DE2550391C2 - Verfahren zum Entnehmen von Bettungsmaterial aus Schotterbettungen - Google Patents

Verfahren zum Entnehmen von Bettungsmaterial aus Schotterbettungen

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entnehmen von Bettungsmaterial aas Schotterbettungen von Gleis- und Weichenanlagen, bei dem ein schienengängiges Gerät auf einem vorhandenen Gleis fährt und eine diesem Gerät zugehörige, das Gleis untergreifende endlose Fräs- und Förderkette die Bettung abfräst und auf das Gerät hinauffördert, wobei in Bereichen des Gleises, in denen eine Bearbeitung mit das Gleis untergreifender Fräs- und Förderkette nicht möglich ist, nach Abbau des Gleises unter Umsetzung von Teilen des Geräts auf bettungsgängige Fahrwerke weiterhin Bettungsmaterial entnommen wird.
Ein solches Verfahren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 65 160 bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren kommt ein Verbundgerät zum Einsatz, welches aus einem Aufnahme-Reinigungs-Gerät und einem Aufnahmegerät besteh;. Das Aufnahmegerät ist als gleisgebundenes Fahrzeug ausgebildet und nicht auf bettungsgängige Fahrwerke umsetzbar. Dieses Aufnahmegerät weist eine endlose Fräs- und Förderkette auf, welche ausschließlich in gleistragenden Bereichen des Schotterbetts Fräsarbeit besorgt Die Fräs- und Förderkette fördert während des Arbeitern im gleistragenden Bereich auf eine Becherwerksleiter des Aufnahme-Reinigungs-Geräts. Das Aufnahme-Reinigungs-Gerät ist zum Umsetzen auch auf bettungsgängige Fahrwerke für das Befahren von gleisfre.-2n Bereichen ausgebildet Wenn gleisfreie Bereiche bearbeitet werden sollen, so wird das Aufnahmegerät von dem Aufnahme-Reinigungsgerät abgetrennt und das Aufnahme-Reinigungs-Gerät befährt alleine den gleisfreien Bereich, wobei es mit seiner Becherwerksleiter das Betüuigsmaterial aufnimmt Beim Einlauf in einen gleisfreien Bereich bleibt zwangsläufig ein Teil der Schotterbettung unter dem noch bestehenden Gleisende unbearbeitet liegen, weil die Fräs- und Förderkette in Fahrtrichtung gesehen hinter dem vordersten Schienenfahrgestell des Aufnahmegeräts angeordnet ist Zudem kann die Becherwerksleiter beim Einfahren in den gleisfreien Bereich nicht übergangslos auf volle Entnahmetiefe eingestellt werden.
Beim Einfahren in die auf den gleisfreien Bereich folgende Gleisstrecke bleibt ein noch größerer Abschnitt der Schotterbettung unter dieser beginnenden Gleisstrecke unbearbeitet, *veil das Untertrum der Fräs- und Förderkette in erheblichem Abstand von dem in Fahrtrichtung nachlaufenden Schienenlaufwerk des Aufnahmegeräts angeordnet ist Hinzu kommt, daß das voneinander Abkoppeln und Wiederankoppeln des Aufnahmegeräts und des Aufnahme-Reinigungs-Geräts erheblicher Ranchier- und/oder Umsetzmanöver bedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß keine unbearbeiteten Bettungsbereiche verbleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Fräs- und Förderkette in dem gleisfreien Bereich im Arbeitseinsa;'', belassen, nach Durchfahren des gleisfreien Bereiches der Anfang des dem gleisfreien Bereich folgenden Gleises mit dem Untertrum der geschlossenen Fräs- und Förderkette unterfahren und das gesamte Gerät nach und nach wieder aufgegleist wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet im wesentlichen das gesamte Gerät auch in dem gleisfreien Bereich weiter, so daß keine wesentlichen Stillstandszeiten entstehen. Man braucht nur am Beginn des gleisfreien Bereichs das gesamte Gerät nach und nach auf betiungsgängige Fahrwerke umzusetzen und nach Durchfahren des gleisfreien Bereichs das gesamte Gerät nach und nach wieder aufzugleisen.
Eine Bettungsbehandlungsmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus einem Schienenfahrzeug, einer zum Untergreifen des Gleises ausgebildeten Fräs- und Förderkette und Behandlungs- und/oder Weiterförderungseinrichtungen für den Schotter auf dem Schienenfahrzeug sowie Planier- und ggfs. Verdichtungseinrichtungen. Erfindungsgemäß sind bei einer solchen Bettungsbehandlungsmaschine mindestens zwei gegenüber den Schienenrädern höhenverstellbare und lenkbare Raupenfahrwerke vorgesehen.
Gemäß der Erfindung ist, abgesehen von der kurzen Verzögerung, die ein Abgleisen und ein Aufgleisen des Schienenfahrzeugs mit sich bringt, ein kontinuierliches Weiterarbeiten mittels der Fräs- und Förderkette möglich, die nicht geteilt zu werden braucht, wenn sie aus
dem gieisfreien Bereich wieder in den gleisgebundenen Bereich eindringt Die jeweilige Gleisstrecke kann unabhängig davon, ob Weichen vorhanden sind oder ob Bahnhofsdurchfahrten mit Bahnsteigen vorliegen, durchgehend bearbeitet werden, so daß keine unbearbeiteten Abschnitte verbleiben. Ein Wechsel von Bearbeitungsmaschinen entfällt
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Bettungsbehandlungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Endbereich des Schienenfahrzeugs jeweils eines der höhenverstellbaren Raupenfahrwerke angeordnet ist und daß zum Ende des Schienenfahrzeugs hin ein ein- oder mchrachsiges schienengängiges Hauptfahrgestell und zur Fahrzeugmitte hin ein höhenverstellbares, schienengängiges Hilfsfahrgestell angeordnet ist Mit Hilfe des höhenverstellbaren Hilfsfahrwerkes und des höhenverstellbaren Raupenfahrwerks ist es möglich, das Schienenfahrzeug ohne zusätzlichen Aufbau von Übergangsrampen von der Schiene auf den gleislosen Abschnitt abzusetzen, indem das Hilfsfahrwerk nach unten abgedrückt wird und das Schienenfahrzeug so weit vorgeschoben wird, bis das höhenverstellbare Raupenfahrwerk über dem gleislosen Bereich angekor* men ist Von diesem Moment an kann das Raupenfahrwerk nach unten abgedrückt werden, um sich auf dem gleislosen Bereich abzustützen.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn das Hilfsfahrgestell seitenverstellbar ist, da hierdurch das Auf- oder Abgleisen des Schienenfahrzeuges erleichtert wird, je nachdem, ob das Hilfsfahrwerk in Fahrtrichtung gesehen vor den genannten anderen Fahrwerken oder hinter diesen Fahrwerken angeordnet ist
Die Erfindung wird in der Zeichnung an Hand von Beispielen erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bettungsbearbeitungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens und
F i g. 2 eine Ansicht von oben auf die Maschine nach Fig.l.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, umfaßt eine Bettungsbeartiitungsmaschine zur Durchführung des eingangs erläuterten Verfahrens ein Schienenfahrzeug 1, das als Brückenwagen ausgebildet ist und in den Endbereichen ein schienengängiges Fahrgestell 2 als Hauptfahrwerk für den Einsatz im schienengebundenen Betrieb, ein Raupenfahrwerk 3 und ein schienengängiges Fahrgestell 4 als Hilfsfahrwerk umfaßt, wobei die dargestellte bevorzugte Ausführungsform diese Fahrgestelle vom äußeren Ende des Brückenwagens in der aufgezählten Reihenfolge aufweist. Das Raupenfahrwerk 3 und das Hilfsfahrwerk, das eine oder mehrere Achsen mit einem Laufrad umfaßt, sind in der Höhe verstellbar, wobei das Hilfsfahrwerk zusätzlich noch in Seitenrichtung verschiebbar ist, um das Auf- und Abgleisen des Schienenfahrzeugs 1 zu erleichtern.
Auf der Brücke 5 ist mittels Tragbalken 6 eine Fräs- und Förderkette 7 gehalten und geführt, die um zwei untere Umlenkräder 8 und ein oberes Umlenkrad 9 geführt ist. Die Tragbalken sind unter einem Winkel zur Brücke 5 mittels einer hydraulischen Stützeinrichtung 10 gehalten und dienen zur Führung der Kette und als Förderrinne für das aus der Bettung herausgefräste Material. Die unteren Enden der Tragbalken, die zu beiden Seiten der Brücke 5 vorgesehen sind und diese zangenartig umgreifen, umfassen einen Arbeitsbalken 11, an dessen Enden die Umjenkräder 8 gelagert sind. Der Arbeitsbalken 11 stützt das Untertrum 12 der Fräs- und Förderkette 7 unmittelba! in der Einsatzstelle in der Bettung ab. Die beiden Tragbalken 6 und der Arbeitsbalken 11 umschlingen zusammen mit der umlaufenden Fräs- und Förderkette 7 die Brücke 5 des Schienenfahlzeuges 1. Die hydraulische Stützeinrichtung gestattet es, die Trag- und Arbeitsbalken zusammen mit der Fräs- und Förderkette anzuheben und abzusenken.
Zur Vergrößerung der Arbeitsbreite kann der Arbeitsbalken 11 nach Einsetzen zusätzlicher Kettenglieder verlängert werden. Es ist aber auch möglich, die Arbeitsbreite dieser Bettungsbearbeitungsmaschine dadurch zu vergrößern, daß schwenkbar an der Brücke 5 gelagerte Schrämmketten 13 vorgesehen sind, die in Richtung auf die Fräs- und Förderkette 7 fördern, so daß das von den Schrämmketten abgehobene Material von der Fräs- und Förderkette 7 erfaßt und nach oben in einen Schotterkasten 14 gefördert wird. Durch die zusätzliche Anordnung von Schrämmketten 13 kann der Arbeitsbalken 11 und damit die Arbei:sbreite der Fräs- und Förderkette 7 auf ein Maß eingestellt werden, welches ein Arbeiten an verengten Stellen, wie z. B. an Bahnsteigen oder TunneldurchfahrU;"·.. gestattet. Die zwischen solchen verengten Stellen liegenden Streckenabschnitte, die eine größere Arbeitsbreite erfordern, können durch Einsatz der Schrämmketten 13 bearbeitet werden, wenn der Umbau auf eine größere Arbeitsbreite der Fräs- und Förderkette 7 nicht gewünscht ist
In dem Schotterkasten 14 sind Siebvorrichtungen 15 vorgesehen, mit deren Hilfe aus dem abgefrästen Bettungsmaterial der wiederverwendbare Schotter herausgesiebt werden kann. Dieser wiederverwendbare Schotter gelangt in einen Behälter 16, aus dem er an der Unterseite abgezogen werden kann, wobei eine Verteilvorrichtung 17 vorgesehen ist, die den Schotter entweder auf eine Fördervorrichtung 18a oder auf eine Fördervorrichtung 19 lenkt. Die Fördervorrichtung 18a fördert den überflüssigen Schotter nach hinten auf einen Ladewagen oder neben die Bettung. Die Fördervorrichtung 19 fördert den gereinigten Schotter in einen Schotterkasten 20, aus dem der Schotter in eine;: in seiner Arbeitsbreite veränderbaren Schotterverteilkasten 21 gelangt Hinter dem Schotterverteilkasten ist eine PIaniere;urichtung 22 vorgesehen, die im gieisfreien Bereich die Einebnung des aus dem Schotterverteilkasten 21 austretenden Schotters übernimmt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, gelangt die abgefräste Bettung in den Schotterkasten 14 aufgrund der Förderwirkung der Fräs- und Förderkette 7, die das abgefräste Bettungsmaterial in dem als Förderrinne ausgebildeten Tragbalken 6 nach oben in den Schotterkasten 14 fördert. Aus diesem fällt der Abfall auf einen unterhalb der Siebeinrichtung 15 angeordneten Förderer 23, der diesen Abfall zu einem weiteren Förderer 24 bringt, der den Abfail wahlweise rechts oder links auf einen νοη xwei schwenkbar angeordneten Förderern 25 aufgibt, der den Abfall seitlich neben die Bettung fördert oder auf ein Förderband 26 abgibt, das den Abfall über das Führerhaus 28 nach vorne auf ein Verladeband 27 fördert. Ein im hinteren Bereich des Schienenfahrzeugs 1 vorgesehenes Führerhaus ist mit 29 bezeichnet.
Aus der obigen Beschreibung ist das Abfräsen der Bettung, das Wegfördern der abgefrästen Bettung, das Reinigen des Bettungsmaterials und das Zurückführen der brauchbaren Schotteranteile erkennbar, so daß im Nachfolgenden diese Vorgänge nicht mehr erläutert werden. Die beschriebene Bettungsbearbeitungsmaschine, welche das Schienenfahrzeug 1 umfaßt, kann entweder in einem gleisgebundenen Bereich oder im gleisfreien Bereich arbeiten. Wird das vorhandene Gleis
nicht abgebaut, so muß die Fräs- und Förderkette 7 geteilt und unter dem Gleis in einem von Hand ausgehobenen Graben hindurchgeführt und wieder geschlossen werden. Zu diesem Zweck ist es auch erforderlich, den Arbeitsbalken 11 zu demontieren und unter dem Gleis hindurchzuführen. Dann wird die Fräs- und Förderkette in Umlauf versetzt und das Schienenfahrzeug in F i g. 1 nach links bewegt. Das von der Fräs- und Förderkette 7 aufgenommene Bettungsmaterial gelangt in den Schotterkasten 14.
Soll von einem gleisgebundenen Bereich auf einen gleisfreien Bereich übergegangen werden, so wird das in F i g. 1 im linken Endbereich vorgesehene Hilfsfahrwerk nach unten abgelassen und so weit mit Hilfe einer Hydraulikeinrichtung nach unten abgedrückt, bis das Gewicht des Schienenfahrzeugs 1 im vorderen Bereich von diesem Hilfsfahrwerk aufgenommen ist, so daß das Schienenfahrzeug mit seinem Hauptfahrwerk, das als Drehgestell ausgebildet ist. das Ende des vorhandenen Gleises verlassen kann. Wenn sich das Raupenfahrwerk 3 über dem gleisfreien Bereich befindet, wird dieses Raupenfahrwerk mit Hilfe einer hydraulischen Einrichtung nach unten abgesenkt, bis es auf dem gleisfreien Bereich aufliegt und die vom Hilfsfahrwerk abgestützte Last übernehmen kann. Das Schienenfahrzeug 1 fährt dann auf dem vorderen Raupenfahrwerk im gleisfreien Bereich, bis das hintere Raupenfahrwerk 3 das Ende des Gleises überschritten und in den gleisfreien Bereich abgesenkt werden kann. Von diesem Moment an fährt das Schienenfahrzeug 1 auf den Raupenfahrwerken 3. Die Arbeit der Fräs- und Förderkette 7 braucht bei diesem Übergang nicht eingestellt zu werden. Gleiches gilt auch für den Fall, daß die Arbeit im gleisfreien Bereich beendet und das vordere Hauptfahrwerk wieder aufgegleist wird. Zu diesem Zweck wird das Raupenfahrwerk so weit abgedrückt, daß das Hauptfahrwerk sich über den Schienen befindet, worauf das als Drehgestell ausgebildete Hauptfahrwerk so ausgerichtet wird, daß es auf die Schienen gelangt, wenn das Schienenfahrzeug 1 durch Emporziehen des Raupenfahrwerks 3 abgesenkt wird. Die Fräs- und Förderkette 7 arbeitet auch bei diesem Übergang ohne Unterbrechung und gelangt unter das Gleis und nimmt dort die Bettung auf. Aus dem Schotterverteilkasten wird der von der bisherigen Bettung befreite Bereich mit gereinigtem oder neuem Schotter aufgefüllt.
An dem Schienenfahrzeug 1 ist im Bereich des vorderen Endes der Fräs- und Förderkette 7 eine Schienenhebezange 30 aufgehängt, welche mittels Rollen 31 die Schienenköpfe untergreift. Diese Schienenhebezange dient dazu, das Gleis zum Wiedereinfahren der Fräs- und Förderkette 7 unter das Gleis anzuheben. Eine weitere Schienenhebezange dieser Art kann an einer Stelle zwischen dem Untertrum der Fräs- und Förderkette 7 und dem Schotterverteiler 21 angeordnet sein, so daß das Gleis in seinem nicht durch Schotter unterstützten Bereich hochgehalten werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entnehmen von Bettungsmaterial aus Schotterbettungen von Gleis- und Weichenanlagen, bei dem ein schienengängiges Gerät auf einem vorhandenen Gleis fährt und eine diesem Gerät zugehörige, das Gleis untergreifende endlose Fräs- und Förderkette die Bettung abfräst und auf das Gerät hinauffördert, wobei in Bereichen des Gleises, in denen eine Bearbeitung mit das Gleis untergreifender Fräs- und Förderkette nicht möglich ist, nach Abbau des Gleises unter Umsetzung von Teilen des Geräts auf bettungsgängige Fahrwerke weiterhin Bettungsmaterial entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräs- und Förderkette in dem gleisfreien Bereich im Arbeitseinsatz belassen, nach Durchfahren des gleisfreien Bereiches der Anfang des dem gleisfreien Bereich folgenden Gleises mit dem Untertrum der geschlossenen pjäs- und Förderkette unterfahren und das gesamte Gerät nach und nach wieder aufgegleist wird.
2. Bettungsbehandlungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Schienenfahrzeug, einer zum Untergreifen des Gleises ausgebildeten Fräs- und Förderkette und Behandlungs- und/oder Weiterförderungseinrichtungen für den Schotter auf dem Schienenfahrzeug sowie Planier- und ggfs. Verdichtungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegenüber den schienengängigen Fahrgestellen (2, 4) höhenverstellfcare unt lenkbare Raupenfahrwerke (3) vorgesehen nnd.
3. Bettungsbehandlungsmasc' ine nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Endbereich des Schienenfahrzeugs (1) jeweils eines der höhenverstellbaren Raupenfahrwerke (3) angeordnet ist und daß zum Ende des Schienenfahrzeugs (1) hin ein ein- oder mehrachsiges schienengängiges Hauptfahrgestell (2) und zur Fahrzeugmitte hin ein höhenverstellbares, schienengängiges Hilfsfahrgestell (4) angeordnet ist
4. Bettungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsfahrgestell (4) seitenverstellbar ist.
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