DE4439050C2 - Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlaufgarnitur - Google Patents

Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlaufgarnitur

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Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Badewannen-Ein- und Überlaufgarnitur mit am Überlaufloch angeordneter Armatur zum Mischen von Heiß- und Kaltwasser, mit Einstellmöglichkeit der Mischwassermenge und Umschaltung von Wanne auf Dusche, wobei der Mischwasser-Zulauf zur Badewanne unter deren oberem Rand liegt.
Kombinierte Ein- und Überlaufgarnituren mit integrierter Armatur und Wanne/Dusche- Umschaltung sind aus DE-OS 22 19 325 und DE-AS 26 53 754 bekannt. Üblicherweise werden die handelsüblichen Ein- und Überlaufgarnituren mit einem Rohrunterbrecher A2, der 150 Millimeter über dem oberen Badewannenrand (DIN 1988 Teil 4) angeordnet sein muß, abgesichert.
Eine Absicherung gegen Rücksaugen von Wasser aus der Badewanne geht aus diesen beiden Druckschriften nicht hervor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen unter dem Badewannenrand liegenden Wanneneinlauf einer kombinierten Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur mit integrierter Heiß- und Kaltwasser-Armatur am Überlaufloch der Wanne gegen Rücksaugen abzusichern, wobei die Absicherung gegen Rücksaugen ebenfalls unter dem Badewannenrand liegt, leicht zugänglich und austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 5.
Bezüglich der badewannenseitigen Anordnung der Einhebel-Mischer-Kartusche und des Systemtrenngerätes ist ein wesentlicher Gedanke der Erfindung
daß zwei Röhrchen zur Zuleitung des Heiß- und Kalt-Wassers von Druckschlauchanschlüssen an einem hinter dem Überlaufloch angeordneten Ablaufkopf durch das Überlaufloch zur Einhebel-Mischer-Kartusche geführt sind und mittels gedichteter Steckanschlüsse leicht austauschbar sind
und daß zur Entleerung der Mittelzone des Systemtrenngerätes ein Rohr mittels gedichtetem Steckanschluß von einem Abgang des Entlastungsventils durch das Überlaufloch aus der Wanne ausgeleitet und zu einem in den Ablaufkopf integrierten Ablauftrichter geführt ist.
Gemäß Anspruch 2 ist auch die Dusche über das Systemtrenngerät abgesichert.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Ausbildung eines Systemtrenngerätes in vorzugsweise miniaturisierter Vollkunststoff- Kartuschen(Patronen)-Bauweise ermöglicht ist, daß derartige Geräte von der zumindest in der Schweiz bisher zwingenden Wartungspflicht mit den relativ aufwendigen Druckvergleichs- Messungen ausgenommen werden können und somit auch die Prüfstutzen entfallen.
Die zulässige Anordnung des Systemtrenngerätes unter dem Niveau des Badewannenrandes beseitigt bisherige Probleme, die bei deck-mount Anordnung der Armaturen bei kombinierten Ein- und Überlaufgarnituren, insbesondere bei freistehenden Wannen, bestanden haben.
Die gesamte Badewannenverrohrung kann, insbesondere bei Einsatz einer Schlupfdusche, ausschließlich unter der Wanne, innerhalb deren Fliesenverblendung vorgenommen werden; Unterputz-Verrohrungen können entfallen, was auch bei Fertigbauten und Ferienhäuschen günstig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1a Schnitt CC des Überlaufloches D1 der Badewanne mit Ablaufkopf und wannenseitiger Armatur mit Systemtrenngerät in nach oben herausziehbarer Kartuschenbauweise
Fig. 1b Überlaufloch D1 mit geschnittenen Röhrchen Heiß- und Kaltwasser-Einleitungen und Ausleitung zum Ablauftrichter für das wannenseitige Hydraulische-Drei-Kammer- Systemtrenngerät
Fig. 1c Schnitte FF Ablaufkopf und wannenseitiger Armaturgrundkörper; Systemtrenngerät Kartusche entnommen, Mischer-Kartusche abgebaut
Fig. 1d Badewanne von oben gesehen, mit Ablauf-Muschel, als Sicherheitsüberlauf des Ablauftrichters für die Systemtrenngerät-Kartusche, an der Fliesenverblendung der Badewanne.
Fig. 1e Schnitte EE, FF und GG des Ablaufkopfes mit integriertem Ablauftrichter mit Sicherheitsüberlauf
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau eines Hydraulischen Drei-Kammer-Systemtrenngerätes Schnitte HH der Armatur vor dem Überlaufloch D1; Systemtrenngerät-Kartusche entnommen Wasserverlauf im Systemtrenngerät nur symbolisch dargestellt
Fig. 3b Ansicht der Armatur vor dem Überlaufloch D1, von vorne, bzw. in Richtung "z" vor dem Überlaufloch D1, mit Teil-Schnitt ii.
Fig. 3c Ansicht von unten, der Armatur vor D1, bei abgenommenem Deckel zur Bildung der Zu- und Ableitkanäle zur Andichtstelle der Heiß- und Kalt-Wasser-Mischer-Kartusche
Fig. 3d Schnitte CC des wannenseitigen Armaturgrundkörpers, Systemtrenngerät-Kartusche nach oben herausgezogen; hier entgegen Fig. 1a mögliche mechanische Betätigung des Entlastungsventiles dargestellt
Fig. 3e Systemtrenngerät-Kartusche Ansicht von der Seite
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer eventuell möglichen Verkapselung der Andichtstelle der Mischer-Kartusche
Der Aufbau der Systemtrenngerät Kartusche kpl. (1, 1') ist der einfacheren Lesbarkeit dieser Schrift wegen nicht weiter dargestellt und beschrieben, die Funktion der Systemtrenngerät- Kartusche ist aus Fig. 2 zu ersehen. Fig. 1c und 3a-c zeigen wie das Systemtrenngerät mit dem Steckanschluß (2, 2') an das von der Einhebel-Mischer-Kartusche (18), bzw. von deren Mischwasser-Ableit-Andichtstelle (21) kommende Misch-Trink-Wasser P1 angeschlossen ist und im Systemtrenngerät (1, 1'), hierzu s. b. auch Fig. 2, zu dessen vordruckseitigen Rückflußverhinderer (3, 3') und in den Raum über der Membrane (6, 6') fließt. In bekannter Weise wird über den Differenzdruck P1/Pi das Entlastungsventil (5, 5') gegen die Kraft der Feder gedrückt und somit ist die Mittelzone (4, 4') wie in den Fig. 1a und 2 zu sehen verschlossen. Hinter dem hinterdruckseitigen Rückflußverhinderer (8, 8') erfolgt die Ableitung (9, 9') des Mischwassers, bei der Kartuschenbauform z. B. über den, zwischen den beiden ovalen O-Ringen (10) gebildeten Kreisringkanal bei dem Durchbruch (13) zur Wanne/Dusch- Umschaltung, mit deren Betätigungsstift (17) zur Umschaltung von Ableitung (14) zur Wanne, bzw. Perlator (15) nach Ableitung zur Dusche (16), wie in den Fig. 3a und 1c gezeigt.
Wannenseitiger Armatur-Grundkörper
Die Fig. 1a und 1b zeigen, wie die durch das Überlaufloch (22) in die Badewanne eingeleiteten Röhrchen (39, 40) für Heiß-(39) und Kalt-(40)Wasser-Zuleitung zum badewannenseitigen Armatur-Grundkörper (11) bei den verschiebbaren Dichtstellen (25, 26) an die 90 Winkelgrad-Umlenkungen, und die daran anschließenden Rohre (27, 28), die das Heiß-(27) und Kalt-(28)Wasser nach unten leiten, angeschlossen sind. Bei (25) und (26) können unterschiedliche Badewannen-Wandstärken weitgehendst ausgeglichen werden. Die Andichtungen von Heiß-(39) und Kalt-(40) Wasser am Armatur-Grundkörper (11) stehen immer unter Systemdruck und sind, da diese innerhalb der Badewanne (24) liegen, als gut kontrollierbar zu bezeichnen. Das aus den senkrechten Rohren (27, 28) unten austretende Wasser wird, wie die Fig. 3c und 3a zeigen, über die, zwischen dem unten offenen Armatur-Grundkörper (11) und dem vorzugsweise Ultraschall aufgeschweißtem Deckel (29) sich bildenden, in etwa parallel zum Badewannenboden verlaufenden Kanäle Heiß-(30) und Kalt-(31) über die 90 Winkelgrad-Umlenkungen zu den Andichtstellen (19, 20, 21) für die Mischer-Kartusche (18) geleitet. Das Mischwasser fließt von der Kartusche (18) bzw. von deren Mischwasser-Ableit-Andichtstelle (21) analog zu vorstehend (30, 31) über den Kanal (32) zu dem senkrechten Röhrchen (36) das oben den Anschluß für die hydraulische Steckverbindung (2, 2'), P1 Zuleitung zum Systemtrenngerät (1, 1') bildet. Die serienmäßige Mischer-Kartuschen(18)-Andichtung (19, 20, 21) ist hier nicht verkapselt. Bei der Mischwasser-Ableitung (21) könnte dies u. U. als problematisch angesehen werden; hierzu bitte nachstehend Fig. 4.
Wie Fig. 1a zeigt, erfolgt die Ableitung vom Entlastungsventil (5, 5') des Systemtrenngerätes (1, 1') über den Steckanschluß (7, 7'), bzw. das senkrechte Anschlußrohr (33) vorzugsweise Durchmesser 20, die 90 Winkelgrad-Umlenkung und das Rohr (34) zum Abflußtrichter (43). Vorst. Rohre (33, 34) sind Bestandteil des, vorzugsweise Spritzteiles wannenseitiger Armatur- Grundkörper (11).
Die Systemtrenngerät-Kartusche (1) ist nach Lösen einer nicht dargestellten einfachen Befestigung, die die Kartusche nach unten drückt, durch Herausziehen der O-Ringe bei dem Steckanschluß (2) an das Mischwasser und bei dem Steckanschluß (7) für das Entlastungsventil und 2 mal der ovalen O-Ringe (10) aus deren zylindrischen, bzw. ovalen Aufnahmen (12), nach oben aus dem Armatur-Grundkörper (11) zu entnehmen. Die Symmetrielinien der radial zwei dichtenden O-Ringe und 2 mal oval (10) sind zueinander parallel.
Es kann dann auch auf einfache Weise mit einem Draht oder einer Spirale der Trichter-Ablauf (44, 44') über die Rohre (33, 34, 42) kontrolliert werden; was auch für den Sicherheitsüberlauf (48) mit dessen Austritt und dessen Ableitung (49) von der Fliesenverblendung (51) her möglich ist.
Bezüglich einer eventuellen Verkapselung mit Kontrollmöglichkeit zwischen den O-Ringen (10) gilt dasselbe wie vorst. für die Mischwasser-Ableitung an der Mischer-Kartusche (18).
Fig. 1a, b und e zeigen den Ablaufkopf (38) mit integriertem Ablauftrichter (43) für das Systemtrenngerät (1, 1') im wannenseitigen Armatur-Grundkörper (11).
Der Ablaufkopf (38) ist mit der Dichtung (57) an die Badewannen-Rückseite angedichtet. Das Rohr (34) mit dessen senkrechten Teilstück (33) und der O-Ring Nut (35) am badewannenseitigen Armatur-Grundkörper (11) ist bei dem Anschlußrohr (42) an den Ablauftrichter (43) angeschlossen. Der Abfluß (44) des Ablauftrichters (43) mündet in den erweiterten Wannen-Überlaufwasser-Raum (45) ein. Das Überlaufwasser aus der Badewanne fließt durch den bei dem Ring (37) und im Überlaufloch (22), nach Abzug der entsprechenden Querschnitte der Heiß- und Kaltwasser-Röhrchen (39, 40), die in die Badewanne durch das Überlaufloch (22) eingeleitet sind und dem Querschnitt des Rohres (34) vom Entlastungsventil (5) des Systemtrenngerätes (1), das durch das Überlaufloch (22) aus der Badewanne ausgeleitet ist, verbleibenden Querschnitt über den Überlaufraum (52) im Ablaufkopf (38), über den erweiterten Wannen-Überlauf-Raum (45) und das Überlaufrohr (46) zum Siphon (47) ab. Es fließt normalerweise über das Überlaufrohr (46) soviel Wasser zum Siphon (47) ab, daß der Ablauftrichter (43) immer in (45) frei, wie in Fig. 1a dargestellt, ist.
Bei theoretisch angenommen verstopftem Siphon (47) würde bei weiterem Wannen-Zulauf über den Trichterablauf (43) Überlaufwasser in diesen zurückgestaut werden und würde so bei einem herkömmlichen Trichter (43'), wie in Fig. 2 zu sehen, oder bei theoretisch noch zusätzlich angebrachten Schlitzen (53), wie in Fig. 1a zu sehen, in den Raum zwischen Badewannerückseite und deren Fliesenverblendung (51) auslaufen. Bei 20 ltr/Min Mischwasserzulauf würde die Badewanne zwar in jedem Fall überlaufen aber trotzdem würde über den Trichter (43, 43') Wasser hinter der Badewanne unbemerkt austreten, deshalb ist im Trichter (43) der Sicherheitsüberlauf (48, 49), der entweder zum Untertritt an der Fliesenverblendung oder, wie dargestellt, zu einer Ablauf-Muschel (50) an der Fliesenverblendung (51) ausgeleitet ist, bitte hierzu auch Fig. 1d. Um immer einen freien Abgang am Entlastungsventil (5, 5') des Systemtrenngerätes (1, 17) sichergestellt zu haben, kann bei der Austrittsöffnung (44) nur soviel Wasser in den Trichter (43) hereingestaut werden, wie in jedem Fall über den Sicherheitsüberlauf (48), mit dessen Ableitung (49) zur Ablaufmuschel (50), abfließen kann. Der Querschnitt von (44) ist kleiner als der von (48, 49, 50); es sind somit eigentlich die Schlitze (53) nicht erforderlich.
Fig. 1c, 1e, 3a und 3d zeigen wie über den Hebel (56), der mit der Buchse (59) auf dem Röhrchen (39) gelagert, zum einen die Zahnstange (55) und so das Bowdenzugseil (54) zum Öffnen und Schließen des Ablauf-Stöpsels (58) am Ablaufloch (23) der Badewanne und zum anderen die Nocke (60) betätigt werden. Die Nocke (60) bewegt über den Stift (61) den Hebel (62), mit dessen Lagerung (63) und so kann mittels des Betätigungspimpels (64) das Entlastungsventil (5) des Systemtrenngerätes (1) aufgedrückt werden.
Fig. 4 zeigt wie mittels des, mit dem Deckel (66) und dem O-Ring (65) gebildeten Verkapselungsraumes (67), dessen Ableitung (68) und das Sichtfenster (69) die Andichtung Heiß-(19), Kalt-(20) und Mischwasser (21) der Mischerkartusche (18) kontrollierbar verkapselt werden könnte.
Bezugszeichenliste Positions-Nummern der Fig. 1a-f und 2a-e, mit' in Fig. 2
1
,
1
' Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät
2
,
2
' Steckanschluß an das Mischwasser
3
,
3
' vordruckseitige Rückflußverhinderung
4
,
4
' Mittelzone
5
,
5
' Entlastungsventil
6
,
6
' Steuermembrane
7
,
7
' Steckanschluß Entlastungsventil (
5
) Abgang nach Armaturgrundkörper (
11
), Ablauftrichter (
43
)
8
,
8
' hinterdruckseitige Rückflußverhinderung
9
,
9
' Steckanschluß nach Wanne/Dusch-Umschaltung
10
im Durchmesser zueinander abgesetzte radial dichtende O-Ringe
11
wannenseitiger Armatur-Grundkörper
12
ovale Anschlußzylinder für (
10
)
13
Durchbruch für (
9
)
14
Ableitung nach Wanne
15
Perlator, Neoperl Wannen-Zulauf
16
Ableitung zur Dusche
17
Betätigungsstift
18
Einhebel-Mischerkartusche
19
Andichtstelle Heiß-Wasser
20
Andichtstelle Kalt-Wasser
21
Andichtstelle Misch-Wasser
22
Überlaufloch D
1
in der Badewanne
23
Ablaufloch D
2
in der Badewanne, Ablaufstöpsel
24
oberer Badewannenrand
25
O-Ring Nut zum verschiebbaren Andichten der Heiß-Wasser-Zuleitung (
39
)
26
O-Ring Nut zum verschiebbaren Andichten der Kalt-Wasser-Zuleitung
27
nach unten führendes Rohr Heiß-Wasser
28
nach unten führendes Rohr Kalt-Wasser
29
z. B. ultraschall-angeschweißter Deckel zur Bildung der Kanäle:
30
Heiß-Wasser
31
Kalt-Wasser
32
Misch-Wasser
33
Anschlußrohr für (
7
,
5
).
34
Rohr zum Ablauftrichter (
43
)
35
O-Ring Nut an (
34
)
36
Steigrohr, senkrechtes Röhrchen Mischwasser zum Systemtrenngerät (
1
)
37
Anlage-Ring zum Überlaufloch (
22
), am Armatur-Grundkörper (
11
)
38
Ablaufkopf
39
Heiß-Wasser-Zuleitröhrchen durch das Überlaufloch D
1
, (
22
)
40
Kalt-Wasser-Zuleitröhrchen durch D
1
41
Druckanschlüsse
42
Anschlußrohr für (
34
,
35
)
43
,
43
' Abflußtrichter
44
,
44
' Austrittsöffnung aus dem Ablauftrichter (
43
)
45
,
45
' erweiterter Wannen-Überlaufwasser-Raum
46
,
46
' Überlaufrohr
47
,
47
' Siphon
48
Sicherheitsüberlauf-Austritt im Abflußtrichter (
43
)
49
Sicherheitsüberlauf-Ableitung
50
Ablauf-Muschel
51
Fliesenverblendung
52
Überlaufraum im Ablaufkopf (
38
)
53
Schlitze oben am Trichter (
43
)
54
Bowdenzugseil
55
Zahnstange
56
Betätigungshebel für Wannen Stöpsel AUF/ZU
57
Dichtung zum Andichten des Ablaufkopfes (
38
) an die Badewannenrückseite
58
Badewannen-Verschlußstöpsel
59
Buchse zur Lagerung des Hebels (
56
)
60
Nocke
61
verschiebbar, gedichtet in (
34
) eingeleiteter Stift
62
Hebel
63
Hebellagerung
64
Betätigungspimpel zum Aufdrücken des Entlastungsventiles (
5
)
65
O-Ring
66
z. B. Ultraschall aufgeschweißter Deckel
67
Verkapselungsraum
68
Ableitung z. B. nach (
33
,
34
)
69
theoretisch erforderliches Sichtfenster für (
68
)

Claims (5)

1. Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur mit am Überlaufloch der Wanne angeordneter Armatur zum Mischen von Heiß- und Kaltwasser, mit Einstellmöglichkeit der Mischwassermenge und Umschaltung von Wanne auf Dusche, wobei der Mischwasser- Zulauf zur Badewanne unter deren oberem Rand liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Absicherung gegen Rücksaugen von Wasser aus der Badewanne ein Hydraulisches- Drei-Kammer-Systemtrenngerät (1') in Kartuschenbauform vorgesehen ist, bestehend aus
einem Rückflußverhinderer (3') in einer Vordruckzone, einem Rückflußverhinderer (8') in einer Hinterdruckzone und einem in einer zwischen diesen Zonen liegenden Mittelzone (4') angeordneten und mit einer Steuermembrane (6') und einer Feder zusammenwirkenden Entlastungsventil (5'),
wobei das Funktionsprinzip des Systemtrenngerätes (1') auf dem Kräfteverhältnis basiert, welches auf die Steuermembrane (6') einwirkt,
nämlich einerseits die schließende Kraft des Vordruckes (P1) und andererseits die beiden öffnenden Kräfte, gebildet von dem in der Mittelzone (4') herrschenden reduzierten Vordruck (Pi) und der Kraft der Feder des Entlastungsventils (5'),
daß das Systemtrenngerät (1') mittels gedichteter Steckanschlüsse (2', 7', 9') austauschbar und unter dem Niveau des oberen Badewannenrandes (24) angeordnet ist,
daß eine Einhebel-Mischer-Kartusche (18), das Systemtrenngerät (1') und die Wanne- Dusche-Umschaltung (14-17) wannenseitig vor dem Überlaufloch (22) gemeinsam als eine Baugruppe in einem Armatur-Grundkörper (11) angeordnet sind,
daß zwei Röhrchen (39, 40) zur Zuleitung des Heiß- und Kalt-Wassers von Druckschlauchanschlüssen (41) an einem hinter dem Überlaufloch (22) angeordneten Ablaufkopf (38) durch das Überlaufloch (22) zur Einhebel-Mischer-Kartusche (18) geführt sind und mittels gedichteter Steckanschlüsse leicht austauschbar sind
und dass zur Entleerung der Mittelzone (4') des Systemtrenngerätes (1') ein Rohr (34) mittels gedichtetem Steckanschluß von einem Abgang des Entlastungsventils (5') durch das Überlaufloch (22) aus der Wanne ausgeleitet und zu einem in den Ablaufkopf (38) integrierten Ablauftrichter (43) geführt ist.
2. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dusche mit ein und demselben Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemmtrenngerät (1') wie der unter dem oberen Badewannenrand (24) liegende Wannen-Zulauf gegen Rücksaugen abgesichert ist.
3. Garnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Betätigung eines Hebels (56) am Überlaufloch (22) zum Öffnen und Schließen des Badewannen- Verschlußstöpsels (58) eine mechanische Betätigung des Entlastungsventils (5') des Systemtrenngerätes (1') verbunden ist.
4. Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauftrichter (43) einen Sicherheitsüberlauf (48) zu einer Ablauf-Muschel (50) an der Fliesenverblendung (51) der Badewanne hat.
5. Garnitur nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andichtung (19, 20, 21) der Einhebel-Mischer-Kartusche (18) kontrollierbar verkapselt ist (Fig. 1e und 4).
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