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Die
Erfindung betrifft ein Werbeträgersystem für austauschbare
Werbeplakate an Bordwänden von
Fahrzeugen, insbesondere an LKWs, Anhängern, Containern und anderen
mobilen Einrichtungen mit ebenen Flächenaufbauten sowie an Wänden, Gebäuden und
an sich bekannten Werbeträgern. Hierbei
ist es möglich,
durch eine entsprechende Vorinstallation an den Eckpunkten austauschbare
Werbeplakate über
bestimmte Aluminiumprofile zu installieren.
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Bekannt
sind diverse Möglichkeiten
zur Installation von Werbeplakaten, insbesondere bei Aufbauten von
Fahrzeugen, welche einen geschlossenen Laderaum, zum Beispiel Koffer-
oder Planenaufbauten aufweisen, oder bei Containern etc., um mit Aufschriften,
Firmenlogos oder Bildmotiven usw. zu werben. Dabei werden die Außenseiten
direkt bedruckt oder mit bedruckten Klebefolien versehen. Weiter
bekannt sind zusätzliche
Werbeflächen
aus flexiblen, austauschbaren Kunststoffmaterialien, die mittels
Druckknöpfen,
Haken mit Gummiseilen und ähnlichem
an den Außenwänden des
Aufbaues befestigt werden. Am werbewirksamen Heck von Transportfahrzeugen
sind die oben beschriebenen Werbeflächen nur mit Einschränkungen
anwendbar, da das Fahrzeugheck Ladefunktion hat oder je nach Aufbau großflächige Ladetüren bzw.
-klappen vorhanden sind, die mit Türscharnieren, Stangenverriegelungen mit
Bedienungshebeln bzw. -griffe, Umlauffugen der Türflügel bestückt sind, die dann bei großflächigen Werbemotiven
bildunterbrechend und damit störend und
negativ auf den Betrachter wirken. Ein Austausch der Werbemotive
ist aufwendig und teuer.
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Zusätzlich aufgebrachte
Werbeflächen,
wie zum Beispiel in
DE
296 18 933 U1 und
DE
81 25 241 U1 beschrieben sind, die auf Planen mittels Druckknöpfe oder
Spanngummi angebracht werden, sind bei Ladetätigkeiten hinderlich, da sie
beim Zusammenrollen bzw. Zurückschlagen
der Plane störend wirken
und deshalb unter Umständen
abgenommen und hinterher wieder angebracht werden müssen. Mit großflächigen Werbemotiven
ist das umständlich
und zeitraubend, außerdem
ist bei Hecktüren
mit hervortretenden Scharnieren und Betätigungshebeln die Gefahr einer
Beschädigung
der Werbefläche
gegeben.
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Es
ist eine Offenlegungsschrift
DE 198 52 555 A1 bekannt, wobei eine Fahrzeugwerbung
mit auswechselbaren Mobilplakaten beschrieben wird. Dabei ist bei
der technischen Lösung
eine offene Werbebox an der Dachkante angebracht, welche ein Werbeplakat
beinhaltet. Dabei ist ein drehbares Rohr innerhalb der Werbebox
fixiert, womit ein Auf- und Abrollen der Werbefläche gegeben ist. Mit einer
Halterung entsprechend am unteren Teil der Werbefläche wird
das Werbeplakat arretiert. Der Nachteil dieser beschriebenen Lösung ist
dadurch gegeben, dass auf Grund der hohen Abstandsfläche des
Werbeplakates zur Werbefläche
hin ein hoher Angriffspunkt von Verwirbelungen der Luft bzw. der äußerlichen
Einflüsse
gegeben ist, was sich nachteilig bei der Handhabung des Werbeplakates
bzw. bei bestimmten Voraussetzungen von technischen Institutionen
herausstellt.
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Des
Weiteren ist bekannt ein US-Patent 6,167,649 B1, wo ein Werbeträgersystem
für austauschbare
Werbeplakate dargestellt ist. Diese austauschbaren Werbeplakate
werden jeweils an den Eckpunkten mit entsprechenden Werbeträgersystembaugruppen
fest installiert. Zwischen den Werbeträgersystembaugruppen sind auf
der linken und rechten Seite Aluminiumprofile eingeführt. Nachteil dieser
Erfindung ist es, dass das An- und Abmontieren des Werbeträgersystems
sehr aufwendig ist, da die entsprechenden Befestigungen an den Ecken bzw.
im gesamten unteren und oberen Bereich einen hohen arbeitsökonomischen
Aufwand darstellen.
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Außerdem ist
ein US-Patent 6,041,535 bekannt, wo ein ähnliches Werbeträgersystem über Werbeträgersystembaugruppen
angebracht ist. Dabei sind Kederführungen im Zusammenhang mit Spannkeilgehäusen dargestellt.
Der Nachteil dieser Erfindung ist, wie diesseitig beschrieben, der
hohe arbeitstechnische Aufwand bei der An- und Abmontage bestehender
Werbeträgersysteme.
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Ziel
der Erfindung ist es, ein Werbeträgersystem für austauschbare Werbeplakate
an Bordwänden
von Fahrzeugen, insbesondere an LKWs, Anhängern, Containern und anderen
mobilen Einrichtungen mit ebenen Flächenaufbauten sowie an Wänden, Gebäuden und
an sich bekannten Werbeträgern zu
entwickeln, wobei die Nachteile des Standes der Technik beseitigt
werden und eine Austauschbarkeit der Werbeplakate möglich ist
und somit mit geringem ökonomischen
Aufwand ein ständiges
Wechseln von entsprechenden Werbeslogans an mobilen Einrichtungen
bzw. Wänden
und Gebäuden
und anderen bekannten Werbeträgern
ausführbar
ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Werbeträgersystem für austauschbare Werbeplakate
an Bordwänden
von Fahrzeugen, insbesondere an LKWs, Anhängern, Containern und anderen
mobilen Einrichtungen mit ebenen Flächenaufbauten sowie an Wänden, Gebäuden und
anderen bekannten Werbeträgern
zu finden, wobei eine äußerst geringe
Anbauhöhe
des Werbeplakates mit den entsprechenden Baugruppen des Werbeträgersystems
an der Werbefläche
vorgegeben ist und eine Austauschbarkeit mit geringem technischen
Aufwand möglich
ist und bei entsprechender Handhabung beim Öffnen von gegebenen Türen und
bei anderen Veränderungen
der Werbefläche
eine unkomplizierte Abnahme des Werbeplakates oder Zwischenablage
an dem Werbeträgersystem
ermöglicht
wird.
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Die
Erfindung wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass ein Werbeträgersystem
für austauschbare
Werbeplakate an Bordwänden
von Fahrzeugen, insbesondere an LKWs, Anhängern, Containern und anderen
mobilen Einrichtungen mit ebenen Flächenaufbauten sowie an Wänden, Gebäuden oder
anderen an sich bekannten Werbeträgern realisiert ist, wobei
ein austauschbares Werbeplakat in einer jeweils vorgegebenen Kederführung auf
zwei Seiten mit einem Aluminiumprofil verbunden ist. Dabei wird
das entsprechende Werbeplakat in der vorgegebenen Kederführung des
jeweiligen Aluminiumprofils links und rechts eingeführt und
arretiert. Ein Aluminiumprofil, welches auf der linken Seite gegeben
ist, wird am oberen Ende in eine Laschenaufnahme über einen
vorhandenen Bolzen eingehängt.
Am unteren Ende wird dieses Aluminiumprofil mit einem Sicherungsverschluss
arretiert. Nachfolgend wird das entsprechende Werbeplakat aufgerollt
und ein zweites Aluminiumprofil wird dann in ein Spannkeilgehäuse von
unten mit einer vorgegebenen Öffnung eingeführt. Das
Aluminiumprofil weist oberhalb ein Hängeblech auf, welches eine
entsprechende Noppe zur Innenseite hin ausführt. Diese Noppe wird innerhalb
des Spannkeilgehäuses
in ein Noppenraster geschoben. Das vorgegebene Spannkeilgehäuse mit dem
innenliegenden Noppenraster, welches beweglich ist, ist schon in
einer festen Verbindung an dem Werbeträger befestigt. Das Gleiche
gilt für
die jeweiligen Eckpunkte der Laschenaufnahme, dem Sicherungsverschluss,
dem Spannverschluss und dem Spannkeilgehäuse. Das Noppenraster in dem Spannkeilgehäuse ist
entsprechend einer Ausfertigung über
Laschenführungen
beweglich angeordnet und weist entsprechende Noppenaushöhlungen, welche
zum Einrasten der Noppe des Hängebleches des
Aluminiumprofils dienen, auf. Am unteren Ende des rechten Aluminiumprofils
ist ein Arretierungsblech gegeben, welches in einen Spannverschluss einliegt.
Nach innen ist dieses Arretierungsblech mit einer Verzahnung gegeben,
welche dazu dient, dass ein Spannhebel, welcher in dem Spannverschluss vorgegeben
ist, mit einer Spitze in diese Verzahnung eingreift. Unterhalb des
Arretierungsbleches ist ein Spanngriff vorgegeben, um somit einen
Spannvorgang des rechten Aluminiumprofils auszuführen. In dem Spannvorgang wird über den
Spanngriff eine höchstmögliche Position
des Aluminiumprofils über das
Hängeblech
in dem Spannkeilgehäuse
hervorgerufen. Ist diese Position gegeben, wird mit Hilfe des Spannhebels
in dem Spannverschluss und der Verzahnung des Arretierungsbleches
eine vorgegebene Position eingehalten und der vorhandene Spannverschluss über den
Splint verschlossen.
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Auf
Grund dieser technischen Lösung
ist jeweils ein rechtes bzw. linkes Aluminiumprofil fest an der Werbefläche arretiert
und jederzeit auswechselbar gestaltet. Auf Grundlage der vorbefestigten
Eckpunkte über
die Laschenaufnahme, den Sicherungsverschluss, das Spannkeilgehäuse sowie
dem Spannverschluss ist eine äußerst geringe
Bauhöhe an
der Werbefläche
von ca. 10 mm gegeben. Somit werden durch technische Vorgaben, insbesondere bei
Anordnung des Werbeträgersystems
an LKWs, die Anforderungen der TÜV
realisiert.
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Die
Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei
sind folgende Zeichnungen gegeben.
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1 Laschenaufnahme
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2 Sicherungsverschluss
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3 Spannkeilgehäuse
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4 Spannverschluss
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5 Spannhaken
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Die
nachfolgend beschriebene Ausführungsvariante
stellt eine Komplexlösung
dar, welche das Werbeträgersystem
vorzugsweise an einer LKW-Rückwand
anordnet. Dabei werden die einzelnen Bauteile, welche unter den 1, 2, 3, 4 und 5 dargestellt
sind, in den jeweiligen notwendigen Eckpunkten in der LKW-Rückwand befestigt. Wichtiger
Bestandteil dieser Vorfertigung der Befestigung der vier Bauteile
ist die Ausführungsvariante
der LKW-Rückwand
in einem bestimmten Türkomplex.
Grundsätzlich
kann aber davon ausgegangen werden, dass jegliche Tür- oder
Klappvarianten der LKW-Rückwand
bzw. auch Rückwände von
Anhängern
für die
Montage des Werbeträgersystems geeignet
sind. Für
vorgegebene Typenvarianten von Aufbauten werden die einzelnen Abstände der
Bauteile mit den Aluminiumprofilen 10 und 13 und
der Werbeplakatbreite realisiert. In dem Ausführungsbeispiel wird eine Ausführungsvariante
für eine LKW-Rückwand,
welche mittig mit einer linken bzw. rechten Tür geöffnet wird, näher beschrieben.
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1 zeigt
eine Laschenaufnahme 1, welche in der oberen linken Ecke
der linken Tür
der LKW-Rückwand über Blindnieten
mit einem Durchmesser von 4,0 mm befestigt ist. Schlussfolgernd
aus der Größe der Türen bzw.
der Größe der vorgegebenen
Aluminiumprofile 10 und 13 wird der Sicherungsverschluss 3 in
der linken unteren Ecke der Tür
der LKW-Rückwand
ebenfalls mit Blindnieten angeordnet. Das jeweilige Aluminiumprofil 10 mit
der vorhandenen Kederführung,
worin das Werbeplakat angeordnet ist, wird nun zwischen der Laschenaufnahme 1 und
dem Sicherungsverschluss 3 befestigt. Dabei wird im oberen
Teil des Aluminiumprofils 10 eine Hängelasche 2 angeordnet,
welche einen Schlitz bzw. eine entsprechende Größe des Bolzens 15 der Laschenaufnahme 1 aufweist. Über die
Hängelasche 2 wird
das Aluminiumprofil 10 mit dem Werbeplakat angehangen und
mit Hilfe des Sicherungsverschlusses 3 über den Splint 11 fest
arretiert. Dabei dient am unteren Ende des Aluminiumprofils 10 ein
Sicherungsblech 4, welches mit dem Aluminiumprofil 10 fest
verbunden ist. Bei dem Sicherungsverschluss 3 handelt es
sich um einen an sich bekannten Klappspanner, welcher über den
Splint 11 gemäß der technischen
Voraussetzungen gesichert wird. Bei diesem Klappspanner wurden jeweils
mittig entsprechende Aussparungen gefertigt, welche das Einlegen
des Sicherheitsbleches 4 des Aluminiumprofils 10 gewährleisten.
Somit ist das Aluminiumprofil 10 in den vorgegebenen Bauteilen
fest arretiert. Der Sicherungsverschluss 3 ist in der 2 ausgeführt.
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Gemäß der 3 und 4 werden
jetzt die entsprechenden Bauteile Spannkeilgehäuse 5 an der oberen
rechten Ecke der rechten Tür
sowie Spannverschluss 6 an der unteren rechten Ecke der
rechten Tür
mit einer Nietverbindung befestigt. Das Aluminiumprofil 13 weist
ebenfalls eine Kederführung
auf, worin das Werbeplakat vormontiert ist. Nach Ausrollen des Werbeplakates
mit dem Aluminiumprofil 13 von der linken nach der rechten
Seite wird nachfolgend über
eine vorgegebene Hängelasche 2', welche mit
dem Aluminiumprofil 13 oberhalb fest verbunden ist, in
das Spannkeilgehäuse 5 eingeführt. Dabei weist
diese Hängelasche 2' eine vorgefertigte
Noppe 14 auf. In dem Spannkeilgehäuse 5 ist weiterhin
ein Noppenraster 18 beweglich zwischen der Laschenführung 20 bzw.
Laschenführung 20' gegeben. Durch die
Breite der Hängelasche 2' vorgegebenen Öffnung wird
von unten herein das Aluminiumprofil 13 mit der Hängelasche 2' über die
Noppe 14 in das Noppenraster 18 in maximale Höhe ausgerichtet.
Das Spannkeilgehäuse 5 stellt
dabei eine geschlossene Einheit dar. Bei der Ausrichtung des Aluminiumprofils 13 mit
dem beinhalteten Werbeplakat wird dieses nun über die Hängelasche 2' mit der vorhandenen Noppe 14 in
einem Winkel von ca. 30° so
weit wie möglich
in das vom LKW befestigte Spannkeilgehäuse 5 geführt. Diese
technologische Ausführung
wird mit Hilfe des Spanngriffes 7, welcher unterhalb an
einem Arretierungsblech 16 vorhanden ist, ausgeführt. Dabei
wird der Spanngriff 7 über
den geöffneten Spannverschluss 6,
welcher in der rechten unteren Tür
befestigt ist, bewegt. Dabei ist der Spannverschluss 6 mittig
so ausgearbeitet, dass ein Einlegen des Arretierungsbleches 16 gegeben
ist. Das Plakat lässt
sich daraufhin jetzt spannen und wird nachfolgend über den
Spannverschluss 6 arretiert. Vorteilhafterweise ist dabei
das Arretierungsblech 16 nach innen hin mit einer Verzahnung 17 ausgeführt. In
diese Verzahnung 17 greift ein Spannhebel 9, welcher innerhalb
des Spannverschlusses 6 angeordnet ist. Dieser Spannhebel 9 weist
eine Spitze 21 auf, welche nach der Befestigung über das
Arretierungsblech 16 in den Spannverschluss 6 mit
der Spitze 21 in die Verzahnung 17 greift. Somit
ist ein fester Sitz des Aluminiumprofils 13 auf der rechten
Seite von dem Spannkeilgehäuse 5 bis
hin zum Spannverschluss 6 gegeben. Mit Hilfe eines Splintes 12 wird
nun der an sich bekannte Spannverschluss 6 geschlossen. Grundsätzlich muss
darauf geachtet werden, dass das Werbeplakat straff gespannt ist.
Durch die erfindungsgemäßen Vorrichtungen
der Eckpunkte und des einliegenden Werbeplakates über die
Aluminiumprofile 10 und 13 ist eine äußerst geringe
Bauhöhe
von ca. 10 mm des Werbeplakates an der Werbefläche gegeben.
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Diese
geringe Bauhöhe
von ca. 10 mm ist der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Werbeträgersystems,
wobei auch die TÜV-Normen
realisiert werden.
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Ist
nun der Fall gegeben, dass entsprechend der Be- oder Entladung des LKWs eine Demontage des
Plakates zum Öffnen
der Türen
notwendig ist, wird folgendermaßen
vorgegangen. Das Demontieren des Plakates beginnt mit dem Öffnen des
Spannverschlusses 6. Anschließend ist über den Spanngriff 7 das
Aluminiumprofil 13 mit dem Arretierungsblech 16 aus
dem Spannverschluss 6 herauszunehmen und nach links zu
bewegen. Nachdem das Aluminiumprofil 13 aus dem Spannkeilgehäuse 5 gezogen wurde,
ist es mit einer Hängelasche 2' in die Laschenaufnahme 1 an
der linken LKW-Tür
einzuhängen.
Sollte eine komplette Demontage des Werbeträgersystems erfolgen, wird analog
zur Demontage zum Öffnen
der Türen
das rechte Aluminiumprofil 10 über den Sicherungsverschluss 3 und
der Laschenaufnahme 1 gelöst.
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Um
einen besseren Halt des Werbeplakates zu erreichen, wird in der
linken oberen Ecke der Tür ein
Falthaken 8 angeordnet. Es ist somit möglich, bei Installation des
Werbeplakates über
das Werbeträgersystem
beim Ausrollen von links nach rechts mit einer vorgegebenen Lasche
ein Einhängen
in den Falthaken 8 zu realisieren, womit ein besserer Halt
im oberen Bereich des Werbeplakates funktionell gegeben ist. Des
Weiteren ist es beim Öffnen
einer Türhälfte möglich, durch
das Einhängen
des Werbeplakates in den Falthaken 8 und des gleichzeitigen
Anhängens
des Aluminiumprofils 13 in die Laschenaufnahme 1 mit
der Hängelasche 2' einen guten
Halt des Werbeplakates und kein Zusammenfallen dieses zu bewirken.