DE4220498A1 - Kopfstütze für Kraftwagen-Sitze - Google Patents

Kopfstütze für Kraftwagen-Sitze

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DE4220498A1
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Thomas Dipl Ing Heckmann
Andreas Dipl Ing Friedrich
Hansjoerg Dipl Ing Walk
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftwagen-Sitze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 24 05 774 ist bereits eine Kopfstütze der gat­ tungsgemäßen Art bekannt.
Die Kopfstütze weist einen zweiteiligen Kopfstützengrundkörper auf, dessen beide Teile einen geschlossenen Plattenkörper bil­ den, in dessen Bereich unterhalb der Mitte des Kopfstützen­ grundkörpers zwei Halblagerschalen zur reibschlüssigen Aufnahme der oberen Enden von mit ihren unteren Enden der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes zugeordneten Kopfstützenbügeln integriert sind, die zusammen ein Schwenklager für den Kopfstützenbügel der Kopfstütze bilden.
Die beiden Hälften des Kopfstützengrundkörpers sind mit Hilfe von einander verbindend zugeordneten Rastvorsprüngen und Rast­ ausnehmungen fixiert und über Schrauben, die gleichzeitig der Einstellung der Reibkraft des Schwenklagers dienen, verbunden.
Neben der aufwendigen Art der Befestigung des Kopfstützengrund­ körpers durch Schrauben und einander zugeordnete Rastvorsprünge und Rastausnehmungen haben Kopfstützen der bekannten Art eine bezüglich der Mitte des Kopfstützengrundkörpers konstruktions­ bedingt verhältnismäßig tiefliegende Schwenkachse, da unter Vorgabe eines gewissen mit Blick auf ergonomische Gesichtspunkte günstigen Schwenkwinkelbereiches der Kopfstützengrundkörper bei einer hoch liegenden Schwenkachse relativ großvolumig baut.
Ferner fehlt bei der bekannten Art der Lagerung des Kopfstüt­ zengrundkörpers eine verrastbare Einstellmöglichkeit der Schwenklagen zwischen den Endschwenkstellungen des Kopfpol­ sters.
Auch ergeben sich hinsichtlich der Montierbarkeit gewisse Nach­ teile, da man vor der Bepolsterung des Kopfstützengrundkörpers diesen bereits mit den Kopfstützenbügeln verbinden muß.
Zudem fällt durch die Verschraubung der beiden Teile des Kopf­ stützengrundkörpers eine erheblich höhere Montagezeit an, was letztlich zu einer Erhöhung der Stückkosten führt.
Des weiteren sind Kopfpolster von Kopfstützen der bekannten Art nur umständlich austauschbar, da sie entweder nur zusammen mit dem Kopfstützenbügel oder durch aufwendiges Zerlegen des Kopf­ polstergrundkörpers ausgetauscht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kopfstütze so auszubilden, daß eine schnell montierbare, kostengünstige und hinsichtlich der Montage-und Austauschmög­ lichkeiten variable Konstruktion der Kopfstütze entsteht.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches gegebenen Merkmale gelöst.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung der Kopfstütze liegt darin, daß sich, besonders mit Blick auf die Serienfer­ tigung, durch die Vermeidung von Schrauben und sonstigen Fixierelementen für den Zusammenbau des Kopfstützengrundkörpers eine erhebliche Zeiteinsparung bei der Montage ergibt.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist ein einteiliger Kopfstützengrundkörper beispielsweise im Spritz­ gußverfahren kostengünstig herstellbar.
Die oberhalb der Mitte des Kopfstützengrundkörpers liegende Schwenkachse nach Anspruch 3 liefert einen erheblichen Beitrag zur passiven Sicherheit, da hiermit im Vergleich zu einer Kopf­ stütze mit tiefliegender Schwenkachse überwiegend sicherge­ stellt ist, daß sich der Schwerpunkt des Kopfes des Fahrzeug­ insassen unterhalb der Schwenkachse des Kopfstützengrundkörpers befindet.
Damit wird der Fahrzeuginsasse bei Unfällen davor bewahrt, durch die auftretenden Beschleunigungen und die dadurch wirksam werdenden Massenkräfte des Kopfes eine gefährliche Überdehnung des Halses nach hinten zu erleiden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach den Ansprüchen 4, 5 und 6 wird eine optimale Führung des Kopfpolsters bei dessen Verschwenkung erreicht. Dabei wird bei der Ausbildung der Innen­ flanken der Lasche nach Anspruch 5 eine stufenweise Ver­ schwenkung mit verschiedenen Raststellungen und bei der Ausge­ staltung der Innenflanken nach Anspruch 6 eine stufenlose Ver­ schwenkung des Kopfpolsters erreicht.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Platte nach Anspruch 7 wird ein definierter Endanschlag für die Kopfstütze erreicht. Ferner dient die Platte, wie auch die Versteifungselemente zwischen den Bügelaufnahmen nach Anspruch 8, der Strukturver­ steifung und der Erhöhung der Stabilität des Kopfstützengrund­ körpers.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Versteifungselemente nach Anspruch 9 ist, besonders in Verbindung mit der vorteil­ haften Ausgestaltung nach Anspruch 2, der Kopfstützengrundkörper einteilig herstellbar, wodurch mit Blick auf die dadurch eingesparten Montagezeiten erhebliche Kosten­ einsparungen erzielbar sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich durch die zueinander passenden Einrastnasen und Einrastnasenaufnehmungen nach Anspruch 10 eine besonders mon­ tagegerechte Steckverbindung mit definiertem Anschlag zwischen Kopfstützengrundkörper und Bügel.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand von zwei Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer Kopfstütze für einen Kraftwagen-Sitz mit einteiligem Kopfstützengrund­ körper und Polsterung sowie einem teilweise dar­ gestellten Bügel der Kopfstütze,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Kopfstütze aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Kopfstützengrundkörper von Fig. 1 und
Fig. 4 eine Möglichkeit der Verbindung eines aus Platte und Bügelaufnahmen bestehenden zweiteiligen Kopf­ stützengrundkörpers.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Kopfstütze für einen Kraftwagen- Sitz dargestellt, die aus einer Polsterung 1, einem Kopfstützen­ grundkörper 2 und zwei teilweise dargestellten Bügeln 3 und 4 besteht.
Der einteilige Kopfstützengrundkörper 2 besteht aus einer Platte 5, an deren seitlichen Endabschnitten zwei Laschen 6 und 7 angeordnet sind und wobei die Platte 5 an ihrem oberen Ende ein Filmscharnier 8 mit einer Schwenkachse 9 aufweist, das die Platte 5 mit zwei über den Laschen 6 und 7 liegenden hülsen­ förmigen Bügelaufnahmen 10 und 11 verbindet.
Zwischen den Bügelaufnahmen 10 und 11 ist eine Y-förmige Ver­ steifung 12 befestigt, die an ihrem oberen Rand ebenfalls mit dem Filmscharnier 8 verbunden ist.
Die Bügel 3 und 4 sind mit ihren nicht dargestellten unteren Enden z. B. an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes fest ange­ bracht, ihre oberen Enden 13 und 14 werden in Langlöchern 15 und 16 (siehe Fig. 3) der Laschen 6 und 7 geführt und in die Bügelaufnahmen 10 und 11 gesteckt.
Die Platte 5 ist das Trage-und Stützelement des Kopfstützen­ grundkörpers 2 und dient gleichzeitig als Anschlag 17 für die Bügel 3 und 4.
Die Langlöcher 15 und 16 (siehe Fig. 3) der Laschen 6 und 7 haben zum Zwecke der Verrastung jeweils zueinander passende radial bezüglich einer äquidistant zur Schwenkachse 9 des Kopf­ stützengrundkörpers 2 verlaufenden Achse 18 gerippt geprägte Führungsflächen 19 und 20 sowie entsprechend dem Radius des Kreisquerschnittes der Bügel 3 und 4 nicht geprägte halbkreis­ förmige Endabschnitte 21 und 22.
In der gezeichneten Stellung der Kopfstütze befinden sich die Bügel 3 und 4 in nicht geschwenkter Stellung in den Endab­ schnitten 22 der Laschen 6 und 7. Ein maximaler Schwenkwinkel Φ wird durch die Endabschnitte 21 der Laschen 6 und 7, wie in Position 23 der Bügel 3 und 4 strichliert angedeutet ist, be­ grenzt.
Jede der Bügelaufnahmen 10 und 11 besitzt im Überdeckungsbe­ reich ihrer Steckverbindung mit den Bügeln 3 und 4 eine Ein­ rastnase 24, die in einer entsprechende Einrastnasenaufnehmung 25 der Bügel 3 und 4 aufgenommen wird.
Seitlich der Einrastnase 24 befinden sich 2 Langlöcher 24′, die die elastische Verformung der Einrastnase 24 bei der Montage erleichtern. Zweckmäßigerweise ist die Länge der Langlöcher 24′ größer als die Länge der Einrastnase 24.
In Fig. 3 ist ein Halbschnitt durch die Lasche 6 nebst Platte 5 des Kopfstützengrundkörpers 2 mit dem Bügel 3 der Kopfstütze dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit der Verbindung eines aus einer Abstützplatte 26 und Bügelhalterungen 27 samt Y-förmiger Bügel­ halterversteifung 28 bestehenden zweiteiligen Kopfstützengrund­ körpers.
Dabei wird das in Fig. 1 und 2 beschriebene Filmscharnier 8 durch ein Scharniergelenk mit einer Scharnierpfanne 29 als Teil der Abstützplatte 26 und mit einem Scharnierzapfen 30 als Fort­ satz der zwischen den Bügelhalterungen 27 befindlichen Bügel­ halterversteifung 28 ersetzt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Film­ scharnier auch an der anderen Seite der Gabel der Y-förmigen Versteifung angebracht sein.

Claims (10)

1. Kopfstütze für Kraftwagen-Sitze, die aus einem Polster, ei­ nem Kopfstützengrundkörper und mindestens einem Bügel besteht und deren Kopfstützengrundkörper eine Bügelaufnahme zur schwenk­ baren Lagerung des Polsters an den Bügeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelaufnahme (10) getrennt vom Kopfstützengrundkörper (2) ausgebildet und über ein Schwenklager an dem Kopfstützen­ grundkörper (2) angelenkt ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager des Kopfstützengrundkörpers (2) durch ein Filmscharnier (8) gebildet ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfstützengrundkörper (2) eine oberhalb der Mitte des Kopfstützengrundkörpers (2) liegende Schwenkachse (9) des Schwenklagers aufweist.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfstützengrundkörper (2) mindestens eine Lasche (6) aufweist, in der der Bügel (3) der Kopfstütze geführt ist.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6, 7) auf ihren Führungsflächen (19, 20) mit Prägungen versehen sind.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (19, 20) glatt sind.
7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) des Kopfstützengrundkörpers (2) einen End­ anschlag für die Bügel (3, 4) der Kopfstütze bildet.
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bügelaufnahmen (10, 11) Versteifungen (12) angeordnet sind.
9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (12) Teil des einteiligen Kopfstützen­ grundkörpers (2) sind.
10. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Bügelaufnahmen (10, 11) und die Bügel (3, 4) im Überdeckungsbereich ihrer Steckverbindung mit den Bügelaufnahmen (10, 11) zueinander passende Einrastnasen (24) und Einrastnasenaufnehmungen (25) aufweisen.
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