DE10301166B4 - Laderaumabdeckung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Laderaumabdeckung (1) für Fahrzeuge, mit einem von einer Rolle (2) abziehbaren, flexiblen Abdeckelement (3), dessen in Abziehrichtung vorderes Stirnende (4) mittels einer Konturplatte (5) versteift ist, wobei das Abdeckelement (3) hinter der Konturplatte (5) in einer Lagerstange (6) gehalten ist, die im Bereich des Hecks des Fahrzeugs positionierbar ist, sowie mindestens ein Flügel (7) zum Positionieren der Konturplatte (5) in einer angehobenen Position vorgesehen ist, der in der Lagerstange (6) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Flügel (7) unterhalb der Konturplatte (5) angeordnet und mit der Lagerstange (6) drehfest verbunden ist, sowie beiderseits über das Abdeckelement (3) hinausstehende Abschnitte (8) der Lagerstange (6) drehfest mit Aufnahmen (9) an Karosserieseitenwänden im Bereich des Hecks des Fahrzeugs verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Laderaumabdeckung unter Verwendung einer Konturplatte ist aus der Praxis bekannt. Dort ist auf das jeweilige seitliche Ende der als zylindrisches Rohr ausgebildeten Lagerstange ein Verbindungselement aufgesteckt, das auf seiner der Lagerstange abgewandten Seite mit einem abgeflachten Ansatz versehen ist. Dieser lässt sich in eine schlitzförmige Aufnahme an einer Karosserieseitenwand im Bereich des Hecks des Fahrzeugs einstecken, womit eine drehfeste Verbindung zwischen dem Verbindungselement und der karosserieseitigen Aufnahme hergestellt ist. Mit dem jeweiligen Verbindungselement ist ein Flügel verbunden, der mit einem horizontalen Schlitz versehen ist, der bei axial eingeschobener Position des Verbindungselements die Konturplatte aufnimmt.
  • Nachteilig sind bei dieser Laderaumabdeckung die beiden separaten Verbindungselemente, die auf die zylindrische Lagerstange aufgesteckt werden. Die Verbindungselemente sind somit axial frei verschiebbar und auch frei drehbar bezüglich der Lagerstange. Die Krafteinleitung der Verbindungselemente erfolgt unmittelbar an Rändern der Konturplatte und nicht in einem zentraleren Bereich der Konturplatte. Wenig ästhetisch ist, dass die Verbindungselemente und die seitlich über das Abdeckelement bzw. die Konturplatte hinausstehenden Bereiche der Flügel dauerhaft sichtbar sind.
  • Aus der DE 40 40 038 C2 ist eine Laderaumabdeckung für Fahrzeuge bekannt, bei der ein versteifter Überhang mit einer Lagerstange für das Abdeckelement drehfest verbunden ist. Die beiderseits über das Abdeckelement hinausstehenden Bereiche der Lagerstange sind drehfest mit Aufnahmen an Karosserieseitenwänden im Bereich des Hecks des Fahrzeugs verbindbar.
  • In der DE 196 37 072 C1 ist eine Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug beschrieben, bei der das Abdeckelement in eine formstabile Konturplatte übergeht, dem Lagerelemente zum Einhängen des Konturteils und des Abdeckelements in Aufnahmen an Karosserieseitenwänden zugeordnet sind. Es ist somit eine feste Verbindung zwischen den Lagerelementen und der Konturplatte vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Laderaumabdeckung der Eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie aus wenigen Einzelteilen besteht, einfach herstellbar und unkompliziert montierbar ist. Die Gestaltung soll zudem sicherstellen, dass Beschädigungen an der Laderaumabdeckung vermieden werden und sie einen optisch ansprechenden Eindruck im Bereich der Konturplatte vermittelt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Laderaumabdeckung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung sind somit keine separaten Verbindungselemente vorgesehen, sondern es sind die beiderseits über das Abdeckelement hinausstehenden Abschnitte der Lagerstange unmittelbar in den Aufnahmen der Karosserieseitenwände gelagert. Die Stützfunktion für die Konturplatte kann an beliebiger Stelle der Konturplatte, bezogen auf die Längserstreckung der Lagerstange, verwirklicht werden, da der mindestens eine Flügel unterhalb der Konturplatte angeordnet ist. Diese Position des Flügels bedingt einen optisch ansprechenden Eindruck im Bereich der Konturplatte. So ist nur das Abdeckelement von oben einsehbar, nicht aber der Flügel. Unterhalb der Konturplatte ist der Flügel geschützt, so dass Beschädigungen der Laderaumabdeckung wirksam verhindert werden. Dies wäre dann, wenn die Flügel seitlich über das Abdeckelement bzw. die Konturplatte hinausstehen würden, nicht gewährleistet. Das ausgezogene Abdeckelement der Laderaumabdeckung kann sehr einfach positioniert werden; es ist nur erforderlich die Lagerstange im Bereich der beiden Enden drehfest mit den Aufnahmen an den Karosserieseitenwänden zu verbinden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zwei Flügel in der Lagerstange gelagert sind. Vorzugsweise ist der jeweilige Flügel benachbart der seitlichen Begrenzung des Abdeckelements angeordnet, allerdings mit einem solchen Abstand, dass die Flügel die Konturplatte, auf deren Erstreckung in Längsrichtung der Lagerstange bezogen, über die gesamte Länge etwa gleichmäßig abstützen.
  • Gemäß einer baulich besonders einfachen Gestaltung ist vorgesehen, dass der jeweilige Flügel und die Lagerstange ein Bauteil bilden. Alternative Gestaltungen, bei denen der jeweilige Flügel und die Lagerstange unterschiedliche Bauteile bilden, sehen insbesondere vor, dass der Flügel einen die Lagerstange umschließenden Ringansatz aufweist. Dieser ist beispielsweise mit der Lagerstange verklebt oder verschweißt. Alternativ kann der Ringansatz mittels einer Formschlussverbindung mit der Lagerstange drehfest verbunden sein.
  • Unter dem Aspekt der sicheren Positionierung der Konturplatte relativ zum Abdeckelement wird vorgeschlagen, dass das Abdeckelement im Bereich der Lagerstange und der Konturplatte als Tasche ausgebildet ist, die die Lagerstange und die Konturplatte aufnimmt. Zweckmäßig sind die Lagerstange und die Konturplatte eingeschweißt. Eine mögliche Weiterbildung sieht in diesem Zusammenhang vor, dass die Tasche auch der Aufnahme des je weiligen Flügels dient. Der Flügel kontaktiert damit unmittelbar die Konturplatte. Andererseits ist es denkbar, die Laderaumabdeckung so auszubilden, dass der jeweilige Flügel einen Schlitz in der Tasche durchsetzt. In diesem Fall kontaktiert der Flügel mittelbar die Kontaktplatte, da er an der Tasche anliegt, die die Konturplatte aufnimmt.
  • Unter der Formulierung des Positionierens der Konturplatte in einer angehobenen Position mittels des Flügels wird insbesondere eine solche Position verstanden, in der die Konturplatte einen Winkel mit der Horizontalen von 0° bis 30° nach unten, vorzugsweise 10° bis 20° nach unten, insbesondere 15° nach unten einschließt, bezogen auf die Neigung der Konturplatte von der Lagerstange ausgehend.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine räumliche Ansicht des erfindungsgemäßen Bereichs der Laderaumabdeckung, veranschaulicht für den Bereich einer der beiden Flügel, wobei die Aufnahme an der Karosserieseitenwand für die Lagerstange mit verdeutlicht ist,
  • 2 einen Schnitt senkrecht zur Längsachse der in 1 veranschaulichten Lagerstange, gezeigt für den der Lagerstange benachbarten Bereich der Laderaumabdeckung,
  • 37 Schnittdarstellungen gemäß der 2 zur Veranschaulichung modifizierter Gestaltungen der Laderaumabdeckung im Bereich von Lagerstange, Konturplatte und jeweiligem Flügel
  • Die in 1 gezeigte Laderaumabdeckung 1 für einen Pkw-Kombi weist ein von einer Rolle 2 abziehbares, flexibles Abdeckelement 3 auf. Dessen in Abziehrichtung vorderes Stirnende 4 ist mittels einer sich im wesentlichen über die Breite des Abdeckelements 3 in diesem Bereich erstreckende Konturplatte 5 versteift. Diese ist der Kontur des hinteren Bereichs des Laderaums angepasst. Hinter der Konturplatte 5, somit auf der der Rolle 2 zugewandten Seite der Konturplatte 5 ist das Abdeckelement 3 in einer Lagerstange 6 gehalten. Diese ist im Bereich des Hecks des Fahrzeugs positionierbar. Zwei Flügel 7 dienen dem Positionieren der Konturplatte 5 in der gezeigten, angehobenen Position. Die Flügel 7 sind identisch in der Lagerstange 6 gelagert. Der jeweilige Flügel 7 ist unterhalb der Konturplatte 5 angeordnet und mit der Lagerstange 6 drehfest verbunden. Beiderseits über das Abdeckelement 3 hinausstehende Abschnitte 8 der Lagerstange 6 sind drehfest mit Aufnahmen 9 an Karosserieseitenwänden im Bereich des Hecks des Fahrzeugs verbindbar. Gezeigt ist in der 1 nur für eine Seite der Laderaumabdeckung 1 der über das Abdeckelement 3 hinausstehende Abschnitt 8 der Lagerstange 6, der abgeflacht ist, des weiteren die Aufnahme 9 für diesen Abschnitt 8. Die Aufnahme 9 ist hierzu als nach hinten offener U-förmiger Schlitz ausgebildet und in der dieser zugeordneten Karosserieseitenwand des Fahrzeugs gelagert. Der dem gezeigten rechten Flügel 7 entsprechende linke Flügel ist dem nicht gezeigten linken Bereich der Lagerstange 6 zugeordnet.
  • 2 veranschaulicht zu der ersten, in 1 veranschaulichten Ausführungsform die Anordnung von Lagerstange 6, dem einen der beiden gezeigten Flügel 7, der Konturplatte 5 und des Abdeckelements 3 in einer Schnittdarstellung. Der Figur ist zu entnehmen, dass der jeweilige Flügel 7 und die Lagerstange 6 ein Bauteil bilden. Das Abdeckelement 3 ist im Bereich der Lagerstange 6 und der Konturplatte 5 als Tasche 10 ausgebildet, die die Lagerstange 6 und die Konturplatte 5 aufnimmt. Der Flügel 7 durchsetzt in seinem der Lagerstange 6 benachbarten Bereich einen Schlitz 11 in der unteren Lage 12 des folienartigen Abdeckelements 3. Somit liegt der Flügel 7 im Bereich der Konturplatte 5 unten an der Lage 12 des Abdeckelements 3 an und stützt die Konturplatte 5.
  • Bei der Ausführungsform nach der 3 ist kein Schlitz 11 in der Tasche 10 des Abdeckelements 3 vorgesehen, sondern es ist der Flügel 7 gleichfalls in der Tasche 10 untergebracht und kontaktiert unmittelbar die Unterseite der Konturplatte 5. Auch bei dieser Ausführungsform bildet der jeweilige Flügel 7 mit der Lagerstange 6 ein Bauteil. Der Flügel 7 und die Konturplatte 5 sind eingeschweißt.
  • Die Ausführungsform nach der 4 entspricht im wesentlich derjenigen der 2, allerdings mit dem Unterschied, dass die Lagerstange 6 und der jeweilige Flügel 7 separate Bauteile darstellen. Der jeweilige Flügel weist einen die Lagerstange 6 umschließenden Ringansatz 13 auf. Die Fixierung von Ringansatz 13 und Lagerstange 6 erfolgt beispielsweise durch Kleben oder Schweißen. Der eigentliche Flügelabschnitt 14 ist, wie bei der Ausführungsform nach der 2, durch den Schlitz 11 aus der Tasche 10 herausgeführt und stützt die Konturplatte 5 von unten, wobei sich zwischen dieser und dem Flügelabschnitt 14 die Lage 12 des Abdeckelements 3 befindet.
  • Die Ausführungsform nach der 5 entspricht bezüglich der Lagerung des jeweiligen Flügels 7 der Ausführungsform nach der 4, bezüglich der Kontaktierung der Konturplatte 5 mittels des Flügels 7 der Ausführungsform nach 3. Flügel 7 und Lagerstange 6 bilden somit separate Bauteile und es ist kein Schlitz 11 in der Tasche 10 vorgesehen, womit der Flügel 7 die Konturplatte 5 unmittelbar kontaktiert. Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt das Fixieren von Flügel 7 und Lagerstange 6 durch Schweißen oder Kleben und es sind der Flügel 7 und die Konturplatte 5 eingeschweißt.
  • Die Ausführungsform nach der 6 entspricht im wesentlichen derjenigen nach 4, mit dem Unterschied, dass die Fixierung der separate Bauteile bildenden Lagerstange 6 und Flügel 7 durch Formschluss erfolgt. Insofern ist der dort geschlossen ausgebildete Ringansatz 13 mit einem radial nach innen gerichteten Vorsprung 15 versehen, der in eine Nut 16 der Lagerstange 6 eingreift. Bei dieser Ausführungsform ist der Flügel 7 grundsätzlich axial verschiebbar, allerdings dessen freie Beweglichkeit durch die Abmessungen der Tasche 11 eingeschränkt.
  • Die Ausführungsform nach der 7 entspricht bezüglich der Lagerung des Flügels 7 derjenigen nach der 6 und bezüglich der Positionierung des Flügels 7 relativ zur Konturplatte 5 derjenigen nach der 5. Der Flügel 7 und die Lagerstange 6 sind zweiteilig und durch Formschluss fixiert. Die Konturplatte 5 und der Flügel 7 sind in die Tasche 10 eingeschweißt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist der jeweilige Flügel 7 benachbart der seitlichen Begrenzung des Abdeckelements 3 angeordnet.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen schießt die in der angehobenen Position gezeigte Konturplatte 5 einen Winkel mit der Horizontalen von ca. 15° ein, und zwar gesehen von der Lagerstange 6, nach unten gerichtet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laderaumabdeckung
    2
    Rolle
    3
    Abdeckelement
    4
    Stirnende
    5
    Konturplatte
    6
    Lagerstange
    7
    Flügel
    8
    Abschnitt
    9
    Aufnahme
    10
    Tasche
    11
    Schlitz
    12
    Lage
    13
    Ringansatz
    14
    Flügelabschnitt
    15
    Vorsprung
    16
    Nut

Claims (10)

  1. Laderaumabdeckung (1) für Fahrzeuge, mit einem von einer Rolle (2) abziehbaren, flexiblen Abdeckelement (3), dessen in Abziehrichtung vorderes Stirnende (4) mittels einer Konturplatte (5) versteift ist, wobei das Abdeckelement (3) hinter der Konturplatte (5) in einer Lagerstange (6) gehalten ist, die im Bereich des Hecks des Fahrzeugs positionierbar ist, sowie mindestens ein Flügel (7) zum Positionieren der Konturplatte (5) in einer angehobenen Position vorgesehen ist, der in der Lagerstange (6) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Flügel (7) unterhalb der Konturplatte (5) angeordnet und mit der Lagerstange (6) drehfest verbunden ist, sowie beiderseits über das Abdeckelement (3) hinausstehende Abschnitte (8) der Lagerstange (6) drehfest mit Aufnahmen (9) an Karosserieseitenwänden im Bereich des Hecks des Fahrzeugs verbindbar sind.
  2. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Flügel (7) in der Lagerstange (6) gelagert sind, wobei der jeweilige Flügel (7) benachbart der seitlichen Begrenzung des Abdeckelements (3) angeordnet ist.
  3. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Flügel (7) und die Lagerstange (6) ein Bauteil bilden.
  4. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Flügel (7) und die Lagerstange (6) unterschiedliche Bauteile bilden.
  5. Laderaumabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Flügel (7) einen die Lagerstange (6) umschließenden Ringansatz (13) aufweist.
  6. Laderaumabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringansatz (13) mit der Lagerstange (6) verklebt oder verschweißt ist, oder der Ringansatz (13) mittels einer Formschlussverbindung (15, 16) mit der Lagerstange (6) drehfest verbunden ist.
  7. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (3) im Bereich der Lagerstange (6) und der Konturplatte (5) als Tasche (10) ausgebildet ist, die die Lagerstange (6) und die Konturplatte (5) aufnimmt.
  8. Laderaumabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (10) der Aufnahme des jeweiligen Flügels (7) dient, wobei der Flügel unmittelbar die Konturplatte (5) kontaktiert.
  9. Laderaumabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Flügel (7) einen Schlitz (11) in der Tasche (10) durchsetzt, wobei der Flügel (7) mittelbar die Konturplatte (5) kontaktiert.
  10. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturplatte (5) in der angehobenen Position einen Winkel mit der Horizontalen von 0° bis 30° nach unten, vorzugsweise 10° bis 20°, insbesondere 15° einschließt.
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