DE19939968A1 - Seitenverkleidungsbefestigung - Google Patents

Seitenverkleidungsbefestigung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Seitenverkleidungsbefestigung (1) zur Befestigung einer Seitenverkleidung an einem Fahrzeug im Bereich des Fahrzeugtanks (2), vorzugsweise an einem Nutzfahrzeug, mittels mindestens eines Halters (30). Die Erfindung sieht vor, daß der Halter (30) der Seitenverkleidung zwischen einer Außenfläche (32) des Fahrzeugtanks (2) und einem den Fahrzeugtank (2) zumindest teilweise umschließenden und unter Längsspannung stehenden Spannband (4) festgespannt ist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Seitenverkleidungsbefestigung gemäß der Gattung von Patentanspruch 1.
Insbesondere bei Nutzfahrzeugen ist es aus aerodynamischen und optischen Grün­ den wünschenswert, die Seitenfläche unterhalb der Ladefläche beispielsweise im Bereich des Tanks zu verkleiden. Da bei Nutzfahrzeugen der Tank in der Regel rela­ tiv groß baut, muß ein Halter für die Seitenverkleidung vorgesehen werden, der die relativ weite Spanne zwischen der zu verkleidenden äußeren Tankwand und den demgegenüber weiter innen angeordneten Rahmenteilen des Nutzfahrzeuges über­ brückt. Oft ist jedoch nicht genug Bauraum für einen solchen Halter vorhanden.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine einfa­ che und kostengünstige Lösung zur Befestigung einer Seitenverkleidung an einem Fahrzeug zu schaffen, welche zudem platzsparend ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Seitenverkleidungsbefestigung mittels des Spannbandes und des Halters hat den Vorteil, daß keine weiteren Befestigungsteile für die Seitenver­ kleidung benötigt werden. Das Spannband stellt ein kostengünstiges, standardisier­ tes Bauteil dar, welches bedingt durch seine leichte Verformbarkeit an den Umfang jeden Halters bzw. jeden Fahrzeugtanks anpaßbar und daher universell für alle Fahrzeuge einsetzbar ist. Demzufolge sind über den einfachen Halter hinaus keine weiteren Halteeinrichtungen erforderlich, welche nach den speziellen räumlichen Gegebenheiten des jeweiligen Fahrzeuges gefertigt werden müßten. Durch eine ent­ sprechende Vorspannung des Spannbandes und günstige Schmiegungsverhältnisse wird ein starker Reibschluß zwischen dem Spannband und der Halteraußenfläche einerseits und der Halterinnenfläche und der Tankaußenfläche andererseits erzielt, so daß die erfindungsgemäße Seitenverkleidungsbefestigung eine hohe Betriebssi­ cherheit gewährleistet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Wei­ terbildungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Seitenver­ kleidungsbefestigung möglich.
Gemäß einer besonders zu bevorzugenden Ausführungsform handelt es sich bei dem Spannband um ein Tankspannband, welches zum Festspannen des Fahr­ zeugtanks an einem mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Tankträger vorgesehen ist. Mittels dieser Lösung findet im Sinne einer Funktionsvereinigung das Tankspannband zum Festspannen des Tanks gleichzeitig als Befestigungsorgan für den Halter der Seitenverkleidung Verwendung. Alternativ hierzu kann allerdings auch ein eigenes Spannband zur Festspannen des Seitenverkleidungshalters zusätzlich zum Tankspannband verwendet werden.
Gemäß dieser Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der Halter der Seitenver­ kleidung im wesentlichen durch eine U-Profilschiene gebildet wird, auf deren vom Tank wegweisender Fläche eine in U-Profilschienenlängsrichtung verlaufende Rinne gebildet ist, in welcher das unter Vorspannung stehende Spannband geführt ist, um die zur Außenfläche des Fahrzeugtanks weisende Fläche der U-Profilschiene gegen die Außenfläche des Fahrzeugtanks zu spannen. Durch diese Maßnahme wird über den Reibschluß hinaus ein zusätzlicher Formschluß zwischen Spannband und Halter in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Halters, z. B. in horizontaler Richtung, erzielt, wodurch sich die Anbindungssteifigkeit der Seitenverkleidung am Fahrzeug in dieser Richtung in vorteilhafter Weise erhöht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der Fahrzeugtank vom Halter zumin­ dest teilweise umgriffen. Hierdurch kann in einer weiteren Richtung, u. B. in vertikaler Richtung, ein Formschluß zwischen dem Halter und dem Tank herbeigeführt werden.
Eine weitere Maßnahme sieht vor, daß am Halter mindestens zwei in Halterlängs­ richtung voneinander beabstandete und vorzugsweise um quer zur Halterlängsrich­ tung angeordnete Achsen schwenkbare Scharnierflügel in voneinander wegweisen­ der Stellung vorgesehen sind, an welchen die Seitenverkleidung befestigt ist. Hier­ durch ergibt sich eine vorteilhafte Erleichterung der Montage der Seitenverkleidun­ gen am Halter, da je nach Schwenkstellung der Scharnierflügel die einander zuge­ ordneten Befestigungspunkte, z. B. Durchgangsbohrungen für Schrauben-Mutter- Verbindungen, miteinander in Flucht gebracht werden können.
Zeichnungen
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Zeichnungen darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung einer Seitenverkleidungsbefestigung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein Halter für die Seitenverkleidung zwischen einem Tankspannband und dem Tank eingespannt ist;
Fig. 2 eine isometrische Darstellung des am Tank festgespannten Halters von Fig. 1;
Fig. 3 eine abgebrochene Seitenansicht des durch das Spannband am Tank festgespannten Halters von Fig. 1, an welchem eine Seitenverkleidung befestigt ist.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Bei der in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichneten kombinierten Tank- und Seitenver­ kleidungsbefestigung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Tank 2 eines Nutzfahrzeuges mittels eines Tankspannbandes 4 an einem Tankträger 6 mit L-förmigem Querschnitt festgespannt, wobei das freie Ende 8 des vertikalen Schenkels 10 des Tankträgers 6 an einem Rahmenteil 12 des Nutzfahr­ zeuges befestigt ist. Das Tankspannband 4 umschließt den Tank 2 vorzugsweise vollständig, wobei am Stoß seiner einander gegenüberliegenden Enden Spannmit­ tel 14 zum Vorspannen des Tankspannbandes 4 in Bandlängsrichtung vorgesehen sind. Die Spannmittel 14 umfassen im wesentlichen eine Spannschraube 16 mit Spannmutter 18, wobei der Schraubenkopf der Spannschraube 16 in einem mit dem einen Ende 20 des Tankspannbandes 4 in Verbindung stehenden Schraubenkopfla­ gerbock 22 drehbar gelagert und die Schraubenmutter 18 mit dem anderen Ende 24 des Tankspannbandes 4 fest verbunden ist, so daß bei sich Festziehen der Spann­ schraube 16 der Abstand der beiden einander gegenüberliegenden Enden 20, 24 des Tankspannbandes 4 verringert wird und das Tankspannband 4 den Tank unter Spannung umschließt. Die Spannmittel 14 sind am freien Ende 8 des vertikalen Schenkels 10 des Tankträgers 6 über einen Arm 26 befestigt, wodurch der Tank 2 am Tankträger 6 gehalten wird. Das Prinzip einer solchen Tankbefestigung mittels Tankspannband 4 ist z. B. aus der DE 39 16 542 A1 bekannt.
Der Tank 2 zusammen mit dem ihn umschließenden Tankspannband 4 wird zusätz­ lich im Bereich seines Bodens von einem horizontalen Schenkel 28 des Tankträ­ gers 6 zur Gewichtsabstützung untergriffen, wobei die Kontaktflächen des vertikalen Schenkels 10 wie auch des horizontalen Schenkels 28 des Tankträgers 6 komple­ mentär zur Außenkontur des Tanks 2 geformt sind, um eine bessere Lagefixierung des Tanks 2 zu gewährleisten. Auf der dem vertikalen Schenkel 10 des Tankträ­ gers 6 gegenüberliegenden Seite des Tanks 2 ist ein Halter 30 für eine in Fig. 1 nicht dargestellte Seitenverkleidung angeordnet, welcher am besten anhand der isometri­ schen Darstellung von Fig. 2 zu sehen ist.
Demgemäß wird der Halter 30 der Seitenverkleidung zwischen der Außenfläche 32 des Tanks 2 und dem unter Längsspannung stehenden Tankspannband 4 festge­ spannt oder geklemmt. Vorzugsweise wird der Halter 30 der Seitenverkleidung durch eine U-Profilschiene 34 gebildet, auf deren vom Tank 2 wegweisender Fläche 36 eine in U-Profilschienenlängsrichtung verlaufende Rinne 38 gebildet ist, durch wel­ che das unter Vorspannung stehende, zur Tankbefestigung vorgesehene Tankspannband 4 geführt ist, um die zum Tank weisende, vorzugsweise ebene Flä­ che 40 der U-Profilschiene 34 gegen die Außenfläche 32 des Tanks 2 zu spannen. Mittels des hierdurch erzeugten Reib- und Formschlusses wird eine Fixierung des Halters 30 am Tankspannband 4 und am Tank 2 erreicht. Zur Erzielung einer spalt­ losen Anschmiegung des Halters 30 an den Tank 2 weist dessen zum Tank 2 wei­ sende Fläche 40 vorzugsweise die gleiche Krümmung auf wie die Außenfläche 32 des Tanks 2, wie am besten durch Fig. 1 veranschaulicht wird. Der Halter 30 ist vor­ zugsweise im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei ein oberer Arm 42 des Hal­ tes 30 die obere Tankwand 44 teilweise übergreift.
Wie anhand von Fig. 2 zu sehen ist, sind am Halter 30 zwei in Halterlängsrichtung voneinander beabstandete und vorzugsweise um quer zu Halterlängsrichtung ange­ ordnete Achsen 46 schwenkbare Scharnierflügel 48 in voneinander wegweisender Stellung vorgesehen, welche zur Befestigung einer Seitenverkleidung am Halter 30 dienen. Die Achsen 46 der Scharnierflügel 48 haben ausreichenden Abstand vom Boden der Rinne 38 der U-Profilschiene 34, damit das Tankspannband 4 dazwi­ schen durchgefädelt werden kann.
Fig. 3 zeigt die Situation, wenn eine Seitenverkleidung 50 an den Scharnierflü­ geln 48 befestigt ist. Die Scharnierflügel 48 des Halters 30 können über eine Ver­ schraubung, eine Nietverschraubung, eine Clipsbefestigung, eine Klettverbindung oder eine Klebeverbindung mit der Seitenverkleidung 50 verbunden sein. Durch Ver­ drehen der Scharnierflügel 48 des Halters 30 ist zum einen ein gewisser Höhenaus­ gleich von Fertigungstoleranzen der einander zugeordneten Befestigungspunkte an den Scharnieren 48 und an der Seitenverkleidung 50 möglich, zum anderen läßt sich hierdurch bei der Montage die Ausrichtung und Lage der Seitenverkleidung 50 korri­ gieren.
Anstatt das Tankspannband 4 vollständig um den Tank 2 herumzuführen, könnte dieses alternativ nur zwischen dem freien Ende 8 des vertikalen Schenkels 10 bis zum freien Ende 52 des horizontalen Schenkels 28 des Tankträgers 6 um den Tank 2 verlaufen, wie anhand von Fig. 1 leicht vorstellbar ist. Der Halter 30 ist in die­ sem Fall wiederum zwischen Tankspannband 4 und der Außenfläche 32 des Tanks 2 geklemmt. Darüber hinaus kann neben dem Tankspannband 4 ein weiteres Spannband vorgesehen sein, welches z. B. parallel zum Tankspannband 4 verläuft und ausschließlich zur Befestigung des Halters 30 in oben beschriebener Weise dient. Dieses Spannband kann dem Tank 2 vollständig oder ihn auch nur zwischen den freien Enden 8, 52 des Tankträgers 6 umschließen.

Claims (10)

1. Seitenverkleidungsbefestigung (1) zur Befestigung einer Seitenverkleidung (50) an einem Fahrzeug (12) im Bereich des Fahrzeugtanks (2), vorzugsweise an einem Nutzfahrzeug, mittels mindestens eines Halters (30), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter (30) der Seitenverkleidung (50) zwischen einer Außenfläche (32) des Fahrzeugtanks (2) und einem den Fahrzeugtank (2) zu­ mindest teilweise umschließenden und unter Längsspannung stehenden Spannband (4) festgespannt ist.
2. Seitenverkleidungsbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband durch ein Tankspannband (4) gebildet wird, welches zum Fest­ spannen des Fahrzeugtanks (2) an einem mit dem Fahrzeugrahmen (12) ver­ bundenen Tankträger (6) vorgesehen ist.
3. Seitenverkleidungsbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband ein Spannband ist, welches ausschließlich zum Festspannen des Halters (30) vorgesehen ist.
4. Seitenverkleidungsbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (30) der Seitenverkleidung (50) im we­ sentlichen durch eine U-Profilschiene (34) gebildet wird, auf deren vom Tank wegweisender Fläche (36) eine in U-Profilschienenlängsrichtung verlaufende Rinne (38) gebildet ist, in welcher das unter Vorspannung stehende Spann­ band (4) geführt ist, um die zur Außenfläche (32) des Fahrzeugtanks (2) wei­ sende Fläche (40) der U-Profilschiene (34) gegen diese zu spannen.
5. Seitenverkleidungsbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer spaltlosen Anschmiegung die zum Fahrzeugtank (2) wei­ sende Fläche (40) des Halters (30) vorzugsweise komplementär zur Außenflä­ che (32) des Fahrzeugtanks (2) ausgebildet ist und die gleiche Krümmung wie diese aufweist.
6. Seitenverkleidungsbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (30) den Fahrzeugtank (2) zumindest teilweise umgreift.
7. Seitenverkleidungsbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverkleidung (50) am Halter (30) vor­ zugsweise durch eine Verschraubung, eine Nietverschraubung, eine Clipsbefe­ stigung, eine Klettverbindung oder eine Klebeverbindung befestigt ist.
8. Seitenverkleidungsbefestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (30) mindestens zwei in Halterlängsrichtung voneinander beabstan­ dete und vorzugsweise um quer zur Halterlängsrichtung angeordnete Ach­ sen (46) schwenkbare Scharnierflügel (48) in voneinander wegweisender Stel­ lung vorgesehen sind, an welchen die Seitenverkleidung (50) befestigt ist.
9. Seitenverkleidungsbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Spannmittel (14) zum Spannen des Spannban­ des (4) vorgesehen sind, welche vorzugsweise eine Spannschraube (16) und eine auf diese aufgeschraubte Spannmutter (18) enthalten, wobei ein En­ de (24) des Spannbandes (4) mit der Spannmutter (18) und das andere En­ de (20) mit der Spannschraube (16) in Verbindung steht.
10. Seitenverkleidungsbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (30) und die Seitenverklei­ dung (50) ein Bauteil bilden.
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