DE4317391A1 - Kombinierter Kraftfahrzeugwerbeträger/Unterfahrschutz - Google Patents

Kombinierter Kraftfahrzeugwerbeträger/Unterfahrschutz

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DE4317391A1
DE4317391A1 DE4317391A DE4317391A DE4317391A1 DE 4317391 A1 DE4317391 A1 DE 4317391A1 DE 4317391 A DE4317391 A DE 4317391A DE 4317391 A DE4317391 A DE 4317391A DE 4317391 A1 DE4317391 A1 DE 4317391A1
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DE4317391A
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Marita Klix
Doris Leonbacher-Baatsch
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LEONBACHER BAATSCH DORIS
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LEONBACHER BAATSCH DORIS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
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    • B60R19/565Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder on vehicle sides
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen und Anhänger mit einem im Bereich zwischen der Vorder- und der oder den Hinterradachsen angebrachten Unterfahrschutz, der aus einer oder mehreren parallel zur Längsachse des Fahrzeuges und an beiden Seiten verlaufenden Schutzplanken besteht.
Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit insbesondere für Fußgänger und Zweiradfahrer wird von der Europäischen Gemein­ schaft zwingend vorgeschrieben, daß Lastkraftwagen und Anhän­ ger sowie ähnliche Fahrzeuge mit einem seitlichen Unterfahr­ schutz ausgerüstet sein müssen. Die Vorschriften schreiben diesen Unterfahrschutz für Fahrzeuge, die ab 01.01.1992 zu gelassen werden, zwingend vor, während die übrigen Fahrzeuge bis zum 31.12.1993 mit einem solchen seitlichen Unterfahr­ schutz ausgerüstet werden müssen. Dieser Unterfahrschutz ko­ stet je nach Größe des Fahrzeuges 1000 DM bis mehrere tau­ send DM, was eine zusätzliche Belastung der Fahrzeuginhaber bzw. -betreiber darstellt.
Andererseits ist bekannt, insbesondere bei mit Planen abgedeckten Lastkraftwagen, diese Planen mit Werbehinweisen zu versehen. Insbesondere benutzen die Fahrzeuginhaber diese Werbemöglichkeit, wobei es nachteilig ist, daß diese Werbe­ flächen mehr oder weniger in einem Bereich liegen, der ins­ besondere dicht an diesen Fahrzeugen für andere Fahrzeuge nicht einsichtig ist. Aus neben einem solchen Lastkraftwagen stehenden Pkw beispielsweise kann die relativ hoch liegende Plane eines derartigen Fahrzeuges nicht eingesehen werden. Nachteilig ist außerdem, daß es eine ganze Menge von Nutz­ fahrzeugen gibt, die aufgrund ihrer Aufbauten keine Werbeflä­ chen abgeben. Dies sind beispielsweise Betonmischer und in der Regel auch Tankfahrzeuge und ähnliches.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lastkraftwagen und ähnliche Nutzfahrzeuge mit einem unabhängig vom Aufbau nutzbaren Standardwerbeträger zu schaffen, der zusätzlich in werbewirksamer Höhe zur Geltung kommt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den Schutzplanken ein oder mehrere Werbeträger für den Bereich zwischen den Radachsen gleichzeitig eine optische und strö­ mungsgünstige Verkleidung darstellend zugeordnet sind, daß die eigentlichen Werbeflächen der Werbeträger durch mit den Schutzplanken und/oder den Werbeflächen verbundene Formstücke ergänzbar sind und daß die Werbeträger und Formstücke lösbar mit den Schutzplanken verbunden sind.
Bei einem derart ausgebildeten Lastkraftwagen kann zu­ nächst einmal eine immer gleich große Werbefläche zur Verfü­ gung gehalten werden, die nämlich vom Bereich zwischen den Radachsen vorgegeben ist. Dabei kann diese ja nicht bei allen Nutzfahrzeugen gleich große Fläche so aufgeteilt werden, daß sich DIN-Maße ergeben, so daß der Aufgabenstellung entspre­ chend Standardwerbeträger erreicht werden. Vorteilhaft ist, daß diese Norm- oder Standardwerbeträger in einer Höhe lie­ gen, die sowohl für Fußgänger und Fahrradfahrer wie auch ins­ besondere neben oder dicht an die Nutzfahrzeuge heranfahrende Pkw vorteilhaft einsichtig ist. Insbesondere beim Warten in Autoschlangen vor Ampeln oder bei Verkehrstaus stellt sich eine solche Werbefläche als besonders vorteilhaft heraus, insbesondere dann, wenn sie besonders die Aufmerksamkeit er­ regend ausgebildet oder ausgerüstet ist. Hierzu erfolgen nä­ here Hinweise im weiteren Text. Vorteilhaft ist weiter, daß diese Werbeflächen nunmehr an Interessenten verkauft bzw. vermietet werden können, wobei es durch die Auswechselbarkeit bzw. lösbare Verbindung vorteilhaft möglich ist, den gesamten Werbeträger oder aber auch nur die jeweilige Werbefläche aus­ zutauschen bzw. neu zu bestücken. Durch die erwähnten Form­ stücke ist es möglich, die gewünschte Standardgröße vorzuge­ ben, indem nämlich die nicht in die Standardgröße hinpassen­ den Flächen durch solche Formstücke ausgefüllt werden, wobei diese wieder durch Farbgebung und Formgebung und ähnliches die Werbemaßnahmen bzw. Werbewirkung unterstützen sollen. Die Formstücke haben darüber hinaus den Vorteil, daß sie die strömungsgünstige Verkleidung ergeben, so daß auch das Fahr­ verhalten derartiger Nutzfahrzeuge noch verbessert wird bzw. das Hochwirbeln von Schmutz und Feuchtigkeit wird reduziert, weil der Gesamtbereich nunmehr zumindest zwischen den Radach­ sen entsprechend strömungsgünstig verkleidet ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Werbeträger mit Werbeflächen ausgerüstet sind, die Normmaße aufweisen oder entsprechend einteilbar ausgebildet sind. Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, daß diese Normmaße den großen Vorteil beinhalten, daß immer gleiche Flächen vorgegeben sind, die dann beispielswei­ se mit Plakaten, Rollen oder ähnlichem bestückt werden kön­ nen, ohne daß ein Nachmessen, Zuschneiden oder ähnliches er­ forderlich würde.
Das Werbegeschäft insgesamt lebt davon, daß die Werbung fortlaufend geändert wird, was dadurch begünstigt ist, daß gemäß der Erfindung die Werbeflächen austauschbar ausgebildet sind. Mit den Werbeflächen sind die Bereiche gemeint, die über die jeweilige Werbung abgedeckt werden sollen und zwar für eine bestimmte Zeit, wobei durch entsprechende Gestaltung bzw. Ausführung diese Werbeflächen entweder insgesamt ausge­ tauscht werden oder eben anders beklebt oder so ausgerüstet werden, daß sie wieder insgesamt eine andere Werbeaussage darstellen.
Die Schutzplanken werden in der Regel aus Leichtmetall hergestellt, da sie nur eine abweisende Funktion haben und nicht als Aufprallschutz dienen müssen. Sie sollen darüber hinaus ja das Gesamtgewicht des Fahrzeuges möglichst nicht wesentlich erhöhen, so daß letztlich auch an die hier vorge­ sehenen Werbeträger gleiche Aufgaben zu stellen sind. Diesen Aufgaben wird Genüge getan, indem die Werbeträger oder der zugehörige Rahmen aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Aluminium oder ähnlichem Leichtwerkstoff bestehen. Damit ent­ stehen Gewichtsprobleme nicht, andererseits aber wird der Schutzcharakter der Schutzplanken quasi noch verstärkt.
Verletzungen von Fußgängern insbesondere aber auch des Fahrpersonals werden gezielt verhindert, indem der Rahmen und die Formstücke abgerundete oder kunststoffverkleidete Kanten aufweisen. Dabei können diese entsprechend abgerundeten oder geschützten Kanten auch noch gleich so optimiert werden, daß sie eine Art Windabrißkante darstellen.
Ergänzend ist vorgesehen, daß zum Sauberhalten der Wer­ beträger bzw. ihrer Werbeflächen vorgesehen ist, daß sie mit einem Schmutzschutz in Form einer Oberflächenstruktur oder der schon erwähnten Windabrißkante und/oder Lufteintritts- und Luftaustrittsschlitzen ausgerüstet sind. Durch diese spe­ zielle Formgebung und/oder die Oberflächenstruktur wird das Festsetzen von Straßendreck unterbunden, zumindest aber so­ weit erschwert, daß eine Säuberung nur in großen Zeitabstän­ den erforderlich wird. Die Windabrißkante oder der Spoiler hat darüber hinaus den Vorteil, daß auch der Fahrtwind abge­ halten wird bzw. in eine strömungsgünstige Richtung abgelei­ tet wird, so daß die aufgebrachten Werbeträger einen zusätz­ lichen Fahrtwiderstand nicht erbringen. Die Lufteintritts- und Luftaustrittsschlitze haben den Vorteil, daß damit eine optimale Belüftung des Werbeträgers möglich ist, so daß sich beispielsweise auf der Innenseite kein Beschlag bilden kann, der ansonsten die Durchsichtigkeit der entsprechenden Abdec­ kung behindern und beeinträchtigen würde.
Das Einlegen oder Einfügen der Werbemittel wird erleich­ tert, indem der Werbeträger eine in dem aufzunehmenden Plakat beispielsweise ausgelegte Vertiefung aufweist. Damit wird sichergestellt, daß das Werbemittel immer die gleiche Posi­ tion einnimmt, so daß eine Negativbeeinträchtigung nicht durch ungenaues Arbeiten oder zu leichtfertiges Arbeiten auf­ treten kann. Denkbar ist es auch, daß diese Vertiefung auf der Abdeckung vorhanden ist, also beispielsweise auf der Glas- oder Plexiglasscheibe, so daß das Plakat von dieser Seite her genau einzulegen und zu fixieren ist.
Trotz entsprechender Windabweisemaßnahmen oder Anordnung schmutzabweisender Teile kann es nicht vermieden werden, daß die Witterung Einfluß auf den Werbeträger nimmt. Um das Pla­ kat bzw. das Werbemittel von dieser Beeinträchtigung aus zu­ schließen, sieht die Erfindung vor, daß die Oberfläche des Werbeträgers bzw. der Werbefläche von einer durchsichtigen Beschichtung oder Folie oder Scheibe abgedeckt ist, die lös­ bar oder über ein Gelenk klappbar mit dem Werbeträger verbun­ den ist. Damit wird das Einlegen bzw. Positionieren des Wer­ bemittels bzw. Plakates nicht behindert, sondern vielmehr erleichtert, andererseits aber erreicht, daß die Witterung auf dieses Werbemittel keinen Einfluß nehmen kann. Für die Ausbildung der Scheibe oder Folie oder ihrer Verbindung gibt es verschiedene Möglichkeiten, wobei die Ausbildung so sein sollte, daß der Innenraum, der das Werbemittel aufnimmt, mög­ lichst geschützt ist, das heißt vor allen Dingen feuchtig­ keitsabgedichtet ist.
Eine andere Möglichkeit der Sicherung des Werbemittels ist die, die Rückwand des Werbeträgers bzw. der Werbefläche gegenüber einer durchsichtigen Vorderwand verschiebbar oder klappbar auszubilden, um so das Werbemittel von hinten in den geschützten Raum hineinzubringen. Eine weitere zweckmäßige Lösung ist die, die Werbefläche und/oder das aufzunehmende Plakat zwischen Vorderwand und Rückwand des Werbeträgers ein­ schiebbar und den Einschubschlitz abdeckbar oder abdichtbar auszubilden, um so diesen Werbemittelschutzbereich zu gewähr­ leisten. Die Abdichtung kann durch eine Einlage aus Gummi, einen entsprechenden Dichtrand oder ähnliches erfolgen. Denk­ bar ist es auch, über ein Ventil ein Vakuum in diesem Bereich zu erzeugen, so daß eine Feuchtigkeit nicht eindringen kann. Genauso kann auch umgekehrt Gas oder Luft in den Bereich ein­ gepreßt werden, um so das Eindringen von Feuchtigkeit zu er­ schweren bzw. unmöglich zu machen.
Eine elegante Möglichkeit, die abdeckende Scheibe immer sauber zu halten, ist erfindungsgemäß die, dem Längsrahmen des Werbeträgers Gleitschienen mit in Längsrichtung ver­ schieblich geführten Gleitgewichten zuzuordnen, wobei die beiden Gleitgewichte über einen Querträger mit einem die Oberfläche die Werbefläche bestreichenden Wischerblatt ver­ bunden sind. Zweckmäßigerweise befinden sich die Gleitschie­ nen auf der Rückseite des Werbeträgers, so daß sie selbst wiederum vor Verschmutzung gesichert sind, was aber keine allzu große Bedeutung hat, da auch hier die durch die Be­ schleunigung bzw. durch das Abbremsen des Fahrzeuges entste­ henden Bewegungen der Gleitgewichte ausreichen, um sowohl die Gleitschienen sauber zu halten wie auch insbesondere das Wi­ scherblatt hin und her über die Scheibe oder Abdeckung des Werbeträgers zu bewegen und damit für die notwendige Sauber­ keit und Durchsichtigkeit zu sorgen. Natürlich können auch Scheibenwaschdüsen im Rahmenbereich angeordnet werden, um beispielsweise hier die notwendige Feuchtigkeit vorzugeben. Denkbar ist es aber auch, motorisch angetriebene Scheibenwi­ scher vorzusehen, um so diesen Werbebereich immer schön sau­ ber zu gestalten. Hier kann das sogenannte chaotische Pendel mit Scheibenwischergummis eingesetzt werden, um auf diese Art und Weise die Bewegungen des Fahrzeuges zum Reinigen der Scheibe zu benutzen.
Wichtig ist es, daß die Werbeflächen immer gut beleuch­ tet sind, was bei Tageslicht aber auch bei Dunkelheit schon durch die Anordnung seitlich des Fahrzeuges gegebenen ist, da dann Fremdbeleuchtung durch die Straßenbeleuchtung und Fahr­ zeuge gegeben ist. Denkbar ist es aber auch, oberhalb und oder hinter der Hochwerbefläche Beleuchtungskörper mit 12 V bzw. 24 V-Birnen oder -Röhren anzuordnen, um so beispielswei­ se über das Bordnetz den Werbeträger immer gleichmäßig auszu­ leuchten. Denkbar ist es auch, Batterien oder Solarzellen einzusetzen, um die Beleuchtungskörper mit der notwendigen elektrischen Energie zu versorgen. Ist einmal solche elektri­ sche Energie vorhanden bzw. die dafür notwendigen Anschlüsse, so ist es auch vorteilhaft, beispielsweise den Werbeträger mit einer computergesteuerten Display-/Laufschrift auszurü­ sten, was natürlich den Werbeeffekt deutlich verbessern kann.
Die vorhandene Energie kann vorteilhaft auch dazu ausge­ nutzt werden, eine laufende Werbung zu installieren, wozu dem Werbeträger auf im Abstand angeordneten und angetriebenen Rollen angeordnete Plakate zugeordnet sind. Über einen ent­ sprechenden Antrieb werden diese Rollen im vorgegebenen Zeit­ takt angetrieben, so daß sich eine sich ändernde Werbung dem Betrachter entgegenstellt. Denkbar ist es dabei auch, die Rollen oder ein entsprechendes Prisma mit einem über den Fahrtwind angetriebenen Stellmotor zu verbinden, wobei dieser Stellmotor durch spezielle Lufteinlässe angetrieben wird bzw. die notwendige Energie speichert, die zum Auslösen und Be­ treiben des Bewegungsmechanismusses benötigt wird.
Eine gegebenenfalls weniger aufwendige Ausbildung des Werbeträgers ist die, bei der die Schutzplanken mit einer sie umhüllenden Plane mit verteilt randseitig ausgebildeten Ösen versehen sind, deren Vorderseite eine wasserdichte, ver­ schließbare Klarsichtfolie trägt, die eine Werbefläche vor­ gebend angeordnet ist. Eine derartige reißfeste Kunststoff­ plane hat den Vorteil, daß sie leicht montiert und demontiert werden kann und daß so unter Umständen auch die gesamte Wer­ bemaßnahme wieder rückgängig gemacht werden kann, wenn sich dies aus irgendwelchen Gründen als zweckmäßig oder notwendig herausstellt. Auch hier kann und wird durch entsprechende Bemessungen und Maßnahmen sichergestellt, daß diese Werbepla­ nen immer die gleich bemessenden Standardwerbeflächen ergeben bzw. zur Verfügung stellen. Durch entsprechende Ergän­ zungsfolien kann dies wie auch bei den Formteilen gemäß den weiter vorne beschriebenen Ausführungen bewirkt werden. Damit ist eine vergleichbare Lösung geschaffen, wobei die Werbemit­ tel wiederum wasserdicht und damit geschützt innerhalb eines bestimmten Bereiches anzubringen sind und wobei sie auch ent­ sprechend sichtbar gehalten werden.
Um ein Festzurren der Plane zu gewährleisten und damit eine dauernde Anbringung zu erbringen, sieht die Erfindung vor, daß die Plane eine umlaufende und/oder diagonal verlau­ fende Tunnelkante aufweist. Die Tunnelkante erleichtert die Anordnung der Ösen bzw. ermöglicht es, Versteifungsstäbe in die Tunnelkante einzuschieben und so die Gesamtfläche zu sta­ bilisieren.
Das Anbringen der Plane wird gemäß erfindungsgemäßer Lösung dadurch erleichtert, daß die Plane auf der Rückseite durch Spannbänder mit Schnellverschlüssen verzurrte Ränder aufweist. Die Plane wird also einfach übergezogen und dann durch die Spannbänder und Schnellverschlüsse so verspannt, daß der Fahrtwind diesen Werbeträger nicht beeinträchtigen kann.
Eine dritte Ausbildungsmöglichkeit ist die, bei der der Werbeträger als gesteppter Hohlkörper mit abgerundetem, aus­ geprägtem Rand ausgebildet und mittig über eine die Werbeflä­ che überdeckende Klarsichtabdeckung verfügt. Diese Ausbildung stellt einen erhöhten Unfallschutz dar, da der Unterfahr­ schutz quasi gepolstert ist. Darüber hinaus ist bei dieser Ausbildung der das Werbemittel aufnehmende Bereich, also die eigentliche Werbefläche so untergebracht, daß sie windge­ schützt liegt, von der Witterung nicht beeinträchtigt wird und so betont ist, daß die Werbewirksamkeit gewährleistet werden kann. Dabei kann das Mittelteil aus Gummi oder einer Gewebemischung bestehen oder aus einer Platte, aus Blech, Kunststoff, Holz oder Aluminium, wobei der Rand aus Gummi oder einer Gewebemischung auf diese gesamte Trägerplatte auf­ geschweißt oder aufgesetzt ist. Auf der Rückseite des Werbe­ trägers sind auch vulkanisierte Metall- oder Kunststoffhalte­ rungen zur Montage am Seitenunterfahrschutz vorgesehen. Es ist auch ein Verzurren oder Anbringen von Riemen möglich, wobei der Hohlkörper als solcher entweder durch Einfüllen von Luft oder einer Flüssigkeit oder durch Schaumgummi darge­ stellt wird. Auch diese Lösung hat den Vorteil, daß vollrecyclebares Material verwendet wird, so daß die Umwelt durch diese zusätzlichen Maßnahmen am Fahrzeug nicht belastet wird.
Bei den vorab beschriebenen Ausführungen sind die Werbe­ träger jeweils den sowieso vorgesehenen und meist ja schon vorhandenen Schutzplanken zugeordnet. Denkbar ist es aber auch, daß der Werbeträger in den Unterfahrschutz integriert ist, vorzugsweise daß die Schutzplanken den Rahmen für den Werbeträger darstellend gebogen ausgebildet und im Bereich des Werbeträgers über eine die Werbefläche ergebende Platte verbunden sind. Dabei kann der Werbeträger mit einer klapp­ baren oder verschiebbaren oder sonstigen Abdeckung bzw. Scheibe versehen werden, um das Werbemittel auf die Werbeflä­ che günstig aufbringen zu können. Vorteilhaft dabei ist, daß eine Nachrüstung gar nicht notwendig ist, sondern daß auf Kundenwunsch das Fahrzeug bereits bei der Herstellung so aus­ gebildet werden kann, das es anschließend für die Werbemaß­ nahmen optimal ausgerüstet ist. Nachteilig ist natürlich, daß eine nachträgliche Entfernung oder ein Austausch gegen andere Werbeträger nicht oder nur mit Mehraufwand möglich ist.
Der Werbeträger ist als solcher zweckmäßigerweise wie weiter vorne schon erwähnt lösbar mit den Schutzplanken ver­ bunden mit Ausnahme des zuletzt genannten Ausführungsbei­ spiels. Bei diesen Lösungen nun ist es notwendig, daß er so fest und gesichert angeordnet ist, daß er durch den Fahrtwind nicht beeinträchtigt wird. Aus diesem Grund sieht die Erfin­ dung vor, daß die Werbeträger oder ihre Tragteile und die Formstücke über verstellbare, die Schutzplanken umfassende Sicherungsklammern befestigt und über Splinte und ähnliches zusätzlich gesichert sind. Damit ist ein Lösen durch den Fahrtwind oder sonstige Beeinträchtigungen ausgeschlossen.
Vielmehr muß schon bewußt gearbeitet werden, um den Werbeträ­ ger aus seiner gesicherten Position herauszulösen. Verstell­ bare Klammern umfassen in der Regel den Holm bzw. die Schutz­ planke, wobei die Rückseite des Werbeträgers mit den Klammern verschraubt oder sonst wie verbunden ist. Denkbar ist es na­ türlich auch, den Werbeträger bzw. die Rückwand des Werbeträ­ gers mit den Schutzplanken zu verschrauben, wozu dann ent­ sprechende Bohrungen in die Schutzplanken eingebracht werden müssen. Die Sicherungsklammern können auch als Klauen ausge­ bildet werden, so daß man den Werbeträger quasi über die Klauen an die Schutzplanken anhängen kann, wobei dann in der Oberseite Splinte vorzusehen sind, über die die notwendige zusätzliche Sicherung erfolgt. Schließlich können auch Riemen zum Festzurren der Werbeträger verwendet werden, wobei zweck­ mäßigerweise jede Version durch eine zusätzliche Kette oder wie erwähnt durch Steckstifte, Drehbolzen, Sicherheitssplinte oder ähnliches gesichert wird.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß den EG-Vorschriften voll Genüge getan wird, indem der Bereich zwischen der Vorderradachse und den Hinterradachsen abgesichert wird, wobei diese Fläche gezielt zusätzlich als Werbefläche benutzt wird. Entgegen den bisher üblichen Werbe­ rahmen am Fahrzeugaufbau braucht der Aufbau des Fahrzeuges durch die hier vorgesehenen Werbemaßnahmen nicht beeinträch­ tigt zu werden. Insbesondere kommt es aber auf den Aufbau überhaupt nicht an, weil der erfindungsgemäße Werbeträger dem Seitenunterfahrschutz zugeordnet ist, an diesem lösbar ange­ bracht ist und eine Größe aufweist, die die Verwendung von genormten Werbemitteln ermöglicht. Außerdem werden die Fahr­ eigenschaften des Fahrzeuges nicht nur beeinträchtigt, son­ dern sogar noch begünstig, weil dieser gesamte Werbeträger strömungsgünstig ausgebildet werden kann oder durch strömungsgünstig ausgebildete Formstücke so komplettiert wird, daß er sowohl optisch als auch strömungstechnisch eine optimale Maßnahme darstellt. Vorteilhaft ist weiter, daß durch diese jetzt zur Verfügung gestellte Werbefläche auf beiden Seiten des Nutzfahrzeuges dem Betreiber des Fahrzeuges die Möglichkeit gegeben ist, die Mehrkosten, die ihm durch den vorgeschriebenen Unterfahrschutz entstehen, zumindest aufzufangen. Letztlich wird es sogar so sein, daß über die Nutzdauer des Fahrzeuges für den Betreiber ein Gewinn dabei herauskommt. Vorteilhaft ist, daß durch Austauschbarkeit des Werbeträgers oder der Werbeflächen die Möglichkeit gegeben ist, den Werbereiz immer zu erhalten und somit sicherzustel­ len, daß diese Werbemaßnahme als solche vom Verkehr bzw. den Verbrauchern auch angenommen wird. Besonders vorteilhaft ist, daß diese Werbeträger in einer Höhe angebracht sind, die von groß und klein, insbesondere aber auch von den anderen Fahr­ zeugen aus so gut ersichtlich ist, daß man wirklich Vorteile damit hat. Es exisitiert damit erstmalig ein bekannter Werbe­ träger für Dauer- und Wechselwerbung, der anhand des Kfz- Kennzeichens identifizierbar ist. Hier bietet sich für wer­ bende Unternehmen die Möglichkeit, beispielsweise Preisaus­ schreiben durchzuführen, um so die Wirkung und den Wert der Werbemaßnahme überprüfen zu können. Der Bereich zwischen Vor­ der- und Hinterachse wird durch den seitlichen Unterfahr­ schutz, der gesetzlich vorgeschrieben ist, nur teilweise ver­ deckt. Bauteile, wie z. B. Luftkessel, Reserverad usw. stören die angestrebte optimale Linienführung an den Kraftfahrzeu­ gen. Hier bietet der erfindungsgemäße Werbeträger zur Montage am seitlichen Unterfahrschutz eine preisgünstige Alternative zur kostspieligen Vollverkleidung für Lastkraftwagen. Die Ergänzungsstücke des Werbeträgers bzw. die Formstücke können auf der Halterung beliebig zu beiden Seiten montiert werden, wobei diese Formstücke einen optischen Anschluß an die Radkä­ sten bzw. an die Kotflügel bilden. Es bestehen vielseitige Möglichkeiten, die Wirkung des Werbeträgers zu optimieren, beispielsweise durch Beleuchtung, Bewegung oder ähnliches mehr.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der mehrere bevorzugte Ausführungs­ beispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzel­ teilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein Nutzfahrzeug mit Werbe­ träger,
Fig. 2 das Nutzfahrzeug gemäß Fig. 1 mit entferntem Werbeträger,
Fig. 3 ein Nutzfahrzeug mit Unter­ fahrschutz und angedeutetem Werbeträger,
Fig. 4 einen Anhänger mit Werbeträ­ ger,
Fig. 5 einen Werbeträger in Seiten­ ansicht,
Fig. 6 einen Werbeträger in Drauf­ sicht mit gelöster Vorder­ wand,
Fig. 7 den Werbeträger nach Fig. 5 mit gelöster Hinterwand,
Fig. 8 einen Werbeträger in Seiten­ ansicht im aufgeklappten Zu­ stand,
Fig. 9 eine andere Ausführung des Werbeträgers im aufgeklappten Zustand,
Fig. 10 einen Werbeträger, der vor einem komplett Unterfahr­ schutz montiert ist,
Fig. 11 eine Seitenansicht mit einem Werbeträger und mehreren Formstücken,
Fig. 12 den Werbeträger nach Fig. 11 in aufgeklappten Zustand und in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 13 einen Werbeträger in perspek­ tivischer Darstellung mit "Scheibenwischer",
Fig. 14 einen Werbeträger in einer Hohlkörperausführung in Draufsicht,
Fig. 15 den Werbeträger nach Fig. 14 in Rückansicht,
Fig. 16 einen in den Unterfahrschutz integrierten Werbeträger,
Fig. 17 einen als Plane ausgebildeten Werbeträger in Vorderansicht und
Fig. 18 den Werbeträger nach Fig. 17 in Rückansicht.
Fig. 1 zeigt einen Lkw 1 bzw. ein entsprechendes Nutz­ fahrzeug, das üblicherweise nicht für Werbemaßnahmen zur Ver­ fügung steht. Es verfügt einfach über keine Werbeflächen, so daß hier bisher jegliche Werbebemühungen scheitern mußten. Abweichend von der bisherigen Lösung ist dieses Nutzfahrzeug 1 hier mit einem zwischen Vorderradachse 2 und Hinterradachse 4 angeordneten Werbeträger 9 bzw. 10 versehen, wobei dieser Werbeträger 9, 10 hinter dem Führerhaus 3 und auch unterhalb des Führerhauses und auch unterhalb des Frachtbereiches 5 angeordnet ist. Der Werbeträger 9, 10 ist in bzw. mit dem Unterfahrschutz 6 kombiniert, der in Fig. 2 verdeutlicht wie­ dergegeben ist.
Der Werbeträger 9 bzw. der auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Werbeträger 10 stellt eine genormte Werbe­ fläche 11 zur Verfügung und gibt gleichzeitig eine optimale Verkleidung 12 ab, die den Bereich zwischen der Vorderradach­ se 2 und der Hinterradachse 4 vollständig abdeckt, insbeson­ dere beim Mitverwendung bzw. Mitanbringung entsprechender Formstücke 13.
Der Werbeträger 9 bzw. 10 verfügt über einen Rahmen 14, der mit den aus Fig. 2 ersichtlichen Schutzplanken 15, 16 des Unterfahrschutzes 6 verbunden werden kann. Näheres hierzu wird weiter hinten noch erläutert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ähnliche Ausführungen, wobei sich nur durch den entsprechend großen Abstand zwischen der Vorderradachse 2 und der Hinterradachse 4 recht große und in Normbereiche bzw. Normgrößen zu unterteilende Werbeflächen 11 ergeben. Deutlich erkennbar ist hinter den Werbeträgern 9, 10 bzw. den Werbeflächen 11 und damit auch der Verkleidung 12 der Unterfahrschutz 6, der aus den beiden Schutzplanken 15 und 16 besteht.
Gleiches gilt auch für den in Fig. 4 wiedergegebenen Anhänger 17, wobei sowohl das Fahrzeug nach Fig. 3 wie auch nach Fig. 4 weitere Werbeflächen im Bereich der Planen, das heißt also des Frachtbereiches 5 zur Verfügung haben, die hier bei der Darstellung nach Fig. 3 und 4 nicht ausgenutzt sind.
Fig. 3 zeigt einen im Prinzip dem in Fig. 1 wiedergebe­ nen Werbeträger 9 entsprechenden Werbeträger 9, 10. Deutlich ergibt sich hier die relativ große Werbefläche 11, die das Mittelstück des Rahmens 14 darstellt. Beidseitig der Werbe­ fläche 11 sind auf den Schmalseiten Wasserdüsen 18 vorgese­ hen, über die eine Reinigung der entsprechend wasserdicht abgedeckten Werbefläche 11 möglich ist.
Die Kanten 19 des Rahmens 14 sind abgerundet und gegebe­ nenfalls auch gepolstert, um die Verletzungsgefahr zu mini­ mieren. Zusätzlich ist im vorderen Bereich ein Schmutzschutz 20 in Form von Rillen vorgegeben bzw. der den das Werbemittel aufnehmende Bereich ist über eine gleichmäßige Luftführung so belüftet, daß die abdeckende Scheibe nicht blind werden kann. Hierzu sind einmal die Lufteintrittsschlitze 21 und auf der gegenüberliegenden Seite die Luftaustrittsschlitze 22 vorge­ sehen.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht, wobei deutlich wird, daß der in Fahrtrichtung vordere Bereich bzw. die vordere Kante als Windabrißkante 23 ausgebildet ist. Die Abdeckung der Wer­ befläche 11 wird über Befestigungsteile 24 so mit der stabi­ len Rückwand 29 verbunden, daß das dazwischenliegende Plakat 25 als hier zum Einsatz kommendes Werbemittel gesichert wer­ den kann. Die Oberfläche 26 des Werbeträgers 9, 10 kann als Folie 27 oder als Scheibe 28 ausgebildet werden, um auf diese Art und Weise das dazwischenliegende Plakat 25 entsprechend zu sichern.
Abweichend von der Lösung nach Fig. 6 ist in Fig. 7 ge­ zeigt, daß auch die Rückwand 29 als lösbare Einheit ausgebil­ det werden kann, um beispielsweise ein Plakat 25 zwischen ihr und der Scheibe 28 anzuordnen, wobei hier mit 24′ Befesti­ gungsteile bezeichnet sind, über die die einzelnen Teile des Werbeträgers 9, 10 miteinander verbunden werden.
Die Fig. 8, 9 und 10 sowie letztlich auch 11 und 12 zeigen verschiedene Lösungsmöglichkeiten für das Öffnen des Werbeträgers 9, 10. Anhand der Fig. 8 ist dabei sehr schön verdeutlicht, daß sich die Rückwand 29 quasi an die Schutz­ planken 15, 16 anklammert, wozu die Sicherungsklammern 32 dienen und zwar so, daß der dahinter liegende Tank 31 optimal verdeckt und geschützt ist. Über das Gelenk 30 ist ein ent­ sprechendes Aufklappen möglich, um dann beispielsweise das Plakat 25 einzulegen.
Ähnlich ist die Lösung nach Fig. 9, nur daß hier neben Aufhängeklauen die oben aufgesetzten Sicherungsklammern 32 eingesetzt werden. Außerdem wird die Scheibe 28 bzw. die Vor­ derwand 35 quasi hinter die Sicherungsklammer 32′ gesteckt, so daß hier auf ein Gelenk verzichtet werden kann.
Die Fig. 10 zeigt einen Werbeträger 9, 10, der im Prin­ zip der Ausführung nach Fig. 8 entspricht, nur daß hier eine kompakte Schutzplanke 15, 16 zum Einsatz kommt, die von der Halterung 36 quasi umfaßt ist, die dann gleichzeitig auch die Rückwand 29 des Werbeträgers 9, 10 darstellt.
Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht und Fig. 12 eine per­ spektivische Ansicht eines Werbeträgers 9, 10, der hier ins­ besondere um Formstücke 13, 33, 34 ergänzt ist, um eine opti­ male optische und strömungstechnische Form vorzugeben. Die einzelnen Formstücke 13, 33, 34 sind entweder über die glei­ che Halterung 36 mitfixiert, was Fig. 12 verdeutlicht oder sie können auch getrennt mit den Schutzplanken 15, 16 verbun­ den werden. Die in Fig. 11 und 12 gezeigte Ausführung ist vorteilhaft stabil und gibt die Möglichkeit auch recht große Werbeträger 9 darzustellen.
Fig. 13 gibt eine elegante und intelligente Säuberungs­ vorrichtung für derartige Werbeträger 9, 10 wieder. Entlang des Längsrahmens 37 sind Gleitschienen 38, 39 und zwar hinter dem eigentlichen Werbeträger 9, 10 angeordnet, in denen Gleitgewichte 40, 40′ geführt sind. Über entsprechende Arme wird ein die beiden Gleitgewichte 40, 40′ verbindender Quer­ träger 41 gehalten, der mit einem Wischerblatt 42 ausgerüstet ist. Bremst nun beispielsweise der Lastkraftwagen 1, so wird der Querträger 41 bzw. werden die Gleitgewichte 40 aus der in Fig. 13 dargestellten Position nach vorne geschoben, um beim Wiederbeschleunigen des Fahrzeuges dann wieder in die entge­ gengesetzte Richtung sich zu bewegen, wobei bei jedem Hin- und Herschieben die Scheibe 28, die die Werbefläche 11 ab­ deckt, gesäubert wird.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine weitere Ausführungs­ form, wobei hier eine "gepolsterte" Werbeträgerausführung dargestellt ist. Entweder ist der gesamte Werbeträger 9 als Hohlkörper 44 ausgerüstet oder aber nur der Rand 45, wobei die einzelnen Luftkammern 46, 47 mit Gas, einer Flüssigkeit oder auch mit Schaumstoff gefüllt sein können, um auf diese Art und Weise eine zusätzliche Schutzfunktion zu erfüllen. Die Luftkammern 46, 47 sind mit Befüllventilen 49 versehen und umgeben bei der Darstellung nach Fig. 14 den mittleren durch eine Klarsichtabdeckung 48 abgedeckten Bereich bzw. die Werbefläche 11. Auch dieser Bereich ist abgesteppt, was die Fig. 14 und 15 verdeutlichen.
Zum Befestigen dieses Hohlkörpers 44 an dem Unterfahr­ schutz 6 bzw. den Schutzplanken 15, 16 dienen Verzurriemen 50, die in Fig. 15 angedeutet sind. Statt dieser Verzurriemen oder auch ergänzend dazu können auch Halterungen 36 verwendet werden.
Der gesamte Werbeträger 9 bzw. 10 kann wie Fig. 16 zeigt, auch in den Unterfahrschutz 6 integriert werden. Hier­ zu sind die Schutzplanken 15, 16 mit entsprechenden Bögen 54, 54′ ausgerüstet, die praktisch den Rahmen vorgeben, der eine Platte 52 mit der Werbefläche einfaßt bzw. fixiert. Die Scheibe 28 und auch die Platte 52 sind mit Rastern 53 verse­ hen, so daß ein leichtes Klappen möglich ist, wobei die Scheibe 28 um Scharniere 55 klappbar ausgebildet ist. Diese Ausbildung ist vorteilhaft stabil und kann jedem Lastkraftwa­ gen einzeln bei der Neufertigung zugeordnet werden.
Die Fig. 17 und 18 schließlich zeigen eine Ausführung des Werbeträgers 9, 10 in Form einer Plane 56, die quasi rundum mit Ösen 57, 58 versehen ist. Durch diese Ösen ist die Möglichkeit gegeben, die Plane selbst geschickt um den Unter­ fahrschutz 6 bzw. die Schutzplanken 15, 16 herumzulegen, an­ dererseits aber auch um Ergänzungsplanen 63 zu ergänzen, die hier die Funktion der weiter vorne beschriebenen Formstücke übernehmen.
Die Vorderseite 59 ist der Plane 56 mit einer Klarsicht­ folie 60 abgedeckt, wobei diese beispielsweise mit der Plane 56 verschweißt ist und zwar so, daß von einer Seite her das Werbemittel eingeschoben werden kann.
Rundum oder auch diagonal oder in Längsrichtung verlau­ fend sind Tunnelkanten 61 vorgesehen, in die Versteifungsstä­ be 62 eingeschoben werden können.
Fig. 18 zeigt die Rückseite einer derart montierten Pla­ ne 56, wobei deutlich wird, daß durch die Ränder 67, 68 ent­ lang verlaufend angeordneten Ösen 57, 58 das Anbringen von Spannbändern 65 auf der Rückseite 64 erleichtert. Diese Ösen 57, 58 werden über entsprechend meanderförmig verlaufende Spannbänder 65 verbunden, wobei im Abstand oder an den Enden jeweils Schnellverschlüsse 66 angeordnet sind, so daß ein Nachspannen auch problemlos möglich ist.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin­ dungswesentlich angesehen.

Claims (20)

1. Kraftlastwagen und Anhänger mit einem im Bereich zwi­ schen der Vorder- und der oder den Hinterradachsen angebrach­ ten Unterfahrschutz, der aus einer oder mehreren parallel zur Längsachse des Fahrzeugs und an beiden Seiten verlaufenden Schutzplanken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß den Schutzplanken (15, 16) ein oder mehrere Werbeträger (9) für den Bereich zwischen den Radachsen (2, 4) gleichzei­ tig eine optische und strömungsgünstige Verkleidung (12) dar­ stellend zugeordnet sind, daß die eigentlichen Werbeflächen (11) der Werbeträger durch mit den Schutzplanken und/oder den Werbeflächen verbundene Formstücke (13, 33, 34) ergänzbar sind und daß die Werbeträger und Formstücke lösbar mit den Schutzplanken verbunden sind.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbeträger (9, 10) mit Werbeflächen (11) ausgerüstet sind, die Normmaße aufweisen oder entsprechend einteilbar ausgebildet sind.
3. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbeflächen (11) austauschbar ausgebildet sind.
4. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbeträger (9, 10) oder der zugehörige Rahmen (14) aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Aluminium oder ähn­ lichem Leichtwerkstoff bestehen.
5. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) und die Formstücke (13, 33, 34) abgerun­ dete oder kunststoffverkleidete Kanten (19) aufweisen.
6. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbeträger (19) bzw. ihre Werbeflächen (11) mit ei­ nem Schmutzschutz (20) in Form einer Oberflächenstruktur oder einer Windabrißkante (23) und/oder Lufteintritts- und Luft­ austrittschlitzen (21, 22) ausgerüstet sind.
7. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbeträger (9, 10) eine auf dem aufzunehmenden Pla­ kat (25) entsprechend ausgelegte Vertiefung aufweist.
8. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (26) des Werbeträgers (9, 10) bzw. der Werbefläche (11) von einer durchsichtigen Beschichtung oder Folie (27) oder Scheibe (28) abgedeckt ist, die lösbar oder über ein Gelenk (30) klappbar mit dem Werbeträger verbunden ist.
9. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (29) des Werbeträgers (9, 10) bzw. der Wer­ befläche (11) gegenüber einer durchsichtigen Vorderwand (35) verschiebbar oder klappbar ausgebildet ist.
10. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbefläche (11) und oder das aufzunehmende Plakat (25) zwischen Vorderwand (35) und Rückwand (29) des Werbeträ­ gers (9, 10) einschiebbar und der Einschubschlitz abdeckbar oder abdichtbar ausgebildet ist.
11. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Längsrahmen (37) des Werbeträgers (9, 10) Gleitschie­ nen (38, 39) mit in Längsrichtung verschieblich geführten Gleitgewichten (40) zugeordnet sind, wobei die beiden Gleit­ gewichte über einen Querträger (41) mit einem die Oberfläche (26) der Werbefläche (11) bestreichenden Wischerblatt (42) verbunden sind.
12. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und/oder hinter der Werbefläche (11) Beleuch­ tungskörper mit 12 V-/24 V-Birnen/-Röhren angeordnet sind.
13. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werbeträger (9, 10) auf im Abstand angeordnete und angetriebene Rollen angeordnete Plakate (25) zugeordnet sind.
14. Lastkraftwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen oder ein entsprechendes Prisma mit einem über den Fahrtwind angetriebenen Stellmotor verbunden sind.
15. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplanken (15, 16) mit einer sie umhüllenden Pla­ ne (56) mit verteilt randseitig ausgebildeten Ösen (57, 58) versehen sind, deren Vorderseite (59) eine wasserdichte, ver­ schließbare Klarsichtfolie (60) trägt, die eine Werbefläche (11) vorgebend angeordnet ist.
16. Lastkraftwagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (56) eine umlaufende und/oder diagonal verlau­ fende Tunnelkante (61) aufweist.
17. Lastkraftwagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (56) auf der Rückseite (64) durch Spannbänder (65) mit Schnellverschlüssen (66) verzurrte Ränder (67) auf­ weist.
18. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 und weiteren Unter­ ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbeträger (9, 10) als gesteppter Hohlkörper (44) mit abgerundetem, ausgeprägtem Rand (45) ausgebildet und mit­ tig über eine die Werbefläche (11) überdeckende Klarsichtab­ deckung (48) verfügt.
19. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 und weiteren Unter­ ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbeträger (9, 10) in den Unterfahrschutz (6) inte­ griert ist, vorzugsweise, daß die Schutzplanken (15, 16) den Rahmen (14) für den Werbeträger (9, 10) darstellend gebogen ausgebildet und im Bereich des Werbeträgers über eine die Werbefläche (11) ergebende Platte (52) verbunden sind.
20. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbeträger (9, 10) oder ihre Tragteile und Form­ stücke (13, 33, 34) über verstellbare, die Schutzplanken (15, 16) umfassende Sicherungsklammern (32) befestigt und über Splinte und ähnliches zusätzlich gesichert sind.
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