DE4235360C2 - Gleisumbauzug zur Erneuerung eines Eisenbahngleises - Google Patents
Gleisumbauzug zur Erneuerung eines EisenbahngleisesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Gleisumbauzug zur Erneuerung eines Eisenbahngleises
gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Während der Erneuerung eines Eisenbahngleises
rollt ein Teil des Zuges auf dem alten Gleis, während
ein anderer Teil des Zuges, je nach der Konfiguration
dieses Zuges, entweder auf den alten, von den Schienen
befreiten Schwellen oder direkt auf dem Planum bzw. dem
Unterbau, oder aber einer auf den neuen Schwellen oder
eventuell, wenn der Zug zum Verlegen neuer Schienen bei
einem einzigen Durchgang eingerichtet ist, auf den
neuen Schienen vorrückt.
In Abhängigkeit von den jeweils gegebenen
Situationen sind verschiedene Lösungen bekannt,
denjenigen Teil des Zuges, welcher sich auf dem
schienenfreien bzw. teilweise abgeräumten Gleisbereich
befindet, mit Vorrichtungen zu versehen, die es
erlauben, direkt auf dem Planum, auf den alten,
schienenfreien Schwellen oder eventuell auf den neuen
Schwellen verfahren zu werden. Diese Vorrichtungen
können abnehmbar oder einziehbar sein und
beispielsweise aus einem Raupenfahrwerk bestehen,
welches sich direkt auf dem Schotter oder auf den
Schwellen fortbewegen kann.
Die DE-29 09 575 A1 beschreibt einen Gleisumbauzug
mit wenigstens einem Wagen, der mit verschiedenen
Arbeitseinheiten zum Abbauen der alten Schienen und
Schwellen sowie zum Verlegen der neuen Schwellen
ausgerüstet ist, und mit verschiedenen Waggons zum
Transport der neuen und der alten Schwellen. Das
vordere Fahrgestell des Wagens rollt auf dem alten
Gleis, während das zweite Fahrgestell, welches sich
oberhalb der von Schienen befreiten Arbeitszone
befindet, und als Drehgestell ausgebildet ist, mit
einer Gleit- oder Rollvorrichtung ausgerüstet, welche
in den Ausfräsungen der alten, schienenfreien Schwellen
gleitet oder rollt. Diese Anordnung, das heisst die
Verwendung einer Gleit- oder Rollvorrichtung, auf
welcher das Fahrgestell des Wagens montiert ist, hat
einige Vorteile, insbesondere bezüglich der Geometrie
des Zuges, mit welcher direkt die Messbasis zum
Verlegen des neuen Gleises in Beziehung steht.
Bei anderen bekannten Gleisumbauzügen ist die
einziehbare, sich entweder auf dem Planum oder auf den
Schwellen bewegende Vorrichtung nicht direkt unter dem
Fahrgestell des Wagens befestigt, sondern davor oder
dahinter, was die Geometrie des Zuges und der Messbasis
verändert und damit eine ungünstige Situation, vor
allem in den Kurven, schafft.
Obwohl die Verwendung einer Gleit- oder
Rollvorrichtung unter den Fahrgestellen einige Vorteile
mit sich bringt, benötigt ihre Inbetriebsetzung und
ihre Ausserbetriebsetzung längere Zeit, während der
keine Erneuerungsarbeiten ausgeführt werden können.
Ausserdem ist zu beachten, dass am Ende eines
Arbeitstages, an welchem Gleiserneuerungsarbeiten
durchgeführt wurden, die Verbindungsstelle zwischen dem
alten und dem neuen Gleis in korrektem Zustand
hinterlassen werden muss, da ja das Gleis ausserhalb
der Arbeitszeiten zur Fahrt von Personen- oder
Güterzügen zur Verfügung stehen muss. Diese Forderung
hat zur Folge, dass sowohl zu Beginn der
Erneuerungsarbeit als auch am Arbeitsende die
verschiedenen Operationen, nämlich das Abbauen der
alten Schienen und der alten Schwellen, das Planieren
des Schotters, das Verlegen der neuen Schwellen und
eventuell der neuen Schienen, entsprechend dem
Vorrücken des Zuges auf der Verbindungsstelle zwischen
dem alten und dem neuen Gleis in Gang gesetzt bzw.
unterbrochen werden müssen. Bei der Verwendung der
vorstehend beschriebenen Gleit- oder Rollvorrichtung
muss man zunächst, wenn der Gleisumbauzug in der Zone
ankommt, in der die Arbeit begonnen werden soll, die
alten Schienen entfernen, die Vorrichtung mit Hilfe
mechanischer Mittel oder von Hand auf den abgeräumten
Gleisbereich bringen, den Zug vorrücken, damit das
betreffende Fahrgestell auf die Vorrichtung gelangt,
diese Vorrichtung festmachen und schliesslich beginnen,
entsprechend dem Vorschub des Zuges die verschiedenen
Operationen der Gleiserneuerung in Gang zu setzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Gleisumbauzug zu schaffen, mit welchem die vorstehend
erwähnten Nachteile beseitigt werden und insbesondere
Zeit gewonnen wird, und zwar unter Ausnutzung aller
Vorteile, welche die Verwendung einer Gleit- oder
Rollvorrichtung in der Arbeitszone mit sich bringt,
wobei ausserdem die manuelle Arbeit in dieser Zone
verringert oder gar vollständig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile dieses Gleisumbauzuges sind die
folgenden:
Es ist zum einen nicht mehr nötig, besondere
Manipulationen zum Instellungbringen einer Gleit- oder
Rollvorrichtung unter den Fahrgestellen vorzunehmen,
weil diese Vorrichtungen Teil des Gleisumbauzuges sind
und lediglich durch eine geeignete Steuerung bzw. einen
Steuerungsbefehl in Betrieb setzbar sind. Es wird also
ein Zeitverlust vermieden, der bisher zum
Instellungbringen dieser Vorrichtungen in Kauf genommen
werden musste.
Es ergibt sich zum anderen eine erhöhte Sicherheit
durch den Umstand, dass das Instellungbringen der
Gleit- oder Rollvorrichtungen ohne Beteiligung von
Arbeitern durchführbar ist, die bisher unter dem Wagen
hantieren mussten.
Die bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung erlaubt
es, trotz der Verwendung von vor und hinter dem
Fahrgestell angeordneten Gleit- oder Rollvorrichtungen
die Geometrie des Zuges und der Messbasis zum Verlegen
der neuen Schienen aufrechtzuerhalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind
Gegenstand der Ansprüche 2 bis 14.
Die weitere Ausführungsform nach Anspruch 8 ist
besonders dann von Vorteil, wenn Holzschwellen durch
Betonschwellen ersetzt werden sollen, deren Höhe
grösser als die der Holzschwellen ist, was es
erforderlich macht, die Dicke der Schotterschicht vor
dem Verlegen der neuen Betonschwellen zu verringern.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der
Räum- und Planiereinheit gemäss Anspruch 8 ist durch
den Anspruch 9 gekennzeichnet.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäss Anspruch 10
ist besonders geeignet um den Schotter längs eines
hinreichend grossen Bereichs wegzubefördern und damit
das Instellungbringen des Schotterpflugs zu ermöglichen
sowie bei Beendigung der Erneuerungsarbeiten, die
Schotteransammlung in Querrichtung seitlich
wegzubefördern, woraufhin dieser Schotter von Hand
beseitigt werden kann; diese Arbeit von Hand betrifft
jedoch nur eine sehr schmale Zone.
Diese Massnahmen sind wegen ihrer Einfachheit
interessant, erlauben es jedoch nicht immer, den
Schotter bei einem einzigen Arbeitsgang bis zur
gewünschten Tiefe auszuräumen und ihn auf die Seiten
des Gleises zu befördern, so dass eine Manipulation von
Hand erforderlich wird.
Um dem abzuhelfen, werden weitere bevorzugte
Ausführungsformen gemäss den Ansprüchen 11 bis 14
vorgeschlagen. Diese Ausgestaltungen erlauben es, den
Schotterpflug am Beginn und am Ende der Arbeit ohne
jeden Eingriff von Hand in Betrieb bzw. ausser Betrieb
zu setzen, was einerseits zu einer Beschleunigung der
Inbetriebsetzung bzw. der Ausserbetriebsetzung beiträgt
und andererseits die Arbeitssicherheit verbessert, da
direkte händische Vorrichtungen bei diesen Operationen
nicht mehr erforderlich sind.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 bis 5 schematische Seitenansichten des
hinteren Fahrgestells des Wagens mit den Gleit- oder
Rollvorrichtungen und mit einem Teil der
Arbeitseinheiten in verschiedenen Stellungen während
der Inbetriebsetzung oder Ausserbetriebsstellung;
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht des hinteren
Fahrgestells mit den beiden Gleit- oder
Rollvorrichtungen in Arbeitsstellung und mit den
teilweise dargestellten Arbeitseinheiten.
Fig. 7 eine Vorderansicht der Hilfsvorrichtung
zum Räumen des Schotters und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Einheit zum Räumen
des Schotters.
Der Gleisumbauzug nach der Erfindung ist ein Zug
zum Abbauen der alten Schienen und alten Schwellen und
zum Verlegen der neuen Schwellen, wobei das Verlegen
neuer Schienen während einer späteren Operation
stattfinden kann. In der Zeichnung ist ein
vollständiger Gleisumbauzug dargestellt, mit welchem
auch neue Schienen verlegt werden können.
In den Figuren sind nur diejenigen Teile
dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung
erforderlich sind.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen den hinteren Teil eines
Wagens 1, der mit zwei Fahrgestellen in Form von
Drehgestellen ausgerüstet ist. Das erste, nicht
dargestellte vordere Fahrgestell rollt auf dem alten,
auf den Schwellen 4 ruhendem Gleis A, während das
zweite hintere Fahrgestell 3 entweder auf dem neuen,
auf den neuen Schwellen 2 ruhendem Gleis N oder auf der
davor befindlichen schienenlosen Zone vorrückt. Vor und
hinter dem als Drehgestell ausgebildeten Fahrgestell 3,
also beiderseits desselben in Fahrtrichtung gesehen,
sind in Höhe jeder der beiden Schienen je eine zum
Gleiten oder Rollen eingerichtete Gleit- oder
Rollvorrichtung 5 bzw. 6 am Wagen 1 aufgehängt, um das
Vorrücken dieses Wagens 1 zu erlauben, wenn sich das
Fahrgestell 3 über der schienenfreien Zone auf den
Schwellen befindet. Diese Vorrichtungen sind also auf
beiden Seiten des Wagens 1 vor und hinter jedem der
beiden auf einer Schiene rollenden Radpaare des
Drehgestells angeordnet. Der Gleisumbauzug rückt bei
der Arbeit in Richtung des Pfeils F vor.
An einem auf dem Wagen 1 installierten Träger 7
sind verschiedene Arbeitseinheiten hinter dem
Fahrgestell 3 aufgehängt. Im betrachteten Beispiel
handelt es sich um eine erste Einheit 8 zum Abbauen der
alten Schwellen, eine Räumheinheit mit einem
Schotterpflug 9a und einer Hilfsvorrichtung 9b und eine
Einheit 10 zum Verlegen der neuen Schwellen. Am
hinteren Ende des Wagens 1 ist mittels einer
Gelenkverbindung 11a ein zweiter Wagen 11 angelenkt,
von welchem in den Figuren nur die vorderen Teile
dargestellt sind und welcher die Vorrichtung zum
Verlegen der neuen Schienen trägt, während der vor dem
Fahrgestell 3 befindliche Teil des Wagens 1 die
Einrichtungen zum Abbauen der alten Schienen trägt.
Die Fig. 6 zeigt die beiden Gleit- oder
Rollvorrichtungen im einzelnen und eine teilweise
Seitenansicht des Umbauzuges im Bereich des zweiten
Fahrgestells des Wagens 1. Die teilweise dargestellte
Vorrichtung zum Abbauen der alten Schwellen hat ein mit
Schubfingern versehenes Rad 8a, das um eine quer zur
Gleislängsrichtung orientierte Achse drehbar ist, einen
rampenförmigen Hebel 8b zum Herausheben der Schwellen
aus dem Schotter und zum Führen derselben sowie eine
Transportvorrichtung 8c, auf welcher die vom Hebel 8b
und vom Rad Ba angehobenen Schwellen abtransportiert
werden.
Das Fahrgestell 3 und sein Chassis 3a sind um eine
vertikale Achse 3b drehbar unter dem Wagen 1
aufgehängt. Ein weiteres Chassis 12, welches im
betrachteten Ausführungsbeispiel wie das Fahrgestell 3
um die Drehachse 3b drehbar am Wagen 1 montiert ist,
trägt an seinem vorderen und an seinem hinteren Ende,
beiderseits des Fahrgestells 3, die vordere Gleit- oder
Rollvorrichtung 5 bzw. die hintere Gleit- oder
Rollvorrichtung 6. Bei diesen rollenden oder gleitenden
Vorrichtungen kann es sich um Rollgestelle,
Raupenfahrwerke oder um mit Gleitkufen ausgerüstete
Vorrichtungen handeln, die sich auf den alten Schwellen
4, von denen die alten Schienen bereits entfernt sind,
abstützen und die vorzugsweise in die Ausfräsung der
Schwellen 4 eingreifen, in denen sie gleiten und
geführt werden. Wie bereits erwähnt, sind zwei Paare
von Gleit- oder Rollvorrichtungen, auf jeder Wagenseite
eines, angeordnet, welche unabhängig voneinander sein
können und einen seitlichen Abstand voneinander haben,
der gleich dem Abstand der beiden Schienen, also gleich
der Spurweite, ist. Jede dieser Vorrichtungen ist am
Chassis 12 mit Hilfe zweier hydraulisch oder
pneumatisch betätigbarer Stellzylinder 14, 15 und 16,
17 aufgehängt, was es erlaubt, diese Vorrichtungen in
ihre Betriebsstellungen zu bringen und auch in gewisser
Weise zu führen, vor allem hinsichtlich der relativen
Lage der linken und rechten Paare von Vorrichtungen,
indem insbesondere der Zylinder 15 bzw. 17 entsprechend
betätigt wird. Es handelt sich beim betrachteten
Ausführungsbeispiel um eine sehr einfache
Ausführungsform der Aufhängung einer Gleit- oder
Rollvorrichtung an einem Chassis 12; im Rahmen der
Erfindung sind weitere Möglichkeiten der Aufhängung
bzw. der Installation der Gleit- oder Rollvorrichtungen
möglich.
Beispielsweise kann jede Gleit- oder
Rollvorrichtung 5 und 6 direkt am Wagen 1 mittels einer
von der Drehachse 3b des Fahrgestells 3 unabhängigen
Drehachse angelenkt sein. Ferner können die
Vorrichtungen 5 und 6 auch direkt am Chassis 3a des
Fahrgestells 3 oder an Erweiterungen dieses Chassis
drehbar befestigt sein.
Die Inbetriebsetzung und die Ausserbetriebsetzung
jeder dieser Vorrichtungen 5 und 6 erfolgt unabhängig
voneinander, wie es später beschrieben wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die Vorrichtung zur
Schotterräumung in vergrösserter Darstellung und
insbesondere die Hilfsvorrichtung zum Entfernen des
Schotters. Die Vorrichtung zum Räumen des Schotters
weist einen dreieckförmigen Schotterpflug 9a und die
erwähnte Hilfsvorrichtung 9b auf.
Die Hilfsvorrichtung 9b besteht aus zwei Chassis
90, 91 die am Chassis des Wagens 1 mittels eines Paares
von Armen 92 bzw. 93 aufgehängt sind, welche einerseits
um eine fest am Chassis des Wagens 1 angebrachte
vertikale Achse 94 bzw. 95 und andererseits um eine
fest an das Chassis 90 bzw. 91 angebrachte vertikale
Achse 96 bzw. 97 drehbar sind. Die beiden Achsen 96 und
97, welche am Chassis 90 bzw. 91 angebracht sind, sind
um eine Achse 98 drehbar, welche ein Scharnier bildet;
das Ganze wird senkrecht zur Gleisebene mittels einer
Achse 99 geführt, die sich in der Verlängerung der
Achse 98 befindet und im Innern eines vertikalen
Führungsrohres 100 gleiten kann, welches fest am
Chassis des Wagens 1 angebracht ist.
An jedem Chassis 90 bzw. 91 ist eine
Fördereinrichtung 90a bzw. 91a installiert, mit welcher
Schotter von der Gleisachse weg nach beiden Seiten hin
verschoben werden kann. Bei dieser Fördereinrichtung
kann es sich, wie in Fig. 7 dargestellt, um
angetriebene, umlaufende, endlose Riemen, endlose
Bänder oder endlose Ketten mit daran befestigten
Förderorganen in Form von Schaufelblättern 90b bzw. 91b
zum Befördern des Schotters handeln. Die endlosen
Fördereinrichtungen 90a bzw. 91a werden durch eine
Antriebsvorrichtung um eine parallel zur Gleisebene
orientierte Achse angetrieben und in Umlauf versetzt
derart, dass sich das untere Trumm des Bandes, des
Riemens oder der Kette nach aussen bewegen, so dass der
Schotter stets von innen nach aussen befördert wird.
Jeder Hilfsvorrichtung ist ein Kolben 101 (Fig. 8)
zugeordnet, welcher die Förderrichtung der Vorrichtung
um eine senkrecht zum Gleis orientierte Achse, also in
einer parallel zum Gleis liegenden Ebene, einzustellen
erlaubt. Auf diese Weise können die beiden
Hilfsvorrichtungen parallel zu den beiden V-förmig
angeordneten Flächen des dreieckförmigen
Schotterpfluges 9a oder aber in einer gemeinsamen Ebene
senkrecht zur Achse des Gleises ausgerichtet werden. In
der ersterwähnten Stellung erlaubt es die
Hilfsvorrichtung gegebenenfalls, die Arbeit des
Schotterpflugs zu unterstützen, wenn die zu räumende
Schottermenge sehr gross ist, während die zweiterwähnte
Stellung vor allem dann nützlich ist, wenn man die
Räumarbeiten an der Verbindungsstelle zwischen einem
alten und einem neuen Gleis beenden muss. In Fig. 8
ist das Chassis 90 der einen Hilfsvorrichtung in der
senkrecht zur Gleisachse orientierten, seitlich
ausgelenkten Stellung mit durchgehenden Linien und in
der nach hinten geneigten Stellung strichpunktiert
dargestellt.
Nachstehend werden anhand der Fig. 1 bis 5 der
Beginn und die Beendigung der Erneuerungsarbeiten
erläutert.
In der Darstellung nach Fig. 1 befindet sich der
Gleisumbauzug mit dem zweiten Fahrgestell 3 des Wagens
1 kurz vor der Verbindungsstelle zwischen dem alten
Gleis A und dem neuen Gleis N. Ausgehend von dieser
Stellung werden die alten Schienen, nachdem sie von den
Schwellen gelöst worden sind, mit Hilfe der dazu
vorgesehenen, auf dem Wagen 1 montierten, hier jedoch
nicht dargestellten Einrichtungen seitlich
auseinandergeschoben, und wenn die ersten alten
Schwellen 4 des alten Gleisabschnitts frei von Schienen
sind, wird die erste Gleit- oder Rollvorrichtung 5
(Fig. 2) in Stellung gebracht. Nun kann der Zug
vorrücken, wobei diese Vorrichtung 5 in der
Ausfräsungen der alten Schwellen 4 gleitet. Wenn der
Zug genügend weit vorgerückt ist, wird die zweite
Gleit- oder Rollvorrichtung 6 ebenfalls in Stellung
gebracht und damit das Gewicht, das bisher vom zweiten
Fahrgestell 3 getragen wurde, auf die beiden
Vorrichtungen 5 und 6 verlegt, was es erlaubt,
einerseits die Geometrie des Zuges aufrechtzuerhalten
und andererseits das Gewicht auf die beiden Gleit- oder
Rollvorrichtungen zu verteilen, was den auf die alten
Schwellen 4 ausgeübten lokalen Druck verringert (Fig.
3).
In dem Masse, wie der Zug vorrückt, werden die
verschiedenen Arbeitseinheiten in Betrieb genommen, und
zwar zunächst die Schwellenaufnahmevorrichtung 8 für
die alten Schwellen 4, dann die Hilfsvorrichtungen 9b
zum Räumen des Schotters, die sich in einer senkrecht
zur Gleisachse orientierten Ebene befinden; und wenn
der Zug ein hinreichendes Stück weitervorgerückt ist
und genügend Platz auf dem Schotter bzw. dem Unterbau
zur Verfügung steht, um den Schotterpflug 9a in
Stellung zu bringen, wird dieser in Betrieb genommen;
schliesslich wird mit Hilfe der
Schwellenverlegevorrichtung 10 das Verlegen der neuen
Schwellen 2 in Angriff genommen. Wenn der Gleisumbauzug
mit einem Gleisverlegewagen als zweitem Wagen
ausgerüster ist, werden anschliessend die neuen
Schienen verlegt.
Indem also die beiden Paare von Gleit- oder
Rollvorrichtungen verwendet werden, entfällt die
Notwendigkeit, zu Beginn der Gleiserneuerung an der
Verbindungsstelle zwischen dem alten und dem neuen
Gleis Arbeiten von Hand unter den Maschinen
durchzuführen, da alles automatisch abläuft, wobei die
Sicherheit erhöht und die erforderliche Arbeitszeit
verringert wird.
Am Ende der Arbeiten erfolgen die einzelnen
Operationen in umgekehrter Reihenfolge: Man beginnt
damit, die erste Vorrichtung 5 einzuziehen (Fig. 4),
wobei jedoch die Operationen des Abbauens und des
Verlegens fortgesetzt werden. Wenn das Fahrgestell 3
auf das alte Gleis gelangt ist, wird auch die zweite
Vorrichtung 6 eingezogen, während die verschiedenen
Arbeitseinheiten immer noch in Betrieb sind; sie werden
dann in derselben Reihenfolge, wie sie in Betrieb
genommen wurden, ausser Betrieb gesetzt. Zunächst wird
die Schwellenaufnahmevorrichtung 8 ausser Betrieb
gesetzt; wenn die Hilfsvorrichtung 9b während der
Arbeiten nicht in Betrieb war, wird sie nun in Betrieb
gesetzt, oder wenn sie bereits zu dem Zeitpunkt in
Betrieb war, an welchem der Schotterpflug 9a ausser
Betrieb gesetzt wurde, kann sie die Räumung des
Schotters bis zur Höhe des alten Gleises fortsetzen;
danach wird die Schwellenverlegevorrichtung 10 ausser
Betrieb gesetzt, wenn man die Verbindungsstelle
zwischen altem und neuem Gleis erreicht hat.
Bei Beendigung der Arbeiten erfolgt das
Ausserbetriebsetzen sehr schnell, ohne dass ein
direkter menschlicher Einsatz unter den Maschinen
erforderlich wäre, so dass das Gleis sehr rasch für den
Zugverkehr zur Verfügung steht.
Claims (14)
1. Gleisumbauzug zur Erneuerung eines
Eisenbahngleises, mit wenigstens einem Wagen (1), der
zwei Fahrgestelle aufweist, von denen das vordere
Fahrgestell auf dem alten, zu erneuernden Gleis (A)
rollt und das hintere, als Drehgestell ausgebildete
Fahrgestell (3) sich während der Arbeitszyklen auf
mindestens einer Gleit- oder Rollvorrichtung abstützt,
welche auf den alten, von den alten Schienen befreiten
Schwellen (4) bewegbar ist, und mit wenigstens zum
Abbauen der alten Schienen und der alten Schwellen (4)
sowie zum Verlegen der neuen Schwellen (2) vorgesehenen
Arbeitseinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass vor und
hinter dem als Drehgestell ausgebildeten Fahrgestell
(3) jeweils eine Gleit- oder Rollvorrichtung (5 und 6)
am Wagen (1) montiert ist, und beide jeweils um
parallel zur Drehachse (3b) dieses Drehgestells
angeordnete Achsen drehbar sind.
2. Gleisumbauzug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Achsen der am Wagen (1)
angelenkten Gleit- oder Rollvorrichtungen (5, 6)
symmetrisch in Bezug auf die Drehachse (3b) des
Drehgestells angeordnet sind.
3. Gleisumbauzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gleit- oder Rollvorrichtungen
(5, 6) am Chassis (3a) des Drehgestells angelenkt sind.
4. Gleisumbauzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit- oder
Rollvorrichtungen (5, 6) fest an einem unabhängigen
Chassis (12) angebracht sind, welches seinerseits am
Wagen (1) derart angelenkt ist, dass es ebenfalls um
die Drehachse (3b) des Drehgestells drehbar ist.
5. Gleisumbauzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass jede Gleit- oder
Rollvorrichtung (5, 6) derart angebracht ist, dass sie
um eine senkrecht zur Gleisachse angeordnete Achse
drehbar ist, um ihre Führung in den Gleiskurven zu
erleichtern.
6. Gleisumbauzug nach einem der Ansprüche 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gleit- oder
Rollvorrichtung (5, 6) mittels zweier Paare von
Stellzylindern (14 und 15, 16 und 17) am Chassis
angebracht ist, wobei die Stellzylinder jedes Paares
parallel derart angeordnet sind, dass sie das
Instellungbringen der Gleit- und Rollvorrichtungen zum
Vorrücken derselben auf den schienenlosen Schwellen,
deren Einziehen bei Leerfahrt sowie deren Führung in
den Gleiskurven ermöglichen.
7. Gleisumbauzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die vorgesehenen
Arbeitseinheiten derart ausgebildet sind, dass sie
unabhängig voneinander in Betrieb und ausser Betrieb
setzbar sind.
8. Gleisumbauzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass er eine einziehbare
Einheit zum Räumen und Planieren des Schotters
aufweist, welche zwischen der Einheit (8) zum Abbauen
alter Schwellen und der Einheit (10) zum Verlegen neuer
Schwellen angeordnet ist.
9. Gleisumbauzug nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einheit zum Räumen und
Planieren des Schotters einen Schotterpflug (9a) und
eine Hilfsvorrichtung (9b) zur Beseitigung des
Schotters aufweist, welche in Bewegungsrichtung vor dem
Schotterpflug (9a) angeordnet ist, wobei der
Schotterpflug (9a) und die Hilfsvorrichtung (9b)
unabhängig voneinander in Betrieb oder ausser Betrieb
setzbar sind.
10. Gleisumbauzug nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hilfsvorrichtung (9b) ein
Planierschild ist, der wenigstens näherungsweise
senkrecht zur Ebene des Gleises angeordnet ist.
11. Gleisumbauzug nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hilfsvorrichtung (9b) eine
angetriebene Vorrichtung ist, mit welcher der Schotter
auf wenigstens eine Seite des Gleises verschiebbar ist.
12. Gleisumbauzug nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die angetriebene Vorrichtung
wenigstens eine endlose Fördereinrichtung (90a)
aufweist, welche zum Umlauf um eine wenigstens
näherungsweise parallel zur Gleisebene verlaufende
Achse antreibbar und auf ihrer äusseren Fläche mit
Förderorganen (90b) versehen ist, welche den Schotter
auf die eine oder auf beide Seiten des Gleises
befördern.
13. Gleisumbauzug nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene
Vorrichtung zwei endlose Fördereinrichtungen (90a, 91a)
aufweist, die in Querrichtung des Gleises Seite an
Seite angeordnet, zum Umlauf um parallel zur Gleisebene
verlaufende Achsen antreibbar und auf ihren äusseren
Flächen mit Förderorganen (90b, 91b) versehen sind,
welche den Schotter auf die eine und die andere Seite
befördern.
14. Gleisumbauzug nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtungen (90a, 91a)
derart installiert sind, dass sie um eine senkrecht zur
Gleisebene verlaufende Achse verstellbar sind.
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