DE19515959A1 - Absicherung gegen Rücksaugen einer Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur - Google Patents
Absicherung gegen Rücksaugen einer Badewannen-Ein- und Überlauf-GarniturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absicherung gegen Rücksaugen (DIN
1988 Teil 4, SVGW/TPW 135,126 und CEN/TC 164 N.453) einer kom
binierten Badewannen-Ein- und Überlaufgarnitur. In der Hauptan
meldung P 44 39 050.5 ist die Absicherung des unter dem Niveau
des oberen Badewannenrandes liegenden Badewannen-Zulaufes an
dem Überlaufloch (⌀ 52 , DIN/EN 232) der Wanne mittels eines
ebenfalls unter dem oberen Badewannenrand angeordneten hydrau
lischen Drei-Kammer-Systemtrenngerätes (BA) in Kartuschenbau
form beschrieben. Der in den Patentansprüchen 1 u. 2 dieser Zu
satzanmeldung angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grun
de, die Absicherung gegen Rücksaugen des unter dem Schmutz
wasser-Spiegel liegenden Trinkwasser-Zulaufes der Badewanne
dahingehend zu vereinfachen, daß auf die beweglichen Teile der
Drei-Kammer-Systemtrenngerät-(BA)-Kartusche verzichtet werden
kann.
Bekannt ist auch eine Ein- und Überlaufgarnitur am Überlauf
loch, die ohne BA-Kartusche oder einen Rohrunterbrecher A2,
150 mm über dem Wannenrand auskommt (DE-PS 37 00 360.7);
der Wannen-Zulauf am Überlaufloch befindet sich hier jedoch
20 mm über dem obersten Badewannenrand, was das Design dieser
Garnitur stark beeinflußt.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, eine Trennstrecke von min
destens 20 Millimetern, im Prinzip wie bei einem Rohrunterbre
cher Bauform A1, ohne bewegliches Teil (auch ähnlich mit:
"Horizontale Fließstrecke", freier Auslauf Typ AD oder Auslauf
mit Sicherheitsüberlauf AB), vorzugsweise wannenseitig anzu
ordnen.
Vorstehende 20 Millimeter Trennstrecke liegt zwar bei über den
oberen Badewannenrand überlaufender Badewanne unter dem Schmutz
wasserniveau, ist aber trotzdem immer mit Atmosphäre umgeben,
da sich die Trennstrecke in einem, bis auf die Austrittsbohrung
des eigentlichen Wannen-Zulaufes, gegenüber der Badewanne bzw.
dem Badewannenwasser hermetisch abgeschlossenen kleinen Raum,
der vorzugsweise wannenseitig vor dem Überlaufloch (⌀ 52 )
angeordnet und durch dieses aus der Wanne mit einem Rohr von
mindestens 20 Millimeter-Innendurchmesser ausgeleitet und so
mit dem Raum zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenver
blendung, also mit der Atmosphäre verbunden ist, befindet.
Bei einem Rohrunterbrecher Bauform A1, ohne bewegliches Teil
und bei einer "Horizontalen Fließstrecke" freier Auslauf AD,
befindet sich die sogenannte Düse, also die Trinkwasser-Zufuhr
zur 20 Millimeter Trennstrecke und die Trinkwasser-Ableitung
unter, bzw. hinter dieser in einundderselben Symmetrielinie.
Das Problem, daß, da die Trennstrecke in dem erfindungsgemäß
vorzugsweise vor dem Überlaufloch angeordneten kleinen Raum,
in dem durch dessen Ausleitung hinter die Rückseite der Bade
wanne Atmosphäre herrscht, unter dem höchstmöglichen Badewannen
wasser-Niveau ist und deshalb bei Druckabfall vor der Düse durch
deren Ableitung hinter der freien Strecke, dem eigentlichen
Wannen-Zulauf, einer Bohrung von etwa 9 mm, Schmutzwasser in
den atmosphärischen Raum der 20 mm Strecke hereingestaut, wird
gelöst, indem z. B. die sog. Düse und die daran anschließende
freie Fließstrecke in einer Symmetrielinie, die im Winkel
von etwa 30 Grad zur Symmetrielinie der Ableitbohrung bzw. des
Wannen-Zulaufes, d. h. der Austrittsbohrung, aus dem atmosphäri
schen Raum, angeordnet sind. Somit wird verhindert, daß die
durch die Ableitbohrung (Wannen-Zulauf) und das vorzugsweise in
Richtung Wannenboden unter dieser angeordnete Saugrohrstück in
den atmosphärischen Raum hereingedrückte Badewannenwassersäule
direkt vor die Düse spritzt und so bei Anlegen von Vacuum in
die Trinkwasser-Zufuhr in die Düse angesaugt werden könnte.
Der Hauptvorteil der freien Fließ-(Trenn-)Strecke von 20 mm in
dem badewannenseitigen Raum, in dem durch dessen Ausleitung,
ähnlich der Ableitung vom Entlastungsventil der Mittelzone des
BA (Fig. 1a der Hauptanmeldung), durch das Überlaufloch der Ba
dewanne nach deren Rückseite, Atmosphäre ist, wäre der Wegfall
jeglicher beweglicher Teile.
Als weiterer Vorteil kann die gute Absicherungs-Möglichkeit
einer Schlauchbrause angesehen werden. Schlauchbrausen werden in
Kombination mit einer, mittels eines 150 mm über dem Badewannen
rand angeordneten Rohrunterbrechers Bauform A2, mit beweglichem
Teil, gesicherten Ein- und Überlaufgarnitur bevorzugt mit einem
Schlauchanschlußbogen, 300 mm über dem Wannenrand, mit Durch
flußbelüfter und Rückflußverhinderer, abgesichert. Sonderfall
Schlupfdusche, zwei Rückflußverhinderer. Mit der erfindungsge
mäßen eigensicheren Ein- und Überlaufgarnitur wäre auch wieder
für den Dusch-Schlauch, wie von handelsüblichen Wannenrandsyste
men, mit freiem Auslauf zur Wanne, bekannt, mit einer sog. auto
matischen Umstellung (Boger, Heizmann, Otto, Radscheid: "Kommen
tar zu DIN 1988") Dusche nach Wanne, bei einem Druckabfall auf
einen Betriebsdruck von ca 0,5 bar, bei abgekoppeltem Schlauch
anschluß und einsetzendem Unterdruck, die Belüftung der Trink
wasseranlage über einen freien Auslauf, hier dann nicht direkt
am Wannenauslauf, sondern vor der 20 mm Strecke in atmosphäri
schen Raum, gegeben.
Der Ablauftrichter für die Ableitung durch die Überlauföffnung
des vorzugsweise badewannenseitigen Raumes, in dem in der At
mosphäre die freie Fließstrecke ist, wie insbesondere aus Fig.
1a der Hauptanm. zu ersehen, analog zwischen Badewannenrückseite
und deren Fliesenverblendung angeordnet; wenn der Trichter kei
nen Sicherheitsüberlauf zu einer Ablauf-Muschel an der Fliesen
verblendung oder zu deren Untertritt (Anspruch 11 der Hauptanm.)
hat, kann dieser z. B. auch in den, vom Markt bekannten, Schlauch
kasten für eine Schlupfdusche, der über eine integrierte Rück
schlagklappe an das Überlaufrohr der Ablaufgarnitur ange
schlossen ist, eingeleitet sein. Eine dritte Möglichkeit der
Trichter-Ableitung ist, in einen gesonderten Siphon, der hinter
dem Siphon der Ab- und Überlaufgarnitur in das gebäudeseitige
Abflußrohr einmündet, wie dies von einer handelsüblichen Ab
sicherung der Desinfektion eines Whirlpools mittels CA bekannt
ist. Es wird bei dieser Ausführung vorgeschlagen, den zweiten
Siphon, der bevorzugt parallel zu dem Hauptsiphon angeordnet
sein wird, um ein Austrocknen des zweiten Siphon für die Ab
sicherung ausschließen zu können, diesen derart über z. B. ein
by-pass-Röhrchen mit dem Hauptsiphon zu verbinden, daß zumindest
bei jedem Wannen-Abfluß etwas Wasser in den Neben-Siphon fließen
kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind, aufbauend auf die
Hauptanmeldung, in Unteransprüchen und auch am Schluß von
Nachstehendem angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird in folgendem beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1a
einen Schnitt CC im Bereich des Überlaufloches durch die Bade
wanne, mit Ein- und Überlaufgarnitur, analog zu Fig. 1a der
Hauptanm., hier jedoch Absicherung entgegen (BA)-Kartusche
mittels freier Fließstrecke und Garnitur ohne integrierter
Heiß- und Kaltwasser-Mischer-Kartusche;
Fig. 1b
die Garnitur der vorst. Fig. 1a, maximale Mischwasser-Zufuhr, die
über das Überlaufrohr der Garnitur und deren Siphon abgeleitet
wird;
Fig. 1c
wie Fig. 1b, maximale Mischwasser-Zufuhr bei angenommen ver
schlossenem Siphon, Wanne läuft über;
Fig. 1d
wie vorst. Fig. 1c und dann Druckabfall
Fig. 2
Ein- und Ablauf-Armatur mit Absicherung gegen Rücksaugen mittels
einer wannenseitig angeordneten freien Fließstrecke und eben
falls wannenseitig integrierter Kartusche zum Mischen von Heiß-
und Kaltwasser, sowie Wanne/Dusch-Umschaltung; hierzu bitte
Fig. 1a und 1b der Hauptanm.
Fig. 3
zeigt den gesonderten, parallel zum Haupt-Siphon der Ein- und
Ablauf-Garnitur angeordneten, zweiten Siphon, mit by-pass-Be
wässerung, für den Ablauftrichter für die Ableitung des atmos
phärischen Raumes, in dem die freie Fließstrecke angeordnet ist.
Fig. 4
ist eine Hydraulische-Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche (BA)
für universellen Systemtrenner-Einsatz, wie z. B. aus Anspruch 16
der Hauptanm., (s.b. Fig. 5a und b der Hauptanm.) zu ersehen,
wobei bei dieser Kartusche die in Anspruch 17 der Hauptanm. be
schriebenen, nebeneinanderliegenden beiden Kanäle zum einen für
Trinkwasser P₁ zum vordruckseitigen Rückflußverhinderer und zum
Raum über die Membrane und zum anderen zur Ableitung des Mittel
druck-Pi-Wassers zum hinterdruckseitigen Rückflußverhinderer
nicht mehr nebeneinander, sondern links und rechts von der Mittel
zone angeordnet sind, um, entgegen der in den Fig. 1a u. b
der Hauptanm. ovalen, eine runde BA-Kartusche zu erhalten.
Fig. 5
zeigt ein Gehäuse für eine (BA)-Kartusche, die zur Absicherung
einer Ein- und Überlauf-Garnitur und einer Schlupfdusche über
dem Dusch-Schlauchkasten (s.b. nachstehend 3) unter: In Fig.
1d - Blatt 11 - eines handelsüblichen Wannenrandsystems angeord
net ist; in das Kartuschen-Gehäuse ist die Dreiwege-Umschaltung
Wanne/Dusche integriert.
Fig. 6
zeigt eine Sonder-BA-Kartusche, die in der Abdeckhaube einer Ein-
und Überlaufgarnitur, bzw. wannenseitig derart angeordnet, daß
die Kartusche entgegen den Fig. 1a u. b der Hauptanm., wie
bereits in Fig. 6, ebenfalls der Hauptanm. zu ersehen, in einer
Symmetrielinie, die parallel zum Boden der Badewanne, zu dieser
herausgezogen werden kann; auch eine so ausgebildete (BA)-Kar
tusche ist zur Absicherung der Desinfektion eines Whirlpoll,
wie aus Fig. 3 der Hauptanm. zu ersehen, geeignet.
Fig. 7
zeigt einen Ablaufkopf (77′′) mit integriertem Abflußtrichter
(82′′), bei dem jedoch die Austrittsöffnung (83) aus dem Trich
ter (82), nicht in dem erweiterten Wannen-Überlaufwasser-Raum
(84 ) einmündet (Fig. 1a Hauptanm.), sondern der (82′′) das Ab
leitrohr (324′) als Saugrohr hat. Bei der Ausführung, wie aus
den Fig. 1a und b der Hauptanm. zu ersehen, hat das Überlauf
rohr (85 ) keine Saugrohr-Wirkung mehr, die in dieser Fig. 7
wieder gegeben ist.
Fig. 8
zeigt eine freie Fließstrecke (304, 305) bei der Düse (301) und
Badewannen-Zulauf (302) in einer Symmetrielinie liegen; um zu
verhindern, daß die hochspritzende Badewannenwassersäule, hier
zu bitte vorausgehende Fig. 1d, vor die Düse (301) spritzt,
ist ein flexibler Gummi-Lappen Material z. B. wie Schlauch bei
Rohrunterbrecher A2, mit beweglichem Teil (352), der vom Wasser
strahl beiseitegedrückt werden kann, angeordnet (s.b. u. U. auch
326);
Fig. 9
zeigt eine "Horizontale Fließstrecke", freier Auslauf Typ AD,
die zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenverblendung
über einem Ablauftrichter angeordnet ist; eventuelles Tropf
wasser oder geringe Mischwasser-Zufuhr-Mengen werden über einen,
in vorstehendem Ablauftrichter eingebrachten Mini-Trichter (353),
der aus dem eigentlichen Abflußtrichter (322′′) aus und über das
Überlaufloch (49) in die Badewanne eingeleitet (355) ist, in
der Badewanne sichtbar gemacht.
Eine "Horizontale Fließstrecke", freier Auslauf Typ AD, kann
analog, wie aus vorstehenden Fig. 1a,b,c und d zu ersehen,
auch badewannenseitig angeordnet werden.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen
nach Aufbau (hierzu bitte nachstehende Pos.-Nr.-Aufst. mit
Text) und Wirkungsweise der dargestellten Erf.,
Vom nicht eingezeichneten Druckschlauchanschluß 80′ am Ablauf
kopf 77′ fließt das von z. B. einem deck-mount-Einhebelmischer
kommende Wasser über das Mischwasser-Zulaufröhrchen 308 durch
das Überlaufloch 49′ in der Badewanne 50′ zum wannenseitig vor
dem Überlaufloch 49′ angeordneten Ein- und Überlauf, hier Klotz
314. Wannenseitig fließt das Wasser über die beiden 90 Winkel
grad-Umlenkungen 309 und 310 zum Röhrchen 311, das nach oben
zur Umlenkung 312 und so zur Düse 301 vor der freien Fließstrecke
304 bzw. 305 führt. Die Trink-(Misch)-Wasser-Austritts-Düse 301
ist in dem, den atmosphärischen Raum 306 oben abschließenden
Deckel 313.
ist dargestellt maximaler Wannen-Zulauf, 36 ltr./Min, bei voll
funktionierendem Überlauf 39′, 113′, 110′, 85′, also bei angenomme
nem vollkommen freien Siphon 86′ der Ein- und Überlaufgarnitur.
Dargestellt ist, wie das Mischwasser aus der Düse 301 austritt
und in dem kleinen Raum 306, der vor der Überlauföffnung 49′ ge
bildet und in dem durch das über die Überlauföffnung 49′ in den
Raum zwischen Badewannen-50′-Rückseite und deren Fliesenverblen
dung 91′ ausgeleitete Rohr 307, 39′ (Mindestinnendurchmesser 20 mm)
Atmosphäre ist, als freie Fließstrecke 305, 306 zu der Bohrung
(etwa ⌀ 9 mm) Wannen-Zulauf 302 geführt wird. Die Düse 301 und
die freie Fließstrecke 305, 304 ist im Winkel von ca. 30 Grad
zur senkrechten Bohrung für Wannen-Zulauf 302 geneigt; an die
Bohrung 302 schließt das Saugröhrchen 303 an; bei in Kunststoff
gespritzter Ausführung wird die senkrechte Bohrung 302 etwa 2 mm
lang und mit z. B. 30 Winkelgrad schrägem Ein- und Ausgang, zum
dann ebenfalls im Winkel von 30 Grad anschließenden Saugröhrchen
303, sein.
Der Austritt des Saugröhrchens 303 ist der eigentliche Wannen-Zu
lauf, analog zu 73′, Fig. 1a, b der Hauptanm. Der Wasserstrahl
aus der Düse 301 tritt bei der Schräge 316 in die Bohrung 302
für Wannen-Zulauf ein. Die Bohrung 302 ist von dem, zur Düsen
seite hin am Boden 315 des atmosphärischen Raumes 306 auslaufen
den schrägen Rand 319 umgeben; hier wird der Wasserstrahl um
30 Winkelgrad umgelenkt. Eventuelles Spritzwasser sammelt sich,
bevor es über das Rohr 307 hinter die Badewanne zum Ablauftrich
ter 322, 82′ ablaufen könnte, am Boden 315 des kleinen Raumes 306
und wird über die senkrechte Bohrung 302 und das senkrechte Saug
röhrchen 303 zur Wanne 50 abgeführt.
Dasselbe gilt für einen "tropfenden Wasserhahn" oder geringe
Mischwasser-Zufuhr, die noch keinen Wasserstrahl bildet.
ist der Fall angenommen, daß der Siphon 86′ der Ein- und Überlauf
Garnitur vollkommen verstopft ist und trotzdem weiter 36 ltr./Min.
Mischwasser, wie aus vorst. Fig. 1b zu ersehen, in die Wanne 50′
fließen, die Badewanne läuft über deren oberen Rand 47′ über.
Der atmosphärische Raum 306 und die freie Fließstrecke 304, 305
befinden sich unter dem Niveau des Badewannen-(Schmutz-)Wassers.
Durch das zufließende Mischwasser kann über das Saugröhrchen 303
und die Bohrung 302 (ca. ⌀ 9 mm) kein Badewannenwasser in den Raum
306 hereingedrückt (gestaut) werden. Im Raum 306 herrscht über die
Ausleitung 307, 39′, 321, 323 weiterhin Atmosphäre.
ist der Fall angenommen, bei voll überlaufender Badewanne gemäß
vorhergehender Fig. 1c ist z. B. wegen Rohrbruchs Druckabfall vor
der Düse 301, 312, 311, 309, 308, 80′. Bedingt durch die Stauhöhe:
Symmetrielinie des Überlaufloches 49′, bzw. Boden 315, 302 des
atmosphärischen Raumes 306 zum obersten Badewannenrand 47′ spritzt
jetzt durch das Saugröhrchen 303 und die Bohrung für Wannen-Zu
lauf 302 als senkrechte Wassersäule Badewannenwasser in den
atmosphärischen Raum 306. Die Wassersäule, Eintrittsbohrung 302
Durchmesser etwa 9 mm, wird in dem oberen (313) geschlossenen
Röhrchen 320 aufgefangen und fließt, um 180 Winkelgrad im Röhr
chen 320 umgelenkt, zum Boden 315 des kleinen Raumes 306 zu
rück. Das hereingestaute Badewannenwasser sammelt sich am Boden
315 des Raumes 306, in dem Atmosphäre ist, und fließt aus
diesem über die Ausleitung 307, 39′ durch das Überlaufloch 49′
der Badewanne 50′ nach deren Rückseite bzw. über die 90-Winkel
grad-Umlenkung 321, hydraulische Steckverbindung 307, 39′, 40′,
41′, 81′, zum Ablauftrichter 322, 82′ zwischen Wannenrückseite
u. deren Fliesenverblendung 91′ ab.
Das Auffang- und Umlenkrohr 320 ist so aus der Symmetrielinie
von dem Saugröhrchen 303 und der Bohrung 302, über die Badewan
nenwasser, neben dem vorerst über den Wannenrand 47′ abfließen
den, hereingestaut werden kann, versetzt, daß trotz des, wie vor
stehend beschrieben, über den atmosphärischen Raum 306 zum Ab
lauftrichter 322 auf die Badewannenrückseite abgeleiteten Bade
wannenwasser eine 20 Millimeter-Strecke 305, im Raum 306 mit At
mosphäre, zur Düse 301 erhalten bleibt und 50, wenn z. B. im Ver
such an das Mischwasser-Zuleitröhrchen 308 Vakuum angelegt, kein
Badewannenwasser angesaugt werden kann. In Fig. 1d ist zu erse
hen, daß trotz des ausfließenden Badewannenwassers durch das Rohr
307, 39′, mit einem Innendurchmesser von mindestens 20 mm, noch
aus dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblen
dung 91′ genügend Luft angesaugt werden kann. Um einen größeren
Querschnitt zu erreichen, kann das Rohr 307, 99′ auch als Kreis
segment ausgeführt sein.
Das über das Ableitrohr 324 vom Trichter 322 abzuführende Bade
wannenwasser kann, wie aus vorstehender Beschreibung und der
nachstehenden Pos.-Nr.-Aufst. mit Text, bzw. ebenfalls nachste
henden Beschreibungen zu den Fig. 3 und 5 dieser Anm. zu ent
nehmen, auf z. B. drei verschiedene Arten zum gebäudeseitigen Ab
laufrohr geführt werden.
- 1) Einleitung des Trichter-Ableitrohres 324 in den Hauptsiphon 86′, kombiniert mit einem Sicherheitsüberlauf 87′, 89′, 90′ am Trichter 322 gemäß Anspruch 11 der Hauptanm.;
- 2) Einleitung in einen parallel zum Hauptsiphon 86′ angeordne ten zweiten Siphon 330 (Fig. 3) mit by-pass-Bewässerung 331 vom Hauptsiphon 86′, um ein Austrocknen zu vermeiden;
- 3) Einleitung in einen Dusch-Schlauchkasten 349, Fig. 5 eines handelsüblichen Wannenrandsystems, dieser Druckschlauchka sten ist über eine Rückschlagklappe (Kugel) an das Überlauf rohr 85′ der Garnitur angeschlossen und so zum Hauptsiphon 86′ abgeleitet.
Das Heiß- und Kalt-Wasser fließt analog zu den Fig. 1a und b
der Hauptanm. über die durch das Überlaufloch 49′ in die Badewan
ne 50′ geführten Röhrchen 78′ und 79′ zum wannenseitigen Armatur
grundkörper 36′ bzw. hier anstelle der Aufnahme z. B. 43 für die
(BA)-Kartusche, in den Klotz 314⁰, bzw. über die Röhrchen 55′,
56′ nach unten und dort über die Kanäle 58′ und 59′ zu den Heiß-
und Kaltwasser-Anschlüssen 64′ und 65′ der Mischer-Kartusche 61′;
das Mischwasser fließt von dieser 61′ über den Kanal analog 62′,
328, und das Rohr 63′ nach oben zur Umschaltkammer 71′ Wanne-
Dusche 74′. Eine nicht eingezeichnete Feder hält, wie bekannt,
den Dichtteller 75′, wenn nicht nach Öffnen der Mischer-Kartu
sche 61′ auf Dusche gezogen 76 wird, immer in der dargestellten
Position Wanne, was bedeutet, daß das Mischwasser zur Düse 301
fließt und so, analog wie in den vorstehenden Fig. 1a, b, c und
d beschrieben, zur Badewanne 302, 303 (73′).
Das Ableitrohr 324 vom Ablauftrichter 322 ist hier, wie vorst.
unter Erläuterung zu Fig. 1d unter 2) bereits erwähnt, an den
zweiten Siphon 330, der hinter dem Haupt-Siphon 86′ der Ein- und
Ablaufgarnitur in das gebäudeseitige Ablaufrohr (Kanal) einge
leitet ist, angeschlossen. Damit soll erreicht werden, daß, auch
wenn der Haupt-Siphon 86′ verstopft ist (vorausgehende Figuren
1c und d), der Ablauftrichter 322 für die Ausleitung 307, 39′ vom
atmosphärischen Raum 306 ordnungsgemäß abfließen kann; auch ein
Rückstauen, insbesondere bei überlaufender Badewanne über das
Überlaufrohr 85′, ist somit nicht möglich. Bei der Ausführung
dieser Fig. 3 kann deshalb sowohl auf einen Sicherheitsüberlauf
gemäß Anspruch 11 der Hauptanm. als auch auf eine Rückschlag
klappe, wie dies von der Einleitung des Schlauchkastens 349 des
handelsüblichen Wannenrandsystems in das Überlaufrohr 85′ be
kannt ist (s.b. hierzu nachstehende Fig. 5 und Fig. 6 der
Hauptanm.) verzichtet werden. In der Hauptanm. war die Einlei
tung des Abflußtrichters 82 von der Ausleitung 39 in den Haupt
siphon 86 in Kombination mit dem Sicherheitsüberlauf 87, 88, 89
und 90 bevorzugt worden, da Bedenken wegen des Austrocknens
bei einem separaten Siphon bestanden haben. Erfindungsgemäß
wird deshalb hier der zweite Siphon 330 mit einem by-pass-Röhr
chen 331 mit dem Hauptsiphon 86′ verbunden, damit zumindestens
bei jedem Abfluß über den Hauptsiphon 86′ über diesen etwas
Badewannenwasser in den Neben-Siphon 330 gelangen kann.
Die hydraulische Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche (BA) der
Hauptanm. war oval, damit der wannenseitige Armatur-Grundkörper
36 eine möglichst kleine Bauhöhe vor dem Überlaufloch 49 haben
konnte. In den Fig. 5a und b der Hauptanm. ist bereits eine
runde BA-Kartusche zum Einschieben in ein Gehäuse vorgeschlagen,
um ein wartungsfreundliches (BA)-Systemtrenngerät ohne Kontroll
stutzen (Pkt 7.14 Kontrollstutzen W/TPW 135) zu bekommen. Insbe
sondere für den Fall, daß Ein- und Überlauf-Garnituren generell
gemäß den Ansprüchen 1, 2 und 3 dieser Anmeldung abgesichert wer
den sollten oder wenn man für diese Garnituren eine Sonderaus
führung eines BA, wie aus folgender Fig. 6 zu ersehen, einsetzen
will, dann wird es sich anbieten, eine (BA)-Kartusche analog,
wie in Anspruch 17 der Hauptanm. vorgeschlagen, zu bauen, bei der
aber, da hier dann rund statt oval zu bevorzugen wäre, die Kanä
le 10, Vordruck 10 P₁ zum vordruckseitigen Rückflußverhinderer
11 und zum Raum 12 über der Membrane 1 und 20, Kanal zum hinter
druckseitigen Rückflußverhinderer 27 nicht auf einer Seite von
der Membrane 1 nebeneinander (Fig. 1a, b Hauptanm.), sondern
links und rechts von der im Winkel von 45 Grad geneigt einge
bauten Membrane angeordnet sind.
Nachstehend nochmals kurz der Wasserverlauf:
Das Trinkwasser fließt von der Zuleitung 333 an Gehäuse 334 in das innenliegende Rohr 335 und von dort zwischen den beiden O-Ringen 332 über den Durchbruch 338 in den Kasten 339 zum vordruckseitigen RV 11′, 17′. Aus der Mittelzone 13′ fließt das Wasser Pi über den Durchbruch 15′ in den Kanal 20′, bzw. 24′ und so zum hinterdruckseitigen RV 26′, 34′, 27′, 28′ und 29′; zwischen den runden O-Ringen 30′ fließt das Wasser P₂ aus dem Kasten 340 und gelangt im Gehäuse 334 in den dort zwischen dem Außendurchmesser des innenliegenden Rohres 335 und dem Innendurchmesser des außenliegenden Rohres 336 gebildeten Kreis ringkanal 32′ zum Brauchwasser-Abgang 337.
Das Trinkwasser fließt von der Zuleitung 333 an Gehäuse 334 in das innenliegende Rohr 335 und von dort zwischen den beiden O-Ringen 332 über den Durchbruch 338 in den Kasten 339 zum vordruckseitigen RV 11′, 17′. Aus der Mittelzone 13′ fließt das Wasser Pi über den Durchbruch 15′ in den Kanal 20′, bzw. 24′ und so zum hinterdruckseitigen RV 26′, 34′, 27′, 28′ und 29′; zwischen den runden O-Ringen 30′ fließt das Wasser P₂ aus dem Kasten 340 und gelangt im Gehäuse 334 in den dort zwischen dem Außendurchmesser des innenliegenden Rohres 335 und dem Innendurchmesser des außenliegenden Rohres 336 gebildeten Kreis ringkanal 32′ zum Brauchwasser-Abgang 337.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführung der (BA)-Kartusche
ist im Raum 12′ über der Membrane 1′ kein zusätzlicher Dicht
sitz mit Dichtung zur zusätzlichen Sicherung gegen Rückdrücken
bei defekter Membrane, wie aus DEMANDE/DE BREVET EUROPEEN
0084754 zu ersehen (dort Pos. Nr. 29/28) eingezeichnet; was
aber konstruktiv auch bei dieser Kartusche gut realisierbar
wäre (neue DVGW Anforderung!?).
(Fortsetzung der Pos.-Nr.-Aufst. der Hauptanmeldung
P 44 39 050.5, freigelassen sind die Nummern 277-300;
die aus P 44 39 050.5 hier übernommenen Pos.-Nr. sind
in dieser Anm. mit ′ gekennzeichnet).
301 Düse, bzw. Misch-(Trink)Wasser-Austritt
302 nach Bohrung für Wannen-Zulauf,
303 mit anschließendem Saugrohr,
304 Gesamt-freie-Fließstrecke
305 20 Millimeter-freie-Fließstrecke,
306 atmosphärischer Raum, in dem die freie Fließstrecke 304, 305 ist,
307 Rohr mit mindestens 20 Millimeter Innendurchmesser, mit dem der Raum 306 durch das Überlaufloch 49′ (d = 52 ) der Badewanne 50′ zum Ablauftrichter 322, 82′, bzw. zur Atmosphäre, Raum zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenverblendung 91′, ausgeleitet ist;
308 Mischwasser-Zuleitröhrchen, durch das Überlaufloch 49 in die Badewanne 50′ eingeleitet, analog den Röhrchen 78′- Heiß- und 79′-Kaltwasser, Fig. 1 a, Hautanmeldung;
309 90 Winkelgrad-Umlenkung von 308,
310 90 Winkelgrad-Umlenkung zum
311 Röhrchen nach oben zur
312 nicht weiter dargestellten Umlenkung zur Düse 301 im
313 Deckel des atmosphärischen Raumes 306, der hier gezeichnet ist, hergestellt für den Musterbau, aus
314 dem Klotz;
315 am Boden im Klotz 314, bzw. des ovalen atmosphärischen Raumes 306 ist die
316 30 Winkelgrad-Schräge,
317 Symmetrielinie der Düse 301 zu
318 Symmetrielinie der senkrechten Wannen-Zulaufbohrung 302, z. B. 9 mm und dem hier anschließenden Saugrohr 303; die Schräge 316 läuft auf der der Düse 301 zugewandten Seite zum Boden 315 des atmosphärischen Raumes 306 aus und steigt gegenüberliegend, entsprechend der 30 Winkelgrad, als über den Boden 315 herausragender
319 Rand um die Bohrung 302 entsprechend an.
Im Deckel 313 ist das
320 Rohrstück, in dem die hochspritzende, senkrechte, durch die Bohrung 302, bzw. das Saugrohr 303 in den atmosphä rischen Raum 306, z. B. bei überlaufender Badewanne und Druckabfall hereingedrückte (gestaute) Badewannenwasser säule aufgefangen und um 180 Winkelgrad umgelenkt wird, damit das Schmutzwasser, bei Erhalt der 20-mm-Strecke 305, über das Rohr 307, 39′ und die
321 90 Winkelgrad-Umlenkung am Ablaufkopf 77 V ausgeleitet werden kann und aber hierbei noch genügend Luft aus dem Raum zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenver blendung 91 in den sog. atmosphärischen Raum 306, bei Rücksaugen, angesaugt werden kann;
322 ist der Ablauftrichter für die Ausleitung 307/39′ (durch das Überlaufloch 49′) aus dem atmosphärischen Raum 306,
323 ist die 20-Millimeter-Strecke zwischen Unterkante, bzw. Austritt der 90-Winkelgrad-Umlenkung 321, des Rohres 307 vom atmosphärischen Raum 306/37′, zur Ablauftrichter-322- Oberkante,
324 das Ableitrohr vom Trichter 322.
325 zeigt, wie dies spritztechnisch gut möglich wäre, wie bei der Herstellung des Klotzes 314 mittels der Bohrerspitze zur genauen Ausrichtung der senkrechten Bohrung 302 zur im Winkel von 30 Grad geneigten Bohrung für die Düse 301 im Deckel 313 oder umgekehrt, mittels dieses Bohrers auf der Fräsmaschine in der Bohrung 302, bzw. im Saugröhrchen 303 zur geringfügigen Erleichterung der 30 Grad Umlenkung eine kleine Ausbuchtung hergestellt werden kann.
Die hydraulische Steckverbindung des Mischwasser-Zuleitröhr chens 308, das analog wie die Heiß- 78′ und Kalt- 79- Wasserröhrchen der Hauptanm. (s. b. Fig. 1 a, b) Bestand teil des Ablaufkopfes 77′ ist, befindet sich bei serien mäßiger Ausführung wannenseitig am Teil (Klotz) 314, mit der O-Ring-Nut 52′/53′;
evtl. Leckwasser fließt zur Wanne 50′ ab und kann somit als kontrollierbar angesehen werden.
Der in den Fig. 1 a, b, c und d dargestellte Klotz 314 ist als ein an einem rechteckigen Behälterchen angebrachtes Teil, mit nur Ausleitung 307 aus vorst. Behälterchen für den Musterbau gezeichnet; dieser Klotz ist breiter (höhere Bau tiefe vor dem Überlaufloch 49′) und diese Ausbildung zeigt auch noch keine optimale Ausbildung bezüglich des Überlauf raumes 110′, bzw. der Offenhaltung von Überlaufwasser-Quer schnitt in der oberen Hälfte des Überlaufloches 49′, bitte hierzu Fig. 1 a, b der Hauptanmeldung.
326 eventuell möglich vor der Düse 301 einzusetzender Rückfluß verhinderer; zur korrekten Belüftung der Trinkwasseranlage bei einer sog. autom. Umstellung auf Dusche (s. b. erster Absatz S. 3 der vorausgehenden Beschreibung) wäre dann u. U. in Fig. 2
327 ein zusätzlicher Rohrbelüfter einzusetzen.
302 nach Bohrung für Wannen-Zulauf,
303 mit anschließendem Saugrohr,
304 Gesamt-freie-Fließstrecke
305 20 Millimeter-freie-Fließstrecke,
306 atmosphärischer Raum, in dem die freie Fließstrecke 304, 305 ist,
307 Rohr mit mindestens 20 Millimeter Innendurchmesser, mit dem der Raum 306 durch das Überlaufloch 49′ (d = 52 ) der Badewanne 50′ zum Ablauftrichter 322, 82′, bzw. zur Atmosphäre, Raum zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenverblendung 91′, ausgeleitet ist;
308 Mischwasser-Zuleitröhrchen, durch das Überlaufloch 49 in die Badewanne 50′ eingeleitet, analog den Röhrchen 78′- Heiß- und 79′-Kaltwasser, Fig. 1 a, Hautanmeldung;
309 90 Winkelgrad-Umlenkung von 308,
310 90 Winkelgrad-Umlenkung zum
311 Röhrchen nach oben zur
312 nicht weiter dargestellten Umlenkung zur Düse 301 im
313 Deckel des atmosphärischen Raumes 306, der hier gezeichnet ist, hergestellt für den Musterbau, aus
314 dem Klotz;
315 am Boden im Klotz 314, bzw. des ovalen atmosphärischen Raumes 306 ist die
316 30 Winkelgrad-Schräge,
317 Symmetrielinie der Düse 301 zu
318 Symmetrielinie der senkrechten Wannen-Zulaufbohrung 302, z. B. 9 mm und dem hier anschließenden Saugrohr 303; die Schräge 316 läuft auf der der Düse 301 zugewandten Seite zum Boden 315 des atmosphärischen Raumes 306 aus und steigt gegenüberliegend, entsprechend der 30 Winkelgrad, als über den Boden 315 herausragender
319 Rand um die Bohrung 302 entsprechend an.
Im Deckel 313 ist das
320 Rohrstück, in dem die hochspritzende, senkrechte, durch die Bohrung 302, bzw. das Saugrohr 303 in den atmosphä rischen Raum 306, z. B. bei überlaufender Badewanne und Druckabfall hereingedrückte (gestaute) Badewannenwasser säule aufgefangen und um 180 Winkelgrad umgelenkt wird, damit das Schmutzwasser, bei Erhalt der 20-mm-Strecke 305, über das Rohr 307, 39′ und die
321 90 Winkelgrad-Umlenkung am Ablaufkopf 77 V ausgeleitet werden kann und aber hierbei noch genügend Luft aus dem Raum zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenver blendung 91 in den sog. atmosphärischen Raum 306, bei Rücksaugen, angesaugt werden kann;
322 ist der Ablauftrichter für die Ausleitung 307/39′ (durch das Überlaufloch 49′) aus dem atmosphärischen Raum 306,
323 ist die 20-Millimeter-Strecke zwischen Unterkante, bzw. Austritt der 90-Winkelgrad-Umlenkung 321, des Rohres 307 vom atmosphärischen Raum 306/37′, zur Ablauftrichter-322- Oberkante,
324 das Ableitrohr vom Trichter 322.
325 zeigt, wie dies spritztechnisch gut möglich wäre, wie bei der Herstellung des Klotzes 314 mittels der Bohrerspitze zur genauen Ausrichtung der senkrechten Bohrung 302 zur im Winkel von 30 Grad geneigten Bohrung für die Düse 301 im Deckel 313 oder umgekehrt, mittels dieses Bohrers auf der Fräsmaschine in der Bohrung 302, bzw. im Saugröhrchen 303 zur geringfügigen Erleichterung der 30 Grad Umlenkung eine kleine Ausbuchtung hergestellt werden kann.
Die hydraulische Steckverbindung des Mischwasser-Zuleitröhr chens 308, das analog wie die Heiß- 78′ und Kalt- 79- Wasserröhrchen der Hauptanm. (s. b. Fig. 1 a, b) Bestand teil des Ablaufkopfes 77′ ist, befindet sich bei serien mäßiger Ausführung wannenseitig am Teil (Klotz) 314, mit der O-Ring-Nut 52′/53′;
evtl. Leckwasser fließt zur Wanne 50′ ab und kann somit als kontrollierbar angesehen werden.
Der in den Fig. 1 a, b, c und d dargestellte Klotz 314 ist als ein an einem rechteckigen Behälterchen angebrachtes Teil, mit nur Ausleitung 307 aus vorst. Behälterchen für den Musterbau gezeichnet; dieser Klotz ist breiter (höhere Bau tiefe vor dem Überlaufloch 49′) und diese Ausbildung zeigt auch noch keine optimale Ausbildung bezüglich des Überlauf raumes 110′, bzw. der Offenhaltung von Überlaufwasser-Quer schnitt in der oberen Hälfte des Überlaufloches 49′, bitte hierzu Fig. 1 a, b der Hauptanmeldung.
326 eventuell möglich vor der Düse 301 einzusetzender Rückfluß verhinderer; zur korrekten Belüftung der Trinkwasseranlage bei einer sog. autom. Umstellung auf Dusche (s. b. erster Absatz S. 3 der vorausgehenden Beschreibung) wäre dann u. U. in Fig. 2
327 ein zusätzlicher Rohrbelüfter einzusetzen.
328 Mischwasser-Kanal von der Mischer-Kartusche zum Rohr 63′
nach oben, zur Umschaltkammer 71′ Wanne/Dusche 74′;
329
330
329
330
330 ist der parallel zum (Haupt-)Siphon 86′ der Ein- und
Überlaufgarnitur angeordnete zweite Siphon für die Ableitung
vom atmosphärischen Raum 306 oder vom Entlastungsventil 2, 5
zur Entleerung der Mittelzone 13 der (BA)-Kartusche;
der zweite Siphon 330 ist über
331 das by-pass-Röhrchen mit dem Haupt-Siphon 86′ verbunden.
der zweite Siphon 330 ist über
331 das by-pass-Röhrchen mit dem Haupt-Siphon 86′ verbunden.
Hierzu bitte Positionen aus Pos.-Nr.-Aufst. der Hauptanm.
BA-Systemtrenngerät-Kartusche Kpl. (Ausf. 1)
1, 2, 3, 4, 5, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 17, 18, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35,
alle vorausgehenden Positionen hier mit ′
im Durchmesser entsprechend der Verpressung zueinander
332 abgesetzte runde O-Ringe zum Anschluß der (BA)-Kartusche an die
333 Trinkwasser-P₁-Zuleitung
334 im Gehäuse,
335 innenliegendes, konzentrisches Rohr in 334,
336 außenliegendes, konzentrisches Rohr von 334,
337 Brauchwasser-P₂-Abgang an 334
338 Durchbruch bzw. Eintritt vom Kanal 10′
339 zum Kasten, in dem das Trinkwasser zum hier nach unten gerichteten vordruckseitigen Rückflußverhinderer 11′, 17′, 18′ fließt.
340 Kasten analog vorst. für den hinterdruckseitigen Rückfluß verhinderer
341 Deckel, z. B. ultraschall aufgeschweißt über 340,
342 Deckel analog vorst. 341′ unten an 4′,
343 zeigt alternativ zu 28′ einen ovalen Dichtteller für den hinterdruckseitigen Rückflußverhinderer, damit der Kasten 340 so ausgebildet werden kann, daß auch bei liegend ein gebauter (BA)-Kartusche das Restwasser hinter dem hinter druckseitigen RV immer abfließen kann.
344
1, 2, 3, 4, 5, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 17, 18, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35,
alle vorausgehenden Positionen hier mit ′
im Durchmesser entsprechend der Verpressung zueinander
332 abgesetzte runde O-Ringe zum Anschluß der (BA)-Kartusche an die
333 Trinkwasser-P₁-Zuleitung
334 im Gehäuse,
335 innenliegendes, konzentrisches Rohr in 334,
336 außenliegendes, konzentrisches Rohr von 334,
337 Brauchwasser-P₂-Abgang an 334
338 Durchbruch bzw. Eintritt vom Kanal 10′
339 zum Kasten, in dem das Trinkwasser zum hier nach unten gerichteten vordruckseitigen Rückflußverhinderer 11′, 17′, 18′ fließt.
340 Kasten analog vorst. für den hinterdruckseitigen Rückfluß verhinderer
341 Deckel, z. B. ultraschall aufgeschweißt über 340,
342 Deckel analog vorst. 341′ unten an 4′,
343 zeigt alternativ zu 28′ einen ovalen Dichtteller für den hinterdruckseitigen Rückflußverhinderer, damit der Kasten 340 so ausgebildet werden kann, daß auch bei liegend ein gebauter (BA)-Kartusche das Restwasser hinter dem hinter druckseitigen RV immer abfließen kann.
344
345 Dreiwege-Kugelhahn-Kugel,
346 Kugelhahnzapfen mit vorzugsweise Betätigung einer sog. mechanischen "täglichen" Funktionskontrolle des Entlastungs ventiles 2′ gemäß Anspruch 5 der Hauptanm.;
347 Gehäuse für die (BA)-Kartusche, hier dargestellt die ovale, gemäß den Fig. 1 a und b der Hauptanm., u. U. neu s. b. Fig. 4 und dazu Dreiwege-Kugelhahn-Wanne/Dusche
348 "Auge" in die Ausleitung 39′′, das sog. Auge ist analog dem Sichtfenster 163 (dieses Fenster ist in die Druckunterlage der Fig. 1d irrtümlicherweise, entgegen der ursprünglich eingereichten Fig. 1d mit 162 falsch eingetragen) Fig. 1 d der Hauptanmeldung,
durch 348 kontrollierbar, kann das Wasser über 2′ aus der Mittelzone 13′ über die Ableitung 39′′ zum
349 Schlauchkasten abfließen.
350
346 Kugelhahnzapfen mit vorzugsweise Betätigung einer sog. mechanischen "täglichen" Funktionskontrolle des Entlastungs ventiles 2′ gemäß Anspruch 5 der Hauptanm.;
347 Gehäuse für die (BA)-Kartusche, hier dargestellt die ovale, gemäß den Fig. 1 a und b der Hauptanm., u. U. neu s. b. Fig. 4 und dazu Dreiwege-Kugelhahn-Wanne/Dusche
348 "Auge" in die Ausleitung 39′′, das sog. Auge ist analog dem Sichtfenster 163 (dieses Fenster ist in die Druckunterlage der Fig. 1d irrtümlicherweise, entgegen der ursprünglich eingereichten Fig. 1d mit 162 falsch eingetragen) Fig. 1 d der Hauptanmeldung,
durch 348 kontrollierbar, kann das Wasser über 2′ aus der Mittelzone 13′ über die Ableitung 39′′ zum
349 Schlauchkasten abfließen.
350
351 ist ein Deckel bzw. das wannenseitige Teil einer Ein- und
Überlaufgarnitur (Pos. Nr. 23 der Prio P 43 41 842.2 der
Hauptanm.)
352 Gummilappen
353 Mini-Trichter
354 "Horizontale Fließstrecke"
355 Röhrchen zur Kontrolle "tropfender Wasserhahn" oder Mischer-Kartusche nur geringer Durchfluß.
354 "Horizontale Fließstrecke"
355 Röhrchen zur Kontrolle "tropfender Wasserhahn" oder Mischer-Kartusche nur geringer Durchfluß.
Claims (9)
1. Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur, wahlweise
auch mit integrierter, ebenfalls an der Überlauföffnung der
Wanne angeordneter Armatur zum Mischen von Heiß- und Kalt
wasser, mit Einstellmöglichkeit der Mischwassermenge und vor
zugsweise mit Umschaltung von Wanne auf Dusche, wobei die
Mischwasser-Zufuhr zur Badewanne unter deren oberen Rand
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß deren Absicherung (301,
305, 302, 303) gegen Rücksaugen (DIN 1988 Teil 4, SVGW W/TPW
126, 135 und CEN/TC 164 N.453), die ebenfalls unter dem Niveau
des oberen Badewannenrandes (47′) angeordnet, eine über einem
Ablauftrichter (322, 82′, 324) in der Atmosphäre (306) liegende
freie Fließstrecke (304) von vorzugsweise mindestens 20 Milli
metern (305) ist (Fig. 1a, b, c und d).
2. Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur, wahlweise
auch mit integrierter, ebenfalls an der Überlauföffnung der
Badewanne angeordneter Armatur zum Mischen von Heiß- und Kalt
wasser, mit Einstellmöglichkeit der Mischwassermenge und vor
zugsweise mit Umschaltung von Wanne auf Dusche, wobei die
Mischwasser-Zufuhr zur Badewanne unter deren oberen Rand
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß deren Absicherung (301,
305, 302, 303) gegen Rücksaugen (DIN 1988 Teil 4, SVGW W/TPW
126, 135 und CEN/TC 164 N.453) mittels einer badewannenseitig
vor dem Überlaufloch (49′) angeordneten freien Fließstrecke
(301, 304, 305, 302, 303) von vorzugsweise mindestens 20 Millime
tern erfolgt, wobei die freie Fließstrecke (304, 305) in dem
über die Ausleitung (307, 39′) durch das Überlaufloch (49′)
der Badewanne (50′) zu dem Abflußtrichter (322, 82′, 324) und
unter dem Niveau des oberen Badewannenrandes (47′) liegenden,
mit der Atmosphäre verbundenen Raum (306) angeordnet ist
(Fig. 1a, b, c und d).
3. Kombinierte-Badewannen-Ein- und Überlauf-Armatur mit Misch
wasser-Zufuhr zur Wanne unterhalb deren oberen Rand und An
ordnung der Einhebel-Mischer-Kartusche, der Absicherung ge
gen Rücksaugen (DIN 1988 Teil 4, SVGW W/TPW 126,135 und CEN/
TC 164 N.453) und der Wanne/Dusch-Umschaltung wannenseitig
vor dem Überlaufloch, wobei in die Wanne eingeleitet sind
die Röhrchen (78′, 79′) zur Zuleitung des Heiß-(78′) und Kalt-
(79′)-Wassers von den Druckschlauchanschlüssen (80′) am Ab
laufkopf (77′) zur im wannenseitig angeordneten Armatur-
Grundkörper (36′, 314′) eingebauten Heiß- und Kaltwasser-
Mischer-Kartusche (61′) und durch das Überlaufloch (49′) aus
der Wanne (50′) ausgeleitet ist das Rohr (307, 39′) zum Ab
flußtrichter (322, 82′) zwischen Badewannen-(50′)-Rückseite
und deren Fliesenverblendung (91′), dadurch gekennzeichnet,
daß die Absicherung gegen Rücksaugen eine freie Fließstrecke
(301, 304, 305, 302, 303) gemäß den vorausgehenden Ansprüchen 1
und 2 ist, wobei der wannenseitig gebildete Raum (306), in
dem die freie Fließstrecke (304, 305) mit vorzugsweise min
destens 20 Millimetern liegt, über das durch das Überlaufloch
(43′) ausgeleitete Rohr (307, 39′) zum Abflußtrichter (322, 82′)
zwischen Badewannen-(50′)-Rückseite und deren Fliesenverblen
dung (91′) mit der Atmosphäre in Verbindung steht (Fig. 2
und Fig. 1a, b, c und d).
4. Eine über einem Ablauftrichter in der Atmosphäre liegende
freie Fließstrecke zur Absicherung gegen Rücksaugen einer
kombinierten Ein- und Überlauf-Garnitur gemäß den vorherge
henden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (301)
und die Bohrung (302) für Wannen-(50′)-Zulauf, zwischen denen
die freie Fließstrecke (304, 305) ist, in zwei Symmetrielinien
(317 u. 318) liegen, die vorzugsweise in einem Winkel von 30
Grad zueinander abgewinkelt sind (Fig. 1a, b, c, d u. 2).
5. Absicherung gegen Rücksaugen einer kombinierten Ein- und Über
lauf-Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich vor der Düse (301) ein Rück
flußverhinderer (326) angeordnet ist (Fig. 1a).
6. Siphon für das Ableitrohr eines Ablauftrichters für die Absi
cherung gegen Rücksaugen einer kombinierten Ein- und Überlauf-
Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Siphon (330) für das Ableitrohr (324)
vom Ablauftrichter (322, 82′) mit einem by-pass-Röhrchen (331)
mit dem Siphon (86′) der Ablaufgarnitur verbunden ist, womit
ein eventuelles Austrocknen des zweiten Siphon (330) vermie
den werden soll (Fig. 3).
7. Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät (BA) in Kartuschen
bauform gemäß den Ansprüchen 1 und 17 der Hauptanmeldung P44
39 050.5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (10′, 25′ und
20′, 24′) für Trinkwasser P₁ zum vordruckseitigen Rückflußver
hinderer (11′, 17′, 18′) und zum Raum (12′) über der Membrane
(1′) und zur Ableitung (15′) des Wassers Pi aus der Mittel
zone (13′) zum hinterdruckseitigen Rückflußverhinderer (27′,
28′, 29′) bei einer runden (BA)-Kartusche links (20′) und
rechts (10′) von der im Winkel von 45 Grad geneigt eingesetz
ten Membrane (1′) liegen, womit das Oval, das die 45 Grad ge
neigte Membrane (1′) in der Draufsicht ergibt, zum Kreis einer
runden Kartusche ergänzt wird (Fig. 4).
8. Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät (BA) in Kartu
schenbauform gemäß den Ansprüchen 1 und 17 der Hauptanm.
und vorausgehendem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die (BA)-Kartusche zur Absicherung einer kombinierten Bade
wannen-Ein- und Überlauf-Garnitur und einer Schlupfdusche
über einem Schlauchkasten (349) eines Wannenrandsystems ein
gesetzt, wobei, zur Kontrollierbarkeit, in der Ableitung
(39′) vom Entlastungsventil (2′) zur Entleerung der Mittel
zone (13′) das von oben einsehbare Auge (348) ist (Fig. 5).
9. Absicherung gegen Rücksaugen einer kombinierten Badewannen-
Ein- und Überlauf-Garnitur mit einer "Horizontalen Fließ
strecke", freier Auslauf Typ AD, die vorzugsweise zwischen
Badewannenrückseite und deren Fliesenverblendung eingesetzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ablauftrichter (322,
82) für die "Horizontale Fließstrecke" (354) ein Mini-
Trichter (353) integriert, der aus dem Trichter (322, 82)
mit dem Röhrchen (355) gedichtet ausgeleitet und über das
Überlaufloch (49′) der Badewanne (50′) in diese eingeleitet
ist (Fig. 9).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19515959A DE19515959A1 (de) | 1994-11-02 | 1995-05-02 | Absicherung gegen Rücksaugen einer Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur |
DE19604760A DE19604760C2 (de) | 1995-05-02 | 1996-02-09 | Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur |
EP96101922A EP0741259A3 (de) | 1995-05-02 | 1996-02-09 | Ein- und Überlaufgarnitur für eine Badewanne |
Applications Claiming Priority (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4439050A DE4439050C2 (de) | 1993-11-02 | 1994-11-02 | Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlaufgarnitur |
DE19504523 | 1995-02-11 | ||
DE19505851 | 1995-02-21 | ||
DE19508083 | 1995-03-08 | ||
DE19510971 | 1995-03-24 | ||
DE19514366 | 1995-04-18 | ||
DE19515959A DE19515959A1 (de) | 1994-11-02 | 1995-05-02 | Absicherung gegen Rücksaugen einer Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE19515959A Withdrawn DE19515959A1 (de) | 1994-11-02 | 1995-05-02 | Absicherung gegen Rücksaugen einer Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur |
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