DE2759703C2 - - Google Patents

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DE2759703C2
DE2759703C2 DE19772759703 DE2759703A DE2759703C2 DE 2759703 C2 DE2759703 C2 DE 2759703C2 DE 19772759703 DE19772759703 DE 19772759703 DE 2759703 A DE2759703 A DE 2759703A DE 2759703 C2 DE2759703 C2 DE 2759703C2
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DE19772759703
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English (en)
Inventor
Hans Jux
Karl-Josef 5787 Olsberg De Kehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fw Oventrop Arn Sohn Kg 5787 Olsberg De
Original Assignee
Fw Oventrop Arn Sohn Kg 5787 Olsberg De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/104Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using a single check valve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/108Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrtrenner gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Rohrtrenner ist aus dem Prospekt "Trinkwasser-Systemtrennung" der Firma Alfred Waletzko von März 1977 bekannt.
Diese bekannten Rohrtrenner ermöglichen, daß bei Unterdruck in der Wasserzuleitung bzw. bei Überdruck in der Wasserableitung ein Rücksaugen von Schmutz- bzw. Abwasser in die Trinkwasserzuleitung mit Sicherheit verhindert wird.
Bei bisher üblichen Rohrtrennern gattungs­ gemäßer Art ist es bei unterschiedlichen Druckstufen notwendig, Druckfedern unterschied­ licher Kennung in den Rohrtrenner einzubauen. Diese Vorgehensweise ist in manchen Fällen aufwendig und im Ergebnis unbefriedigend.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rohrtrenner gattungsgemäßer Art so auszubilden, daß bei unterschiedlichen Druckstufen dieselben Druckfedern verwendet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 - Kennzeichenteil - bezeichnet.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, allein durch Einstellung des Schaltventiles den Rohrtrenner unterschiedlichen Druckstufen anzupassen.
Ein Auswechseln von Bauteilen ist nicht mehr erforderlich. Zudem macht diese Ausbildung den Rohrtrenner empfindlicher in seiner Reaktions­ geschwindigkeit.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen bezeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen Rohr­ trenner im Längsschnitt, und zwar in der den Wasserzulauf zum Ablaufstutzen freigebenden Endstellung.
Der Rohrtrenner weist ein Gehäuse 1 mit ange­ formten Wasserzulaufstutzen 2 und Wasserablauf­ stutzen 3 auf. Die Stutzen 2 und 3 sind zuein­ ander gleichachsig verlaufend angeordnet.
Im Gehäuse 1 ist ein axial begrenzt verschieb­ bares und einen Flansch 4 aufweisendes Rohr 5 gelagert, welches von einer gegen die Durchfluß­ richtung des Wassers wirkenden Druckfeder 6 belastet ist und in Abhängigkeit vom Wasserdruck im Zulaufstutzen 2 in der einen Endstellung eine nach außen abgedichtete Verbindungsleitung zwischen den beiden Stutzen 2 und 3 bildet, während in der anderen Endstellung, die nicht dargestellt ist, die direkte Verbindung zwischen den Stutzen 2 und 3 unterbrochen ist. Im Auslauf­ stutzen 3 ist ein Rückschlagventil 7 vorgesehen. Das Rohr 5 durchgreift einen im Gehäuse 1 angeordneten Zylinder 9 axial verschiebbar und dichtschließend.
Am Flansch 4 ist ein zylindrischer Kragen 10 angeformt. Ferner trägt der Flansch 4 eine Rollmembrane 11. Die Rollmembrane 11 kann an dem zylindrischen Kragen 10 abrollen. Das Rohr 5 ist ledig­ lich an der dem Flansch 4 abgewandten Stirnseite offen. Der oberhalb des Flansches 4 befindliche Hubraum 15 ist über einen Gehäusekanal 16 mit dem Zulaufstutzen 2 verbindbar.
Es sei noch bemerkt, daß der Kragen 10 im Bereich der Rollmembran 11 die Schraubendruck­ feder abschirmt. Der offene Endteil des Rohres 5 durchgreift einen Ringraum 17, der mit dem Zulaufstutzen 2 verbunden ist.
Unterhalb des Ringraumes 17 ist ein weiterer Ringraum 18 vorgesehen, in welchen eine Leck­ wasserleitung 13 einmündet. Der Raum 18 ist von einer mit dem Rohr 5 korrespondierenden Einstecköffnung 19 begrenzt, die mit dem Ablaufstutzen 3 in Verbindung steht. Zwischen letzteren ist das federbelastete Rückschlagventil 7 angeordnet. In den mit dem Rohr 5 korrespondierenden Durch- bzw. Eingriffen sind O-Ringe 14 ange­ ordnet. Im Rohrmantel sind zwei einander gegenüber­ liegende schlitzförmige Öffnungen 20 vorge­ sehen. Der Ringraum 18 besitzt ein klarsichtig verschlossenes Fenster 21, durch welches die jeweilige Stellung des Rohres 5 beobachtet werden kann. Bei der in der Figur gezeigten Stellung des zylindrischen Rohres 5 liegt der Flansch 4 an einer an der Gehäusewand gehalterten Anschlagdichtung 22 dichtschließend an. Die Druckfeder 6 ist beispielsweise auf einen Differenzdruck von etwa 0,5 bar ausge­ legt. Die Federkraft des dem Rückschlagventil zugeordneten Federelementes entspricht etwa dem 2- bis 3fachen Ventilkörpergewicht. In der Geschlossenlage, die nicht gezeigt ist, ist das Rohr 5 nach oben verschoben und damit der Durchlaß vom Zulaufstutzen 2 zum Rohr 5 versperrt. Während der Bewegung aus der Offenstellung in die Trennstellung gleitet das Rohr 5 aus der Öffnung 19 heraus, so daß einerseits die direkte, zuvor durch das Rohr 5 gebildete Verbindung zwischen den Stutzen 2 und 3 unterbrochen ist, andererseits aber auch das im Rohr 5 befindliche Wasser durch die Leitung 13 ablaufen kann.
Sofern in der Geschlossenlage die Wasserzu­ leitung geöffnet wird, baut sich über den Gehäusekanal 16 im Hubraum 15 ein Druck auf, der demjenigen im Zuleitungsstutzen 2 entspricht. Übersteigt die vom Wasserdruck auf den Flansch 4 und die Membrane 11 ausgeübte Kraft die Kraft der Druckfeder 6, wird das Rohr nach unten verschoben, wobei zunächst der freie Endteil des Rohres 5 in die Öffnung 19 eingreift und somit eine Rohrleitungsver­ bindung zwischen den Stutzen 2 und 3 wieder­ herstellt. Ist dies erfolgt, gelangen anschließend die Öffnungen 20 in den Ringraum 17, wonach das Wasser ungehindert vom Zulaufstutzen 2 durch die Öffnungen 20, das Rohr 5 zum Rückschlagventil 7 gelangt, welches vom Wasser­ druck beaufschlagt öffnet und den Zulauf zum Ablaufstutzen 3 freigibt. In der unteren Endstellung des Rohres 5 liegt der Flansch 4 an der Anschlagdichtung 22 an, um in dieser Stellung die Membrane 11 vom Wasserdruck zu entlasten. Der dargestellte Rohrtrenner weist ein in eine obere Einheit 101 und eine untere Einheit 102 aufgeteiltes Gehäuse 1 auf. Die obere Einheit 101 umfaßt die Druck­ feder 6, die Rollmembran 11 und den Hubraum 15 und trägt einen unten umlaufenden Stützkragen 23 für die Druckfeder 6. Die untere Einheit 102 enthält den Zylinder 9, den Wasserzulauf­ stutzen 2 und den Wasserablaufstutzen 3. Die Einheiten 101, 102 sind aneinander geflanscht. Der Zylinder 9 kann nach Abnahme der oberen Einheit 101 und nach Lösen der Schrauben 24 nach oben aus der Einheit 102 herausgenommen werden. Die O-Ringe 14 können dann leicht ausgewechselt werden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist ein in einen vom Gehäusekanal 16 zur Leckwasserleitung 13 führenden Kanal eingebautes, druckmembran­ gesteuertes, federbelastetes, einstellbares Schaltventil 25 auf. Dieser Kanal ist seitlich an den Gehäusekanal 16 angeschlossen. Neben der Eintrittsstelle des Gehäusekanales 16 ist links ein Ventilsitz 27 und rechts ein Ventilsitz 30 befestigt und mittels O-Ringen zumindest bei 27 abgedichtet. Ein Ventilteller 26 ist über den Schaft 31 mit einem Ventilteller 29 verbunden. Dabei sind die jeweils innenliegenden Flächen der Ventilteller 26, 29 entsprechend wie die zugehörigen Ventilsitze 27, 30 konisch ausgebildet, so daß eine gute Abdichtung erreicht wird.
Der Schaft 31 ist mit einer Verlängerung 32 über den Ventilteller 29 hinaus verlängert, und zwar in der Zeichnung nach rechts.
Er trägt eine Platte 33, in die eine Membran 34 eingespannt ist, deren Außenrand in einem Absatz des Gehäuserandes 35 eingelegt und durch eine Schraubhülse 36 festgeklemmt ist. In der Hülse 36 ist eine Schraubendruckfeder 28 angeordnet, die einerseits an der Platte 33 anliegt und sich andererseits an einer weiteren, in die Hülse 36 von außen eingeschraubten Platte 37 abstützt. Die Feder 28 ist in der Arbeitsstellung vorgespannt. Die Hülse 36 ist durch einen Überwurf 38 verschlossen. Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Sobald Wasser mit einem gewissen, vorwählbaren Druck durch den Wasserzulaufstutzen 2 ein­ fließt, wird die Membran 34 beaufschlagt und entgegen der Kraft der Feder 28 nach in der Zeichnung rechts verstellt.
Dabei schließt der Ventilteller 26 die Ver­ bindung zur Leckwasserleitung 13, und der Ventilteller 29 hebt von seinem Ventilsitz 30 ab, so daß der Wasserdruck über den Gehäuse­ kanal 16 im Hubraum 15 ansteht und auf die Rollmembran bzw. die obere Kolbenfläche wirkt. Dadurch wird das Rohr 5 nach unten gedrückt und die Stellung gemäß der Zeichnungsfigur erreicht, in der das Wasser durch den Wasser­ auslaufstutzen 3 abfließen kann. Läßt der Druck nach und sinkt unter den vorgewählten Minimaldruck, so schließt der Ventilteller 29 die Verbindung zwischen Ringraum 17 bzw. Wasserzulaufstutzen 2 und Gehäusekanal 16, wobei die Feder 28 diese Ventilverschiebung bewirkt. Damit tritt eine Druckentlastung im Hubraum 15 ein und das Rohr 5 wird durch die Wirkung der Druckfeder 6 nach oben ver­ schoben. Das im Hubraum 15 befindliche Rest­ wasser kann dabei über den Gehäusekanal 16 und das Ventil 26, 27 in die Leckwasser­ leitung 13 abfließen, da dieser Weg durch die Verstellung des Schaltventiles 25 freige­ geben ist.
Da der Schaft 31 des Schaltventiles 25 aus zwei ineinandergeschraubten Teilen besteht, ist eine exakte Justierung sowie ein leichter Zusammenbau möglich.
Durch Verstellen der Platte 37 kann die Vor­ spannung der Feder 28 reguliert werden.

Claims (3)

1. Rohrtrenner, insbesondere für Trinkwasser­ leitungen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Zulaufstutzen, einem Ablaufstutzen, einem im Gehäuse axial begrenzt verschiebbaren und einen dem zulaufseitigen Wasserdruck entgegengerichteten Flansch aufweisenden Rohr, das von einer gegen den zulaufseitigen Wasserdruck wirkenden Feder belastet ist und in Abhängigkeit vom Wasserdruck im Zulauf­ stutzen in der einen Endstellung eine nach außen abgedichtete Verbindungsleitung zwischen den beiden Stutzen bildet, während in der anderen Endstellung des Rohres einerseits die Verbindung zwischen dem Zulaufstutzen und dem Ablaufstutzen unterbrochen ist, andererseits der Ablaufstutzen mit einer Be­ lüftungs- und Leckwasserleitung in Verbindung steht, wobei der Flansch des Rohres (5) in einem der Feder abgewandten Hubraum (15) dichtschließend und axial verschiebbar eingreift, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hubraum (15) über einen Gehäuse­ kanal (16) mit dem Zulaufstutzen verbunden ist, das Rohr (5) stirnseitig lediglich zum Ablauf­ stutzen hin offen ist, dieser offene Endteil des Rohres (5) einen mit dem Zulaufstutzen (2) ver­ bundenen Ringraum (17) dichtschließend durch­ greift, im Mantel des Rohres (5) Öffnungen (20) vorgesehen sind, die in der einen Endstellung des Rohres (5) dichtschließend an der Gehäusewandung anliegen und sich in der anderen Endstellung innerhalb des mit dem Zulaufstutzen (2) verbun­ denen Ringraums (17) befinden, daß von dem Ge­ häusekanal (16) ein zur Belüftungs- und Leck­ wasserleitung (13) führender Kanal abgezweigt ist und daß in diesen Kanal ein mittels des anstehenden zulaufseitigen Wasserdrucks membrangesteuertes, federbelastetes, einstellbares Schaltventil (25) eingebaut ist, durch das alternativ der Gehäuse­ kanal (16) nur mit dem Zulaufstutzen (2) oder nur mit der Leckwasserleitung (13) in direkte Ver­ bindung bringbar ist.
2. Rohrtrenner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaltventil (25) zwei Ven­ tilteller (26, 29) und zwei Ventilsitze (27, 30) aufweist, wobei in der einen Stellung der erste Ventilteller (26) den Zugang zur Leckwasserlei­ tung (13) dichtschließend am zugehörigen Ventil­ sitz (27) entgegen der Kraft einer Feder (28) an­ gelegt ist und der zweite Ventilteller (29) vom zugehörigen Ventilsitz (30) abgehoben ist, so daß die Verbindung zwischen Gehäusekanal (16) und Zulaufstutzen (2) geöffnet ist, wobei ferner in der anderen Stellung der zweite Ventilteller (29) durch die Kraft der Feder (28) am zuge­ ordneten Ventilsitz (30) anliegt und der erste Ventilteller (26) vom zugehörigen Ventilsitz (27) abgehoben ist, so daß nur die Verbindung zwischen Gehäusekanal (16) und Leckwasser­ leitung (13) geöffnet ist.
3. Rohrtrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ventilteller (26, 29) durch einen schlanken, einen Durchlaß in axialer Richtung freilassenden Schaft (31) verbunden sind, der über den Ventilteller (29) hinaus verlängert ist und an dieser Verlängerung (32) in einer das Gegenlager für die Feder (28) bildenden Platte (33) eine Membran (34) eingespannt ist, die außen zwischen dem entsprechenden Gehäuserand (35) und einer eingeschraubten Hülse (36) dicht eingeklemmt ist, wobei die Feder (28) mit ihrem anderen End­ teil an einer in die Hülse (36) eingeschraubten Platte (37) unter Vorspannung abstützbar ist.
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