DE3217970C2 - - Google Patents

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DE3217970C2
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Alfred 5800 Hagen De Schaefer
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans
    • B62D35/002For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans for caravans

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrtwindableiter für Wohn­ wagen mit einer etwa nach Art eines Pyramidenstumpfs ge­ spannten Windabweiserplane, die aus drei im wesentlichen gleichschenklig-dreieckigen Bahnen zusammengesetzt ist, deren seitliche Bahnen spiegelbildlich gleich sind, deren die kleine Grundfläche begrenzende Kante an einer Deichsel des Wahnwagens und deren die große Grundfläche begrenzende Kante an der Vorderfront des Wohnwagens über dessen Breite zwischen Dachansatz, an dem die Basis der mittleren Bahn angeordnet ist, und Boden befestigbar ist.
Bei einem Wohnwagengespann, worunter ein Personenkraft­ wagen mit von ihm gezogenem Wohnwagen verstanden wird, entfaltet im Zugbetrieb der Wohnwagen Bremswirkung: Der Fahrtwind trifft auf die Vorderfront des Wohnwagens, wo sich ein Luftstau bildet, der den Wohnwagen abbremst.
Es ist bekannt (vgl. FR-PS 24 34 052), zur Verminderung der geschilderten Bremswirkung Fahrtwindableiter der eingangs genannten Art zu verwenden. Bei dem bekannten Fahrtwindableiter sind die aneinanderstoßenden Kanten der Dreiecke linear ausgeführt. Sie müssen durch Gurt­ bänder stabilisiert werden; trotzdem wölben sich die von den Dreiecken gebildeten Flächen des Pyramidenstumpfs im Fahrtwind stark nach innen. Die beiden Seitenkanten des Fahrtwindableiters enden an den vorderen Seitenkanten des Wohnwagens; sie folgen der unteren Rundung im Bereich der vorderen Unterkante.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Windabweiserplane zu schaffen, mit deren Hilfe nicht nur der Fahrtwind von der Vorderfront des Wohnwagens ab- und an dem Wohn­ wagen vorbeigeleitet wird, sondern bei der auch sicher­ gestellt ist, daß ohne Verwendung von Gurtbändern ihre Oberfläche straff nach außen in Fahrtrichtung gespannt ist und ein feste glatte Ebene für die Ableitung des Fahrtwindes bietet.
Gemäß der Erfindung wird diese Auf­ gabe bei einem gattungsgemäßen Fahrtwindableiter dadurch gelöst, daß die Windabweiserplane mit den Basen der seitlichen Bahnen vom Dachansatz der Vorder­ front ausgehend schräg an beiden Seitenwänden bis zum Boden des Wohnwagens befestigbar ist und daß die Schenkel der gleichschenkelig-dreieckigen Bahnen nach Art von sphärischen Dreiecken nach innen abgerundet ausgeschnitten und die aneinanderstoßenden Schenkel entlang den ausgeschnittenen Kanten aneinander befestigt sind.
Der Fahrtwindableiter nach der Erfindung wird mit seiner Spitze am freien Ende der Deichsel im Bereich der Anhänger­ kupplung befestigt. Ihre Fläche steigt dann an bis unter­ halb des Dachs des Wohnwagens. An beiden Seiten überlappt der Fahrtwindableiter die Seitenwände des Wohnwagens. Dies schafft die Möglichkeit, die Bahnen auf einfache Weise zu spannen. Gurtbänder oder ein Gestänge entfallen. Abgesehen von dem - ohnehin in der Regel abgerundeten - Übergang in die Dachvorderkante wird die gesamte Vorderfront, einschließ­ lich etwa vorhandener Rundungen überdeckt. Der Fahrt­ wind wird über das Wohnwagendach und an den Seiten­ wänden vorbei abgeleitet. Dabei ist sichergestellt, daß beim Spannen der Windabweiserplane ihre Ober­ fläche straff nach außen in Fahrtrichtung gespannt ist und eine gespannte, feste glatte Ebene für die Ableitung des Fahrtwindes erhält. Der sonst während der Fahrt entstehende Luftstau an der Vorderfront des Wohnwagens wird so früh wie möglich, nämlich schon hinter dem ziehenden Personenkraftwagen an der Deichsel, vermieden. Durch dieses Ableiten der Luft wird das Fahrverhalten des Wohnwagens günstig beeinflußt. Durch den geringen Widerstand wird eine Benzinersparnis herbeigeführt. Jeder Wohnwagen ist mit dem Fahrtwindableiter nach der Er­ findung nachrüstbar. Die Größe des Wohnwagens, ins­ besondere seine Vorderfront, bestimmt die Größe der Windableiterplane. Die Befestigung an der Deichsel macht auch Kurvenfahrten eines mit dem Fahrtwindableiter ausgerüsteten Wohnwagens unproblematisch. Von der Vorder­ front des Wohnwagens abgenommen kann die Windabweiser­ plane bei Verwendung eines herkömmlichen Zeltgestänges als Zelt, insbesondere als Vorzelt, eingesetzt werden. Als Windabweiserplane und als Zelt ist die Vorrichtung leicht zu montieren.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer verkleinerter Seiten­ ansicht das Heck eines Personenkraft­ wagens und das Vorderteil eines Wohn­ wagens, der mit dem Personenkraftwagen verbunden und mit einem Fahrtwindableiter versehen ist;
Fig. 2 in wesentlich verkleinerter Darstellung das in Fig. 1 dargestellte Wohnwagenge­ spann in Draufsicht;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung den abge­ hängten Wohnwagen im Fahrtwindableiter;
Fig. 4 den gespannten Fahrtwindableiter in per­ spektivischer Außenansicht;
Fig. 5 den gespannten Fahrtwindableiter in per­ spektivischer Innenansicht;
Fig. 6 eine Windabweiserplane in die Ebene geklappt;
Fig. 7 den Fahrtwindableiter als Zeltvordach.
Ein Wohnwagen 1 ist über seine Deichsel 2 und eine Anhänger­ kupplung 3 in herkömmlicher Weise mit einem Personenkraftwa­ gen 4 verbunden. Auf der Deichsel 2 ist eine Halterung 5 be­ festigt. Zwischen der Halterung 5 und dem Wohnwagen ist ein Fahrtwindableiter 6 vorgesehen.
Der Fahrtwindableiter 6 besteht aus einer nach Art eines Pyramidenstumpfs gespannten Windabweiserplane 11. Die die kleine Grundfläche des Pyramidenstumpfs begrenzende Kante 12 der Windabweiserplane 11 ist über die Halterung 5 an der Deichsel 2 des Wohnwagens 1 befestigt. Die die große Grundfläche des Pyramidenstumpfs begrenzende Kante 13 der Windabweiserplane 11 ist an der Vorderfront 14 des Wohnwagens, und zwar an seinem Dachansatz 15, und von der Vorderfront 14 ausgehend schräg an beiden Seitenwänden 16 bis etwa zum Boden 17 des Wohnwagens 1 befestigt. Die Windabweiserplane 11 steigt also mit ihrer Fläche, ausge­ hend von der Deichsel 2 leicht an bis zum Dachansatz 15 einerseits. Sie verbreitert sich außerdem bis zu den Seitenwänden 16 andererseits. Auf diese Weise wird der Fahrtwind über das Dach und an den Seitenwänden des Wohn­ wagens vorbei abgeleitet.
Die Windabweiserplane 11 ist aus drei im wesentlichen gleichschenklig-dreieckigen Bahnen 21, 22, 23 zusammenge­ setzt. Die Basis 24 der mittleren Bahn 21 hat eine Länge, die gleich der Breite des Wohnwagens 1 ist. Die Basis 25, 26 der spiegelbildlich gleichen seitlichen Bahnen 22, 23 hat eine Länge, die größer als der Abstand des Wohnwagenbo­ dens 17 zum Dachansatz 15 ist. Alle Schenkel 27 der gleich­ schenklig-dreieckigen Bahnen 21, 22, 23 weisen nach Art von sphärischen Dreiecken nach innen abgerundete Aus­ schnitte 28 auf. Die aneinanderstoßenden Schenkel 27 sind entlang den Ausschnitten 28 aneinander befestigt. Die mittlere Bahn 21 hat also ausgehend von der auf der Deichsel 2 befestigten Halterung 5 zunächst eine schmale Fläche. Sie verbreitert sich in Richtung des Wohnwagens 1 bis auf die Breite der Vorderfront 14. Die seitlichen Bahnen 22, 23 der Windabweiserplane 11 sind, ebenfalls von der Halterung 5 auf der Deichsel 2 ausgehend zunächst schmale Flächen, die in Richtung des Wohnwagens 1 im wesent­ lichen auf die Höhe des Wohnwagens 1 ansteigen. Die Bahnen 21, 22, 23 bilden miteinander vernäht oder verschweißt den Pyramidenstumpf, dessen größere Grundfläche sich an der Vorderseite des Wohnwagens über seinen Außenumriß legt. Die Windabweiserplane 11 wird auf die jeweiligen Außen­ maße des Wohnwagens 1 zugeschnitten.
In der Verlängerung der Schenkel 27 sind an der Spitze der gleichschenklig-dreieckigen Bahnen 21, 22, 23 zugleich der Befestigung an der Deichsel 2 dienende Spannvorrichtungen 29 für die Windabweiserplane 11 befestigt. Die Spannvor­ richtungen 29 bestehen aus Riemen 31 und Schnallen 32. Die Riemen 31 umgreifen die Halterung 5 und werden dann in den Schnallen 32 befestigt. In die Windabweiserplane 11 ist in die am Dachansatz 15 des Wohnwagens 1 anliegende Kante 24 der mittleren Bahn 21 eine Kederschnur 19 eingearbeitet. Die Kederschnur 19 greift in eine Kederschiene am Dachan­ satz 15 an. Am Übergang von der mittleren Bahn 21 in jede der seitlichen Bahnen 22, 23 ist an der am Wohnwagen 1 an­ liegenden Kante 24 je eine Öse 33 angebracht. Am äußeren Ende der großen Kante 13 sowie an der kleinen Kante 12 in der Verlängerung jedes Schenkels 27 sind Riemen 31 und Schnallen 32 angebracht. Für zusätzliche Befestigungen sind die äußeren Schenkel 27 der seitlichen Bahnen 22, 23 mit weiteren Ösen 33 und Zeltabspannringen 37 versehen. Mit den Riemen 31, Schnallen 32, stirnseitigen Ösen 33 und der Kederschnur 19 wird die Windabweiserplane 11 mit dem Wohnwagen 1 und über die Halterung 5 mit seiner Deichsel 2 befestigt, mit den seitlichen Ösen 33 und den Zeltabspann­ ringen 37 ist eine Zeltbenutzung möglich.
Die Windabweiserplane 11 ist aus reißfestem, witterungsbe­ ständigem, ggf. durch Gewebeeinlage verstärktem Material hergestellt. Die Windabweiserplane 11 besteht beispiels­ weise aus Zeltstoff, aus einer Lastkraftwagen-Plane oder aus einer faserverstärkten Kunststoff-Folie. Die einzelnen Bahnen 21, 22, 23 sind miteinander vernäht oder verschweißt. Die Windabweiserplane ist zweckmäßig eingefärbt, insbeson­ dere in einer Verkehrssicherheitsfarbe gehalten. Sie kann Streifenmarkierungen, Schriftzüge oder dgl. aufweisen.
Da zahlreiche Wohnwagen an der Vorderfront ein Fenster in Fahrtrichtung aufweisen, ist in die mittlere Bahn 21 der Windabweiserplane 11 ein Klarsichtfenster 34 eingearbeitet. Hierdurch ist die freie Sicht aus dem Kraftfahrzeug nach hinten gewährleistet. Für Wohnwagenmodelle ohne Fenster in der Vorderfront entfällt ein solches Klarsichtfenster.
Herkömmliche Wohnwagen haben an der Vorderfront 14 auf der Deichsel 2 einen Deichselkasten 18. Um diesen Deich­ selkasten 18 bei kurzem Anhalten, z. B. bei Rast auf einem Parkplatz, zugänglich zu machen, ist es vorteilhaft, in die Windabweiserplane 11 Reißverschlüsse 35 vorzusehen. Die Reißverschlüsse 35 können parallel zur Deichsel 2 ver­ laufen; aber auch quer oder U-förmig angebracht sein. In den Seitenbahnen 22, 23 der Windabweiserplane 11 sind Klarsicht-Einschubleisten 36 für die Aufnahme der Nummern­ schilder des Personenkraftwagens und des Wohnwagens vorge­ sehen.
Die Windabweiserplane 11 kann nach Beendigung der Fahrt als Ergänzung zum Wohnwagen-Vorzelt oder als Einzelzelt genutzt werden. Hierzu wird die Windabweiserplane 11 vom Wohnwagen 1 abgenommen und die zum Wohnwagen weisende Öffnung mit Zeltgestänge versehen, welches in für diesen Zweck in die Windabweiserplane 11 eingebrachte Gestänge­ laschen 38 eingeschoben wird. Am Zeltboden der Windabwei­ serplane 11 sind für Zelte übliche Gummi- oder Kunststoff­ ringe zum Einstecken der Erdhäringe befestigt. Die Windab­ weiserplane 11 kann außerdem an der großen Kante 13 mit Reißverschlüssen versehen sein, um sie als Erker an ein normales Wohnwagenzelt anzubauen.

Claims (9)

1. Fahrtwindableiter für Wohnwagen mit einer etwa nach Art eines Pyramidenstumpfs gespannten Windabweiser­ plane, die aus drei im wesentlichen gleichschenklig- dreieckigen Bahnen zusammengesetzt ist, deren seit­ liche Bahnen spiegelbildlich gleich sind, deren die kleine Grundfläche begrenzende Kante an einer Deichsel des Wohnwagens und deren die große Grundfläche be­ grenzende Kante an der Vorderfront des Wohnwagens über dessen Breite zwischen Dachansatz, an dem die Basis der mittleren Bahn angeordnet ist, und Boden befestig­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Windabweiser­ plane (11) mit den Basen der seitlichen Bahnen (21, 22, 23) vom Dachansatz (15) der Vorderfront (14) ausgehend schräg an beiden Seitenwänden (16) bis zum Boden (17) des Wohnwagens befestigbar ist und daß die Schenkel (27) der gleichschenklig-dreieckigen Bahnen (21, 22, 23) nach Art von sphärischen Dreiecken nach innen abge­ rundet ausgeschnitten und die aneinanderstoßenden Schenkel (27) entlang den ausgeschnittenen Kanten (28) aneinander befestigt sind.
2. Fahrtwindableiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Verlängerung der Schenkel (27) an der Spitze der gleichschenklig-dreieckigen Bahnen (21, 22, 23) zugleich der Befestigung an einer Halterung (5) der Deichsel (2) dienende Spannvorrichtungen (31, 32) für die Windabweiserplane (11) befestigbar sind.
3. Fahrtwindableiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windabweiserplane (11) aus reißfestem witterungsbeständigem, ggf. durch Ge­ webeeinlage verstärktem, Material hergestellt ist.
4. Fahrtwindableiter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Windabweiserplane (11) eingefärbt, insbesondere einer Verkehrssicherheitsfarbe gehalten, ist.
5. Fahrtwindableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die mittlere Bahn (21) der Windabweiserplane (11) ein Klarsichtfenster (34) eingearbeitet ist.
6. Fahrtwindableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, für einen Wohnwagen mit Deichselkasten, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Reißverschlüsse (35) in der Wind­ abweiserplane (11) vorgesehen sind.
7. Fahrtwindableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenbahnen (22, 23) der Windabweiserplane (11) Klarsicht-Einschub­ leisten (36) für Nummernschilder des Personenkraft­ wagens (4) und des Wohnwagens (1) vorgesehen sind.
8. Fahrtwindableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Windabweiserplane (11) in die am Dachansatz (15) des Wohnwagens (1) anliegende Kante (13) eine Kederschnur (19) einge­ arbeitet ist.
9. Fahrtwindableiter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Übergang von der mittleren (21) in jede der seitlichen Bahnen (22, 23) an der am Wohn­ wagen (1) anliegenden Kante (13) eine Öse (33) ange­ bracht, an der unteren Ecke der seitlichen Bahnen (22, 23) und in der Verlängerung jedes Schenkels (27) jeder Bahn ein Riemen (31) mit Schnalle (32) be­ festigt ist.
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