DE3044880C2 - Rückflußverhinderungsventil - Google Patents

Rückflußverhinderungsventil

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DE3044880C2 DE19803044880 DE3044880A DE3044880C2 DE 3044880 C2 DE3044880 C2 DE 3044880C2 DE 19803044880 DE19803044880 DE 19803044880 DE 3044880 A DE3044880 A DE 3044880A DE 3044880 C2 DE3044880 C2 DE 3044880C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rückflußverhinderungsventil, das in einen Luftschlauch einbezogen ist, der den in die Badewanne einlegbaren Sprudelrost mit dem Druckluftabgang eines Drucklufterzeugers eines Steuergerätes für ein Luftsprudelmassagegerät verbindet, wobei der Einlaßquerschnitt und der Auslaßquerschnitt des Rüc'xflußverhinderungsventils auf den Durchlaßquerschnitt des Luftschlauches abgestimmt ist und in eine im Durchmesser größere Ventilkammer übergeht.
Der Rückfluß von Wasser aus dem Sprudelrost über den Luftschlauch in das Steuergerät muß bei derartigen Luftsprudelmassagegeräten aus Sicherheitsgründen unbedingt verhindert werden. Nach dem Abschalten des Drucklufterzeugers dringt Wasser in den Sprudelrost ein, welches bei der Entnahme des Sprudelrostes aus der Badewanne über den Luftschlauch zurückfließen kann. Das in das Steuergerät zurückfließende Wasser führt nicht nur zu einer Beeinträchtigung der elektrischen Bauteile im Steuergerät, sondern bildet auch eine gefährliche Kriechstrecke von den elektrischen Anschlüssen im Steuergerät über den Luftschlauch zum Sprudelrost und damit zum Badewasser. Bei einer erneuten Inbetriebnahme des Luftsprudelmassagegerätes ist daher der Badende gefährdet.
Um diesen Wasserrückfluß zum Steuergerät zu verhindern, ist schon ein Rückflußverhinderungsventil der eingangs erwähnten Art in den Luftschlauch, zwischen Steuergerät und Sprudelrost einbezogen worden, wie die DE-OS 26 58 356 zeigt. Das Rückflußverhinderungsventil ist dabei als Kugelventil ausgebildet und erfordert einen großen Druck der Druckluft, um die Kugel vom Ventilsitz abzuheben. Außerdem ist der Durchgangswiderstand derartiger Kugelventile groß, so daß ein beachtlicher Druckabfall an dem Rückflußverhinderungsventii auftriti. Außerdem ist das Rückflußverhinderungsventil fest in den Luftschlauch eingeschaltet, so daß es nicht leicht gewartet oder ausgetauscht werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Rückflußverhinderungsventil tier eingang1; erwähnten Art 7u schaffen, das nicht nur leicht in die Verbindung /wischen Steuergerät und Sprudelrost einbe/ogen und wieder gelöst werden
μ kann, sondern auch schon bei kleinem Druck der Druckluft offne! und bei ausreichend kleinem Durchgangswiderstand einen großen Durchlaßquerschnitt aufweist, den Rückfluß von Wasser bei abgeschalteter
Druckluft aber eindeutig unterbindet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ventilkammer aus einem Hohlzylinder gebildet ist, dessen Stirnseiten mittels ringscheibenförmiger Deckel mit angeformten Anschlußstutzen verschlossen sind, daß in der Ventilkammer eine im Querschnitt dem Einlaßquerschnitt angepaßte Ventilplatte mittels einer am Auslaß abgestützten Druckfeder unter Druck am Einlaß anliegend gehalten ist, daß an der Ventilplatte radial gerichtete und sich über einen Teil der Länge der Ventilkammer erstreckende Führungsstege angeformt sind, die eine Innenaufnahme für die Druckfeder bilden und die Ventilplatte in der Ventilkammer axial verstellbar führen, daß der Anschlußstutzen im Bereich ries Einlasses als konischer Steckanschluß ausgebildet ist, der in einen als zylindrische Steckbuchse ausgebildeten Druckluftabgang des Drucklufterzeugers einsteckbar ist und daß der Anschlußsiutzen im Bereich des Auslasses ein Innengewinde zum Einschrauben eines mit Außengewinde versehenen Luftschlauches aufweist.
Durch diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Rückflußverhinderungsventils wird schon bei kleinem Verstellweg der Ventilplatte ein ausreichend großer Durchgangsquerschnitt im Rückflußverhinderur.gsventil geschaffen. Die Druckfeder für die Ventilplatte, die vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildet ist, behindert den Durchgang der Druckluft bei geöffnetem Rückflußverhinderungsventil ebenfalls nicht. Sobald der Drucklufterzeuger abgeschaltet wird, schließt das Rückflußverhinderungsventil den Einlaß. Die Ventilkammer kann wohl rückfließendes Wasser aufnehmen, der Einlaß in die Ventilkammer bleibt aber verschlossen, so daß dieses Wasser nicht zum Steuergerät gelangen kann. Sobald der Drucklufterzeuger wieder eingeschaltet wird, öffnet das Rückflußverhinderungsventil und die Druckluft nimmt das Wasser aus der Ventilkammer zum Sprudelrost mit. Der Vorteil des neuen Rückflußverhinderungsventils liegt darin, daß nur einfache Teile erforderlich sind und eine eindeutige und sichere Arbeitsweise in beiden Richtungen, d. h. für die Druckluft in Vorwärtsrichtung und für das Wasser in Rückwärtsrichtung gewährleistet ist. Außerdem sind die Anschlußstutzen in dieser Ausbildung für eine leicht herstellbare und wieder lösbare Verbindung ausgelegt.
Eine ausgezeichnete Abdichtung der Ventilplatte im Schließzust?nd wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erhalten, daß im Bereich des Einlasses zwischen dem ringscheibenförmigen Deckel und der als Hohlzylinder ausgebildeten Ventilkanimer 5n ein elastischer Ring mit einer Ringlippe als Ventilsitz angeordnet ist, wobei an der Innenwand der Ventilkammer AuflagRabsätze für den Ring angeformt sind.
Die volle Abstützung des elastischen Ringes in der Ventilkammer wird dabei dadurch gelöst, daß die Auflageabsätze als umlaufender Innenbund ausgebildet sind.
Damit sich die Ringlippe beim Andrücken der Ventilplatte auslenken kann, sieht man eine Ausgestaltung vor, daß der Durchmesser der Ringlippe dem Durchmesser des Einlaßquerschnittes entspricht und daß die Ringlippe im Abstand zum Übergang des Hinlaßquerschnittes in den ringscheibenförmigen Dekkcl angeordne' ist.
Dabei ist vorteilhafterweisc vorgesehen, daß die <v'> Ventilplatte zum Einlaß hin kalottcnartig ausgebildet ist. Die Ventilplatte kan^ dann durch den elastischen Ring hindurch teilweise in clfti Anschlußstiitzcn im Einlaßbereich sich erstrecken.
Damit die Ventilplatte mit den Führungssiegen eine starre Einheit bilden, sieht eine Weiterbildung vor, daß die Führungsstege der Ventilplatte an der dem Auslaß zugekehrten Seite mittels einer einstückig angeformten Ringscheibe miteinander verbunden sind, deren zentrischer Durchbruch dem Querschnitt der durch die Führungsstege gebildeten Innenaufnahme für die Druckfeder entspricht
Im Bereich des Auslasses der Ventilkammer läßt sich die Druckfeder dadurch führen, daß im Bereich des Auslasses die Druckfeder in einer durch einen innenliegenden Ringabsatz gebildeten Aufnahme des ringscheibenförmigen Deckels abgestützt ist
Die Ventilkammer und die ringscheibenförmigen Deckel mit den angeformten Anschlußstutzen sind vorzugsweise aus Kunststoff und werden durch Schweißen miteinander verbunden.
Damit das Rückflußverhinderungsventil stets öffnet, wenn die Druckluft dem Sprudelrost zugeführt wird, ist vorgesehen, daß die Vorspannung der Druckfeder so eingestellt ist, daß der Anlagedruck -ler Ventilplatte kleiner ist als der mittels der vom Drucklufterzeuger abgegebenen Druckluft mit kleinstem Druck auf die Ventilplatte ausgeübte Druck.
Die Erfindung wird anhand eines im Schnitt gezeigten Ausfühn.ngsbeispiels eines Rückflußverhinderungsventils für den Einsatz in einer Vorrichtung nach der Erfindung näher erläutert.
Der Schnitt zeigt in der oberen Hälfte des Rückflußverhinderungsventil in der Öffnungsstellung und in der unteren Hälfte in der Schließstellung. Das Gehäuse des Rückflußverhinderungsventils besteht aus der als Hohlzylinder ausgebildeten Ventilkammer 10 und den ringscheibenförmigen Deckeln 11 und 13, an denen die abstehenden Anschlußstutzen 12 und 14 angeformt sind.
Der Anschlußstutzen 12 hat einen runden Einlaßquerschnitt 26, der auf den Durchlaßquerschnitt des nicht gezeigten Luftschlauches ausgelegt ist, :im keinen Rückstau für die zum Sprudelrost übertragene Druckluft zu bekommen. Der Anschlußstutzen 12 ist außen konisch, so daß er in eine zylindrische Steckbuchse des Steuergerätes eingesteckt werden kann. Diese Steckbuchse bildet den Druckabgang des Druckluf;erzeugers. Der Anschlußstutzen 14 hat ein Innengewinde 15, in das der mit einem entsprechenden Außengewinde versehene Luftschlauch, der zum Sprudelrost führt, eingeschraubt werden kann. Die Ventilkammer 10 und die Deckel 11 und 13 sind aus Kunststoff und im Bereich ihrer Anlageflächen ineinander verzahnt, so daß sie in definierten Stellungen zueinander verbunden, vorzugsweise verschweißt werden können.
In der Ventilkammer iO, die einen größeren Innenquerschni·' .37 hat, ist eine Ventilplatte 20 angeordnet, welche mittels der als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder 23 in div Schließstellung gehalten wird. Im Bereich des Einlasses trägt die Ventilkammer 10 innen verteilt angeordnete Auflageabsätze 16, auf denen ein elastischer Ring 17 mit Ringlippe 18 abgestützt ist. Der ringscheibenförmi^e Deckel 11 drückt diesen Ring 17 gegen die Auflageabsätze 16, die auch als umlaufender Innenbund ausgebildet sein könnten. Die Ringlippe 18 weist mit ihrer Endkantc einen Durchmesser auf. der etwa dem Durchmesser des Einlaßquerschnittes 26 entspricht. Die Ventilplattc 20 ist zu diesem Ring 17 hin kHottenariig gewölbt, so daß sie sich in der Schließstellung (unten) teilweise in den Anschliißstul/.cn 12 hinein
erstrecken kann.
Λη der Vcntilplaitc ?O sind um AulJeniimfang Lühningsstege 21 angefon.il. die radial stelu-n und sich über einen Teil der Lange der Veniilkamnier IO erstrecken. Diese rührungsstege 21 bilden mit ihren Innenkanten eine Innenaufnahme 25 für die Druckfeder 2"i und führen mit ihren Außenkanten die Vcntilplatte 20 so. daß sie unverkanlbar axial in der Ventilkammer IO verstellbar ist. An den Enden der l'ührungsstege 21. die dem Auslaß zugekehrt sind, verbindet eine Ringscheibe 22 die Rihrungsstege 21. Der /cntrische Durchbruch 24 in dieser Ringscheibe 22 ist im Durchmesser auf den Durchmesser der Innenaufnahme 25 abgestimmt, so daß die Druckfeder 23 eingeführt werden kann. Der Deckel U weist einen Ringabsat/ 19 auf der eine Aufnahme für das Tnde der Druckfeder 23 zur gesicherten Abstützung aufweist. Der Durchgang 28 dieses Ringabsatzes 19 hai einen Querschnitt, der dem Querschnitt des Durchlasses des I.uftschlauches entspricht. Die Druckfeder 2.3 ist so bemessen, daß sie die Ventilplatte 20 unter Druck an der Ringlippe 18 hält, die dabei leicht verformt wird, wie im unteren Teil des Schnittes gezeigt ist. Die Ventilplatie 20 entspricht daher im Querschnitt im wesentlichen dem Einlaßquerscnnitt 26.
I )ie Vorspannung der Druckfeder 23 ist so eingestellt. daß die mit dem geringsten Druck ankommende Druckluft die Ventilplatte 20 von der Ringlippe 18 abhebt. Der gioÜere Innenquerschnitt 27 der Ventilkammer 10 und die kalotlenartige Ausbildung der Ventilplatte 20 führen dazu, daß schon nach kleinem ) Vcrstcllweg ein ausreichend großer Durchgangsquerschnitt durch das Rückflußverhinderungsventil geschaffen ist. Der ringförmige Spalt zwischen der Vr-.tilplatte 20 und der Ventilkammer 10 läßt sich leicht gleich oder größer als der Einlaßquerschnitt 26 auslegen. Die i Druckluft kann die Venhlplatie 20 passieren, /wischer den I■■iihriirif.ssiegen 21 und dir Druckfeder 2? /uir Diirchhruch 24 der Ringscheibe 2? gelangen und von dorl aus über den Durchbruch 28 im Ringabsat/ 19 in ■ den Luftschlauch eintreten, der in den Alischlußsliitzcii 14 einpesL.'iraubt ist. Wesentlich ist. daß die Querschnit H (Ilt Durchbrüche 24 und 28 mindestens dem IniH-nquerschnitt des I.uftschlauches entsprechend, um zusätzliche Verluste bi'un Durchgang der Druckluft ' durch das RückfluBverhinderungsvenlil zu vermeiden.
Wird der Drucklufterzeuger abgeschaltet, dann stellt die Druckfedc M die Ventilplatie 20 in die Schließstellung zurück. S1.list wenn Wasser über den Anschlußstutzen 14 in die Ventilkammer 10 gelangt, k.inn sie • nicht zum Steuergerät zurückflieiien. da der LmIaH in das Rückfluß*, erhinderungsventil eindeutig \erschlossen ist. Wird der Drucklufterzeuger wieder eingeseh.ii tet. dann stellt die Druckfeder die Ventilplatte 20 in die Schließstellung zurück. Selbst wenn Wasser über ilen Anschliißstutzen 14 in di'· Ventilkammer 10 gelangt, kann sie nicht /um Steuergerat zurückfließen, da der Linlaß in das Rückflußverhindeningsventil eindeutig verschlossen ist. Wird der Drucklufterzeuger wieder eingeschaltet, dann nimmt die Druckluft nach dem Abheben der Ventilplatte 20 das Wasser aus der Ventilkammer 10 mit und führt es über den Luftschlauch uncl den Sprudelrost wieder der Badewanne zu.
Ls bleibt noch zu erwähnen, daß das gezeigte Rückflußverhinderungsventil auch zwischen Luftschlauch und Sprudelrost angeordnet werden kann. Selbstverständlich ist es auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, das Rückflußverhinderungsventil dabei fest und unlösbar mit dem Steuergerät, dem Luftschlauch und/oder dem Sprudelrost zu verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 Patentansprüche:
1. Rückflußverhinderungsventil, das in einen Luftschlauch einbezogen ist, der den in die Badewanne einlegbaren Sprudelrost mit dem Druckluftabgang eines Drucldufterzeugers eines Steuergerätes für ein Luftsprudelmassagegerät verbindet, wobei der Einlaßquerschnitt und der Auslaßquerschnitt des Rückflußverhinderungsventiles auf den Durchlaßquerschnitt des Luftschlauches abgestimmt ist und in eine im Durchmesser größere Ventilkammer übergeht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilkammer (10) aus einem Hohlzylinder gebildet ist, dessen Stirnseiten mittels ringscheibenförmiger Deckel (11,13) mit angeformten Anschlußstutzen (12,14) verschlossen sind,
daß in der Ventilkammer (10) eine im Querschnitt dem Einlaßquerschnitt (26) angepaßte Ventilplatte (20) mittels einer am Auslaß abgestützten Druckfeder (23) unter Druck am Einlaß anliegend gehalten ist,
daß an der Ventilplatte (20) radial gerichtete und sich über einen Teil der Länge der Ventilkammer (10) erstreckende Führungsstege (21) angeformt sind, die eine Innenaufnahme (25) für die Druckfeder (23) bilden und die Ventilplatte (20) in der Ventilkammer (10) axial verstellbar führen,
daß der Anschlußstutzen (12) im Bereich des Einlasses als konischer Steckanschluß ausgebildet ist, der in einen als zylindrische Steckbuchse ausgebildeten Druckluftabgang des Drucklufterzeugers einsteckbar ist und
daß der Anschlußstutzen (14) im Bereich des Auslasses ein Innengewinde (15) zum Einschrauben eines mit Außengewinde versehenen Luftschlauches aufweist.
2. Rückflußveihinderungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einlasses zwischen dem ringscheibenförmigen Dekkel (11) und der als Hohlzylinder ausgebildeten Ventilkammer (10) ein elastischer Ring (17) mit einer Ringlippe (18) als Ventilsitz angeordnet ist, wobei an der Innenwand der Ventilkammer (10) Auflageabsätze (16) für den Ring (17) angeformt sind.
3. Rückflußverhinderungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageabsätze (16) als umlaufender Innenbund ausgebildet sind.
4. RückfluBverhinderungsventii nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Ringlippe (18) dem Durchmesser des Einlaßquerschnittes (26) entspricht und
daß die Ringlippe (18) im Abstand zum Übergang des Einlaßquerschnittes (26) in den ringscheibenförmigen Deckel (11) angeordnet ist.
5. Rückflußverhinderungsventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (20) zum Einlaß hin kalottenartig ausgebildet ist.
6. Rückflußverhinderungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (21) der Ventilplatte (20) an der dem Auslaß zugekehrten Seite mittels einer einstückig angeformten Ringscheibe (22) miteinander verbunden sind, deren zentrischer Durchbruch (24) dem Qucrschni't der durch die Rihrungsstege (21) gebildeten Innenaufnahme (25) für die Druckfeder (23) entspricht.
7. Rückflußverhinderjngsvcntil nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Auslasses die Druckfeder (23) in einer durch einen innenliegenden Ringabsatz (19) gebildeten Aufnahme des ringscheibenförmigen Deckels (13) abgestützt isL
8. Rückflußverhinderungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammer (10) und die Deckel (11, 13) mit den angeformten Anschlußstutzen (12, 14) aus Kunststoff bestehen und miteinander verschweiP t sind.
9. Rückflußverhinderungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Druckfeder (23) so eingestellt ist, daß der Anlagedruck der Ventilplatte (20) kleiner ist als der mittels der vom Druckluft erzeuger abgegebenen Druckluft mit kleinstem Druck auf die Ventilplatte (20) ausgeübte Druck.
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