DE3843803A1 - Frontschutz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Frontschutz fuer kraftfahrzeuge

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    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2002Wind deflectors specially adapted for preventing soiling, e.g. for side windows
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Frontschutz für Kraftfahrzeuge.
Bei den Kraftfahrzeugen der letzten Generation wird hinsichtlich der Formgebung der Karosserie Wert darauf gelegt, möglichst einen geringen c w -Wert zu erhalten. Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, die bei früheren Kraftfahrzeugen durch einen Grill gekennzeichnete Frontpartie gründlich neu zu gestalten. Für die modernen Motoren ist die früher üb­ liche Luftzufuhr zum Kühler nicht mehr in dem notwendigen Umfang erfor­ derlich. Die Kühlluft kommt durch kleinere Öffnungen oder von der Unter­ seite der Karosserie her an den Kühler heran.
Die Folge davon ist, daß vor allem der vordere Bereich der Motorhaube bis nahezu auf die Stoßstange heruntergezogen werden kann.
Dieser Bereich der Motorhaube ist daher einer erhöhten Belastung durch Insekten bzw. Steinschlag ausgesetzt, so daß in Kauf genommen werden muß, daß der vordere untere Rand vor allem der Motor­ haube schon rasch Spuren von Steinschlag zeigt und durch viele anhaftende Insekten verunziert ist. Hinzu kommt, daß es auch mit modernsten Mitteln schwierig ist, die oft hartnäckig anhaftenden Insektenrückstände zu ent­ fernen und die Spuren von Steinschlag zu beseitigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Front­ schutz für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der nicht nur die vorderen Bereiche der Motorhaube schützt, sondern der darüber hinaus auch imstande ist zu ver­ hindern, daß Schnee, Nieselregen bzw. Insekten bei üblichen Fahrgeschwindig­ keiten etwa zwischen 50 und 140 h/km in störendem Maße an die Windschutz­ scheibe gelangen.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß der Frontschutz aus einer dünnen, dem vorderen Bereich der Motor­ haube angepaßten Abdeckplatte besteht, deren untere und seitliche Kan­ ten entsprechend den Rändern der Motorhaube umgebördelt sind und deren zur Windschutzscheibe hinweisender oberer Rand als Ableitkante für den Fahrtwind ausgebildet und mittel eines Haftmittels lösbar an der Motor­ haube festlegbar ist.
Mit der Erfindung ist es möglich, den am meisten gefährdeten Frontbereich des Kraftfahrzeuges, nämlich den vorderen unteren Bereich der Motorhaube zu schützen. Die erfindungsgemäße Abdeckplatte wird lösbar mit der Motor­ haube verbunden. Von besonderer Bedeutung ist, daß der obere, der Wind­ schutzscheibe zugewandte Rand der Abdeckplatte als Ableitkante für den Fahrtwind ausgebildet ist. Durch diese wird bei den am meisten gefahrenen Geschwindigkeiten verhindert, daß Nieselregen bzw. Schnee oder auch Insekten an die Windschutzscheibe gelangen.
Die Erfindung erfüllt daher eine doppelte Funktion: Schutz des vorderen Bereiches der Motorhaube gegen Steinschlag und Insekten und Ableitung von Nieselregen, Schnee und Insekten von der Windschutzscheibe. Um diese Dop­ pelfunktion sicher erfüllen zu können ist es erforderlich, die Abdeckplat­ te der jeweiligen Form der Motorhaube anzupassen. Auch ist es notwendig, die Ableitkante für den Fahrtwind an der günstigsten Stelle anzuordnen, damit die störenden Teile mit Sicherheit in den Bereich oberhalb des Kraft­ fahrzeugdaches abgelenkt werden.
Um die außenliegenden Teile von Kraftfahrzeugen gegen Steinschlag und den von vorausfahrenden Fahrzeugen aufgewirbelten Schmutz zu schützen, sind unterschiedliche Schutzvorrichtungen bekannt geworden (z.B. DE-GM 18 59 514, US-PS 27 93 705 bzw. US-PS 42 19 218).
Allen diesen bisherigen Schutzvorrichtungen haftet der Mangel an, daß sie außerordentlich umständlich zu handhaben sind und daß sie auf Dauer die Belastungen durch den Fahrtwind bzw. in einer Waschstraße nicht aushalten.
Demgegenüber ist der erfindungsgemäße Frontschutz so mit der Motorhaube verbindbar, daß er auf Dauer auch die Belastungen einer Waschstraße aus­ hält. Gleichwohl ist das verwendete Haftmittel so ausgebildet, daß man im Bedarfsfall die Abdeckplatte leicht von der Motorhaube lösen kann.
Von Vorteil ist, daß die erfindungsgemäße Abdeckhaube je nach Bedarf in beliebigen Farben, vor allem auch in der Farbe des Kraftfahrzeuges, ge­ liefert werden kann.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-9. Falls erforderlich, lassen sich die unteren und seitlichen Kanten der Ab­ deckplatte ebenfalls lösbar mittels Haftmittel mit der Motorhaube ver­ binden. Hierdurch ergibt sich eine doppelte Befestigung: Einmal durch die umgebördelten Kanten der Abdeckhaube und zudem durch die Verbindung zwischen Abdeckplatte und Motorhaube mittels Haftmitteln.
Die besondere Ausbildung der Haftmittel ist in Anspruch 3 gekennzeichnet.
Um nicht die ganze Abdeckplatte mit der gesamten Fläche der Motorhaube zu verbinden, können zwischen Abdeckplatte und Motorhaube gemäß Anspruch 4 Distanzelemente angeordnet werden, die ebenfalls mit der Motorhaube bzw. der Abdeckplatte mittels Haftmitteln verklebt werden können. Hierdurch er­ gibt sich eine punktförmige Verbindung zwischen Abdeckplatte und Motor­ haube, durch die sicher ein Flattern bzw. Klappern der Abdeckplatte ver­ hindert wird.
Gemäß Anspruch 5 erstreckt sich die Ableitkante für den Fahrtwind über die gesamte Breite der Abdeckplatte. Hierdurch wird sicher erreicht, daß alle Bereiche der Windschutzscheibe von störenden Insekten bzw. Schnee und Nieselregen freigehalten werden.
Die Befestigung des hinteren Bereiches der Abdeckplatte auf der Motor­ haube ist in den Ansprüchen 6 und 7 gekennzeichnet.
Obzwar es gleichgültig ist, aus welchem Material die Abdeckplatte herge­ stellt ist, sind die Abdeckplatten bevorzugter Ausführungsbeispiele ge­ mäß der Ansprüche 8 und 9 aus Kunststoff hergestellt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich­ nung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Frontansicht eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III/III in Fig. 1 und
Fig. 4 beispielsweise eine Ableitkante für den Fahrtwind für ein weiteres Modell eines Kraftfahrzeuges.
Fig. 1 zeigt die Frontansicht eines Kraftfahrzeuges 1 mit einer Motorhaube 2 und einer Windschutzscheibe 11. Die Einzelheiten dieses Kraftfahrzeuges interessieren im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht.
Von der Motorhaube 2 sind ihr unterer Rand 3, geschwungene Seitenränder 4 sowie seitliche Ränder 5 angedeutet. Die mit den Positionen 4 und 5 be­ zeichneten Ränder haben ihre Entsprechung auch auf der in Fig. 1 linken Seite der Motorhaube 2.
Auf der vorderen Motorhaube 2 ist eine Abdeckplatte 6 erkenn­ bar, die den Bereich zwischen den Scheinwerfern - bis zur Stoßstange hin - überdeckt. Die Abdeckplatte 6 ist der Form des vorderen Bereiches der Motor­ haube angepaßt. Insbesondere weist die Abdeckplatte eine untere Kante 7, geschwungene untere Kanten 8 sowie Seitenkanten 9 auf. Diese Kanten decken sich in ihrem Verlauf mit dem Verlauf der Ränder der Motorhaube 2.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte durch die Fig. 1 entlang der Linien II/II und III/III. Hieraus ist erkennbar, daß die Kanten 7, 8 und 9 der Abdeckplatte 6 mit einer Umbördelung 10 versehen sind, die die entsprechen­ den Ränder 3, 4 und 5 der Motorhaube 2 umgreifen.
Zur Windschutzscheibe 11 hin endet die Abdeckplatte 6 mit einem oberen Rand 12, der wie dieses vor allem die Fig. 2 und 4 zeigen, mit einer Ab­ leitkante 13 für den Fahrtwind ausgestattet ist. Im einzelnen befindet sich zwischen der Ableitkante 13 und der Abdeckplatte 12 ein mehr oder weniger breiter Übergangsbereich 16, der gegenüber der Motorhaube 2 zur Ableitkante 13 hin ansteigt. Hinter der Ableitkante 13 ist ein hinterer Strei­ fen 17 vorgesehen, der bis auf die Motorhaube 2 herabreicht und dort in einen Befestigungsstreifen 18 übergeht, dessen hinterer Rand mit einer Anschäftung 19 versehen sein kann.
Außer den Umbördelungen 10 wird die Abdeckplatte 6 auf der Motorhaube 2 noch durch Haftmittel 14 gehalten, welches in den Fig. 2, 3 und 4 je­ weils angedeutet ist. Derartige Haftmittel 14 werden zwischen den Befesti­ gungsstreifen 18 und der Motorhaube sowie entlang der Umbördelungen 10 eingesetzt.
Zwischen der Abdeckplatte 6 und der Motorhaube 12 sind in bevorzugten Ausführungsbeispielen auch Distanzelemente 15 vorgesehen, die für einen gleichmäßigen Abstand zwischen der Abdeckplatte 6 und der Motorhaube 2 sorgen. Die Distanzelemente können aus Kunststoff sein und ebenfalls durch Haft­ mittel 14 mit der Motorhaube und der Abdeckplatte verbunden sein.
Mit 20 ist angedeutet, daß die Abdeckplatte 6 auch Raum für Embleme aufweist. Das ursprüngliche Emblem kann von dem Bereich der Motorhaube abgenommen und nach Anbringung der Abdeckplatte 6 wieder in die vorge­ sehene Vertiefung eingesetzt werden.
Von Bedeutung ist, daß die erfindungsgemäße Abdeckplatte so mit der Mo­ torhaube verbunden werden kann, daß sie eine lange Haftung an der Motor­ haube besitzt und infolge dessen auch nach mehrmaligem oder vielfältigem Gebrauch der Waschstraße sich nicht von der Motorhaube löst.
Soll die Abdeckplatte gleichwohl von der Motorhaube gelöst werden, kann dieses beispielsweise unter Anwendung von Wärme - je nach Art des Haftmittels - erfolgen. Ein Lösen der Abdeckplatte von der Motorhaube kann erforderlich werden, wenn die Abdeckplatte 6 selbst durch Stein­ schlag oder Insekten unansehnlich geworden ist, oder wenn der Kraftfahr­ zeughalter eine andersfarbige Abdeckplatte 6 wünscht.
Die Abdeckhaube besteht normalerweise aus Kunststoff, wobei ein Kunst­ stoff ABS in einer Dicke von 1-3 mm verwendet wird. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können auch Abdeckplatten aus Blech eingesetzt werden.
Liste der verwendeten Bezeichnungen
 1 Kraftfahrzeug
 2 Motorhaube
 3 unterer Rand
 4 geschwungener seitlicher Rand
 5 seitlicher Rand
 6 Abdeckplatte
 7 untere Kante
 8 geschwungene untere Kante
 9 seitliche Kante
10 Umbördelung 11 Windschutzscheibe
12 oberer Rand
13 Ableitkante
14 Haftmittel
15 Distanzelement
16 Übergangsbereich
17 hinterer Streifen
18 Befestigungsstreifen
19 Anschäftung
20 Emblem

Claims (9)

1. Frontschutz für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer dünnen, dem vorderen Bereich der Motorhaube (2) ange­ paßten Abdeckplatte (6) besteht, deren untere und seitliche Kanten (7, 8, 9) entsprechend den Rändern (3, 4, 5) der Motorhaube (2) umgebör­ delt sind und deren zur Windschutzscheibe (11) hinweisender oberer Rand (12) als Ableitkante (13) für den Fahrtwind ausgebildet und mittels eines Haftmittels (14) lösbar an der Motorhaube (2) festlegbar ist.
2. Frontschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die unte­ ren und seitlichen Kanten (7, 8, 9) der Abdeckplatte (6) mittels eines Haftmittels (14) lösbar an der Motorhaube (2) festlegbar sind.
3. Frontschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel (14) als Klebeschicht doppelseitig auf Klebebändern sitzt, und vor seiner Anwendung mit einer Schutzfolie bedeckt ist.
4. Frontschutz nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Motorhaube (2) und der Abdeckplatte (6) Distanzelemente (15) angeordnet sind.
5. Frontschutz nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitkante (13) für den Fahrtwind sich über die gesamte Breite der Ab­ deckplatte (6) erstreckt, aus dieser mittels eines vorderen, gegenüber der Motorhaube (2) ansteigenden Übergangsbereiches (16) hervorgeht und in einen bis auf die Motorhaube (2) reichenden hinteren Streifen (17) übergeht, an den sich ein Befestigungsstreifen (18) anschließt.
6. Frontschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befesti­ gungsstreifen (18) an der Motorhaube (2) mittels eines Haftmittels (14) lösbar befestigt ist.
7. Frontschutz nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand des Befestigungsstreifens (18) mit einer Anschäftung (19) versehen ist.
8. Frontschutz nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (6) aus Kunststoff besteht.
9. Frontschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunst­ stoff ABS in einer Dicke zwischen 1-3 mm verwendet wird.
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