobei der eine Kolben (26, 26', 26'') des Entlastungsventils (23, 23', 23") auf seiner anderen Seite (28, 28', 28'') mit dem Vordruck (P1) und der andere Kolben (27, 27', 27'') des Entlastungsventils (23, 23', 23'') auf seiner anderen Seite (29, 29', 29'') mit dem Hinterdruck (P2, P22) beaufschlagt ist und dass die Mittelzone (7, 7', 7'') gegenüber einem zu einem abzusichernden Gerät (4, 4', 4'') führenden Abgang (39, 39', 39'') mittels einer mit einer Feder (36, 36', 36'') belasteten Rückflussverhinderungskugel (9, 9', 9'') absperrbar ist.
  2. Hydraulisches Drei-Kammer-Systemtrenngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beaufschlagung mit dem Hinterdruck (P2, P22) der anderen Seite (42') des anderen Kolbens (40') des Rückflussverhinderers (75') in der Vordruckzone (P1) und der anderen Seite (29') des anderen Kolbens (27') des Entlastungsventils (23') Steuerleitungen (58, 60) vorgesehen sind.
  3. Hydraulisches Drei-Kammer-Systemtrenngerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet; dass die Mittelzone (7'') eine vertikale Strecke von 300 Millimeter aufweist.
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