DE2550544C3 - Lager, insbesondere Schwenklager für Fahrzeugsonnenblenden - Google Patents

Lager, insbesondere Schwenklager für Fahrzeugsonnenblenden

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DE2550544C3 DE19752550544 DE2550544A DE2550544C3 DE 2550544 C3 DE2550544 C3 DE 2550544C3 DE 19752550544 DE19752550544 DE 19752550544 DE 2550544 A DE2550544 A DE 2550544A DE 2550544 C3 DE2550544 C3 DE 2550544C3
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Description

20
Die Erfindung betrifft ein Lager, insbesondere Schwenklager für Fahrzeugsonnenblenden, bestehend aus einer U-förmigen Lageraufnahme, deren Seitenschenkel als Lagerlaschen und deren Scheitelschenkel als zu den Lagerlaschen hin offener röhrenförmiger Lagermantel ausgebildet ist, und aus einer verschiebefest in den Lagermantel eingesetzten Kunststoffhülse, in die eine Lagerachse verschiebefest eingesteckt ist.
Das deutsche Gebrauchsmuster 72 46 889 beschreibt eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge, bei der der Sonnenblendenkörper an zwei gegenüberliegenden Ecken Ansätze besitzt, mit denen er in zwei Befestigungsböcken schwenkbar gelagert ist. Die am Fahrzeug befestigbaren Befestigungsböcke sind dabei mit Rohransätzen versehen, die Hülsen aufnehmen, in die die Ansätze des Sonnenblendenkörpers einsetzbar sind. Die Ansätze sind im Preßsitz, jedoch ein Verschwenken der Sonnenblende ermöglichend, in den Befestipungsbökken angeordnet. Die Funktionstüchtigkeit dieser bekannten Sonnenblende setzt die Anordnung von zwei Befestigungsböcken voraus, in denen die Ansätze bleibend gelagert sind. Durch die in der Gebrauchsmusterschrift beschriebene Lagerung des Sonnenblendenkörpers kann dieser nur nach oben oder unten geklappt, nicht jedoch zur Seitenscheibe hin verschwenkt werden, was aber im allgemeinen gefordert wird. Die Ansätze sind im Preßsitz in den Befestigungsböcken angeordnet, wobei die Hülsen, die aus Gummi od. dgl. bestehen können, Toleranzen zwischen den Ansätzen des Sonnenblendenkörpers und den Rohransätzen der Befestigungsböcke ausgleichen und insbesondere das erforderliche Bremselement auf die Ansätze des Sonnenblendenkörpers ausüben sollen. Es ist je nach Größe von Toleranzen möglich, daß sich durch eine Klüppbewegung des Sonnenblendenkörpers die Ansätze in den Hülsen, oder die Hülsen in den Rohransätzen oder sowohl die Ansätze ab, auch die Hülsen drehen. Damit ist eine klar definierbare Größe des Bremsmomentes nicht erzielbar und die Funktionstüchtigkeit der bekannten Sonnenblende in Frage gestellt.
Während beim Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters 72 46 889 keine Axialsicherung für die Hülse und die Achse vorgesehen ist, zeigen andere bekannte Lagerausbildungen (US-PS 32 99 737, 28 24 468, GB-PS 12 37 773 und DE-OS 21 04 110) in Hülsen sitzende Lagerbolzen, wobei die Hülsen außen- und innenseitig mit Vorsprüngen, Kragen und dgl. Hinterschneidungen ausgebildet sind, wodurch sowohl sie in den entsprechenden Gegenausbüdungen als auch die Lagerbolzen in axialer Richtung gesichert sind. In keinem Fall wird aber auf die Lagerbolzen ein in der Größe bestimmbares Bremsmoment ausgeübt, so daß ■die bekannten Lager nicht geeignet sind, als Lager, insbesondere Schwenklager für Fahrzeugsonnenblenden eingesetzt zu werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Lager der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Kunststoffhülse eine solche Ausbildung besitzt, die über die gesamte Gebrauchsdauer einer Sonnenblende einen gleichbleibenden Ablauf von Schwenkung und Feststellung des Blendenkörpers gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kunststoffhülse einen durchlaufenden Längsschlitz, eine exzentrisch angeordnete Lagerbohrung und eine dem Längsschlitz gegenüberliegende Wandungsverdickung aufweist, die als Rippe ausgeführt und auf den Zwischenraum des Ansatzes der Lagerlaschen am Lagermantel abgestimmt ist. Durch die geschlitzte und exzentrische Ausbildung der Kunststoffhülse wird eine hohe zangenartige Klemmwirkung auf die Lagerachse ausgeübt und ein den technischen Anforderungen genügendes Bremsmoment erzielt. Die Rippe bietet den Vorteil einer Drehsicherung für die Kunststolfhülse und läßt eine Einstellung des Bremsmomentes durch eine entsprechende Schenkelpressung über die Lagerlaschen zu.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines .Schwenklagers, teilweise weggeschnitten,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schwenklager gemäß Anspruch I, jedoch vervollständigt,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schwenklagers, teilweise weggeschnitten.
leweils generell ist mit 1 eine Lageraufnahme, mit 2 eine Kunststoffhülse und mil 3 eine Lagerachse bezeichnet.
Die Lageraufnahme 1 hat eine an sich bekannte Ausbildung, nämlich einen in Längsrichtung aus Blech gebildeten Lagermantel 4, welcher als offene Röhre ausgebildet ist und im offenen Bereich in zwei Lagerlaschen 5 ausläuft und auch eine nach außen aufgeweitete Verschiebesicherung 6 besitzt.
Auch die Lagerachse 3 hat eine an sich bekannte Ausbildung, bei der die konisch ausgebildete Spitze 7 eventuell stärker konisch auslaufend ausgebildet ist und im Bereich des freien F.ndes zusätzlich eine umlaufende Nut 8 eingebracht ist.
Die Kunststoffhülse 2 besteht aus einem schwer verformbaren und formrückbildenden Material. Sie ist im wesentlichen röhrenförmig und weist insgesamt gesehen drei in radialer Richtung verlaufende Ausbildungen auf, so einen umlaufenden Flansch 9, einen umlaufenden Vorsprung 10 und eine umlaufende Wandungsverdickung 11. Der Flansch 9 begrenzt durch seine Anlage an der Lageraufnahme 1 seine Einschubtiefe. Der Vorsprung 10 entspricht im Querschnitt im wesentlichen der Nut 8 der Lagerachse 3 und ist von ihr aufgenommen. Durch diese Ausbildungen erfolgt die axiale Festlegung von Kunststoffhülse 2 und Lagerachse ) zueinander. Die Wandungsverdickung 11 ist bei der nicht eingebauten Kunststoffhülse 2 nach innen in die Lagerachsenaufnahinc 14 gerichtet und wird in ihrer
Richtung umgekehrt, also nach außen verlagert, wenn die Lagerachse 3 eingetrieben ist.
Wie insbesondere aus der F i g. 2 hervorgeht, ist die Kunststoffhülse 2 nicht geschlossen, sondern mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 12 versehen. Außerdem ist die Wandung der Kunststoffhülse 2 unterschiedlich dick ausgebildet, und zwar liegt die dickste Stelle in Richtung der Lagerlaschen 5. Die dickste Stelle wird zusätzlich durch eine in Längsrichtung verlaufende Rippe 13 verdickt, sie wird seitlich durch die beideü Lagerlaschen 5 begrenzt und somit von diesen eingeschlossen.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 weicht nur insofern vom Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bzw. 2 ab, daß die Nut 8, der Vorsprung 10 und die Wandungsverdickung 11 in einem deckungsgleichen, radial umlaufenden Bereich angeordnet sind.
Unter Berücksichtigung der verformbaren, jedoch in der Form sich rückbildenden Kunststoffhülse 2 ist ersichtlich, daß es sich bei der Montage des Schwenklagers um einen einfachen Einsleckvorgang handelt.
wobei frei bleibt in welcher Reihenfolge das Einstecken der Einzelteile geschieht In gleicher Weise ersichtlich ist die Auszugfestigkeit der Kunststoffhülse 2 und/oder der Lagerachse 3 aus der Lagerachsenaufnahme 14, welche nur mit normalerweise im Gebrauch nicht auftretenden großen Kräften überwindbar ist
Das Drehmoment also die Klemmwirkung, welches für die Einhaltung der verschiedenen Klappstellungen des Sonnenblendenkörpers notwendig ist wird zwischen Kunststoffhülse 2 und Lagerachse 3 aufgebaut Die Kunststoffhülse 2 ist nämlich drehfest in der Lageraufnahme 1 gehalten. Die Dreh festigkeit wird insbesondere durch die unterschiedlich dicken Wandungen und die Rippen 13 gesichert Man kann ferner davon ausgehen, daß eine Einstellung bzw. Nachregulierung durch die an sich bekannte und nicht dargestellte Schraubverbindung der beiden Lagerlaschen 5 vorgenommen werden kann. Es handelt sich demnach um eine zangenartige Quetschbildung der Kunststoffhülse 2 durch die Lageraufnahme 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lager, insbesondere Schwenklager für Fahrzeugsonnenblenden, bestehend aus einer U-förmigen Lageraufnahme, deren Seitenschenkel als Lageriasehen und deren Scheitelschenkel als zu den Lagerlaschen hin offener röhrenförmiger Lagermantel ausgebildet ist, und aus einer verschiebefest in den Lagermantel eingesetzten Kunststoffhülse, in die eine Lagerachse verschiebefest eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (2) einen durchlaufenden Längsschlitz (12), eine exzentrisch angeordnete Lagerbohrung Lagerachsenaufriahme (14) und eine dem Längsschlitz (12) gegenüberliegende Wandungsverdickung aufweist, die als Rippe (13) ausgeführt und auf den Zwischenraum des Ansatzes der Lagerlasche« (5) am üigermantel (4) abgestimmt ist.
DE19752550544 1975-11-11 1975-11-11 Lager, insbesondere Schwenklager für Fahrzeugsonnenblenden Expired DE2550544C3 (de)

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DE2550544B2 DE2550544B2 (de) 1979-03-15
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