DE718472C - Doppelt wirkender Entluefter, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Doppelt wirkender Entluefter, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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Publication number
DE718472C
DE718472C DEK147268D DEK0147268D DE718472C DE 718472 C DE718472 C DE 718472C DE K147268 D DEK147268 D DE K147268D DE K0147268 D DEK0147268 D DE K0147268D DE 718472 C DE718472 C DE 718472C
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DE
Germany
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cap
ventilation
breather
motor
ventilator
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Expired
Application number
DEK147268D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Kuckuck
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KUCKUCK FA
Original Assignee
KUCKUCK FA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/009Means for ventilating only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Doppelt wirkender Entlüfter, insbesondere für Schienenfahrzeuge Bei modernen Schienenfahrzeugen werden an die Lüftungsanlagen :gesteigerte Anforderungen gestellt. Die erhöhte Fahrgeschwindigkeit der Züge bringt es mit sich, daß Idas Fahrzeug geringsten Luftwiderstand haben muß. Dies erfordert eine Verkleinerung des Fahrzeugs; damit kommt auf den einzelnen Fahrgast ein geringerer Luftanteil als früher, und es ist daher besonders wichtig, daß die Lüftung gut arbeitet.
  • Zum anderen besteht bei solchen Zügen nur eine sehr beschränkte Möglichkeit, eine Lüftung durch Öffnen der Fenster herbeizuführen. Während der Fahrt dürfen die Fenster regelmäßig überhaupt nicht geöffnet werden. Bei einer ganzen Reihe von Fahrzeugbauarten ist auch das Öffnen der Fenster an Haltestellen nicht oder nur in sehr beschränktem Maße möglich, so daß die- künstliche Lüftung auch "während des -Haltens in Tätigkeit sein muß. Weitere Aufgaben werden dadurch gestellt, daß manche Züge häufig nicht nur für kurze Zeit halten, sondern während längerer Zeitdauer an Halteplätzen als Wohn- oder Aufenthaltsräume dienen. _ Die Erfindung löst die oben angeordneten Aufgaben durch Verbesserung der an sieh bekannten Lüfterbauart, die sowohl .durch den Fahrwind als auch motorisch betrieben werden kann. Bei dieser Art von Entlüftern ist ein@ elektromotorisch angetriebener Schraubenbläser in :die Entlüfterkappe eingebaut: Erfindungsgemäß ist nun :die Anordnung so getroffen, daß in an sich bekannter Weise :der Bläser sowohl als Schraubenbläser als auch als Fliehkraftgebläse arbeitet, wobei beide Strömungen störungslos ineinander übergehen. Dies wird dadurch erreicht, daß das Bläserrad außerhalb und -oberhalb des Entlüftningssehäehtes angeordnet ist. Beim, Drflsseln der Frischluftzufuhr in dem zu entlüftenden Raum wird durch diese Anordnung nur das Fliehkraftgebläse wirksam. Im Gegensatz hierzu trat beiden bekannten älteren Bauarten in solchen Fällen ein höchst lästiges Brummen auf, das ,durch :das Fortlaufen des Motors wegen absinkender Belastung verursacht wurde.
  • Im gleichen Sinne wirkt,die Anordnung der Flügel des Bläserrades in nach dem Entlüftungsschacht hin geneigter Stellung. Bläserräder mit abgewinkelten Flügeln sind an sich bereits bekannt, ,doch wird durch diese Bauart im vorliegenden Fall das Ausschaltender Wirkung als Schraubenbläser unterstützt, was bei den bekannten abgewinkelten Schraubenbläsern nicht der Fall war.
  • Für das Bläserrad, ,das gemäß der Erfindung so verschiedenartige Wirksamkeiten und demgemäß auch unterschiedlich wechselnde Belastungen aufzunehmen hat, ist eine zuverlässige und gleichzeitig einfache Befestigung des das Bläserrad antreibenden Motors von großer Wichtigkeit. Als besonders geeignet hat sich eine, Anordnung erwiesen, bei der die den Motor tragenden Arme -den Lüftungsschachtstutzen übergreifen und von außen unterhalb des gebördelten Stutzenrandes gehaltert sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen an :einigen Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht des Entlüfters in einer ersten Ausführungsform. Auf dein linken Teil der Abbildung ist der Lüftungsaufbau weggebrochen, so daß man im Innern das Bläserrad mit Motor erkennen kann. Von dem Bläserrad sind in dieser Abbildung nur zwei Flügel gezeichnet.
  • Abb. z ist die Draufsicht der in Abb. i dargestellten Ausführungsform.
  • Abb. 3 und q. sind der Abb. i entsprechende Darstellungen einer zweiten und dritten Ausführüngsform.
  • Der. auf dem Wagendach ,des Fahrzeuges angeordnete, an sich bekannte Entlüfter nach Abb. i und 2 besteht im wesentlichen aus einem in den zu entlüftenden Innenraum führenden Rohrstutzen i, der in eine. an beiden Enden offene Kappe a mündet. Den beiden offenen Enden ist je ein Staukörper 3 vorgelagert, der zweckmäßig halbpyramidenähnlich gestaltet ist und .dessen dem Wind zugekehrte Hauptfläche in einem Winkel von q.5° zur Waagerechten verläuft. Der zwischen der Kappe 2 und den Staukörpern 3 frei bleibende Zwischenraum ist mit Hilfsstauflächen q., ausgerüstet. Die Hauptstaukörper 3 sind mit zurückgebogenen Randteilen 6 versehen, die als Hilfsstau- und Ablenkflächen wirken. Bei 7 sind an beiden Enden der Kappe z Tropfenfänger angeordnet, die :das Entlanglaufen von Tropfwasser im Innern der Kappe verhindern. Bei großen Fahrgeschwindigkeiten oder bei starkem Wind genügt der bisher beschriebene Teil des Entlüfters zur Erzielung einer ausreichenden Entlüftung. Beispielsweise wurden hei Versuchsausführungen bei Fahrgeschwindigkeiten von 8o bis Ioo km/h Fördermengen von stündlich 5oo bis Iooo cbm gemessen.
  • Sinkt die zur Verfügung stehende Luftgeschwindigkeit, so sinkt die Fördermenge. Dann tritt zusätzlich die motorisch angetriebene Lüftung :in Tätigkeit. Diese besteht im wesentlichen aus einem Bläser Io, der in den -dargestellten Ausführungsbeispielen 4-flügelig ausgebildet ist. Das Bläserrad wird durch einen Elektromotor i i angetrieben. Drehsinn und Schränkung der Flügel werden so gewählt, daß die Luft aus dein Rohrstutzen i in Richtung auf Oden Motor i i gefördert wird. Die Flügel sitzen oberhalb des Rohrstutzens i und haben ungefähr den gleichen Durchmesser wie der Rohrstutzen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß der innerhalb der Entlüfterkappe 2 arbeitende Bläser erheblich höhere statische Unterdrücke zu überwinden vermag als ein im freien Luftstrom .arbeitender Bläser. Wenn der zu fördernden Luft ein Widerstand entgegengestellt wird, wie er beispielsweise durch Drosselschieber oder durch völliges@ Schließen der Fenster und Türen des Fahrzeuges hervorgerufen wer-:den kann, .so wird die indem Lüftungsaufbau im Bereich der Flügel befindliche Luft in Drehung versetzt, wodurch eine Fliehkraft hervorgerufen wird, die im Bereich des Rohrstutzens eine hohe Saugwirkung ausübt. Würde der Motor von oben nicht ,durch :die Kappe 2 abgedeckt sein, so würde in der Flügelmitte von oben Fehlluft angesaugt werden, wodurch die Saugwirkung an. der Saugseite des Bläserrades abfallen würde. Es handelt sich also nicht etwa um eine nur wegen Raumersparnis oder- aus ähnlichen Gründen gebotene Anordnung, sondern durch die Unterbringung des Bläserrades in - der Entlüfterkappe außerhalb und oberhalb des Entlüftungsschachtes wird @ddo Lüftungswirkung des Bläsers wesentlich verbessert. Der Motor i i ist mit Hilfe einer dreier Arme 1.2 an :der Lüfterkappe befestigt. Er ist ,durch eine Abdeckkappe 13 verkleidet, die zusammen mit :den: Armen i2 .an der Kappe festgeschraubt werden kann. Für die Abführung von Wärme aus der Umgebung des Motors können die Spaltöffnungen der Abdeckkappe -benutzt werden, wie in Abb. i :durch die Pfeile angedeutet ist.
  • Es ist zweckmäßig, -die Flügel des Bläserrades in der aus Abb. i ersichtlichen Weise abzuwinkeln. Bei Drosselung der zur Verfügung stehenden Luft (z. B. durch Schließen aller Fenster und Türen) und der dadurch bedingten Entlastung der Flügel kann sich eine wachsende ;Geschwindigkeit des Flügelumlaufs ergeben. Dann spreizen sich bell der abgewinkelten Bauart !die zweckmäßig aus erstklassigem Federstahl hergestellten Flügel. Dieses Spreizen kann so weit gehen, daß die Flügel :eine vollständig waagerechte Lage einnehmen. Hierdurch vergrößert sich der wirksame Flügeldurchmesser und damit :der von Iden Flügeln zu überwindende Widerstand, wo-,durch ein weiteres Anwachsen der Geschwindigkeit verhindert wird.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 3 entspricht in ihrem Aufbau grundsätzlich der in Abb. i und 2 dargestellten Lüftungseinrichtung. Unterschiedlich ist nur die Anordnung des Bläsers. Nur die Flügel 2o sind bei dieser Ausführungsform in der Entlüfterkappe untergebracht, während der Motor 21 innerhalb des in den zu entlüftenden Innenraum führenden Rohrstutzens 22 liegt. Bei dieser Bauart wenden durch :die abgewinkelte Ausgestaltung des Bläserrades noch eine Reihe von weiteren Vorteilen, erzielt. Erstens kann man hierdurch die Höhe der Entlüfterkappe 23 noch weiter verringern, was wegen des geringeren Luftwiderstandes- und wegen der erwünschten geringen Aufbauhöhe derartiger Fahrzeuge von Vorteil ist. Die geringere Bauhöhe hat auch: eine günstige Einwirkung auf die Arbeitsweise des Bläserrades. Die Luftsäule hat :eine geringe Höhe und wird beim Arbeiten des Bläsers fast vollständig in Drehung versetzt, wodurch die bei der betreffenden Motordrehzahl höchst erreichbare Unterä'ruckwirkung erzielt wird.
  • Der Motor 21 liegt vermittels ein dreier Arme 24 auf dem Rohrstutzen 22 auf. Die Arme 2q. werden durch Klemmschrauben 25 an der Mündung -des Rohrstutzens befestigt. Zweckmäßig ist es, :die Aufhängungsstellen mit Dämmstoff zu umkleiden, damit Schwingungen nicht übertragen werden.
  • Man kann mit dem gleichen Motor ohne Änderung der Drehzahl die Fördermengen ändern, indem man,den, Schränkungssinn oder den Drehsinn .umkehrt. Es tritt dann für einen Teil der Luft ein Kreislauf :durch das Bläserrad hindurch ein, so daß dieser Teil der Luft für die Lüftungswirkung ausfällt. Der Motor ist hierbei :allerdings nicht voll ausgenutzt, jedoch ist es im Betrieb oft erwünscht, die Fördermengen ohne Austausch des Motors abzuändern.
  • In Abb. q. ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Hier ist die Entlüfterkappe in an sich bekannter Weise an jedem Ende um den ganzen Umfang der Kappe herum offen, liegt also nicht wie bei den Ausführungsformen nach Abb. i und 2 oder Abb. 3 mit .der Unterseite auf :dem Wagendach auf. Der vorgelagerte Ablenkkörper 30 ist als an den Rändern schwach aufgebogene Platte gezeichnet, kann aber auch eine andere Form aufweisen. Bauart und Anbringung des Bläsers 32 und des zugehörigen Motors 31 entsprechen im wesentlichen :der Ausführung nach Abb.3. Durch den abnehmbaren Kappendeckel 33 sind Motor und Bläser jederzeit deicht zugänglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelt wirkender Entlüfter, insbesondere für Schienenfahrzeuge, bei .dem ein elektromotorisch angetriebener Schraubenbläser in die Kappe eines Entlüfters, vorzugsweise eines Doppelkammerentlüfters mit vorgelagerten Staukörpern, eingebaut ,ist, gekennzeichnet durch Anordnung des Bläserrades außerhalb und oberhalb des Entlüftungsschachtes.
  2. 2. Entlüfter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß !die Flügeldes Bläserrades nach dem Entlüftungsschacht hin geneigt sind.
  3. 3. Entlüfter nach Anspruch i und 2, bei dem der Motor mittels mehrerer Arme an dem Stutzen :des Lüftungsschachtes festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet"daß die Arme (2q.) den Lüftungsschachtstutzen (2z) übergreifen und von außen unterhalb des gebördelten Stutzenrandes gehaltert sind.
DEK147268D 1937-07-15 1937-07-15 Doppelt wirkender Entluefter, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge Expired DE718472C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403362B (de) * 1993-03-04 1998-01-26 Jenbacher Energiesysteme Ag Kühleinrichtung für ein schienenfahrzeug
WO2014023525A1 (de) * 2012-08-09 2014-02-13 Siemens Aktiengesellschaft Schienenfahrzeug mit einem luftdichten versorgungskanal enthaltend geklebte bauteile
US20170370610A1 (en) * 2016-06-27 2017-12-28 Ronald C. Parry Exhaust ventilator

Cited By (4)

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US10690375B2 (en) * 2016-06-27 2020-06-23 Ronald C Parry Exhaust ventilator

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