DE19515959A1 - Absicherung gegen Rücksaugen einer Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur - Google Patents

Absicherung gegen Rücksaugen einer Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur

Info

Publication number
DE19515959A1
DE19515959A1 DE19515959A DE19515959A DE19515959A1 DE 19515959 A1 DE19515959 A1 DE 19515959A1 DE 19515959 A DE19515959 A DE 19515959A DE 19515959 A DE19515959 A DE 19515959A DE 19515959 A1 DE19515959 A1 DE 19515959A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tub
overflow
bath
bathtub
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19515959A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Michael Dipl Ing Desch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE4439050A external-priority patent/DE4439050C2/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19515959A priority Critical patent/DE19515959A1/de
Publication of DE19515959A1 publication Critical patent/DE19515959A1/de
Priority to DE19604760A priority patent/DE19604760C2/de
Priority to EP96101922A priority patent/EP0741259A3/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/102Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using an air gap device
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/104Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using a single check valve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/106Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using two or more check valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/24Overflow devices for basins or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C2201/00Details, devices or methods not otherwise provided for
    • E03C2201/80Combined water inlet and outlet devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Bathtub Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Absicherung gegen Rücksaugen (DIN 1988 Teil 4, SVGW/TPW 135,126 und CEN/TC 164 N.453) einer kom­ binierten Badewannen-Ein- und Überlaufgarnitur. In der Hauptan­ meldung P 44 39 050.5 ist die Absicherung des unter dem Niveau des oberen Badewannenrandes liegenden Badewannen-Zulaufes an dem Überlaufloch (⌀ 52 , DIN/EN 232) der Wanne mittels eines ebenfalls unter dem oberen Badewannenrand angeordneten hydrau­ lischen Drei-Kammer-Systemtrenngerätes (BA) in Kartuschenbau­ form beschrieben. Der in den Patentansprüchen 1 u. 2 dieser Zu­ satzanmeldung angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grun­ de, die Absicherung gegen Rücksaugen des unter dem Schmutz­ wasser-Spiegel liegenden Trinkwasser-Zulaufes der Badewanne dahingehend zu vereinfachen, daß auf die beweglichen Teile der Drei-Kammer-Systemtrenngerät-(BA)-Kartusche verzichtet werden kann.
Bekannt ist auch eine Ein- und Überlaufgarnitur am Überlauf­ loch, die ohne BA-Kartusche oder einen Rohrunterbrecher A2, 150 mm über dem Wannenrand auskommt (DE-PS 37 00 360.7); der Wannen-Zulauf am Überlaufloch befindet sich hier jedoch 20 mm über dem obersten Badewannenrand, was das Design dieser Garnitur stark beeinflußt.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, eine Trennstrecke von min­ destens 20 Millimetern, im Prinzip wie bei einem Rohrunterbre­ cher Bauform A1, ohne bewegliches Teil (auch ähnlich mit: "Horizontale Fließstrecke", freier Auslauf Typ AD oder Auslauf mit Sicherheitsüberlauf AB), vorzugsweise wannenseitig anzu­ ordnen.
Vorstehende 20 Millimeter Trennstrecke liegt zwar bei über den oberen Badewannenrand überlaufender Badewanne unter dem Schmutz­ wasserniveau, ist aber trotzdem immer mit Atmosphäre umgeben, da sich die Trennstrecke in einem, bis auf die Austrittsbohrung des eigentlichen Wannen-Zulaufes, gegenüber der Badewanne bzw. dem Badewannenwasser hermetisch abgeschlossenen kleinen Raum, der vorzugsweise wannenseitig vor dem Überlaufloch (⌀ 52 ) angeordnet und durch dieses aus der Wanne mit einem Rohr von mindestens 20 Millimeter-Innendurchmesser ausgeleitet und so mit dem Raum zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenver­ blendung, also mit der Atmosphäre verbunden ist, befindet.
Bei einem Rohrunterbrecher Bauform A1, ohne bewegliches Teil und bei einer "Horizontalen Fließstrecke" freier Auslauf AD, befindet sich die sogenannte Düse, also die Trinkwasser-Zufuhr zur 20 Millimeter Trennstrecke und die Trinkwasser-Ableitung unter, bzw. hinter dieser in einundderselben Symmetrielinie. Das Problem, daß, da die Trennstrecke in dem erfindungsgemäß vorzugsweise vor dem Überlaufloch angeordneten kleinen Raum, in dem durch dessen Ausleitung hinter die Rückseite der Bade­ wanne Atmosphäre herrscht, unter dem höchstmöglichen Badewannen­ wasser-Niveau ist und deshalb bei Druckabfall vor der Düse durch deren Ableitung hinter der freien Strecke, dem eigentlichen Wannen-Zulauf, einer Bohrung von etwa 9 mm, Schmutzwasser in den atmosphärischen Raum der 20 mm Strecke hereingestaut, wird gelöst, indem z. B. die sog. Düse und die daran anschließende freie Fließstrecke in einer Symmetrielinie, die im Winkel von etwa 30 Grad zur Symmetrielinie der Ableitbohrung bzw. des Wannen-Zulaufes, d. h. der Austrittsbohrung, aus dem atmosphäri­ schen Raum, angeordnet sind. Somit wird verhindert, daß die durch die Ableitbohrung (Wannen-Zulauf) und das vorzugsweise in Richtung Wannenboden unter dieser angeordnete Saugrohrstück in den atmosphärischen Raum hereingedrückte Badewannenwassersäule direkt vor die Düse spritzt und so bei Anlegen von Vacuum in die Trinkwasser-Zufuhr in die Düse angesaugt werden könnte.
Der Hauptvorteil der freien Fließ-(Trenn-)Strecke von 20 mm in dem badewannenseitigen Raum, in dem durch dessen Ausleitung, ähnlich der Ableitung vom Entlastungsventil der Mittelzone des BA (Fig. 1a der Hauptanmeldung), durch das Überlaufloch der Ba­ dewanne nach deren Rückseite, Atmosphäre ist, wäre der Wegfall jeglicher beweglicher Teile.
Als weiterer Vorteil kann die gute Absicherungs-Möglichkeit einer Schlauchbrause angesehen werden. Schlauchbrausen werden in Kombination mit einer, mittels eines 150 mm über dem Badewannen­ rand angeordneten Rohrunterbrechers Bauform A2, mit beweglichem Teil, gesicherten Ein- und Überlaufgarnitur bevorzugt mit einem Schlauchanschlußbogen, 300 mm über dem Wannenrand, mit Durch­ flußbelüfter und Rückflußverhinderer, abgesichert. Sonderfall Schlupfdusche, zwei Rückflußverhinderer. Mit der erfindungsge­ mäßen eigensicheren Ein- und Überlaufgarnitur wäre auch wieder für den Dusch-Schlauch, wie von handelsüblichen Wannenrandsyste­ men, mit freiem Auslauf zur Wanne, bekannt, mit einer sog. auto­ matischen Umstellung (Boger, Heizmann, Otto, Radscheid: "Kommen­ tar zu DIN 1988") Dusche nach Wanne, bei einem Druckabfall auf einen Betriebsdruck von ca 0,5 bar, bei abgekoppeltem Schlauch­ anschluß und einsetzendem Unterdruck, die Belüftung der Trink­ wasseranlage über einen freien Auslauf, hier dann nicht direkt am Wannenauslauf, sondern vor der 20 mm Strecke in atmosphäri­ schen Raum, gegeben.
Der Ablauftrichter für die Ableitung durch die Überlauföffnung des vorzugsweise badewannenseitigen Raumes, in dem in der At­ mosphäre die freie Fließstrecke ist, wie insbesondere aus Fig. 1a der Hauptanm. zu ersehen, analog zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenverblendung angeordnet; wenn der Trichter kei­ nen Sicherheitsüberlauf zu einer Ablauf-Muschel an der Fliesen­ verblendung oder zu deren Untertritt (Anspruch 11 der Hauptanm.) hat, kann dieser z. B. auch in den, vom Markt bekannten, Schlauch­ kasten für eine Schlupfdusche, der über eine integrierte Rück­ schlagklappe an das Überlaufrohr der Ablaufgarnitur ange­ schlossen ist, eingeleitet sein. Eine dritte Möglichkeit der Trichter-Ableitung ist, in einen gesonderten Siphon, der hinter dem Siphon der Ab- und Überlaufgarnitur in das gebäudeseitige Abflußrohr einmündet, wie dies von einer handelsüblichen Ab­ sicherung der Desinfektion eines Whirlpools mittels CA bekannt ist. Es wird bei dieser Ausführung vorgeschlagen, den zweiten Siphon, der bevorzugt parallel zu dem Hauptsiphon angeordnet sein wird, um ein Austrocknen des zweiten Siphon für die Ab­ sicherung ausschließen zu können, diesen derart über z. B. ein by-pass-Röhrchen mit dem Hauptsiphon zu verbinden, daß zumindest bei jedem Wannen-Abfluß etwas Wasser in den Neben-Siphon fließen kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind, aufbauend auf die Hauptanmeldung, in Unteransprüchen und auch am Schluß von Nachstehendem angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird in folgendem beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1a einen Schnitt CC im Bereich des Überlaufloches durch die Bade­ wanne, mit Ein- und Überlaufgarnitur, analog zu Fig. 1a der Hauptanm., hier jedoch Absicherung entgegen (BA)-Kartusche mittels freier Fließstrecke und Garnitur ohne integrierter Heiß- und Kaltwasser-Mischer-Kartusche;
Fig. 1b die Garnitur der vorst. Fig. 1a, maximale Mischwasser-Zufuhr, die über das Überlaufrohr der Garnitur und deren Siphon abgeleitet wird;
Fig. 1c wie Fig. 1b, maximale Mischwasser-Zufuhr bei angenommen ver­ schlossenem Siphon, Wanne läuft über;
Fig. 1d wie vorst. Fig. 1c und dann Druckabfall
Fig. 2 Ein- und Ablauf-Armatur mit Absicherung gegen Rücksaugen mittels einer wannenseitig angeordneten freien Fließstrecke und eben­ falls wannenseitig integrierter Kartusche zum Mischen von Heiß- und Kaltwasser, sowie Wanne/Dusch-Umschaltung; hierzu bitte Fig. 1a und 1b der Hauptanm.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
Fig. 3 zeigt den gesonderten, parallel zum Haupt-Siphon der Ein- und Ablauf-Garnitur angeordneten, zweiten Siphon, mit by-pass-Be­ wässerung, für den Ablauftrichter für die Ableitung des atmos­ phärischen Raumes, in dem die freie Fließstrecke angeordnet ist.
Fig. 4 ist eine Hydraulische-Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche (BA) für universellen Systemtrenner-Einsatz, wie z. B. aus Anspruch 16 der Hauptanm., (s.b. Fig. 5a und b der Hauptanm.) zu ersehen, wobei bei dieser Kartusche die in Anspruch 17 der Hauptanm. be­ schriebenen, nebeneinanderliegenden beiden Kanäle zum einen für Trinkwasser P₁ zum vordruckseitigen Rückflußverhinderer und zum Raum über die Membrane und zum anderen zur Ableitung des Mittel­ druck-Pi-Wassers zum hinterdruckseitigen Rückflußverhinderer nicht mehr nebeneinander, sondern links und rechts von der Mittel­ zone angeordnet sind, um, entgegen der in den Fig. 1a u. b der Hauptanm. ovalen, eine runde BA-Kartusche zu erhalten.
Fig. 5 zeigt ein Gehäuse für eine (BA)-Kartusche, die zur Absicherung einer Ein- und Überlauf-Garnitur und einer Schlupfdusche über dem Dusch-Schlauchkasten (s.b. nachstehend 3) unter: In Fig. 1d - Blatt 11 - eines handelsüblichen Wannenrandsystems angeord­ net ist; in das Kartuschen-Gehäuse ist die Dreiwege-Umschaltung Wanne/Dusche integriert.
Fig. 6 zeigt eine Sonder-BA-Kartusche, die in der Abdeckhaube einer Ein- und Überlaufgarnitur, bzw. wannenseitig derart angeordnet, daß die Kartusche entgegen den Fig. 1a u. b der Hauptanm., wie bereits in Fig. 6, ebenfalls der Hauptanm. zu ersehen, in einer Symmetrielinie, die parallel zum Boden der Badewanne, zu dieser herausgezogen werden kann; auch eine so ausgebildete (BA)-Kar­ tusche ist zur Absicherung der Desinfektion eines Whirlpoll, wie aus Fig. 3 der Hauptanm. zu ersehen, geeignet.
Fig. 7 zeigt einen Ablaufkopf (77′′) mit integriertem Abflußtrichter (82′′), bei dem jedoch die Austrittsöffnung (83) aus dem Trich­ ter (82), nicht in dem erweiterten Wannen-Überlaufwasser-Raum (84 ) einmündet (Fig. 1a Hauptanm.), sondern der (82′′) das Ab­ leitrohr (324′) als Saugrohr hat. Bei der Ausführung, wie aus den Fig. 1a und b der Hauptanm. zu ersehen, hat das Überlauf­ rohr (85 ) keine Saugrohr-Wirkung mehr, die in dieser Fig. 7 wieder gegeben ist.
Fig. 8 zeigt eine freie Fließstrecke (304, 305) bei der Düse (301) und Badewannen-Zulauf (302) in einer Symmetrielinie liegen; um zu verhindern, daß die hochspritzende Badewannenwassersäule, hier­ zu bitte vorausgehende Fig. 1d, vor die Düse (301) spritzt, ist ein flexibler Gummi-Lappen Material z. B. wie Schlauch bei Rohrunterbrecher A2, mit beweglichem Teil (352), der vom Wasser­ strahl beiseitegedrückt werden kann, angeordnet (s.b. u. U. auch 326);
Fig. 9 zeigt eine "Horizontale Fließstrecke", freier Auslauf Typ AD, die zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenverblendung über einem Ablauftrichter angeordnet ist; eventuelles Tropf­ wasser oder geringe Mischwasser-Zufuhr-Mengen werden über einen, in vorstehendem Ablauftrichter eingebrachten Mini-Trichter (353), der aus dem eigentlichen Abflußtrichter (322′′) aus und über das Überlaufloch (49) in die Badewanne eingeleitet (355) ist, in der Badewanne sichtbar gemacht.
Eine "Horizontale Fließstrecke", freier Auslauf Typ AD, kann analog, wie aus vorstehenden Fig. 1a,b,c und d zu ersehen, auch badewannenseitig angeordnet werden.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau (hierzu bitte nachstehende Pos.-Nr.-Aufst. mit Text) und Wirkungsweise der dargestellten Erf.,
Fig. 1a, b, c und d
Vom nicht eingezeichneten Druckschlauchanschluß 80′ am Ablauf­ kopf 77′ fließt das von z. B. einem deck-mount-Einhebelmischer kommende Wasser über das Mischwasser-Zulaufröhrchen 308 durch das Überlaufloch 49′ in der Badewanne 50′ zum wannenseitig vor dem Überlaufloch 49′ angeordneten Ein- und Überlauf, hier Klotz 314. Wannenseitig fließt das Wasser über die beiden 90 Winkel­ grad-Umlenkungen 309 und 310 zum Röhrchen 311, das nach oben zur Umlenkung 312 und so zur Düse 301 vor der freien Fließstrecke 304 bzw. 305 führt. Die Trink-(Misch)-Wasser-Austritts-Düse 301 ist in dem, den atmosphärischen Raum 306 oben abschließenden Deckel 313.
In Fig. 1b
ist dargestellt maximaler Wannen-Zulauf, 36 ltr./Min, bei voll funktionierendem Überlauf 39′, 113′, 110′, 85′, also bei angenomme­ nem vollkommen freien Siphon 86′ der Ein- und Überlaufgarnitur. Dargestellt ist, wie das Mischwasser aus der Düse 301 austritt und in dem kleinen Raum 306, der vor der Überlauföffnung 49′ ge­ bildet und in dem durch das über die Überlauföffnung 49′ in den Raum zwischen Badewannen-50′-Rückseite und deren Fliesenverblen­ dung 91′ ausgeleitete Rohr 307, 39′ (Mindestinnendurchmesser 20 mm) Atmosphäre ist, als freie Fließstrecke 305, 306 zu der Bohrung (etwa ⌀ 9 mm) Wannen-Zulauf 302 geführt wird. Die Düse 301 und die freie Fließstrecke 305, 304 ist im Winkel von ca. 30 Grad zur senkrechten Bohrung für Wannen-Zulauf 302 geneigt; an die Bohrung 302 schließt das Saugröhrchen 303 an; bei in Kunststoff gespritzter Ausführung wird die senkrechte Bohrung 302 etwa 2 mm lang und mit z. B. 30 Winkelgrad schrägem Ein- und Ausgang, zum dann ebenfalls im Winkel von 30 Grad anschließenden Saugröhrchen 303, sein.
Der Austritt des Saugröhrchens 303 ist der eigentliche Wannen-Zu­ lauf, analog zu 73′, Fig. 1a, b der Hauptanm. Der Wasserstrahl aus der Düse 301 tritt bei der Schräge 316 in die Bohrung 302 für Wannen-Zulauf ein. Die Bohrung 302 ist von dem, zur Düsen­ seite hin am Boden 315 des atmosphärischen Raumes 306 auslaufen­ den schrägen Rand 319 umgeben; hier wird der Wasserstrahl um 30 Winkelgrad umgelenkt. Eventuelles Spritzwasser sammelt sich, bevor es über das Rohr 307 hinter die Badewanne zum Ablauftrich­ ter 322, 82′ ablaufen könnte, am Boden 315 des kleinen Raumes 306 und wird über die senkrechte Bohrung 302 und das senkrechte Saug­ röhrchen 303 zur Wanne 50 abgeführt.
Dasselbe gilt für einen "tropfenden Wasserhahn" oder geringe Mischwasser-Zufuhr, die noch keinen Wasserstrahl bildet.
In Fig. 1c
ist der Fall angenommen, daß der Siphon 86′ der Ein- und Überlauf Garnitur vollkommen verstopft ist und trotzdem weiter 36 ltr./Min. Mischwasser, wie aus vorst. Fig. 1b zu ersehen, in die Wanne 50′ fließen, die Badewanne läuft über deren oberen Rand 47′ über. Der atmosphärische Raum 306 und die freie Fließstrecke 304, 305 befinden sich unter dem Niveau des Badewannen-(Schmutz-)Wassers. Durch das zufließende Mischwasser kann über das Saugröhrchen 303 und die Bohrung 302 (ca. ⌀ 9 mm) kein Badewannenwasser in den Raum 306 hereingedrückt (gestaut) werden. Im Raum 306 herrscht über die Ausleitung 307, 39′, 321, 323 weiterhin Atmosphäre.
In Fig. 1d
ist der Fall angenommen, bei voll überlaufender Badewanne gemäß vorhergehender Fig. 1c ist z. B. wegen Rohrbruchs Druckabfall vor der Düse 301, 312, 311, 309, 308, 80′. Bedingt durch die Stauhöhe: Symmetrielinie des Überlaufloches 49′, bzw. Boden 315, 302 des atmosphärischen Raumes 306 zum obersten Badewannenrand 47′ spritzt jetzt durch das Saugröhrchen 303 und die Bohrung für Wannen-Zu­ lauf 302 als senkrechte Wassersäule Badewannenwasser in den atmosphärischen Raum 306. Die Wassersäule, Eintrittsbohrung 302 Durchmesser etwa 9 mm, wird in dem oberen (313) geschlossenen Röhrchen 320 aufgefangen und fließt, um 180 Winkelgrad im Röhr­ chen 320 umgelenkt, zum Boden 315 des kleinen Raumes 306 zu­ rück. Das hereingestaute Badewannenwasser sammelt sich am Boden 315 des Raumes 306, in dem Atmosphäre ist, und fließt aus diesem über die Ausleitung 307, 39′ durch das Überlaufloch 49′ der Badewanne 50′ nach deren Rückseite bzw. über die 90-Winkel­ grad-Umlenkung 321, hydraulische Steckverbindung 307, 39′, 40′, 41′, 81′, zum Ablauftrichter 322, 82′ zwischen Wannenrückseite u. deren Fliesenverblendung 91′ ab.
Das Auffang- und Umlenkrohr 320 ist so aus der Symmetrielinie von dem Saugröhrchen 303 und der Bohrung 302, über die Badewan­ nenwasser, neben dem vorerst über den Wannenrand 47′ abfließen­ den, hereingestaut werden kann, versetzt, daß trotz des, wie vor­ stehend beschrieben, über den atmosphärischen Raum 306 zum Ab­ lauftrichter 322 auf die Badewannenrückseite abgeleiteten Bade­ wannenwasser eine 20 Millimeter-Strecke 305, im Raum 306 mit At­ mosphäre, zur Düse 301 erhalten bleibt und 50, wenn z. B. im Ver­ such an das Mischwasser-Zuleitröhrchen 308 Vakuum angelegt, kein Badewannenwasser angesaugt werden kann. In Fig. 1d ist zu erse­ hen, daß trotz des ausfließenden Badewannenwassers durch das Rohr 307, 39′, mit einem Innendurchmesser von mindestens 20 mm, noch aus dem Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblen­ dung 91′ genügend Luft angesaugt werden kann. Um einen größeren Querschnitt zu erreichen, kann das Rohr 307, 99′ auch als Kreis­ segment ausgeführt sein.
Das über das Ableitrohr 324 vom Trichter 322 abzuführende Bade­ wannenwasser kann, wie aus vorstehender Beschreibung und der nachstehenden Pos.-Nr.-Aufst. mit Text, bzw. ebenfalls nachste­ henden Beschreibungen zu den Fig. 3 und 5 dieser Anm. zu ent­ nehmen, auf z. B. drei verschiedene Arten zum gebäudeseitigen Ab­ laufrohr geführt werden.
  • 1) Einleitung des Trichter-Ableitrohres 324 in den Hauptsiphon 86′, kombiniert mit einem Sicherheitsüberlauf 87′, 89′, 90′ am Trichter 322 gemäß Anspruch 11 der Hauptanm.;
  • 2) Einleitung in einen parallel zum Hauptsiphon 86′ angeordne­ ten zweiten Siphon 330 (Fig. 3) mit by-pass-Bewässerung 331 vom Hauptsiphon 86′, um ein Austrocknen zu vermeiden;
  • 3) Einleitung in einen Dusch-Schlauchkasten 349, Fig. 5 eines handelsüblichen Wannenrandsystems, dieser Druckschlauchka­ sten ist über eine Rückschlagklappe (Kugel) an das Überlauf­ rohr 85′ der Garnitur angeschlossen und so zum Hauptsiphon 86′ abgeleitet.
Fig. 2
Das Heiß- und Kalt-Wasser fließt analog zu den Fig. 1a und b der Hauptanm. über die durch das Überlaufloch 49′ in die Badewan­ ne 50′ geführten Röhrchen 78′ und 79′ zum wannenseitigen Armatur­ grundkörper 36′ bzw. hier anstelle der Aufnahme z. B. 43 für die (BA)-Kartusche, in den Klotz 314⁰, bzw. über die Röhrchen 55′, 56′ nach unten und dort über die Kanäle 58′ und 59′ zu den Heiß- und Kaltwasser-Anschlüssen 64′ und 65′ der Mischer-Kartusche 61′; das Mischwasser fließt von dieser 61′ über den Kanal analog 62′, 328, und das Rohr 63′ nach oben zur Umschaltkammer 71′ Wanne- Dusche 74′. Eine nicht eingezeichnete Feder hält, wie bekannt, den Dichtteller 75′, wenn nicht nach Öffnen der Mischer-Kartu­ sche 61′ auf Dusche gezogen 76 wird, immer in der dargestellten Position Wanne, was bedeutet, daß das Mischwasser zur Düse 301 fließt und so, analog wie in den vorstehenden Fig. 1a, b, c und d beschrieben, zur Badewanne 302, 303 (73′).
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung Fig. 3
Das Ableitrohr 324 vom Ablauftrichter 322 ist hier, wie vorst. unter Erläuterung zu Fig. 1d unter 2) bereits erwähnt, an den zweiten Siphon 330, der hinter dem Haupt-Siphon 86′ der Ein- und Ablaufgarnitur in das gebäudeseitige Ablaufrohr (Kanal) einge­ leitet ist, angeschlossen. Damit soll erreicht werden, daß, auch wenn der Haupt-Siphon 86′ verstopft ist (vorausgehende Figuren 1c und d), der Ablauftrichter 322 für die Ausleitung 307, 39′ vom atmosphärischen Raum 306 ordnungsgemäß abfließen kann; auch ein Rückstauen, insbesondere bei überlaufender Badewanne über das Überlaufrohr 85′, ist somit nicht möglich. Bei der Ausführung dieser Fig. 3 kann deshalb sowohl auf einen Sicherheitsüberlauf gemäß Anspruch 11 der Hauptanm. als auch auf eine Rückschlag­ klappe, wie dies von der Einleitung des Schlauchkastens 349 des handelsüblichen Wannenrandsystems in das Überlaufrohr 85′ be­ kannt ist (s.b. hierzu nachstehende Fig. 5 und Fig. 6 der Hauptanm.) verzichtet werden. In der Hauptanm. war die Einlei­ tung des Abflußtrichters 82 von der Ausleitung 39 in den Haupt­ siphon 86 in Kombination mit dem Sicherheitsüberlauf 87, 88, 89 und 90 bevorzugt worden, da Bedenken wegen des Austrocknens bei einem separaten Siphon bestanden haben. Erfindungsgemäß wird deshalb hier der zweite Siphon 330 mit einem by-pass-Röhr­ chen 331 mit dem Hauptsiphon 86′ verbunden, damit zumindestens bei jedem Abfluß über den Hauptsiphon 86′ über diesen etwas Badewannenwasser in den Neben-Siphon 330 gelangen kann.
Fig. 4
Die hydraulische Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche (BA) der Hauptanm. war oval, damit der wannenseitige Armatur-Grundkörper 36 eine möglichst kleine Bauhöhe vor dem Überlaufloch 49 haben konnte. In den Fig. 5a und b der Hauptanm. ist bereits eine runde BA-Kartusche zum Einschieben in ein Gehäuse vorgeschlagen, um ein wartungsfreundliches (BA)-Systemtrenngerät ohne Kontroll­ stutzen (Pkt 7.14 Kontrollstutzen W/TPW 135) zu bekommen. Insbe­ sondere für den Fall, daß Ein- und Überlauf-Garnituren generell gemäß den Ansprüchen 1, 2 und 3 dieser Anmeldung abgesichert wer­ den sollten oder wenn man für diese Garnituren eine Sonderaus­ führung eines BA, wie aus folgender Fig. 6 zu ersehen, einsetzen will, dann wird es sich anbieten, eine (BA)-Kartusche analog, wie in Anspruch 17 der Hauptanm. vorgeschlagen, zu bauen, bei der aber, da hier dann rund statt oval zu bevorzugen wäre, die Kanä­ le 10, Vordruck 10 P₁ zum vordruckseitigen Rückflußverhinderer 11 und zum Raum 12 über der Membrane 1 und 20, Kanal zum hinter­ druckseitigen Rückflußverhinderer 27 nicht auf einer Seite von der Membrane 1 nebeneinander (Fig. 1a, b Hauptanm.), sondern links und rechts von der im Winkel von 45 Grad geneigt einge­ bauten Membrane angeordnet sind.
Nachstehend nochmals kurz der Wasserverlauf:
Das Trinkwasser fließt von der Zuleitung 333 an Gehäuse 334 in das innenliegende Rohr 335 und von dort zwischen den beiden O-Ringen 332 über den Durchbruch 338 in den Kasten 339 zum vordruckseitigen RV 11′, 17′. Aus der Mittelzone 13′ fließt das Wasser Pi über den Durchbruch 15′ in den Kanal 20′, bzw. 24′ und so zum hinterdruckseitigen RV 26′, 34′, 27′, 28′ und 29′; zwischen den runden O-Ringen 30′ fließt das Wasser P₂ aus dem Kasten 340 und gelangt im Gehäuse 334 in den dort zwischen dem Außendurchmesser des innenliegenden Rohres 335 und dem Innendurchmesser des außenliegenden Rohres 336 gebildeten Kreis­ ringkanal 32′ zum Brauchwasser-Abgang 337.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführung der (BA)-Kartusche ist im Raum 12′ über der Membrane 1′ kein zusätzlicher Dicht­ sitz mit Dichtung zur zusätzlichen Sicherung gegen Rückdrücken bei defekter Membrane, wie aus DEMANDE/DE BREVET EUROPEEN 0084754 zu ersehen (dort Pos. Nr. 29/28) eingezeichnet; was aber konstruktiv auch bei dieser Kartusche gut realisierbar wäre (neue DVGW Anforderung!?).
Positions-Nummern-Aufstellung im Text
(Fortsetzung der Pos.-Nr.-Aufst. der Hauptanmeldung P 44 39 050.5, freigelassen sind die Nummern 277-300; die aus P 44 39 050.5 hier übernommenen Pos.-Nr. sind in dieser Anm. mit ′ gekennzeichnet).
Fig. 1 a, b, c und d
301 Düse, bzw. Misch-(Trink)Wasser-Austritt
302 nach Bohrung für Wannen-Zulauf,
303 mit anschließendem Saugrohr,
304 Gesamt-freie-Fließstrecke
305 20 Millimeter-freie-Fließstrecke,
306 atmosphärischer Raum, in dem die freie Fließstrecke 304, 305 ist,
307 Rohr mit mindestens 20 Millimeter Innendurchmesser, mit dem der Raum 306 durch das Überlaufloch 49′ (d = 52 ) der Badewanne 50′ zum Ablauftrichter 322, 82′, bzw. zur Atmosphäre, Raum zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenverblendung 91′, ausgeleitet ist;
308 Mischwasser-Zuleitröhrchen, durch das Überlaufloch 49 in die Badewanne 50′ eingeleitet, analog den Röhrchen 78′- Heiß- und 79′-Kaltwasser, Fig. 1 a, Hautanmeldung;
309 90 Winkelgrad-Umlenkung von 308,
310 90 Winkelgrad-Umlenkung zum
311 Röhrchen nach oben zur
312 nicht weiter dargestellten Umlenkung zur Düse 301 im
313 Deckel des atmosphärischen Raumes 306, der hier gezeichnet ist, hergestellt für den Musterbau, aus
314 dem Klotz;
315 am Boden im Klotz 314, bzw. des ovalen atmosphärischen Raumes 306 ist die
316 30 Winkelgrad-Schräge,
317 Symmetrielinie der Düse 301 zu
318 Symmetrielinie der senkrechten Wannen-Zulaufbohrung 302, z. B. 9 mm und dem hier anschließenden Saugrohr 303; die Schräge 316 läuft auf der der Düse 301 zugewandten Seite zum Boden 315 des atmosphärischen Raumes 306 aus und steigt gegenüberliegend, entsprechend der 30 Winkelgrad, als über den Boden 315 herausragender
319 Rand um die Bohrung 302 entsprechend an.
Im Deckel 313 ist das
320 Rohrstück, in dem die hochspritzende, senkrechte, durch die Bohrung 302, bzw. das Saugrohr 303 in den atmosphä­ rischen Raum 306, z. B. bei überlaufender Badewanne und Druckabfall hereingedrückte (gestaute) Badewannenwasser­ säule aufgefangen und um 180 Winkelgrad umgelenkt wird, damit das Schmutzwasser, bei Erhalt der 20-mm-Strecke 305, über das Rohr 307, 39′ und die
321 90 Winkelgrad-Umlenkung am Ablaufkopf 77 V ausgeleitet werden kann und aber hierbei noch genügend Luft aus dem Raum zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenver­ blendung 91 in den sog. atmosphärischen Raum 306, bei Rücksaugen, angesaugt werden kann;
322 ist der Ablauftrichter für die Ausleitung 307/39′ (durch das Überlaufloch 49′) aus dem atmosphärischen Raum 306,
323 ist die 20-Millimeter-Strecke zwischen Unterkante, bzw. Austritt der 90-Winkelgrad-Umlenkung 321, des Rohres 307 vom atmosphärischen Raum 306/37′, zur Ablauftrichter-322- Oberkante,
324 das Ableitrohr vom Trichter 322.
325 zeigt, wie dies spritztechnisch gut möglich wäre, wie bei der Herstellung des Klotzes 314 mittels der Bohrerspitze zur genauen Ausrichtung der senkrechten Bohrung 302 zur im Winkel von 30 Grad geneigten Bohrung für die Düse 301 im Deckel 313 oder umgekehrt, mittels dieses Bohrers auf der Fräsmaschine in der Bohrung 302, bzw. im Saugröhrchen 303 zur geringfügigen Erleichterung der 30 Grad Umlenkung eine kleine Ausbuchtung hergestellt werden kann.
Die hydraulische Steckverbindung des Mischwasser-Zuleitröhr­ chens 308, das analog wie die Heiß- 78′ und Kalt- 79- Wasserröhrchen der Hauptanm. (s. b. Fig. 1 a, b) Bestand­ teil des Ablaufkopfes 77′ ist, befindet sich bei serien­ mäßiger Ausführung wannenseitig am Teil (Klotz) 314, mit der O-Ring-Nut 52′/53′;
evtl. Leckwasser fließt zur Wanne 50′ ab und kann somit als kontrollierbar angesehen werden.
Der in den Fig. 1 a, b, c und d dargestellte Klotz 314 ist als ein an einem rechteckigen Behälterchen angebrachtes Teil, mit nur Ausleitung 307 aus vorst. Behälterchen für den Musterbau gezeichnet; dieser Klotz ist breiter (höhere Bau­ tiefe vor dem Überlaufloch 49′) und diese Ausbildung zeigt auch noch keine optimale Ausbildung bezüglich des Überlauf­ raumes 110′, bzw. der Offenhaltung von Überlaufwasser-Quer­ schnitt in der oberen Hälfte des Überlaufloches 49′, bitte hierzu Fig. 1 a, b der Hauptanmeldung.
326 eventuell möglich vor der Düse 301 einzusetzender Rückfluß­ verhinderer; zur korrekten Belüftung der Trinkwasseranlage bei einer sog. autom. Umstellung auf Dusche (s. b. erster Absatz S. 3 der vorausgehenden Beschreibung) wäre dann u. U. in Fig. 2
327 ein zusätzlicher Rohrbelüfter einzusetzen.
Fig. 2
328 Mischwasser-Kanal von der Mischer-Kartusche zum Rohr 63′ nach oben, zur Umschaltkammer 71′ Wanne/Dusche 74′;
329
330
Fig. 3
330 ist der parallel zum (Haupt-)Siphon 86′ der Ein- und Überlaufgarnitur angeordnete zweite Siphon für die Ableitung vom atmosphärischen Raum 306 oder vom Entlastungsventil 2, 5 zur Entleerung der Mittelzone 13 der (BA)-Kartusche;
der zweite Siphon 330 ist über
331 das by-pass-Röhrchen mit dem Haupt-Siphon 86′ verbunden.
Fig. 4
Hierzu bitte Positionen aus Pos.-Nr.-Aufst. der Hauptanm. BA-Systemtrenngerät-Kartusche Kpl. (Ausf. 1)
1, 2, 3, 4, 5, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 17, 18, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35,
alle vorausgehenden Positionen hier mit ′
im Durchmesser entsprechend der Verpressung zueinander
332 abgesetzte runde O-Ringe zum Anschluß der (BA)-Kartusche an die
333 Trinkwasser-P₁-Zuleitung
334 im Gehäuse,
335 innenliegendes, konzentrisches Rohr in 334,
336 außenliegendes, konzentrisches Rohr von 334,
337 Brauchwasser-P₂-Abgang an 334
338 Durchbruch bzw. Eintritt vom Kanal 10
339 zum Kasten, in dem das Trinkwasser zum hier nach unten gerichteten vordruckseitigen Rückflußverhinderer 11′, 17′, 18′ fließt.
340 Kasten analog vorst. für den hinterdruckseitigen Rückfluß­ verhinderer
341 Deckel, z. B. ultraschall aufgeschweißt über 340,
342 Deckel analog vorst. 341′ unten an 4′,
343 zeigt alternativ zu 28′ einen ovalen Dichtteller für den hinterdruckseitigen Rückflußverhinderer, damit der Kasten 340 so ausgebildet werden kann, daß auch bei liegend ein­ gebauter (BA)-Kartusche das Restwasser hinter dem hinter­ druckseitigen RV immer abfließen kann.
344
Fig. 5
345 Dreiwege-Kugelhahn-Kugel,
346 Kugelhahnzapfen mit vorzugsweise Betätigung einer sog. mechanischen "täglichen" Funktionskontrolle des Entlastungs­ ventiles 2′ gemäß Anspruch 5 der Hauptanm.;
347 Gehäuse für die (BA)-Kartusche, hier dargestellt die ovale, gemäß den Fig. 1 a und b der Hauptanm., u. U. neu s. b. Fig. 4 und dazu Dreiwege-Kugelhahn-Wanne/Dusche
348 "Auge" in die Ausleitung 39′′, das sog. Auge ist analog dem Sichtfenster 163 (dieses Fenster ist in die Druckunterlage der Fig. 1d irrtümlicherweise, entgegen der ursprünglich eingereichten Fig. 1d mit 162 falsch eingetragen) Fig. 1 d der Hauptanmeldung,
durch 348 kontrollierbar, kann das Wasser über 2′ aus der Mittelzone 13′ über die Ableitung 39′′ zum
349 Schlauchkasten abfließen.
350
Fig. 6
351 ist ein Deckel bzw. das wannenseitige Teil einer Ein- und Überlaufgarnitur (Pos. Nr. 23 der Prio P 43 41 842.2 der Hauptanm.)
Fig. 8
352 Gummilappen
Fig. 9
353 Mini-Trichter
354 "Horizontale Fließstrecke"
355 Röhrchen zur Kontrolle "tropfender Wasserhahn" oder Mischer-Kartusche nur geringer Durchfluß.

Claims (9)

1. Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur, wahlweise auch mit integrierter, ebenfalls an der Überlauföffnung der Wanne angeordneter Armatur zum Mischen von Heiß- und Kalt­ wasser, mit Einstellmöglichkeit der Mischwassermenge und vor­ zugsweise mit Umschaltung von Wanne auf Dusche, wobei die Mischwasser-Zufuhr zur Badewanne unter deren oberen Rand liegt, dadurch gekennzeichnet, daß deren Absicherung (301, 305, 302, 303) gegen Rücksaugen (DIN 1988 Teil 4, SVGW W/TPW 126, 135 und CEN/TC 164 N.453), die ebenfalls unter dem Niveau des oberen Badewannenrandes (47′) angeordnet, eine über einem Ablauftrichter (322, 82′, 324) in der Atmosphäre (306) liegende freie Fließstrecke (304) von vorzugsweise mindestens 20 Milli­ metern (305) ist (Fig. 1a, b, c und d).
2. Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur, wahlweise auch mit integrierter, ebenfalls an der Überlauföffnung der Badewanne angeordneter Armatur zum Mischen von Heiß- und Kalt­ wasser, mit Einstellmöglichkeit der Mischwassermenge und vor­ zugsweise mit Umschaltung von Wanne auf Dusche, wobei die Mischwasser-Zufuhr zur Badewanne unter deren oberen Rand liegt, dadurch gekennzeichnet, daß deren Absicherung (301, 305, 302, 303) gegen Rücksaugen (DIN 1988 Teil 4, SVGW W/TPW 126, 135 und CEN/TC 164 N.453) mittels einer badewannenseitig vor dem Überlaufloch (49′) angeordneten freien Fließstrecke (301, 304, 305, 302, 303) von vorzugsweise mindestens 20 Millime­ tern erfolgt, wobei die freie Fließstrecke (304, 305) in dem über die Ausleitung (307, 39′) durch das Überlaufloch (49′) der Badewanne (50′) zu dem Abflußtrichter (322, 82′, 324) und unter dem Niveau des oberen Badewannenrandes (47′) liegenden, mit der Atmosphäre verbundenen Raum (306) angeordnet ist (Fig. 1a, b, c und d).
3. Kombinierte-Badewannen-Ein- und Überlauf-Armatur mit Misch­ wasser-Zufuhr zur Wanne unterhalb deren oberen Rand und An­ ordnung der Einhebel-Mischer-Kartusche, der Absicherung ge­ gen Rücksaugen (DIN 1988 Teil 4, SVGW W/TPW 126,135 und CEN/ TC 164 N.453) und der Wanne/Dusch-Umschaltung wannenseitig vor dem Überlaufloch, wobei in die Wanne eingeleitet sind die Röhrchen (78′, 79′) zur Zuleitung des Heiß-(78′) und Kalt- (79′)-Wassers von den Druckschlauchanschlüssen (80′) am Ab­ laufkopf (77′) zur im wannenseitig angeordneten Armatur- Grundkörper (36′, 314′) eingebauten Heiß- und Kaltwasser- Mischer-Kartusche (61′) und durch das Überlaufloch (49′) aus der Wanne (50′) ausgeleitet ist das Rohr (307, 39′) zum Ab­ flußtrichter (322, 82′) zwischen Badewannen-(50′)-Rückseite und deren Fliesenverblendung (91′), dadurch gekennzeichnet, daß die Absicherung gegen Rücksaugen eine freie Fließstrecke (301, 304, 305, 302, 303) gemäß den vorausgehenden Ansprüchen 1 und 2 ist, wobei der wannenseitig gebildete Raum (306), in dem die freie Fließstrecke (304, 305) mit vorzugsweise min­ destens 20 Millimetern liegt, über das durch das Überlaufloch (43′) ausgeleitete Rohr (307, 39′) zum Abflußtrichter (322, 82′) zwischen Badewannen-(50′)-Rückseite und deren Fliesenverblen­ dung (91′) mit der Atmosphäre in Verbindung steht (Fig. 2 und Fig. 1a, b, c und d).
4. Eine über einem Ablauftrichter in der Atmosphäre liegende freie Fließstrecke zur Absicherung gegen Rücksaugen einer kombinierten Ein- und Überlauf-Garnitur gemäß den vorherge­ henden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (301) und die Bohrung (302) für Wannen-(50′)-Zulauf, zwischen denen die freie Fließstrecke (304, 305) ist, in zwei Symmetrielinien (317 u. 318) liegen, die vorzugsweise in einem Winkel von 30 Grad zueinander abgewinkelt sind (Fig. 1a, b, c, d u. 2).
5. Absicherung gegen Rücksaugen einer kombinierten Ein- und Über­ lauf-Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich vor der Düse (301) ein Rück­ flußverhinderer (326) angeordnet ist (Fig. 1a).
6. Siphon für das Ableitrohr eines Ablauftrichters für die Absi­ cherung gegen Rücksaugen einer kombinierten Ein- und Überlauf- Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Siphon (330) für das Ableitrohr (324) vom Ablauftrichter (322, 82′) mit einem by-pass-Röhrchen (331) mit dem Siphon (86′) der Ablaufgarnitur verbunden ist, womit ein eventuelles Austrocknen des zweiten Siphon (330) vermie­ den werden soll (Fig. 3).
7. Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät (BA) in Kartuschen­ bauform gemäß den Ansprüchen 1 und 17 der Hauptanmeldung P44 39 050.5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (10′, 25′ und 20′, 24′) für Trinkwasser P₁ zum vordruckseitigen Rückflußver­ hinderer (11′, 17′, 18′) und zum Raum (12′) über der Membrane (1′) und zur Ableitung (15′) des Wassers Pi aus der Mittel­ zone (13′) zum hinterdruckseitigen Rückflußverhinderer (27′, 28′, 29′) bei einer runden (BA)-Kartusche links (20′) und rechts (10′) von der im Winkel von 45 Grad geneigt eingesetz­ ten Membrane (1′) liegen, womit das Oval, das die 45 Grad ge­ neigte Membrane (1′) in der Draufsicht ergibt, zum Kreis einer runden Kartusche ergänzt wird (Fig. 4).
8. Hydraulisches-Drei-Kammer-Systemtrenngerät (BA) in Kartu­ schenbauform gemäß den Ansprüchen 1 und 17 der Hauptanm. und vorausgehendem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die (BA)-Kartusche zur Absicherung einer kombinierten Bade­ wannen-Ein- und Überlauf-Garnitur und einer Schlupfdusche über einem Schlauchkasten (349) eines Wannenrandsystems ein­ gesetzt, wobei, zur Kontrollierbarkeit, in der Ableitung (39′) vom Entlastungsventil (2′) zur Entleerung der Mittel­ zone (13′) das von oben einsehbare Auge (348) ist (Fig. 5).
9. Absicherung gegen Rücksaugen einer kombinierten Badewannen- Ein- und Überlauf-Garnitur mit einer "Horizontalen Fließ­ strecke", freier Auslauf Typ AD, die vorzugsweise zwischen Badewannenrückseite und deren Fliesenverblendung eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ablauftrichter (322, 82) für die "Horizontale Fließstrecke" (354) ein Mini- Trichter (353) integriert, der aus dem Trichter (322, 82) mit dem Röhrchen (355) gedichtet ausgeleitet und über das Überlaufloch (49′) der Badewanne (50′) in diese eingeleitet ist (Fig. 9).
DE19515959A 1994-11-02 1995-05-02 Absicherung gegen Rücksaugen einer Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur Withdrawn DE19515959A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19515959A DE19515959A1 (de) 1994-11-02 1995-05-02 Absicherung gegen Rücksaugen einer Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur
DE19604760A DE19604760C2 (de) 1995-05-02 1996-02-09 Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur
EP96101922A EP0741259A3 (de) 1995-05-02 1996-02-09 Ein- und Überlaufgarnitur für eine Badewanne

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4439050A DE4439050C2 (de) 1993-11-02 1994-11-02 Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlaufgarnitur
DE19504523 1995-02-11
DE19505851 1995-02-21
DE19508083 1995-03-08
DE19510971 1995-03-24
DE19514366 1995-04-18
DE19515959A DE19515959A1 (de) 1994-11-02 1995-05-02 Absicherung gegen Rücksaugen einer Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19515959A1 true DE19515959A1 (de) 1996-01-18

Family

ID=27544704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19515959A Withdrawn DE19515959A1 (de) 1994-11-02 1995-05-02 Absicherung gegen Rücksaugen einer Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19515959A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19702037A1 (de) * 1997-01-22 1998-07-23 Grohe Kg Hans Wannenauslauf
EP1449968A2 (de) * 2003-02-18 2004-08-25 Dix (Schmid), Dietmar Wasserkasten für ein Klosett und entsprechendes Klosett
CN103981931A (zh) * 2014-05-27 2014-08-13 佛山市浪鲸洁具有限公司 一种集进水溢水一体装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653754A1 (de) * 1976-11-26 1978-06-01 Willi Schaer Wannfuell- und brausebatterie
DE3635329A1 (de) * 1986-10-17 1988-04-28 Ucosan Bv Reinigungseinrichtung fuer das rohrleitungssystem einer whirlpool-wanne sowie austrittsventil fuer whirlpool-wanne
DE3700360C2 (de) * 1987-01-08 1989-02-09 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart, De
DE4409104A1 (de) * 1993-03-20 1994-12-15 Desch Kurt Michael Verbesserungen an einem hydraulischen Drei-Kammer-Systemtrenngerät BA (WITPU 135, SVGW)

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653754A1 (de) * 1976-11-26 1978-06-01 Willi Schaer Wannfuell- und brausebatterie
DE3635329A1 (de) * 1986-10-17 1988-04-28 Ucosan Bv Reinigungseinrichtung fuer das rohrleitungssystem einer whirlpool-wanne sowie austrittsventil fuer whirlpool-wanne
DE3700360C2 (de) * 1987-01-08 1989-02-09 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart, De
DE4409104A1 (de) * 1993-03-20 1994-12-15 Desch Kurt Michael Verbesserungen an einem hydraulischen Drei-Kammer-Systemtrenngerät BA (WITPU 135, SVGW)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
MASCHKE,Gerwin: Wannenab- und Überlaufgarnituren mit integriertem Einlauf. In: IKZ-Haustechnik, H.1, 1988, S.16,18 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19702037A1 (de) * 1997-01-22 1998-07-23 Grohe Kg Hans Wannenauslauf
EP1449968A2 (de) * 2003-02-18 2004-08-25 Dix (Schmid), Dietmar Wasserkasten für ein Klosett und entsprechendes Klosett
EP1449968A3 (de) * 2003-02-18 2005-07-27 Dix (Schmid), Dietmar Wasserkasten für ein Klosett und entsprechendes Klosett
EP2275610A1 (de) * 2003-02-18 2011-01-19 Dietmar Dix Wasserkasten für ein Klosett und entsprechendes Klosett
CN103981931A (zh) * 2014-05-27 2014-08-13 佛山市浪鲸洁具有限公司 一种集进水溢水一体装置
CN103981931B (zh) * 2014-05-27 2015-12-02 佛山市浪鲸洁具有限公司 一种集进水溢水一体装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69723124T2 (de) Rückflussverhinderer
DE2607873C2 (de)
EP2918741B1 (de) Rückfluss-Sperre
DE102005003404B3 (de) Sanitäre Auslaufeinheit
EP0818585B1 (de) Unterputz-Anschlussstück
DE19513569C1 (de) Sanitäres Wasserventil
DE4136191B4 (de) Umschaltventil mit Belüftungseinrichtung
DE102006021801B4 (de) Sanitäre Auslaufeinheit
EP0441151A1 (de) Wasserzapfarmatur mit Rücksaugsicherung
DE19604760C2 (de) Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur
DE202013002055U1 (de) Rückfluss-Sperre für eine Unterdusche
DE102006018018A1 (de) Badewannen-Überlaufgarnitur mit einem immer nach über den oberen Wannenrand offenem horizontalen Überlaufraum und mit flexibel anordbarer Stopfen-Bowdenzugbetätigung
DE19515959A1 (de) Absicherung gegen Rücksaugen einer Badewannen-Ein- und Überlauf-Garnitur
CH652465A5 (de) Einlochmischbatterie.
EP1862602B1 (de) Becken mit verdecktem Überlauf und zugehöriger Ablaufgarnitur
EP0499914A2 (de) Wasserzapfarmatur mit Rücksaugsicherung
DE102008046986A1 (de) Hydraulische Drei-Kammer-Systemtrenngerät-Kartusche zur Absicherung gegen Rücksaugen eines Unterniveau Mischwasserzuflusses an einer Badewanne, insbesondere am Boden der Wanne, wobei die Kartusche über dem oberen Wannenrand und voll versenkt unter diesem einsetzbar ist
DE10107671B4 (de) Absicherung gegen Rücksaugen von Unterniveau-Badewannen-Mischwasserzuflüssen mittels eines in horizontale Drehgriffe auf dem oberen Wannenrand integrierten miniaturisierten Hydraulischen-Drei-Kammer-Systemtrenngerätes
DE4439050C2 (de) Kombinierte Badewannen-Ein- und Überlaufgarnitur
DE202018102599U1 (de) Sicherungsarmatur
DE1955743A1 (de) Wassereinlaufstueck fuer Bidets
DE2750140C2 (de)
DE102009009078A1 (de) Eigensichere Badewannen Ein- und Überlaufgarnitur mit über das Überlaufloch herausziehbarem miniaturisierten, durchflußgesteuerten Rohrtrenner GB, in Kartuschenbauform
DE10005660A1 (de) Ablaufgarnitur mit Badewannenwasser-Ableitung über einem tiefergelegten Verschlußstopfen und vorzugsweise mit Unterniveau-Mischwasser-Zufluß, gegen Rücksaugen abgesichert mittels freier Fließstrecke
DE3611452C1 (en) Pipe disconnector

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4439050

Format of ref document f/p: P

OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8143 Lapsed due to claiming internal priority