DE4405377A1 - Kühleinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Kühleinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung für ein Schienenfahrzeug mit einer Kammer, die von den folgenden Öffnungen jeweils zumindest eine aufweist, nämlich
  • - eine zumindest teilweise quer zur Fahrtrichtung des Schienenfahrzeuges angeordnete und vom Fahrtwind an­ geströmte mittels einer Schließeinrichtung ver­ schließbare oder stark drosselbare Fahrtwind-Ein­ trittsöffnung,
  • - eine weitere mittels einer Schließeinrichtung ver­ schließbare oder stark drosselbare Eintrittsöffnung,
  • - eine weitere Öffnung, insbesondere zum Ausströmen von Luft,
und mit mindestens einem von einem Kühlmedium durchström­ ten Kühler, der einem Luftstrom zwischen der Kammer und der Umgebung ausgesetzt ist.
Zur Kühlung von Kühlern eines Fahrzeuges ist es bereits bekannt, den Fahrtwind auszunützen, um diesen durch den Kühler durchtreten zu lassen, der seinerseits von einem Kühlmedium im Kühlkreislauf des Fahrzeugs durchströmt ist. Um bei geringem Fahrtwind (geringe Fahrtgeschwindig­ keit oder starker Rückenwind) eine ausreichende Kühlung zu erzielen, ist es bereits bekannt, in unmittelbarer Nähe zum eigentlichen Kühler einen in Serie durchströmten Ventilator anzuordnen. Ein solcher Ventilator wird daher auch im abgeschalteten Zustand vom Luftstrom durchströmt.
Aus dem DE-GM 69 49 930 ist eine Belüftungseinrichtung für ultraschnelle Triebfahrzeuge bekannt. Über eine stirnseitige Eintrittsöffnung gelangt der Fahrtwind zunächst in eine Kammer und von dort durch einen Ventila­ tor und einen Kühler ins Freie. Bei Rückwärtsfahrt saugt der unmittelbar vor dem Kühler angeordnete Ventilator Luft über eine weitere Eintrittsöffnung in der Seitenwand des Triebfahrzeuges in die vor dem Kühler liegende Kammer und von dort über den Kühler ins Freie.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kühleinrichtung der eingangs benannten Gattung zu schaffen, mit der bei kom­ pakter Bauweise in beiden Fahrtrichtungen eine gute Kühl­ leistung gegeben ist, wobei ein gegebenenfalls vorhande­ ner Ventilator möglichst selten eingeschaltet werden soll.
Dies wird bei einer Kühleinrichtung der eingangs genann­ ten Gattung dadurch erzielt, daß mindestens eine der wei­ teren Eintrittsöffnungen als eine zumindest teilweise quer zur Fahrtrichtung angeordnete und bei einer umge­ kehrten Bewegungsrichtung des Schienenfahrzeuges vom Fahrtwind angeströmte Fahrtwind-Eintrittsöffnung ausge­ bildet ist.
Durch solche Fahrtwind-Eintrittsöffnungen, die zumindest teilweise quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs liegen und günstigerweise über dessen Querschnittsprofil vorstehen, kann der Fahrtwind sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsfahrt in die Kammer einströmen und diese über vorzugsweise seitlich angeordnete Öffnungen verlassen, in denen günstigerweise die Kühler angeordnet sind. Damit der Fahrtwind nicht durch die in Fahrtrichtung gesehen hinteren Fahrtwind-Eintrittsöffnungen wieder austritt, können die Fahrtwind-Eintrittsöffnungen so ausgebildet oder motorisch gesteuert sein, daß sie nicht gleichzeitig offen stehen. Dies läßt sich beispielsweise durch ge­ eignete elektromotorische Schließeinrichtungen erzielen. Es kann aber auch eine Art Lamellenjalousie mit frei be­ weglichen Klappen vorgesehen sein, die in der einen Rich­ tung durch den Fahrtwind aufdrückbar und in der anderen Richtung gegen einen Anschlag drückbar und damit schließ­ bar sind.
Günstig ist es, zusätzliche Ventilatoren vorzusehen, die im Bereich von Ventilator-Eintrittsöffnungen angeord­ net sind, welche ebenfalls mit einer Schließeinrichtung versehen sind, die bei abgeschaltetem Ventilator ge­ schlossen oder zumindest weitgehend geschlossen werden kann. Somit muß die über die vordere(n) Eintritts- Öffnung(en) einströmende Luft zwangsweise durch die Küh­ ler aus der Kammer ausströmen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung ist es besonders günstig, wenn der oder die Ventilatoren im Bereich des Daches der Kammer angeordnet ist (sind). Ein solcher in einer gesonderten Ventilator-Eintritts­ öffnung angeordneter Ventilator braucht dann im Normalbe­ trieb nicht vom Fahrtwind durchströmt zu sein und hindert damit die Fahrtwindströmung in die Kammer und von dort durch die Kühler im Gegensatz zu ständig in Serie mit den Kühlern angeordneten Ventilatoren nicht. Eine solche Kühleinrichtung kann dann insbesondere gemäß dem erfin­ dungsgemäßen Kühlverfahren betrieben werden, wenn der Kühler entweder einer vom Fahrtwind hervorgerufenen, aber nicht durch den Ventilator führenden Luftströmung, oder alternativ einer im wesentlichen vom Ventilator hervorge­ rufenen Luftströmung ausgesetzt ist.
Wenn der Fahrtwind ausreicht, so erzeugt dieser (ohne Mitwirkung und ohne Störung durch den oder die Ventilato­ ren) einen ausreichenden Überdruck in der Kammer, so daß die im Bereich der Kammerwand angeordneten Kühlelemente gut mit Luft von innen nach außen durchströmt sind. Reicht der Fahrtwind nicht aus, so werden die Fahrtwind- Eintrittsöffnungen verschlossen und der oder die Ventila­ toren sorgen für die Luftströmung durch die Kühler. In diesem Fall wird Luft durch die Kühler in die Kammer ge­ saugt und von dem oder den Ventilatoren nach außen gebla­ sen.
Ebenso möglich erscheint jedoch die Variante, bei der der oder die Ventilatoren von außen in die Kammer blasen, so daß die Kühler bei Ventilatorbetrieb in der gleichen Richtung durchströmt sind, wie bei Fahrtwindkühlung. Au­ ßerdem kann der bei in die Kammer blasendem Ventilator in dieser erzeugte Überdruck günstig ausgenutzt werden, um automatisch Klappen der Schließeinrichtung in den Fahrt­ wind-Eintrittsöffnungen zu schließen.
Die Kammer der Kühleinrichtung mit den vorzugsweise in ihren Seitenwänden angeordneten Kühlern und den vorzugs­ weise in ihren Dachbereich angeordneten Ventilatoren ist günstigerweise als vormontierte Einheit ausgebildet, die dann als solche am Fahrzeug befestigbar und über An­ schlüsse mit dem Kühlkreislauf des Fahrzeuges verbindbar ist. Bei Schienenfahrzeugen eignet sich insbesondere der Dachbereich, bei dem eine solche Einheit in einer Mulde im Dach angeordnet werden kann. Eine solche Bauweise er­ laubt eine einfache Anbindung der beispielsweise in einem anderen Betriebszweig oder einem anderen Betrieb gefer­ tigten Kühleinrichtung am Schienenfahrzeug und im Fall einer Störung auch einen einfachen Austausch der gesamten Kühleinrichtung.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein schematisches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kühleinrichtung, die Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer als Dachkühler ausge­ bildeten Kühleinrichtung gemäß der Erfindung, die Fig. 3 zeigt die Strömung bei Fahrtwindkühlung in dem in Fig. 2 dargestellten Dachkühler, die Fig. 4 zeigt die Anordnung eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Kühl­ einrichtung am Dach eines Schienenfahrzeuges in einer schematischen Seitenansicht, die Fig. 5 zeigt die seitli­ che verkleidete Kühleinrichtung der Fig. 4 in einer Vor­ deransicht auf den Dachbereich des Schienenfahrzeuges und die Fig. 6 zeigt einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispieles in einer schematischen Seitenan­ sicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Kühleinrichtung weist eine Kammer 1 auf, in deren Öffnungen 3a jeweils ein Kühler 3 einge­ setzt ist. Dieser Kühler kann beispielsweise ein von einem Kühlmedium durchströmter Kühler sein, der über nicht dargestellte Rohr- oder Schlauchleitungen mit dem Kühlkreislauf eines Motors oder einer anderen Wärmequelle verbunden ist.
Über die Fahrtwind-Eintrittsöffnung 4a strömt der Fahrt­ wind in Richtung des Pfeiles 6 bei Bewegungsrichtung in Richtung des Pfeiles 5 des Fahrzeuges in die Kammer 1 ein und von dort durch den in der Kühler-Öffnung 3a angeord­ neten Kühler 3 in die Umgebung 2.
Um auch bei gegenüber der Pfeilrichtung 5 umgekehrter Be­ wegungsrichtung des Fahrzeuges eine ausreichende Fahrt­ windkühlung zu erzielen, weist die Kammer 1 auf der der Fahrtwind-Eintrittsöffnung 4a gegenüberliegenden Seite eine Fahrtwind-Eintrittsöffnung 4b auf, die dann in Rich­ tung des Pfeiles 7 angeströmt wird.
Die Fahrtwind-Eintrittsöffnungen 4a, 4b liegen günstiger­ weise quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges, um ein Ein­ strömen des Fahrtwindes in die Kammer 1 zu begünstigen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Fahrtwind-Eintritts­ öffnungen 4a, 4b über Schließeinrichtungen 8, 9 ver­ schließbar sind. Diese Schließeinrichtungen können aus motorisch betriebenen Klappen bestehen, wie sie in Fig. 1 schematisch dargestellt sind. Zweck dieser Schließein­ richtungen 8, 9 ist es, sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsfahrt den Luftstrom zwingend durch die Kühler 3 zu lenken, die günstigerweise direkt in den Öffnungen 3a in der Wand der Kammer 1 angeordnet sind. Bei Vor­ wärtsfahrt öffnet sich die Klappe 8 in Pfeilrichtung 10 und der Fahrtwind kann in die Kammer 1 einströmen. Die hintere Klappe 9 ist geschlossen. In einer besonderen Ausführungsform lassen sich die Klappen auch freibeweg­ lich lagern, um den Druck des Fahrtwindes bzw. den Überdruck in der Kammer zum Öffnen oder Schließen auszunut­ zen. Durch den Überdruck in der Kammer 1 kann dann die Klappe 9 gegen einen Anschlag 9′ gedrückt und damit ge­ schlossen werden, während sich die vordere öffnet. Durch dieses einfache Klappensystem mit frei beweglichen Klap­ pen 8, 9 läßt sich im Prinzip bereits die Strömungslen­ kung durch die Kühler 3 sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsfahrt erzielen. Bei Rückwärtsfahrt liegt im üb­ rigen die Klappe 8 am Anschlag 8′ an und die Klappe 9 ist durch den Fahrtwind in Richtung des Pfeiles 7 geöffnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wirken also die Klappen 8, 9 der Schließeinrichtung als eine Art Rückschlagventil, die eine Luftströmung in die Kammer 1 hinein zulassen, heraus aber unterbinden.
Um bei geringem Fahrtwind eine ausreichende Belüftung der Kühler 3 zu erzielen, ist gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung im Bereich einer von außen in die Kammer 1 führenden Ventilator-Eintrittsöffnung 11a ein Ventilator 12 angeordnet. Dieser Ventilator 12 ist im Normalbetrieb nicht von der Fahrtwind-Kühlluft durch­ strömt und hindert somit deren Strömung nicht. Bei Fahrt­ windkühlung über die Fahrtwind-Eintrittsöffnungen 4a bzw. 4b ist auch die oberhalb des Ventilators 12 liegende Schließeinrichtung 13 geschlossen.
Der Ventilator kann beispielsweise in der üblichen Weise über eine Steuereinrichtung gesteuert sein, die bei über­ schreiten der von einem Sensor erfaßten Kühlmitteltempe­ ratur den Ventilator 12 einschaltet und dabei automatisch oder über einen gesonderten Antrieb die Schließeinrich­ tung 13 öffnet. Je nach Klappengestaltung bläst oder saugt dann der Ventilator 12 Kühlluft durch die Kühler 3 und die Kammer 1.
Insgesamt ist sogar eine vierstufige Regelung der Kühl­ leistung möglich:
  • 1. In einer sogenannten Kurzschlußschaltung wird das Kühlmittel überhaupt nicht über die Kühler geführt, sondern vorher unterbrochen bzw. über einen Ersatz­ kreislauf geführt. Damit ist ein rasches Anwärmen, beispielsweise eines Verbrennungsmotors möglich.
  • 2. In einer zweiten Stufe wird zumindest ein Teil der Kühler vom Kühlmittel durchflossen, wobei es auch möglich ist, selektiv einzelne Kühler dazu bzw. wie­ der abzuschalten. Durch die natürliche Konvektion der durch die Kühler strömenden Luft kommt es zur Wärmeabfuhr. In diesem Zustand können alle Klappen, insbesondere auch die Klappen 8, 9 geschlossen ge­ halten werden. Damit erzielt man den Vorteil, daß die Kühler geschont werden und Schnee und Eis in der Umgebung, insbesondere an beweglichen Teilen, wie beispielsweise den Klappen 8, 9 geschmolzen wird.
  • 3. Im Normalbetrieb wird jeweils die der Fahrtrichtung zugewandte Fahrtwind-Eintrittsöffnung 4a bzw. 4b durch Öffnung der entsprechenden Klappen 8, 9 geöff­ net. Es findet somit eine erzwungene Konvektion von Luft durch die als Wärmetauscher arbeitenden Kühler statt.
  • 4. Reicht diese Kühlung nicht aus, so können noch die Ventilatoren zugeschaltet werden, wobei dann günsti­ gerweise die Fahrtwind-Eintrittsöffnungen geschlos­ sen sind, damit die gesamte Luft durch die Kühler strömen muß.
Bei diesem erfindungsgemäßen Kühlverfahren wird also der Ventilator bei Fahrtwindkühlung günstigerweise nicht durchströmt und ersetzt bei mangelnder Fahrtwindkühlung diese vollständig.
Die Kühleinrichtung weist dazu günstigerweise vier ver­ schiedene Öffnungen auf, nämlich eine vordere Fahrtwind- Eintrittsöffnung 4a, eine hintere Fahrtwind-Eintrittsöff­ nung 4b, eine Ventilator-Eintrittsöffnung 11a und Kühler­ öffnungen 3a, die dies in Fig. 1 gezeigt ist. Selbstver­ ständlich können auch mehrere und größere Fahrtwind- Eintrittsöffnungen, Ventilator-Eintrittsöffnungen und Kühleröffnungen vorgesehen sein.
In der Praxis kann die Kühleinrichtung platzsparend am Dach 14 eines Schienenfahrzeuges angeordnet sein, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die mit trapezförmigem Quer­ schnitt versehene Kammer 1 steht mit ihrer Vorderseite 1a und ihrer Hinterseite 1b über das sonstige Quer­ schnittsprofil des Fahrzeuges vor und hat in diesen vor­ stehenden quer zur Fahrtrichtung liegenden Bereichen die Fahrtwind-Eintrittsöffnungen 4a bzw. 4b. Diese Fahrtwind- Eintrittsöffnungen 4a bzw. 4b werden bei Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges hervorragend angeströmt. Anstelle einer einzigen Fahrtwind-Eintrittsklappe 8 bzw. 9, wie sie schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, können in der Praxis kleinere lamellenförmige Klappen waagrech­ ter oder senkrechter Bauart verwendet werden, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind. Solche lamellenförmigen Klappen las­ sen sich leichter bewegen und bei entsprechender Gestal­ tung durch den Fahrtwind selbst aufdrücken.
Im seitlichen Wandbereich der Kammer 1 sind jeweils vier Kühler bzw. Kühlerblöcke 3 angeordnet. Damit sind diese Wandbereiche der Kammer optimal für die Kühler ausge­ nutzt, während - wie bereits erwähnt - die Vorder- und Hinterseiten der Kammer praktisch die Fahrtwind-Ein­ trittsöffnungen 4a, 4b bilden.
Die Kühler sind schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 20 bis 70° zur Horizontalen angeordnet. Dies erlaubt es, die natürliche Konvektion zur Unterstützung der Strö­ mung von Luft aus dem Inneren der Kammer 1 in die Umge­ bungsatmosphäre 2 nach außen mit auszunutzen.
An der Außenseite der Kammer 1 sind im Bereich der Kühler 3 quer zur Fahrtrichtung liegende Stegbleche 15 vorgese­ hen, die seitlich abstehen. Durch die Stegbleche kommt es an deren Hinterseite zu einem Unterdruck und einer Ver­ wirbelung, die zu einer gleichmäßigeren Beaufschlagung der Kühler 3 führen.
Die Ventilatoren 13 sind günstigerweise im Dachbereich der Kammer 1 angeordnet und nehmen dort wenig Platz weg.
Die Fig. 3 zeigt den Verlauf der Luftströmung bei Vor­ wärtsfahrt. Der Fahrtwind tritt in die Kammer 1 ein und strömt von dort durch die Kühler 3 nach außen in die Um­ gebung 2. In diesem Betriebszustand strömt durch die hin­ tere Fahrtwind-Eintrittsöffnung 4b für Rückwärtsfahrt und durch die Ventilatoren 13 keine Luft. Bei Rückwärtsfahrt entsteht ein ähnliches Strömungsbild, jedoch ist nunmehr die Eintrittsöffnung 4 geschlossen und die Fahrtwindein­ strömung erfolgt über die Eintrittsöffnung 4b.
Reicht der Fahrtwind zur Kühlung nicht aus, so sind beide Öffnungen 4a, 4b geschlossen und die Ventilatoren 13 för­ dern Luft durch die Kammer 1 und die Kühler 3.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Kühleinrichtung besteht darin, daß die Wände der Kammer 1 und die Kühler 3 zu einer vormontierten Einheit zusammengefaßt sind, die am Fahrzeug 16, insbesondere an dessen Dach 14 befestigbar und über Anschlüsse mit dem Kühlkreislauf des Fahrzeuges 16 verbindbar ist. Dies ist in Fig. 4 dargestellt. Die vormontierte Einheit der Kühl­ einrichtung weist dort zudem zwei Ventilatoren 13 und Schließeinrichtungen 8, 9 für die Fahrtwind-Eintrittsöff­ nungen auf. Die gesamte kompakte Einheit ist über schema­ tisch dargestellte lösbare Befestigungselemente 17 mit dem Dach 14 des Schienenfahrzeuges 16 verbunden. Über ebenfalls schematisch dargestellte Anschlüsse 18 erfolgt eine Verbindung mit dem Kühlkreislauf 19 des Fahrzeuges 16. Allfällige elektrische oder hydrostatische Anschlüsse für die Ventilatoren 13 und gegebenenfalls vorhandene Stelltriebe für die Schließeinrichtungen 8, 9 sind der Übersichtlichkeit halber in Fig. 4 nicht dargestellt.
In der Fig. 4 nicht dargestellte Rohrleitungen und Arma­ turen der Kühleinrichtung sind vorzugsweise außerhalb der geschlossenen Kammer auf Hilfsträgern montiert, und zwar so, daß Rohrleitungen mit Warmwasserführung in unmittel­ barer Nähe beweglicher Teile verlegt sind. Damit wird eine größere Wartungsfreundlichkeit erzielt und außerdem im Winter eine Störung der Funktionsfähigkeit der beweg­ lichen Teile durch Eis und Schnee vermieden.
Die in Fig. 4 dargestellte Einheit der Kühleinrichtung kann rasch und leicht am Dach des Schienenfahrzeuges mon­ tiert werden und im Störfall ausgetauscht werden. Eine in einem gegenüber der sonstigen Außenkontur des Fahrzeuges 16 zurückgesetzten Bereich 20 angeordnete Kühleinrichtung erlaubt eine platzsparende Unterbringung. Leitbleche 21 können dafür sorgen, daß der weiter weg vom Fahrzeug strömende Fahrtwind im Bereich der Kammer 1 zum Fahrzeug 16 bzw. zu der knapper am Fahrzeug langsamer strömenden Luftschicht hingelenkt wird. Auch damit kann eine gleich­ mäßigere Beaufschlagung der Kühler 3 mit Kühlluft erzielt werden.
Aus ästhetischen Gründen und grobe Beschädigungen zu ver­ meiden, ist es günstig, wenn die vorzugsweise am Dach 14 angeordnete Kammer 1 durch Verkleidungselemente 22 zumin­ dest seitlich verkleidet ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten bevorzugten Ausführungs­ beispiel bestehen die Verkleidungselemente 22 aus mehre­ ren in der Höhe nach außen abnehmenden parallel stehenden Wänden 22. Diese Wände geben einen guten Schutz insbeson­ dere der empfindlichen Kühler 3, stören aber die Luft­ strömung durch die Kühler 3 praktisch nicht. Grundsätz­ lich ist es sogar denkbar und möglich, die Verkleidungs­ elemente 22 hohl auszubilden und teilweise vom Kühlmittel der Kühler 3 durchströmen zu lassen.
Die Verkleidungselemente oder thermisch passiven Bestand­ teile der Verkleidung können zur Vereinfachung der War­ tung auch leicht demontierbar bzw. klappbar ausgebildet sein. In besonders günstiger Ausführungsform wird die Verkleidung in die bereits in Fig. 4 dargestellte Einheit integriert.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Variante, bei der anstelle einer gesonderten Schließeinrichtung in Form einer Klappe od. dgl. ein ganzer Abschnitt der Kammer 1 beweglich ist und somit bei Bedarf unter Freigabe einer Fahrtwind-Ein­ trittsöffnung in den Fahrtwind gestellt werden kann. In Fig. 6 ist der Abschnitt 23 um einen Drehpunkt 24 beweg­ lich. In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stel­ lung ist die vordere Eintrittsöffnung 3a des mit der Kam­ mer 1 kommunizierten Abschnittes 23 in der Dachmulde des Fahrzeuges versenkt. Es kann somit keine Luft einströmen. Um ein Einströmen zu erlauben, wird der Abschnitt 23 um den Drehpunkt 24 mittels eines nicht dargestellten An­ triebs (beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch) in die mit strichlierten Linien dargestellte Stellung 23′ nach oben geschwenkt, womit die Eintrittsöffnung 3a freigegeben wird.

Claims (24)

1. Kühleinrichtung für ein Schienenfahrzeug mit einer Kammer, die von den folgenden Öffnungen jeweils zumindest eine aufweist, nämlich
  • - eine zumindest teilweise quer zur Fahrtrich­ tung des Schienenfahrzeuges angeordnete und vom Fahrtwind angeströmte mittels einer Schließeinrichtung verschließbare oder stark drosselbare Fahrtwind-Eintrittsöffnung,
  • - eine weitere mittels einer Schließeinrichtung verschließbare oder stark drosselbare Ein­ trittsöffnung,
  • - eine weitere Öffnung, insbesondere zum Aus­ strömen von Luft,
und mit mindestens einem von einem Kühlmedium durchströmten Kühler, der einem Luftstrom zwischen der Kammer und der Umgebung ausgesetzt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine der wei­ teren Eintrittsöffnungen als eine zumindest teil­ weise quer zur Fahrtrichtung angeordnete und bei einer umgekehrten Bewegungsrichtung des Schienen­ fahrzeuges vom Fahrtwind angeströmte Fahrtwind- Eintrittsöffnung ausgebildet ist.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fahrtwind-Eintrittsöffnung in der Vorderseite und der Hinterseite der über das sonstige Querschnittsprofil des Schienenfahrzeuges, vorzugsweise über das Dach, vorstehenden Kammer angeordnet wird.
3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Öffnungen, an den Seitenwänden oder der Decke der Kammer im wesentlichen längs zur Fahrtrichtung angeordnet sind.
4. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kühler im Bereich der Seitenwände oder der Decke, vor­ zugsweise im wesentlichen längs zur Fahrtrichtung, angeordnet ist.
5. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest teilweise die Kühler in den weiteren Öffnungen angeordnet sind und sich im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung der jeweiligen Öffnung erstrecken.
6. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühler in den in Fahrtrichtung verlaufenden Seitenwänden schräg, vorzugsweise in einem Winkel von 20-70° zur Ho­ rizontalen angeordnet sind.
7. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtun­ gen der Fahrtwind-Eintrittsöffnung für Vorwärts­ fahrt einerseits, und die Fahrtwind-Eintrittsöff­ nung für Rückwärtsfahrt andererseits, derart aus­ gebildet oder motorisch gesteuert sind, daß sie nicht gleichzeitig offen stehen.
8. Kühleinrichtung für ein Schienenfahrzeug mit einer Kammer, die von den folgenden Öffnungen jeweils zumindest eine aufweist, nämlich
  • - einem zumindest teilweise quer zur Fahrtrich­ tung des Schienenfahrzeuges angeordnete und vom Fahrtwind angeströmte mittels einer Schließeinrichtung verschließbare oder stark drosselbare Fahrtwind-Eintrittsöffnung,
  • - eine weitere mittels einer Schließeinrichtung verschließbare oder stark drosselbare Ein­ trittsöffnung,
  • - eine weitere Öffnung, insbesondere zum Aus­ strömen von Luft,
und mit mindestens einem von einem Kühlmedium durchströmten Kühler, der einem Luftstrom zwischen der Kammer und der Umgebung ausgesetzt ist, insbe­ sondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der weiteren Eintrittsöffnungen als eine Ventilator-Eintritts­ öffnung ausgebildet ist, in deren Bereich zumin­ dest ein Ventilator, vorzugsweise in einer außen­ liegenden Kammerwand, angeordnet ist.
9. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtun­ gen für die Eintrittsöffnungen als Rückschlagven­ til ausgebildet sind, die die Luftströmung in die Kammer hineinlassen, heraus aber unterbinden bzw. zumindest hemmen.
10. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtun­ gen für die Öffnungen vorzugsweise lamellenförmige Klappen aufweisen.
11. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen zumindest teilweise motorisch verstellbar sind.
12. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen zumindest teilweise frei beweglich gelagert sind, wobei sie in der einen Richtung durch eine Luftströmung auf­ drückbar und in der anderen Richtung gegen einen Anschlag drückbar und damit schließbar sind.
13. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Kammer im Bereich der Kühler quer zur Fahrtrich­ tung liegende Stege abstehen.
14. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorhanden ist, die bei überschreiten der von einem Sensor erfaßten Kühler- bzw. Kühlmitteltemperatur zumindest einen Luft in die Kammer bzw. aus der Kammer fördernden Ventilator einschaltet.
15. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer, vorzugs­ weise vorne und hinten, bewegliche Abschnitte auf­ weist, die vom Fahrzeug mittels eines Antriebs ausstellbar sind und damit im ausgestellten Zu­ stand eine Fahrtwind-Eintrittsöffnung freigeben bzw. bilden.
16. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch Leitbleche, die weiter weg vom Fahrzeug strömenden Fahrtwind im Bereich der Kammer gegen das Fahrzeug bzw. den knapp am Fahr­ zeug entlang strömenden Fahrtwind hin lenken.
17. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem gegenüber der sonstigen Außenkontur zurückgesetzten Bereich, vorzugsweise einer Dachmulde eines Schienenfahr­ zeuges angeordnet sind.
18. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise am Dach eines Schienenfahrzeuges angeordnete Kammer durch Verkleidungselemente zumindest seitlich ver­ kleidet ist.
19. Kühleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verkleidungselemente zumindest teilweise hohl und von dem durch die Kühler flie­ ßenden Kühlmittel durchströmt sind.
20. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Wände der Kammer und die Kühler zu einer vormontierten Einheit zusammengefaßt sind, die am Schienenfahr­ zeug befestigbar und über Anschlüsse mit dem Kühl­ kreislauf des Fahrzeugs verbindbar ist.
21. Kühleinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verkleidungsteile und Kühlfluid­ leitungen Teil der vormontierten Einheit sind.
22. Verfahren zur Belüftung wenigstens eines mittels Fahrtwind und/oder zumindest eines Ventilators kühlbaren Kühlers eines Schienenfahrzeuges, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kühler entweder einer vom Fahrtwind hervorgerufenen, nicht durch den Ventilator führenden Luftströmung oder alter­ nativ einer im wesentlichen von mindestens einem Ventilator hervorgerufenen Luftströmung ausgesetzt wird.
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