DE19715909B4 - Abdeckvorrichtung für LKW-Kofferaufbauten - Google Patents

Abdeckvorrichtung für LKW-Kofferaufbauten Download PDF

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Abstract

Abdeckvorrichtung (1) für LKW-Kofferaufbauten
– mit einer flexiblen, an zumindest drei Flächen (4,5,6) des LKW-Kofferaufbaus (2) anlegbaren Abdeckplane (3), wobei eine Fläche die Deckenwand (4) ist; und
– mit einer Befestigungseinrichtung (7) zur Fixierung der Abdeckplane (3) am LKW-Kofferaufbau (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für LKW-Kofferaufbauten.
  • LKW-Kofferaufbauten sind auf LKW-Rahmen fest montierte, aus massiven Wänden bestehende, containerähnliche bzw. kastenförmige feste Aufbauten zur Unterbringung von Gütern zum Transport.
  • Aus der US 4.968.085 A ist eine Abdeckvorrichtung für LKW mit offener Ladefläche wie Pritschenfahrzeuge, Kipper, Pick-up's oder Auflieger mit offener Ladefläche bekannt.
  • Zur Abdeckung der offenen Ladefläche sowie von auf dieser befindlichem Ladegut ist zum Schutz vor Witterungseinflüssen sowie zur Ladungssicherung eine Abdeckvorrichtung mit einer flexiblen Abdeckplane vorgesehen. Die Abdeckplane besteht aus einem rechtwinkligen, der Grundfläche der Ladefläche größenmäßig angepassten Zentralteil, an dessen vier Seiten jeweils ein Seitenteil angeordnet ist. Die Seitenteile, die der Abdeckung des Ladegutes an Stirn-, Heck-, und den beiden Längsseiten dienen, können mit Befestigungsvorrichtungen an den Seiten der Ladefläche (z.B. an Bordwänden) fixiert werden. Dabei können sie mehrfach umgeklappt, eingeschlagen und mit Ösen und Krampen, Klettbändern oder anderen Befestigungsvorrichtungen größenmäßig der Höhe des Ladegutes angepasst werden.
  • In dem deutsche Gebrauchsmuster DE 86 06 569 U1 wird eine Befestigungseinrichtung zur Fixierung einer flexiblen Laderaum-Abdeckplane an einem über dem Laderaum bzw. der Ladefläche angebrachten Gestell (Spriegel) eines LKW-Aufbaus beschrieben. Dabei liegt die Plane an drei durch die Spriegel gebildeten Flächen (oben und beide Längsseiten) an. Auf der Plane sind innenseitig entlang dem Verlauf der Spriegel Streifen aus Kunststofffolie angebracht. Auf diese Streifen sind Stücke aus einem mit Kunststoff beschichteten Trägergewebe aufgeschweißt, die jeweils in ihrem mittleren Bereich einen geprägten, nicht aufgeschweißten Teil aufweisen, der einen durch Schlitze eingesteckten Riemen mit Schnallen aufnimmt, mit denen die Plane an den einzelnen Spriegeln befestigt wird.
  • Die DE 40 08 346 A1 offenbart eine weitere LKW-Laderaum-Abdeckung mittels über ein Gestell gezogener Planen, die sich über die beiden Seitenflächen, die Dachfläche und die Heckfläche des Laderaumes erstrecken. Zum schnellen und einfachen Verschließen des Laderaumes, insbesondere im Zustell- und Verteilerverkehr, ist vorgesehen, die Seitenplanen nach Art eines Raffrollos mittels einer Seilzugeinrichtung anhebbar und absenkbar zu gestalten. Dabei ist in die Planen an deren unteren Längsseiten jeweils ein Massivteil (Brett oder Aluleiste) eingebracht, das die jeweilige Plane bei Freigabe der Seilzugeinrichtung nach unten zieht und das ein einfaches Befestigen des Planenunterteils an den Bordwänden erlaubt.
  • Aus der DE 81 31 445 U1 ist bekannt, Planenteile eines LKW mit in üblicher Weise auf einem Rahmengestell aufliegender Laderaum-Abdeckplane mit einem auswechselbaren Werbemotiv zu versehen. Dazu wird das Werbemotiv auf eine biegsame Plakatfolie aufgebracht, deren Randbereiche mit der jeweils einen Hälfte von Reiß-, Klett-, oder ähnlichen Verschlüssen verbunden sind. Die Gegenstücke sind an entsprechenden Bereichen der Fahrzeugplane vorgesehen. Solcherart ist ein einfaches und schnelles Austauschen von Werbeaufschriften an LKW möglich, deren Laderaumabdeckung aus einer Plane besteht.
  • Allen Abdeckvorrichtungen gemäß dem oben dargelegten Stand der Technik ist gemein, daß es sich um Abdeckvorrichtungen des LKW-Laderaumes handelt. Die Planen dienen dazu, den Laderaum oder die zu befördernden Güter vor Sicht, vor Witterungseinflüssen, vor Diebstahl usw. zu schützen. Eine Funktion, die bei einem Kofferaufbau durch diesen selbst erfüllt wird.
  • Die Wände der Kofferaufbauten werden häufig mit Beschriftungen versehen, die z.B. das transportierte Gut, den Fuhrunternehmer, Autovermietungen oder sonstige Firmenangaben betreffen.
  • Sollen die Beschriftungen geändert werden oder sind Reparaturarbeiten an den Wänden der Kofferaufbauten erforderlich (beispielsweise durch Rostfraß oder sonstige Beschädigung), müssen bisher aufwendige Arbeiten durchgeführt werden, um die Beschriftung zu ändern bzw. die notwendigen Reparaturen durchzuführen. So ist es beispielsweise bei Beschriftungsänderungen durch Klebebuchstaben erforderlich, die Klebebuchstaben zu entfernen und andere Buchstaben aufzubringen. Bei Reparaturarbeiten müssen häufig aufwendige Neulackierungen oder Reparaturen an den Wänden selbst durchgeführt werden, die öfters jedoch nicht das gewünschte positive optische Ergebnis erbringen. Beispielsweise bleicht der Lack unter der Folie von Klebebeschriftungen nicht aus, so daß die zuvor aufgebrachten Buchstaben nach Entfernung durch die dunkleren Lackstellen in gewissem Rahmen sichtbar bleiben.
  • Eine Abdeckvorrichtung für LKW-Kofferaufbauten ist aus der FR 2 692 395 A1 bekannt. Sie weist drei flexible, an drei vertikalen Flächen des LKW-Kofferaufbaus anlegbare, einzelne Abdeckplanen auf. Zur Fixierung der Abdeckplanen am LKW-Kofferaufbau ist für jede Plane eine Befestigungseinrichtung vorgesehen.
  • Es ist also für jede abgedeckte Fläche (beide Seitenwände und Rückwand) eine einzelne, separate Abdeckplane mit jeweils eigener separater Befestigungseinrichtung (am Ober- und Unterrand der jeweiligen Abdeckplane) angeordnet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abdeckvorrichtung für LKW-Kofferaufbauten zu schaffen, die kostengünstig herstellbar und am Kofferaufbau montierbar ist sowie im Bedarfsfall auf ebenso einfache Art und Weise wieder vom Kofferaufbau entfernt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird von einer Abdeckvorrichtung gelöst, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist eine Abdeckvorrichtung vorgesehen, die eine flexible Abdeckplane aufweist, die an zumindest drei Flächen des LKW-Kofferaufbaus angelegt werden kann, wobei eine Fläche die Deckenwand ist. Bei den anderen beiden Flächen handelt es sich üblicherweise um die Längsseitenwände des Kofferaufbaus, die die hauptsächlichen Sichtflächen bilden. Zur Fixierung der Abdeckplane ist eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, die die Plane am LKW-Kofferaufbau festlegt. Dadurch, daß eine der mindestens drei Flächen die Deckenwand ist, braucht die Abdeckplane nur unten an jeder Seitenwand des LKW-Kofferaufbaus fixiert zu werden.
  • Es ergeben sich eine Reihe weiterer beträchtlicher Vorteile:
    Zunächst ist die Abdeckplane ein einfach herzustellendes und an die unterschiedlichsten Koffer-Aufbauformen leicht anzupassendes Bauteil, das preisgünstig ist, leicht herzustellen und zu handhaben ist sowie ein relativ geringes Mehrgewicht nach Montage auf dem LKW aufbringt. Durch die Befestigungseinrichtung kann die Abdeckplane ohne bauliche Veränderung am LKW-Kofferaufbau an diesem befestigt werden und im Bedarfsfall ist es auf ebenso einfache Art und Weise möglich, die Abdeckplane wieder zu entfernen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung ist es beispielsweise möglich, Werbebeschriftungen auf Fahrzeugen sehr schnell anzubringen und wieder zu entfernen, beispielsweise wenn das Fahrzeug für verschiedene Auftraggeber mit deren eigener Werbung versehen werden soll. Nach Entfernung der Werbung, die auf der Abdeckplane angebracht wird, ist der Urzustand des Fahrzeugs wieder hergestellt und es kann auf einfache Art und Weise im Bedarfsfall eine andere Werbebeschriftung durch Anbringung einer dementsprechend anders ausgebildeten Abdeckplane angebracht werden.
  • Dementsprechend ist der Zeitaufwand für die Anbringung und Entfernung unterschiedlicher Arten von Werbung oder sonstiger Beschriftungen gegenüber bisher bekannten Verfahren (Klebebuchstaben, Lackierung) äußerst gering, da die Montage der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung lediglich eine Stunde erfordert, während die Entfernung in etwa 20 Minuten möglich ist.
  • Ferner ist im Bereich von Fahrzeugbeschriftungen und Fahrzeugwerbung die Tendenz zu relativ aufwendigen, teuren Paint-Brush-Beschriftungen erkennbar, was mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung auf einfache Art und Weise unterstützt werden kann. So ist es beispielsweise denkbar, Fahrzeuge jahreszeitlich unterschiedlich zu gestalten oder bestimmte Werbeaktionen mit Fahrzeugwerbung, die auf entsprechend ausgebildeten unterschiedlichen Abdeckvorrichtungen angebracht ist, zu unterstützen. Hierbei ergibt sich durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung aufgrund einer geringen Standzeit der Fahrzeuge und der Wiederverwertbarkeit der Abdeckplanen ein enormer Vorteil. Der Werbeeffekt wird durch das wechselnde Erscheinungsbild erheblich verstärkt, da zum einen zwar unterschiedliche Gestaltungen der Kofferaufbauten möglich sind, das Führerhaus der LKW jedoch unverändert bleibt, was den weiteren Vorteil mit sich bringt, daß Hinweise auf die jeweilige Firma, die am Führerhaus angebracht sind, unverändert bleiben können.
  • Bei Firmen, wie beispielsweise bei Fahrzeugvermietungen, die ihre Fahrzeuge nicht lange im Fuhrpark halten, ergibt sich der Vorteil, daß enorme Einsparungen durch die Anbringung von Werbe- oder sonstigen Beschriftungen unter Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung erzielt werden können, da z.B. beim Wiederverkauf der Fahrzeuge diese im neutralen Urzustand verkauft werden können.
  • Ferner ergeben sich durch die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung erhebliche Vorteile bei der Reparatur, insbesondere von leichten und mittleren Kofferschäden, wie z.B. Löcher im Plywoodaufbau, da diese z.B. durch ein Auf nieten von Blechen an den Außenwänden lediglich ungefähr in die ursprüngliche Form des Kofferaufbaus gebracht werden müssen, was nach An bringen der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung jedoch nicht mehr sichtbar ist. Auch hier ergeben sich enorme Vorteile aufgrund eines geringeren Zeitaufwands durch geringeren technischen Aufwand bei der Durchführung der Reparatur, da bisher in solchen Fällen entweder komplette Seiten oder Frontteile ausgewechselt werden mußten und anschließend aus optischen Gründen eine Komplettlackierung des gesamten Kofferaufbaus nötig war. Dies ist nach Anbringung der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung nicht mehr erforderlich, wobei sich der zusätzliche Vorteil ergibt, daß zumindest nahezu 100 %-ige Dichtheit gewährleistet ist.
  • Natürlich können auch Ausbesserungen rein optischer Mängel durch Verwendung der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung auf wesentlich einfachere und kostengünstigere Art durchgeführt werden.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Abdeckplane weist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform zumindest drei einstückig miteinander verbundene Abdeckflächen auf. Hierbei ist üblicherweise eine Abdeckfläche für die Deckenwand des Kofferaufbaus vorgesehen, während die beiden sich einstückig an diese Abdeckfläche anschließenden Abdeckflächen die Seitenflächen bedecken.
  • Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, eine vierte Abdeckfläche, beispielsweise für die dem Führerhaus zugewandte Stirnwand des Kofferaufbaus, vorzusehen. Bei einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform kann natürlich grundsätzlich auch eine fünfte Abdeckfläche vorgesehen sein, die die hintere Stirnwand abdeckt.
  • Um die vierte und/oder fünfte Abdeckfläche im Montagezustand sicher zu halten, sind vorzugsweise lösbare Halteeinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die vierte/und oder fünfte Abdeckfläche an den schmalen Seiten der beiden Abdeckflächen für die Seitenwände des Kofferaufbaus befestigt werden kann. Es ergeben sich eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Ausgestaltung dieser Halteeinrichtung. Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Schnallenverschlüsse, die als entsprechend in die Schnallen einzuführende Gürtellaschen ausgebildet sind, so daß durch entsprechendes Festziehen und Fixieren in den Fixierungslöchern der Haltelaschen ein straffer, anliegender Sitz der Abdeckflächen gewährleistet ist. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Arten von Halteeinrichtungen, beispielsweise Klettverschlüsse, Schnürverschlüsse, Gummizugverschlüsse oder ähnliches, denkbar. Die Befestigungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform mit zwei Stangen versehen, die in Schlaufen der Planenlängsränder eingeführt werden können. Die Schlaufen der Planenlängsränder weisen in diesem Fall vorzugsweise Einschnitte auf, die zu nach innen stülpbaren Laschen führen, so daß die Bereiche der Stange, die durch diese Laschen hindurch verlaufen, von außen zugänglich werden. Diese von außen zugänglichen Bereiche können wiederum zum Fixieren der Stangen und damit zum Festlegen der Abdeckvorrichtung unter Zuhilfenahme einer Verbindungsvorrichtung verwendet werden, die unterhalb des Kofferaufbaus von einer Stange in einer Lasche zur gegenüberliegenden Stange auf der anderen Seite des Kofferaufbaus verläuft. Als Verbindungsvorrichtung können unterschiedlichst ausgebildete Einrichtungen verwendet werden, insbesondere bevorzugt ist die Verwendung von Spanngurten, vorzugsweise in Form von Ratschengurten, die ein Spannschloß aufweisen, mit dem die Verbindungseinrichtung einerseits sicher fixiert, andererseits auf einfache Art und Weise wieder geöffnet werden kann.
  • Vorteilhaft ist am Heckabschluss der Abdeckplane ein umlaufender Saum ausgebildet, in dem ein Zurrgurt geführt ist, der den gesamten LKW-Aufbau umfängt und an der Unterseite verspannt ist. Dadurch kann ein besonders straff anliegender und somit sicherer Sitz der Abdeckplane im Bereich des Heckabschlusses bewirkt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematisch stark vereinfachte Darstellung einer Draufsicht auf eine Abdeckplane einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung, wobei sämtliche Abdeckflächen in die Zeichenebene geklappt dargestellt sind;
  • 2 eine schematisch vereinfachte Stirnansicht eines LKW-Kofferaufbaus mit montierter Abdeckvorrichtung; und
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung einer Seitenansicht einer der Abdeckflächen zur Abdeckung einer Seitenwand des Kofferaufbaus.
  • In 1 ist schematisch vereinfacht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung 1 für Kofferaufbauten von LKW dargestellt. Der Kofferaufbau ist in 1 strichliert mit dem mit dem Buchstaben K bezeichneten Rechteck angedeutet, um eine Unterscheidung der einzelnen Abdeckflächen einer Abdeckplane 3 der Abdeckvorrichtung 1 möglich zu machen. Der Kofferaufbau K ist in 2 in Stirnansicht dargestellt und dort zusätzlich mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichnet.
  • Die Abdeckplane 3 weist bei der in 1 dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsform vier Abdeckflächen 8, 9, 10 und 11 auf. Die Abdeckfläche 8 deckt (siehe hierzu auch 2) im Montagezustand die Deckenwand 4 des Kof feraufbaus 2 ab. Die Abdeckflächen 9 und 10 decken im Montagezustand die Seitenwandflächen 5 und 6 des Kofferaufbaus 2 ab. Die Abdeckfläche 11 ist die vierte Abdeckfläche, die im Beispielsfall zur Abdeckung der dem nicht dargestellten Führerhaus des LKW zugewandten Stirnfläche des Kofferaufbaus vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung 1 weist ferner eine in 2 sichtbare Befestigungseinrichtung 7 auf, mit deren Hilfe die Abdeckplane 3 am LKW-Aufbau 2 fixiert werden kann.
  • 1 verdeutlicht durch die in die Zeichenebene geklappte Darstellung, daß die Abdeckflächen 8, 9, 10 und 11 eine einstückige Abdeckplane 3 bilden. Die Form der Abdeckplane 3 hängt natürlich von dem abzudeckenden LKW-Aufbau ab, ist üblicherweise jedoch in ihrer Draufsicht rechteckig betreffend die Abdeckflächen 8, 9 und 10 und quadratisch bzw. rechteckig betreffend die Abdeckfläche 11.
  • In 1 ist strichliert, zur Verdeutlichung der Anbringung der Abdeckfläche 11, eine Schmalseite 12 eingezeichnet, die der Abdeckfläche 8 zugeordnet ist und entlang der die Abdeckfläche 11 an der Abdeckfläche 8 angebracht ist. Im Montagezustand symbolisiert die strichlierte Linie 12 somit die Knicklinie zwischen den Flächen 8 und 11.
  • Entlang der Längsränder 13 und 14, die im Beispielsfall die langen Seiten des Rechtecks aus den Flächen 8, 9, 10 bilden, sind Schlaufen 15, 16 angeordnet, die ebenfalls in 2 sichtbar sind. Die Schlaufen 15, 16 verlaufen über die gesamte Länge der Längsränder 13 und 14. Sie dienen zur Aufnahme von Stangen 27, 28, die einen Teil der Befestigungseinrichtung 7 bilden und die nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 näher beschrieben werden.
  • Schließlich ist die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung 1 in 1 an deren "unterem" Ende bzw. Heckabschluß mit einem Saum 35 ausgebildet, welcher sich entlang der kompletten Heckabschlußlänge erstreckt. Der Saum 35 nimmt einen nicht dargestellten Spann- bzw. Zurrgurt auf, dessen Funktion später beschrieben wird.
  • 1 verdeutlicht ferner eine Halteeinrichtung 17, die dazu dient, im Montagezustand die vierte Abdeckfläche 11 an Schmalseiten 18 und 19 der Abdeckflächen 9 und 10 zu fixieren. Bei der in 1 in stark vereinfachter Darstellung verdeutlichten Ausführungsform handelt es sich um Schnallenverschlüsse, die lediglich beispielhaft jeweils zwei mit Löchern versehene Laschen 23 und 24 an einem senkrecht zur Schmalseite 18 verlaufenden Seitenrand 20 der Abdeckfläche 11 und mit Fixierungsdornen versehene Schnallen 25 und 26 an der Schmalseite 18 der Abdeckfläche 11 umfassen. Auf der anderen Seite 21 bzw. Schmalseite 19 sind entsprechende Verschlüsse vorgesehen, die jedoch identisch aufgebaut und daher nicht nochmals mit Bezugszeichen versehen sind.
  • Im Montagezustand ist die Abdeckfläche 11 um die Schmalseite 12 auf die entsprechende Stirnfläche des LKW-Aufbaus 2 aufgelegt und umgeklappt und kann mit Hilfe der Halteeinrichtung 17 sicher und stramm fixiert werden.
  • Die in 1 ferner bezeichnete vordere Seite 22 der Abdeckfläche 11 muß daher nicht mit weiteren Fixierungselementen versehen werden, kann jedoch mit solchen Fixierungselementen ausgestattet sein, wenn diese im einen oder anderen Fall nötig sein sollten.
  • 2 verdeutlicht in schematisch vereinfachter Form den Montagezustand der Abdeckvorrichtung 1 auf dem Kofferaufbau 2. Hierbei wurde bewußt aus zeichnerischen Gründen ein Freiraum zwischen den Flächen 4, 5, 6 des Kofferaufbaus 2 und den entsprechenden Abdeckflächen 8, 9, 10 der Abdeckplane 3 eingezeichnet, um beide Teile zeichnerisch klar ersichtlich darstellen zu können. Bei der tatsächlichen Anwendung liegen die entsprechenden Flächen 8, 9, 10 der Abdeckplane 3 natürlich auf den entsprechenden Flächen des Kofferaufbaus 2 vollflächig an.
  • 2 verdeutlicht insbesondere die Fixierung der Abdeckplane 3 unter Zuhilfenahme der Befestigungseinrichtung 7. Die in die Schlaufen 15 und 16 eingeführten Stäbe 27 und 28 werden im Montagezustand mit Hilfe einer Verbindungseinrichtung 29 gegeneinander verspannt, so daß die Schlaufen 15 und 16 etwas unter den Kofferaufbau 2 gezogen werden, wie dies aus 2 ersichtlich ist.
  • Die Verbindungseinrichtung 29 ist im Beispielsfalle als Spanngurt (Ratschengurt) ausgebildet, der einen im Montagezustand die Stangen 27 und 28 umgreifenden und umlaufenden Gurt 30 und ein Spannschloß 31 aufweist.
  • Damit die Spanngurte 29, von denen vorzugsweise eine Mehrzahl entlang der Längserstreckung des Kofferaufbaus 2 vorgesehen ist, an den Stangen 27, 28 angebracht werden können, sind die Schlaufen 15, 16 gemäß der in 3 dargestellten Ausführungsform mit einer der Zahl der Spanngurte entsprechenden Anzahl von Laschen 32, 33, 34 versehen. Diese Laschen 32, 33, 34 werden durch entsprechende Einschnitte in die Schlaufen und durch Einklappen des dann frei werdenden Streifens in die Schlaufe erzeugt, so daß dadurch die Teile der Stangen 27, 28, die durch die Laschen 32, 33, 34 verlaufen, von außen frei zugänglich werden, so daß der jeweilige Spanngurt eingefädelt werden kann.
  • Die Befestigung der Abdeckvorrichtung 1 am Heckabschluß wird durch den im umlaufenden Saum 35 geführten bzw. eingefädelten, nicht dargestellten Zurrgurt bewirkt. Dieser Zurrgurt umschließt – über das Dach an den Seitenwänden entlang – den ganzen Koffer und wird an der Kofferunterseite, entsprechend den oben beschriebenen Gurten 30, verspannt. Als Zurrgurt bzw. Spanngurt kann hierbei ein handelsüblicher Gurt ver wendet werden.
  • Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die 4-seitige Ausführungsform bevorzugt ist, weil diese sich bei Fahrzeugen, deren hinterer Abschluß durch eine stehende Ladebordwand gebildet wird, anbietet. An Fahrzeugen ohne eine solche Ladebordwand sind in der Regel Heckflügeltüren angebracht. In diesem Fall wäre eine denkbare Lösung, die Seitenteile länger anzufertigen und um die hintere Abschlußkante "herumzuziehen", um die Hecktüren entsprechend abzudecken; an den Türen wäre dann allerdings eine Befestigung mit Aluleisten und Nieten erforderlich, so daß nach Entfernen der Plane das Fahrzeug nicht mehr ganz im Urzustand ist. Deshalb bietet sich auch hier die 4-seitige Ausführungsform an, wobei dann von der Gestaltung her die Heckseite wie das Führerhaus zu behandeln ist (d.h. z.B. gleichbleibende Beschriftung oder neutral).

Claims (16)

  1. Abdeckvorrichtung (1) für LKW-Kofferaufbauten – mit einer flexiblen, an zumindest drei Flächen (4,5,6) des LKW-Kofferaufbaus (2) anlegbaren Abdeckplane (3), wobei eine Fläche die Deckenwand (4) ist; und – mit einer Befestigungseinrichtung (7) zur Fixierung der Abdeckplane (3) am LKW-Kofferaufbau (2).
  2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplane (3) zumindest drei einstückig miteinander verbundene Abdeckflächen (8,9,10) aufweist, die die Abdeckfläche (8) für die Deckenwand (4) und zwei Abdeckflächen (9,10) für die entsprechenden Seitenwände (5,6) des LKW-Aufbaus (2) umfassen.
  3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (3) eine vierte Abdeckfläche (11) aufweist, die an einer Schmalseite (12) der Abdeckfläche (8) für die Deckenwand (4) des LKW-Kofferaufbaus (2) angeordnet ist.
  4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane eine fünfte Abdeckfläche aufweist, die an der anderen Schmalseite der Abdeckfläche (8) für die Deckenwand (4) des LKW-Kofferaufbaus (2) angeordnet ist.
  5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte und/oder fünfte Abdeckfläche (11) mit einer lösbaren Halteeinrichtung (17) im Montagezustand an zwei Schmalseiten (18,19) der Abdeckflächen (9,10) für die Seitenwände (5,6) des LKW-Kofferaufbaus (2) fixierbar ist.
  6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß. die Halteeinrichtung (17) eine Mehrzahl von Schnallenverschlüssen (23,24,25,26) aufweist.
  7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (17) eine Mehrzahl von Klettverschlüssen aufweist.
  8. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (17) eine Mehrzahl von Schnürverschlüssen aufweist.
  9. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (17) eine Mehrzahl von Gummizug-Verschlüssen aufweist.
  10. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (3) zwei Längsränder (13,14) aufweist, die mit Schlaufen (15,16) versehen sind.
  11. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (7) zwei in die Schlaufen (15,16) einführbare Stangen (27,28) aufweist.
  12. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (7) ferner eine Verbindungseinrichtung (29) aufweist, mittels der die Stangen (27,28) miteinander verbunden und gegeneinander verspannt werden.
  13. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (15,16) jeweils zumindest eine Lasche (32,33,34) aufweisen, innerhalb welcher die Verbindungseinrichtung (29) die jeweilige Stange (27,28) umgreift.
  14. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (29) zumindest einen Spanngurt (30,31) aufweist.
  15. Abdeckvorrichtung nach einem vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Heckabschluss der Abdeckplane ein umlaufender Saum (35) ausgebildet ist.
  16. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem umlaufenden Saum ein Zurrgurt geführt ist, der den gesamten LKW-Kofferaufbau umfängt und an der Unterseite verspannt ist.
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