DE4138229A1 - Werbetraeger-aufsteller, insbesondere ausgebildet als kraftfahrzeugaufbau - Google Patents

Werbetraeger-aufsteller, insbesondere ausgebildet als kraftfahrzeugaufbau

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Description

Die Erfindung betrifft einen Werbeträger-Aufsteller, insbesondere ausgebildet als Kraftfahrzeugaufbau, nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Werbeflächen des fahrenden Verkehrs genießen gewöhnlich einen hohen Aufmerksamkeitsgrad. Häufig werden Karosserieflächen, An­ hängerplanen oder andere zum Kraftfahrzeug gehörende Flächen mit Werbemitteln versehen, die entweder unmittelbar aufgedruckt sind oder beispielsweise mittels Folien oder magnetischen Trägern lös­ bar daran befestigt sind.
Es hat sich gezeigt, daß die Werbewirksamkeit noch vergrößert wer­ den kann, wenn das Kraftfahrzeug zusätzliche Aufbauten hat, die es von anderen gleichartigen Kraftfahrzeugen unterscheiden und daher besonders ins Auge fallen. Es ist bekannt, auf Dachgepäck­ trägern von Personenkraftfahrzeugen vertikal gerichtete Träger anzuordnen, die beispielsweise als Rahmen ausgebildet sind. Die­ se Rahmen sind nach Art von Bilderrahmen aufgebaut, in die ein Werbeträger eingesetzt werden kann. Es ist dabei nachteilig, daß Vorder- und Rückseite derartiger Rahmen jeweils einzeln zu be­ stücken sind. Durch den notwendigen Rahmen kann die Werbefläche nicht vollständig ausgenutzt werden und das Einsetzen des Werbe­ trägers gestaltet sich relativ schwierig. Derartige Aufsteller zeigen bei quergerichteter Aufstellung außerdem einen hohen Windwiderstand, so daß der Energieverbrauch mit derartigen Auf­ stellern versehener Kraftfahrzeuge erheblich ansteigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werbeträger-Auf­ steller, insbesondere zum Aufbau auf Kraftfahrzeugen, anzugeben, der bei einfachem Aufbau einen einfachen Austausch von Werbe­ trägern ermöglicht, der einen geringen Fahrtwiderstand aufweist, bei dem der Werbeträger gegen Witterungseinflüsse weitgehend ge­ schützt ist, und bei dem die Werbefläche vollständig ausnutzbar ist.
Diese Aufgabe wird insbesondere durch die im Anspruch 1 ange­ gebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst. Bevorzugte Weiterbil­ dungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Ein erfindungsgemäßer Werbeträger-Aufsteller zeichnet sich ins­ besondere dadurch aus, daß für die Vorder- und Rückseite des Auf­ stellers nur ein einziger zusammenhängender Werbeträger erfor­ derlich ist, der in einem Arbeitsgang im Aufsteller befestigbar ist und der nach Aufsetzen der Abdeckhaube gegen Witterungsein­ flüsse weitgehend geschützt ist, plangehalten wird und unlös­ bar verankert ist. Der Werbeträger wird zwischen innerem Halter und äußerer Haube eingeklemmt, kann nicht verrutschen und erfordert kein zusätzliches Befestigungsmittel. Insbesondere lassen sich hierdurch vollständige DIN-Formate von Werbeträ­ gern verwenden.
Zum Austausch eines Werbeträgers ist es lediglich erforderlich, die Befestigung der Haube zu lösen, die Haube abzunehmen und den zu ersetzenden Werbeträger vom Halter abzunehmen. Darauf kann un­ mittelbar der neue Werbeträger auf den Halter aufgesetzt werden, die Haube darüber gestülpt werden und nach Befestigung der Haube ist der Austausch des Werbeträgers beendet. Es ist damit leicht möglich, Werbeträger in festen Zeitabständen, z. B. wöchentlich, zu wechseln, ohne daß der Arbeitsaufwand zum Wechseln des Wer­ beträgers erhebliche Kosten verursachen würde.
Der Halter ist im Querschnitt vorzugsweise dreieck- oder keil­ förmig ausgebildet. Über ein Fußteil kann der Halter an Holmen eines Dachgepäckträgers befestigt werden.
Das Fußteil besteht vorzugsweise aus einer U-förmigen Aluminium- Schiene, deren Schenkel mit dem Halter und der Haube über Schraubverbindungen verbindbar sind.
Wenn vorgesehen ist, den Werbeträger-Aufsteller in Fahrrichtung des Fahrzeuges aufzustellen, wird bevorzugt, die Querschnitts­ fläche des Aufstellers als im wesentlichen gleichschenkliges Dreieck mit relativ schmalem Fußteil und Seitenschenkeln, die wenigstens doppelt so hoch wie die Breite des Fußteils sind, auszubilden, während für eine Verwendung quer zur Fahrtrich­ tung des Fahrzeuges bevorzugt wird, den Querschnitt des Auf­ stellers als im wesentlichen rechtwinkliges Dreieck auszubil­ den, da auf diese Weise die dem Fahrtwind entgegengesetzte Sei­ te eine Schräge aufweist, während die Rückseite eine vertikale Fläche bildet, durch die der gesamte Fahrtwiderstand relativ gering bleibt.
Vorzugsweise besteht die Haube aus PVC mit seitlich angesetzten PVC-Kappen. Der Halter bzw. Kern ist vorzugsweise aus CO-Plast gebildet. Die Haube kann mit oder ohne Seitenflächen verwendet werden, wobei jedoch zur Verbesserung der Witterungsfestigkeit eine seitlich geschlossene Haube bevorzugt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Werbeträger- Aufstellers für eine Aufstellung in Fahrtrichtung eines Fahrzeuges,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch einen Werbeträger-Auf­ steller gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht der Einzelheit A von Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Werbeträger- Aufstellers für eine Aufstellung quer zur Fahrt­ richtung, und
Fig. 5 eine Schnittansicht durch einen Werbeträger-Auf­ steller von Fig. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Werbeträger-Aufsteller ist auf einem Holm 3 eines üblichen Basisträgers eines Kraftfahrzeuges befe­ stigt. Der nachfolgend zunächst beschriebene Werbeträger-Aufsteller ist für eine Befestigung längs der Fahrtrichtung vor­ gesehen.
Vorder- und Rückseitenebene des Werbeträgers-Aufstellers bilden die aufrechtstehenden Schenkel eines gleichschenkligen Dreiecks, wobei die Schenkellänge vorzugsweise wenigstens der doppelten Breite des Fußteils des Aufstellers entspricht. Stirnseitig sind Abdeckkappen 2 vorgesehen, die aus PVC bestehen können und beispielsweise in den Halter an dessen Rand eingeklebt oder damit verschraubt sein können.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht durch einen Werbeträger-Aufsteller nach Fig. 1. Mittels eines Bügels 5, der einen Längs­ holm 3 eines Kraftfahrzeugdachgepäckträgers umfaßt, kann der Werbeträger-Aufsteller ähnlich einem Fahrradgepäckträger oder einem Skihalter am Basisträger befestigt werden. Die Schrauben 4 und 6 sind lediglich von der Innenseite des Werbeträger-Auf­ stellers zugänglich und sind damit einerseits gegen Witterungs­ einflüsse geschützt und andererseits bietet diese Anordnung einen erhöhten Schutz gegen Diebstahl.
An dem Holm 3 ist über den Bügel 5 zunächst nur das Fußteil 7 befestigt. Dieses ist als U-förmige Schiene ausgebildet, die längs des Holms 3 verläuft. Sie ist über wenigstens zwei Bügel 5 mit dem Holm befestigt. Obgleich der Holm im Ausführungsbei­ spiel in Längsrichtung des Halters verlaufend dargestellt ist, wird für größere Anordnungen das Aufsetzen auf querverlaufende vordere und hintere übliche Basisträger bevorzugt.
Auf die beiden seitlichen Schenkel des Fußteils 7 ist der hau­ benartige Halter 11 aufsetzbar, der als Keil oder dreieckför­ miger Aufbau ausgebildet ist. Der Halter 11 besteht im wesent­ lichen aus einer gebogenen CO-Plast-Platte, die über Schraub­ verbindungen 8 mit den seitlichen Schenkeln des Fußteils 7 ver­ schraubbar ist. Zur Anpassung an die Form des Halters 11 kön­ nen die Schenkel des Fußteils 7 eine entsprechende Richtung erhalten. Ober die Oberseite 9 des Halters kann nach Montage des Halters 11 dann ein Werbeträger 10 aufgelegt werden. Die die Vorder- und Rückseite des Werbeträger-Aufstellers abdecken­ den Flächen des Werbeträgers 10 sind beim Druck um 180° zuein­ ander gedreht angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß nach dem Auflegen des Werbeträgers 10 auf den Werbeträger-Aufsteller so­ wohl Vorder- als auch Rückseite aufrechtstehend angeordnet sind. Als Werbeträger kann üblicher Plakatkarton, Papier oder ähnliches verwendet werden. Beispielsweise können auch ohne weiteres Folien verwendet werden.
Ober den auf den Halter 11 gelegten Werbeträger wird nun die Haube 12 aufgesetzt. Diese klemmt den Werbeträger fest zwi­ schen sich und dem Halter 11 unverrückbar ein. Die Haube 12 kann zusammen mit dem Halter 11 über die Schraubverbindungen 8 mit dem Fußteil 7 verschraubt werden, es wird jedoch bevor­ zugt, die Haube 12 über eigene Verbindungen mit dem Halter 11 zu verbinden, um bei Wechsel des Werbeträgers nur die Haube 12 ablösen zu müssen. Die Schraubverbindungen 8 werden vorzugswei­ se als Imbusschrauben ausgebildet. In weiterer Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß anstelle von Schraubverbindungen Schnappverschlüsse, Kniehebelverschlüsse oder elastische Spann­ bänder verwendet werden. Deren Einsatz hängt im wesentlichen davon ab, welcher Aufwand zugelassen werden kann, um den Werbe­ träger zu wechseln.
Der Halter 11 besteht aus Copolymerisat (Co-Plast), während die Haube 12 aus durchsichtigem PVC ausgebildet ist. Die Haube 12 kann als gebogene Platte ausgebildet sein, sie kann jedoch vor­ zugsweise auch seitliche, dreieckförmige Stirnbereiche aufweisen, durch die die Haube 12 eine wannenförmige Gestalt einnimmt. Durch die letztgenannte Maßnahme ist es möglich, bei einem entsprechen­ den Zuschnitt des Werbeträgers 10 auch die seitlichen Flächen des Werbeträger-Aufstellers mit einem Werbemittel zu versehen, sofern auch die seitlichen Flächen durchsichtig gestaltet sind. Der Zu­ schnitt des Werbeträgers wird dabei so gestaltet, daß die Seiten­ bereiche des Werbeträgers beispielsweise von der Vorderseite her um die zugeordnete Seitenkante gelegt werden und damit zwischen Halter und Seitenteil der Haube eingeklemmt werden.
In weiterer Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, daß der Halter 11 aus durchsichtigem PVC oder anderem durchsichtigen Material gefertigt ist, und daß im Inneren des Werbeträger-Aufstellers eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, die es ermöglicht, den Werbeträger in der Dunkelheit zu beleuchten, so daß auch bei Dunkelheit ein Werbeeffekt vorhanden ist.
Fig. 3 zeigt die Einzelheit A von Fig. 2 in vergrößerter Dar­ stellung. Es ist deutlich erkennbar, daß der Werbeträger 11 zwischen dem Halter 10 und der Haube 12 eingeklemmt ist und daher keine zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen gegen Verschie­ ben erfordert. Die gekrümmte Oberseite 9 des Werbeträger-Auf­ stellers verringert den Windwiderstand und erlaubt es, sowohl den Halter 11 als auch die Haube 12 aus einzelnen gebogenen Platten herzustellen.
Die Länge des Werbeträger-Aufstellers beträgt beispielsweise 1,20 m. Die Tiefe beträgt beispielsweise 18 cm bei einer Ge­ samthöhe des Werbeträger-Aufstellers von ca. 45 cm. Halter 11 und Haube 12 bestehen aus 2 mm starken CO-Plast bzw. PVC.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung eines Werbeträger-Aufstellers 13, der für eine Anordnung quer zur Fahrtrichtung vorgesehen ist. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn bei bestimmten Kraft­ fahrzeugen, beispielsweise Pick-Ups, der Platz für eine Längs­ aufstellung nicht ausreicht.
Die Vorderseite des Aufstellers ist hierbei in einem Winkel von beispielsweise 20-30° zur Vertikalen nach hinten geneigt. Die Rückseite des Aufstellers ist dagegen in vertikaler Richtung verlaufend angeordnet. Der Querschnitt des Aufstellers ist da­ her als rechtwinkliges Dreieck ausgebildet. Auf der Vorderseite ist eine Werbung 14 dargestellt. Der Werbeträger-Aufsteller ist mit seitlichen Abdeckklappen versehen.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht eines Werbeträger-Aufstellers von Fig. 4 ähnlich Fig. 2.
Bezugszeichenliste
 1 Werbeträger-Aufsteller
 2 Abdeckkappe
 3 Holm
 4 Schraube
 5 Bügel
 6 Schraube
 7 Fußteil
 8 Imbusschraube
 9 Oberseite
10 Werbeträger
11 Halter
12 Haube
13 Werbeträger-Aufsteller
14 Werbung

Claims (11)

1. Werbeträger-Aufsteller, insbesondere zur Verwendung als Kraft­ fahrzeugaufbau, mit einem bodenseitigen Fußteil (7) und einem einen blattförmigen Werbeträger (10) aufnehmenden Halter (11), dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) keilförmig mit im wesentlichen ebener Vorder- und Rückseite ausgebildet ist, daß der Halter (11) lösbar mit dem Fußteil (7) verbindbar ist und daß eine der Form des Halters (11) angepaßte durchsichtige Haube (12) auf den Halter (11) aufsetzbar ist, wobei der Wer­ beträger (10) zwischen Halter (11) und Haube (12) einklemm­ bar ist.
2. Werbeträger-Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Fußteil (7) als U-förmige Schiene (7) ausgebildet ist, deren aufrechtstehende Schenkel mit dem Halter (11) über Schraubverbindungen (8) verbindbar sind.
3. Werbeträger-Aufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Fußteil (7) an Querholmen (3) eines an sich bekannten Basisträgers eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist.
4. Werbeträger-Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querschnitt des Halters (11) im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist.
5. Werbeträger-Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net daß die Vorder- und Rückseitenebenen des Werbeträger-Auf­ stellers in Fahrrichtung eines den Werbeträger-Aufstellers aufnehmenden Fahrzeuges angeordnet sind und daß die Vorder- und Rückseitenebenen die aufrechtstehenden Schenkel eines gleichschenkligen Dreiecks bilden.
6. Werbeträger-Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorder- und Rückseitenebenen des Werbeträger-Auf­ stellers rechtwinklig zur Fahrrichtung eines den Werbeträger- Aufstellers aufnehmenden Fahrzeugs angeordnet sind und daß die Rückseitenebene vertikal gerichtet ist.
7. Werbeträger-Aufsteller nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) aus Copolymerisat (CO-Plast) und die Haube (12) aus PVC hergestellt sind.
8. Werbeträger-Aufsteller nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) mit seitlichen dreieckförmigen Abdeckkappen (2) verse­ hen ist.
9. Werbeträger-Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haube einstückig ausgebildet ist und an ihrem unteren Rand mit dem Träger verschraubbar ist.
10. Werbeträger-Aufsteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schenkel des Fußteils (7) entsprechend dem win­ kelmäßigen Verlauf der Halterflächen nach innen abgewinkelt sind.
11. Werbeträger-Aufsteller nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Rückseitenebenen des Halters (11) bzw. der Haube (12) eine Fläche entsprechend einem genormten (DIN)-Blattformat aufweisen.
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